Die Six will 120 Millionen einsparen. Das habe CEO Björn Sibbern intern klargemacht.
Die Leitung der Schweizer Börsenfirma prüfe jetzt einen IT-Hub in Indien. Hunderte Jobs könnten in Zürich-West verschwinden.
Der französische Rückversicherer Scor hat seinerseits eine Kündigungswelle gestartet. Es fliegt eine tiefe zweistellige Anzahl Angestellter in der Limmatstadt.
Die UBS befindet sich in der entscheidenden Phase der CS-Schweiz-Kundenübernahme. Wenn im Frühling alles durch ist, kommt’s zum Sparschlag.
Dann dürften Tausende UBSler entlassen werden. Von heute 104’000 könnte der Personalbestand auf 90’000 absacken.
Lichterlöschen in Zürich? Die Künstliche Intelligenz macht IT- und KV-Jobs zum Relikt. Alle Multis setzen wie wild auf die neuen Möglichkeiten, um ihre Kosten in den Griff zu kriegen.
Die Financial Times schreibt heute von unzähligen externen Mini-Vermögensverwaltern, die keine Zukunft mehr hätten. Auch da drohen, in der Summe massenhaft Jobs zu verschwinden.
Crunch Time auf dem Finanzplatz Zürich, dem grössten von Swiss Banking.
Laut Blick würden Bankdirektoren neu „weniger verdienen als Primarlehrer“ – typischerweise hätten sie bei der CS mit 200’000 im Jahr rechnen können.
Neu seien es 30 Prozent weniger.
Klagen auf hohem Ross? Mag sein, alles ist relativ. Bei der ZKB bleiben Durchschnittslöhne von einer Viertelmillion weiter der Standard.
„We are addressing each situation individually, with particular emphasis on finding redeployment opportunities within the Group“, schreibt ein Sprecher der Scor Rückversicherung zum Abbau.
Bei der UBS verweist die Medienstelle regelmässig auf den grosszügigen Sozialplan für alle, egal ob sie von der CS oder von der UBS stammen.
Doch die Zeichen stehen im Zürich-Banking auf Sturm. Auch bei den grossen Privatbanken.
Die Julius Bär ist am Abbauen, die Bank Vontobel hat ein Sparprogramm am Laufen.
Weniger Kosten heisst im Bankgeschäft vor allem weniger Stellen. Löhne und Boni machen 70 Prozent der Ausgaben aus.
Entscheidend wird das weitere Vorgehen der UBS. Sie macht mehr als die halbe Miete aus, ihr Abbau drückt dem Ganzen den Stempel auf.
Ihr IT-Chef Mike Dargan wurde soeben relegiert. Der Oxford-Absolvent ist nicht mehr grosser Backoffice-Boss, sondern nur noch kleiner Tech-Chef.
Dabei hatte der Engländer noch 2024 den höchsten Kredit aller Topshots der Bank ausstehend: 12 Millionen.
Der Machtverlust Dargans ist ein Fanal. Sobald alle Schweizer CS-Kunden auf den UBS-Systemen laufen, werden die CS-Server abgestellt.
Dann kommts zum Massenabbau. Allein in der Informatik wird mit mehreren tausend Entlassungen gerechnet.


Auf dem RAV. Baustelle geht nicht, den dafür brauchts Fachwissen und man muss arbeiten.
Die Mehrheit der arbeitslosen Banker sind PFZ. Mein Mitleid grenzt sich ein.
Apropos arbeiten: Was machen Sie so den ganzen Tag?
Wenn Sie mehr Energie ins Verstehen als ins Urteilen stecken würden, wären Sie vielleicht selbst schon weiter?
Bist wohl selbst Stammkunde beim RAV!
Apropos RAV, wohl selbst Stammkunde!
Dummschwätzer!
Sozialschmarotzer!
..Mond.
„Next Wave“, eher „Next Entlassung“. KI und Outsourcing nach Indien was bleibt, sind leere Büros und ein paar übriggebliebene Banker, die bald selbst ersetzt werden. Effizienz über alles!
..wieder Platz, um Weihnachtbäume zu verkaufen.
Mal eine (vielleicht dumme, sorry) Frage: Werden (oder wurden) auf diesem Platz Paraden abgehalten? Ich lebe und arbeite schon ziemlich lange in ZH, aber einer Parade wurde ich noch nie ansichtig. Ausserdem dünkt mich der Platz recht klein und zugestellt, was einer Parade (man denke etwa an den französischen Nationalfeiertag) zum Nachteil gereichen dürfte.
..und das knowhow bleibt auf der Strecke.
Sorry, aber welches Know-How? In den letzten 20 Jahren habe ich Banker nur als Verkäufer kennen gelernt die sofort Panik kriegen wenn ein Kunde selber rechen kann und ihre Tricks durchschaut.
Bei der UBS können die meisten Leute in den Vorruhestand. Da gibt es noch 2 Jahre fast das volle Gehalt. . Von solchen Lösungen kann man in anderen Branchen nur träumen.
@Stockalper…ja das ist so, ein richtiges Schlaraffenland, homeoffice, ab 58 wenn einem gekündigt wird, nochmals rund 200’000 Sozialplan, Super Pensionskasse. Und trotzdem, hätte mich gelangweilt, auf der UBS zu „arbeiten“, die, die ich kenne, leiden die meisten unter einem Boreout bei UBS….weiss nicht ob es das Wert ist.
bis heute nicht verstanden. Nicht das Geld macht dich Reicher und Glücklicher sondern den Respekt der dir zu 100% vom Arbeitgeber zusteht. Rettet euer wohl verdientes Geld und geniesst euer leben. Gold und Silber nicht vergessen in physisch.
…dann sollten in Zürich jetzt schnellstens viele grosse Flosse gebaut werden, damit die Entlassenen Zürich zukünftig geräuschlos, in grüner Manier, ohne grossen Energieverbrauch mit der Limmatströmung verlassen können.
Das ist die Quittung dafür dass ein Land sich von einer Kabale ideologischer Aktivisten wie die Zürcher Stadtregierung, die Jusos und gewisse grünen Exponenten zunehmend terrorisieren lässt.
Indien kann ich dir empfehlen.
An der Ecke Nationalbank und Bahnhofstrasse gibt es einen freien Platz für einen “Surprise” Verkäufer. Vorkenntnisse keine – Ex-Banker welcome (gutes, warmes Schuhwerk empfohlen).
…war schon immer klar, nur eine Zeitfrage.
Nach der Aufschuldung kommt die Entschuldung, gell.
Hochschulen-VWL – Verschuldungs-Wirtschafts-Lehre , hat halt seine Grenzen.
Banker, Versicherungsangestellte, Berater diversester Art, Verwalter, Treuhänder, Buchhalter etc.sind alle auf Wackelpositionen. Der Dienstleistungsbereich der Schweiz wird zum Klumpenrisiko. Man muss in der Schweiz wieder vermehrt auf Industrie setzen, z.B. Robotik, Cybersecurity, Biotechnologie, Recycling, Pharma, Energietechnologie, Halbleiter, Software, Waffenindustrie usw. Allerdings geht das nicht auf die Schnelle. Die Schweiz geht für einige Jahre unten durch. Ohne harte Arbeit und ohne Entbehrung gehts nicht.
@Observer: Alles, was Sie unter Industrie aufgezählt haben, kann man im Ausland billiger entwickeln, herstellen, vertreiben, … .
Harte Arbeit (tiefe Löhne), Entbehrungen (Überstunden ohne Entschädigung), keine Kritik erwünscht (‘Vorschlagswesen’, Agile/Lean) führte dazu, dass man in vielen Branchen zuwenig zum Leben hat. Das ‘Arbeiterhüüsli’ ist Geschichte, heute müssen beide arbeiten (wie im real existierenden Sozialismus), der Frauenlohn deckt meist nur die Kitakosten.
Die Schweiz ist in einer Sackgasse, in der viele profitieren und die wollen die lukrative Ecke nicht verlassen.
Kommt alle in die links grüne Stadtverwaltung. Wenn wir keine offene Stelle haben, wird eine geschaffen. Jede Stelle muss minimal drei Fach besetzt werden, wegen Ferien, Krankheit oder sonst was. Ihr bekommt dann natürlich noch eine subventionierte Wohnung. Arbeitspensum könnt ihr frei wählen und wenn ihr nicht wisst ob ihr männlich oder weiblich seid ist das kein Problem, sonder supi! Einzige Bedingung, ihr müsst links grüne wählen!
Im Prinzip, was genau ist daran schlecht?
.
Die andere Seite sind Millionen Einwanderer die noch zusätzlich importiert werden und zum grössten Teil horrende negative Saldi über mehrere Generationen für die Importnationen zurück lassen.
… dass Du heute nicht, wie so oft, geschrieben hast:
„Sobald alle Schweizer CS-Kunden auf dem UBS-Computer laufen, wird der CS-Computer abgestellt.“
….In Sachen Verschuldung und Bilanzverlängerung läuft vermutlich der CS-Computer immer weiter…
Ki nimmt niemandem den Job, das erzählen nur die CEOs um ihre Firmen moderner wirken zu lassen.
Kein Wunder. Wir haben Angestellte hochgezüchtet in Lemmingposten statt echte Unternehmer. Wie bescheuert muss man sein, sein Herzstück die IT nach Indien zu geben. Hat noch nie geklappt. Nirgends.
Hey! Wenn nun all diese ausländischen Arbeutskräfte das land verlassen und nach Hause gehen, gibt es wieder freie Wohnungen! 😁😁
Freuen Sie sich nicht zu früh. Die Mieten werden dann fallen, was viele Immobilienbesitzende, egal ob Unternehmen oder Private, wegen der Hypotheken in grösste Schwierigkeiten bringen wird. Dann kommen die Banken auch in Schieflage wegen des immensen Klumpenrisikos, das sie, im Vertrauen auf steigende Nachfrage und immer höhere Preise, eingegangen sind. Das CS-Debakel war nur ein Auftakt zu etwas Grösserem.
weniger Salär ist angesagt…ausser beim Staat, dort werden einfach die Steuern erhöht.
Damit sich die Eintreiber auch wohl fühlen.
Es fehlen Pfleger, Tramführer, Buchhalter, Lehrer, Betreuer im Asylwesen, usw.
@Jobs gibts genug: Es gibt einen Zusatzbedarf an …, weil, ja warum eigentlich. Ausserdem fehlen Wohnungen, Autobahnen, Schulhäuser, Auto- und Möbelläden, Lebensmittelverteiler, Anwälte, Sozialarbeiter, Sonderschullehrer, Sprachlehrer für Zweitsprachen, Polizisten, Richter, Sozialhelfer, Gemeindearbeiter, … .
Wer heute Kinder grosszieht, schickt diese mit Vorteil in eine zukunftsgerichtete Handwerkerlehre! Denn noch kann KI diese Jobs nicht ersetzen resp. es lohnt sich noch nicht. Aber „Büro“ wird schon sehr bald sehr viel in Indien, China (aka „KI“) gemacht werden.
Wie das endet? Fragt die CS.
ja mach ich.. Stundensatz 10 CHF?
man tut ja alles für die Kleinen… warum nicht gleich zur Müllabfuhr? dort herrscht immer Fachkräftemangel.
@vitico: Die CS ist nicht wegen ihrer IT oder KI untergegangen. Details sind in „Game Over – Der Fall der Credit Suisse“ Film und Buch beschrieben.
Also die Top-Ebene muss sich nicht grämen, die haben ausgesorgt für den Rest ihres Lebens.
Schwierig wird es für das mittlere und untere Kader und das Fußvolk, also alle, die noch arbeiten müssen um Leben zu können. Gerade Banking und IT sind wohl nicht mehr so gefragt, das geht alles billiger aus dem Ausland oder mit weniger Personal.
Also die Top-Ebene muss sich nicht grämen, die haben ausgesorgt für den Rest ihres Lebens.
Schwierig wird es für das mittlere und untere Kader und das Fußvolk, also alle, die noch arbeiten müssen um Leben zu können. Gerade Banking und IT sind wohl nicht mehr so gefragt, das geht alles billiger aus dem Ausland oder mit weniger Personal.
AI steht für artificial Indian
AI = Another Indian
Ich wundere mich das es übehaupt noch Kundenberater bei den Banken gibt.
Im Banking Business kann die KI theoretisch alles erledigen. Onboarding geht mittlerweile online, … über Aladdin von Blockrock Geld anlegen. Wenn ein Kunde eine Frage hat, kann er mit einem Avatar ,,sprechen“.
In Albanien ist eine KI-Avatar sogar Minister, … so weit ist man da schon ( hahaha ).
ALLE Probleme der Gesellschaft sind Menschengemacht. Problem erkannt, Problem gebannt. Was ist die Wurzel aller gesellschaftlichen Probleme ???
Abgesehen vom Abfall ( Glauben ) ist es das Geldsystem.Cui bono ?
Ausgang des Rennens ungewiss!
Je länger ich Zeitungsartikel und Blogbeiträge konsumiere, desto mehr verstärkt sich ein düsteres Bild globalen Ausmasses, das eben auch an die Schweiz nicht spurlos vorbeigeht.
Immer weniger Jobs, immer mehr angedrohte Wegzüge von Unternehmen, immer stärkere politische Anspannungen. Es kommt alles aufs Mal. Ohne Vorwarnung. Es wird Zeit für ein Umdenken und eine Neuorientierung. Was aber sollten wir tun? Ich trinke jetzt mal meinen Espresso und denke darüber nach. In dem Sinne, e gueti Wuche mitenand!
@Tamir: Vorwarnungen gab es schon. Beispielsweise vor 10 Jahren in Büchern, ausserhalb der Mainstreammedien, … . Zum Umdenken und um sich neu zu orientieren (finanziell, geographisch, beruflich) ist es hoffentlich noch nicht zu spät.
from strategy to
tbtf
…
Der wohl grösste Exporterfolg Indiens sind, Inder. Diese exportierten Arbeiter überweisen dutzende Milliarden zurück in ihre Heimat. Die Schweiz ist einer der grössten Orte von wo aus diese Zahlungen erfolgen. Jeweils dutzende Milliarden jährlich….
.
Handelsplätze müssten eigentlich staatliche Service Public Non Profit Ortr sein ‚auf‘ denen auch ohne Profite und CEO Dreier nach definierten Regeln gehandelt werden kann. Auf der anderen Seite könnten Gebühren zu zusätzlichen Einnahmen für die Gesellschaft führen…
Es beginnt jetzt richtig mit dem Abstieg aus der ersten Liga, vorerst in die zweite Liga und dann in der Versenkung. Zu viel unqualifiziertes Personal hat sich mittlerweile in der Schweiz breit gemacht, verwöhnt durch den Sozi Staat ist mit diesen Leuten keine Meisterschaft mehr zu gewinnen. Genauso verhält es sich mit unseren Politikern, die sind schon lange auf der Intensivstation.
Ich wiederhole mich. Immer mehr Arbeitslose in der Schweiz. Täglich werden Mitarbeiter entlassen.
Es ist beängstigend!
Kommt eine grosse Depression??
Was passiert dann mit Sergios Tower in Altstetten, wenn keiner mehr da ist?
Seien Sie beruhigt: Zuwanderer aus Süden und Osten werden das Problem vermeiden helfen.
KI wird zur Notwendigkeit, um den Gewerkschaften und ihren ständigen Lohnforderungen entgegenzutreten.
Laut Blick verdienen CS Bankdirektoren bald nur noch 140’000 CHF. Da täuscht sich Blick. Primarlehrer verdienen zwischen 80k und 120k. Dass die ehemaligen CS Angestellten nachher weniger verdienen, war wohl abzusehen nach der Übernahme. Haben wohl auch mehr verdient, als die UBS Angestellten und weniger geliefert w.z.b.w.
Hab‘s schon immer gesagt; mit Swissair hat es angefangen 🤷♂️
Alle bauen ab und lagern in günstigere Länder mit talentierten Leuten aus.
Merkt ihr langsam, was mit der Schweiz passiert? Der Abbau nimmt Fahrt auf aber 90% der Schweizer schlafen immer noch, weil sie im Moment noch nicht betroffen sind.
Es gibt nur eine Lösung um dem zu entkommen. Die finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen, damit man aus dem Hamsterrad raus kommt und völlig unabhängig vom Staat und der Wirtschaft wird.
Wer qualifizierte Fachkräfte mit KI ersetzen will, hat nichts begriffen und wird von der Realität abgestraft. Ich nutze KI täglich, aber meine hochkompetente UBS Kundenberaterin wird diese nie ersetzen können; ich wüsste nicht wo. Kunden verlangen Qualität und Verständnis für ihre Situation. KI bedeutet „garbage in garbage out“ – das ist nicht der Anspruch an das Swiss Banking
Sie sagen es selber: Hochbezahlt.
Ergänzung: Mit übersichtlicher Performance
Mit vollem Informationsaustausch mit übergriffigen EU-Organisationen und ohne politische Neutralität, müssen wir im Finanzbereich von dem leben, was übrigbleibt. Wer das nicht kommen sah, muss beschränkt sein. Das es vor allem FDP Wähler trifft, ist Ironie des Schicksals. Die Starken werden irgendwo wieder aufstehen…die breite Masse wird sich auf der Sozialcouch finden, da nicht braubar in der neuen Welt.
Banker gehören wirklich zu den am krassesten überbezahlten Arbeitnehmern, mehr noch als Beamte. Da wurde nie wirklich viel oder gar aussergewöhnliches geleistet. Das Modell funktionierte ein paar Jahrzehnte, aber nun kommt eben die Stunde der Wahrheit.
Externe GeldTaschenrechner resp „RemoteGambler“ werden mit AI völlig überflüssig. Sehr bald.
interdiction de prendre des congés jusqu’en mai prochain garantie
Wenn endlich alles was einst Geld verdient hat gegroundet ist, dann brauchen wir keine Linken mehr. Welch eine Vorfreude auf das neue Pleite-Land Schweiz.
Dann passen wir perfekt in die EU und werden uns wohlfühlen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
AI ist heute bei jedem Menschen den GANZEN Tag omnipresent. Ob man googelsurft, etwas tel. bestellt oder was per Mail schreibt. Im „backend“ steuert & koordiniert KI schon lange unsichtbar die meisten Prozesse. Die Meisten wissen es einfach nicht, resp. haben keine Ahnung, was KI eigentlich wirklich bedeutet. Das sind nicht nur die vielen gratis APPs/ChatGTP etc…Die 100% Kernkompetenzen von AI sind: Logik/Zahlen, Korrelationen, Patterns etc, in MilliSec erkennen, fact-based Schlussfolgerungen etc. Also eigentlich genau ALLES, was den Bankerjob ausmacht (sollte).
Mit AI jetzt kostenlos.
Das bei IP die Banken im Fokus stehen habe ich verstanden.
Würde IP aber andere Branchen miteinbeziehen, würde sie merken, dass das Ausmass an Entlassungen schon viel viel weiter ist. Und der Hauptgrund ist überall der selbe: Der Provit in die eigene Hosentasche.
Das Volk wird zunehmends zahlungsunfähiger und somit kämpfen jetzt KMU’s mit Umsatzeinbrüchen und wollen Sparen in dem sie ebenso entlassen.
Und dann kommt der Staat, der wandelt sogar Darlehen in Kredite um und ändert das Konkursgesetz damit ja alle schön in Konkurs gehen.
Es Kolabiert also bereits, und das schon sichtbar.
Dazu kommt noch, nur für die IT:
– SwissRe geht nach Indien (400)
– Swisscom geht nach Spanien (400)
– Post geht nach Portugal (400)
– Mobilar geht nach Mauritius (400)
Zusammen mit SIX (400 nach Indien) und UBS (?) sind dies Tausende (!) IT-Stellen, welche im Raum Zürich verschwinden werden!
Bei der ZKB haben sich 200 Leute auf 1 Stelle als Data Scientist AI beworben!
In den Medien fabulieren einige weiterhin etwas über „Fachkräftemangel“.
Ich weiß nichts, aber alles besser..