Ein Flug nach Zürich, eine Woche Geschäftstermine, ein sauberer Mietwagen: Was soll da schon schiefgehen?
Wie ein aktueller Fall zeigt, kann es beim Vermieter Alamo zu unerwarteten Problemen kommen.
Ein Leser berichtet von folgendem Ablauf: Er habe das Fahrzeug unversehrt zurückgegeben – kurz darauf flattert eine Nachricht ins Postfach.
Angeblicher Schaden an der Tür, bitte zahlen. Beweise? Fehlanzeige.
Zum Glück hatte der Kunde eigene Fotos mit Zeitstempel. Erst dann erlebte er eine wundersame Wandlung.
Plötzlich hiess es, es sei nur ein „Putzthema“ gewesen. Das Geld wurde zurücküberwiesen – Fall erledigt.
Im Netz finden sich zahlreiche ähnliche Berichte. Vage Schadensmeldungen, verzögerte Kommunikation und viel Geduld seitens des Kunden.
Für manche Betroffene wirkt das weniger wie Zufall als wie Routine.
Kritiker vermuten, dass sich bei häufigen strittigen Schadensmeldungen für einzelne Anbieter erhebliche Zusatzbeträge ergeben könnten.
Auf Anfrage verweist die Pressestelle von Enterprise Mobility Europe auf überdurchschnittliche Google-Bewertungen von Alamo in Zürich und steigende Fünf-Sterne-Reviews.
Beschwerden würden priorisiert geprüft.
Zum Schadenprozess: Kunden sollen bei Abholung Fotos machen, nach Rückgabe erhalten sie dann automatisch Bilder mit Zeitstempel.
Vor einer Belastung prüfe Alamo interne Protokolle und Kundenfotos, spätere Schäden würden nicht verrechnet.
Zu Beschwerden online: Man verzeichne im laufenden Jahr trotz starkem Wachstum weiterhin hohe Zufriedenheitswerte.
Prozesse, KPIs und Mitarbeiterschulungen würden laufend überwacht. Wegen hoher Reparaturkosten in der Schweiz sei die Schadentoleranz gering, empfohlen werde Zero Excess.
Bis dahin gilt für alle Vielreisenden am Zürcher Flughafen: Nicht nur das Handgepäck, auch der Mietwagen verdient beim Check-in und Check-out einen eigenen Fotoshoot.
Denn wer Beweise hat, bleibt sauber – selbst, wenn das Auto es angeblich nicht ist.

Mietwagenroulette am Flughafen Zürich: Auto zurückgegeben, alles tiptop – und plötzlich entdeckt Alamo Schäden, die wohl nur in der Buchhaltung sichtbar sind.
Autofalle Airport Zürich offenbar der einzige Ort, an dem Autos nach der Rückgabe kaputter sind als davor. Magie? Nein, nur ein sehr kreatives Schadensmanagement.
Bei Alamo am Airport Zürich lernt man viel über Physik: Schäden entstehen dort rückwirkend. Muss eine firmeninterne Spezialdisziplin sein.
Wie nennt man das? Kreative Buchhaltung? Kundenverarsche? Oder einfach die Flughafen-Version des Enkeltricks?
Beeindruckend, wie schnell sie nach der Reklamation zurückrudern. Fast so, als wüssten sie genau, dass der Schaden nur in der Fantasie-Abteilung entstanden ist.
Hallo Fans, ich werde derzeit wegen meiner IP blockiert, deshalb kommen meine Kommentare nicht durch. Heute treffe ich wieder meinen IV-Eingliederungsberater. Bis später dann gibt’s wieder spannende Analysen von mir.
Viel Erfolg. Vielleicht triffst Du dabei auch Hans Gerhard.
Muss anstrengend sein, sich ständig selbst zu applaudieren.
Wohl ein aussichtsloser Fall, mir persönlich tut der Eingliederungsberater leid.
Sobald man nachhakt, knicken sie ein. Zack – plötzlich ist der „Schaden“ verschwunden.
Das hat nicht die Spur von Professionalität, das wirkt eher wie:
Wir probieren’s einfach, und wenn einer reklamiert , tun wir überrascht.
aber ein ganz schlaues Kerlchen… wohl in XS🤣
Die wahre Autofalle am Airport Zürich sind die Parkplatzgebühren.
Ah ja, die Parkgebühren sind schlimm seit wann kannst du eigentlich Auto fahren, ohne dass es weh tut?
Klar, die Parkgebühren sind die echte Falle – seit wann kriegst du eigentlich dein Auto ans Laufen?
Lasst diese Nullnummer doch wer es schafft, weder im Job noch privat auch nur ansatzweise zu glänzen, führt seine Strafe ohnehin täglich mit sich herum.
@all. Oft schreibe ich Kommentare in IP nur deswegen, um die Idioten zu befriedigen, welche meine Kommentare, völlig vom Thema weg, meist herabstufend, kommentieren. Ich mach das gerne für Euch. Ab hier müssen die Idioten nicht weiterlesen.
Bei all den Kommentatoren, welche themenbezogen kommentieren, bedanke ich mich. Da können produktive Diskussionen entstehen und man kann neue Perspektiven entwickeln. Das ist jetzt der wahre Grund weshalb ich kommentiere.
B e h i n d e r t e n – A u s w e i s nicht vergessen!
Der größte Idiot bist wohl du selbst!
Interessant, dass du dich diesmal auf den Inhalt konzentrierst ich war schon besorgt, deine ewigen Ratschläge könnten die Diskussion überdecken.
Gut zu wissen, dass du auch themenbezogen kommentieren kannst – wir dachten schon, Belehrungen seien dein Alleinstellungsmerkmal.
Das kommt selbst bei anderen Mietwagenfirmen vor. Die jeweiligen Ableger in einzelnen Ländern sind oftmals Franchise-Betriebe,deren Geschäftsmodell auf der nachträglichen Feststellung von Schäden beruht.
Fliegen ist kein Menschenrecht. Autofahren auch nicht.
Kommentieren auch nicht..
Kommentieren auch nicht
was man mit Google-KI so alles anstellen kann!
Ich scanne meine Mietwagen immer bevor ich sie abgebe.
Dauert zwar drei Stunden, aber es rentiert sich!
MRI scann ?
… bisher aus Pattaya Thailand.
Jetski- Scam.
Habe mit Alamo USA auch schlechte Erfahrungen gemacht. Da hast du das Rundum-Sorglos-Paket auf deiner Hochzeitsreise. Einer knallt dir an der Kreuzung voll ins Auto. Polizei mit Motorrädern wie in einem Movie. Du kriegst am Morgen den Kopf nicht mehr hoch und als Dessert sollst du 4000$ Schaden zahlen, trotz aller aufgeschwatzten Versicherungen.
Standardpraxis bei allen Autovermietern weltweit. Das ist ihr Verdienstmodell. Entweder bucht man die Fake-Insurance oder man erhält eine Rechnung für angebliche Schäden. Eine Automiete fühlt sich an wie eine komplette Ausnutzung des Kunden.
Das ist doch bei allen Anbietern weltweit so. Abzocke mit zusätzlichen Versicherungen, Upgrades, Schäden etc.
So lange das Personal auf Zusatzkosten provisioniert wird, wird sich nichts ändern.
Am Flughafen Malaga und Valencia ist das Gang und Geben. Wer keine teure Versicherung bucht wird im nachhinein standard zur Kasse gebeten.
die kurrligen Geschichtlein auf IP lese, miete ich am Flughafen Zürich immer ein Auto und fahre dann damit durch den unsäglichen Werbe-SPAM ans Ende des Geschreibsel, um – wie viele andere – einen sinnfreien Kommentar zu hinterlassen und damit diesen Blödsinn zu finanzieren.