Über 100’000 Franken Werbung, ein Dutzend Artikel auf srf.ch – und dann dies:
Nach den ersten zwei Folgen (durchschnittlich 273’000 Zuschauer) fand eine Halbierungsinitiative statt.
Nur noch 152’000 und 123’000 Zuschauer.
Die Kritiken im Vorfeld waren bereits verheerend. Die Sitcom „Unsere kleine Botschaft“, eine millionenteure Produktion, wurde selbst von SRF-wohlgesonnenen Journalisten zerrissen.

„Wofür will uns SRF bestrafen?“, „Alte Witze, lahme Gags“. So tönte es in NZZ, Tages-Anzeiger und Watson.
Nach den Kritikern hat nun auch das Fernsehpublikum reagiert. Eine Halbierung der Zuschauerzahlen innert Wochenfrist:
Das hat es noch nie gegeben.
Die Sitcom-Episoden sind so unbeliebt, dass die Einschaltquoten der zwei Sendungen (16,1 und 13,9 Prozent) tiefer sind als die des Wetterkanals (16,7).
Der lief am gleichen Tag zwischen 8:00 und 9:14 Uhr. Am Morgen.
Andererseits zeigt der Quervergleich, wo die Stärken des Senders liegen: in der Information. „10vor10“ und die „Tagesschau“ haben immer noch eindrückliche Beliebtheitswerte.
Mit eigenproduzierten Sitcoms hat SRF in der Vergangenheit keine schlechten Erfahrungen gemacht. „Motel“, „Fascht e Familie“, „Lüthi und Blanc“ hatten ihren Reiz, weil sie einen Bezug zur Schweiz hatten.
„Unsere kleine Botschaft“ hingegen spielt in einem „nicht näher benannten lateinamerikanischen Land“, wie SRF schreibt. Nun sind auch die Quoten in einen nicht näher bekannten Abgrund gefallen.

Wenn ausnahmsweise keine links-woke Propaganda in Endlosschleife auf mehreren Kanälen gezeigt wird, dann halt etwas wie die „Kleine Botschaft“, damit es den überbezahlten SRF-(Selbst-)Darstellern nicht langweilig wird. Die müssen schliesslich auch irgendwie beschäftigt werden.
Ein politisch neutraler Info-Kanal inkl. Wetterbericht wäre allemal ausreichend. Das restliche Medienbedürfnis der Bevölkerung wird schon lange von Privatsendern respektive über das Internet abgedeckt.
Ich habe persönlich keinen TV und vermisse nichts. Leider muss ich für meinen Nicht-Konsum Zwangssteuern entrichten.
Macht doch nichts, mit den grosszügigen Gebühren der Bürger können sie noch so manchen Leerlauf produzieren. Es können Leute auftreten. die sonst vor einer Handvoll Leuten in einem Kleintheater ausreichend Platz fänden. Leider merken es die SRF Produzenten immer noch nicht, dass sie am Publikum vorbei Sendungen machen. Zu viel Geld heisst noch lange nicht, dass gutes Fernsehen produziert wird. Auch die Halbierungsinitiative bringt sie noch nicht auf das Level wo sie eigentlich sind. Wären sie ein Privatsender, innert einem Jahr wär Sendeschluss.
Konkurs innert drei Monate …
TV schaue ich generell nur noch mit Teleboy für 11.90 pro Monat auf 100 Mb/s Glasfaser für 33 Fr. pro Monat. Und das beste: Mit meinem Bon HOME-PAWA6XUC gibts für Neukunden gleich noch 100 Franken Rabatt!
PS: Wir reden hier von all-inclusive mit Aufnahme und Replay-Funktion und das ganze ohne Vertragsdauer und Kündigungsfrist. Let’s go!
Sie bezahlen wirklich noch für den Empfang von Sendern?
Teleboy, i bamble hi und her. Die Sendung war noch lustig.
Ich habs nicht angesehen und wollte gar nicht erst eine Chance geben, weil SRF das massiv zu aggressiv bewirbt, ob Instagram oder Youtube etc.
Dann ist die Serie politisch aufgeladen und ich will mir die politischen Witzli auf Kosten der Schweiz nicht antun und kenne eigentlich die Pointen schon zum Überdruss…
Welche … schauen SRF!
Einzige Ausnahme für mich: Lauberhornsnfahrt
Wie viele Gigawattstunden könnten wir jährlich einsparen, wenn das ganze TV geschlossen würde?
Herr Frenkel war früher Angestellte von http://www.zackbum.ch Betreiber René Zeyer der (Auch Herr Abt) halt jetzt nicht mehr (zum Glück).sein Volk ist erfolgreich in WirtschaftunMediwn. René Zeyer schreivt (aleine!) Ohne Subventionen halt nicht ala 20Millisekunden:-) Srf ist sowieso links. Ich schaue viel CNN (enflisch ( leider nicht aud Deutsch ( Qualität viel besser. Bitte weiter so
Nicht tippen und saufen!
Bitte nicht so kleinlich. SRF macht keine Sendungen für das Publikum. Das Publikum soll einfach die 3200 Angestellten durchfüttern mit überhöhten Löhnen. Sonst bitte Maul zuhalten !!!
SRF abschalten wäre gut für die Umwelt.
Wollen Sie behaupten das TV- und Radioanstalten etwas mit der Umwelt zu tun haben?
Was wollen Sie uns explizit mitteilen mit Ihrem Kommentar.
SRF was solls? Wer schaut noch Fernsehen? Immerhin das Schweizer Fernsehen ist schon so EU-Konform = links, wie der EU Gerichtshof, wenn die EU gegen die Schweiz klagt, alles klar. Aber noch EU-konformer als das SRF und der EU-Gerichtshof zusammen, was ist das? Richtig: die 1. Abteilung des Verwaltungsgerichts Zürich, wenn der Stadtrat Beschwerde führt, wer befindet dann darüber? Ein Richter aus der SVP, einer von der AL und einer von den Grünen. Und wer gewinnt? Frage erübrigt sich.
Wenn schon Zwangsgebühren verheizt werden, dann bitte so:
Doku-Soap über die Verhandlungen zu den Trump-Zöllen. Darsteller*innen: KKS, Parmelin, Budliger-Artieda, die Bakschisch-Delegation der CH-Wirtschaft, die Lobbyisten und natürlich auch Trump himself sowie Greer. Live-Berichterstattung aus dem Bundeshaus, dem Luxus-Bundesratsjet, der CH-Botschaft in den USA. Das dient einerseits der Transparenz gegenüber dem Steuer- und Gebührenzahler. Geheim ist sowieso nichts – die NSA resp. die USA wissen schon alles. Anderseits wäre es sicher lustiger diesen Amateuren zuzuschauen. Einschaltquote top!
Nachrichten und Politik kann SRF so gar nicht.
Das ist Reality-TV. Genauso amateurhaft geht es in der CH-Diplomatie zu und her.
CHF 200 sind genug (zu viel).
Leute, kauft Bücher und lest. Das macht mehr Freude.