Das unglaubliche Spektakel um die Trump-Zölle für die Schweiz ist eines Dürrenmatt’s würdig.
Kleinstaat gegen Weltmacht USA. David gegen Goliath. Demokratische Schweizer gegen Autokrat Trump. Ratlose Bundesräte rufen Milliardäre um Hilfe.
Nach Friedrich Dürrenmatt, der Schweiz berühmtester Schriftsteller, ist eine Geschichte (neudeutsch: Story) erst dann fertig gedacht, wenn sie ihre „schlimmstmögliche Wendung genommen“ hat.
Davon sind wir in Sachen USA gegen die Schweiz noch weit entfernt.
Trotz gewaltigen Aufwandes unsererseits haben wir von einem hohen US-Beamten, dem Handelsbeauftragten Jamieson Greer, bisher nur einen „Deal, ok!“ zugesagt erhalten.
Aber noch keine Unterschriften und schon gar keinen Vertrag auf dem Tisch.
Dafür mussten wir den USA unendliche Versprechen abgeben, 200 Milliarden Investitionen in Übersee innert gut zwei Jahren, keine Steuern oder andere Benachteiligungen für die grossen IT-Konzerne Kaliforniens.
Zudem noch mehr (hässliche) US-Autos, fragwürdige Chlor-Hühnchen und chemisch optimierte US-Steaks.
Letztere, Poulet- wie Rindfleisch, können wir wegen der geringen Mengen in staatlichen Küchen anbieten, was weder ihren Gästen gefallen dürfte noch unseren Bauern, die schon im Voraus Protest angemeldet haben.
Was ist wirklich geschehen zwischen Bern und Washington D.C.?
Die Vertreter der global orientierten A-Schweiz aus Genf und Zug haben für das Wirtschafts-Staatssekretariat unter Bundesrat Guy Parmelin den Karren aus dem Dreck gezogen.
Mit Hilfe grossen Charmes wie noch grösserer Finanzmittel in Form von Geschenken aus Gold und horologischer Handwerkstechnik sind die Vertreter der Schweiz wie die Heiligen Könige zum Herrscher der westlichen Welt geflogen, ihm zu huldigen.
Dieser winkte mit dem kleinen Finger und sagte „fifteen“. Darauf hat die ganze Schweiz gewartet, wie wenn die Fussball-Nationalmannschaft das entscheidende Tor schiesst.
Die A-Schweiz der Milliardäre schoss es, damit die Truppen der B-Schweiz nachrücken und verhandeln konnten.
Diese B-Schweiz erstreckt sich vom Wirtschafts-Dachverband Economiesuisse, der inzwischen politisch kaum mehr handlungsfähig ist, über den Gewerbeverband, der auch schon bessere Zeiten kannte, bis hin zur Regierungskoalition von SVP-FDP-Mitte-SP.
Dort wird ein Nationalstaat verteidigt, der bei den Grossen dieser Welt kaum noch Respekt hat.
Es war der Oberwalliser Philipp Bregy, Präsident der Mitte, der zugab: „Der Bundesrat wirkte irgendwie hilflos.“
Das Schweizer Volk ist in vielem mehr A als seine Regierung, wird aber blockiert von zwei Dritteln B-Schweizern, die sich hinter Schwingern, Jassern, Bauernküchen und Hellebarden zurückgezogen haben.
Letztere sind gegen alles, was die moderne Welt ausmacht.
Besonders prominent unter den neuen B-Schweizern ist der einstige Berner Politstar von Michael Ringiers Gnaden, Frank A. Meyer.
Er bekannte sich, ein Tell bleiben zu wollen, um dem Vasallentum bei Trump zu entgehen.
Da Verhandlungen zwischen mindestens zwei Parteien stattfinden, darf die Frage gestellt werden, was die USA dazu beigetragen haben?
Karin Keller-Sutter, die als diplomierte Übersetzerin immer das letzte Wort will, stürzte im Augenblick ihres berüchtigten Telefonats mit Donald Trump, das in die Schweizer Geschichte als Maxi-Pleite eingehen wird, von der Position einer A-Schweizerin, die der Welt ein Beispiel gibt, tief auf das Steinpflaster der B-Schweiz.
Dort lag schon Aussenminister Ignazio Cassis, der keinen Laut mehr von sich gab. Erst die Selenskyi-Pleite im mafiösen Kiew, dann seine Botschafter in den USA, die ausser Spesen bisher nichts zu liefern vermochten.
Die einzige Frau, welche die Zollwirren unbeschadet überstanden hat, ist Staatssekretärin Helene Budliger Artieda, Parmelins Seco-Chefin. Budliger war es, die hoch elegant zwischen Milliardären und Bundesbeamten hin und her balancierte und ins Ziel gekommen ist.
Wer erinnert sich nicht an den wie ein Pudding durch Bern schwabbelnden ehemaligen US-Botschafter Ed McMullen. Während Monaten kommentierte er in den Schweizer Medien den Gang der Verhandlungen. Sein Optimismus verflog erst nach der Keller-Sutter-Pleite.
Jetzt hat sich herausgestellt, dass er, was in den USA üblich ist, sich als Senior Advisor in einer amerikanischen PR- und Lobby-Agentur verdingte, die bereits im Dienst des Genfer Konzerns der Familie Aponte steht.
Ob das Seco ihn auch bezahlte, ist bisher unbekannt. Parmelin lehnte diesbezügliche Anträge seiner Staatssekretärin immer ab.
Parmelin, Bundesrat der B-Schweiz-Hellebarden-Partei SVP, sich schon auf dem Weg in die A-Schweiz sehend, rief: „Ich kann so etwas nur durchziehen, weil mein Team hinter mir steht.“ Und kündigte an:
„Wenn ich am 10. Dezember zum Bundespräsidenten für das Jahr 2026 gewählt werde, wird man mich sehen, anders als zur Corona-Zeit, wo ich nur ein Avatar gewesen bin.“
Schliesslich doppelte er nach: „Wenn der französische Präsident Macron mich einlädt, dürfen wir keinen Vizepräsidenten senden. Wenn der Präsident nicht dabei ist, ist die Schweiz nicht dabei.“
Oho, die Komödie geht dann weiter. Vierter Akt.
Parmelin, in die Schweiz zurückgekehrt, gab auch rätselhafte Kommentare von sich, wie „Wir haben unsere Seele nicht an den Teufel verkauft.“
Hat er damit Donald Trump gemeint? Dann gibt es demnächst Strafzuschläge für die Schweiz.
Und unsere Schweizer Seele? Ging sie nicht in Marignano unter, wo wir, mit Hellebarden kämpfend, gegen die Kanonen von Franz I., König von Frankreich, keine Chance hatten?
Jetzt hat SVP-Präsident und Bauernführer Marcel Dettling die Hellbarde als Kampfinstrument gegen die EU und den Rest der Welt wieder entdeckt. Das ist wohl das Lächerlichste, was die Partei im KI-Zeitalter zu bieten hat.
SVP-Bundesrat Parmelin hat natürlich eine Erklärung, warum die Milliardäre bei Donald Trump erfolgreich waren: „Sie spielen mit ihm Golf.“ Und bekennt: „Ich spiele kein Golf. Das ist vielleicht mein Handicap.“
Hoffentlich bleibt es bei diesem Handicap auch in seinem kommenden Jahr als Bundespräsident. Ich denke, er wird uns nicht langweilen.
Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis, die beiden FDP-Bundesräte, werden ihm das Leben nicht leicht machen. Sie müssen sich gegen SVP-Erfolge im Bundesrat ebenso stark machen wie für sich selbst.
Ein vorzeitiger Abgang ist kaum zu befürchten, denn die jetzt amtierenden FDP-Co-Präsidenten müssen Stärke und Kompetenz erst beweisen.
Merke, die Politiker haben für die Schweiz nichts gemacht, es ist die Wirtschaft die Erfolg hatten.
Ehrlich, die Milliardäre (die meisten sind ja Ausländer, aka Expats…. tssss) haben natürlich für die Schweiz und deren Bevölkerung geschaut! Und nicht für sich selber! Ehrlich!
Die CH krankt an schwachen, devoten und unterwürfigen Politikern generell. Schon der EU-Vertrag ist eine unglaubliche Zumutung für eine bisher erfolgreiche CH. Da wird immer von einem guten Vertrag geschwafelt, die Gesichter sagen aber eine andere Sprache und negatives wird konsequent verschwiegen. Aber auch die Bürger haben eine grosse Verantwortung. Statt Duckmäusertum sollte man besser die Sozialisten und Kommunisten nicht mehr wählen. Die zerstören mit der Ueberwindung des Kapitalismus konsequent unsere Wirtschaft.
@TW
Danken, dass Sie mit Ihnen Steuern für das Volk schauen … tsssss ;-).
Klarer Denker, warum lenkst du davon ab, wer vor Trumpel so souverän duckmäuserte? Waren es die Sozialisten oder die Kommunisten?
Die CS zum Beispiel? Oder die UBS?
Wenn KKS nicht gewesen wäre, hätten wir schon lange 15% und ohne Investitionen.
Und Cassis, der Trump mit „Palästina“ höchstpersönlich auf die Nerven gehen wollte.
Duerenmatt’s sollte heissen: Duerrenmatts.Marignal, aber demnoch.
Hä?
Demnoch sollte heissen: dennoch. Marginal aber demnach.
Mit der 39%-Zoll-Kriegserklärung hat Trump die Schweiz unblutig in die Knie gezwungen.
Die Statements von Parmelin: oberpeinlich und selbstentlarvend. KKS: jenseits von Gut und Böse. Es wäre wirklich besser für alle, wenn unsere Politiker weniger reden und dementsprechend auch weniger verdienen würden.
KKS, die Fräulein Rottenmeyer der Schweiz, hat soviel Schaden angerichtet, dass erst mitnRolex und Goldbarren die Scherben wieder gekittet werde konnten.
Ziemlich blödelnder Ausfluss von Stöhlker. Er würde sich natürlich freuen, wenn die Sache mit Amerika nicht gut rauskäme. Stöhlker will uns seit langem in der EU sehen. Je mehr wir uns von Amerika abwenden, desto grösser werden seine Chancen. Und die gleichen Hoffnungen haben FDP, Mitte und die Linken.
Herr Stöhlker, Sie sind ein frecher Kerl. Ihre tüüütschen Autos sind hässlich bis zum übergeben, abartige Kühlergrill-Fratzen und Proportionen als hätte man einem Kirmesdesigner den Auftrag erteilt. Also bitte.
Chlorhühnchen sind im Gegensatz zu Ihrem Gammelfleisch aus der EU geradezu eine Delikatesse. Stroganoff haben die Russen erfunden und ihr Teutonen die Currywurst und den Saumagen. So viel zu Deutscher Küche.
Im Kern wollen Sie die Schweiz der EU einverleiben aber ihr werdet Euch die Zähne ausbeissen in Eurer Elends-Union. Ihr bekommt uns nicht!
Jö, ein Urschweizer. Immer schön gegens Ausland poltern und alles besser wissen, aber wehe jemand hält der Schweiz den Spiegel vor.
Res, Deutschland ist VonDerLeyen, Merz, Habeck, Ötzedmir und Berlin. Das ist nicht Ausland, das ist Deutschland. Deutschland = EU, Deutschland = Brandmauer, Deutschland = Windräder. Dagegen ist USA eine blühende Oase. Dann lieber ein Bundesstaat der USA als Teil der EU. Wenn ich mich verkaufen muss will ich den Käufer schon selber bestimmen. Sie können ja heim ins Reich.
@Ihr bekommt uns nicht
Treffend kommentiert.
Hahahaaa
Deutschland = Windräder.
Gammelfleisch aus der EU.
Teutonen und den Saumagen.
Beste Grüsse
Das Stroganoff das wir hier in der Schweiz essen, ist eine Erfindung von Witzigmann (Warschauerpakt Stroganov, allerlei Einflüsse aus Satellitenstaaten der UdSSR, mit Bayrischer Interpretation)
Ursprünglich bzw. erstmals im westen erwähntes Rezept geht auf einen Franzosen Esoffier zurückzuführen.
Heute kochen wir im Westen (grenzen zu Warschauerpakt Zeiten) das Bayrische Rezepte und die Russen machen mehr oder weniger ein Zürigeschnetzeltes (jedoch mit Rind) und servieren dazu separat einige Essiggurken.
Gemäss seiner eigenen Definition gehört Herr Stöhler auch zur „B-Schweiz“ …
Nein – als Papierlischweizer mit uneinsichtiger EU-Sehnsucht ist er geblieben, wie er gekommen….als ein C-klassiger Teutone 🤷♂️
Er schafft es nicht einmal mehr zum Cervelat-C
ein erfolgreiches land braucht eine gute zusammenarbeit von staat und wirtschaft. die schweiz weiss das, die usa weiss das, fast alle wissen das. nur deutsche halten staat und wirtschaft für gegensätze.
Herr Stöhlker schafft es noch, die Schweizer in A- und B-Schweizer einzuteilen. Die A-Schweizer sind bei ihm reich, weltgewandt und zukunftsorientiert. Die
B- Schweizer sind bei ihm ärmlich, mit Hellebarde und total rückwärts gerichtet. (SVP) Die ersteren bringen den Deal mit Trump unter Dach und Fach und die zweiten vermasseln alles. Spätestens bei den Anbindungsverträgen an die EU (oder sogar einem allfälligen Beitritt in die EU), geht diese einseitige Polarisierung aber nicht mehr auf. Ich möchte gerne wissen, wie er dort die Buchstaben verteilt.
Seine chauvinistischen Kategorisierungen zeigen doch nur: Er mag zwar schon lange in der Schweiz wohnen und geschäften, doch hat er immer nur von aussen an sie herangesehen und Grundlegendes nie erfasst.
Es gibt schon zwei Welten in der Schweiz. Die A-Schweiz umfasst die Unternehmen der Exportindustrie, welche sich täglich im internationalen Wettbewerb behaupten müssen (starker Franken etc.). Die B-Schweiz ist rein binnenorientiert (u.a. staatliche Verwaltung, Landwirtschaft), welche in einem relativ geschützten Rahmen arbeitet und direkt und indirekt von der A-Schweiz profitiert.
Und Entschuldigung: Bürger, welche sich selber eine 13. AHV-Rente genehmigen ohne sich über deren Finanzierung Gedanken zu machen, gehören auch in die B-Gruppe.
Ihre geliebten A-Schweiz Milliardäre und Sprösslinge würden in einem Ernstfall die B-Schweiz Hellebardenträger an die Grenze schicken zur Landesverteidigung. Die A-Schweiz-Bücklinge sollen ihre Ware zusammenpacken und nach USA ziehen – es ist doch schön dort zu leben und dann und wann einer Schiesserei ohne Wildwestromantik beizuwohnen.
Unsere 7 Clowns für nichts zu
gebrauchen aber nachher
250 tausend FR. Pension pro Jahr.Aber jetzt drückt die Dummheit richtig durch !!
Können die Medien wieder alles
schön schreiben und reden
glaubt niemand mehr!!
Bist Du Opfer Urs?
Es sind nicht unsere 7 Clowns, sondern es handelt sich um 7 Clowns, welche von den vielen männlichen und weiblichen Parlaments-Clowns willkürlich zu Bundesrats-Clowns bestimmt wurden.
@Urs
Wie respektlos vom Schweizer Bundesrat als Clowns zu sprechen? Egal, Ihre Meinung.
Dieses Gelaber von A-Schweiz, was nach Auschwiz klingt, ist unerträglich. Stöhlker gehört zur K-Schweiz. Er war keiner, ist keiner wird nie einer sein, da kann er mit dem kleinen roten Büchli rumwedeln wie er will.
Er gehört gar nicht in die Schweiz.
Hat Stöhker die Seiten gewechselt? Plötzlich ist die SVP nur B-Kategorie.
Optimistisch bleiben Stöhlker, Hohlköpfe dieser Hellebarden Clowns wollen bei der Unterzeichnung der EU-Verträge die Schweiz aufspalten. Das muss ja Stöhlker richtig Freude bereiten, da ja er die EU als marodes Gebäude sieht.
Geduld Stöhlke, mit etwas Glück hast du bald deine ersehnte A-Schweiz.
Ach BR Parmelin, Golf können andere und Weisswein ist ev. eine Option.
Rolex könnte über eine Great Trump Golf Trophy ( Die GTGT) nachdenken. Das Turnier im Sommer auf den Green in beautiful Crans Montana oder der Winterabschlag in lovely St.Moritz als „Golf on White Snow“. Big Thing, Big Names, Big Show. Great Donald. Livetime. TV-Gelder gehen an die Milenia-Stiftung. (Und mit jeder Austragung gehen die Zölle für CH um 2% runter – für Original Swiss Made Goods entfallen die Zölle ab Zustimmung zur Teilnahme durch das White House.) M-SUI-GA, oder?
Es ist nur eine Absichtserklärung, Unterschrieben ist noch gar nichts. Das kann noch alle Wege gehen. Wenn die naive Schweiz am Schluss nur nicht wieder über den Tisch gezogen wurde, wie beim F-35.
Die B-Schweiz in der Politik sind jene, welche in Wengen/Lauberhorn und Adelboden/Kuonisbärgli sich auf das SRF-Podest mit den Skistars drängen.
Selfie mit Weltcup-Odi ist mehr als liefere im Weltpolit-Alltag …
Was mich immer noch irritiert:
Die ganzen digitales Abos und Lizenzen an die Tech-Giganten Apple, Microsoft, Oracle, Google, etc wird im aktuellen digitalen Zeitalter nicht in die Verhandlungs-Waagschale geworfen?
Das sind Milliarden, welche unsere Firmen – aber auch wir Private – da abliefern.
Parmelin war schon immer ein Avatar. Völlig überfordert dieser Winzer. Ging auch nur in die Politik weil keine andere Job-Position Anklang fand. So übernahm man einige Landparzellen vom Papi, das Haus von Papi und machte sich etwas in der Gemeindepolitik schlau. Danach nie mehr in der Privatwirtschaft gearbeitet. Der Hof wird vom Bruder betrieben. So geht Politik in der Schweiz. Care-Arbeit, aber nicht doch. Kinder gab es keine und andere, fremde zu betreuen, ist nicht erstrebenswert. So liest man in der Freizeit lieber Comics, kein Witz, und lässt sich am Wochenende von der Frau verwöhnen…
wir haben mit Proton, Infomaniak, Elca, Sicpa und auch anderen top Firmen die das Cloud ebenso gut machen koennten wie Amazon oder Microsoft…
Aber der Bund lasst unsere Daten lieber bei den Amis, die dann dazu auch noch keine Steuern zahlen…
und die SNB subventioniert dieselben noch dazu…. tragisch
Direkt Zu den Kommentaren springen und Artikel skippen – 100% richtige Entscheidung gewesen. Check.
Jetzt sollte die Schweizer Politik schläunigst das Gesetz ändern, dass Schmiergeldzahlungen and fremde Regierungen endlich von den Steuern abgezogen werden können, und mit der Exportrisikogarantie gesichert werden. Trump schämt sich ja auch nicht, mit den „Geschenken“ herumzuprahlen, die er für seine Deals persönlich erhält. Also sollten die auch abzugsfähig sein. Spannend wär noch, ob sie für die Trump-Rolex die 39% Zoll auch bezahlt haben.
Wenn das der letzte PR-Berater der Swissair schreibt, dann kann sich jeder ausmalen, wie… ach es lohnt nicht, darauf einzugehen.
Völlig richtig.
Das dämliche Geschwafel von A- und B-Schweiz.
Und sein bemühtes Abarbeiten an KKS und Parmelin.
Stöhlker weiss nicht mal, dass ein Staat mit seinen
Repräsentanten nicht „schmieren“ darf – höchstens
den Weg dahin für andere bereiten kann.
Dass lernt man nicht, wenn man ständig als Deutscher
mit Hass-Pamphleten auf sich aufmerksam machen will…
In wessen Auftrag schreibt der Scharfmacher Stöhlker? Hat er ein Mandat von Putin. Ohne Geld würde er sich sicher nicht so in Szene gegen die Schweiz legen. Tag für Tag diese Miesmacherei. Der B Schweizer Stöhlker hat wirklich keine Ahnung weder von Politik noch von Wirtschaft.
Warum tut er das? Vielleicht ist es auch eine Altersdepression mit komobiditärer Psychose.
Doch einen Einwand habe ich: Ein Schweizer ist er nicht. Er findet Hellebarden sogar das „Lächerlichste“.
Die A Schweiz zieht den Karren aus dem Dreck und die B Schweiz, bestens verkörpert u.a. aber nicht nur, durch die low IQ Jusos, wird nicht müde mit allerlei sog. “sozialgerechte-Massnahmen” die A Schweiz die Suppe immer mehr zu versalzen. Man hat es schon fertig gebracht der Finanzplatz Schweiz zur Bedeutungslosigkeit zu schrumpfen, nicht genug, man hört nicht auf das Investitionskapital zu verscheuchen. Bravo! nur weiter so…
Sie sprechen da aber von der C-Schweiz, nicht der B-Schweiz. Jusos haben’s nicht so mit Hellebarden, eher mit Klebstoffen für’s Klima und anderem Unsinn.
Es ist halt wie mit links und rechts. Der politische Diskurs würde heute ganz anders laufen, hätten damals die Linken rechts gesessen und die Rechten links.
Der Finanzplatz hat sich selber geschrumpft. Aber eben, es waren halt diese A-Schweizer, welche damals schon Gutmenschen waren.
Hätte KKS mit Trump beim Telefon den richtigen Ton gefunden, würde es heissen: Schweiz 5%.
Dreamer. Liefern Sie Beweise oder vergleichbare Erfolge anderer Länder.
Unglaublich doofer Kommentar.
Natürlich hat die A-Truppe geliefert. War ja auch einfach, wenn diese Herrn alles bereit sind herzugeben, weil sie aus politischem Kalkül Trump unbedingt als netter als die EU aussehen lassen wollen.
Es ist schlicht unfassbar wie blind manche – insbesondere hier – sind: Das Ding ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Und wie wird wohl Trump reagieren, sollte am Ende das Referendum ergriffen werden und erfolgreich sein? Wer sich so gegenüber einem Willkürherrscher prostituiert, muss sich nicht wundern, wenn er später gnadenlos gev… äh… ausgepresst wird.
haben die Schweizer schon seit jeher gebodigt !
Siehe Bankgeheimnis, monster Steuerbussen, $ Benutzung (sie könnten uns jederzeit blokieren), usw.
wie es aussieht müssen wir noch mit
den 2 fdp bundesräten leben.
von einsicht keine spur.
wirklich schade.
Manchmal frage ich mich, ob wir hier in diesem MiniLand wirklich soviele, interne Partei-Kriege führen müssen&wollen? 26x. Wir sollten m.E. jetzt besser langsam die Zeit nutzen, um ZUSAMMEN LÖSUNGEN zu finden/umsetzen. Dafür sind hier unsere ProfiPolitiker eigentlich gewählt ! Zuerst das Problem lösen, dann die PolitikSessel diskutieren.
Sind wir eine direkte Demokratie und werden von Politikern vertreten oder regiert bei uns bereits die Wirtschaft und deren Dagobert Ducks, die nur das Geld im Fokus haben? Was die US-Regierung, stellvertretend für Trump, uns im Zoll-Streit anbietet, ist reine Erpressung. Genügt es nicht, dass uns bereits die EU erpresst? Kommt Zeit, kommt Rat. Das oberste Gericht der USA, hat über die Legalität der Zölle noch nicht entschieden. Wann der „Deal“ mit Trump Tatsache wird ist offen. Somit sind die 39% Zölle weiterhin gültig. Also nichts überstürzen und Alternativlösungen in Erwägung ziehen.
Haben unsere Export-Unternehmen auch ein Risk-Management das sich schon die Frage gestellt hat „was, wenn“? Dies heisst nichts anderes als in variablen Krisen-Szenarien zu denken und zeitgewinnend mögliche Alternativ-Lösungen im Eintretensfall bereit zu halten. Auf Grund der Reaktion der Exportunternehmen auf die massive Zollerhöhung der USA, sind diese auf dem falschen Fuss erwischt worden. Ist man noch an Klumpengeschäfte gebunden, umso drastischer die Auswirkungen. Da hat die Geschäftsführung (VR) geschlafen und sich im Erfolg gesonnt. Umso mehr sind diese jetzt gefordert, statt zu jammern.
Dazu muss man wissen, dass die A-Schweiz hier nicht die Interessen der ‚Schweiz‘ an sich, sondern lediglich ihre eigenen Interessen in der Schweiz verteidigt hat, um ihre Geschäfte lukrativ zu halten. Wir leben ja schließlich in einer kapitalistischen realen Welt, nicht in einer sozialistischen Utopie.
Es war von Anfang an klar, dass die Schweiz bei US-Importen Zugeständnisse wird machen müssen. Darum ging es ja, deswegen ist ‚der Streit‘ ja überhaupt erst ausgebrochen.
Soso, der Kapitalismus vertritt nicht die Interessen der Schweiz. Wer hätte das gedacht.
Es gibt auch die A-Journalisten und B-Journalisten. Stöhlker gehört eher zu den letzteren.
Klaus ist doch kein Journi, er ist ein Klaus, ein Witz halt
A Journalisten können Sie an einer Hand abzählen. Ein paar B Journalisten gibt es tatsächlich, aber das Gros ist C und D.
Kann man auch auf Politiker anwenden diese Aussage.
Klaus ist tatsächlich ein Klaus. In jeder Beziehung.
Die 3 Könige haben dem Jesuschindli Geschenke gebracht. Ich bin so froh erkennt ihr Jesus in Trump, Jesus-Trump der Erlöser
Also lafern tut ja Klausi und andere hier stets….gehör Ihr zur B-Schweiz?
Die 35% Einfuhrzölle zahlen die AMERIKANER (z. B. beim Kauf einer Rolex). Die 200 Mia Investitionen, bei immer noch prohibitiven Zöllen von 15%, zahlen WIR. Und IT Dienstleistungen sind zu besteuern wie alles andere auch! Wie dumm kann man sein?
Im Internet-Slang ist dieser Artikel ein Troll-Beitrag.
Es gibt nichts Bindendes. Trump ist unzuverlässig und wird es so bleiben. Die 27 zusätzlichen Anforderungen sind eine Katastrophe. Die 200 Milliarden sind „Schutzgelder“ wie bei der Mafia. Jedoch hat kein anderer Staat diese bisher gezahlt.
👉Es bleibt nichts anderes übrig als die Handelsbilanz zwischen den USA und der Schweiz auf NULL zu reduzieren solange Trump Präsident ist. Kein F-35, keine US-Cloud, kein Chlorhünchen.
leider den Beweis wie Korrupt die Schweiz ist.
Im Endeffekt ist dieser Deal mit zusätzlichen 200 Mrd. Investitionen bei 88 Mrd. Exportvolumen genauso teuer wie die nackten 39 Prozent Zoll. Trump hat jetzt den Braten gerochen und will noch mehr.
Zudem der CH Deal ist verglichen mit der Grösse der Wirtschaftsräume sogar schlechter als der EU Deal mit den USA.
Sie können sicher sein die 200 Mrd. Werden bestimmt auf die eine oder andere Art den Schweizer und EU Kunden überwälzt wenn ich an die Pharma denke. Die KK Prämien lassen grüssen.
Ironisch gemeint „Hauptsache wir haben einen Deal“
Mein Eindruck: Die A-Schweiz sind nicht die Freunde der B-Schweiz. Man mag sich gegenseitig nicht mehr.
Sowohl A und B Schweizer, zahlen alles, was unsere Politiker verbocken.
Wichtig gegenüber den USA ist eigentlich nur eines, dass Klarheit besteht. Somit können sich alle wieder darauf einstellen. Schwierig wird es nur bei den Verträgen mit der EU.
Dieses komplizierte Vertragswerk, schützt vielleicht die Michels und ein paar andere, aber nicht unsere Instrumente der direkten Demokratie. Die Schuldenbremse ist und war ein Instrument, um uns zu schützen, vor der Ausgabenwut der Politiker. Fällt uns auf die Füsse, da Brüssel mit uns einen Steigerungslauf macht in Form von steigenden Abgaben.
Es gibt viele Unschweizer, die sind aus dem nördlichen Nachbarkanton inzwischen zu Papierschweizern aufgestiegen, aber Ausländer geblieben
das sind dann die sogenannten C-Schweizer.
Wenn man die Schweiz so anschaut sieht man, finde ich, dass die A-Schweiz die B-Schweiz platt macht. Zum Beispiel:
-Verdrängung aus dem Arbeitsmarkt.
-Durch hohe mieten, Verdrängung in Randregionene oder ins Ausland.
-Verarmung grosser Teile der Bevölkerung, durch Begünstigung der A-Schweiz (pro EU-Politik, pro Zuwanderung, pro Bauen, etc.)
Aber die Schweiz wird untergehen ohne die B-Schweiz. Etwas anderes wird dann enstehen, das C-Europa?
Stöhlker ist Gott sei Dank nicht das Mass der Dinge. Er versteht wenig bis nichts von wirtschaftlichen Zusammenhängen und von Politik hat er auch keine Ahnung. Er ist lediglich ein Hetzer und dummer Schwafli.
Was soll der verfrühte Jubel? Wenn man sich das Joint Statement genauer ansieht, wird schnell klar, dass die Schweiz und ihre Souveränität hier für Wirtschaftsinteressen geopfert werden sollen. Wie souverän ist ein Land noch, wenn es nicht selber über Steuern entscheiden kann?
Gemäss Ed McMullen war es keine Rolex Armbanduhr sondern eine Tischuhr und die Goldbarren hatten die Freiheitsstatue drauf und waren keine Geschenke für Trump persönlich, sondern für das Oval Office. Unsere linke Presse hat einmal mehr alles versucht, um Trump in ein schlechtes Licht zu stellen.
Auch das katarische Flugzeug war ein Geschenk für das Oval Office.
Bitte nicht schon wieder dieses elitäre Geschwafel von der „A-Schweiz“ und der „B-Schweiz“ – auf der einten die tollen A-Hechte, wirtschaftlich erfolgreich, auf der B-Seite die rückständigen, langsamen B-Schnecken. Wer ist eigentlich warum eine „Elite“?
Typisches Stöhlker Gebabel, keine Substanz, wie immer.
KKS kostet uns also 200 Milliarden, viel Gold und viele Uhren?
Wenn ja, dann lasst diese Dame nie mehr ein Gespräch oder eine Verhandlung führen!
Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis, die beiden FDP-Bundesrät mögen inkompetent und schwach sein, aber sie sind doch die Strohmänner der neo-liberalen „Wirtschaft“.
Soviel zu Politik vs. Wirtschaft.
Andererseits sagt Chat-GTP: Kriminell und Kriminell gesellt sich gern … und wir wissen, Chat-Gtp weiss es immer besser als Stöhlker.
ChatGTP sagt auch, dass, wenn man schon kriminell ist, dann kompromittierende Information zu Trump oder Todesdrohungen der beste Weg für Lösungen sind.
Der israelischen Epstein Files und der Mossad zeigen es z.B. vor.
Jetzt wissen wir wenigsten was der Stöhlker ist.
B-Schweiz – ein Laveri.
Aber vermutlich zählt er sich zu der A-Schweiz und merkt gar nicht das dem nicht so ist.
Spielt jedoch keine Rolle, jeder darf meinen was er will.
Und was ist denn mit der C-Schweiz, Herr Stöhlker?
Echt jetzt:
Hören sie doch auf Stöhlker, die Schweiz entzweien zu wollen.
Mit ihrem A- und B-Schweiz Geschwafel.
Da spriesst so deutlich ihr Minderwertigkeitskomplex hervor.
Weil für sie nicht mal die C-Schweiz (Cervelat-Prominenz) genügt.
Schaffen wir also die D-Schweiz für Stöhlker! 🙂
interessant, dass klaus stöhlkers meinungsartikel in den kommentaren jetzt auf einmal nicht mehr so oft in den dreck gezogen werden wie das früher der fall war. offenbar – und leider – hat sich gezeigt, dass stöhlker mit seinen behauptungen über verprovinzialisierung und irrelevanz des berner polit-betriebs und der parteienlandschaft doch nicht ganz unrecht hatte. früher hat man stöhlker vorgeworfen, „papierlischweizer“ zu sein und doch „am besten in den grossen kanton zurück zu kehren“, heute muss man ihm oft recht geben.
Schon eigenartig LH?!
Zensuriert der Stöhlker gar selbst sein Geschwätz?!
Wenn man dem Ober-Oeffentlichkeitsbildner in gleicher Tonalität,
wie er immer wieder auf IP hetzt, entgegen-schreibt,
wird man zensuriert…
Tja, IP ist nicht mehr das, was es mal war.
Leider!
PS: es geht klar nicht um Kommentare knapp an der Gürtellinie.
Die bornierten Milliardäre der Partners Group haben genau das Gegenteil bewirkt. Sie treiben die Schweiz nun zurecht in die EU. Denn das sind die verlässlicheren Partner. Die fremden Richter sitzen in Washington, nicht in Brüssel. Die Kompass Initiative der Möchtegern Politiker geht mit dieser korrupten Aktion bachab. Karma.
Genau so ist es.
Es gibt noch eine Kategorie C, welche für Papierli-Schwizer gilt.
Br. Parmelin hat die Verhandlungen mit der EU vor einiger Zeit mit staatsmännischem Format abgebrochen. Unter anderem dank den FDP-Versagern im Bundesrat, haben wir uns in kürzester Zeit neuerlich in eine missliche Lage manövriert, indem die Bilateralen 3, welche alles andere als bilaterale Übereinkommen sind, aufgegleist wurden.
Dann hat Mrs. 39% und 17. Mia. AT1 Sonderspezialistin es mit Trump verbockt und wieder musste Br. Parmelin ran. Haben wir sonst noch jemanden im Bundesrat, der überhaupt fähig ist, geschweige denn das Format von Br. Parmelin hat?
Die Bevölkerung wird belastet mit den Zöllen, und kann nicht mehr konsumieren, weil auch deren Kassen immer leerer werden.
Die Zölle wirken inflationär, deshalb kann sich die Ammibevölkerung kaum noch etwas leisten. Die Amis verarmen und klagen gegen die Regierung. Die Gerichte werden bald entscheiden, ob die Zölle illegal sind. Vielleicht hätten die Schweizer besser mal gewartet bis die Gerichte entscheiden, und die Zölle für illegal erklären.
Was wollen die Exporteure noch liefern, wenn sie nur noch wertlose, per Mausclick erzeugte frische Schulden-Dollars erhalten? Dollar ist nur Schrott!
KJS: Mit der Tirade über die SVP liegen Sie falsch. Ich schätze Ihre Beiträge sehr, aber hier liegen Sie wirklich falsch.
Hellebarde: Ist vielleicht als Symbol lächerlich. Das sind die meisten Symbole. Die Aussagekraft ist jedoch nicht zu unterschätzen.
Noch wissen wir zuwenig über die 29 Punkte, welche Parmesan mit Trump abgemacht hat. Wie war das genau mit den versprochenen Waffenkäufen in den USA? Von welchem Geld? Haben wir darüber abgestimmt? Wie sieht das aus, wenn wir den Flieger abschiessen?
Ist es nicht eine Stärke der Schweiz, dass eben nicht alles verpolitisiert oder dogmatisiert ist, sondern die Sache bzw. die gemeinsame Lösung des Problems im Vordergrund steht. Ganz im Gegensatz zur aktuellen USA, wo alles über Trumps Tisch muss.
Gutes Beispiel mit Marignano. Die Schweizer hätten ja auch bei Franz I anheuern können, wie früher auch schon meistens, aber sie waren gierig weil Italien etwas mehr zahlte. Von da an ist es eigentlich nur noch peinlich. Der Kniff mit den Hellebarden wo man Weltklasse war war gelaufen. Als Napoleon einmarschierte ergaben sich die klugen Obwaldner der Übermacht. Die Niewaldner machten zwar viel Lärm aber am Schluss versuchten ihre Frauen das Blatt zu wenden.
In der Schweiz gibt es Schweizer und Ausländer und nicht A- und B-Schweizer. Stöhlker hat sich immer noch nicht integriert. Im Kern ist er ein Deutscher geblieben.
Wenn endlich KJS weg wäre, würde der IQ sofort um 2 % steigen in unserem Land.
Besser wäre I. Cassis würde gehen. Einer der beiden FDPler ist bald fällig.
A-Schweizer – Milliardäre (Anzahl „Bilanz“ vom November 2024 152 Milliardäre.)
B-Schweizer – Millionäre (Anzahl 2025 gibt es in der Schweiz etwa 387.000 Millionäre)
C-Schweizer – die Anderen: (Anzahl: Die Schweiz hatte im 1. Quartal 2025 eine ständige Wohnbevölkerung von 9.067.144 Personen.)
Wozu man Sie, die Anderen, braucht, lesen Sie bei Prof. Ruschkoff.
VIDEO: Prof. Dr. Douglas Rushkoff – Das Mindset der Tech-Milliardäre: https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/douglas-rushkoff—das-mindset-der-tech-milliardaere?urn=urn:srf:video:72d347f1-4349-4354-88de-cce8c4dee307
Parmelin ist ein seriöser Typ, dessen Wort gilt, kein Blender, kein Effekthascher. Nein, geerdet, bodenständig, ohne dauerndes Herumgegrinse. Ein Weinbauer eben. Gut ist er im BR.
Warum glaube alle, ein POTUS könne solche Geschenke behalten? Dazu braucht es die Einwilligung des Kongresses, oder er muss sie zu Marktpreisen kaufen.
Ob der Mehrfachmilliardär Trum schon eine Rolex (oder mehrere) hat, weiss ich nicht. Die hier erwähnte kommt wohl in ein Museum.
Stöhlker glaubt zu wissen, was ein „amerikanisches Auto“ ist. Aber mittlerweile produzieren alle westlichen Marken auch in den USA (Audi ist kürzlich auch umgekippt), und auf einem Walmart Parkplatz sieht es sehr ähnlich aus wie bei der Migros. Es werden Autos zB in Europa designt, mit Änderungen für den amerikanischen Markt, in den USA produziert und dann in der Schweiz verkauft: Et voilà, BMW. Amerikanisch? Hässlich?
Die KKS ist schlicht unfähig.
Bei der CS. In dem Fall hier.
Kann man (zusammen mit Ukraine-Cassis) gleich austauschen.
KKS – so wollte doch nur ihr bestes und mit ihrem Politstyl „Kopf-durch-die-Wand“, den bösen Buben in Bern etwas beweisen. Alles gut. Nach dem Kopfweh und dem Rauch der verbrannten 1000-Nötli geht’s dann ans nächste Thema. Immer weiter so. Chunnt guet!