Das Evaluations- und Beschaffungsverfahren rund um den 2-Milliarden-Auftrag für die S-Bahnen in Zürich und Lausanne erscheint in höchstem Masse fragwürdig.
Es fehlt vollständig an Transparenz.
Wir Bürgerinnen und Bürger, welche letztlich für alles bezahlen (mit SBB-Ticketing und Steuergeldern), bleiben (schon wieder) aussen vor und sind bei solch zentralen Entscheidungen nicht einmal vertreten.
Und wenn, dann unsicht- und offensichtlich unhörbar.
Dafür linke Gewerkschaftsleute. Sie hängen doch immer und überall ihr grosses Mundwerk rein – speziell in Grossbetrieben wie der staatlichen SBB.
Wo waren diese Perma-Umverteiler in diesem Fall? Oder will man diesen Auftrag eventuell gar nicht – denn es bedeutete ja harte Arbeit mit Einhaltung von Terminen nach Auftragseingang?
Und vor „solcher“ wollen diese Bremser mit ihren 28-Stundenplänen ja immer weniger wissen und hören.
Extrem ärgerlich finde ich die miserable Haltung unserer Leiter in Bundesbern und bei den SBB.
Stadler steht in Bestform da – das Unternehmen liefert sichtlich weltweit Spitzenqualität. Nur im eigenen Land wird diese Leistung von den Mitte-Links-Leuten in Bern ignoriert.
Oder ist doch wieder ein SVB-Bashing im Gange, namentlich gegen das SVP-Mitglied Peter Spuhler?
Ich hoffe sehr, dass auch die Medien gründlich recherchieren und mögliche Interessenkonflikte oder fragwürdige EU-Verbindungen oder gar Gefälligkeiten herausfinden und offenlegen.
Ebenso stellt sich die Frage, ob potenzielle Unregelmässigkeiten oder Einflussnahmen – bis hin zu möglichen Schmiergeldaktionen – überhaupt geprüft wurden.
Dieser miserable „2-Milliarden-EU-Deal“ hat in jedem Fall mehr als „nur äs Gschmäggli“.



Die „linke Gewerkschaftsleute“ sind diejenigen die sich dafür eingesetzt haben, dass die Wochenarbeitszeit begrenzt ist, wir eine 5-Tagewoche haben und 4 Wochen bezahlte Ferien. Und es braucht die „linken Gewerkschaftsleute“ weiterhin dringend, weil diese Rechte nicht einfach so für immer und ewig bleiben.
Die „linken“ sagt schon alles: Ja sie linken uns bei jeder Gelegenheit, zuerst die 40 AHV-Milliarden an den US-Verwaltungskonzern. Für unsere 13. AHV gibt es Steuererhöhung – also dürfen wir uns diese selber bezahlen / erarbeiten. Gestern lass ich einen Bericht (SG Tagblatt) über die SP-Sozialministerin, dass deren grosse Stärke ist zuzuhören. Ich wünschte mir einen Sozialminister von der SVP der anpacken würde.
Ausländerverwaltung, KLimaverwaltung dafür gibt es Milliarden – der steuerzahlende undiese erarbeitende Büezer schaut wie immer in die Röhre.
Dummschwatz-Gretel, bei den steuerzahlenden und erarbeitenden Bürger*innen – bist du da dabei? Oder hat dein SVP-Sozialminister im rechts dominierten Parlament dafür gestimmt, die 13. AHV-Rente über eine Erhöhung der MWSt zu finanzieren?
Der Schreiberling hinter dem inhaltlich schwachen Artikel soll sich beruhigen. Ein Ausschreibung funktioniert so. Wenn alle wieder ihre nationalen Lieferanten wählen würden, wären wir wieder in der Staatswirtschaft von anno dazumal.
Stadler steht in Bestform, liefert topmodern und Siemens? Die kriegen den Auftrag wohl mit der Hand auf dem Rücken der Bürokratie.
Wenn Leistung zählen würde, stünde Stadler längst auf dem Siegertreppchen. Aber offenbar entscheidet bei der S-Bahn eher das richtige Netz in Hinterzimmern.
Das Beschaffungsverfahren ist nicht fragwürdig. Das wurde mal so gesetzlich festgelegt. Herr Spuhler hat, bei aller Sympathie, kein Alleinrecht auf öffentliche Aufträge für Eisenbahnen. Auch dann nicht, wenn er politisch gut vernetzt ist. Ob die Linken happy werden mit ihrem Entscheid bleibt offen. Zumindest ist es nicht deren Geld, so bleibt das Risiko auf den Steuerzahler beschränkt.
Man kann nicht völlig objektiv bestätigen, dass Siemens „wirtschaftlich die bessere Lösung“ war, weil alle öffentlich verfügbaren Informationen nur aus den offiziellen Stellungnahmen der SBB und Siemens stammen. Es gibt keine unabhängige externe Bewertung der Angebote oder vollständige Einsicht in die Kostenmodelle von Stadler vs. Siemens.
Also:
Preisunterschied: Der von 0,6 % stammt vermutlich aus SBB-Angaben. Wir wissen nicht, ob Stadler dieselbe Berechnung akzeptiert hätte.
Stadler glänzt, Siemens stolpert und trotzdem rollen bald deren Züge über die Schienen. Qualität scheint manchmal ein Luxus, den man sich sparen kann.
So geht Standortförderung 2.0: Milliarden ins Ausland, Sozialkosten nach Hause.
IP ganz unten.
Es gibt mehr Kriterien in der Beschaffung als nur den Preis. Schade, wenn solche Chancen für CH nicht ziehen dürfen/sollen/können.
Kann Rolf seinen eigenen Namen nicht schreiben?
Rolf ist richtig geschrieben. Oehi ist jedoch falsch geschrieben.
Entweder ist die SBB bzw Die Schweiz einfach dumm, oder die Sache ist hinterhältig.
Das waren auf jeden Fall keine Patrioten, Linke Federfuchser?
Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen!
Der verzagte Basler wird noch zum Sozialisten. Ich stell schon mal das Cüpli parat.
Ich denke mal, dass nicht die Bestform ausschlaggebend war, sondern der Bakschisch und Zuwendungen war der Grund. Wie gutgläubig muss man sein, um das nicht zu verstehen.
Antworten
Es sind Zeiten, an denen man mit Weitsicht agieren sollte. Es werden unkontrollierbare Zahlungen an die EU kommen, wenn wir den Bilateralen zustimmen. Diese Vergabe ist eine linksgesteuerte ideologische Transaktion. Sich anbiedern bei der EU durch die Hintertüre. Zwischen 1994 und 2006 haben Siemensvertriebler 1.3 Mia Euro Schmiergelder bezahlt, an korrupte Beamte. Der grösste Schmiergeldskandal in der Nachkriegszeit. Schon vergessen? Das System ist nicht tod, wie diese Vergabe es beweist. Wehe…denen die diesen Auftrag an Siemens vergeben haben. Stinkt zum Himmel
Ob Schmiergeld an SBB-Obere gezahlt wurde, wissen wir nicht. Die Aussage ist gewagt. Wie der Autor oben richtig sagt, bürgen wir Steuerzahler für die SBB, haben aber nichts zu sagen, ja haben nicht mal Einblick in das Entscheidungsverfahren resp. die Offerten. Der Preisunterschied soll ja lächerlich sein. Wie wurden so wichtige Kriterien wie Zuverlässigkeit, Garantie, Zugänglichkeit des Lieferanten bei Problemen (Stadler CH, Siemens DE) gewichtet ? Wir wissen es nicht, erinnern uns aber an die unguten Erfahrungen der SBB mit dem Bombardier-Dosto.
Alle wollen das der Staat spart. Jetzt macht er das bei der Qualität und den Toiletten im Zug. Und schon wieder ist es nicht recht.
Wenn der Bürger verstehen würde, dass die Schweiz schon längst ein sozialistischer Staat ist, dann würde man sich nicht über soviele Dinge wundern.
Wir haben 30% Rechts und 70% Links. Quo in Helvetia imus?
Dummschwätzer!
wie immer:
der Palfner ist einfach ein hohler Plauderi.
Das mit der Anzahl Toiletten war eine Vorgabe der SBB.
Fragen Sie einmal die Aktionäre nach der Bestform.
Dieser Auftrag geht zwingend an Stadler,Punkt!
Trötzli-Spuhler, bist du das?
Rechtsextrem funzt nicht ohne autoritäre Gottesfigur und Personenkult. Ihr hättet von euren Vätern alle eins auf die Finger bekommen, hättet ihr so rumgetrötzelt wie Spuhler.
Schaut einfach mal nach, wie Siemens wegen Korruptionsskandale in den letzten Jahrzehnten. Der Siemensvertrieb hat diese DNA um an Verträge zu kommen. Beamte wurden haufenweise in der ganzen Welt bestochen. In den 90ern bis 00 Jahren kamen über eine 1 Mia ans Tageslicht. Selbst in der Neuzeit fand man auch Gelder, die wahrscheinlich zurückflossen auf Konten von Ex-Siemens Mitarbeitern. Die Siemens-Züge können ja Vorteile haben, aber hier stinkt es gewaltig. An den Löhne bei den SBB-Verantwortlichen kann es ja nicht liegen. Jetzt muss Druck aus der Politik kommen..Steuerzahler haben es satt.
2 Toiletten auf 540 Plätze ist ein riesen Vorteil 😂
Bakschisch
Die Sache ist komplizierter. Niemand will alle Kredite von einer Bank, niemand will nur einen Lieferanten. Stadler hat schon einiges bei der SBB laufen. Stadler hat zudem ein grobes Nachfolgeproblem: eine Art one-man-show. wenn man an das Verhalten von Spuhler beim Börsengang denkt (Schaden für die Aktionäre= bei ihm persönlich Gewinne in Milliardenhöhe) dank via Banken organisierter Überbewertung, die mitverdienten), sein Charakter ist miteinzubeziehen. Anders formuliert: Wer von uns würde mit Spuhler geschäften? Auch Investoren in anderen Bereichen sagen: never again zu Spuhler. Never.
Aus Bundesbern hört man nur noch schlechte Nachrichten. Ueberall Mauscheleien, Affären und Schadenfälle. Die CH nähert sich immer mehr der sich im Niedergang befindlichen EU an- dank einiger inkompetenten Politiker in der CH. Sogar die eigene Industrie wird mutwillig geschädigt. Arbeitsplätze scheinen nicht wichtig zu sein. Und die Kapitalismuskritiker und Gewerkschaften scheint das egal zu sein. Totenstille bei den Sozialisten und Kommunisten in der CH.
Hast du immer noch nicht gelernt, zu lesen?
Genosse Knopf, der keine Ahnung von Wirtschaft und Geld hat, will andere, gebildete Bürger belehren. Knopf sollte zuerst Anstand lernen- die Duzerei von unbekannten Personen ist in billigen linken Kreisen gang und gäbe- in intelligenten Kreisen aber nicht.
Du würdest dich gescheiter daran empören, dass du nur Strohmannargumente kennst, anstatt darüber, dass du geduzt wirst.auch eine Frage der Intelligenz.
Hauptsache die syrischen Facharbeiter in Deutschland haben Arbeit. In der Schweiz bezahlt die Arbeitslosenkasse die Löhne. Weiter so.
Die syrischen Facharbeiter wären nach Bussnang gekommen, Peter. Aber zuerst hätte Spuhler dir noch einreden müssen, PFZ sei etwas gutes. Und du hättest es ihm geglaubt. Für eine saubere Schweiz.
unsere syrischen goldstücke bauen keine züge, sondern scheiße, tonnenweise. bürgergeld machts möglich!
Meint der Author ernsthaft, dass Bürgerinnen und Bürger bei komplexen Auschreibungen einen Mehrwert schaffen koennen?
Die Anforderungen an Zuege und die spezifischen Schweizer Details sind mindestens hunderte oder mglw tausende. Viel Spass wenn ich, meine Tante oder unser Nachbar da reinpfuschen wuerden.
Aber bei Jagdflugzeugen müssen alle über die Kompetenz verfügen um da eine Meinung zu haben. (Das Volk hat den Grippen doch abgelehnt) Im Detail müssen wir nicht als Steuerzahler alles wissen, aber das Grobe und das Bauchgefühl helfen manchmal auch was zu verhindern. Die Spezialisten für Vergaben haben das eine oder andere mal in der Vergangenheit sich über den Tisch ziehen lassen. Nicht nur bei der SBB scheint es an Cleverness zu fehlen, auch bei unseren Bundesräten.. Amherd oder Keller-Sutter als Beispiele. Doris wusste wann sie gehen musste…(Die war immer geschützt von den Medien)
Wer hat eigentlich diese elenden Bombardier-Trams zu verantworten? Völlig Kunden-unfreundlich. Viel zu wenige Haltestangen, insbesondere im vorderen Wagenbereich, alles viel enger als bei anderen Tramkompositionen und die Sitze sind auch nicht das gelbe vom Ei… Geht das nur mir so?
Die SBB, gleich indirekt die Steuerzahler, haben eine enorme Abhängigkeit von Milliardenaufträgen von Spuhler. Spuhler produziert überwiegend im Ausland. Diversifikation gilt auch für die SBB. Abhängigkeiten sind überall zu vermeiden. Ich kenne zwar die Unterlagen nicht, aber von aussen gesehen, dürfte der Entscheid richtig sein. wer möchte von Trump abhängig sein, freiwillig und wer von Spuhler selbst gewählt? Was Arroganz, Überheblichkeit, Rücksichtlosigkeit, was Ego und Sozialkompetenz angeht, sagen wir mal so, da gehen die Meinungen bei Spuhler auseinander.
Freier Markt gilt eben nur, wenn Stadler im Ausland eine Ausschreibung gewinnt. Zu Hause soll das gefälligst unterlassen werden..
Dass Gefälligkeiten stattfinden könnten, sollte mal durchleuchtet werden. Bei Staatsbetrieben, wo es um viel Geld geht, natürlich nicht das eigene, umso schöner lässt es sich ausgeben, ist Vetternwirtschaft sicher nicht auszuschliessen. Bei der SBB und der Post, sollte besonders genau hingeschaut werden. Da aber die kritischen Medien in den letzten Jahren vom Aussterben bedroht sind, nicht ungewollt. Und die neuen Generation an Presseleuten mit einer Linken Grundeinstellung infiziert sind, ist nicht mehr viel zu erwarten, darum ein grosses Dankeschön an IP. Auch vom SRF kommt nicht viel, wieso
Die deutsche Konkurrenz war preislich ein lächerliches Mü billiger. Siemens sichert sich auch auf Jahrzehnte die Wartungsarbeiten. Auch dieses Geld fliesst in die EU. Was sind das für jämmerliche Gestalten im SBB VR, Ribar, Ducrot und Co. Und erst BR Rösti. Alles in allem sackschwach. Aber: das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!
Ich war auch haarscharf dran: 5 Zahlen anders gewählt und ich hätte im Lotto vielleicht einen Sechser gehabt.
Schon die alten Germanen sagten: trau, schau, wem. Wer von den Spuhler Fans hier hat mit ihm schon geschäftlich direkt oder indirekt zu tun gehabt? Man kann auch sein Verhalten beim Börsengang, sein Gebaren bei anderer seiner Investments, auch sein Verhalten beim Erwerb von Stadler, etc. anschauen. Ich bin sicher, auch wenn Spuhler eine billigere Offerte gemacht hätte, ich wäre auch hingegangen, hätte den Kriterienkatalog apriori so gemacht, um möglichst zu vermeiden, mit Spuhler zu geschäften, niemals, auch bei höherem Preis. Auch als SVP Wähler.
Bitte nicht auf das gleiche Niveau runter.
Die SBB haben vermutlich nicht falsch entschieden. Ob richtig, kann man von aussen nicht beurteilen. Spuhler hat aus der Schweiz Milliardenaufträge, die meisten Mitarbeiter sind im Ausland. Spuhler ist eine Person, die polarisiert, extrem dominant. Was wenn Spuhler persönlich ausfällt? Diversifikation bei den Lieferanten muss ein Kernpunkt sein. Abhängigkeiten möglichst vermeiden. wer Erfahrungen mit Spuhler hat, kann allein deswegen, die Vergabe an Siemens zumindest nachvollziehen.
„FADE-GRAD“ ROLF OEHEN GUT GESCHRIEBEN !
„ÄS Gschmäkli häts scho dra „!
Vielleicht haben diverse Geschäftsreisen mit üppigen Verpflegungen etwas nachgeholfen,denn SP-ler sind dafür ja besonders empfänglich .
Bei dir gab‘s halt nur Gratis-Bratwurst und Raclette.
Auch ich bin dafür, die heimische Industrie zu unterstützen und bewundere Peter Spuhler für seine ausserordentlichen Leistungen.
Aber dieser Text ist total daneben: Völlig faktenfrei, nur bilig politisch gefärbte Vermutungen und Unterstellungen vom ‚Unternehmer‘ aus dem Steuerparadies.
Könnte es nicht sein, dass Siemens diesmal einfach günstiger liefern kann?
Bin mit Ihnen einverstanden: Nur bei einem Auftrag von 2 Mrd. sollte schon etwas transparenter kommuniziert werden.
Erinnert mich an die Flugi-Beschaffung unserer BR aus dem Wallis.
Es war bestimmt transparent kommuniziert. Aber die Autoren hier haben das nicht gelesen und wollen eben nun mal Klicks.
Stadler Züge haben in der ganzen Welt hervorragenden Ruf. Ausgerechnet in der Schweiz will man sie nicht.
Ein klarer Fall von Machtmissbrauch der linken SBB die jährlich mit 5 Milliarden subventioniert werden, gegen Spuhler SVP.
3 Milliarden werden nach Deutschland geschickt statt hier Arbeit und Steuern zu kreieren. Mit einem fadenscheinigen Grund.Wohl ein Geschenk an die EU.
in Deutschland gibts eine Stadt, in der alle Stadlertrams, in SBB Spurweite, nachgerüstet werden müssen. Shit happens all over.
Du hast recht, ein riesen Geschenk an die Schwaben…. Besser wir heben die Transaktion wieder auf, und wickeln in diesem Zug auch den 15 mrd. Auftrag der Stadt Berlin an Stadler wieder ab. Sollen die 15 mrd. doch an Siemens gehen, damit Stadler die 2 mrd. Bünzli-Steuer erhält.
Wenn Dummheit wehtut…
Kopiert Stadler nicht ohnehin bei den Wettbewerbern wie ein Chinese? Dann kann man wohl besser das Original kaufen.
Sehr geehrter Herr Oehen, vielen Dank für Ihre Artikel. Ich fahre fast nbie mit der SBB (früher 1. Klasse, dann lange in Asien gewesen deswegen kein GA – meine Frau hat ein GA seit über 30 Jahren) Ich finde es gutm, wenn Journalisten wie Sie zeigen dass auch „Alte Leute“ (Junge immer abschäig über die „Alten“ (die die die Renten sicherstellen – das machen nicht die Jungen Wir haben jahre (Jhrzehnte) lang eingeazlht (auch als ich in Asien für banknebrnache (Details unwichitgf“) Etwas mehr Respekt (aber das ist ein Fredwort 😉 vor allen für 20mmillisekungen-Jouansliten (Leider). Bitte weiter
Ok, Siemens hat den Auftrag bekommen. Aber hat Stadler in keinem Land gewonnen, wo es auch heimische Zughersteller gibt? Freie Marktwirtschaft nur, wenn der „Eigene“ profitiert? Stadler zeigt international, dass fairer Wettbewerb funktioniert: 🇩🇪 15 Mrd € S-Bahn Berlin, 🇪🇸 998 Mio € Renfe, 🇵🇱 750 Mio € FLIRT Züge, 🇮🇹 Ferrovie della Calabria, 🇦🇹 WESTbahn. Also bitte: hört auf zu jammern – Stadler spielt längst global in der ersten Liga.
Psssst…. Nicht dass der Bünzli noch bemerkt, dass wir doch garnicht so abgezockt werden.
Was ich nicht verstehe: Wir leben ja in eine Demokratie und jeder kann selbst entscheiden, für welche Partei diese Person sein will („zum gutem Glück“).
Was hat das für einen Einfluss bei der Auftragsentscheidung? Haben die Entscheidungsträger so harte Komplexe oder wie? Stadler in Bestform, beliefert Züge weltweit, ein sozialer Arbeitgeber mit Super-Benefits (Beispiel: Super PK-Leistungen für die AN) etc.
Wieso supportet man die Swiss-Unternehmen nicht man? Wegen der politischen Haltung oder wie? Das ist absurd!
Es gibt in diesem Betrieb in der Leitung nur noch Idioten und Vollidioten, was es nicht mehr gibt, sind rational denkende Kader.
welches hohle Händchen wurde da möglicherweise gefüllt das es so rauskam mit dem Entscheid?
Grossartig -diese Laudatio!
Die über 5000 Siemens-Angestellten in der Schweiz werden hier gekonnt ignoriert. Wie Stadler unzählige Auslandsstandorte unterhält, hat auch Siemens ein enormes Wertschöpfungsnetz in der Schweiz, welches direkt davon profitiert. Mal davon abgesehen, wie viele Stadler-Trams über deutsche Gleise rollen.. Ob die deutschen sich auch so über den Zuschlag für eine CH-Firma echauffiert haben? Man habe berechtigte Zweifel daran.
Ich warte noch auf das Schuljahr, an dem der durchschnittliche IP-Leser den Grundkurs-Wirtschaft besteht.
Die Schweiz als Musterschüler oder eher eine SBB Direktion die von EU und Deutsch freundlichen Mitentscheidern infiltriert ist. Eigentlich fehlt nur noch eine Grüne die uns weis machen will dass der Entscheid aufgrund von Klimavorschriften an Siemens ging. So wie gestern die Grüne Trede aus Bern, die tatsächlich die Privatflieger in der Schweiz verbieten möchte. Wir sagen die Welt sei verrückt geworden, dazu gehört allerdings auch unsere Schweiz.
Beweise wird man keine vorweisen können. Die Vermutung, dass da etwas gemauschelt wurde, liegt auf der Hand. Links-Grüne, welche bei einer SVP-nahen Gesellschaft kaufen, das geht schliesslich gar nicht.
Ich weiß nichts, aber alles besser…
Wer Aufträge in solchem Umfang nach Deutschland vergibt, hilft mit, den vom Wehrminister B.L. Pistorius angekündigten Krieg gegen Russland zu finanzieren .. und macht sich daran mitschuldig!
Walti, geh jetzt wieder rein.
Was für ein „Gschtürm und Gepolter.“
Stadler Rail (Herr Spuhler) hat das Recht zu rekurrieren. Das Beschaffungsrecht des Bundes ist geregelt und politisch abgesegnet.
Stadler Rail ist bekanntlich sehr erfolgreich im Ausland. Und das ist gut so.
Das Entscheidungsgremium braucht daher einen Rekurs nicht zu fürchten und kann die Entscheidung transparent machen.
Man stelle sich vor, Siemens hätte verloren und hätte Rekurs gemacht. Und es wären Bevorzugungen von Stadler zum Vorschein gekommen.
Dann hätten wir bald Zustände wie in Amerika.
Ein politischer Entscheid. IKniefall vor der EU!
Wundern darf man sich eigentlich nicht. Seit Jahren werden in der Politik nur Pfeifen gewählt, welche in der Privatwirtschaft jämmerlich untergingen. Kompetenz und Führungsstärke werden weniger gewichtet als Parteizugehörigkeit und sonstiger Wokeness, LGTB+++ Mist. Somit darf es niemanden wundern, dass der grösste Staatsbetrieb der Schweiz auch nur von Pfeifen geführt wird.
Das Militär wird ja ebenfalls von Komplett Versagern geführt. Allerdings regt sich dort schon niemand mehr auf weil man es schon gewohnt ist. Die anderen Deppenarmente werden auch mit Inkompetenz geführt. Das kommt nöd gut.
Wieso merkt man es immer sofort, wenn Männer unter weiblichem Alias kommentieren?
Das ist Bestform? Vielleicht hat das SBB Management genau das nicht gewollt.
Und uns schikaniert man und nennt uns Landesverräter wenn wir mal gelegentlich nach Deutschland zum einkaufen fahren. Macht nur weiter so, aber wundert euch nicht, dass wir immer weniger so abstimmen wie Bern es von uns erwartet.
Mein Wahlverhalten ist jedenfalls automatisch das Gegenteil dessen was Bern uns auf dem Abstimmungsbüchlein empfiehlt. So weiss ich, dass es das richtige und ethische ist.
Es ist nur noch zum K*en!
Da wird von einer massivst überschätzten BRin der Zollfreibetrag halbiert, weil ja die einheimische Wirtschaft schützenswert sei.
Gleichzeitig weibeln die 7 Clowns, von denen die eben Erwähnte sogar Präsidentin ist, weiterhin für ein Woke-Staatsmedium und die Europaweit höchsten Zwangsgebühren.
Und jetzt wird von einer links-roten Clique entschieden, auf Jobs in der Schweiz zu k*en und dem Bürger für den gleichen Betrieb weiterhin Mia-Subventionen zu belasten, damit der nicht bankrott geht!
Bürger, merke: Schweigen sollst du! Nicht denken, Pöbel -> ZAHLEN!!!
Wenn Siemens im Spiel ist, dann schwingt immer noch das sehr ungute Gefühl der Korruption mit. Wie war es da mit den 1.3 Milliarden, die durch Siemens an potenzielle Kunden geschmiert wurden?
Wettbewerb gilt offenbar nur, wenn Stadler in Deutschland gegen die Wettbewerberin Siemens gewinnt. – Im umgekehrten Fall, wenn in der Schweiz Siemens gegen Stadler gewinnt, gilt Heimatschutz. In beiden Ländern können Vergabeentscheide vor Gericht überprüft werden. Gut so. – Siemens beschäftigt als eines der grössten industriellen Unternehmen in der Schweiz heute rund 6000 Arbeitnehmende. Stadler rund 3000. Gründungsdatum von Siemens Schweiz: 1896. Also ein alteingessenes Unternehmen, das während dieser Zeit hundertausenden Schweizerinnen und Schweizern, eine gute Arbeitgeberin war und ist.
Ich kann den Entscheid der SBB nur schon aus Sicherheitsgründen nachvollziehen: JA – die Supermeldungen überschlagen sich seit Jahr und Tag. ABER: ein Unternehmen, dass so toll sein soll (das Produkt mag zwar gut sein), aber eine sehr klägliche EBITDA Marge von 6,7% ausweist ohne Aussicht auf Besserung, ganz zu schweigen von der nahe-Null EBIT Marge wie das Side-Investment Rieter, auf Kapital aber stark angewiesen ist und das notabene verzinst werden muss und vor allem, einem kläglichen Eigenkapital von 12,6% scheint mir nachhaltig gesehen, ein zu grosses Risiko.
Es ist schon krass. Da haben wir einen weltweit renommierten Zugbauer in der Schweiz, der eine Offerte macht, die lächerlich teurer ist als die eines D-Anbieters, und schon erhält der den Zuschlag. Da kann man ja nur hoffen, dass umgekehrt auch gefahren ist. Stadler wartet auf den nächsten Auftrag der DB.