Warum vergeben die Schweizerischen Bundesbahnen SBB den Zwei-Milliarden-Auftrag für die Zürcher und Lausanner S-Bahn nach Deutschland?
Warum Siemens in München und nicht Stadler Rail im thurgauischen Bussnang?
Die Frage treibt die Eidgenossenschaft um. Heute früh widmete sich ihr das Schweizer Radio SRF zum Auftakt der Morgen-News.

Spuhler zeigte sich in der SonntagsZeitung geschockt. Die SBB hätten einen Fehlentscheid gefällt, er prüfe einen Rekurs dagegen.
Siemens offerierte die fast 120 Züge für rund 2 Milliarden, 12 Millionen günstiger als Spuhler – das gab den Ausschlag.
Am Ende kommt es bei solchen Dimensionen praktisch immer zu höheren Kosten. Der Beschluss der Berner Staatsfirma führt entsprechend zu Kopfschütteln und lautem Aufschrei.
Trump verhängt Irrsinns-Zölle, um die US-Industrie zu schützen, die Schweiz lässt Stadler fallen.
Make Switzerland Small Again.

Laut einem Insider räche sich Spuhlers SVP-Engagement. In der SBB-Zentrale hätten Funktionäre das Sagen, die dem Unternehmer wegen dessen Politik eins auswischen wollten.
Die 2 Milliarden-Bestellung nach Deutschland sei auf Stufe Division gefallen. Die oberste operative Leitung und der Verwaltungsrat hätten ihn dann einfach abgenickt.
Die Stadler Rail hat in der Vergangenheit mit dem „Flirt“ und anderen Zügen bewiesen, dass die Firma den versprochenen Leistungen Taten folgen lässt.
SBB-Bestellung an Siemens ist
Umgekehrt der FV-Dosto der kanadischen Bombardier, gefertigt in Deutschland. Der Doppelstöcker für den Fernverkehr bereitete den SBB jahrelang Probleme, die dann immer stärker ins Geld gingen.
Auch da hatte 2010 die günstigere Offerte den Ausschlag gegeben – für Kanada, gegen die Schweiz, gegen Spuhler.
Heute weiss man: Der Dosto ist die grösste Pleite in der Geschichte der SBB-Zugs-Bestellungen.
Die Zeche zahlen die Reisenden mit höheren Ticketpreisen und die Bürger mit gesalzenen Subventionen, paid by taxes.

Fürs Dosto-Fiasko zur Verantwortung gezogen wurde keiner. Ex-CEO Andreas Meyer und seine damalige Spitzenfrau Jeannine Pilloud durften mit Lobeshymnen abtreten – bis heute haben sie tolle Mandate.
Meyer mit dem Präsidentenjob von Digitalswitzerland, Pilloud mit einem ETH-Topmandat und dem VR-Präsidium beim Schweizer Ableger der französischen Alstom, die ebenfalls immer wieder zum SBB-Handkuss kommt.
Die Pleite mit dem Dosto, der die Schweizer Pünktlichkeit auf den Prüfstand stellte, hat zuoberst in der SBB keine Grundsatzfragen aufgeworfen.
Weniger Bestellungen im Ausland wegen etwas tieferem Preis, dafür unwägbaren Risiken? Nicht doch.

Im 9-köpfigen VR schwingt Monika Ribar das Zepter. Die Geschäftsfrau sorgte in ihren 9 Jahren vor allem mit ihrem Maserati für Schlagzeigen, den sie auf einem für sie reservierten Gratis-SBB-Parkplatz abstellte.
Die Gewerkschaften stellen mit zwei Vertretern fast ein Viertel des Obergremiums, der Kapitän der hochdefizitären Hochdorf gehört seit 2021 zum illustren Kreis.
Hinzu kommen zwei ETHler, ein Österreicher, André Wyss, der ausgeschiedene Implenia-CEO mit Mandat bei der deutschen Merck Pharma, sowie eine Französin mit Job im Genfer öV.

Die Kritik an der SBB-Topführung, die nach dem Dosto-Fehlentscheid jetzt erneut eine Lieferantin aus dem Ausland bevorzugt, könnte in den nächsten Tagen die hohe Politik erfassen.
Es geht um die grösste SBB-Bestellung aller Zeiten: Die zwei Milliarden an München sind neuer Rekord.
Die zum Handkuss kommende Siemens schadet der Stadler Rail gleich doppelt. Auf die Auslieferung der Züge folgen Unterhalts-Arbeiten über Jahrzehnte.
Diese sind es, welche die Jobs erhalten – jetzt in München statt in Bussnang.

Die SBB, die jedes Jahr Milliarden vom Steuerzahler erhalten, setzen mit ihrem Beschluss unzählige Schweizer Industrie-Arbeitsplätze aufs Spiel. Dies aufgrund einer 12 Millionen tieferen Offerte über 2’000’0000’000 Franken.
Spuhler soll um den Widerstand in den SBB-Kaderstuben wissen. Auch deshalb habe er sich aus dem Nationalrat zurückgezogen und sich von der grossen Politbühne verabschiedet, sagt eine Auskunftsperson.
Nur wenns Spuhlers Augen entscheidend wird, steigt er in Hosen. Mit aller Kraft kämpft der Unternehmer in diesen Tagen gegen die 50 Prozent-Erbschaftssteuer.
Käme diese, müsse er die Schweiz verlassen. Ihm könnten Hunderte oder Tausende Arbeitsplätze folgen, die nach Norden wandern – wegen der SBB, der helvetischen Staatseisenbahn.
Tatsächlich war der Preisunterschied laut Stadler nur 0,6 Prozentpunkte – also fast identisch.
Warum also Siemens?
• Siemens bot längere Wartungs- und Servicegarantien sowie ein niedrigeres Risiko bei der Serienproduktion von über 100 Doppelstockzügen.
• Siemens konnte auf bewährte Plattformen zurückgreifen (Desiro HC / Doppelstock-Regionalzüge, die schon in Deutschland fahren).
• Die SBB betonte, dass das Siemens-Angebot „in Summe die wirtschaftlichste Lösung“ sei – sprich: Betriebskosten, Qualität, Energieeffizienz, Serviceaufwand, Liefertermin waren besser und Stadler Produktion Belarus
Ist dies wirklich so: Stadler Rail produziert immer noch in Belarus?
Danke für die Klarstellung. Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, das zu verifizieren aber es klingt logisch.
Bleibt zwar immer noch die Frage, ob gesamtwirtschaftlich aus Schweizer Sicht ein Entscheid zugunsten Stadler Rail nicht der bessere gewesen wäre (was ich denke).
Stadler führt keine aktive Produktion mehr in Belarus, wäre auch schwierig mit den Sanktionen der EU gegen Russland.
Ihre „Fakten“ scheinen eher Unterstellungen zu sein.
Man kann nicht völlig objektiv bestätigen, dass Siemens „wirtschaftlich die bessere Lösung“ war, weil alle öffentlich verfügbaren Informationen nur aus den offiziellen Stellungnahmen der SBB und Siemens stammen. Es gibt keine unabhängige externe Bewertung der Angebote oder vollständige Einsicht in die Kostenmodelle von Stadler vs. Siemens.
Also:
Preisunterschied: Der von 0,6 % stammt vermutlich aus SBB-Angaben. Wir wissen nicht, ob Stadler dieselbe Berechnung akzeptiert hätte.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Bist wohl selbst ein G r o s s M a u l aus Schland!
Ha, ha, Züge die in Deutschland fahren. Wo gibt’s das? Waren sie schon mal in Deutschland unterwegs? Service, Desiro, wirklich eine Erfolgsgeschichte? Sparen in der heutigen Zeit? Merz will Rekord Schulden anhäufen um die Wirtschaft in Deutschland zum Laufen zu bringen. Und die (Schweizer) Manager?
Wenn Herr Rösti nicht reagiert, dann ist er als BR gescheitert.
Vielen Dank für die zusätzlichen Fakten. Es dürfte auch die Frage in den Raum gestellt werden, wo die Züge hergestellt würden, wenn Stadler den Auftrag erhalten hätte?
Auf dem Papier eine bessere Lösung kann jeder präsentieren. Das ist die ideale Blufferlösung, wenn man ein leichtgläubiges Entscheidungsgremium hat, welches später in keinerlei Hinsicht Verantwortung übernehmen muss – also weder organisatorisch und schon gar nicht finanziell.
Das angeblich niedrigere Risiko bei der Serienproduktion ist eine reine Behauptung, ebenso alle späteren Kosten. Da aber leider niemand hinterher die spätere Realität mit den früheren Versprechen vergleicht, kann man sich so leicht selbst betrügen. Wie praktisch.
Fakt: Stadler betreibt weiterhin ein Werk in Fanipol (nahe Minsk).
• Begründung: „Nur Komponenten- und Engineeringproduktion, in voller Einhaltung der Sanktionen.“
• Kritik: Beobachter und NGOs werfen vor, Stadler halte sich formell an Sanktionen, nutze aber wirtschaftlich verbleibende Schlupflöcher – ein Paradebeispiel für „Rosinenpickerei“.
• Quellen: Stadler Geschäftsbericht 2024; railway-technology.com; charter97.org.
Wie schon gestern geschrieben:
Die Schweiz einmal mehr der Musterknabe bei internationalen Ausschreibungen. Beispielsweise in Frankreich würde dieser Job garantiert inländisch vergeben.
Die offenbar massgebende „Stufe Division“, scheint ja einflussreicher zu sein, als die operative Leitung und SBB-Verwaltungsrat.
Merkwürdige Evaluationsprozesse bei der SBB.
Ist halt wie bei Kampfflugzeugen.
Heute wieder unbegleiteten Freigang!
Haben wir schon je einmal einen Grossauftrag von Deutschland oder Frankreich erhalten? Vielleicht im Regionalverkehr aber im Fernverkehr ist doch alles Siemens.
@gubi
Es geht hier um den grundsätzlichen Aspekt und nicht um Zugmaterial. Frankreich schützt ihre Wirtschaft in solchen Belangen rigoros, internationale Abkommen hin oder her.
Typisch kleine Leute schikanieren die enet der Grenze ein paar Franken sparen wollen und gleichzeitig Milliarden Aufträge aus Steuergeldern die wir besser machhen könnten ins Ausland vergeben wiedermal ein Beweiss mehr das es Linksgrün nie um Arbeitsplätze in unserem Land geht.
Bevor einfach darau los zu schreiben, wer , was oder weshalb? Hier: USA – BlackRock grösster Aktionär der Siemens. Es dreht sich immer ums gleiche!!
Die 150 Franken Limit ist eine armselige Massnahme gegenüber dem „kleinen“ Bürger!!!
Fakt: Stadler betreibt weiterhin ein Werk in Fanipol (nahe Minsk).
• Begründung: „Nur Komponenten- und Engineeringproduktion, in voller Einhaltung der Sanktionen.“
• Kritik: Beobachter und NGOs werfen vor, Stadler halte sich formell an Sanktionen, nutze aber wirtschaftlich verbleibende Schlupflöcher – ein Paradebeispiel für „Rosinenpickerei“.
• Quellen: Stadler Geschäftsbericht 2024; railway-technology.com; charter97.org.
Das zum Thema Arbeitsplätze in der Schweiz. Durch die Auftragsvergabe an Stadler riskiert man auch weitere Sanktionen durch die USA.
es ist nicht linksgrün
es ist das korrupte Parteiensystem
von extrem links bis extrem rechts
und es wird von Jahr zu Jahr krimineller
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Nicht zu vergessen,
Siemens hat mehr Arbeitsplätze in der Schweiz als Stadler.
Es wird kein Rappen aus Steuergeldern finanziert, denn das Geldvolumen für den Leistungsaustausch wird nicht zur Bank getragen und damit den Staat finanziert.
Weil die Menschen, wie Sie (99% der Menschheit), das Geldsystem nicht verstehen können oder wollen, ist die geistige Revolutionsprophezeiung von Henry Ford, aus den 1940er Jahren, noch pendent. Diese staatlich, politisch, verordneten Bildungsverwahrlosung, bildet die Grundlage für unseren Rechtstaat.
Die grösste Waffe, ist der Verstand, das grösste Risiko jedoch, ist ihn, wenn vorhanden, nicht zu benutzen.
Hier fehlt der Verstand!
Doch. Linksgrün geht es um Arbeitsplätze – aber in der öffentlichen Verwaltung. Da kann man die eigene Klientel platzieren.
Irgendwann mal eine Initative gesehen, die nicht zu mehr Staatsjobs führen würde? Der „gute Zweck“ aka Nebelkerze ist immer nur vorgeschoben.
Bei solchen kleinen Preisdifferenzen, sollte man den Auftrag in der Schweiz behalten. Aus diesem Geld wäre viel Konsum und Steuern für die Schweiz entstanden und jetzt geht das Geld nach Deutschland. Die Kollegen in Bern sollten versuchen etwas weiter zu denken als nur bis zur Nasenspitze.
@Hans General
Was stellen sie auch für Forderungen?
Denken 🤔 ist in Bern sowas von einem Fremdwort.😉🥲
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Können den die in Bern noch denken bei ihrer EU verblindung. Die sind wie die drei Affen, nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Was sagt der Eigentümer der SBB dazu, der Bund bzw. der für die SBB zuständige Bundesrat Rösti? Hat er den Deal auch abgenickt?
Rösti? Der ist doch nur einer von sieben Fäden an derselben Marionette. Wenn’s wackelt, zucken alle.
Er hat’s sicher „zur Kenntnis genommen“ das ist im Bundesbern-Deutsch das neue Wort für „Ich hab keine Ahnung, aber ja, passt schon“.
Wenn Rösti was wirklich abnicken dürfte, wäre er längst Chef der SBB – nicht deren Eigentümer auf dem Papier.
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Wohl wiederbringend reines Politikum. Man wollte einfach wieder der EU gefallen und verärgert lieber einen Schweizer Unternehmer und fördert mit unserem Steuergeld lieber Arbeitsplätze im Ausland. Dieser SBB CEO ist sowieso eine Katastrophe
Der SBB-CEO, Vincent Ducrot, kann bei diesem Entscheid nichts dafür. Es ist der BR und der VR, die nicht über die Nasenspitze hinaus gedacht haben – pfui!
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Bei einer so grossen Beschaffung entscheidet wohl der Bundesrat. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Einfach „Follow the Money“ bei allem am Projekt/Ausschreibung beteiligten Menschen bei der SBB.
Wer wohl alles durfte seine hohle Hand hinhalten ?
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Dieser Entscheid ist nicht nachvollziehbar. Hier haben ein paar SBB- Bürokraten und Technokraten entschieden ohne an die eigene CH-Volkswirtschaft zu denken. In anderen Ländern wie Italien, Frankreich, Spanien etc. wäre so etwas undenkbar. Ein weiterer Aspekt dieser externen Vergabe welcher zu denken gibt,
sind auch die kommenden Unterhalts- und Garantiearbeiten nach Erhalt dieser Züge.
Die denken schon: „schmiere und salbe hilft allenthalben 💸💸
Die SBB haben nicht verstanden, in welcher Zeit wir leben. Switzerland first!!! Es dringend nötig, dass der Bundesrat zugunsten Schweizer Industriefirmen Einfluss nimmt.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Ja aber ohne Drohungen. Das gehört sich nicht.Ich mag Herrn Spuhler sehr und schätze seine Offenheit.
Auch für den Bund sollte gelten: maximal 150.- pro Einkauf im Ausland!
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
@Swiss First!!!
Soso…Die Schweiz hatte 2024 einen Rekordüberschuss von 64 Milliarden CHF, die Exporte beliefen sich auf 282 Milliarden, bei einem BIP von 854 Milliarden. Stellen wir uns einmal vor, alle anderen Staaten würden nur heimisch einkaufen, wie es hier gegen jede Vernunft von vielen Kommentatoren für die Schweiz gefordert wird…
Das Tragische daran ist, dass die SBB-Managerli glauben, dass dies Deutschland in irgendeiner Weise honorieren wird. Z.B. durch einen Händedruck von Söder.
Weidel hat ganz sicher Freude.
Bei einer öffentlichen Ausschreibung muss es klare Entscheidungskriterien geben. Wird das Angebot vergleichbar ist, und der Preis das einzige Ausschlaggebende Element ist, ist das eben so. Alles andere wäre ein Wettbewerbsverzehr und auch mit den bilateralen Verträgen nicht vereinbar.
. . . leider etwas zu kurz gedacht; Unterhalt über JAHRZEHNTE werden auch vom Ausland übernommen; die Schweiz verliert mittel- und langfristig Knowhow UND Einnahmen, die UNSERER Wirtschaft entgehen !
Bei Ausschreibungen können die Entscheidungskriterien so gesetzt werden, dass der gewünschte Lieferant gewinnt.
Genau, wie beim F-35 geschehen 🙂
Ich benutze tagtäglich die Bahn.
Die Kotzzüge von Bombardier lasse ich prinzipiell aus. Die ICE von Siemens vermeide ich wann immer möglich.
Nur die Züge von Stadler bieten modernen, auf hiesige Verhältnisse angepassten Komfort.
Es war noch nie klug und existentiell wervoll, politisch, sozial, kommunal oder war wirtschaftlich engagiert zu sein! Wer sich für andere aufreibt, zerstört sich selbst. (einfache ZEN-Weisheit)
Es war noch nie klug und existentiell wervoll, politisch, sozial, kommunal, medial oder gar wirtschaftlich engagiert zu sein!
Wer sich für andere aufreibt, zerstört sich selbst. (einfache ZEN-Weisheit)
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Wie schon gestern gesagt: Staatsbetriebe brauchen DRINGENSD erfahrene und ausgewiesene UNTERNEHMER und keine BEAMTEN.
Diese 2 Mia (sehr wahrscheinlich werden es aber mehr), werden nur aus einem Teil von Billett-Einnahmen finanziert werden können; ein Grossteil sind UNSERE Steuergelder ! Da darf man doch – ohne Chauvinist zu sein – auch mal sagen: Switzerland FIRST !
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Guter Kommentar von dani.
Ich finde die Verwaltung in Bern langsam beängstigend, wenn man an all die Ereignisse der letzten Jahre denkt (Strom, Armee, SBB, Post, uvm).
Sich über die America First policy und die Tariffs beschweren und im gleichem Atemzug ein Swiss first policy befürworten.
Siemens ist im übrigen auch in der Schweiz ein Arbeitgeber.
Was diese SBB Bosse gemacht haben, grenzt an Landesverrat. Ich fordere eine PUK! Es würde mich nicht wundern, wenn da nicht alles nicht rechten Dingen zugegangen wäre.
Ich dachte dem DFB wäre nicht mehr zu helfen, weil seine Nationalspieler neuerdings Trikots von Nike (make America great again) tragen, obwohl der Gründer von Adidas den Weltmeistern von 1954 noch die Schuhe geputzt hat.
Haben wir eigentlich nur noch Leute in der Führung, die nicht über die Tischkante hinaus denken können ?
Ja, ganz besonders Viele in Bern.
HERR VINCENT DUCROT UND HERR BUNDESRAT RÖSTI:RETOUR AUF O !
Zuerst müssen diese Verursacher mit NAMEN und Funktion öffentlich bekannt gegeben werden und das sofort!
Der Siemens-Zug hat ja NUR 2-zwei Toiletten !
Der Stadler-Zug aber hat über 10-zehn Toiletten !
Am Stadler-Zug arbeiten 6000 Personen von Stadler und mehrere tausend von den Zulieferfirmen !
zum Glück ist mein Mann kein Politiker!
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Herr BR Rösti ! Die Schweiz verlangt von Ihnen und dem Gesamt-BR eine KLARE (und nicht um den Brei herum geredete) offizielle Stellungnahme ! Solches Handeln eines Staatsbetriebes liegt schlussendlich auch in IHRER Verantwortung. Danke im Voraus !
Die SBB ist halt kein Bahnunternehmen mehr, sondern eine Glaubensgemeinschaft Hauptsache, man kann im Verwaltungsrat stolz „Europa“ sagen, während man den Werkplatz Schweiz vor den Zug wirft.
Glaubensgemeinschaft?
Meinen Sie damit vielleicht Fischli?
Wahrscheinlich sind das gremium der sbb auch schon mit gummihälsen unterwandert wie bei unis uns spitälern.
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EU bzw grosser Kanton Unterwerfung. Vor allem D bestimmt wie sich die Schweiz zu benehmen hat. Beispiel: KKW Abschaltung, Luftverkehrsabkommen, Swiss…Die Kavallerie ist in ständiger Bereitschaft…
Zwei Milliarden nach Deutschland? Kein Problem – die SBB hat ja Erfahrung darin, Züge ins Ausland zu schicken, die nie zurückkommen.
Der BR müsste eingreifen. Der Steuerzahler bezahlt diesen Deal mit. Wäre der Auftrag in der Schweiz, gäbe es Steuern. Sozialleistungen in die AHV, Arbeit für Zulieferfirmenn und bei einem Schweizer Betrieb weiss man woran man ist. Es gibt keine Streiks wie in Deutschland.
Was sich die SBB hier leistet, ist ein Verrat am eigenen Land! In einer Zeit, in der Arbeitsplätze wackeln, die Weltwirtschaft brennt und jeder Franken zählt, schiebt ein Staatsbetrieb Milliardenaufträge ins Ausland – für lumpige 12 Millionen weniger! Das ist nicht Sparsamkeit, das ist charakterlose Feigheit. Während andere Nationen ihre Industrie schützen, spuckt die SBB der Schweiz ins Gesicht. Schämt euch – ihr habt jedes Rückgrat verloren!
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habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Dass die staatlichen EU-Anbeter einen 2 Milliarden-Bahnauftrag an die Siemens in Deutschland vergeben ist ein Skandal sondergleichen. Der SBB sind die Arbeitsplätze anscheinend komplett egal. Warum BR Rösti diesem linken Treiben nicht sofort ein Ende setzt, ist nicht nachvollziehbar. Wo sind dann die Sozialisten und Kommunisten der SP und der Grünen, die doch sonst immer vehement für die Arbeitsplätze in der CH kämpfen? Die Doppelmoral der Linken ist einmal mehr augenfällig. Widerlich, diese Figuren in der SP und bei den Grünen.
Du kannst nicht mal lesen, verärgerter?
Wissen Sie, was Argumente sind, Genosse Knopf? Bei Ihnen sehe ich keine!
Verärgerter, als Eidgenossen sind wir zwar beide Genossen, haben aber nicht mitbeeidet.
Lies die Stellungnahme der Gewerkschaften. Und deine Argumente sind auch ziemlich konkret, nicht wahr?
Die VRP der SBB Monika Ribar steht der FDP nahe. Sie ist auch mitver-
antwortlich für den Niedergang der ehemaligen Weltspedition Panalpina,
welche man schlussendlich nach Dänemark verscherbelt hat. Noch ist
für Spuhler nicht alles verloren.
Man kann nicht völlig objektiv bestätigen, dass Siemens „wirtschaftlich die bessere Lösung“ war, weil alle öffentlich verfügbaren Informationen nur aus den offiziellen Stellungnahmen der SBB und Siemens stammen. Es gibt keine unabhängige externe Bewertung der Angebote oder vollständige Einsicht in die Kostenmodelle von Stadler vs. Siemens.
Also:
Preisunterschied: Der von 0,6 % stammt vermutlich aus SBB-Angaben. Wir wissen nicht, ob Stadler dieselbe Berechnung akzeptiert hätte.
Hätte er sicher. Er ist SVP und Geschäftsmann und liebt die Schweiz.
‚Intransparenz‘ ist das Lieblingswort der links grünen Szene, wenn diese nicht mehr weiterkommen oder sie die komplexen Zustände mit ihrem ideologischen verblendeten Schädeln nicht mehr erfassen können.
Frage: Sind sie einer aus dieser Szene?
@ Insider: Bin ein L u x u s R e c h t e r von der Goldküste.
„Wir haben uns für einen Kandidaten entschieden, der noch besser zu uns passt.“
Jetzt fliegt ein solcher Satz auch mal einer Firma um die Ohren.
Wobei hier 2‘000 Leute statt 1 betroffen sind statt 1.
Kannst nicht mal deinen eigenen Namen richtig schreiben. Geh erst schlafen bevor du Kommentare verfasst, haha.
Fristlose Entlassung für alle, die evaluierten, entschieden und abgenickt haben.
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Keine Frage, das war eine gezielte politische Aktion; denn die Preisdifferenz kann es nicht gewesen sein. Die Linken haben zugeschlagen, und damit weiss jeder: Wer schadet der Schweiz überall, mit Überregulierung, mit Unterwerfungsverträgen, wer sind die Wirtschaftsschädlinge die Totengräber der CH Wirtschaft?Wer‘ Die Linken.
Allein die Abschaffung des Asylwesens, an der CH Grenze ist niemand bedroht, und alle Gelder dafür in die AHV. Das ist eine bürgerorientierte Wirtschaftsentlastung
Genau. Weil Spuhler gegen die Juso-Initiative ist, wurde er abgestraft. Eine Sauerei.
Wenn die Angestellten deswegen auf das RAV oder in die Sozialhilfe landen wird es teurer als diese 16 Millionen.
Bei der SBB gehen die altmodischen „Bähnler-Werte“ verloren: weg von der grossen Bähnler-Familie, wo jede/r sich für das gemeinsame Ziel eingesetzt hat.
Heute haben Apparatschiks und Selbstverwirklicher das Sagen: Mit Folgen wie Malmö-Subventionen, Sparen bei der Ausbildung der Mitarbeiter, Schüttelzug & Co.
Das CH-Modell mit den Monopol-Staatsbetrieben wie SBB, RUAG, Post funktioniert immer weniger.
Nach dem Albtraum Meyer hofften alle auf Ducrot. Vergeblich. Auf Luftballone folgten schmuddelige unsichere Bahnhöfe, Chaostage bei kleineren Ereignissen, Fehlbesetzungen auf allen Hierarchiestufen und demotiviertes Personal. MA und Kunden warten nur noch auf den Abgang der Verantwortlichen.
@Rolf
Haben Sie vergessen, dass damals beim Dosto Zug Kauf Herr Ducrot unter Herrn Meyer Einkaufschef war?
Danach ging Herr Ducrot für einige Zeit zu den freiburgischen Verkehrsbetrieben TPF, bevor er dann zum Chef der SBB gekürt wurde.
Schon am Anfang der Pressekonferenz hat man, wegen der expliziten Erklärung des Auswahlverfahrens, gemerkt, dass gleich was kommt, das niemand verstehen wird.
„Wir machen den gleichen Scheiss nochmals, diesmal einfach neu verpackt!“
Staatsfirma…bei SBB ist nix Firma. Das ist ein hochdefizitäres Amt mit viel zu vielen Beamten die Unternehmen spielen. Die geballte Unfähigkeit auf Stufe VR spricht Bände, und das seit immer….
War auch mein erster Gedanke, als ich davon gehört habe. Kein Tesla wg. Elon bzw seiner politischen Positionen ist in gewissen Kreisen ein must. Kein Stadler-Zug wg. der politischen Positionen des Chefs wäre zumindest nicht unplausibel. Ich weiss nicht, ob es so ist und will auch keine Behauptungen in die Welt setzen. Aber ob wir jemals erfahren, was wirklich ist?
So ist das nun mal bei Ausschreibungen: der Bessere gewinnt!
(Macht euch nichts draus: Trump war auch ein schlechter Verlierer. Also: toitoitoi beim Rekurs.)
Sehen Sie das auch so, bei der Bestellung der F-35? Der Bessere gewinnt?
Beim F-35 war’s der Günstigere. Die Folgen kennen wir mittlerweile.
Es bleibt zu hoffen, dass bei den Zügen die Verträge richtig gelesen UND verstanden wurden.
Bin gespannt, wer den Kopf hinhält, wenn dereinst Mängel, verspätete Ablieferungen und Preisüberschreitungen bekannt werden.
Ist leider nicht nur bei der SBB so. Unsere Beamten haben kein Problem, lieber deutsche Unternehmen zu beauftragen bei gleichem Preis, auch wenn so das Knowhow im Ausland gestärkt und im Inland geschwächt wird. Bei der nächsten Ausschreibung wird es dann für uns noch schwieriger.
Ist auch immer mehr so, dass die Beamten gar keine Schweizer mehr sind, sondern Deutsche.
Es wird langsam Lebensbedrohlich wie uns dieser von uns finanzierte Beamtismus Schaden zufügt. Es zeigt sich einmal mehr dass viele von diesen kassierenden dringend abgeschaft werden müssen. Die Verwaltungen ,sofern diese nötig sind ,müssen wieder mit Volksdenkendem Personal bestückt werden.
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Schweizer Steuergeld landet am Ende stets in der Heimat der Expats, ist doch logisch.
Auch Züge müssen verzollt werden.
Was für ein „Sturm“!… der nach der Vergabe zu des Grossaufauftrags von der Firma Spuhler zu erwarten war.
Wenn jetzt die Arbeitsplätze von Herrn Spuhler in den Ring geworfen werden, gehört zur ganzen Wahrheit, dass der CEO keine Berührungsängste hat, Arbeiten und damit Arbeitsplätze in seine anderen Firmen z.B. mit Standort Belarus oder Deutschland auszulagern.
Also, Ball flach halten! Zudem Siemens auch in der Schweiz gut mit Arbeitsplätzen verankert ist. Vertrauen wir doch einfach auf die Entscheider bei der SBB. Bin gespannt wie das Verwaltungsgericht entscheidet.
Trötzli-Spuhler lässt die Züge für die USA in den USA bauen. und zwar nicht etwa wegen dem Zollhammer, sondern als Bedingung der Auftragsvergabe.
@Jim Knopf: Also, soll Siemens einen Teil der Arbeiten in die Schweiz vergeben. Bei Militär flugi sind solche „Kompensations-Geschäfte“ meist Teil des Deals.
Du hast das Vergabeprinzip (Staatsaufträge) nicht verstanden.
Wenn ich in Deutschland Züge verkaufen will, dann produziere ich in Deutschland.
Wenn ich in Belarus Züge verkaufen will, dann produziere ich in Belarus.
Wenn ich in der Schweiz Züge verkaufen will, dann produziere ich eben in in der Schweiz…..
Bei früheren Ausschreibungen war jeweils ein Mindestsatz an Schweizer Arbeitsplätzen als Voraussetzung für die Zuschlagserteilung festgelegt. Sollte nun der Unterhalt oder das Refit – bislang in Schweizer, insbesondere Tessiner Hand – ins Ausland vergeben werden, wäre das ein bemerkenswerter Kurswechsel.
Ob der SEV einer solchen Auslagerung zustimmen würde, ist unklar. Sollte sich das als wahr herausstellen, wäre das eine politische Bombe. Dranbleiben, Lucky Luke.
Wer bitte gehört zur SBB-Kaderstube? Und welcher politischen Partei gehören diese Leute an? Etwas mehr Recherche würde IP gut anstehen.
Jetzt erst recht alles im günstigen Ausland als Privatperson einkaufen, der Staatsbetrieb und viele andere machen es vor.
Ich denke, Siemens hat gewonnen, weil sie das bessere Angebot hatten.
Glaube ich auch, das bessere Angebot für unsere Lobbyisten in Bern.
Das lief vor vier Jahren auch wie geschmiert.
Typisch Schweiz. Wir haben 4.7 % Arbeitslose und es wird immer noch ideologisch fast toxisch entschieden.
Die Differenz würde mit dem Steuersubstrat der hiesigen MA mehr aks kompensiert. Zudem würden Gewinne in der Schweiz versteuert und ein Teil davon würde wieder in F&E neuer Züge investiert. So kann man den Rest des Werkplatz Schweiz auch noch zerstören.
Die linken und grünen, die sich für die kleinen Arbeiter einsetzen – Das was einmal. Pfui.
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Und wo wären alle diese Arbeiter rekrutiert und untergebracht worden, welche es braucht, bei bereits ausgelasteten Werken innert kurzer Zeit mal schnell für 2 Mia. Züge zu bauen? PFZ, anyone?
Miele oder Zug Waschmaschine- nun Miele da sie meistes länger halten
Stadler oder Siemens- ganz klar Stadler denn hier entscheidet Qualität und Zugang zu Ersatzteilen
Was für ein Vergleich…
Als altGemeinderat weiss ich, dass Gemeinde-Exekutiven ortsansässigen Handwerker Aufträge der Gemeinde vergeben können, wenn sie bis zu 5% teurer sind. Man rechne: 5% von 2’000’000’000 = 100’000’000 (100 Millionen anstatt 12 Millionen!!). Auch wenn die Proportion Gemeinde/Bund nicht stimmt, müsste auch auf Bundesebene ein ’nationaler Bonus‘ zum Tragen kommen. Zudem: Waren in der bestimmt vorgenommenen Nutzwertanalyse die Steuererträge kein Kriterium?
quasi ein „Inländer-Vorrang“. Ein solcher wird immer wieder mal gefordert bei Gewerkschaften und Linken. Wieso dieses Mal nicht?
Lies die Stellungnahme der Gewerkschaften, miro.
So geht Standortförderung 2.0: Milliarden ins Ausland, Sozialkosten nach Hause.
Genau! die Sozis (sitzen überall unter dem Radar in Bern, bei der SBB, in der Staats-Admin) können nicht „Business“… Schaut mal die Italos, die Franzosen, die Spanier, die Deutschen… auf „Ihren“ Fernstrecken sind NUR eigene Züge unterwegs.
Es ist einfach nur noch eine Schande. Auch ich bin der Meinung, dass dieser Entscheid einen politischen Hintergrund hat. Weg mit diesen Melonen (aussen grün, innen rot), aus den Verwaltungsräten und Führungspositionen. Es wird an der Zeit, dass man solche Posten wieder an verantwortungsbewusste, fähige Personen vergibt. Und nicht an Parteikumpels oder nahestehenden Personen. Die EU macht/machte ähnliches, und wo stehen sie heute. SCHWEIZ First!
Manhätte es doch auch aufteilen können, 50:50, bei einem so grossen Betrag, aber nein, alles muss in die EU, ein Skandal.
„Die SBB fährt in die Zukunft – nur leider ohne die Schweizer Industrie im Gepäck.“
Auch in normalen Zeiten wäre der Entscheid zweifelhaft, offenbar haben in Deutschland die „Siemens Züge“ zu verspäteter Auslieferung und dadurch zu Verspätungen im Bahnverkehr geführt. Das Desaster mit dem Dosto wäre ebenfalls Grund genug die Vergabe einem Schweizer Unternehmen zu übertragen. Die Qualität von Stadler Rail ist allgemein bekannt und ein Markenzeichen dieses Unternehmens! Auf dem Papier vielleicht korrekt, als schweizerisches Staatsunternehmen ist dieser Entscheid ein Schwachsinn und schon beinahe sträflich! Spuhler sollte sofort gegen den Entscheid sich mit allen Mitteln wehren!
Herrn Spuhler hat Recht.
Aber wir lassen uns auch nicht erpressen wegen Auswandern.
Solche Drohungen sind nicht am platz
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Unsere AHV -Gelder lassen wir schliesslich auch von den Amis verwalten. Das Beamtenpack zeit seine Macht gegenüber dem Volk und seinen Interessen. Wir werden in den nächsten Jahren in eine sehr hohe Arbeitslosigkeit stürzen, aber das ist den hochnäsigen Staatsangestellten in Bern Wurscht.
Nun ja, man führt Bombardier an um Siemens schlecht zu machen. Man führt den Arbeitsplatz Schweiz an. Warum stellt Stadler viele Züge, für aus dem Ausland erhaltene Aufträge, in Spanien her?
Sicherlich kann man enttäuscht sein, was hier aber verlangt wird geht Richtung Mauschelei! Heimatschutz einführen und die Regeln bei Ausschreibungen über Bord werfen? Das könnte zu einem massiven Bumerang werden, auch für Stadler. Einfach mal halblang und den Verstand wieder einschalten!
Die Eignungs- und Zuschlagskriterien gehören an die Oeffentlichkeit. Auch die Bewertung, die zur Vergabe geführt hat. Nur so kann Vertrauen in die SBB – die Lieblingsfirma der Schweiz – wieder hergestellt werden. Und Stadler soll Entscheid anfechten: ihr gutes Recht!
Stadler macht 80% des Umsatzes im Ausland. Wenn alle so denken wie IP ist Stadler Konkurs.
Stadler ist der SBB Hoflieferant. 3/4 der Züge sind Stadler
Und ganz bestimmt kauft keine VBZ noch eine Baufirma novh ein nationales Zugelunternehmen alles nur bei einer Firma.
Blackrock größter Einzelaktionär von Siemens…
Ja passt doch ins Bild! Die Schweizer sind schon lange nicht mehr Herr in ihrem Haus! Alles wurde schon ins Ausland verschachert. Alle namhaften Schweizer Betriebe gehören heute fast ausschliesslich ausländischen Konzernen. Wie viele Grundstücke wurden an Ausländer verkauft. Extrem viele Schweizer Spitzenpositionen werden heute von Ausländern besetzt. Hochschulen sind heute fast zu 100% in ausländischer Hand. Die Politik hat ihre Souveränität ins Ausland vergeben. Befehlen tun heute die Amis, EU und NATO in der Schweiz. Ja mit der Schweiz gehts in Riesenschritten bergab!
Dafür stehen die Aussichten auf die Tigrillo Schoggi-Jöbchen in Brüssel extrem gut für unsere Beamten in Bern.¨
Ist doch auch was!
Spuler wird abgestraft, weil er gegen die EU-Unterwerfungsverträge ist
Lokführer war immer schon ein Bubentraum.
Zurück an den Kindertisch und nachher räumst Du Dein Kinderzimmer auf!
Hoffentlich macht Peter Spuhler Rekurs und kämpft und verzögert. Unsere Volksvertreter sollen gefälligst was in Bern unternehmen. Das gesamte SBB-Pack kann man entlassen.
zum Glück ist mein Mann kein Politiker!
Checkt es denn niemand hier? Die Siemens hat eine winzige Gewinnmarge bei dieser Ausschreibung. Die Preisdifferenz war nicht das Alleinstellungsmerkmal, es war sehr wahrscheinlich das Gesamtangebot, das überzeugt hat. Siemens bietet eifach mehr Leistung fürs gleiche Geld und da geht es nicht um diese lächerlichen 12 Mio.
Wollt ihr in einer Firma arbeiten, wo ihr für eure Fehlentscheide und Pleiten belohnt werdet, dann schickt eure Bewerbung an die SBB, die schweizerische Post geht auch noch. Habt ihr da keinen Erfolg geht in die Politik, bei der SP oder den Grünen kann man Leute mit wenig Wissen brauchen. Die Haftung für Defizite liegt beim Schweizer Bürger, jene, die wegen den 12 Mio. diesen Entscheid gefällt haben, falls es denn so ist, müssen sich öffentlich erklären. Die SBB gehört dem Volk und nicht diesen unfähigen Personen in der Beschaffung und dem VR.
Die Grossbanken haben sie in der Aufzählung vergessen.
Und uns Schweizern verbietet man zollfreie Einkäufe im EU-Raum von über 150.00€. Und Bundesbern tätigt dort unbehelligt Milliardeneinkäufe? Läge die Differenz bei über 10% könnte man das noch verstehen.
Nein, Ursulina. Man verbietet es Personen, welche ihren gewöhnlichen Aufenthalt innerhalb des Schweizerischen Zollgebiets haben, mit einer verschärften Regel für Personen, welche grenznah wohnen.
Jetzt fehlt bloss noch, dass der SBB VR und die politischen Aufsichtsgremien mit einer FIXPREIS-GARANTIE herumwedeln! Immer die gleichen Berner Schmuddelgeschäfte.
MSGA (Make Switzerland Great Again) – das haben sich offenbar ein paar SBB-„Entscheider“ nicht überlegt. Ich schäme mich für den SBB-VR, dem wegen 12 Milliönchen die Schweiz und deren Erhaltung nichts mehr wert ist. Übrigens: Die SBB gehört dem CH-Volk, inkl. den über 6000 MA von Stadler Rail.
Peter Spuhler kämpfe!
Sämtliche Verantwortlichen für diesen unsäglichen Deal sollten umgehend entlassen werden.
Man sagt zwar es gibt keine summer Fragen aber im Titel steht eine. Die beiden richtigen Fragen sind: 1. War sich Stadler seines Heimatvorteil zu sicher und hat eine zu schlechte Offerte eingereicht und/oder 2. hat Siemens hochmotiviert und mit Dumpingpreise offeriert, um Konkurrent zu Hause zu schlagen? Die richtige Frage und nicht die dumme Frage hilft beim näxten Mal.
Im Altersheim herrscht Aufregung
Ich drücke für Herr Spuhler die Daumen, dass er den Rekurs gewinnt. Er hat es verdient. Dieser SBB Entscheid wäre z.B. in Frankreich undenkbar…
Wäre auch in Deutschland undenkbar.
Spuler erinnert an Elon Musk: als Rechter vom Staat und Linken profitieren wollen erscheint als schwieriges Geschäfsmodell.
2/3 der Züge der SBB und bald 100% der neuen Züge der Privatbahnen stammen von Stadler.
D u m m s c h w ä t z er
Im Normalfall zählt der Kickback, zahlen darf der Steuerzahler
Ich finde die S-Bahn Züge von Stadler Rail gute Züge. Die alten Züge von früher (Ca. 1990-2000) fand ich aber noch besser. Sie hatten was angenehmes, und funktionierten auch gut. Sie hatten irgendwie einen guten „Geist“.
Mit den modernen Schnellzügen zu fahren ist auch angenehm, aber wenn sie nicht richtig funktionieren, zum Beispiel bei einem defekt im Hochsommer können sie sehr unangehnehm werden.
Bist du ein Geisterfahrer ?
Als würden die Dienstwagen der deutschen Bundesregierung künftig von Peugeot oder Fiat geliefert.
Was ist da nur schief gelaufen?
Unglaublich, anscheinend reichen trumps zölle nicht, nein man haut noch zusätzlich der schweiz eins drauf, und schenkt deutschland viele neue arbeitsplätze.
Bei unseren Staatsbetrieben wird ein Mumpitz nach dem anderen abgelassen und kostet den Steuerzahler Millionen extra. Siehe auch Post und Militär. Wann hört die Pöschtlischacherei von unfähigen Leuten endlich auf? Ducrot und seine Studierten sehen und kapieren auch hier die wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht. Herr Rösti, wenn Sie JETZT nicht auf die Hinterbeine stehen und den SBB-Beamten nicht tüchtig den Marsch blasen und diesen Entscheid korrigieren, haben Sie im BR nichts mehr verloren. Das Volk ist sich dem ewigen Gelaber aus dem Bundeshaus leid.
Es ging den EU Kriechern einfach darum, der EU in den Dings zu kriechen. Zwölf Millionen „günstiger“ zu sein, bei zwei Milliarden Gesamtvolumen, ist keine Kunst. Das holt man später bei den „Mehrkosten“ locker wieder rein. Die Clique im Dunstkreis von Digitalswiss schaffte auch, ein Volks JA von gerade einmal 17000 Stimmen für die E-ID, mit der wir Schweizer soeben unserer künftigen Totalüberwachung durch die roten Globalisierer zugestimmt haben. Was ist eigentlich mit Rösti los, immerhin Chef des Verkehrsdepartements?
In meinem grossen Bekanntenkreis kenne ich NIEMANDEN, der für die E-ID abgestimmt hat.
Bin nicht der Einzige der hier an eine Wahlmanipulation glaubt, seit einigen Jahren glaube nicht nur ich, dass bei uns Vieles möglich geworden ist bei unserem Personal in Bern.
Mir ist lieber sie bauen die Züge direkt im Ausland, anstatt dass alle Ausländer in die Schweiz geholt werden um hier die Züge zu bauen. Und uns dabei Wohnungen wegnehmen, Strassen verstopfen und das Stadtbild verschönern.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Kleinhirne können nicht vor die Nase denken. Solche Leute sitzen bei uns an wichtigen Schaltstellen. Partei ich und Missgunz entscheiden mit. Und letztlich auch die EU.
Warum vergeben die Schweizerischen SBB den Zwei-Milliarden-Auftrag an Deutschland, die SBB ist ein Verrat am eigenen Land, Arbeitsplätze und Steuergelder sind in Spiel, Wir immer gesagt die Leute soll nicht in Auslandeinkaufen und was macht die SBB mit unsere Gelder, Die Politiker krabben sie ein Tief krabb in die eigener Land, sollten sie an die eigenen firmen, Arbeitslosen, an Familien die in der Schweiz ohne mittelbleiben.
Positiv an der ganzen Sache ist, dass der Hässig nicht bei der Entscheidungsfindung mitwirken konnte.
Wenn man die Qualität der Beiträge in IP betrachtet, dann hätte das Land ein Millennium-Fiasko auszubaden.
keine Angst! – Hässig hat andere Schauplätze wo er wüten kann!
Dann am besten aus der WTO austreten, keine aufwendigen WTO-Ausschreibungen mehr machen und direkt die hiesigen Mono- und Oligopole berücksichtigen. MASA => Make Suisse great alone!
Das Abstimmungsverhalten im VR offen legen und dann Konsequenzen ziehen. Denn ein 2 Mia. Auftrag muss sicher in den VR. Der Bundesrat kann den VR jederzeit mit einer a.o. GV neu bestellen. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Solche Entscheide schaden der Schweiz direkt.
Bei dem Thema sollte aber auch fairerweise erwähnt werden, wie gross die Siemens in der Schweiz eigentlich ist und wie vielen Menschen die Siemens Schweiz AG in der Schweiz Arbeit gibt. Nach der Auslieferung der Züge werden die lukrativen Service-Aufträge wahrscheinlich mehrheitlich von Mitarbeitern der Siemens Schweiz AG abgewickelt, welche hier im Land Steuern zahlen.
Auf der anderen Seite hat Stadler Rail auch im Ausland Produktionsstätte, wer weiss wo die an die SBB angebotenen Züge gefertigt geworden wären, falls Stadler den Auftrag erhalten hätte.
gilt für Spuhler, Hässig und die anderen Schweizer Lackaffen gleichermassen.
Die Gewerkschaftsvertreter im VR müssten nur schon aus Protest und Anstand den sofortigen Rücktritt erklären. Oder sie hängen zu sehr am prestigeträchtigen und honorierten Mandat. Was für Gewerkschaftsvertreter ja meist der Fall ist.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Es gibt keine Gewerkschaftsvertreter im VR. Aber die Gewerkschaften haben sich geäussert. Kommt vielleicht nicht bis in deine Blase.
Wenn man sich vorstellt welches mediale Theater über X Jahre die Beschaffung der neuen Kampfflugzeuge für 6 Milliarden war und ist und hier wird eine zwei Milliardenbeschaffung am ersten Tag mit einer Meldung auf zweiten Seite gemeldet. Eine Beschaffung bei der wir im eigenen Land ein privates Unternehmen haben das beste Qualität liefert. Die Geschichte scheint mir von langer Hand eingefädelt. Das macht man so, dass man das Pflichtenheft so ausgestaltet das das gewollte Produkt den Zuschlag erhält.
Auftrag wird ins Ausland vergeben, das geht der Schweizer
Regierung am A.. vorbei. Trump wird das zu Ohren kommen und sich seine Gedanken machen.
Trump kommt nur Albanien in den Sinn.
Ich bin sehr verärgert – aber auch über Spuhler. Dieser riesen SBB-Auftrag ist absolute Chefsache. Wenn ein Kernprodukt seiner Stadler Rail nicht 120% punkten kann, macht er und Stadler Rail etwas falsch. In unserem Heimmarkt muss Stadler Rail die Anforderungen wie die Hosentasche kennen und das beste Produkt zum besten Preis liefern können. So gut, dass die Konkurrenz gar nicht erst antreten will. Spuhlers lautes politisches Engagement betr. der Juso-Klima/Erbschaftssteuer mit Wegzugsdrohung war sicher nicht hilfreich. Wer soll denn den 2 Mrd.-Auftrag ausführen, wenn der Chef gehen will?
Spuhler hat sich elegant aus der Affäre gezogen. Ein bisschen wäffelen, trötzlen damit man im Gespräch bleibt, und schon ist sein Problem weg, dass er die Arbeiter für den Auftrag ohne PFZ gar nicht hätte beschaffen können.
Zum Teufeljagen SBB Sitze, oder SVP wenn sie das nicht über den Haufen wirft
Maserati-Monika Ribar stellte schon bei der börsenkotierten Panalpina ihre Unfähigkeit unter Beweis. Toll, half ihr das persönliche Netzwerk, bei einem staatlichen Betrieb auf dem VR-Chefsessel unterzukommen und sich die SBB Verfehlungen der letzten 10 J mit knapp CHF 300′ p.a. vergolden zu lassen. Die gute Nachricht ist, 2026 wird ihr Gratis-Parkplatz endlich frei.
Vom gemeinem Volk erwartet man, nicht im Ausland einzukaufen.
Was macht der Staat als Vorbild? Eine Schande.
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Ein so wichtiges Geschäft geht vor den Bundesrat. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
zum Glück ist mein Mann kein Politiker!
hui Buuuuh.
Hatte wirklich noch die SBB oder schon Ursi von der Leyen das letzte Wort??
Die Globalisten, rogelito. Aber eigentlich der Antichrist.
Spontan und Soforthilfe an den Milliardär Selinski, ohne den Souverän zu fragen, wie bei den Kuhhörnern.
Danke für die Neutralitätsaufgabe plus den Anschluss an die Elends-Union durch die Hintertüre.
Momoll, unsere glorreichen Sieben und das Parlament in Bern;
Da winkt schon noch ein Pöstchen in Brüssel oder Strassbourg, bei all dieser Hilfe, die wir mit unseren Steuern finanzieren.
Wie viele Jahre warten wir schon auf die Auszahlung der 13.AHV ?
OK, das ist auch eine komplexe Aufgabe, für die Beamten, statt 12, neu 13 x auf den Knopf drücken 🙂
So geil, Züge und Kuhhörner. Was kommt noch, Wolfsabschuss? Was für eine Bildungsmisere in dieser Kommentarspalte.
Handelt es sich hierbei diesmal wirklich um einen unwiderruflichen Fixpreis oder beziehen wir im Notfall einfach kürzere Zugskompositionen?
Es gab zwei zusätzliche FV-Dosto, rogelito.
Grossauftrag verschwindet ins Ausland. Das raubt der Schweizer Regierung nicht den Schlaf. Trump kommt das zu Ohren und macht sich so seine Gedanken…
Wäre Peter Spuhler nicht in der SVP, hätte Stadler Rail den Auftrag wohl erhalten. Die mickrige Preisdifferenz kann nicht der Ausschlag gewesen sein. Die Message ist klar: den SBB und ihren Bürokraten die hier in einer geschützten Werkstatt leben ist die Schweiz und die hiesigen Jobs vollkommen egal. Alle gegen die SVP, alle gegen Stadler Rail.
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
Der schlaue Herr Ducrot hat die Papers zur Bilateralen III eben richtig analysiert und verstanden. Nun macht er auf „early mover/adopter“ – so geht das! Wir haben das halt nur nicht verstanden.
Nebenbei: hat Siemens nicht vor ein paar Tagen den Zuschlag für die „Digitalisierung der Stellwerkanlagen der SBB“ bekommen? Für schlappe 1,4 Mia!
Herr Röschti – langsam brennen die Härdöpfel an…
Diese Entscheidungsträger und Feinde der Schweiz bei der SBB sollte man sofort entlassen und den Entscheid rückgängig machen.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Die EU Unterwerfung hat bereits begonnen! Mit Logik, Wirtschaft, Technik hat das bestimmt nichts zu tun! Sind Konvetionalstrafe, Liefertermin und Festpreise abgemacht?
Simens hat grössere Erfahrung, Bestechungsgelder so zu strukturieren, dass den SBb-Managern und UVEK-Führerinnen und Führern kein Ungemach droht.
Ja. Korrekt. Das gleiche galt damals bei der Beschaffung der Züri-Trams. Stadler Rail wurde ebenfalls hintergangen. Bärn und Zürich entscheiden politisch und gegen die Arbeitsplätze und Qualität.
Vielleicht hat Herr alt Bundesrat Maurer von der SVP ja doch recht, wenn er sagt, dass SVP Leute in der Schweiz immer mehr diskriminert werden. Das hat natrülich vor allem mit dem grossen Erfolg dieser Partei in der Schweiz zu tun.
Nein, das hat mit Uelis Dummschwatz zu tun.
🇨🇭Wenn ein alter, jahrelang aktiver Politik-Patron, selbst zum Opfer des hiesigen Politik-Systems wird und deshalb diesen Circle-Debatten Circus verlässt, ist das ein ziemlich klares VorZeichen/Signal.
Wenn die CH-kritische Infrastruktur -Beschaffung, in den Händen von „politisch navigierten Personen“ liegt, dann sind wir ganz sicher nicht mehr „ganz neutral“. (Mit Microsoft Lufhansa/Swiss, etc ja sowieso schon lange nicht mehr).
Fazit: CH Polit-Renaissance ahead.
Dieser Auftrag bekommt die Schweiz,verstanden!!!
Klar verstanden !!!
👉 Aber der Zug ist schon weg !!!
Die Regierung verhält sich seit 5 Jahren Schweiz- und Volksfeindlich, schon fast masochistisch.
habt Ihr Eure Schlachter auch selbst gewählt?
In der Sonntagszeitung von heute ein Interview mit Peter Spuhler: Den Ausschlag gab nicht der Preis von 18 Millionen Unterschied (0.6%), ich nehme an, darüber hätte er noch mit sich reden lassen.
Der ganze Auftrag geht übrigens über 3 Milliarden. Den Ausschlag gaben die sogenannten Softkriterien. So bekam bei den Instandhaltungskosten Siemens 40 Punkte, Stadler 0 Punkte. Das schreit doch zum Himmel. Wer gib warum solche komischen Wertungen ? Ist da Geld geflossen ? Da stimmt doch etwas nicht ?
Natürlich war und ist diese Beschaffung eine abgekartete Sache gegen Stadler. Aber einen solchen Auftrag darf man einfach nicht verlieren, dass ist auch Chefsache. Spuhler hat hier ja nicht nur den grössten einheimischen Auftrag verloren, sondern auch seinen Ruf beschädigt. Jeder Interessent wird sich fragen was mit dieser Unternehmung nicht stimmt, dass sie diesen Auftrag im Eisenbahnland Schweiz nicht holen konnte.
In der Sonntagszeitung von heute ein Interview mit Peter Spuhler: Den Ausschlag gab nicht der Preis von 18 Millionen Unterschied (0.6%), ich nehme an, darüber hätte er noch mit sich reden lassen.
Der ganze Auftrag geht übrigens über 3 Milliarden. Den Ausschlag gaben die sogenannten Softkriterien. So bekam bei den Instandhaltungskosten Siemens 40 Punkte, Stadler 0 Punkte. Wer gib warum solche komischen Wertungen ? Da stimmt doch etwas nicht ?
Obwohl die SBB dem UVEK von Rösti unterstehen, ist für die SBB explizit der Gesamtbundesrat zuständig. Man kann annehmen, dass Siemens im Bundesrat eine Mehrheit bekam. Man kann sich vorstellen, welche 4 Bundesräte den Auftrag in die EU vergeben wollten.
Apropos Softkriterien: Siemens hat bekanntermassen die grössere Erfahrung im Bereich Schmiermittel.
Zitat Stalin: Was interessiert es uns wie abgestimmt wird – Es ist nur wichtig, wie wir zählen
Skandal erster Klasse. KKS vermiest uns Einkaufen im Ausland, aber Bund [Renovation Bundeshaus] und Staatsbetriebe shoppen im Ausland für Milliarden und verlagern Arbeitsplätze in Länder, die wir mit der Kohäsionsmilliarde noch unterstützen. Der Bundesrat vertritt durchaus Interessen. Leider nicht diejenigen der Bevölkerung.
Komisch dass diese Problembuden immer wieder zum Zug kommen. Stadler Rail hat mannigfach bwiesen, dass sie es können und Qualität statt Problemen und Mehrpreisen liefern.
„Stadler Rail im thurgauischen Bussnang?“
Im Bussnang sitzt die Verwaltung samt Eigentümer.
Die Stadler Züge der Reihe „Flirt“ werden in der polnischen Stadt Siedlce hergestellt. Oder in Pankow, Berlin.
Recherche, Herr Hässig. Recherche.
Die Schweiz geht langsam unter!
Es ist Zeit für eine Revolution, wie 1789 in Frankreich.
Das Debakel dieses Entscheides wird uns bis in die anstehende Abstimmung begleiten. Wer noch nicht gegen den EU Vertrag war wird sich an diese Vergabe nach Deutschland erinnern. Druck aus dem grossen Kanton und Verstrickung der ehemaligen VR nach Europa?
Unglaublich! Mit über 40 Millionen werden Nachtzug-Ferienreisen nach Malmö subventioniert, während 12 Millionen für Schweizer Arbeitsplätze zu viel sind!
Unglaublich! mit Milliarden werden Ferienreisen nach Malle subventioniert, während 12 Millionen für PFZ-Arbeitsplätze zu viel sind!
Die Züge werden ja zur Hauptsache im Umfeld der rot grünen Banken- und Medienstadt Zürich eingesetzt. Ein Schelm wer annimmt, das diese Sozialisten dem Aushängeschild der SVP eins auswischen wollten und bei ihren Sozialisten in Bern Druck gegen Stadler gemacht haben.
🤣Genau, denn nur wo Siemens drauf steht, ist auch Sozi drinn!
Ich kaufe auch bewusst nichts von SVP‘lern. Völlig legitime Gegenwehr. Eigentlich schade.
Auch an der Börse ist Siemens erfolgreicher als Stadler. Es wird schon seinen Grund haben.
Das einzige Land welches sich noch an die WTO Vorgaben hält ist die Schweiz mit dem Hauptsitzt der WTO in Genf.
Siemens wird immer bevorzugt auch bei der Bahn Infrastruktur
Der Westen ist im Niedergang. Die Resourcen sind immer mehr erschöpft. Das wirkt sich interessanter Weise auch im Geist der Menschen aus. Der Geist der Schweizer ist Intellekuell, Ökonomisch, Gesellschaftlich, Philosophisch erschöpft. Wie auch im ganzen Westen.
Das sieht man sehr gut an den Universitäten wo sie sich selber „zudröhnen“ mit sogenanter Wissenschaft. Viele Wissenschaftler die ich von früher kannte, sind nur noch erstaunt und entsetzt über den geistigen Niedergang.
Die SBB-Verantwortlichen sind die gleichen EU-Affinen Gesellen wie bei der Michel-Partei – alles durchwegs heimatmüde Landesverräter.
Wer noch Stolz auf unser Land und dessen Werte hat, der weiss auch, dass zuerst die einheimische Industrie mit den Tausenden von Arbeitnehmer den Vorzug bekommen sollte.
Was sich diese „Bähnler“ hier geleistet haben, ist eine Sauerei par excellence. Ich hoffe, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist!
Monika Ribar, auch eine dieser Quotenfrauen.
Bei Panalpina war sie nicht gerade erfolgreich. Die Firma musste ins Ausland verkauft werden.
Vielleicht einmal eine längerfristige Sicht: Könnte es sein, dass sich Stadler mehr Gewicht für zukünftige Bestellungen aus Deutschland eingehandelt hat? Dört werden in den nächsten Jahren sicher Aufträge vergeben, die das mehrfache sind vom aktuellen. Einfach so……habe den Eindruck, dass wir nicht alles erfahren, da geht es um mehr.
Law-and-order-Fraktion der Kommentarspalte fordert offen Regelverletzung und Gesetzesbruch. Widerlich, diese Doppelmoral und Gesinnungssolidarität von Rechtsaussen!
Die SBB stossen Stadler Rail vor den Bus.
Liebe IP-Kommentatoren. Merkt ihr eigentlich nicht wie ihr (ca. 75% der Schreiberlinge) euch täglich zu emotionalen und bestimmt nicht auf gehörigem Verständnis der Sachlage basierenden Kommentare hinreissen lässt? Macht euch mal Gedanken wie dieses Verhalten eure Grundhaltung beeinflusst. Schönen Sonntag.
Nationale Entscheidungen aus Bern sind mit Vorsicht zu geniessen. Wir haben in der Schweiz einen Zugbauer der hervorragende Qualität liefert und trotzdem geht dieser Auftrag ins Ausland. Ich begreife diese Deutschland-Abhängigkeit jeden Tag weniger und man kann nur hoffen dass das Parlament auf diesen Entscheid zurückkommt. Man wird manchmal das Gefühl nicht los dass es in Bern jede Menge SVP-Hasser (logischerweise Schweizhasser) gibt deren Aufgabe es ist alles an die Wand zu fahren das irgendwie die Schweiz stark machen könnte.
Warum war denn Spuhler um 12 Mio höher? Der hat sich wohl gedacht, er könne sich ein Aufpreis erlauben. Überheblich sagt man dem. Es wär doch leicht gewesen die Siemens zu unterbieten…er hats ganz offensichtlich nicht getan. Abgesehen davon: Der Spuhler hats mit Diktatoren. Völlig unpassend in der heutigen Zeit.
Spuhler wird die Siemens-Offerte nicht gekannt haben und den SBB-Oberen ist es untersagt bei Spuhler anzurufen und zu sagen, hei mach es mal 12 Millionen billiger und du hast den Auftrag. Man hat folgsamstens die EU-Vergaberichtlinien beachtet. Man kann nur hoffen, dass andere Bahnmanager z.B. bei der DB das auch tun.
Fahre nicht mehr Zug, genau sowenig wie SRG hören.
Das Design des Siemens Zugs sieht Scheisse aus.
12 Mio. auf 2 Mrd = 0.6% Preisdifferenz = Rundungsdifferenz!
Wie blöd und naiv kann man sein, eine solche riesige Wertschöpfung ins Ausland zu verschenken statt diese in der Schweiz zu behalten? Wir füttern die SBB mit Steuergeldern durch und diese gibt sie gleich weiter zu unseren Nachbarn?
Entweder kann die gesamte SBB Truppe nicht rechnen oder es stecken andere Interessen dahinter – beides schlecht, sorry: Nicht erfüllt.
Ich versteh das Gejammer nicht. Der Stadler Zug würde im Ausland hergestellt. Die einzigen die profitieren, wären die Aktionäre, also die Familie Spuhler.
Im übrigen wird die SBB für ihren Entscheid schon ihre Gründe gehabt haben. So einen Entscheid macht man nicht leichtsinnig, weil der Aufschrei der svp-nahen Leute zu erwarten war.
Und warum sollte man den größten Staatsauftrag aller Zeiten einem maßgeblichen svp-Mitglied zu gute kommen lassen? Die SVP ist die Partei, die die ganze Zeit über Staatsaufträge/ Subventionen für andere Empfänger wettert…
Hoffentlich gibt’s am Ende dann auch deutsche Wertarbeit.
Spuhler ist ungefähr so SVP wie es Widmer-Schlumpf war.
Wechselte nur deswegen nicht zu FDP oder BDP, weil er Bundesrat werden wollte.
Hatte aber VR-Sitz in der UBS, den er ruckartig verließ als diese 2008/2009 ins Strudeln kam. Ambitionen auf BR-Sitz waren zerstört.
Er zog sich in der Folge aus den politischen Ämtern zurück.
Wegen 12 Mio CHF – bei diesem Auftragsvolumen ein Klacks – den Auftrag ins Ausland zu vergeben gleicht einem Schildbürgerstreich –
„Auch deshalb habe er sich aus dem Nationalrat zurückgezogen und sich von der grossen Politbühne verabschiedet, sagt eine Auskunftsperson.“
Farzinierend, aber gegen die Erbschaftssteuer wettern liegt noch im Zeitplan? Oder gross in darbende Industrie investieren und dann plakativ im Blick und co Streitereien mit Mitinvestoren ausfechten? Oder in der Zeitung ankündigen, das Anwesen von Vincenz zu versteigern? Wem nützt diese öffentlich Zurschaustellung von Egos? Warum kann sich der Herr Spuhler nicht einfach NUR um Stadler und Aebi kümmern? Ist das denn zuviel verlangt?
Nach dieser Logik müssten alle D Aufträge an Siemens gehen und Stadler könnte nicht mitbieten. Ist das dann noch freie Marktwirtschaft und Wettbewerb?
Mir wãre es auch viel lieber der Auftrag wäre an Stadler gegangen. Aber die Diskussion ist ein bisschen emotional, kanns verstehen. Dient aber nicht der Sache.
Früher, inbesondere auch in den goldenen Zeiten der SBB (bis Anfang 90er-Jahre), wurden keine so extrem grossen Aufträge vergeben. Man hat kleiner eingekauft und sich Optionen auf Nachbestellungen gesichert. Damit war einerseits das Risiko viel kleiner und andererseits war es für die Hersteller auch ein Ansporn um qualitativ gute Produkte im vereinbarten Zeitrahmen zu liefern.
Bis Ende der 80er-Jahre hatten die SBB auch kein Defizit, sondern haben stattliche Gewinne in die Bundeskasse geliefert. Seit den 90ern ist dann immer mehr politisch und personell schief gelaufen.
Spuhler kennt politischen Filz bestens.
Vor den WTO-Verträgen haben die meisten Staaten nationale Interessen priorisiert und die eigene Wirtschaft bevorzugt, wenn diese ein gutes Angebot machen konnte. Das war sicher auch nicht perfekt, aber hatte unter dem Strich mehr Vor- als Nachteile.
Sogar Trumps Politik ist indirekt eine Folge der WTO-Verträge, wenngleich die USA trotzdem mehr auf nationale Interessen geachtet haben, als es europäische Staaten machen.
Die weltweite Problematik von Schmiergeldzahlungen bei öffentlichen Beschaffungen wurde auch durch die WTO-Verträge begünstigt.
Man kann annehmen dass die SBB-Oberen, Ducrot und Ribar, folgsam die EU-Beschaffungsrichtlinien befolgten. Die sagen, das billigste Angebot müsse gewählt werden, gleich woher. Da ist nichts von Switzerland first. Vielleicht hören wir in einigen Jahren von teuren Nachbesserungen wie beim Dosto und zwar auf Kosten der SBB. Ducrot und Ribar sind dann vielleicht schon weg, mit Lobeshymnen verabschiedet. Das gibt einen Vorgeschmack auf das zur Abstimmung stehende InstA 2 mit unserem mutlosen politischen Personal.
Alle, die nun damit argumentieren, dass Stadler ja auch Aufträge in Deutschland erhält, sind nicht gut informiert. Der Vergleich hinkt. Siemens hat keine Produktionsstätte in der Schweiz. Stadler aber sehr wohl in Deutschland. Die U-Bahn Berlin baut Stadler direkt in Berlin. Logisch, dass dann auch die Wertschöpfung in Deutschland bleib. Es profitieren deutsche Arbeiter und deutsche Zulieferer. Und so macht es Stadler auch andernorts. So geht das!
Dass SBB in aktuell unsicheren politischen und wirtschaftlichen Lage einen so grossen Auftrag nach Deutschland vergibt, versteh ich absolut nicht!
Kleine Preisdifferenz bei mindestens nicht besserer Qualität. Der Milliardenauftrag fliesst ins Ausland. Warum? Honi soit qui mal y pense…
..bereits ergeben. Daher gibt es ab sofort freie Fahrt in die Schweiz für neu konstruierte deutsche Züge. Freie Einfahrt in St.Margrethen mit blumenbeschmückter Vorbeifahrt an Stadlers Produktionshallen, Richtung Zürcher Hauptbahnhof, wo dann in einem neu errichteten “House of Switzerland“ die deutschen Gäste, samt hoher EU Kommissinsbegleitung zum Raclette-Frass empfangen werden von den EU-treuen-Trollen den “Polit-Offizieren und -Offizierinnen“ des Bundeshauses.
Würde der Chef des Schweizer Zugfabrikanten nicht Spuhler heissen, sondern Von der Leyen, hätte er den Auftrag bestimmt erhalten.
Es wird kein Rappen aus Steuergeldern finanziert, denn das Geldvolumen für den Leistungsaustausch wird nicht zur Bank getragen und damit den Staat finanziert.
Weil die Menschen, wie Sie (99% der Menschheit), das Geldsystem nicht verstehen können oder wollen, ist die geistige Revolutionsprophezeiung von Henry Ford, aus den 1940er Jahren, noch pendent. Diese staatlich, politisch, verordneten Bildungsverwahrlosung, bildet die Grundlage für unseren Rechtstaat.
Die grösste Waffe, ist der Verstand, das grösste Risiko jedoch, ist ihn, wenn vorhanden, nicht zu benutzen. Wir leben im Risiko!
Wer von den vielen Schreiberlingen hat schon mal was von BöB/VöB gehört? Die Schuld für diesen Vergabeentscheid trägt sicher nicht die SBB, sondern unsere unfähigen Politiker in Bern!
Dies ist ein wirtschaftlicher Suizid der Schweiz. Zu Frau Pilloud: Ihre grösste Tat bei den SBB war die Toiletten mit farbigen Landschaftsbilder zu tapezieren, ich durfte diese Pilloud-Erfindung letzten Donnerstag im Zug von Interlaken nach Bern geniessen.
Die meisten Regierungen weltweit unterstützen ihre eigene Industrie. Nicht so unser(!) Staatsbetrieb SBB. Da ist Industriepolitik – zum Wohle der gesamten Wirtschaft und Bevölkerung – ein Fremdwort. Bei der SBB entscheiden „Manager“ aufgrund von Tabellen und Punkten!…
Sicher haben Sie auch einen Fixpreis abgemacht. Gschämig!
Nach den üblen Erfahrungen bei Bombardier und der heutigen, weltweit negativ bekannt-gewordenen und sich ständig verschlimmernden deutschen „Pünktlichkeit“ kann man bereits jetzt ahnen, wieviele Verzögerungen es geben wird.
Ohne Hellseher zu sein.
Idiotischer Entscheid.
Die SBB – wen kann das noch erstaunen….Nachtzug nach Malmö…
Bis 2030 sind 47 Millionen Franken Bundesgelder für die Malmö-Verbindung vorgesehen.Der Bund würde pro Fahrt rund 45’000 Franken und pro Ticket über 100 Franken beisteuern.“
Aktuelles zu Malmö…..:
Malmö gilt aufgrund von Bandenkriminalität und Gewaltverbrechen als gefährlichste Stadt Schwedens
und taucht regelmäßig in Rankings der gefährlichsten Städte Europas auf. Die Probleme konzentrieren sich auf bestimmte Stadtviertel und beinhalten vermehrt Schießereien und Sprengstoffanschläge…
2’000’0000’000 Franken? Lol es sind 2‘000‘000‘000…
Die Stadler-Züge machen aus optischer Sicht nicht sehr viel her mMn.
man sollte eventuell sich auch enmal mit dem Thema Korruption beschäftigen
Nun, das Verhältnis zur EU muss gepflegt werden, sonst wird uns Resteuropa früher oder später nicht mehr ertragen.
Das wusste damals Bundeskanzler Helmut Kohl genau so, als er zähneknirschend die D-Mark für den Euro opferte und somit sein Bekenntnis zur EU stärkte.
Planwirtschaft folgte auf Wettbewerb. Die Protagonisten der Reissbrett-EU taten das, was solch ideologisch Verblendete immer tun: Sie öffneten die Geldschleusen. Die Auswüchse dessen, können nicht mehr ignoriert werden. Wer etwas anderes behauptet, muss blind sein.
Leider glaub ich auch, dass man Spuhler aus politischen Gründen, oder NEID!!!schon das zweite Mal eine Absage erteilt!! Andere Gründe gibt es nicht.Er wird ganz klar boykottier! Das darf aber nicht passieren. Der Bund muss dazu Stellung nehmen und die Vergabe an Siemens rückgängig machen! Wir müssen unsere eigene Wirtschaft schützen und dürfen solche widersprüchigen und sinnlosen Vergaben von Aufträgen ins Ausland nicht akzeptieren.