Die ganze Schweiz spricht von der SBB-Siemens-Vergabe – für Stadler Rail ein Affront, für die Schweizer Industrie ein Schlag in die Magengrube.
Medien landauf, landab diskutieren über politische Einflüsse, Vetternwirtschaft und strategische Blindflüge.
Und was macht die SRG? Der grösste Medienplayer Helvetiens?
Wechselt in den Tiefschlaf-Modus und bringt ausgerechnet gestern eine investigative Geschichte über VOC-Schadstoffe bei Stadler Rail.
VOC werden unter anderem beim Lackieren freigesetzt.
Während ein milliardenschwerer Entscheid zugunsten von Siemens fällt, fokussiert der gebührenfinanzierte Sender ausgerechnet auf ein Umweltthema, das in den Akten vegetiert.
Kein böser Wille, kein expliziter Vorwurf – aber für Aussenstehende eine klare Wirkung.
Und Wirkung zählt nun einmal, besonders bei einem Sender, der von der Öffentlichkeit finanziert wird.
Die SRG ist
Wenn der Staat entscheidet und der Staatsfunk gleichzeitig einen Beitrag sendet, der einen unterlegenen Anbieter ungünstig erscheinen lässt:
Dann entsteht beim Publikum schnell der Eindruck eines unpassenden Gleichlaufs – ein Eindruck, den man besser gar nicht erst riskiert.
Plötzlich wirkt es fast selbstverständlich, geradezu legitim, dass Siemens den Zuschlag erhalten hat und nicht Stadler Rail.
Gerade wenn der Staat am lautesten entscheidet, müsste SRF die kritischste Stimme im Raum sein.

Keine Zwangsgebühren mehr! Keine ideologisch verblendeten Sendungen mit Doppelt- und Dreifach-Moderation!
Wenn die Linken diesen Quatsch anschauen wollen, dann sollen sie gefälligst allein dafür bezahlen.
Beim aktuellen Fall sieht man auch wieder ganz schön, wie das links-woke Buschtelefon funktioniert. Mit neutraler, ausgewogener Berichterstattung hat das auch nichts mehr zu tun. Anstelle des Ausgrabens von haltlosen Vorwürfen gegen Stadler, hätte SRF auch mal über die Witz-Kriterien bei dieser Ausschreibung und die Personalien hinter der Entscheidung berichten können.
Es klingt beinahe wie eine Botschaft der Politik-Elite via SRG an Stadler resp. an Peter Spuhler, er solle sich nicht zu aufmüpfig verhalten und nicht zu laut protestieren, sonst würde man aus Bern die Regeln mal wieder so richtig durchsetzen und nicht mehr beide Augen zudrücken.
Stadler liefert Züge. Die SRG liefert Schlagzeilen. Unterschied: Die Züge funktionieren.
Staats-TVs sind in der heutigen Zeit sehr einseitig geworden. Die Frauen Power Wappler/Wille schauen zuviel Lanz und Maischberger. Die deutschen Sender ARD/ZDF schiessen ebenfalls aus allen Rohren, nur noch offensichtlicher gegen die ungeliebte Rechtspartei AFD.
Ich denke, langsam aber sicher, bekommt die Halbierungsinitiative noch mehr Nahrung. In den letzten Jahren schaue ich auch mehr Servus TV, der Red Bull Sender aus Oesterreich. Dort kann man schauen, wie ausgewogener Diskussionen ablaufen. Die Moderatoren lassen die Gäste aussprechen und nehmen keine Partei ein.
Welche Person in der SBB hat das Angebot von der Stadler Rail an die Siemens durchgestochen? – wäre ein Fall für die Untersuchungsbehörden.
Ich bin fuer Stadler Rail
Bin dafuer Staatsauftraege an Schweizer Firmen zu vergeben.
Wenn wie reportiert die Anlagen in Deutschland und Ungarn bezueglich VOC Emissionen besser ausgestattet sind hat Stadler Handlungs-und Erklaerungs Bedarf.
Ah, die altbewährte Formel:
„Im Ausland läuft alles besser.“ Schade nur, dass keine belastbaren Belege vorliegen vielleicht sollten wir erst die Filteranlagen zählen, bevor wir Erklärungsbedarf anmelden
Die Aussage stützt sich auf eine ungenannte Quelle („wie reportiert“). Ohne konkrete Daten zu den VOC-Emissionen, den eingesetzten Filtern oder Kontrollsystemen ist die Behauptung spekulativ.
Handlungs- und Erklärungsbedarf nicht zwingend: Selbst wenn die Anlagen in Deutschland und Ungarn effizienter arbeiten, bedeutet das nicht, dass Stadler seine gesetzlichen Pflichten verletzt. Der „Bedarf“ ergibt sich nur dann, wenn die eigenen Emissionen Grenzwerte überschreiten oder nachweislich deutlich schlechter sind.
Die Behauptung basiert auf einem oberflächlichen Länder- bzw. Anlagenvergleich und ignoriert Unterschiede in Kontext, Datenlage und gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Die SRG… dieser aufgeblasene Medien-Goliath, der sich für den Leuchtturm der öffentlichen Wachsamkeit hält nur um dann kollektiv in den Winterschlaf zu kippen, sobald es wirklich etwas zu melden gäbe.
Man hat fast das Gefühl, in der SRG-Redaktion hat jemand panisch in der Schublade gekramt, die erste staubige Mappe gegriffen und gedacht: „Mist, wir brauchen dringend ein Skandälchen – egal welches!“
Wart nur, bis Blochers Müllkippe, wegen der das Trinkwasser von Bonaduz verdünnt werden muss, nachgeschoben wird.
Ich bin im Klinsch:
SRG Gebühren runter und mit dem ersparten ein Halbtax der SBB kaufen oder doch lieber mit dem Diesel nach Konstanz fahren um zu shoppen.
Wenn dir das Dieselfahren gut tut – der Rest interessiert niemanden.
Stadler liefert, SRG laffert!
Dasselbe Muster bei der Juso Initiative zur Erbschaftssteuer: kaum liegt die Initiative in den Umfragen (zu Recht!) tief im Nein-Bereich, publiziert SRF auf ihrer Webseite jeden Tag einen neuen Artikel, der die Ungerechtigkeit des Schweizer Erbschaftssteuerregimes insinuiert. Darum: siehe Titel!
Da hat das SRF wohl einen Regierungsauftrag gefasst. Linker Terror, nun auch gegen Schweizer Unternehmen.
Was die Sozialisten nicht verstehen ist, dass sie von unserem Geld leben.
Ja. Terror.
ja, sie leben von deinen Schulden, die du dir angehäuft hast!
Irgendwie scheinen Sozialisten cleverer zu sein als Kapitalisten!
@Sarah. Sozialismus ist die Form sich als Parasit durch das Leben zu schleichen. Es steht jedem Menschen frei sich als solcher zu definieren.
Parasiten sind Lebewesen, die andere Organismen (Wirte) für Nahrung und Schutz nutzen und ihnen dabei schaden. Das ist nicht besonders schlau, denn auf Dauer stirbt der Wirt und mit ihm der Parasit.
richtig, @Marcel!
Wer nix wird wird Wirt, wer das verpasst bleibt ewig Gast.
Du scheinst dir ja deine dumme Rolle auch selbst ausgesucht zu haben.
Vom Dummschwafeln ist noch nie jemand schlauer geworden!
@MarcelPalfner
Es gibt auch noch Hemiparasiten, die den Wirten Nährstoffe entziehen, ohne diese zu töten. So können Wirt und Hemiparasit lange zusammen leben. Das ist aber nicht zu verwechseln mit einer Symbiose, bei der beide Seiten profitieren. Die Mistel ist ein Beispiel für einen Hemiparasiten.
Dummschwätzer!
Auftragsvergabe als Umweltschutz. Selber schuld. Hängt sonst ja auch den law and order raus.
Heute wieder unbegleiteten Freigang!
Heute wieder Internet Zugang in
der g e s c h l o s s e n e n!
Die Jungs von der SRG können es einfach nicht. Sie zeigen lieber ihre Schuhe bei jedem Auftritt. Inhaltlich linker als Links. Bei wichtigen, ev rechtslastige Themen wir nur das Haar in der Suppe gesucht. Journalismus a la Tagi.
Go Halbierung Go.
Jungs? Girls vergessen?
Gredig ist bald nur der Einzig, dem ich zuhören kann.
Jedenfalls kommt mir keine andere Person nehr in den Sinn.
Der Staatssender sollte schon lange entstaatlicht werden. Dieses steuerzahler finanzierte Refugium und Aquarium für linke und grüne IdeologInnen, von sich selbst zu SchurnalistInnen geweiht, ist nicht mehr zeitgemäss. Und zerstört bewusst und perfid die Schweiz.
Besser als die Halbierungsinitiative?
Diese Pflichtsteuer ganz abschaffen!
#stopSERAFE #noBillag
Ihre Charmeoffensive verpufft. Brotz und Co secklen in der Schweiz rum und erzählen wie ausgewogen und neutral der Schweizer Rotfunk sei. Bleibt zuhause. Alles andere ist kontraproduktiv.
Gut, legt ihr den Finger auf die Wunde! Einmal mehr wird am Leutschenbach über das berichtet, was der links-grünen Redaktion passt – oder eben nicht darüber berichtet, wenn die «Falschen» (sprich: Rechten) benachteiligt sind.
Wollt ihr hier echt der SRG das Abloosen von Spuhler angängen? Er hat gegen Siemens verloren, that‘s business. Aluhut auf und zurück an die Arbeit.
SRF ist Tiefschlaf-Modus, dafür braucht es keinen Wechsel!
Bei solchen Themen geht es um Fakten, Insights, echte Arbeit, Konfrontationen – ist halt handfest.
Viel lieber ist man etwas grün, ein bisschen woke, eine grosse Brise alternativ dazu, stromlinienförmig bleiben und bloss keine Eigenkritik.
Das Schweigen könnte kaum lauter sein und dann wundert man sich, wenn die Menschen ein JA zur Halbierungsinitiative in Betracht ziehen, welche selbstredend auch keine Lösung bringt, sondern einen (provozierten?) weiteren Verlust an einer möglichen Vielfältigkeit.
Zur Zeit der DDR gab es die STASI und bei uns gibt es die SRG
Viel mir auch auf, eben SRG ist links getrieben, ein Grund mehr ein JA in die Urne zu werfen.
Naja, ganz ehrlich…die letzten Züge von Stadler haben viele Probleme gemacht.
Siemens machte offenbar ein besseres Angebot. So sieht freie Marktwirtschaft mit Wettbewerb eben aus.
Die Kommentatoren hier, die sonst keine Gelegenheit auslassen, Angriffe auf freien Wettbewerb (zurecht) anzuprangern, spielen nun voll und ganz die Merkantilisten, weil es ein CH-Unternehmen getroffen hat. 🙂
Das Sprachrohr der Linken greift wieder einen „Reichen“ an und schreibt abwertend und einseitig negativ über einen erfolgreichen CH-Unternehmer. Widerlicher geht es nicht. Warum untersucht denn SRG Investigativ nie das dahinserbelnde Asylwesen oder über die überbordende Entwicklungshilfe, die sich sträubt, Rechenschaft gegenüber der Bevölkerung über ihre Milliardenhilfe in alle Welt zu präsentieren? Die SRG ist ein überfälliger Sanierungsfall!
Wurde IP jetzt von Spuhler/Stadler Rail übernommen oder wieso liest man fast täglich „Stadler Rail-Propaganda“?
Manchmal entscheidet vielleicht die Qualität und NICHT die „Vetternwirtschaft“ über die Auftragsvergabe.
Die SRG, ein Nest von linksverdrehten Aktivisten die mehrheitlich unkultiviert sind, (die sich aber für “überlegen” halten) und nicht einmal eine saubere Diktion beherrschen. Der Neid gegenüber erfolgreiche Mitbürger und Mitbürgerinnen trieft aus der ganzen Organisation heraus dass es die Balken biegen. Leider besteht kaum Hoffnung dass der verantwortliche BR den Mut aufbringt hier wirklich auszumisten.
Ist und war für mich immer schon klar, dass die SRG (SRF) das Nachrichtenportal der Linken ist, leider haben sie es geschafft, dass wir alle für diese linke Propaganda aufkommen müssen. Nur eine Abschaffung der Gebühren könnte etwas bewegen, Halbierungsinitiative ist doch ein Witz! Auch gestern wieder, Fussballspiel Frankreich-Ukraine, die haben jetzt eine Deutsche Kommentatorin angeheuert, ich dachte ich schaue Bundesliga. Langsam aber sicher wird es absurd.