Simone Brander könnte am 8. März auf Platz 1 der Stadtzürcher Wahlen landen. Die junge SP-Magistratin liegt bei den Prognosen in Führung.
Ihr Kreuzzug gegen alles auf vier Rädern kommt bei den Bürgern der grössten Stadt des Landes und Noch-Heimat der UBS offenbar an.
Die Niederlage gestern an der Urne scheint die Umwelt-Ingenieurin in ihrem Eifer gegen das Auto jedenfalls nicht zu beeindrucken.
Statt das klare Volksmehr pro 50 und gegen 30 km/h hochzuhalten, prüfen Brander und ihre Kollegen von Linksgrün in der Stadtregierung den Gang vors Gericht.
Parallel dazu schafft Brander Fait accompli. In diesen Wochen rasieren ihre Leute vom Tiefbauamt die Blauen Parkplätze ganzer Strassenzüge weg.
So an der Nordstrasse, eine wichtige Achse im Quartier Wipkingen. Auf einer Länge von 300 Meter löschten Branders Beamte die Parkplätze für die Bürger aus.
Und sprayten statt dessen eine breite, gelbe Linie auf den Asphalt: Velo-Highway. Dort können jetzt crazy Strom-Biker mit 55 km/h kleine Kinder gefährden.
Brander steht für Umbau von oben.
Keine Entsorgungs-Gutscheine mehr, statt dessen sollen die Bewohner ihre alten Sofas und defekten Kühlschränke mit dem Lastenvelo zum Quartierplatz transportieren.
Alles zum Wohle eines Klimas, mit Netto-Null, wo der normale Bürger nur Bahnhof versteht.
Die Zürcher wollen offenbar Brander. Oder doch nicht?
Flächendeckend 30 km/h ist
Die starke SP-Frau hat gestern nicht nur den Hauptfight um flächendeckendes 30 in Zürich und Winterthur verloren.
Sondern ihre Verdreifachung des Budgets für Velo First erhielt nur 55 Prozent Support. Die finden Brandners 350 Millionen für Brücken, Tunnels und eigene Spuren Ok.
Das ist kein klares Verdikt. Sonst finden jeweils 70 und mehr Prozent der Stadtzürcher die Ideen der Linken grossartig.
Auch hier könnte der Wind allmählich drehen. Nutzt die FDP die Gunst der Stunde, punktet sie mit cleveren Auftritten und guten Ideen mit Blick auf die Frühlings-Wahl? Davon ist nichts zu sehen.



Zürich… oh je.Quo vadis?
Ein Experimentierlabor für Bevormundung.
Ich halte Abstand; konsequent und meide diese Stadt.
Die Stadt wird ihren Entscheid begrüssen!
Wen interessiert Zürich noch? Lasst die machen, fährt sowieso bald keiner mehr hin, geht ja auch gar nicht.
… das sah gestern am verkaufsoffenen Sonntag aber anders aus ….
ist doch schön in so einem herrlichen Land wie der Schweiz zu leben!
„Sondern ihre Verdreifachung des Budgets für Velo First erhielt nur 55 Prozent Support“. Budget angenommen mit wieviel Prozent egal.
Hässig sollte sich in Therapie begeben um zu klären woher seine Abneigung gegen die Stadt kommt. Ist es echtes Anliegen oder nur Klickgenerator wo Abgehängte, Bünzlis und Anonyme Kommentare los werden?
Solange die Stadtzürcher linksgrünwoke Apparatschiks wählen, wird sich nichts ändern.
Allen andern kann ich nur empfehlen, dass sie einen grossen Bogen um die Stadt Zürich (und andere linksversiffte Städte) machen. Unternehmen sollten sich wirklich langsam fragen, ob ein Wegzug in die Agglomeration Sinn machen würde.
Das schreibst du nun seit 20 Jahren. Langsam langweilig.
„ Alles zum Wohle eines Klimas, mit Netto-Null, wo der normale Bürger nur Bahnhof versteht.“ – Wohl eher: nicht verstehen wollen. Was genau daran „Bahnhof“ sein soll, weiss nur der Autor.
Der 30-km/h-Wahn läuft weiter: Kaum sagt das Volk Nein, holen die rot-grünen Sozis schon die Richterkeule raus und rasieren gleich noch ein paar Strassenzüge kahl, damit’s ideologisch sauber aussieht.
Der 30-km/h-Wahn läuft weiter: Kaum sagt das Volk Nein, holen die rot-grünen Sozis schon die Richterkeule raus und rasieren gleich noch ein paar Strassenzüge kahl, damit’s ideologisch sauber aussieht.
Abwählen!
Das ist aber schade, Urs, dass du in der Stadt Zürich gar nicht wählen darfst.
Der 30-km/h-Wahn läuft weiter: Kaum sagt das Volk Nein, holen die rot-grünen Sozis schon die Richterkeule raus und rasieren gleich noch ein paar Strassenzüge kahl, damit’s ideologisch sauber aussieht.
Was machen denn die rechten Sozis?
Nur 300 Parkplätze weg pro Tag? Da geht aber noch was!
Rot-grüne Sozi-Logik: Demokratie gilt nur, solange sie Tempo 30 schluckt. Sagt das Volk Nein, wird eben juristisch nachgewürzt Parkplätze dienen dann als Kollateralschaden im Sozi-Selbstverwirklichungsprojekt.
Mit der gleichen Berechtigung sage ich dir dann eben, dass für dich Demokratie nur gültig ist, wenn sie dir nützt. Die Stadtbevölkerung hat die Bevormundung durch den Kanton sehr deutlich abgelehnt. Aber wer käme denn nicht auf die Idee, dass für Rechts das Regieren von oben nach unten mittlerweile erstrebenswert ist?
Natürlich nur anonym der Schwachsinn. Alle Verkehersmassnahmnen (finde auch nicht alle gut) sind demokratisch legitimiert!
Mit Wahn falsche Wortwahl.
Die grüne Religion soll weiter verbreitet werden.
Die Sozis im Rathaus drehen weiter am Tempo-30-Karussell: Brander ignoriert das Volks-Nein, droht mit Richtern und mäht Parkplätze weg, als wären sie bürgerliche Störgeräusche.
ab nach moskau, das wäre die beste lösung. aber nur hinfahrt und dann später nach sibirien.
Simone Brander verkörpert die rot-grüne Züri-Politik in Perfektion. Zum
Glück hat sie gestern mit ihrem Tempo 3O Wahnsinn eins auf den Deckel
gekriegt.
Tempo 3O? Bist du ein Tech-Bro?
„Dort können jetzt crazy Strom-Biker mit 55 km/h kleine Kinder gefährden.“ – Genau deshalb braucht es flächendeckend Tempo 30… LOL
Mit dieser links-grünen Stadtregierung ist Zürich eine traurige Stadt geworden… Beispiel no. 2 Müllsäcke in die Ostsee transportieren und versenken…
Du solltest an deiner Medienkompetenz arbeiten, Peter.
Wann wird wohl Jusopräsidentin Mirjam Hostetmann au dieser Liste auftauchen?!
quo vadis Stadtpolitik links grün Zürich… schade. aber versenkt euren Müll in der Ostsee, natütlich zuvor mit Diesel LKWs dorthin geführt. Das ist grün… Realitätsfremd.
Du solltest an deiner Medienkompetenz arbeiten, Peter.
Haben wir mit der 30er Initiative nicht gleich auch Frau Brander abgewählt?
Ich denke, faktisch schon!
Du hast im Staatskundeunterricht aber gut aufgepasst.
Die SP regiert Zürich, weil die ZürcherInnen es so wollen.
Wohnen wird dadurch noch viel teurer in der Stadt und die SP-Wähler merken es immer noch nicht.
Ich fordere dass alle Fahrräder dem Besitzer zugeordnet werden können, damit bei Geschwindigkeitsübertretungen diese auch gebüsst werden? Oder soll man selber durchgreifen und die Räder während der Fahrt blockieren?
Dem übertretenden Auto stellst du dich einfach in den Weg, oder Dani?
Ich fordere das Einwohner von generell Tempo 30 Gemeinden ( zB Ottenbach) und Städten wie Zürich, Bern, Winterthur, Basel etc nur noch mit öV oder Lastenfahrrad in die Ferien, zum Skifahren, in die Berge einfach alles ausserhalb ihres Wohnortes tun dürfen!! Wir wollen ihren lärm und ihre abgase auch nicht!!
bin jetzt schon so sehr gespannt, wie der Stadtzürcher reagiert, wenn Brander ihre Autos auch ins Exil senden will. Hole mal rasch das Popcorn..
Seht ihr ihn den nicht, den Exodus?
C‘mon, Luki, deine Artikel zum Thema sind nur noch Gaga. Weisst du, der crazy Strom-Biker mit 55 km/h sieht jetzt wenigstens das kleine Kind, das der Autofahrer hinter dem parkierten Auto übersehen hat. Auch wenn die UBS noch da ist, und du deinen Mist weiterhin im Werdhölzli per Auto ankarren kannst.
Neandertaler-City…wer sich dem Terror aussetzt ist selberschuld….aber wenn dann die Kassen leer sind werden sie weinen wie die deutschen Städte….zum fremdschämen die Einsassen dieser Stadt
Amelie sitzt wieder ein.
Man hätte die Randregionen und Alpdörfer besser nicht mit Internet erschlossen, dann würden sie heute noch in ihren Höhlen hocken und die Welt müsste keine Notiz von ihnen nehmen!
Polit-Schwurbler Artikel IP unwürdig
1) 30er Abstimmung war nur für Kantonsstrassen nicht flächendeckend
2) Stadt Zürich Stimmvolk hat gegen die Initiative gestimmt
3) Stadtbevölkerung hat ja gesagt zum Velonetzausbau in früheren Abstimmungen
Eine Frechheit, nach dem Volksentscheid weiterhin künstliche Verkehrbehinderungen einzubauen! Haben wir gestern nicht auch gleich Frau Brander abgewählt?
Parkplatzabbau ist Abbau von Verkehrsbehinderungen, Mike.
so richtige Trump-Manieren. Ich mache was ich will ob es passt oder nicht. Wenn das ein Rechter machen würde wäre er Rechtsextrem. Ist zu hoffen, dass sie bei den nächsten Wahlen die Quittung bekommt. Der Volkswille ist zu respektieren.
Schön gestelltes Foto, sieht man an den Fingern der rechten hand, oder klemmt sie sich freiwillig den Finger ab. Also Fotoshooting kann sie auch nicht.
Der Volkswille ist zu respektieren. Verhältnisse wie bei Trump. Ich mache was ich will und nicht was gewollt ist. Abwählen solche Leute
Siehst Du, die Stadtbevölkerung hat die Bevormundung durch den Kanton mit grossem Mehr abgelehnt.
Es wurde abgestimmt und der Stimmbürger hat Recht, basta. Diese Dame sollte ihren Schreibtisch räumen. Oder ist sie gegen ein demokratisches Ergebnis ins und ignoriert den Volkswillen, der sie an diese Position gebracht hat?
Schon erstaunlich, wie schnell manche Interessenverbände in Schnappatmung verfallen, sobald ein paar Quadratmeter öffentlichen Raums nicht länger als Dauerlagerplatz für Blech dienen sollen. Kaum wagt eine Stadt, ein paar Parkplätze in lebenswertere Flächen zu verwandeln, wird sofort der Untergang der Mobilität beschworen – als wäre freie Fahrt bis zur eigenen Haustür ein Menschenrecht und nicht eine jahrzehntelang subventionierte Selbstverständlichkeit.
Statt sich ernsthaft zu fragen, warum Millionen Menschen täglich unter Lärm, Abgasen und Stau leiden…
Politik-Schwurbler Artikel – IP unwürdig
1) 30er Abstimmung war nur für Kantonsstrassen – nicht flächendeckend
2) Stadtbevölkerung war für 30er Hoheit
3) Stadbevölkerung hat in früheren Abstimmungen für den Veloausbau gestimmt
Die Mehrheit will weniger Autos in der Stadt, welche unsere Kinder mit 50km/h platt machen.
Nicht Stadt-Zürcher sollten sich an dieser Diskussion nicht beteiligen! Alpthaler Sichtweisen interessieren hier nicht! Danke!
Dreamer, you dreamer! Die sitzen ziemlich fest im Sattel – leider.
Bahnen (Milchbucktunnel etc.) sollten sofort mit schweren Eisentoren geschlossen werden. Auch der Flughafen in Kloten muss endlich komplett geschlossen werden für den Personenflugverkehr, denn der CO2-Ausstoss, den der Flugverkehr verursacht erzeugt die Klimaerwärmung mit Gletscherschmelze. Sobald die Gletscher komplett weggeschmolzen sind wird uns in der Schweiz das Trinkwasser ausgehen, und die Speicherseen für die Stromerzeugung auch nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Seen werden zukünftig mehr oder weniger austrocknen, und die Schweiz in eine heisse Steinwüste verwandeln.
Haben wir mit dem klaren Nein, nicht auch gleich Frau Brander abgewählt??
Das klare Nein gegen die Gemeindeautonomie?
@ Urs Lehmann: Seit wann ist die Stadt Zürich eine Gemeinde?
Was sind das nur für Masochisten die diese Kommunisten immer wieder von neuem wählen?
Weisst du Kopp, gibt mir wirklich sehr viel Lust, wenn ich keinen Parkplatz finde!
Was sind das nur für Masochisten die diese Kommunisten immer wieder von neuem wählen?
es sind Sozialschmarotzer, wo ihren Wirt über alles lieben, so einfach!🤣
Bis die Zürcher aufwachen und der Dame Brander die 350 Millionen für Brücken, Tunnels usw. usf. streichen, sind alle Parkplätze weggeputzt, weiter schlafen!😃
Wir könnten einen grossen Zaun um Zürich herum bauen und dann den Schlüssel wegwerfen … wäre ein Anfang
Mehr Tempo 30, mehr Blitzkästen, weniger blaue Zone, dafür mehr Parkkarten, mehr Politessen, dafür massiv mehr Busgeld.
Simone Brander ist lernresistent.
Solche Leute braucht die Politik nicht.
Simone Brander ist offenbar lernresistent.
Solche Leute braucht die Politik nicht.
55% für „Velo first“ -> Das ist kein klares Verdikt
56.8% für „50 km/h first“ -> Klares Volksmehr
Die Grenze liegt laut LH also bei 56%.
Zudem politisiert Frau Brandner für die Wähler der Stadt Zürich. Und die haben „50 km/h“ first klar abgelehnt
Simone Brandner wurde soeben mit einem 350 Millionen Franken Rahmenkredit für den Ausbau des Veloroutennetzes für die nächsten 10 Jahre im Amt bestätigt. Gut so. Uns Stadtzürcher freuts.
Ich hoffe, die SP folgt den Grünen. Die ständige Ankleberei auf den Strassen und damit die Behinderung des motorisierten Verkehrs (elektrisch und fossil) hat der Grünen Partei stark geschadet und sie praktisch halbiert. Liebe SP, weiter so – euer Spätpubertierer-Klub JUSO wird euch tatkräftig unterstützen.
@IP: Netzwerkfehler?
Liebe SP, bitte dem Weg der Grünen weiter folgen. Die ständige Klebererei auf die Strassen und somit Behinderung des motorisierten Verkehrs (elektrisch und fossil) hat den Anteil der Grünen Partei praktisch halbiert.
Euer Spätpubertierer-Klub JUSO wird euch sicher tatkräftig unterstützen.
Diese Liste ist ja ein Angstmacher sondergleichen. Das bedeutet, hohe Abgaben und wenig Selbstbestimmung. Wenn das Volk seine eigene Knechtschaft wählt, kann man nichts machen, oder sie fühlen sich einfach wohl unter dieser Regierung, dann muss es akzeptiert werden. Früher oder später führen aber linksregierte Systeme in den Bankrott.
“Umwelt bzw Klimawissenschaften”. Disziplinen die die ETH kreiert hat damit “low IQ’s” auch zu ihren Diplömchen kommen. Die konnen eine Gleichung 2ten Grades kaum lösen, ha-ha- ha!
Stoppt endlich diese Frau S. Brander. Hoffentlich pfeifen die Richter diese Massnahmen. Tschau Weltstadt Zürich.
Die Kommunisten agieren so lange, bis das Vermögen der Vorfahren verbraucht ist und dann gehen sie den Weg aller kommunistisch-sozialistischen Länder/Gebiete/Städte, sie fallen in sich zusammen. Schade um Zürich, aber die Wähler wollen es so.
Mit Tempo 30 ist es dann noch nicht fertig, das Ziel ist die Abschaffung des motorisierten Verkehrs in der Stadt.
Ganz einfach Zürich hinfort total meiden. Bis letztes Jahr bin ich (aus der Ostschweiz) jeden Advent zweimal nach Zürich (selbstverständlich mit unserem stattlichen SUV ins Parkhaus Hohe Promenade, Geschoss 4) wirklich kräftig einkaufen gegangen. Wir sind nun aber nicht mehr bereit, dieser Kommunistenstadt das Geld in den Rachen zu werfen und tätigen unsere Weihnachtseinkäufe für die ganze grosse Familie ganz einfach und erst noch viel kostengünstiger bspw. in Bregenz, Feldkirch oder in Lindau, wo wir als Autofahrer-Kunden immer noch herzlich willkommen sind.
Sorry, aber um die Durchsetzung des Willens der Volksmehrheit geht es schon lange nicht mehr. Mit Zwang eine eigene Idee vom Leben – und wie man zu leben hat – durchsetzen zu wollen, das ist kaum mehr erträglich. Irgendwas läuft hier falsch, wenn solche Menschen für sich beanspruchen, das Sagen zu haben.
Wenn für die Nordstrasse Tempo 30 festgelegt ist, gilt dies natürlich auch für die Strom-Biker. Ich hoffe doch, dass such auch Biker an Tempobegrenzungen halten.
Bin selber Automobilist aber nicht in der Stadt, da bevorzuge ich ÖV.
Zürich wird die Velostadt der Zukunft. Obs euch passt oder nicht 😁
Und dann euer Gerümpel auch per Lastenvelo zügeln, gälled sie!🤣
Zürich sieht immer mehr wie eine sozialistische Diktatur aus. Wenn die Stadt selbst nicht so schön wäre, wären wir schon längst ausgezogen.
Am besten würden die Städte Zürich, Basel, Bern und Genf die Schweiz verlassen und je einen Stadtstaat gründen. Einreise in die Schweiz aber nur noch mit Visum.
Zone 30 ist eventuell nicht nur aus „ökologischer“ Sicht (und somit als grüne Politik) als sinnvoll zu betrachten , sondern eventuell auch aus Sicht der Anwohner ( Lärm, Sicherheit etc.) Kann mir nicht vorstellen, dass alle die es hier kritisieren, es toll finden/fönden , wenn vor Ihrer eigenen Haustüre 50 km/h erlaubt wären …. Im Innenstadtlagen ergibt sich eine 30er Zone tagsüber ohnehin meistens verkehrsbedingt von selbst . Blaue Parkplätze zu entfernen ist allerdings vor allem Anwohner schädigend und bei Zone 30 auch für Fahrrad „Schutz“ dann auch unnötig .
Rollschuhfahrern zur Verfügung stehen!
Ausserdem muss endlich der Fughafen wegen des riesigen CO2-Ausstosses für Personenverkehr komplett geschlossen werden. Nicht nur die Autos müssen verschwinden, sondern auch die Flugzeuge und Flugtouristen. Dann haben wir endlich Platz, um in Zürich und Umgebung wieder mehr Eigenversorgung mit Gemüsegärten zu betreiben.
Irgendwann geht das Geld aus. Dann kommt das (böse) Erwachen. Dann ist es zu spät, dafür das Gejammer“wie kann das sein“ um so grösser. Erste Anzeichen sind die zunehmende offene Drogenszene mitten in Zürich, offene Spritzen tagsüber, da wird nichts unternommen. Schade, eigentlich war Zürich ganz nett, aber man vermisst erfreulicherweise ausserhalb nichts mehr, im Gegenteil. Und zum Flughafen muss man auch nicht mehr durch Stadt. Somit können die immer so weitermachen und unter sich weitermachen, bitte zukünftig auch dort bleiben wenn es den Bach runtergeht.
Die rote Stadtmutter Simone Brander will uns das Autofahren verbieten
und der grüne Daniel Leupi die Grillbratwürste beim Bellevue.
Wie blöd sind wir eigentlich ‚?‘
Eigentlich nur richtig, dass an der „wichtigen Achse“ Nordstrasse die Parkplätze aufgehoben werden. Die stören nur den Verkehrsfluss.
Und dass die Ebikes 50km/h fahren können, entspricht ja dem politischen Willen der Mehrheit im Kanton Zürich. Daher alles richtig!
Oder warum genau beklagt sich hier IP über die Umsetzung der Mobilitätsinitiative in der Stadt – Weil nur Autofahrende Kinder gefährden dürfen sollen?
Ich bin in Zürich geboren, Stadtzürcher Bürger, schon lange an den Hallwilersee gezogen. Was macht ihr mit meinem Zürich? Könnte meine ehemalige Wohnung an der Dolderstrasse gar nicht mehr bezahlen. Aber wer wählt die SP und die Grünen ? Haben sie keine anderen Probleme ?
Etwas anderes war nicht zu erwarten. Die künstlich beschleunigten Velos weisen die künstlich eingebremsten Autos in die Schranken. Die links-grünen Ideologien werden konsequent ausgebreitet. Bezahlt von den grösstenteils kapitalistischen Einnahmen. Zwar meinen die grün-rot Durchgefärbten, dass sie mit ihren paar Steuerfranken das System selbst finanzieren. Dass sie damit aber höchstens um 10% ihrer Kosten decken, übersteigt ihren Horizon. Sonst würde man ja etwas von Wirtschaft verstehen. Das will man aber auf keinen Fall, das Geld daraus ist allerdings höchst willkommen.
Die Stadt Tsüri nimmt ja nicht nur etwas „linkes Steuergeld“ ein, oder? Ist es dieser SP-SR wirklich von Amtes wegen gestattet dermassen einseitig und nach Linker-Ideologie dieses Steuersubstrat rauszuhauen? Wer da ein Geschäft kann einen bald leid tun … NB: wir jedenfalls kaufen persönliche Ausstattung daher mehr auf unseren Städtetrips.
Die Zürcher wählen ihre Regierung und was bestellt wird, wird geliefert. Wem das nicht passt, muss damit leben oder aus Zürich wegziehen.
Zürich soll dann allerdings auch die sogenannten Zentrumslasten alleine finanzieren. Weshalb sollen der Kanton und die umliegenden Gemeinden Zürich Geld überweisen, wenn auswärtige gar nicht mehr willkommen sind?