Simone Brander könnte am 8. März auf Platz 1 der Stadtzürcher Wahlen landen. Die junge SP-Magistratin liegt bei den Prognosen in Führung.
Ihr Kreuzzug gegen alles auf vier Rädern kommt bei den Bürgern der grössten Stadt des Landes und Noch-Heimat der UBS offenbar an.
Die Niederlage gestern an der Urne scheint die Umwelt-Ingenieurin in ihrem Eifer gegen das Auto jedenfalls nicht zu beeindrucken.
Statt das klare Volksmehr pro 50 und gegen 30 km/h hochzuhalten, prüfen Brander und ihre Kollegen von Linksgrün in der Stadtregierung den Gang vors Gericht.
Parallel dazu schafft Brander Fait accompli. In diesen Wochen rasieren ihre Leute vom Tiefbauamt die Blauen Parkplätze ganzer Strassenzüge weg.
So an der Nordstrasse, eine wichtige Achse im Quartier Wipkingen. Auf einer Länge von 300 Meter löschten Branders Beamte die Parkplätze für die Bürger aus.
Und sprayten statt dessen eine breite, gelbe Linie auf den Asphalt: Velo-Highway. Dort können jetzt crazy Strom-Biker mit 55 km/h kleine Kinder gefährden.
Brander steht für Umbau von oben.
Keine Entsorgungs-Gutscheine mehr, statt dessen sollen die Bewohner ihre alten Sofas und defekten Kühlschränke mit dem Lastenvelo zum Quartierplatz transportieren.
Alles zum Wohle eines Klimas, mit Netto-Null, wo der normale Bürger nur Bahnhof versteht.
Die Zürcher wollen offenbar Brander. Oder doch nicht?
Flächendeckend 30 km/h ist
Die starke SP-Frau hat gestern nicht nur den Hauptfight um flächendeckendes 30 in Zürich und Winterthur verloren.
Sondern ihre Verdreifachung des Budgets für Velo First erhielt nur 55 Prozent Support. Die finden Brandners 350 Millionen für Brücken, Tunnels und eigene Spuren Ok.
Das ist kein klares Verdikt. Sonst finden jeweils 70 und mehr Prozent der Stadtzürcher die Ideen der Linken grossartig.
Auch hier könnte der Wind allmählich drehen. Nutzt die FDP die Gunst der Stunde, punktet sie mit cleveren Auftritten und guten Ideen mit Blick auf die Frühlings-Wahl? Davon ist nichts zu sehen.



Zürich… oh je.Quo vadis?
Ein Experimentierlabor für Bevormundung.
Ich halte Abstand; konsequent und meide diese Stadt.
Die Stadt wird ihren Entscheid begrüssen!
Wir sind zufrieden, wenn die Unzufriedenen dort bleiben wo sie sind. Wir sind genug Zufriedene, die es zusammen friedlich haben und gerne ohne die Unzufriedenen zusammen sind.
Wen interessiert Zürich noch? Lasst die machen, fährt sowieso bald keiner mehr hin, geht ja auch gar nicht.
… das sah gestern am verkaufsoffenen Sonntag aber anders aus ….
ist doch schön in so einem herrlichen Land wie der Schweiz zu leben!
Auch dazu dein Kommentar. Wie blöd bist du eigentlich???
„Sondern ihre Verdreifachung des Budgets für Velo First erhielt nur 55 Prozent Support“. Budget angenommen mit wieviel Prozent egal.
Hässig sollte sich in Therapie begeben um zu klären woher seine Abneigung gegen die Stadt kommt. Ist es echtes Anliegen oder nur Klickgenerator wo Abgehängte, Bünzlis und Anonyme Kommentare los werden?
Solange die Stadtzürcher linksgrünwoke Apparatschiks wählen, wird sich nichts ändern.
Allen andern kann ich nur empfehlen, dass sie einen grossen Bogen um die Stadt Zürich (und andere linksversiffte Städte) machen. Unternehmen sollten sich wirklich langsam fragen, ob ein Wegzug in die Agglomeration Sinn machen würde.
Das schreibst du nun seit 20 Jahren. Langsam langweilig.
Ich hoffe, dass die grossen Steuerzahler (Banken, Versicherungen usw.) die Stadt bald verlassen werden. Nur mit weniger Steuereinnahmen können die linken Phantasien gestoppt werden.
„ Alles zum Wohle eines Klimas, mit Netto-Null, wo der normale Bürger nur Bahnhof versteht.“ – Wohl eher: nicht verstehen wollen. Was genau daran „Bahnhof“ sein soll, weiss nur der Autor.
Der 30-km/h-Wahn läuft weiter: Kaum sagt das Volk Nein, holen die rot-grünen Sozis schon die Richterkeule raus und rasieren gleich noch ein paar Strassenzüge kahl, damit’s ideologisch sauber aussieht.
Der 30-km/h-Wahn läuft weiter: Kaum sagt das Volk Nein, holen die rot-grünen Sozis schon die Richterkeule raus und rasieren gleich noch ein paar Strassenzüge kahl, damit’s ideologisch sauber aussieht.
Abwählen!
Das ist aber schade, Urs, dass du in der Stadt Zürich gar nicht wählen darfst.
Der 30-km/h-Wahn läuft weiter: Kaum sagt das Volk Nein, holen die rot-grünen Sozis schon die Richterkeule raus und rasieren gleich noch ein paar Strassenzüge kahl, damit’s ideologisch sauber aussieht.
Was machen denn die rechten Sozis?
@ Schnurri Caputt:
Die rechten Sozis? Die zählen gerade ihre Überzeugungen. Die linken hätten mitgezählt, aber da war nach Null Schluss.
Nur 300 Parkplätze weg pro Tag? Da geht aber noch was!
Und in Schwamendingen eine neue Überbauung mit 90 Wohnungen und 13 Parkplätzen….!
Stimmt, das ist inkonsequent, Heinz. Null Parkplätze wäre der Auftrag.
Rot-grüne Sozi-Logik: Demokratie gilt nur, solange sie Tempo 30 schluckt. Sagt das Volk Nein, wird eben juristisch nachgewürzt Parkplätze dienen dann als Kollateralschaden im Sozi-Selbstverwirklichungsprojekt.
Mit der gleichen Berechtigung sage ich dir dann eben, dass für dich Demokratie nur gültig ist, wenn sie dir nützt. Die Stadtbevölkerung hat die Bevormundung durch den Kanton sehr deutlich abgelehnt. Aber wer käme denn nicht auf die Idee, dass für Rechts das Regieren von oben nach unten mittlerweile erstrebenswert ist?
Natürlich nur anonym der Schwachsinn. Alle Verkehersmassnahmnen (finde auch nicht alle gut) sind demokratisch legitimiert!
Interessant, nach deiner Logik ist “von oben herab regieren” offenbar nur ein Problem, wenn es nicht in dein Parteiprogramm passt. Alles andere ist natürlich demokratische Weisheit.
@ Ernst Loacker: „Danke für die Lektion in Demokratie: Wer anderer Meinung ist, regiert also von oben herab. Gut zu wissen, dass kritisches Denken inzwischen als politischer Fauxpas gilt.“
Stell dir vor: Entscheidungen werden diskutiert, abgestimmt und umgesetzt ganz ohne deine persönliche Absegnung. Unverschämtheit, diese Demokratie.
So, geschätzte Freunde der Subsidiarität und der Gemeindeautonomie, schön, wie man meint, mein Parteiprogramm zu kennen und mir Aussagen in den Mund legt, welche ich nicht gemacht habe.
Auch wenn es ja eigentlich nur ein einziger Freund ist. Der sich aber schwer auf die Zehen getreten fühlt, wenn man ihn darauf aufmerksam macht, dass er offenbar genauso gern autoritär regiert wird, wir er sich das bei anderen vorstellt.
Mit Wahn falsche Wortwahl.
Die grüne Religion soll weiter verbreitet werden.
Die Sozis im Rathaus drehen weiter am Tempo-30-Karussell: Brander ignoriert das Volks-Nein, droht mit Richtern und mäht Parkplätze weg, als wären sie bürgerliche Störgeräusche.
Wie bestellt, so geliefert!
Die Dame hat aber irgendwie die Stellflächen für die Pferdefuhrwerke vergessen und auch die Entsorgungsmöglichkeiten für die Scheis…
Ob sich die Kantonszürcher allerdings leisten können, ein bewohntes Freilichtmuseum namens Stadt Zürich zu betreiben, keine Ahnung. Könnte aber insbesondere im asiatischen Raum zum Touri-Highlight werden. Von daher ist uns die Dame vielleicht weit voraus…
ab nach moskau, das wäre die beste lösung. aber nur hinfahrt und dann später nach sibirien.
ich mag die Brander gar nicht, aber dieser Kommentar ist sowas von
simpel.
Simone Brander verkörpert die rot-grüne Züri-Politik in Perfektion. Zum
Glück hat sie gestern mit ihrem Tempo 3O Wahnsinn eins auf den Deckel
gekriegt.
Tempo 3O? Bist du ein Tech-Bro?
Widerlich, diese linksgrünen Extremisten. Geht endlich einer vernünftigen Arbeit nach- möchte man diesen Kapitalismusgegner gerne zurufen. Generell sollte man in Zürich die Linken massiv unter Spardruck setzen und sie verpflichten, das Gratisleben auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler zu beenden.
Die meisten E-Bikes fahren 60
Die immergleichen Gaga-Kommentärli brünzeln ist jetzt aber auch keine vernünftige Arbeit, wütender Steuerzahler. Normalerweise heuert man dafür eine Agentur in Nigeria oder Ruzzland an.
„Dort können jetzt crazy Strom-Biker mit 55 km/h kleine Kinder gefährden.“ – Genau deshalb braucht es flächendeckend Tempo 30… LOL
Mit dieser links-grünen Stadtregierung ist Zürich eine traurige Stadt geworden… Beispiel no. 2 Müllsäcke in die Ostsee transportieren und versenken…
Du solltest an deiner Medienkompetenz arbeiten, Peter.
Wann wird wohl Jusopräsidentin Mirjam Hostetmann au dieser Liste auftauchen?!
quo vadis Stadtpolitik links grün Zürich… schade. aber versenkt euren Müll in der Ostsee, natütlich zuvor mit Diesel LKWs dorthin geführt. Das ist grün… Realitätsfremd.
Du solltest an deiner Medienkompetenz arbeiten, Peter.
Haben wir mit der 30er Initiative nicht gleich auch Frau Brander abgewählt?
Ich denke, faktisch schon!
Du hast im Staatskundeunterricht aber gut aufgepasst.
Und du kannst dummerweise nicht mal in der Stadt wählen. Jänusodänn
Die SP regiert Zürich, weil die ZürcherInnen es so wollen.
Wohnen wird dadurch noch viel teurer in der Stadt und die SP-Wähler merken es immer noch nicht.
Ich fordere dass alle Fahrräder dem Besitzer zugeordnet werden können, damit bei Geschwindigkeitsübertretungen diese auch gebüsst werden? Oder soll man selber durchgreifen und die Räder während der Fahrt blockieren?
Dem übertretenden Auto stellst du dich einfach in den Weg, oder Dani?
Ich fordere das Einwohner von generell Tempo 30 Gemeinden ( zB Ottenbach) und Städten wie Zürich, Bern, Winterthur, Basel etc nur noch mit öV oder Lastenfahrrad in die Ferien, zum Skifahren, in die Berge einfach alles ausserhalb ihres Wohnortes tun dürfen!! Wir wollen ihren lärm und ihre abgase auch nicht!!
bin jetzt schon so sehr gespannt, wie der Stadtzürcher reagiert, wenn Brander ihre Autos auch ins Exil senden will. Hole mal rasch das Popcorn..
Seht ihr ihn den nicht, den Exodus?
C‘mon, Luki, deine Artikel zum Thema sind nur noch Gaga. Weisst du, der crazy Strom-Biker mit 55 km/h sieht jetzt wenigstens das kleine Kind, das der Autofahrer hinter dem parkierten Auto übersehen hat. Auch wenn die UBS noch da ist, und du deinen Mist weiterhin im Werdhölzli per Auto ankarren kannst.
¨Schade, Luki zerstört unbeirrt seinen Ruf als guter Journalist. Nicht mehr Fakten sind entscheidend sondern anbiedern an die Rechten und peinliches Züri-Bashing. Das generiert viele Klicks von anonymen Feiglingen, Bünzlis und Abgehängten!
Neandertaler-City…wer sich dem Terror aussetzt ist selberschuld….aber wenn dann die Kassen leer sind werden sie weinen wie die deutschen Städte….zum fremdschämen die Einsassen dieser Stadt
Amelie sitzt wieder ein.
Man hätte die Randregionen und Alpdörfer besser nicht mit Internet erschlossen, dann würden sie heute noch in ihren Höhlen hocken und die Welt müsste keine Notiz von ihnen nehmen!
Polit-Schwurbler Artikel IP unwürdig
1) 30er Abstimmung war nur für Kantonsstrassen nicht flächendeckend
2) Stadt Zürich Stimmvolk hat gegen die Initiative gestimmt
3) Stadtbevölkerung hat ja gesagt zum Velonetzausbau in früheren Abstimmungen
Eine Frechheit, nach dem Volksentscheid weiterhin künstliche Verkehrbehinderungen einzubauen! Haben wir gestern nicht auch gleich Frau Brander abgewählt?
Parkplatzabbau ist Abbau von Verkehrsbehinderungen, Mike.
so richtige Trump-Manieren. Ich mache was ich will ob es passt oder nicht. Wenn das ein Rechter machen würde wäre er Rechtsextrem. Ist zu hoffen, dass sie bei den nächsten Wahlen die Quittung bekommt. Der Volkswille ist zu respektieren.
Schön gestelltes Foto, sieht man an den Fingern der rechten hand, oder klemmt sie sich freiwillig den Finger ab. Also Fotoshooting kann sie auch nicht.
Eine traurige Geschichte. Als junge Tänzerin, klemmte sich sich mal spätabends den Finger mit der Fahrradkette ab, als sie mit dem Velo vom Red Lips nach Hause fahren sollte.
Der Volkswille ist zu respektieren. Verhältnisse wie bei Trump. Ich mache was ich will und nicht was gewollt ist. Abwählen solche Leute
Siehst Du, die Stadtbevölkerung hat die Bevormundung durch den Kanton mit grossem Mehr abgelehnt.
Es wurde abgestimmt und der Stimmbürger hat Recht, basta. Diese Dame sollte ihren Schreibtisch räumen. Oder ist sie gegen ein demokratisches Ergebnis ins und ignoriert den Volkswillen, der sie an diese Position gebracht hat?
Schon erstaunlich, wie schnell manche Interessenverbände in Schnappatmung verfallen, sobald ein paar Quadratmeter öffentlichen Raums nicht länger als Dauerlagerplatz für Blech dienen sollen. Kaum wagt eine Stadt, ein paar Parkplätze in lebenswertere Flächen zu verwandeln, wird sofort der Untergang der Mobilität beschworen – als wäre freie Fahrt bis zur eigenen Haustür ein Menschenrecht und nicht eine jahrzehntelang subventionierte Selbstverständlichkeit.
Statt sich ernsthaft zu fragen, warum Millionen Menschen täglich unter Lärm, Abgasen und Stau leiden…
Politik-Schwurbler Artikel – IP unwürdig
1) 30er Abstimmung war nur für Kantonsstrassen – nicht flächendeckend
2) Stadtbevölkerung war für 30er Hoheit
3) Stadbevölkerung hat in früheren Abstimmungen für den Veloausbau gestimmt
Die Mehrheit will weniger Autos in der Stadt, welche unsere Kinder mit 50km/h platt machen.
Auf Hauptstrassen machen keine Autos (und auch öV, imfall) deine Kinder platt. Du wohnst in der Stadt, also gewöhne die Kinder auch an den Verkehr.
Nicht Stadt-Zürcher sollten sich an dieser Diskussion nicht beteiligen! Alpthaler Sichtweisen interessieren hier nicht! Danke!
sehr gut, die Swissprimitiv’s sollten sich um ihren eigenen Mist kümmern.
Dreamer, you dreamer! Die sitzen ziemlich fest im Sattel – leider.
Bahnen (Milchbucktunnel etc.) sollten sofort mit schweren Eisentoren geschlossen werden. Auch der Flughafen in Kloten muss endlich komplett geschlossen werden für den Personenflugverkehr, denn der CO2-Ausstoss, den der Flugverkehr verursacht erzeugt die Klimaerwärmung mit Gletscherschmelze. Sobald die Gletscher komplett weggeschmolzen sind wird uns in der Schweiz das Trinkwasser ausgehen, und die Speicherseen für die Stromerzeugung auch nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Seen werden zukünftig mehr oder weniger austrocknen, und die Schweiz in eine heisse Steinwüste verwandeln.
Haben wir mit dem klaren Nein, nicht auch gleich Frau Brander abgewählt??
Das klare Nein gegen die Gemeindeautonomie?
@ Urs Lehmann: Seit wann ist die Stadt Zürich eine Gemeinde?
@Kopfschüttler: Also ein Halbkanton ist sie noch nicht. Aber was denn sonst?
Was sind das nur für Masochisten die diese Kommunisten immer wieder von neuem wählen?
Weisst du Kopp, gibt mir wirklich sehr viel Lust, wenn ich keinen Parkplatz finde!
Was sind das nur für Masochisten die diese Kommunisten immer wieder von neuem wählen?
es sind Sozialschmarotzer, wo ihren Wirt über alles lieben, so einfach!🤣
Bis die Zürcher aufwachen und der Dame Brander die 350 Millionen für Brücken, Tunnels usw. usf. streichen, sind alle Parkplätze weggeputzt, weiter schlafen!😃
Wir könnten einen grossen Zaun um Zürich herum bauen und dann den Schlüssel wegwerfen … wäre ein Anfang
Ich bezweifle, ob ein Zaun genügt. Es müsste eine 200 m hohe Mauer sein.
Und die Steuergelder, die wir dem Kanton (und der davon an den Bund abliefert) die behalten wir aber.
Mehr Tempo 30, mehr Blitzkästen, weniger blaue Zone, dafür mehr Parkkarten, mehr Politessen, dafür massiv mehr Busgeld.
Whow – hätte nie gedacht, dass ich bei einem so einfachen Satz gleich zweimal komme.
Simone Brander ist lernresistent.
Solche Leute braucht die Politik nicht.
Simone Brander ist offenbar lernresistent.
Solche Leute braucht die Politik nicht.
55% für „Velo first“ -> Das ist kein klares Verdikt
56.8% für „50 km/h first“ -> Klares Volksmehr
Die Grenze liegt laut LH also bei 56%.
Zudem politisiert Frau Brandner für die Wähler der Stadt Zürich. Und die haben „50 km/h“ first klar abgelehnt
Simone Brandner wurde soeben mit einem 350 Millionen Franken Rahmenkredit für den Ausbau des Veloroutennetzes für die nächsten 10 Jahre im Amt bestätigt. Gut so. Uns Stadtzürcher freuts.
Mit diesem Geld könnte man in ganz Gaza Velorouten bauen.
Ich hoffe, die SP folgt den Grünen. Die ständige Ankleberei auf den Strassen und damit die Behinderung des motorisierten Verkehrs (elektrisch und fossil) hat der Grünen Partei stark geschadet und sie praktisch halbiert. Liebe SP, weiter so – euer Spätpubertierer-Klub JUSO wird euch tatkräftig unterstützen.
Umwelt bzw Klimawissenschaften, pfff! Disziplinen die die ETH kreiert hat damit “low IQ’s” auch zu ihrem Diplömchen kommen. Die können nicht einmal eine Gleichung 2ten Grades lösen 🤣🤣🤣
@IP: Netzwerkfehler?
Liebe SP, bitte dem Weg der Grünen weiter folgen. Die ständige Klebererei auf die Strassen und somit Behinderung des motorisierten Verkehrs (elektrisch und fossil) hat den Anteil der Grünen Partei praktisch halbiert.
Euer Spätpubertierer-Klub JUSO wird euch sicher tatkräftig unterstützen.
Diese Liste ist ja ein Angstmacher sondergleichen. Das bedeutet, hohe Abgaben und wenig Selbstbestimmung. Wenn das Volk seine eigene Knechtschaft wählt, kann man nichts machen, oder sie fühlen sich einfach wohl unter dieser Regierung, dann muss es akzeptiert werden. Früher oder später führen aber linksregierte Systeme in den Bankrott.
“Umwelt bzw Klimawissenschaften”. Disziplinen die die ETH kreiert hat damit “low IQ’s” auch zu ihren Diplömchen kommen. Die konnen eine Gleichung 2ten Grades kaum lösen, ha-ha- ha!
Grossi Schnurä, aber zu wenig medienkompetenz um zu erkennen, dass neu gepostete Kommentare nicht immer sofort erscheinen müssen. Aber früher gab‘s an der ETH eben noch Technikverständige.
@ grossi Kummler: mal sehen…integral e^x???…go…😂
Stoppt endlich diese Frau S. Brander. Hoffentlich pfeifen die Richter diese Massnahmen. Tschau Weltstadt Zürich.
Pfeif nur, du Pfeife!
Die Kommunisten agieren so lange, bis das Vermögen der Vorfahren verbraucht ist und dann gehen sie den Weg aller kommunistisch-sozialistischen Länder/Gebiete/Städte, sie fallen in sich zusammen. Schade um Zürich, aber die Wähler wollen es so.
Und was machst du mit dem Vermögen der Vorfahren?
Wenn ihr uns die 30 km/h auf der Rosengarten-Strasse nicht gibt, dann nehmen wir sie uns einfach. Wir malen einige Fussgängerstreifen auf die Strasse. Die Ampeln können von Hand bedient werden. So kann man nach Lust und Laune den Verkehr (auch die VBZ-Busse) beliebig stören oder verlangsamen bis zum Stillstand. Da braucht es nicht einmal mehr Kleber-Aktivisten.
Übrigens, Frau Brandner fahre gar nicht selber mit dem Velo.
Mit Tempo 30 ist es dann noch nicht fertig, das Ziel ist die Abschaffung des motorisierten Verkehrs in der Stadt.
Wieso, bist du auch im Verkehr motorisiert unterwegs? Reicht der Akku?
Ganz einfach Zürich hinfort total meiden. Bis letztes Jahr bin ich (aus der Ostschweiz) jeden Advent zweimal nach Zürich (selbstverständlich mit unserem stattlichen SUV ins Parkhaus Hohe Promenade, Geschoss 4) wirklich kräftig einkaufen gegangen. Wir sind nun aber nicht mehr bereit, dieser Kommunistenstadt das Geld in den Rachen zu werfen und tätigen unsere Weihnachtseinkäufe für die ganze grosse Familie ganz einfach und erst noch viel kostengünstiger bspw. in Bregenz, Feldkirch oder in Lindau, wo wir als Autofahrer-Kunden immer noch herzlich willkommen sind.
Ihre Absenz geht Zürich am A…. vorbei. Wer kein staatliches Hirn hat braucht einen „stattlichen SUV“, mit Kredit oder Leasing finanziert!
Zürich kann sehr gut auf Ostschweizer Primitivlinge verzichten.
Aha, „Zürich“ abstrafen, aber dann im Ausland einkaufen gehen, man muss es nicht verstehen.
Mit deinem SUV in der Schweiz ja in jede Ecke fahren, auch bei Schnee, dann Kauf wenigstens im Land ein
Sorry, aber um die Durchsetzung des Willens der Volksmehrheit geht es schon lange nicht mehr. Mit Zwang eine eigene Idee vom Leben – und wie man zu leben hat – durchsetzen zu wollen, das ist kaum mehr erträglich. Irgendwas läuft hier falsch, wenn solche Menschen für sich beanspruchen, das Sagen zu haben.
Welchen Zwang meinst du denn?
…hat so begonnen. Der Scherbenhaufen der DDR-Kommunisten hat bis heute übelste Schäden hinterlassen. Die Zürich-Kommunisten werden irgendwann wie weiland der kriminelle Honecker & Konsorten auch mit der Peitsche aus ihren Ämtern gejagt werden.
Wenn für die Nordstrasse Tempo 30 festgelegt ist, gilt dies natürlich auch für die Strom-Biker. Ich hoffe doch, dass such auch Biker an Tempobegrenzungen halten.
Bin selber Automobilist aber nicht in der Stadt, da bevorzuge ich ÖV.
Zürich wird die Velostadt der Zukunft. Obs euch passt oder nicht 😁
Und dann euer Gerümpel auch per Lastenvelo zügeln, gälled sie!🤣
Bei Schlechtwetter gähnende Leere auf den Velovorzugsrouten. Früher konnte man da noch über parkierte Vehikel sinnieren („Geile Karre!“ „Und der soll noch durch den MFK kommen?“ „Aus welchem deutschen Kaff kommt denn das Gerät?“) jetzt ziehen sich da zwei grüne Streifen in die Unendlichkeit …
Dann fahrt doch endlich auch mal Velo (auch bei schlechtem Wetter, im Winter, wenn’s bergauf geht) und versperrt dem übrigen Verkehr (auch öV) nicht nur den Platz mit euren Velorouten!
Zürich sieht immer mehr wie eine sozialistische Diktatur aus. Wenn die Stadt selbst nicht so schön wäre, wären wir schon längst ausgezogen.
Am besten würden die Städte Zürich, Basel, Bern und Genf die Schweiz verlassen und je einen Stadtstaat gründen. Einreise in die Schweiz aber nur noch mit Visum.
Winterthur vergessen
Früher ging ich auch noch in die Stadt, bevorzugt habe ich die Langstrasse mit ihren Kätzli und Bars. Damals konnte ich mit meinem Pontiac noch die Langstrasse hoch und runterfahren so oft ich wollte und mir dabei die Dame anschauen, die Damen haben auch meinen Pontiac bewundert. Damals gab es auch schon Grüne und Sozis aber halt nicht so viele, meistens haben die ihre Joints geraucht, ich glaube, die jungen Grünen rauchen kein Gras mehr, die trinken nur noch Tee und haben komische Ideen die ich nicht mehr verstehe, sie denken, sie müssen alle wegen dem Klimawandel sterben. Besser Joint rauche
Zone 30 ist eventuell nicht nur aus „ökologischer“ Sicht (und somit als grüne Politik) als sinnvoll zu betrachten , sondern eventuell auch aus Sicht der Anwohner ( Lärm, Sicherheit etc.) Kann mir nicht vorstellen, dass alle die es hier kritisieren, es toll finden/fönden , wenn vor Ihrer eigenen Haustüre 50 km/h erlaubt wären …. Im Innenstadtlagen ergibt sich eine 30er Zone tagsüber ohnehin meistens verkehrsbedingt von selbst . Blaue Parkplätze zu entfernen ist allerdings vor allem Anwohner schädigend und bei Zone 30 auch für Fahrrad „Schutz“ dann auch unnötig .
Rollschuhfahrern zur Verfügung stehen!
Ausserdem muss endlich der Fughafen wegen des riesigen CO2-Ausstosses für Personenverkehr komplett geschlossen werden. Nicht nur die Autos müssen verschwinden, sondern auch die Flugzeuge und Flugtouristen. Dann haben wir endlich Platz, um in Zürich und Umgebung wieder mehr Eigenversorgung mit Gemüsegärten zu betreiben.
Sie werden erst untergehen, wenn sie das Auto an das Kreuz genagelt haben, dann wird das Auto wieder auferstehen.
Als Leib Christi!
Irgendwann geht das Geld aus. Dann kommt das (böse) Erwachen. Dann ist es zu spät, dafür das Gejammer“wie kann das sein“ um so grösser. Erste Anzeichen sind die zunehmende offene Drogenszene mitten in Zürich, offene Spritzen tagsüber, da wird nichts unternommen. Schade, eigentlich war Zürich ganz nett, aber man vermisst erfreulicherweise ausserhalb nichts mehr, im Gegenteil. Und zum Flughafen muss man auch nicht mehr durch Stadt. Somit können die immer so weitermachen und unter sich weitermachen, bitte zukünftig auch dort bleiben wenn es den Bach runtergeht.
Jetzt darf ich meine Pfeife bei 50 km/h rauchen.
Die rote Stadtmutter Simone Brander will uns das Autofahren verbieten
und der grüne Daniel Leupi die Grillbratwürste beim Bellevue.
Wie blöd sind wir eigentlich ‚?‘
Dir das Autofahren verbieten? Hör auf, dich so wichtig zu nehmen.
Eigentlich nur richtig, dass an der „wichtigen Achse“ Nordstrasse die Parkplätze aufgehoben werden. Die stören nur den Verkehrsfluss.
Und dass die Ebikes 50km/h fahren können, entspricht ja dem politischen Willen der Mehrheit im Kanton Zürich. Daher alles richtig!
Oder warum genau beklagt sich hier IP über die Umsetzung der Mobilitätsinitiative in der Stadt – Weil nur Autofahrende Kinder gefährden dürfen sollen?
Die Nordstrasse wäre ideal um andere verstopfte Strassen zu entlasten. Aber künstliche Verengungen, für Kinder und alte Leute extrem gefährlich Überquerungszonen. „Niemand hat Vortritt, man verständigt sich über Blickkontakt“. Selbst der Quartierverein obwohl auch von den „ehemaligen Kommunisten“, Alternative für Liste, unterwandert, kämpft gegen diesen Blödsinn. Wieso Nordstrasse? S. Brander, Odermatt und andere Stadträte haben hier ihre teuren Wohnungen.
Es ist halt eine Glaubensfrage.
Wird entlastet, oder nur wieder neuer Verkehr induziert?
Sind die Kinder oder die alten Leute für ihre Sicherheit verantwortlich, oder der Verkehrsteilnehmer, der mit risikoreicherem Gefährt (egal ob Velo oder Auto) unterwegs ist?
Vielleicht wäre es schon mal ok sich einzugestehen, dass beide Seiten wahr sind?
Die Millionen-Steuerzahler sind die wahren Täter!
Ich bin in Zürich geboren, Stadtzürcher Bürger, schon lange an den Hallwilersee gezogen. Was macht ihr mit meinem Zürich? Könnte meine ehemalige Wohnung an der Dolderstrasse gar nicht mehr bezahlen. Aber wer wählt die SP und die Grünen ? Haben sie keine anderen Probleme ?
Ziehen denn die Grünen und die Roten die Miete an der Dolderstrasse ein?
Etwas anderes war nicht zu erwarten. Die künstlich beschleunigten Velos weisen die künstlich eingebremsten Autos in die Schranken. Die links-grünen Ideologien werden konsequent ausgebreitet. Bezahlt von den grösstenteils kapitalistischen Einnahmen. Zwar meinen die grün-rot Durchgefärbten, dass sie mit ihren paar Steuerfranken das System selbst finanzieren. Dass sie damit aber höchstens um 10% ihrer Kosten decken, übersteigt ihren Horizon. Sonst würde man ja etwas von Wirtschaft verstehen. Das will man aber auf keinen Fall, das Geld daraus ist allerdings höchst willkommen.
Ziemlich viel Meinung für einen Realisten. Sonst würde er ja etwas von Wirtschaft verstehen.
Die Stadt Tsüri nimmt ja nicht nur etwas „linkes Steuergeld“ ein, oder? Ist es dieser SP-SR wirklich von Amtes wegen gestattet dermassen einseitig und nach Linker-Ideologie dieses Steuersubstrat rauszuhauen? Wer da ein Geschäft kann einen bald leid tun … NB: wir jedenfalls kaufen persönliche Ausstattung daher mehr auf unseren Städtetrips.
Die Zürcher wählen ihre Regierung und was bestellt wird, wird geliefert. Wem das nicht passt, muss damit leben oder aus Zürich wegziehen.
Zürich soll dann allerdings auch die sogenannten Zentrumslasten alleine finanzieren. Weshalb sollen der Kanton und die umliegenden Gemeinden Zürich Geld überweisen, wenn auswärtige gar nicht mehr willkommen sind?
Im Jahr 1830 erhob sich die „Landschaft“ gegen die Obrigkeit in der Stadt Zürich, weil die Landschaft „keine angemessenen“ politischen Rechte besass.
So versammelten sich 10’000 Stimmbürger auf dem „Zimiker“-Hügel in Uster.
Gestern war es wieder soweit. Die Landschaft erhob sich gegen das 30km Diktat der „links-grünen Stadtregierung“. Sie gab insbesondere der Stadträtin Simone Brande SP eins auf den „Deckel“.
BRAVO weiter so. Stadtbürger/innen jetzt stehen „Strafverfahren“ an.
Diktiert wird jetzt von Kanton. Aber eben. Von Ustertag schwafeln.
Wer ist der Kanton?
Dazu gehören auch die beiden Stadtgemeinden. Wenn Stadträtin Simone Brande SP das „Abstimmungsergebnis“ unterlaufen will, wäre dies „ungetreue Amts- und Geschäftsführung“, ein Straftatbestand.
Simone Brande SP hatte schon während Covid-19 Mühe mit „staatlichen Auflagen“ und war in ein Strafverfahren verwickelt.
Darf man Stadtrat kritisieren, der hält sich Journis beim TA als Cheerleader. Beiträge, die kritisieren, dass Zürich für eine Erdsondenheizung eine ordentliche Baubewilligung verlangt, könnten Stadtrat missfallen. Hinweise, dass für ein Gerüst, ein Trottoir überdeckend 5 Beamte auftreten, das könnte gemäss dem Conninxblatt den Stadtrat reizen, verletzt somit die TA-Richtlinien. Ganz entschieden gegen die Richtlinien von Herrn Conninx verstösst, wenn man kritisiert, dass massive GEbühren von den 5 unnötigen Beamten verlangt, Müll von Hausbesetzern dafür zu Bürgerlasten entsorgt wird.
Die Sozis zeigen wie in der Diktatur mit Volksmehrheiten umgegangen wird. Ihr sagt Nein, wir machen trotzdem. 350 Mio. für „Veloinfrastruktur“. Das reicht für sieben Velotunnels. Es wäre schön, wenn ein Journi mal das Scheitern der S. Brander im Leben vor dem Stadtrat beleuchten wurde. Diverse Projekte – überall hochkant gescheitert und jeweils kurz vor dem Totalzusammenbruch abgehauen. Die Bürger von Rheinau etwa erinnern sich ungern.
Oliver, bist du wirklich zu dumm dafür zu erkennen, dass die beiden Vorlagen abstimmungstechnisch keinen Zusammenhang haben?
Wird es bei den Wahlen in der Stadt Zürich Resultate geben wie in einer Genfer-Gemeinde wo schon zweimal neu gewählt werden musste?
Mauro Tuena hat der Brander empfohlen, die bereits gefertigten 30-er Schilder zu verschrotten, ich denke, man sollte diese Schilder der
lieben Simone als Deko für’s Wohn- und Schlafzimmer schenken.
wenn nicht so gestimmt wird wie man es will geht man einfach vor Gericht. Wofür stimmen wir eigentlich noch ab, wenn der Volkswille eh nicht respektiert wird?
Darum wollen die gleichen Leute in die EU. Dann wird der Stimmbürger ausgeschaltet und die Verantwortung der Politiker nach Brüssel delegiert.
Ein Wegzug der UBS ist nur zu begrüssen, weil dann die Steuereinnahmen in der Stadt Zürich für die rot-grüne Dominanz langsam eng werden dürften.
Wahnvorstellungen kann man nicht politisch therapieren, da braucht es Medikamente und psychische Betreuung.
Die Frau ist eine Zumutung.
Gedanklich, optisch und von der Bewaffnung her sowieso.
Umwelt bzw Klimawissenschaften Disziplinen hat die ETH kreiert damit auch “low IQs” ihren Diplömchen bekommen können😂 Diese “Diplomierten” die v.a. bei den Grünen zu finden sind können nicht einmal eine Gleichung zweiten Grades lösen 🥴
Gell honmember, dem Ängscheniör ischt nichts zu schwöör. Dein Kommentar ist auf jeden Fall high IQ, oder?
@Dr. sc. nat.: Dr. von der Wampum University ?😉😂
Gällezi Herr Hässig, viele der Beiträge wo Sie hier publizieren wurden von einer einzigen oder wenigen Personen verfasst. Das Sprachregister ist bei vielen Beiträgen identisch oder sehr ähnlich – so dass es kein Zufall sein kann. Aber macht nüüt.
Auch im Kreis 4 wurden in den letzten Wochen die PP-Felder ausradiert. (Sihlhallenstr./Dienerstr./Rolandstr./Magnusstr.)
Anwohner klemmen verzweifelt Zettel an die Autoscheibe mit dem Txt: „Ich weiss darf hier nicht parkieren aber finde keinen PP“.
Die armen! Sollen halt eine Parkkarte lösen!
Die Polizisten schreiben: Ich weiss, ich sollte nur 40 Franken verlangen, aber heute mache ich eine Ausnahme: 120 Franken.
Auch in Zürich und Winterthur eine recht hohe Zustimmung zur Initiative (für städtische Verhältnisse). Das müsste Brander zu denken geben. Müsste. Nein, in ihrer ideologischen Blase kennt man nur Scheuklappen.
Ein Problem ist das Zürich Nord (Kreis 11 und 12) regelmässig in Verkehrsvorlagen von der restliche Stadt überstimmt wird und dann den ganzen Schwachsinn mittragen muss (jetzt wieder der Velowahn, vorher der Parkplatzabbaublödsinn in der blaue Zone. Massnahme die je nachdem in der Innenstadt sogar Sinn machen, werden jetzt hier gegen den Willen der Bevölkerung mittumgesetzt. Zürich Nord sollte sich von der Stadt abspalten und eine eigene Gemeinde werden.
Bin grad die Förrlibuckstrasse gefahren mit dem Lieferwägeli, man schläft fast ein: 30 km/h, keine Anwohner weit und breit, kein Velo, kein Kind. Wozu dieser Schwachsinn?
Nein, Sie sind nicht grad die Förrlibuckstrasse gefahren mit dem Lieferwägeli. Das ist eine Fake Mitteilung.
Sie haben recht! Man sollte einige Kinder auf die Strasse stellen, damit das Ganze mehr Sinn macht!
Das verstehen auch nur Stadt Zürcher: 50 km beibehalten aber 350 Mio. für Velowege…Jetzt studieren die Grünen an mehr Lichtsignalen…
Simone Brander wird bestimmt noch einige lustige Bösartigkeiten finden um die Autofahrer zu piesacken 😀
Wie kann so eine biedere Frau in den Stadtrat gewählt werden?
Ich persönlich versteh‘s nicht
Wo ist das Problem? Das Stimmvolk hat die Frau gewählt, das Stimmvolk will es so! Die paar % Schreihälse haben keinen Einfluss. Die Mehrheit will die Parkplätze abschaffen.
Herr Hässig,
Ihnen zuliebe würde ich 100 Km/h innerorts einführen.
Mit Fahrbahnverengung (Halbinseln), Bodenwellen, Busspuren,Lichtanlagen, extra breite Parkplätze mit Grüninseln auf beiden Seiten der Strasse, etc. würde ich Sie auf 10 Km/h herunterbremsen.
Begründung:
Sicherheit für ALLE. Sie sind doch nicht gegen Sicherheit?
Dies alles ohne jegliche 30 Km/h Signalisation.
Damit hätte jeder seinen Willen und wir wären beide glücklich: Sie haben ihre 100 Km/h und ich habe meine 10 Km/h.
Bringen Sie mal eine venünftige Lösung, mit der allen Teilnehmern gedient ist.
Dass wir verfassungsmässig richtig (?), lokalpolitisch superteuer vorpreschen und dann alles wieder rechtlich auch teuer ausfechten und ganz am Schluss ev. baulich teuer wieder zurückbauen müssen – ist in sich ein sehr, sehr teurer, völlig sinnloser Ablauf-Prozessefehler ! Bitte top down diesen Bereich mal ganz, ganz klarstellen. Genau dafür gewählt/gemessen.
Die Agglomeration will mit dem Auto in die Stadt fahren, produziert Verkehr und Lärm, die Steuern bezahlen sie auswärts. Die Stadtbewohner haben die Schnauze voll vom Verkehr und wurden hier vom Kantonsrest überstimmt. Keine Seite ist kompromissbereit. Dann geht halt der Streit weiter.
Das Nein kommt von der Landbevölkerung, in der Stadt gab es ein Ja, L. (mein Name ist Programm-) Hässig! Bitte alles berichten.
Und Frau Brander ist von der Stadtbevölkerung gewählt. Sie darf sich für die Interessen der Stadtbevölkerung einsetzen.
Demokratie lässt Wege offen. Ob es euch passt oder nicht.
Tempo 30 finde ich ihn Wohnquartieren und evtl. Strassen, welche desöfteren von den Lautauspuffanatikern runtergerast werden, schon i.O.
Die Logistik Industrie hat bereits reagiert.Ab Januar gelten für Zürich,Winterthur,Bern,Basel,Genf neue Transportaufpreise. Wenn die Grossverteiler auch mitziehen,will mal sehen ob diese Rot-Grüne Gilde bereit sein wird per Velo einkaufen zu gehen.
Hässig, wie meinen Sie „30 km/h-Wahn“ ? Bei 30 km/h kann man gmütlich Ziitig lesen oder am Handy tippen, also sind 30 km/h weit weg von Wahn. Wahn wäre es, wenn (wie es FDP/SVP fordern), die Höchstgeschwindigkeit beim Hauptbahnhof auf 220 km/h festgelegt würde weil dann würden Ihnen Metall- und Glassplitter wahnsinnig schnell am Kopf fliegen, oder ?
Mein Gott, wir haben es ja verstanden, das überalterte Publikum von IP kann sich keine 100m ohne ihre überreich ausstaffierten Furzmulden fortbewegen. Ohne Statussymbol kriegt man bekanntlich seine Minderwertigkeitskomplexe nicht kompensiert. Und wenn die ganze Stadt deswegen verstopft ist, dann sind natürlich Ausländer schuld. Immer die gleiche Leier. 🙄
Ich finds krass das Fr Brander zu den 18Mio. nochmals 350Mio.(fast 20x mehr)zugesprochen kriegt.
Mit dem Schulhaus etc. wsren es gestern fast um die 600mio für Stadt Zürich. Ich hoff der Steuerzahler der Stadt merkt es bald. Zu meinem Pech als Servicetechniker kann ich als Glattbrugger nicht mit abstimmen (30er und so)aber diesmal bin ich doch etwas froh (jemand bezahlt das)..
„Und sprayten statt dessen eine breite, gelbe Linie auf den Asphalt: Velo-Highway. Dort können jetzt crazy Strom-Biker mit 55 km/h kleine Kinder gefährden.“
Das Tempolimit für Velos mit gelbem Mofa-Kontrollschild ist 45 km/h. Kleine Kinder werden nicht gefährdet, solange sie auf dem Trottoir bleiben. Auf der Strasse sind für kleine Kinder die Autos gefährlicher.
Die Politik hätte es in der Hand den Strassenverkehr humaner zu gestalten. Einfach die Fahrzeuge nach deren maximaler Lärmkapazität besteuern (Vollgas, Klappenauspuffe offen) und den Steuertarif stark progressiv gestalten. Unerlaubte Modifikationen als Steuerhinterziehung verfolgen. In der Luftfahrt sind Lärmgebühren seit vielen Jahren üblich – in der Folge wurden Flugzeuge massiv leiser.
Selbst die Abstimmungsresultate in der Stadt Zürich waren nicht klipp und klar: in den meisten Stadtkreisen war die Ablehnung nur wenig über 50% und die Kreise 7 und 8 waren für die Annahme der Initiative.
Demokratie schreien nur dann, wenns für einem selbst passt.
Dumm, dümmer, links/grün🙈
Das ist jetzt doch mal ein klassischer Fall fürs Gericht in Brüssel: Missachtung der demokratischen Rechte.
Verlasse die Stadt wer kann!