An der Goldküste ist der Himmel nah – und das Bauland rar.
Das wissen auch die Kirchen. Vor gut einem Jahr sorgte der Verkauf eines alten Pfarrhauses in Feldmeilen für Aufsehen.
Damals trennten sich die Reformierten von einem ihrer letzten Grundstücke mit Seesicht, angeblich um „strukturell“ zu entschlacken.
Kritiker sprachen von einem Schnäppchen für den Käufer, von „cleveren Katholiken und naiven Reformierten“.
Jetzt folgt die umgekehrte Bibelstelle: Und siehe, sie kauften wieder.
Die gleiche Kirchgemeinde in Meilen, die damals Millionen einnahm, hat ihr Geld flugs in ein Mehrfamilien- und Gewerbehaus in Erlenbach investiert.
Genauer gesagt an der Seestrasse 141. Preisetikett: rund elf Millionen Franken.
Die Rendite, heisst es, liege bei etwa 3,8 Prozent – mehr Himmel als Hölle also.
Pikant: Das Haus stammt ausgerechnet aus dem Besitz jener Familie, deren Vertreter im Vorjahr beim Pfarrhaus-Deal als Makler tätig war.
Und in der Findungskommission, die den neuen Kauf prüfte, sass jemand, der schon beim alten Geschäft mit von der Partie war – ein frommes Déjà-vu mit vertauschten Rollen.
Offiziell sei alles korrekt gelaufen. Die Liegenschaft sei direkt angeboten, extern begutachtet und als „fair bepreist“ beurteilt worden.
Eine öffentliche Ausschreibung fand nicht statt; man vertraute auf das direkte Angebot und wohl auch ein wenig auf göttliche Fügung.
Auf Anfrage verweisen die Verantwortlichen der Reformierten Kirche Meilen freundlich auf den Artikel im lokalen Blatt, der den Kauf lobend begleitet.
Auf konkrete Fragen nach möglichen Interessenkonflikten oder Mitverdiensten wollte man nicht eingehen.
So bleibt das Gefühl, dass an der Goldküste die Gebote neu sortiert werden: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Grundstück.
Es sei denn, es rentiert über drei Prozent.
Fakt ist: Der Immobiliensegen bleibt in denselben Händen, nur die Rollen wechseln wie beim Evangelium nach Matthäus – „Die Letzten werden die Ersten sein“.

Zum Glück bin ich ausgetreten – zwischen den Palästen, Ländereien und Renditen hätte mein Glaube ohnehin keinen Platz gefunden.
Als Ausgetretener haben Sie Ihre Stimme freiwillig abgegeben. Ohne Stimme, nichts zu sagen.
Ganz ehrlich, ich bin froh, dass ich aus der Kirche raus bin Gott wohnt da längst im Immobilienportfolio.
In erster Linie lieben sie den nächsten, selbst wenn sie noch nicht erwachsen sind, dann sich selbst, dann das liebe Geld.
Ganz normale Leute also. Kirchensteuern bei Firmen einkassieren ist darum illegal.
Sehr geehrter Herr Schellenbaum vielen Dank für Ihre Recherchen. Ich habe (nach 30 Jahren ein Eigenhaum (Zinsen damals höher heute) und lange mit der Frau (vorher gemietet).Liegenschaften heutedeutglich mehr (Preisvernehrunf 5%/anno) aber nicht geschenkev[oder Erbe) hruze Erben vor allen. LINKE (profitieren aber Leiszen) ich bin wahrscheinlich doppleht so alt ( ir Mathematik Zahl) ich finde es gut, dass neure Generation wie sie Recherchen machen
.ichbhanevfrüher(40 Jahre) NZZ und Cadh (20stunden.cj 😉 Hans Gerhard
Wann kommt die Spitex heute vorbei?
Direkt von der Bar an die Tastatur 🤨🥳
Sie lernen es nie.
Denn sie wissen dass nicht was sie tun.
Da bleibt ja eim den Wein in der KEHLe stecken.
Jesus Christus hat Wasser zu Wein gemacht – Herr Kehls Talent scheint das Gegenteil zu sein.
Na endlich bin ich aus der Kirche raus da wird ja mehr gebetet fürs Kapital als für den Glauben.
Was für ein Stuss!
Warum äussern Sie sich zu einem Thema, dass Sie als Ausgetretenen nicht betrifft? Sie haben freiwillig Ihre Stimme abgegeben. Und ohne Stimme hat man nichts zu sagen.
Wurde auch Zeit, dass ich ausgetreten bin die Kirche hat mehr Quadratmeter als Prinzipien.
Wie hätten Sie denn 11 Mio. angelegt? In einen Kleinwagen investiert?
Als Ausgetretener haben Sie Ihre Stimme leider abgegeben und damit nichts mehr zu sagen, das Thema betrifft Sie nicht länger und übrigens: Waren Sie nicht des Geldes wegen Mitglied. Oder doch?
Er hat ja kein Geld gekriegt, sondern Geld bezahlt. Verstanden?
Der Abriss an der Seestrasse ist bereits geplant, Profit um jeden Preis, 🙏 Amen.
Besonders schön scheint das Gebäude an der Seestrasse nicht zu sein. Ist sicher kein Verlust, wenn es abgerissen wird.
Brot für die Brüder, Immobilien für die Kirchen man könnte fast glauben, der Himmel wird in Quadratmetern gemessen.
Hartes Brot, momentan.
Tatsächlich geht es bei den Kirchen, Sekten anscheinend um Geschäft und Profit.
Profitpfarrerei, amen.
Die Mehrheit der Immo Deals finden unter der Hand statt. Also entspricht dies üblichem, schweizerischen Geschäftsgebaren. Dass es nun eine Kirche ist, die davon profitiert, dass der Schweizer Staat das Mitgliederinkasso kostenlos anbietet, könnte allenfalls sauer aufstossen. Nun gesegnet sei die Immobilien, auf dass sie Gottes Gläubige nähre.
Immer wieder beeindruckend, wie man ohne Beruf, aber mit Sozialhilfe, so tiefgehende Einblicke gewinnt. Wahre Lebensschule!
Seid gewarnt, die Ihr nach grossem persönlichen Profit strebt: „Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ – Markus 10,25″ (zitiert nach DE Wikipedia)
Kirchen werden zu Eventveranstalter und Immobilienhändler. Wer früh auf eine sichere Wohnung spekuliert und büffeln mag studiert Theologie um sich dann als Pfarrer oder Pfarrerin ein sicheres Nest zu bauen. Die Immobilien die Kirchen besitzen werden natürlich nicht karikativ vermietet sondern zu ortsüblichen Marktzinsen. Dafür predigen dann scheinheilige Pfarrerinnen und Pfarrer die Nächstenliebe von der Kanzel!
Wenn Kirchen ihre Wohnungen unter dem Normalpreis vermieten (was einige Gemeinden sehr wohl tun), profitiert eine bzw. profitieren wenige Familien auf Kosten der übrigen Kirchensteuerzahlenden. Das heisst nicht, dass man den Maximalmietpreis verlangen muss.
Die Landeskirchen tun viel für das Gemeinschaftsgefühl in den Gemeinden, für ältere Menschen etc. Es ist schade, wenn sie durch Aktionen, wie die im Artikel erwähnte, in Verruf geraten.
Noch selten so einen Stuss gelesen. Welcher Jugendliche der Geld machen will entscheidet sich für ein Theologiestudium? Da gibt es Hundert andere Studiengänge und Jobs die naheliegender und lukrativer sind.
Und Sie denken, bei den Kirchen wächst das Geld auf den Bäumen und zum essen gibt es Licht!? Gehässiger, herablassender Kommentar, der jenseits des Anstandes oder der Venunft verfasst wurde. Sie haben keine Ahnung, was ein Theologiestudium, die Arbeit als Pfarrer oder Priester mit sich bringt.
Und ja, Sie wären dafür nicht geignet.
Da stinkt was bis zum Himmel!
Kann es sogar auf dem Albis noch riechen😇
Ich auch, aber auch am Albis stinkt die Gülle mittelprächtig.
Gott ist gerecht und hat dem Menschen ein Gehirn gegeben, das es ihm erlaubt, selbst zu entscheiden Gutes oder Schlechtes zu tun. Die guten werden das ewige Leben haben.
Was ist das Problem? Bei Spuhler will man ja auch keine Ausschreibung?
Heute wieder Freigang ?
Kleine Anmerkung:
Ist der „Multipolare Makler“ nicht auch noch Mieter an der Seestrasse?
Die Parteien jubilieren vor lauter handshakes…………
Die Rendite ist das ‚Goldene Kalb‘, um das alle herumtanzen, nicht nur an der ‚Goldküste‘ – lediglich von ‚Kirchen‘ hätte man etwas anderes erwartet, wenn man naiv genug gegenüber der menschlichen Natur ist.
Immerhin sind die Kirchen im Trend, denn speziell an der Goldküste werden ältere Einfamilienhäuser ersetzt durch moderne Mietskasernen, zwecks Steigerung der Rendite der Objekte.
Sämtliche Kirchen und Religionen gehören abgeschafft!
Denn diese Kommerzialisierung des Glaubens bringt nichts Gutes hervor.
Nur Korruption, Macht-Missbrauch (und anderer Missbrauch), Kriegstreiberei, Hetzen gegen andere, Geschäft mit der Angst (bspw. Ablasshandel, Erfindung Teufel, 72 Jungfrauen, etc.).
Der Ersatz wird KI sein… nicht für alle, Gott Lob, aber für Unglöubige und den Pöbel wird es gehörig KI geben, von Anstellung und Entlassung, von der Geburt bis zur Bahre. Andere die es sich leisten können/wollen haben immer noch mit realen Menschen zu tun.
Sie verkennen, was die Kirche leistet, wollen einfach schimpfen und nur das schlechte sehen. Sie übergehen komplett, was die Kirchen für Dienste an der Bevölkerung, weit über die Gottesdienste hinaus, leisten.
Ich weiss nicht, ob ich Ihnen wünschen soll, nie darauf angewiesen zu sein oder aber zu sagen: Sie sind trotzdem willkommen.
Danke der insideparadeplatz für die Meldung! Schrecklich, was da so alles läuft!
„Ausstandpflichten“ scheinen ein Fremdwort zu sein.
Dieses „Gemauschel“ stinkt eher zur „Hölle“, deshalb verlassen die göttlichen „Schäfchen“ die Kirche laufend.
Die Reformierten sind bekannt dafür, alles zu tun, was Gott verboten hat.
Spekulation mit Immobilien und Boden sollte so oder so nicht legal sein… oder sind wir alle auf dem Spielbrett eines Monopoly Spiels
Das Problem ist, dass alles überwiegend mit Kredit / Verschuldung mit Bankbilanzverlängerungen gegen Bankzins, finanziert wird. Die Banker kassieren Zinsen auf Billionensummen von Krediten, die nur duch Bilanzverlängerung entstanden sind. Je höher das, auf den Immobilien lastende Kreditvolumen aufgeblasen, und die Immopreise mit immer höherer Verschuldung hochgetrieben werden, desto höher werden die Zinseinnahmen der Banker. Das linke Märchen von bezahlbarem Wohnraum interessiert die Banker nicht. Es geht nur immer um möglichst hohe Verschuldung, und damit hohen Zinseinnahmen für die Bamker.
An der Seestrasse möchte ich nicht wohnen. Tag und Nacht Verkehrslärm!
Der Ablasshandel spaltete seinerzeit die katholische Kirche in den evangelischen Teil. Die durch diesen an Ländereinen und viel Vermögen kam. Heutzutage findet er nicht mehr statt, aber Handel mit diesen Grundstücken aus jener Zeit finden immer noch statt. Und die Obigen haben immer noch kein Gewissen und wähnen sich an der Seite von Gott.
Etwas unschöne Unterstellung gegenüber den Kirchen, beiden, in völliger Verkennung davon, was sie alles möglich machen und tun, hier und sonstwo.
Ihnen trägt wohl niemand eine Erbschuld eines Ihrer Urahnen aus dem 15. Jahrhundert nach.
Die Kirchen waren die ersten Sozis, die es verstanden, den Bürgern, Sündern das Geld aus den Taschen zu ziehen, so kamen sie zu unschätzbaren Reichtümern. Die heutige Religion „Klimawandel“ betrieben durch die Sekte der Sozis und Grünen, die weltweite Verbreitung findet, ist zu vergleichen mit der Hexenverbrennung im Mittelalter. Die Jünger der Klimawandler kleben sich furchtlos auf die Strassen und würden ihr Leben für die neue Religion opfern.
Selten solch einen überflüssigen und banalen Artikel gelesen.
Gilt für deinen Kommentar genauso
Unverantwortliches Gebaren!
Die öffentliche Hand – und somit auch die Kirche – soll sich von Immobiliengeschäften fernhalten, soweit sie nicht dem Eigengebrauch (Pfarrhaus, Kirchenzentrum etc.) dienen.
Somit ist es unsäglich, dass die KG Meilen, sogar noch ausserhalb ihrer Gemeinde, eine Renditeliegenschaft kauft. Das muss die Kirchgemeindeversammlung klar zurückweisen.
Leider hat die Kirchgemeindeversammlung im Oktober bereits Ja gesagt. Jetzt hilft nur noch ein Rekurs.
Die Kirchengemeindeversammlung hat das angenommen und abgesegnet.
Damals beim Verkauf des Pfarrhauses für einen viel zu geringen Betrag hiess es von Seiten Picenoni, man könne also keinen wöchentlichen Gottesdienst mehr garantieren, falls man diesem Verkauf nicht zustimmen würde. Zu knapp sei man bei Kasse. Nun kauft man für fast drei mal mehr einen Ladenhüter in einer Nachbargemeinde.
Die Rendite ist mit 3,8% im Vergleich zur erzielbaren Rendite am Kapitalmarkt auch eher bescheiden. Da kann man ja nur hoffen, dass die Immobilienblase nicht platzt und wenigstens das Betongold weiter im Wert steigt..
„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“, sagte Johann Tetzel schon vor über 500 Jahren. Angst machen und kassieren – eine ewige Cash Cow.
Ich weiß nichts, aber alles besser..
Du könntest von deinem Ido noch was lernen.
Die Menschen an der Goldküste können ihren Spiegel in Gotthelfs „Geld und Geist“ erkennen.
Knobelaufgabe:
Treffen sich in einer Bar ein Makler eines Pfarrhauses, der Verkäufer eines heruntergekommenen Mehrfamilienhauses und dessen Mieter. Sagt der Makler: Beim Pfarrhaus habe ich das Maximum für mich rausgeholt, auf Kosten der reformierten Kirche. Sagt der Verkäufer: Den Reformierten habe ich den Ladenhüter zum Vollpreis verkauft und es als Renditeobjekt bezeichnet. Sagt der Mieter: Und ich zahle einen Mietzins weit unter der Norm und niemand merkt es.
In der Bar ist aber nur ein Gast. Wie geht das?
Ein Meisterstück, dass vielen in der KEHLe stecken bleibt.
Ist das die Dreieinigkeit? Selig sind die geistig Armen (Matthäus 5,3).
Gemeint sind die geistlich armen.
Die vierte Person ist der Verwalter. Er sagt: ich habe gleich doppelt profitiert, vor dem Verkauf das Verwaltungshonorar, und nach dem Verkauf ein noch höheres Verwaltungshonorar.
Toller Kommentar 🤣
Der Reiche herrscht über die Armen, sagt Sprüche 22:7, und Hiob spricht: Die Kirche herrsche über die Dummen.
Jeden Morgen steht ein Dummer auf – man muss ihn nur finden.
Dafür bezahlt man/n Kirchensteuern…
Nein, Michele, man bezahlt die Kirchensteuer an das Werk der Kirche. An die vielen, vielen nicht sehr gut bezahlten Dienste an Familien, Kindern, Gemeinschaften, Bedürftigen, Senioren oder Fremden.
Sie wird dafür eingesetzt, das weiterhin zu ermöglichen, gemeinsam gegen die Vereinsamung älterer Menschen anzugehen, Kinder und Jugendlichen Orte zu bieten, wo sie unter sich sein können ohne dunklen Gefahren ausgesetzt zu sein, Kranken und Bedürftigen Mahlzeiten zukommen zu lassen.
„Fondue-Demokratie vs. Bananen-Republik“.
🇨🇭Rührende Geschichte@cheesy DealMaker/s. So ist offensichtlich unser DiektDemokrat.CH System nun herangewachsen. Optimierung des ICHfirstMindset@7/24Self-Service. Je höher, desto besser (CS,KisPi,USZ, BLKB, lassen grüssen)
Das Gesamte ist ein „organisch angewachsener ICH&myPROFITfirst Staubsauger“ geworden.
Q: Wie lange halten wir das als System/Gesellschaft so noch durch ?
Der Austrittstrend wird durch solche Fehlentscheide weiter zunehmen.
Als Ausgetretene betrifft Sie das Ganze ohnehin nicht. Warum beschäftigen Sie sich als Davongelaufene überhaupt damit? Die Austritte stagnieren schon länger übrigens, der „Trend“ geht eher in Richtung Eintritt. Aber Sie glauben ja eh nicht.
gut galten die Todsünden für alle, ausser der Kirche!
Es sei gepriesen
die heilige Rendite
auf dem Altare dieser Kirche!
Tanzet und springet um das goldene Kalb;
Jauchzet und frohlocket an der Goldenen Küste!
An der Börse werden wesentlich höhere Renditen erzielt und man hat auch keinen Ärger mit den Mietern.
Das erste Wunder von Jesus Christus war, aus Wasser Wein zu machen.
Der Makler hat hier das Wunder geschafft, Wasser zum Preis von Wein zu verkaufen.
Zum Wohl!
Wir danken für die vielen Franken!
Wir loben, die Rendite zeigt nach oben!
Wir segnen, Herr lass Geld regnen!
Schaut Euch mal das Pfarrhaus in Meilen an der Burgstrasse an. Die Bewohner dort sind bestbezahlte Versicherungsangestellte und leben für einen lächerlichen Mietzins in der Pfarrersvilla, während sie noch Geld übrig haben um ein paar Meter neben dran eine Renditeliegenschaft hinzustellen…
Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf.
Was interessiert Sie das als Atheist überhaupt? Sie glauben ja an gar nichts und wollen aus dieser Position Instituten und Menschen, denen übrigens zum Teil viel am Glauben und der Kirche liegt, moralisch kommen? Beschäftigen Sie sich doch mit Ihren Glaubensinhalten: Dem Nichts.
Ich wäre sehr Vorsichtig damit, hier und offenbar allgemein den Kirchen, einen Vorwurf zu machen.
Natürlich ein dankbares Stichwort für alle Ausgetreten und anderweitig verlorenen, die genüsslich ihr Gewissen beruhigen, in dem sie gegen die Gläubigen schiessen.
Wollen wir wirklich zu rechnen beginnen, was die Kirche mit ihrem Vermögen alles tut und möglich macht? Mit all den Spenden und Kollekten? Wie viel Kapital, Zeit und Arbeit hier investiert wird?
Kann man machen, doch unweit der Stelle in Matthäus wird sehr genau darauf eingegangen, mit welchem Lohn man dann zu rechnen hat.
Und Papier ist geduldig. Der Herrgott kontrolliert die Einhaltung der zehn Gebote nicht. (Vielleicht, weil es ihn gar nicht gibt und diese Kirchen-Apparatschicks auch nicht an ihn glaube?)