I. Das Vernehmlassungsverfahren ist in der Schweiz ein entscheidender Bestandteil der direkten Demokratie und der Konkordanz.
Es ermöglicht Kantonen, politischen Parteien, Verbänden und den einzelnen Bürgern, sich an der Ausarbeitung wichtiger Gesetze und internationaler Verträge zu beteiligen, bevor diese dem Parlament vorgelegt werden.
Das Prozedere verfolgt drei Ziele: (1) Es soll das Konsenspotenzial von Projekten stärken und das Risiko verringern, dass sie später durch ein Referendum blockiert werden.
(2) Es soll als sachlicher und politischer Realitätscheck dienen, indem es die Perspektiven derjenigen einholt, die von der Umsetzung betroffen sein werden.
(3) Es soll die Transparenz fördern und eine breite Beteiligung am politischen Entscheidungsprozess ermöglichen.
II. Das schweizerische Vernehmlassungsverfahren hatte bisher Vorbildfunktion für andere Staaten, es war sogar ein potenzieller Exportartikel.
Im Jahr 2015 hatte ich die Ehre, im Auftrag des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die chilenische Regierung von Präsidentin Michelle Bachelet in Sachen Erlass einer neuen Verfassung zu beraten.
Der Schweizer Botschafter in Santiago lud zu einem Abendessen mit chilenischen Honoratioren. Ein sehr kenntnisreicher Schweizer Botschaftsrat, dessen Namen ich nicht mehr weiss, gab mir den Rat, mich auf das Vernehmlassungsverfahren zu konzentrieren.
Die chilenische Linksregierung stand unter dem Einfluss kubanischer und venezolanischer Berater und wollte die politische Rechte von den Vorbereitungen ausschliessen.
Ich verwies auf den Schweizer Ansatz und riet, man solle alle Lager offen und ehrlich, frühzeitig und transparent einbeziehen. SwissInfo berichtete über meinen Auftritt, und die Veranstalter publizierten mein „Paper“ in einem eigenen Heft.
Die Regierung befolgte meinen Rat indes nicht. Zwei Volksabstimmungen scheiterten. Chile hat bis heute keine neue Verfassung.
III. Mit dem Projekt Rahmenvertrag hat das Vernehmlassungsverfahren einen Funktionswandel durchgemacht.
Es dient nicht mehr dazu, eine unvoreingenommene und möglichst breite und transparente Beteiligung an der Entscheidungsfindung zu garantieren. Hauptziel ist vielmehr, zu einem Ergebnis zu gelangen, das den Wünschen der Regierung entspricht.
Dass das EDA dabei federführend sein würde, hätte ich mir damals in Chile nicht träumen lassen.
Die materielle Grundlage des Vernehmlassungsverfahrens zum Rahmenvertrag war der „Erläuternde Bericht“ des Bundesrates vom 13. Juni 2025. Dieses Dokument enthält zu den entscheidenden institutionellen Fragen zahlreiche unrichtige Behauptungen.
Die wichtigsten sind erstens die These, nach dem Rahmenvertrag bestände ein Zwei-Pfeiler-Modell mit einem EU-Pfeiler und einem Schweiz-Pfeiler, wobei sich die Schweiz selbst überwachen würde.
Tatsächlich wäre die EU-Kommission die faktische Überwacherin der Schweiz. Die Kommission entfernt sich zunehmend von ihrer traditionellen Rolle als „Hüterin der Verträge“.
Sie spricht zwar laufend über „Werte“ und über die „Rule of Law“. Tatsächlich ist die Kommission in den letzten Jahrzehnten immer politischer geworden.
Das mussten sogar die engsten Partnerstaaten der EU, Norwegen und Island, erfahren, die unlängst auf rechtswidrige Weise mit Schutzmassnahmen bei Ferrolegierungen belegt wurden.
Jedes bedeutende Verfahren, egal vom wem es initiiert wird, würde vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) landen, dem ein Auslegungsmonopol zugestanden wurde. Es gäbe also nur einen Pfeiler, den der EU.
Dass von einem Zwei-Pfeiler-Modell keine Rede sein kann, hat auch der ehemalige Beigeordnete, EFTA-Generalsekretär Georges Baur, betont.
Zweitens sind die Behauptungen, das „Schiedsgericht“ würde selbständig entscheiden, ob es den EuGH anruft, der EuGH könnte nichts unternehmen, wenn das „Schiedsgericht“ EU-Recht oder inhaltsgleiches Abkommensrecht selbst auslegte, und das „Schiedsgericht“ hätte das Entscheidungsmonopol und das „letzte Wort“, zumindest irreführend.
Und drittens ist die These, es läge ein klassisches völkerrechtliches Abkommen vor, unrichtig. Schliesslich wird die „Gretchenfrage“ des EU-Rechts, der Grundsatz der Autonomie, im „Erläuternden Bericht“ totgeschwiegen.
Der EuGH hätte sehr wohl die Möglichkeit zu reagieren, wenn das „Schiedsgericht“ so verfahren würde, wie man in Bundesbern behauptet. Die Stellungnahmen vieler Befürworter fussen genau auf diesen unrichtigen beziehungsweise irreführenden Äusserungen.
Sie sind damit nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen anfechtbar.
IV. Der 5. Dezember 2025 (am Abend kommt in gewissen Gegenden der Schweiz der Samichlaus) ist ein historisches Datum. An diesem Tag hat der Aussenminister, sekundiert von zahlreichen Bundesbeamten, die Resultate des Vernehmlassungsverfahrens zum Rahmenabkommen bekanntgegeben.
Gleichzeitig wurde dem neuen Vertragswerk ein irreführender Name gegeben. Es heisst jetzt „Bilaterale III“.
Täuschend ist dieser Name deshalb, weil er insinuiert, dass es sich einfach um eine Fortsetzung der Bilateralen I und II handelt. Das ist wegen der Institutionalisierung nicht der Fall.
Gleichzeitig wurde, wie gesagt, klar, dass man das Vernehmlassungsverfahren umfunktioniert hat. Das Prozedere wurde von Bundesbern in doppelter Hinsicht gelenkt.
Zum einen war der Ausgangspunkt der „Erläuternde Bericht“ vom Juni 2025, der in den entscheidenden institutionellen Fragen unrichtige Behauptungen aufstellte.
Zum anderen wurden die Antworten mit Hilfe eines Fragebogens in die Richtung dirigiert, welche man in der Zentrale haben wollte. Man tat zum Beispiel so, als sei die inländische Umsetzung mindestens gleich wichtig wie der Rahmenvertrag selbst.
Hinzukommt nun ein Schritt, dessen Kühnheit selbst Beobachter, die seit 2013 an Unwahrheiten und Tricks gewöhnt sind, überrascht.
Man hat sich in Bern die Freiheit herausgenommen, unzählige Antworten zu canceln. (Auch meine Vernehmlassungsantwort fiel diesem Vorgehen zum Opfer. Ich habe sie aber in weiser Voraussicht selbst veröffentlichen lassen.)
Gestützt auf diesen Modus Operandi hat die Regierung am Samichlaustag mit gespieltem Stolz verkündet, der Rahmenvertrag habe grosse Zustimmung erfahren, die Botschaft werde im Frühjahr folgen.
Man darf davon ausgehen, dass an dieser Botschaft längst gearbeitet wird. Denn natürlich wusste man in Bern, dass die meisten Vernehmlassungsteilnehmer auf die unrichtigen Behauptungen im „Erläuternden Bericht“ hereinfallen würden.
Ob die Schweiz für dieses zentral gelenkte Samichlausverfahren weiterhin international bewundert werden wird, ist zweifelhaft. Ich hätte Hemmungen, das Schweizer Modell heute in Chile zu empfehlen.
Zwar gibt es hierzulande, im Gegensatz zu den Niederlanden und Flandern, keine Debatte darüber, ob der finstere Gehilfe des Samichlaus (in der Schweiz „Schmutzli“ genannt) gegen die Regeln der Political Correctness verstösst und ebenfalls gecancelt werden muss.
Aber den 5. Dezember 2025 muss man als schwarzen Tag für die direkte Demokratie der Schweiz bezeichnen.
Spätestens im Dezember 2027 hätte man die Chance Ignazio Cassis abzuwählen. Freiwillig wird er vorher wohl kaum gehen eher noch länger bis er uns definitiv an die EU verschachert hat. Nur wer neben der SVP von den Parteien macht da mit?
I. Cassis will als Karrierehöhepunkt das Ja zu den Nicht-Bilateralen III erleben. Deshalb müssen wir noch 2 Jahre mit ihm leben. Nachdem die FDP kürzlich das Ja dazu beschlossen hat, bleibt im BR nur noch die SVP als Kontrahentin. Die Mitte resp. deren Präsident sagte kürzlich ja, aber. Als letzte Barriere gibt es nur noch den Souverän.
Die Übernahme ist in vollem Gang. Wir brauchen schliesslich dringend neue Melkkühe und davon hat die Schweiz ja bekanntlich genug.
Wir müssen diesen Landesverräter absetzen. Wenn es das Parlament nicht macht, dann das Volk. Hat Cassis nicht geschnallt, was da gerade in Brüssel abläuft: Dummheit, Korruption, Diktatur, Ausgrenzung Andersdenkender, Verbot der Frauen Meinungsfreiheit-usserung, Staaten die unbequem sind, werden Mitgliedsrechte und Zahlungen verweigert, Kriegstreiberei im grossen Stil. Hat Cassis keinen Geheimdienst oder holt er seine Informationen bei der Tagesschau. In Brüssel wird die Demokratie mit Füssen getreten, eine nicht gewählte Kommission bestimmt alles. Neu Zensur, Fahrverbot für ü 65, ,,,,,,,,,
Landesverrat wird, muss mit Gefängnis bestraft werden. Wann geschieht dies mit diesem Italo?
DAS IST „KEINE IGNAZIO CASSIS AG“ !
Der Italo/Tessiner wirbelt herum wie die Schweiz im gehöre!
Er vergisst in seinem „EU-Wahn“ wer seine Vorgesetzten sind.
Darum ist er zum „Landes-Verräter“ geworden und mit ihm seine Vasallen vom EDA ! Wie müsst ihr euch fühlen,wenn ihr am Morgen in den Spiegel schaut als Judas? Vielleicht ist euch das mögliche „Jöbli“ bei der EU wichtiger als über den eigenen Charakter nach zu denken;sofern noch etwas da ist.
Nicht nur Cassis, sondern auch Jans, Baume-Schneider und Pfister!
Ich bin sehr gespannt, wie das Volk letztendlich über diese Verträge wird abstimmen!
Und wie hoch die Wahlbeteiligung wird.
Kaum etwas wird wichtiger für die Zukunft der Schweiz als dieses Vertragswerk – bitte macht Euch Alle Gedanken!!
Das Lavieren, um das Ständemehr zu vermeiden, ist Demokratie – gefährdend.
Geht zur Abstimmung!
Ja, genau! Und nur wenn die meisten Ü-60 zur Urne gehen, wenn über die Kompass-Initiative abgestimmt wird, wird das Ständemehr angenommen werden. Grosser Fehler der Kompass-Leute: Sie glauben, das Ja kommt via Social Media zustande. Ich bin überzeugt: Es kommt nur zustande, wenn die „Alten“ an die Schweizer Grundwerte erinnert werden, ganz ohne Shaming und Blaming des Bundesrats und der Linken. Und die brauchen einen Brief im Briefkasten und nicht Instagram…
Es wird diesen Unterwerfungsvertrag hochkant ablehnen.
@Heinz: Welchen? Den mit der EU oder den mit den USA? Ach so, über letzteren muss ja gar nicht abgestimmt werden, da er im Sinne der SVP ist. Direktdemokratie und Neutralität sind nur dann ein Thema, wenn es im Sinne der SVP ist, alles klar.
Zehntausende von Schweizern haben in der Vergangenheit ihr Leben für die Schweiz, Neutralität und Unabhängigkeit im Nahkampf geopfert. Was gilt das heute? Wenig bis gar nichts. Wir wollen wohl wieder einen Vogt und den kriegen wir, weil wir unsere Werte weder kennen noch schätzen. Verspielt ist alles rasch. NUR WEITER SO, ES KOMMT ALLES GUT! Langfristig geht alles in Erfüllung, sogar die Gleichheit, die wird lauten: Armut für Alle.
Lieber Heinz, wie zum Geier kommen Sie auf die abwegige Idee, dass Wahlen und Abstimmungen in der Schweiz sauber laufen?!?
Cassis wird in die Annalen als Abschaffer der direkten Demokratie der Schweiz eingehen. Als Vasallenstaat wird die Schweiz zum Befehlsempfänger degradiert. Und wenn all das stimmt, was im Vorfeld dieser Vereinbarung bereits daufgezeigt wurde, dann führt dieser Vertrag in die totale Verarmung der hiesigen Bevölkerung. Wie können unsere Regierenden noch vor das Volk stehen, wissend, dass die Schweiz verkauft wird.
Hmmm… das könnte einen Konflikt geben mit dem US-Unterwerfungsabkommen von Parmelin, das die Schweiz zu einem Vasallen der USA machen würde. Kann die Schweiz gleichzeitig Vasall von zwei Mächten sein? Was ist z.B. betreffend dynamischer Rechtsübernahme? Das ist ja auch beim US-Unterwerfungsabkommen vorgesehen. Was, wenn sich die dynamisch übernommenen Rechtsprechungen von EU und USA widersprechen? Das könnte ganz schön tricky werden.
Deine Analen sind da einfacher, Schorsch.
Ignazio Cassis ein Italiener, der sich bei den Eidgenossen „einkaufen“ durfte und uns nun „an die EU verkaufen will“.
Ein typischer Beamter seinerzeit im Kanton Tessin.
Erst bevor er Bundesrat wurde, gab er seinen Italiener-Pass ab!!
Zur Hölle mit diesem Freiheitsberauber.
Das ist der grösste Volksverräter!
Prof. Baudenbacher drückt sich sehr diplomatisch aus indem er Begriffe wie „irreführend“ oder „unrichtig“ verwendet. Wer bewusst falsche Informationen verbreitet, ist schlichtweg ein Lügner. Ich werde jetzt keine Namen nennen, aber in Bundesbern gibt es viele davon, wenn es um die Unterwerfungsverträge geht.
Ich war Jahrzehnte in der FDP, und deshalb bin ich schon betroffen, dass der schlimmste des Lügenrates zu meiner ehemaligen Partei gehört.
Kinderchen, macht mal halblang. Nach der Annahme der 10 mio Inititaive ist diese Inititiave eh vom Tisch.
Ja das wäre der grösste Hit.
Man lässt sich nicht noch mehr bevormunden und sich seiner Freiheit berauben. Die EU wird in ein digitales Konzentationslager umgewandelt werden, wo alle Menschen nur noch ein von A-Z kontrolliertes und überwachtes Nümmerchen sein werden, die sich zu 100% den Mächtigen fügen, um von Grosskonzernen und den Mächtigen bestimmt und planwirtschaftlich ausgenommen werden zu können.
Die unlauteren Bezeichnungen bei Abstimmungstitel geht nun also weiter. Die Verarmungsinitiative der Juso wurde von den Berner Beamten mit „Zukunftsinitiative“ geadelt, der miserable Deal mit der EU wird nun in „Bilaterale 3“ hochgestuft; die Verzweiflung bei Cassis und Co. muss gross sein, dass sie bereits jetzt solche Nebelpetarden zünden müssen.
Gibt es für das US-Unterwerfungsabkommen auch schon einen wohlklingenden Namen?
Welche Mobilität wollte denn die Mobilitätsinitiative fördern? Und was soll „sichere Zukunft in Freiheit“ tatsächlich bedeuten?
Einer, der solch einen Titel in einem Brief demonstrativ zu Schau stellt ist ein Narzisst und blasierter Vollpfosten sondergleichen.
Mit so einem Post hast Du dich selber als Vollpfosten geoutet. Aber bei EU Gläubigen kann man Hirn vergessen!
Wenn‘s bei Dir nicht zu mehr reicht – let it be 😂
Vollpfosten gibt es an jedem Strassenrand.
Korrektur:
„Vollpfosten“ am Strassenrand sind meistens hohl.
Neidhammel.
Es kommt nicht darauf an wie abgestimmt wird sondern darauf wer die Stimmen zählt.
„Ferrolegierungen“ wo in der Bundesverfassung steht dazu etwas, in welcher Abstimmung haben Schweizer Stimmberechtigten darüber abgestimmt. dieses Beispiel belegt warum es bei den EU Verträgen geht: um Handelsstandards und nicht um die Demokratie der Schweiz.
Sie Ahnungsloser. Aktuelles Urteil: Polen muss die im Ausland geschlossene Partnerschaft eines gleichgeschlechtlichen Paares eintragen, obwohl Polen dafür keine Gesetzesgrundlage kennt. Es handle sich eben um Unionsbürger.
@ Robert Karlen
Textverständnis = 0. Bitte nochmals lesen!
bitte lesen https://germany.representation.ec.europa.eu/news/schutz-von-eu-industrie-eu-kommission-verhangt-endgultige-schutzmassnahmen-gegen-bestimmte-2025-11-18_de
@ Dave lesen sie die Begründung der EU zum Thema
@ Kommentator Polen ist EU Land
Soviel zum Thema „Schweizer Demokratie“ oder der dumme Spruch „vor dem Gesetz sind alle gleich“. Unsere Politiker wollen in die EU, dazu sind alle Mittel recht. Der seitens der EU versprochene Kickback muss sehr verführerisch sein, wenn dafür die „Schweiz“ verkauft wird. Erinnert stark an die Tell Saga.
Verkaufen wir nicht für ein paar Franken Exportvolumen unsere Freiheit, Freiheit darf man nicht verkaufen, sie ist das höchste Gut, sie ist unsere Seele.
Es geht hier doch nicht um Freiheit sondern um Geld.
@Saldoro:
Um das Wort „Freiheit“ zu verwenden wäre es empfehlenswert auch zu verstehen, was dieses Wort denn genau bedeutet!
Doch, wir verkaufen unsere Freiheit, aber statt Geld dafür zu erhalten bezahlen wir noch zusätzlich dafür.
Wessen Interessen unsere korrupte Regierung auch immer dient, unserem Land, unserer Bevölkerung, unserer Wirtschaft und unseren Interessen jedenfalls ganz bestimmt nicht.
Warum ist Panama Papers immer der erste, der einen Post platziert?
Ist der Baudenbacher in IP für seinen Beitrag bezahlt worden? Gibt die IP Redaktion auch Kommentare und Bewertungen ab?
Ich gebe zu bedenken: Selbst wer für die Verträge ist wird dagegen stimmen wenn das Ständemehr nicht Teil der Vorlage ist.
Ich gebe zu bedenken, dass dein Kommentar wohl Schwachsinn ist.
Immer noch einer der besten Beiträge bei IP. Gemessen, ruhig, sachlich, klar begründet. Danke!
Ich stimme zu. Leider: Damit ist kein Abstimmungskampf zu gewinnen. Es braucht viel mehr, um den falschen Darstellungen und den politischen Intrigen erfolgreich zu begegnen:
– Fachlich saubere Auslegeordnung und Strategie (CB, liegt vor)
– Politische Taktik
– Mobilisierung der Stimmbürger
– Eigene leicht verständliche, unwissenschaftliche Thesen
– PR, welche die Emotionen anspricht
– etc.
Unwissenschaftliche Thesen trifft es recht genau, Rechts-Versteher.
Schickt Cassis nach Italien, er soll dort zum Rechten schauen, und der Molina zurück nach Chile, dort gibt es mehr als hier für in zu tun.
Den Rest ist ja selbstredend. EU Recht, mit ihrem zentralistischen Gebaren, passt nicht zum schweizerischen Verständnis einer funktionierenden Demokratie, die von unten nach oben arbeitet.
Ich lasse mir von meinem Nachbarn auch nicht vorschreiben, wann ich kochen möchte oder wann ich duschen gehen möchte.
EU der ideologische selbstherrliche Wasserkopf, ist so weit weg von den Bedürfnissen der 450 mio Europäer, wie wir vom Mars.
Sogar Deutsche sagen, macht ja diesen Fehler nicht! Lehnt diese Verträge ab! In der EU-Diktatur gehe alles bachab… Und unsere Lügen- und Kriegstreiber-Politiker wollen sich damit ein Jöbchen in Brüssel sichern? Lügen haben kurze Beine…
Nein, Nein und nochmals Nein zu diesen ruinösen Verträgen von diesen LÜGNERN!!! Richtige Verbrecher am Volk!!!
Cassis agiert wie ein EU-Kommissär komplett am eigenen Volk vorbei.
Cassis ist ein Schweiz-Abschaffer und Gegner des Erfolgsmodells Schweiz.
Zeit für einen Rücktritt – sonst wird die FDP mit ihm in der Bedeutungslosigkeit versinken – das neue Co-Präsidium macht ebenfalls alles in diese Richtung.
Cassis hat einen grossen Fehler gemacht. Er hat den falschen Pass abgegeben, seine Gene passen zu Italien und nicht in unser Land.
Das Bundesratsflugzeug lastet er aus zu 90 %, das ist aber nicht Aufgabe eines BR.
Cassis hat zwar seinen Ital-Pass zurückgegeben, trotzdem, die Mentalität bleibt.
… und trotzdem wählen die immer noch FDP. Nur weil sie einen Komplex gegenüber der SVP haben. Weil es (noch) nicht zum guten Ton gehört, die SVP zu wählen. Das macht sich eine Minderheit in der FDP zu Nutze, um ihre eigenen Interessen am Volk vorbei durchzusetzen.
Cassis wird in paar Jahren nicht mehr auf der Politbühne stehen, er wird vermutlich am Comersee oder Florenz seinen Lebensabend in einer Traumvilla verbringen, auf unsere Kosten. Das haben wir nun davon, sind dieser EU ausgeliefert auf Gedeih und Verderb. Ein Italiener und viele der Parteien, natürlich die internationale Sozigruppe zusammen mit der grünen Weltenverbesserungspartei, dazu die CVP, auch dabei war die FDP die auch nicht wusste wo sie steht, hat uns diese Verträge untergejubelt und die Bürger fielen darauf herein. Der Schaden ist nun da. Sozialwerke am Ende, Kriminalität sehr hoch.
Herr Cassis ist seit dem Ende des 2.Weltkrieges der übelste Verräter und hinterlistigste Geselle unseres Landes. Er gehört umgehend entmachtet, muss sofort zurücktreten, CH-Pass abgeben und ausgewiesen werden.
Dann müsste man den Dreiviertel des Bundesrates und der Bundesbeamtenschaft ausmisten. Es reicht, wenn er abgewählt wird und mit Michel und dem aktuellen
Führungsduo als Totengräber der einst staatstragenden FDP in die Geschichte eingehen wird.
Die Schweiz hat diesen groben Fehler schon bei der Einbürgerung von Klaus J. Stöhlker gemacht und sollte nie mehr gemacht gemacht werden.
Blocher war schlimmer.
Die Strategie unseres Aussenministers hat einen Namen: «Whole of Government». Wie erfolgreich diese Strategie beim Aushandeln von internationalen Verträgen ist, haben wir nun mehrfach gesehen. Z.B. beim Freihandelsabkommen mit der VR China, wo Vernehmlassung und Referendum übersprungen wurden. BR Cassis versucht verzweifelt, nachzubessern (3 persönliche Treffen mit Wang Yi allein 2025). Oder bei den Zollverhandlungen mit der Regierung Trump, wo sich BR Cassis vornehm zurückgehalten hat (erstes Telefonat mit Rubio am 7. Oktober 2025). Lösung: «Whole of Switzerland», und zwar von Anfang an.
Danke Herr Baudenbacher das sie sich so engagiert für die Unabhängigkeit der Schweiz einsetzen.
Ich lese die Berichte von Carl Baudenbacher mit grossem Interesse. Er ist mE Einer der Wenigen, die wissen worum es mit dem EU-Vertrag geht. Ich glaube seinen Aussagen und weiss, wie ich abstimmen werde. Bedenklich finde ich das Verhalten des Bundesrates, insbesondere jenes von BR Cassis. Ganz schlimm finde ich auch, wieviele Parlamentarier von links bis rechts Cassis folgen. Diese Spezies erschüttert das Vertrauen in die politischen Organe der Schweiz zu tiefst.
Cassis verkauft die CH und brüstet sich noch damit. Alt BR Blocher hat recht, als er schon vor Jahren vorausgesagt hat, dass die Classe Politique in die EU wolle. Die inkompenten Jans, Cassis und Baume-Schneider schwafeln von einem guten Vertrag mit der EU und reden dabei alles schön. Dass Cassis verhindert, dass das Ständemehr angewendet wird- mit dem Spruch „taktische Vorgehensweise“ ist ja der Gipfel der Frechheit und der Anmassung. Baudenbacher muss man in seinen Argumenten Recht geben.
Cassis ist für die Schweiz absolut untragbar. Er soll in einem EU-Land um politisches Asyl nachsuchen und gehen. Je schneller desto besser.
Vermutlich hat nicht ein Mitarbeiter vom EDA die Verträge gesamthaft gelesen, Cassis schon gar nicht und ich wette, auch kein Parteiheini der Grünen und SP. Die Hundertschaften an EDA Mitarbeitern haben sich vermutlich je 10 Seiten zur Aufgabe genommen und darum die Zusammenhänge nicht verstanden. Durch den Druck der EU auf die CH geht es den Leuten seit den letzten 20 Jahre immer schlechter und am meisten verantwortlich ist die Zuwanderung, welche den Lebensstandard der einfachen Bürger senkte und diesen weiter senken wird.
Es wurde doch hier auf IP vor einigen Wochen diskutiert, wie der Untergang der FDP zu interpretieren sei. Diese Story ist das beste Beispiel dafür, und dass von der Partei den niemand in den Senkel stellt. Cassis muss dringendst weg, bevor er noch mehr Schaden anrichtet, der nicht wieder gutzumachen ist. Das Volk kann da nichts machen, aber wenn die Parteileitung und das Parlament schlafen, wird der FDP bei den nächsten Wahlen vom Stimmvolk die Rechnung präsentiert, ganz klar.
Momentan verändert sich die weltlage im rasanten tempo. Die schweiz sollte abwarten mit dieser EU. Niemand weiss ob europa noch eine grosse rolle spielen wird Alles ist möglich. Dieses schnell schnell ist mir suspekt.
Der Bundesrat wird die EU-Bedenken,
dass die Schweiz zu viel politische Souveränität aufgeben muss,
nicht zerstreuen können.
Eine hervorragende Feststellung von Arno Schmocker, FuW Journalist
Der Jahrhundertaussenminister legt sich ins Feuer für die Knechtschaftsverträge. Ausschnitt aus seinem CV: „Bundesrat Ignazio Cassis stahl als 27-Jähriger zwei Videokassetten aus einer Migros-Filiale. Damals war er bereits Arzt und gab sich als Student aus.“ Quelle 20 Min. Da stellt sich die Frage, ob alles mit rechten Dingen zugeht?
Ja, sowas sollte man in der Schweiz unbedingt in seinen CV schreiben. Die Schweizer sind verrückt nach Korruptheit und zwielichtigen Gestalten.
Elon Musk fordert Abschaffung der EU. Ich auch.
Das passt gut zu einem Mafioso.
Bundesrat Ignazio Cassis stahl als 27-Jähriger zwei Videokassetten aus einer Migros-Filiale. Damals war er bereits Arzt.
Ignazio Cassis hätte Arzt bleiben sollen.
Ignazio Cassis möchte ich nicht als Arzt haben. Er hätte Astronaut werden sollen um Alpha Centauri auszukundschaften.
Auch als Todkranker wäre er nicht mein Arzt.
Zur allgemeinen Beruhigung: Herr Cassis hat doch an der Pressekonferenz versprochen, dass der Bundesrat über alle Gesetze und Bestimmungen die aus Brüssel kommen, frühzeitig informieren werde.
An seiner ersten Lüge kst er noch nicht erstickt…
Vernehmlassungsergebnisse zum EU-Kolonialvertrag hin oder her, an der Presseorientierung 05.12.2025 hat der Cassis „UNS“, sein Arbeitgeber, uns Bürger & Steuerzahler, den Souverän, schnoddrig und abschätzig als «OTTO-NORMAL-BÜRGER» tituliert! …Tja liebe Freunde, was darf man von so Einem noch erwarten? https://www.youtube.com/watch?v=cQpO_z928Bw
Da wird etwas hochgelobt. Und es wird viel unternommen, damit die Veträge durch das Volk dann angenommen werden (müssen). Augen auf und mit Bedacht handeln. Alle an die Urnen, wenn es soweit ist. Wenn die Unterlagen zu Hause eintreffen, die Stimmzettel sofort nach dem eigenen Gusto ausfüllen und die briefliche Stimmabgabe mit dem Einwurf des Couverts in den Briefkasten abschliessen.
1. Die Verträge verstossen gegen Bundesverfassung Art. 121 (Kontingente f. Einwanderung).
-> Warum reden wir überhaupt über illegale Verträge?
Wie kann eine Regierung ernsthaft Verträge vorschlagen und versuchen, durchzudrücken, die gegen die eingene Verfassung verstossen? Fällt das nicht unter Landesverrat oder so und müsste extrem bestraft werden?
2. Die Regierung (und die Profiteure Firmenbesitzer und Landbesitzer) wollen die Souveränität der Schweiz aufgeben, was Gesetzgebung und Rechtssperechung betrifft. Das ist viellicht nicht illegal, aber sicher nicht im Interesse der breiten Bevölk
Es gibt keine Masseneinwanderung.
Die FDP produziert diese „schwarzen Tage für die direkte Demokratie“ am Laufmeter. Vor Cassis war es Fluri mit der Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinitiative…
Wer wählt eigentlich noch diese luziferische FDP?
Cassis und Co sind Soros-geschmiert, finanziell incentivierte Puppets, so irre Open Boarders Spinner. Für die eigene Bereicherung opfern sie gerne das ganze Land und lügen und betrügen das Volk.
Diese Drecksseelen handeln sich Strafreinkarnationen ein. Cassis als Italiener ist natürlich ein geborener Weltmeister des Täuschens und Bescheissens. Danke Einwanderung dafür!
Vernehmlassungsergebnisse zum Paket Schweiz-EU hin oder her, an der Presseorientierung 05.12.2025 hat der Cassis „UNS“, sein Arbeitgeber, uns Bürger & Steuerzahler, den Souverän, schnoddrig und abschätzig als «OTTO-NORMAL-BÜRGER» tituliert! …Tja liebe Freunde, was darf man von so Einem noch erwarten?
Baudenbachers Experten–Analyse ist erschreckend und notwendig zugleich. Er zeigt, wie das Vernehmlassungsverfahren im Fall «Bilaterale III» vom Instrument der offenen Mitsprache zum politischen Feigenblatt verkommt. Ein Bericht mit geschönten oder irreführenden Darstellungen, gelenkte Fragebögen und das Ausblenden kritischer Stimmen untergraben die Glaubwürdigkeit der direkten Demokratie. Wer die Schweiz als eigenständigen Rechtsstaat bewahren will, darf dieses Vorgehen nicht akzeptieren. Es braucht Transparenz, Ehrlichkeit und den Mut, den Bürgern die ganze Wahrheit zuzumuten.
Die FDP mindestens 2x gut durchschütteln. Der Kt.BE Regierungsrat mit den „Banana-Spesen“ steht auch wieder auf der Wahlliste für März’26. die FDP Co- Präsidentin ist grad am Projekte versenken. Und BR Cassis verteilt auf der ganzen Welt „Swissness“ in harten Steuerfranken. Oder organisiert In Lugano für Mio. Wiederaufbau-Kongress. Der Selfie-Bürgenstock ging noch auf Die Mitte. Aber KKS ist forsch dabei in den Paradeplatz-Disziplinen abzusaufen … Diese FDP braucht es nicht mehr, oder?
Regeln hin oder her ich kann nur sagen, das Volk wird von der Politelite einfach nur verarscht und belogen. Sie passen sich anderen Staaten an, die ebenfalls gegen das Volk arbeiten. So etwas hätte ich mir nie vorstellen können aber es ist leider so. Ebenfalls tragisch ist, dass man auf so kompetente Personen wie Herr Baudenbacher einfach nicht hört oder sogar in die Entscheidungsfindung einbezieht. Shame on you Swiss Government.
erst hebelt man das Ständemehr aus, dann gibt man dem Kind einen neuen Namen. Für wie dumm halten diese Politker die Bürger? Um jeden Preis muss dieses Abkommen her als erster Schritt zum Beitritt. Dann können sie uns noch mehr belügen wie es in der EU schon jetzt der Fall ist. Die EU wird früher oder später auseinander fallen. Ich zähle auf Orban, er ist bald der Vernünftigste
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag. Die Demokratie bröckelt leider auch in der CH 🙁
Sehr geehrter Herr Baudenbacher herzlichen Dank für ihren guten Artikel. Ist es nicht möglich Herrn BR Cassis und das EDA zu verklagen ? Es scheint offensichtlich, dass versucht wird geltendes Schweizer Recht zu missachten.
Cassis der Troyaner
Vielleicht sollte man soweit gehen, dass nur geborene Schweizer ohne 2. PASS BR werden können. Dieser Quoten BR Cassis ist einfach das Letzte.
Nun ja, auch wenn ich grundsätzlich Sympathien für die EU hege, wie gut kann ein Abkommen sein, das auf Tricksereien beruht? Will man hier dem Stimmbürger ein X für ein U vormachen?
Was einmal weg ist, kommt nie wieder. Also sehr gut überlegen was wir aufgeben würden. Da können auch 2000 Seiten nicht darüber hinwegtäuschen.
Schweiz ist nicht perfekt. EU-Anbindung macht dies nicht besser.
Am 19.03.2023 hat der Bundesrat die Aktionäre der Bank CS enteignet. Trotz des Verbotes der Enteignung der in der eidgenössischen Verfassung verankert ist.
Keiner der Bundesräte wurde bis jetzt juristisch belangt. Meines Wissens ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht.
Die Schweiz ist eine Willensnation, gebaut auf dem selben Verständnis der Werte. Der gemeinsame Nenner der Nation, „Schutz des Eigentums“ wurde bei dem staatlich orchestrierten Überfall auf die CS Aktionäre vernichtet.
Interessant ist nicht was Sie sagen, Herr Baudenbacher, sondern worüber Sie, als Jurist, eisern schweigen.
Reden wir doch über das Allerheiligste in diesem Land, Geld!!!
Ich orientiere mich wie meine Schweizer Mitmenschen am Inhalt meiner Brieftasche. Da schneidet das Schweizer System für mich als Kunde ziemlich schlecht ab.
1. Verlängerung der Garantiezeit von 1 auf 2 Jahre.
2. Entschädigung für Flugreisende.
Schweiz wie üblich irgendwo im Schlepptau der EU.
Die marode Diktatur EU lässt die Heidi-Demokratie in Sachen Konsumentenschutz weit hinter sich. In Sachen Konsumentenschutz erlebe ich in der Schweiz jeden Tag einen schwarzen Tag.
Für eigenständig mögliche Verbesserungen ist der Preis für Anbiederung an marode EU eindeutig zu hoch.
@Komisches Geldverständnis
Das habe ich hier gelernt.
Wer schreit die ganze Zeit, die EU will das Geld der Schweizer?
Warum hat man die Zollfreigrenze auf 150 Franken halbiert?
Die SVP stuft die Menschen, die hier einwandern, in Produktionsfaktoren und nicht als Menschen. Was kostet er und was nützt er?
Unsere Verfassung mit knapp 100 Seiten sichert seit Jahrzehnten eine föderative Gemeinschaft mit Ecken und Kanten.
Ein neues EU-Vertragwerk mit 2000 Seiten ist kein positiver Beitrag. Im Gegenteil aufweichend und abwertend.
Der Bürgenstock-Hansel Cassis sucht krankhaft Anerkennung.
Dabei ist ihm selbst der Verlust seiner 2. Heimat Schweiz will-Kommen. Er rechnet sich offen-sichtlich einen „Posten“ in Brüssel als Apparatschik aus.
Kleinwüchsigen gehen immer wieder mal die „Talente“ durch, was sich hier einmal mehr manifestiert!
Zum grossen Glück merken und realisieren täglich mehr Bürger/Innen welches Unglück sich mit ihm anbahnt!
EU-Bürokratie belastet unsere Wirtschaft schon gengügend. Noch mehr braucht es definitiv nicht.
Die Einschränkungen freier Entscheidungen sind aktuell im Nachbarland gerade sehr deutlich sichtbar
Geht an die Urne. Der Mist ist noch lange NICHT geführt.
Wahrscheinlich hat ihm die der Jans diktiert. Liebe BR, passt auf auf diesen Jans.
Herr Professor Baudenbacher,
Ihre Einordnung trifft den Kern: Hier wurde nicht einfach ein Verfahren schlecht geführt, sondern ein zentrales Instrument direkter Demokratie funktional umprogrammiert. Wenn Vernehmlassung nicht mehr offen prüft, sondern politisch vorstrukturierte Ergebnisse legitimieren soll, entsteht Beteiligungssimulation statt Mitwirkung. Das irreführende Zwei-Pfeiler-Narrativ, das faktische EuGH-Auslegungsmonopol und die Rolle der EU-Kommission als reale Aufsicht markieren keinen bilateralen Ausbau, sondern einen institutionellen Souveränitätswechsel.
Der Bürgenstock-Hansel Cassis führt die Schweiz, seine 2. Heimat, auf direktem Weg in den direkten Ruin.
Das wird ihm hoffentlich nicht gelingen! Selbst die Freundchaft mit Selenkiy nützt nicht!
War er nicht mal als Assistenzarzt im Tessin ein erwischter Kassettendieb, der nachdem er gestellt und nach seinem Beruf gefragt worden ist, zur Antwort gegeben hat, der sei STUDENT. Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Und zwar, tief verstimmt, weil der zu allem noch FDP-Bundesrat ist.
Der CH-Bürger wird jetzt schon und bei Ablehnung zukünftig noch mehr im täglichen Leben von EU-Anhängern in Politik und Verwaltung bestraft und gegängelt.
Eigentlich würde ich den Vertragsentwurf gerne mal im Original studieren. Wie und wo ist das möglich?
BR IC war, ist und bleibt Italiener, ein Imperialist. Für die FDP ist er schon längst eine Belastung. Lässt sich nach Belieben von der Verwaltung manipulieren.
Wir hatten schon einige schlechte Bundesräte/innen. Aber IC schlägt alles.
Wo ist der Reset-Knopf, um IC ins All zu spicken?
Ich denke, es ist Zeit für ein Denkmal in Bern für unseren kleinen Italo-Dottore.
Beschriftung am Sockel der Statue, die selber nur 30% der 4m Gesamthöhe ausmacht:
Ignorazio Casse-Suisse – auch klein kann viel Schaden anrichten!
Warum gibt es so viele auf Personen ziehlend persönliche Angriffe unter der Gürtellinie?
Fehlt das Bildungsniveau für einen sachlichen Diskurs?
Alles deutet schon jetzt darauf hin! Diesen korrupten Regierungen Geheimdiensten und deren EU-Gleichschaltungsmaschinerie im Hintergrunde kann man keinesfalls trauen. Das steht schon vor der Wahl fest, dass unfaire Mittel angewendet werden. Auch die Medienumfragen des SRF-Bezahlsenders, sowie der Presse werden alle manipuliert sein, wie jeweils schon zuvor.
Stimmen Sie trotzdem NEIN zum schrecklichen EU-KZ! Das ist nicht einfach ein Rahmenabkommen, sondern ein für jeden Bürger schlimmes Freiheitsberaubungs-Abkommen!
Wie soll Wirtchaft in Europa erfolgreich sein, wenn sich Kommisson mit festgezurrten Deckel an Plastikflaschen beschäftigt?
Geert Wilders bringt die Wut vieler Europäer in einen einzigen Post: „Niemand hat euch gewählt. Ihr vertretet niemanden. Ihr seid eine totalitäre Institution und könnt nicht einmal das Wort Meinungsfreiheit buchstabieren.“
Also bringt Wilders vier offensichtliche Lügen in einem einzelnen Post.
Das britische Wirtschaftswachstum liegt für die Zeit seit 2019 (Brexit 2020) im Vergleich der G7 vor dem Wachstum Deutschlands!
Wir schauen seit 32 Jahren zu und bezahlen. Aber die EU ist und bleibt eine Totgeburt.
Die Schlausten (UK) haben es noch gemerkt, der Rest ist mittlerweilen bankrott.
Jetzt ist es ja klar, dass solche die noch ein bisschen Kohle haben, herzlich willkommen sind um das Ukraine Desaster zu finanzieren und das Individuum zu entmündigen und enteignen.
Ich habe in den letzten 10 Jahren, mit etwas über 30 Wahlhelfern und Stimmenzählern von Gemeinden in 8 Kantonen gesprochen. Keiner und Keine konnte mir zufriedenstellend aufzeigen, wie sichergestellt wird, dass die Wahlen und Abstimmungen nicht manipuliert werden!
Es kann auch niemand zufriedenstellend aufzeigen, peterli, wie ausgeschlossen werden kann, dass du nicht einfach ein bizzeli doof bist.
Ich Frage mich, was der Bundesrat für den Verkauf der Schweiz bekommt. Was zum hergots Namen wird hier gespielt? Kommt es vors Volk ist meine Stimme NEIN zum EU Rahmenabkommen und dem Ausverkauf der Schweiz
BR Cassis mit dem treuherzigen Blick ist ein ganz Gerissener. Sein grosses Ziel: Ja zum Vertrag. Und dann tritt er ab. Für dieses Ziel wird auch ein bisschen geschummelt, nicht gerade gelogen aber die Sache zurecht gebogen. Da kann man nur noch auf den gesunden Menschenverstand des Souveräns hoffen, des Stimmvolks als letzte Barriere. Übrigens, schon BR Burkhalter (EDA, auch FDP), ein EU-Turbo, hatte damals genau so in derselben Sache geschummelt.
Ist das nicht der Schwafli, der eine Million CHF Spesen bei der HSG St.Gallen einforderte? Erklärt der uns jetzt die Demokratie?
Italien einfach mit Ihm
Spielen Sie folgendes Szenario durch:
1) Alle halten sich zu 100% von dieser Abstimmung fern, um diesen Zirkus zu delegitimieren.
2) Gerechtigkeit und gesunden Menschenverstand vor Recht stellen: alles in einer Form, die jeder versteht, ohne Juristen, direkt vom Volk per Smartphone.
3) Das Stimmrecht allen Beamten/Staatsangestellten entziehen und sie auf der Stelle per Smartphone abwehlen koennen.
Direkte Demokratie so ausgelegt verlangt Engagement. Hat aber enorme Vorteile.
Van der Lüge – mehrfacher Verdacht der Hochkorruption. EU ist schlechtester Wirtschaftsstandort der ganzen Welt! Vorsätzliche Vernichtung der Industrie. Das einzige was in der EU funktioniert sind Korruption, mehr Geld für EU, Massenmigration und Vernichtung jeglichen Wohlstand und Demokratiefeindlichkeit. Hoffung: entweder schafft LePen die EU ab oder die AFD oder der Bankrott Deutschlands.
Einmal mehr zeigt der BR, aber vor Allem „unser“ Aussenminister, dass er bereits kalte Füsse bekommen hat. Jetzt greift man schon zu Krücken, wie z.B. die Abänderung der Unterwerfungsverträge in „Bilaterale III“, um das CH-Volk zu täuschen; so meint man wenigstens im Bundesbern.
Dabei vergessen unsere „Oberen“ 7 Weisen, dass der und die Durchschnitts-Schweizer und -Schweizerinnen weit aus schlauer sind, als sie oben im Bundesbern. Unsere Schlauheit hat uns schon sooft von Fehlentscheiden bewahrt ! . . . und wird es auch diesmal tun !!
Je nebulöser und geheimnivoller diese Angelegenheit gegenüber dem Souverän vorgespurt und ausgehandelt wird, umso sicherer wird das NEIN der Stimmbevölkerung ausfallen. Soll recht sein. Wilhelm Tell hatte wohlweislich einen zweiten Pfeil im Köcher.
Affe, gönd go schaffä. Anstatt hier rumzujammern. Das machen sonst nur Sozis, oder?