Kehrt die Krawatte zurück? Die Zurich Insurance will laut einer Quelle für die Front Anzug und Schlips vorschreiben.
Die Raiffeisen bewegt sich ebenfalls beim äusseren Auftritt. „Wir führen den Dresscode ‚Business Casual‘ ein“, so der Ableger in Thalwil ZH.
Dessen Chefin heisst Alona Müller, eine bei der ZKB übergangene Bankerin. Sie freue sich „über unseren Weg zu mehr Modernität und Authentizität“, frohlockt Müller auf LinkedIn.

Es geht um einen „zeitgemässen, komfortablen Stil“, kombiniert mit „Professionalität“.
Um alle auf Vordermann zu bringen, luden die Thalwiler Raiffeisen-Bosse die Crew zum „inspirierenden Styling-Workshop“ mit der Kleiderfirma PKZ.
Statt besser werden beim Anlegen und mit KMUs gehts jetzt um Beauty. Nächstes Mal Botox-Seminar.
In der Raiffeisen-Zentrale St.Gallen gehen die Wogen derweil hoch wegen Gerüchten, wonach das noch erlaubte Arbeiten im Home Office verschärft würde.
Auch da ist die Zurich Versicherung der Leader. Ab Januar soll komplett fertig lustig mit Heimarbeit sein.
Bei der Raiffeisen bliebe noch ein Tag Home Office statt wie heute 2, so die Auskunftsperson. Für Temporäre gälte gar Voll-Büro-Pflicht.
„Mitarbeitende von Raiffeisen Schweiz können in Absprache mit ihrer vorgesetzten Person bis zu 40 Prozent ihrer Arbeitszeit im Home Office arbeiten, falls ihre Tätigkeit dies zulässt“, sagt ein Sprecher.
„Diese Regelung gilt für alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrem Arbeitspensum. Derzeit ist keine Anpassung dieser Regelung vorgesehen.“
Betonung auf „derzeit“.
Ebenfalls würde St.Gallen Leute in Salami-Manier entlassen, ohne dass der bestehende Sozialplan zur Anwendung komme, wird herumgereicht.
„Bei Kündigungen hält sich Raiffeisen Schweiz an die geltenden rechtlichen Vorgaben“, hält sich der Sprecher in der Gallus-Stadt per Email bedeckt.

Raiffeisen zieht die Krawatte wieder fest
Die Ex-ZKB-Managerin ist da und plötzlich gilt bei Raiffeisen Thalwil nicht mehr „Homeoffice-Chic“, sondern „Dresscode-Pflicht“. Während die St. Galler Zentrale weiter im Jogginghosen-Modus vor sich hinwurschtelt, wird Thalwil jetzt modisch auf Vordermann gebracht. Offenbar glaubt man: Nur mit perfekt sitzendem Sakko lassen sich die Finanzen retten.
Mehr schein als sein -> Klumpenrisiko – Immobilien – Hypo der Raiffeisen ist bald eine Geschichte der Raiffeisen. Wer bläht das ganze Immodebakel nur auf basis einer spekulation rauf. Augenauf!!
„Kleider machen Leute“. War schon immer so, bleibt auch so. Du wirst für das gehalten was du ausstrahlst.
Hört mir mit dieser unsäglichen und inkompetenten Raiffeisen auf!
Haben Sie den gewünschten Kredit von Raiffeisen nicht erhalten? Darum immer wieder dieser langweilige Spruch über Raiffeisen?
Ja bei der ZKB musst du heute Blerim heissen das du weiterkommst oder mindest NonBinär sein also noch auf der Suche deiner Geschlechtsidentität, eine Müller will man dort nicht mehr, hätte Sie mindest früher bei Aldi regale eingeräumt hätte Sie eine Chance gehabt.
Das einzige Kompetente am Banker war sein Auftritt, jetzt mit Busisness Casual kann man nicht mal mehr mit dem Aussehen glänzen, mit Wissen können Banker ja sowieso nicht glänzen….
Die Bauernbank ist immer noch eine Wohlfühloase. Home-Office
sollte komplett gestrichen werden. Mit Krawatte werde diese Typen
auch nicht besser.
Der Bauer holt sein Vieh im Herbst auch zurück in den Stall!
Doch den meisten werden die Kuhglocken entfernt,
bei der Bauernbank ist es anders herum.
so weit kommt’s noch, dass ich mir Hosenanzug und Schlips fürs Office vorschreiben lasse! Die Botox-Spritze haben wir ja schliesslich vor vier Jahren schon alle bekommen. Ich denke leise über eine Kündigung nach …
Lieber mit Jupe & Bluse oder Kleid als mit Hosenanzug.
Ja machen Sie das. Ich schätze noch eine gepflegte, gut gekleidete Dame am Empfang.
du glaubst aber kaum, dass ich mich dem nächsten Schleimer anbiedere, Arturo!
Es gibt einen positiven, reinigenden mentalen Effekt wenn man aufsteht, sich ordentlich anzieht und dann an einen anderen Ort zur Arbeit fährt. Gegenüber steht dem die Bequemlichkeit in Trainerhosen, unrasiert und ungeduscht im Homeoffice vor dem Laptop dahinzufaulen.
Manchmal hilt einem der Arbeitgeber das Richtige zu tun. Dafür sollte man dankbar sein.
Pafi, wir können schon selber auf uns schauen und brauchen keine Pflegeperson oder Vormund. Nicht immer von sich selber auf die Allgemeinheit schliessen, gäll.
Manchmal hilft einem der Job, das Richtige zu tun. Ein bisschen Duschen, anziehen und rausgehen wirkt Wunder auch fürs Hirn. Andere bleiben im Jogginganzug vorm Laptop und wundern sich, warum nichts vorangeht.
@palfis Vormund: Nun den Eindruck scheinen die meisten Arbeitgeber mittlerweile nicht mehr zu haben. Als Angestellter wirst Du nie mündig sein und immer brav das machen, was Dein Chef Dir sagt. Es gibt Alternativen, nutz sie oder kriech weiter.
Danke für den Karriere-Ratschlag von jemandem, der selbst nie gearbeitet hat selten so hilfreiche Perspektiven gesehen.
@ Palfner:
Schon beeindruckend, wie man Ratschläge verteilen kann, ohne selbst den Wecker für einen echten Job zu stellen.
Perfekt formuliert, MarcelPalfner. Es wird höchste Zeit, dass dieses schwer schädigende „Home Office“ völlig abgeschafft wird. Unglaublich, was sich da gewisse Faulpelze hinter dem Deckmäntelchen „Home Office“ für Zeitbetrug leisteten.
anhand eines Anzuges als positiv zu bewerten ist meines Erachtens gefährlich. Der Bänker hat seinen schlechten Ruf selber zu verdanken.
Banken sowie Bänker haben im letzter Zeit Amerikanische – BlackRock und deren gleichen Geschäftsgebaren
angenommen und heute – ein Kindergarten Verein- nur Englisches gequatsche und hinzu kommen noch Schlander mit deren ihre
Kunststücke gelaber ..
Mein Vertrauen – Gehalt – Boni entspricht nicht meiner Kultur noch weniger meiner Idendität – CS zu UBS wo sind mir nur hicho!!
Wieder mal ein Ahnungsloser, der von sich auf andere schliesst. Die besten Software Engineers arbeiten im HO effizienter als in einem Open Space, wo sie abgelenkt und gestört werden. Ob sie dabei Trainerhosen oder Anzug tragen oder frisch geduscht und rasiert sind, interessiert niemanden.
Und schon mal in die 1. Klasse eines Pendlerzugs geschaut? Da ist vielleicht ein Viertel der „Business“-Männer frisch rasiert. Und es sitzen da z.T. auch unrasierte Typen in Trainerhosen mit einem abgewetzten Laptop. Kann gut sein, dass so einer bei Google 300+k kriegt. Du hast offensichtlich Null Ahnung.
An alle Dampfplauderie
Wenn ihr wirklich glaubt, dass, wenn einer vor euch steht mit feine edlen Kleidern und euch nur in den höchsten Tönen davon vorschwärmt, wie gut und rentabel die Produkte sind von uns, dann träumt weiter.
Zu HomeOffice: wenn ihr gleichen Damplauderie glaubt das die MA besser, mehr, oder was auch immer arbeiten im Büro, dann träumt schön weiter.
Wirklich, in der heutigen Zeit macht man sich Gedanken über Dresscode? Sind die Leute welche bei einer Bank arbeiten nicht erwachsen? So ein Kindergarten. Es ist sowieso spannend zu sehen, wie sich sämtliche Banken zu Grunde wirtschaften. Ich hatte auch gerade wieder ein Intermezzo wegen einem weiteren Wohnungskauf, siehe da, es gibt PK’s welche einspringen und die Finanzierung übernehmen – tausende gespart. Es wird in der Schweiz spannend zu sehen sein, was passiert wenn die Generation 65 Plus mal alles weitervererbt…so was von austauschbar…
Diese Managerin weiss, worauf es ankommt – prwo !
Es kommt noch soweit, dass ich bei Kundenbesuchen Socken in den Birkenstock tragen muss.
In einer freien Gesellschaft kann Jeder wählen ob er ein Angestellter, Unternehmer, Staatsangestellter oder Sozialhilfebezüger sein möchte. Ich sehe aber einen Haufen Jammeries, welche unbedingt Homeoffice brauchen. Ja es ist kalt draussen, das ist nun mal so im Winter. Wenn Euch das nicht passt, macht eine eigene Firma auf, am besten direkt online aus dem Homeoffice.
Und einen grossen Dank an alle die, welche auch berufsbedingt, jeden Tag aufstehen und raus gehen zur Arbeit. Ohne Pijama-Käffele, direkt ans Werk. Von denen lebt die Schweiz.
Schön, wie man vom Sofasessel aus die Schweiz rettet. Arbeitest du eigentlich auch irgendwann mal, oder bleibt’s beim Belehren?
Erst das S-Amt genießen, dann allen erklären, wie sie leben sollen wahrer Schweizer Patriotismus.
Es ist immer wieder beeindruckend: Vom Nichtstun aus andere belehren das sollte man patentieren.
Danke für den Karriere-Ratschlag von jemandem, der selbst nie gearbeitet hat selten so hilfreiche Perspektiven gesehen.
Selbstverantwortliche Menschen brauchen eh‘ keine Banker.
Die CS-Manager waren auch immer perfekt gekleidet; das schafft Vertrauen weil wo Krawatthat ist auch kompetent. Prwo !
Mein Göttergatte und ich sind da – wie immer – gleicher Meinung. Ein Banker ohne Kravatte ist wie ein Handwerker ohne „Uebergwändli“; nicht authentisch, nicht seriös. Warum gab es früher weniger Skandale bei den Banken? Ganz klar, weil sie sich anständig kleideten. Im Sommer bei 35 Grad kann man den „Kalberstrick“ ja mal abziehen, aber sonst nicht.
Der Banquier der keine Kravatte trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren !
So und jetzt auf an die Bahnhofstrasse zum Jahresendessen mit meinem Banker im Casa Ferlin – aber bitte mit Sahne äh … Kravatte …
Das Casa Ferlin ist an der Stampfenbachstrasse und nicht an der Bahnhofstrasse
Sehe ich auch so. Ein Banker ohne Krawatte ist wie ein Zürigeschnetzeltes ohne genschnetzelten Zürcher, ein Busenblitzer ohne Busen, ein Keuschheitsgürtel ohne Schloss, …
Kurzum, ein Banker ohne Krawatte hat seine Daseinsberechtigung verwirkt und sollte der heiligen Inquisition übergeben werden. Ist der Kopf mal ab, kann die Krawatte einfach locker auf dem Halsstumpf drappiert werden.
@Mustang62
Dass das Casa Ferlin an der Stampfenbachstrasse liegt, weiss ich auch nicht erst seit gestern. Aber wir nehmen traditionell ein Cüpli im Büro des Bankers und lassen uns dann politisch korrekt mit dem Tram an den Stampfenbachplatz chauffieren, also kein Grund sich zu echauffieren.
Der 62er Ford Mustang war übrigens eines meiner ersten Autos.
Wer gerne im Homeoffice relaxt, der muss sich nicht wundern, wenn der Job dann nach Polen verlagert wird.
Vielleicht übernimmt auch gleich die KI.
Nach dem erzwungenen Branchenwechsel kann der ehemalige Homeoffice-Künstler dann fragen, ob man als Hilfsarbeiter im Gleisbau oder als Gestellauffüller im Denner auch jede Woche ein paar Homeoffice-Tage kriegt.
Gewusst? Die Arbeitslosigkeit unter Akademiker ist unterdessen viel höher als unter Büezern.
@Büezer 🥈
1983 Song für Büezer: Geier Sturzflug – Bruttosozialprodukt 1983
https://www.youtube.com/watch?v=RUdyqJuJOAs
Homeoffice bietet Vorteile wie mehr Flexibilität, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Zeit- und Kostenersparnis durch den Wegfall des Arbeitswegs. Nachteile sind die Notwendigkeit von Selbstdisziplin, die Gefahr der Vermischung von Berufs- und Privatleben, Isolation und potenzielle Nachteile bei der Karriereplanung aufgrund fehlender Sichtbarkeit.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/homeoffice-pro-und-contra-gluecklich-wer-freiwillig-zuhause-arbeitet
Ich mache (flexibel) ca. 1 Tag pro Woche Homeoffice. Mir erspart es die Reisezeit, und der Firma hilft es weil ich im Homeoffice grosse Teile der Projektarbeit schneller und konzentrierter erledige. Wenn ich in der Firma bin findet ein austausch mit den Kollegen statt. Dies ist auch wichtig. Deshalb sollte man jeden Fall einzeln anschauen.
Das ist gut, wir mussten früher immer Krawatte und Kleidung tragen wenn wir zu Kunden etwas verkaufen wollten. Heute selber Kunde schaue genau hin wie dass das Auftreten eines Verkäufer, Berater etc ist. Keine Krawatte kein Geschäft.
Es würde sich, abgesehen vom obigen Kommentar, vielleicht auch mal lohnen die personelle und strategische Entwicklung der Raiffeisenbank Thalwil etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Homeoffice gehört ganz abgeschafft! Privaten Dingen nachgehen und relaxen kann man nach Feierabend. Kinder bespassen kann die KiTa!
Kleider machen Leute, das ist doch so, darum sind richtige Gangster auch immer so gut angezogen und kommen so an das grosse Geld, nicht zu vergleichen mit den Strassen Dieben, bei denen man eh die Trottoir Seite wechselt, wenn die einem entgegenkommen.
Vergesst aber bitte nicht, ein gutes Parfum oder After Shave zu verwenden, das macht es dann aus. Und ausserdem, Home Office ist doch langweilig, geht unter die Leute und Freud euch des Lebens.
Vielleicht wäre es einfach klüger, einmal weniger die sozialen Medien (LinkedIn, facebook, X etc) zu nutzen und Taten für sich sprechen zu lassen. Muss heutzutage immer alles gepostet werden.
Als Bank sollte man Vertrauen schaffen und nicht alles posten. Interne Massnahmen sollte man intern behalten. Man sieht ja das Resultat. Man punktet weder bei den Kunden noch bei den Medien mit solchen Beiträgen.
Also liebe Raiffeisenbank Thalwil. Behält in Zukunft solche Massnahmen besser intern.
Zu lange hat man in der Arbeitswelt alles zugelassen, Trainer, Hoodies, Homeoffice um zu gefallen.
Disziplin ist wieder angesagt, ein Wort das wohl viele gar nicht kennen. Deshalb hier die Bedeutung:
Disziplin ist die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren, sich an Regeln, Pläne und Ziele zu halten, um Ergebnisse zu erzielen. Es geht darum, Willen, Emotionen und Impulse zu beherrschen, um auch schwierige oder unangenehme Aufgaben zu erledigen. Disziplin ist wichtig um erfolgreich zu sein und Disziplin hat eben auch damit zu tun in welchem Outfit man auftritt.
Also hört auf zu jammern.
Kompetenz zeigen durch Dresscode und Büropräsenz. Ok, auch ein Weg. Ob er zweckdienlich ist wird die Zeit zeigen.
Alona Müller hat recht. Mit einer schönen Krawatte und glänzend polierten Schuhen kann man Unprofessionalität und Nichtwissen gut kaschieren. Der grösste Vollpfosten erhält dadurch einen Touch von Glamour, Eleganz und Erhabenheit. Ein zu eng geknüpfter Schlips (violette Birne) kann zudem eine Säufernase gekonnt kaschieren.
Die UBS schreibt Frauen vor hautfarbene Unterwäsche zu tragen. Also RAL 1018 bei Chinesinnen, RAL 9005 bei Senegalesinnen, RAL 2009 bei Amerikanerinnen, etc.
Der Vorgesetzte hat dies täglich zu kontrollieren.
Das macht die Raiffeisen schon richtig, ich finde Dresscode auch gut. Frisch geduscht und sauber daherkommen und vieles ist schon gut, und duschen bitte am Morgen, nicht am Abend schon. Viele Leute haben es noch nicht begriffen, Kleider oder eine gepflegte Erscheinung machen Leute und sind eine Respekterweisung dem Gegenüber, sollten die Kunden auch machen. Oder möchten sie jemanden in Trainerhosen Geld anvertrauen. Gleiches empfehle ich auch dem Servicepersonal im Restaurant. Es ist mühsam, wenn die Serviertochter oder der Kellner sich so kleiden, wie Leute die mich im Bahnhof anbetteln.
Es geht um Respekt gegenüber dem Kunden. Mit oder ohne Kravatte. Kravatte, ursprünglich ein Schal, welche kroatische Söldner um den Hals trugen auf dem Schlachtfeld, um sich wieder zu erkennen. Plötzlich wurde in der Finanzkrise, 2008/2009, die Kravatte ausgezogen, um nicht erkannt zu werden, denke ich, als man das Bankgebäude verliess. Sauber daher zu kommen ist Pflicht. Ein sauber gehaltener Stall, macht auch einen positiven Eindruck und ein besseres Empfinden. Raiff Thalwil macht schon das Richtige.
Nur Homeoffice macht heute das sinnentleerte Leben eines Bankers erträglich. Das war nicht immer so.
hab ich’s mir doch gedacht:
die Krawatte kehrt zurück.
Es bleiben mir die Erinnerungen haften an
ü60-Managerlis, die mit weissen Turnschuhen und offenem Hemd
mit schwachem, grauem Haarwuchs auf der Brust, ihre PPt-Folien
herunterbeten.
Und sich glatt 40 Jahre jünger fühlen. Aber eben nur sie…
Das nackte Chaos geht langsam zu Ende.
Jeder professionelle Schneider sagt, dass zu einem Anzug eine Krawatte gehört. Ausnahme gelten für Iranische Revolutionsführer.
Aufstehen, anziehen, raus –
das klärt den Kopf
und macht aus Trägheit Haltung.
Homeoffice im Schlabberlook
zieht runter wie weicher Sumpf.
Der Chef ist ja Chef,
weil er weiss, wie’s geht.
Manchmal zwingt er uns
zum Richtigen.
Dafür seien wir dankbar.
Endlich wird den Kunden und dem Arbeitgeber mit korrekter Kleidung gebührend Ehre zu Teil (….