Die Helvetia-Baloise will im neuen Jahr schnell mit ihrem Grossabbau loslegen. 1’800 Stellen verschwinden in der Schweiz, weitere 800 weltweit.
Der Abbau würde sich über 3 Jahre verteilen, versuchte die Spitze zu beruhigen. Und: Man nutze die Fluktuation.
Hinweise deuten darauf hin, dass schon im auslaufenden Jahr mehrere Mitarbeiter gehen mussten.
Diese sind oft 58 oder älter. In einem Fall geht es um einen 58-jährigen Mitarbeiter, in einem zweiten um eine 63-jährige Teamleiterin.
Beiden habe man die Selbstkündigung ans Herz gelegt, sagt eine Quelle. Laut dieser handle es sich nicht um Ausnahmen. Vielmehr sei der grosse Abbau längst losgegangen – und zwar flächendeckend.

Ein Sprecher der Helvetia-Baloise, die seit einem Monat offiziell eine vereinigte Firma ist, dementiert das.
„Wir haben klar kommuniziert, dass der angekündigte Prozess erst nach dem in der Schweiz gesetzlich vorgeschriebenen Konsultationsverfahren initiiert wird und über insgesamt drei Jahre bis 2028 andauern wird“, hält er fest.
„Von daher entbehrt die von Ihnen zitierte Aussage jeglicher Grundlage.“
Die Anfrage lautete, dass bei der Helvetia-Baloise laut Informationen bereits Hunderte im 2025 hätten gehen müssen.

Die scharfe Sanierung von Anfang Dezember kam aus heiterem Himmel. Zwar sprach die Führung im Vorfeld von Synergien. Doch das Ausmass mit den über 2’000 Stellen-Streichungen, die dann angekündigt wurden, schockierte die Leute.
Reinen Wein eingeschenkt erhielten diese just am Tag nach dem von der Unternehmensleitung mit viel Werbegetöse gefeierten Start der verschweissten Aktie an der Börse.
One Company, One Share, One Spirit.
So die Botschaft nach aussen. Am Townhall dann der Hammerschlag: You’re Fired.
Die beiden Beispiele mit den älteren Semestern als Überzählige könnten aufzeigen, was es geschlagen hat.
Im Backoffice, wo Heerscharen von Sachbearbeitern den Papierkram für die Front-Verkäufer erledigen, saust die Guillotine herunter.
Im sogenannten Innendienst haben die vermählten Versicherer die grössten Überschneidungen, zudem können KI und andere Computer-Werkzeuge die Effizienz brutal steigern – was dann noch mehr Jobs überflüssig macht.
Aber sicher doch, die 58+ sind überhaupt nicht besonders betroffen. Die stehen nur zufällig genau dort, wo der neue Versicherungs-Gigant gerade mit der Sense durchgeht. Und wenn der Sprecher sagt, alles sei unbegründet, dann kann man sich entspannt zurücklehnen schliesslich haben Konzerne ja ein jahrzehntelang gepflegtes Hobby: absolute Transparenz. Wahrscheinlich handelt es sich bei den vielen älteren Betroffenen bloss um ein statistisches Kunstprojekt. Moderne Unternehmen nennen das „Zufall“ , alle anderen nennen es „Plan“.
Erschreckend wieviel Know-How hier weggeschmissen wird.
Sinnlos – Bei mir stehen die Türen auch für dieses Alterssegment offen.
Suche seit Monaten Finanzdienstleister/Maulwerker zwischen 35-50 – keine Chance, niemand will sich mit dicker Totalcompensation bei den Banken bewegen und dafür langfristig planen.
Frei nach Udo Jürgens:
Ihr werdet euch noch wundern, wenn ich erst Rentner bin
Sobald der Stress vorbei ist, dann lang ich nämlich hin…
Es geht immer ein Türchen auf!
@fettes Brot: soso die Türen stehen auch für dieses Alterssegment (58+) offen. Einen Satz später „suche zwischen 35-50“ – wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Zu den Anderen Superexperten: ihr kennt weder die Details, die Umstände, den Sozialplan, noch sonst irgend etwas. Der Bericht beruht auf 2 Beispielen, denen noch nicht mal gekündigt wurde. Aber das ist IP: extrem viel Meinung, keine Fakten, keine Ahnung.
@ Ojemine;
Schon interessant, wie du anderen „Superexperten“ vorwirfst, keine Fakten zu kennen während dein eigener Beitrag exakt aus dem besteht, was du kritisierst: viel Tonfall, wenig Inhalt. Wenn dein Argument auf zwei Beispielen basiert, denen nicht einmal gekündigt wurde, ist das eher ein Eigentor als eine Analyse.
Aber gut, wer so laut über fehlende Ahnung klagt, hat meist vor allem eines: ein erstaunliches Vertrauen in die eigene.
Shareholder Value kennt kein Pardon: wo früher ein gutschweizerischer Kompromiss oder eine Besitzstandswahrung ausgehandelt wurde, heisst’s jetzt: “You’re fired”. Die Polen, Inder oder noch besser die KI erledigen das angeblich günstiger.
Diese Berichte über Entlassungen werden langweilig.
wir stehen erst am Anfang einer Entlassunfswelle.
Stellt Euch darauf ein. Wer auf zu grossem Fuss gelebt hat, nicht gespart und Diese Ersparnisse dann nicht klug investiert hatte: b
Bei dem wird Heulen und Zähneklappern sein.
Wer zudem zur Kategorie überbezahlter unterqualifizierter 9-5 Banker gehört – für den gibt es nicht mal Mitleid.
Eiskalt, unmenschlich. Wer bist Du? Alter, Beruf, Geschlecht?
Diese „E n t l a s s u n g s w e l l e n Predigten wirken langsam wie der Versuch, Bedeutung zu simulieren, wenn man selbst keine hat. Beeindruckend, wie man so viel Überheblichkeit produzieren kann, ohne jemals nachweislich etwas anderes produziert zu haben.
Und dein Klassiker „Wer nicht gespart hat… wer nicht investiert hat…“ – ja, wir wissen’s. Du hast alles richtig gemacht. Außer vielleicht, dass du seit Monaten in jedem Kommentarbereich herumhängst wie ein Mahnmal dafür, dass Freizeit nicht automatisch Weisheit erzeugt.
Aber bitte, erzähl uns weiter vom Heulen und Zähneklappern. Ironischerweise klingt niemand so panisch wie jemand, der unbedingt beweisen muss, dass er selbst nicht betroffen ist.
@ Mensch
Der ist männlich, mitte 40, arbeitslos. Mal schauen, ob er sich outet.
Ich empfinde bei solchen Aussagen eine Mischung auf Abscheu und Mitleid. Wieso glauben Leute, die meinen genug Geld zu haben, sie seien sicher, wenn es zu Heulen und Zähneklappern kommt.
Es lohnt sich einen Blick nach Südamerika zu werden, wo jeder Reiche in bewachten Gettos leben muss, weil er sonst überfallen, ausgeraubt oder die Kinder als Geiseln genommen werden.
Es ist an der Zeit über den Tellerrand hinauszublicken, seinen Kreis etwas zu vergrössern und sich auch für das Wohl anderer einzusetzen (sagt ein anderer, der sich auch zurücklehnen könnte, wenn er kurzsichtig wäre 😉 ).
@Mensch
Unmenschlich & eiskalt sind die arroganten Schweizer Bankster.
Ich bin Selfmade Multimillionär. Seit 25 Jahren finanziell unabhängig weil ich sehr sparsam lebte (und im Vergleich zu meinem Vermögen immer noch lebe – nur inzwischen auf höherem Level). Sparte und klug investierte. Ich kaufte unterwebwerte Aktienmärkte (oder BitCoin zu einstelligen Kursen). Ich verkaufte beizeiten.
Etwas, das arrogante abhängig beschäftigte Bankster nie hinbekommen – die machen oft sogar das Gegenteil.
Meinen Spott hat dieses Gesindel verdient – Mitleid nicht!
@Daniel Meier
Da kann ich Ihnen fast zu 100% zustimmen.
Warum nur fast?
Weil es noch nicht so weit ist. Ich habe ein zu gutes Gedächtnis, um dieses unsägliche arrogante Verhalten so vieler Schweizer Banker so schnell zu vergessen. Und noch immer erlebe ich regelmässig pure Ignoranz & Arroganz im Umgang mit dieser Berufsgruppe. Erst wenn die wirklich mal auf dem Boden der Realität angekommen sind, erst dann streiche ich mein „fast“
Du stellst dich als Multimillionär dar, aber je lauter du es verkündest, desto mehr klingt es nach jemandem, der hofft, dass es endlich jemand glaubt.
Deine Selbstbeweihräucherung wirkt weniger wie finanzielle Souveränität und mehr wie der Versuch, ein bröckelndes Ego zu übertünchen.
Ganz ehrlich: Wer wirklich im Geld schwimmt, hat es nicht nötig, ständig davon zu erzählen. Dieses Dauer‑Gepose erinnert eher an jemanden, der beim S o z i a l a m t erklären muss, warum er schon wieder seine Unterlagen vergessen hat, als an jemanden, der die Märkte angeblich im Schlaf schlägt.
Made my day. Wenn ich sehe, wie meine Mitarbeiter sowie Arbeitskollegen das Geld hinauswerfen, wird mir schlecht
@ Manager alias Papers & Pampers:
Manche werfen Geld raus, andere nur große Worte. Am Ende arbeiten immer dieselben.
Und da tauchen sie wieder auf, die immergleichen Tarnkappenhelden: Panama Papers, Pampers, Manager. Drei Pseudonyme, ein gemeinsamer Nenner inhaltlich eine
N u l l n u m m e r, aber dafür umso treuer an der Nabelschnur eines gewissen A m t es hängend. Man könnte fast meinen, sie würden ohne dessen Vorgaben g e i s t i g
v e r d u r s ten.
Ich las mal einen Artikel im TAGI, in dem stand: ‚Migros und Raiffeisen stellten innerhalb eines Jahres 5.000 neue Mitarbeiter ein.‘
Wann war das denn? Ach ja, 1969! Tempi passati!🤭
Seht’s ein, das unendliche Wachstum ist vorbei!
es sind immer die Alten die gehen müssen. Knowhow fehlt zwar, dafür gespart. Wenn sich das mal nur nicht rächt. Hoffentlich wird in der Führungsetage auch bei den Alten gespart.
Ich habe den Job im Finanzbereich auch mit 59 verloren und seit fast fünf Jahren die beste Zeit meines Lebens. Im Banken- und Versicherungsbereich mit super Salär und Boni sollten die Vorbereitungen spätestens ab Ende 40 beginnen. Teure Autos raus, teure Freundin verlässt einem halt und als Spezialist weiss man ja wie Investieren funktioniert. Die Meinung meiner ehem. Kollegen ist, dass man nach der Anstellung immer noch im fünfstelligen Bereich monatlich Einkommen/Rente generieren muss. Wenn man dennoch nicht loslassen kann und ein Genie ist, dann halt in die Selbständigkeit.
Glückwunsch! Wahre Werte wie Gesundheit und innerer Frieden sind unbezahlbar. Alles Gute für Sie – ich fühle da ganz ähnlich.
Also für alle 58+:Pensionskassenreglement lesen, auf PK sitzenbleiben (seit 2021 möglich). Zins einkassieren und Neoorientierung einleiten. Sicher NICHT selber kündigen….
Ach sooo, jetzt also die grosse 58+-Erleuchtung: Reglement lesen, PK warmhalten, Zins absahnen und sich dabei fühlen wie Warren Buffett auf Wellnesskur. Und selbstverständlich nicht selber kündigen um Himmels willen! Das wäre ja fast… eigenverantwortlich.
Und bevor wieder jemand beleidigt die Augen rollt: Lesen hilft tatsächlich. Die betroffene Person hat ihren Job mit 59 verloren nicht selbst gekündigt. Aber klar, Fakten sind halt anstrengend, wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen.
Statt neues Business zu akquirieren, um Angestellten halten zu können, werden skrupellos in McKinsey-Manier vor allem untere Jobs eliminiert. Uebrigens ist der überbezahlte VRP über 70 und sollte dringendst auch rausgekickt werden, um das Budget wirkungsvoll zu entlasten !!
2025 liefen die „normalen“ Effizienz-Programme beider Unternehmen. Die fusionsbedingten starten 2026.
Frühpensionierungen (ab 58) gelten als akzeptabler als Kündigung – warum auch immer.
Einfach – und ohne Anstand.
Da habe ich etwas mehr Fingerspitzengefühl erwartet, weil ja genügend Zeit war die ganze Sache gut vorzubereiten. Dies wäre jetzt die Gelegenheit gewesen, um als leuchtendes Beispiel in die Geschichte einzugehen. Aber nein, es wird wie andernorts auch gemacht – nämlich schlecht.
Schämt euch! Jedes Unternehmen in der Schweiz hat die Aufgabe die Schweiz wieder auf Vordermann zu bringen, in allen Bereichen – oder könnt ihrs einfach nicht?
Die Unternehmen haben nur ein Ziel: sich selbst auf Vordermann zu bringen.
.
Wenn alle überlebenden Unternehmen dieses Ziel erreichen, kann auch die Schweiz wieder mit grossen Worten Marketing betreiben.
In Kürze werde ich ausgesteuert. Es ist für mich als 40‑Jährigen kein einfacher Schritt, aber momentan bleibt mir nur der Gang zum S o z i a l a m t.
und? musst dich halt ein bisschen anstrengen und nicht einfach nur chillen.
Die Jobcenters sind schon lange geplant. Die Listen mit den Namen ebenso. Jetzt ist das Ganze noch durchzuführen. Auch ein Projekt. Und der Letzte löscht das Licht.
mit 58, 58+ ist man durch.
die Sozial-Leistungen sind top.
Geniesst die Zeit!
Aber nur für unsere ausländischen Gäste.. wir müssen weiter schuften..
Es ist besser wenn die älteren Leute gegangen sind weil sie sind langsam wenn die älteren gegangen sind wird die Firma dynamischer.
Wie alt und dynamisch sind denn Sie?
Bist wohl selbst S t a m m k u n d e
beim R A V!
Absolut. Wir konnten durch Verjüngung unseres Teams Umsatz und Gewinn deutlich steigern
Nehmen wir mal nur die Fakten aus dem Schund- und Hetzbericht: 1x 58 Jahre und 1x 63 Jahre denen offenbar „die Selbstkündigung“ nahegelegt wurde.
Daraus wird durch den Stimmungsmacher Lukas ein richtiggehender Skandal.
Es ist unglaublich…
Medikation erhöhen !
Die WEKO könnte ja Grossfusionen oder Take over klipp u klar abfedern. Mit der einfachen Vorgabe: ab Closing-Day für 10-12 Jahre keine Entsorgungen von Ü45, nur einvernehmliche Auflösungen oder Vertragsanpassungen bis max. 20% Gehalt-Reduktion sind erlaubt. Damit wird bei einer M&A- Transaktion bereits im Vorfeld klar, etwas Personalbalast von Ü58 bleibt. Und die Schicksale halten sich in Grenzen, die SozWerke bleiben entlastet. Aber eben …
Dünner Artikel. Dann lieber wieder mal eine Restaurant“kritik“.
Kannst dich ja bei der Suppenküche für Bedürftige von Pfarrer Sieber engagieren, wenn dir langweilig ist.
Andere müssen hart arbeiten!
Wie hier schon erwähnt.
Jeden Tag werden in der Schweiz Leute entlassen.
Man nimmt es zur Kenntnis und denkt sich nichts dabei! Steuern wir direkt auf eine Depression zu??
Für mich sehr beängstigend!
Gerade warten wir hier auf die Schadenabwicklung eines unstreitbaren Schadenfalls. Der „Sachbearbeiter“ bei der Baloise ist offenbar wortlos in den Modus der Arbeitsverweigerung getreten und lässt das Dossier einfach wochenlang liegen. Anfragen werden insofern beantwortet, dass der „Sachbearbeiter“ bis ca. 10. Januar „abwesend“ sei. Diese Baloise ist ein derartiger Lotterladen geworden, wie es in den letzten Jahren auch die Helvetia geworden ist.
Ja,ich wollte im letzten Jahr eine Offerte von der Baloise! Die kam selbst nach Rückfragen nie.
Jetzt weiss wenigstens Hinz und Kunz, warum sogar die Umgebungsarbeiten beim ehemaligen HELVETIA-Hauptsitz an der Dufourstrasse in St. Gallen (teuerste Adresse in der Stadt St. Gallen) derart sträflich vernachlässigt werden.
Wenn man heutzutage seine Lebenszeit tatsächlich immer noch an einen Konzern verkauft will , muss man sicherstellen, dass es sich wirklich lohnt. Diese Firmen sind zu Ausbeutern ohne Emphatie verkommen und man muss ihnen nichts schenken. Nur etwas Zeit gegen viel Geld tauschen…bis man wirklich etwas gefunden habt, dass es wert ist, sein Herzblut zu verschenken .
Mein äuserst begabter Sohn sucht noch eine Leerstele als Welomech 🚲, wer kan
helven?
Was sollen all die Beschönigungen!
Natürlich trifft es die 58+.
Aber keine Sorge, irgendeinmal werden diejenigen die das jetzt vertuschen, verschleiern und schönreden auch älter- wenn sie nicht vorher an ihrem Gesülze ersticken.
Übrigens: Ab Frühjahr würde ich eine Hilfe schätzen.
Wer 60+ und von der Helvetia ist, muss halt gehen. Ich verstehe nicht, warum das ein Problem sein sollte? Hat Insideparadeplatz nicht über etwas interessantes zu berichten?
So sieht eine Übernahme durch die Baloise nun mal aus? Mitleid ist fehl am Platz.
ausbauen. Alte können ja selbst noch Hand anlegen. Dann haben sie auch noch eine Beschäftigung. Die Alten sollen mal was leisten, und nicht die zukünftig leeren AHV-Kassen, in die wir Jungen einzahlen müssen, abkassieren und ausbluten lassen. Zukünftig müssen 3 Junge für 1 alten Sack arbeiten. Das geht nicht, da bleibt für die Jungen später nichts mehr übrig. Wie beim Finanzsystem mit verzinsten Schuldenwährungen werden wir nur belogen. Die Inflation der Währungen wird alles zerstören.
Die Baloise Schadensabteilung machte bei mir einen derart miesen Job (hatte nur mit offensichtlich günstigen da inkompetenten Gummihälsen zu tun), dass dieser Aderlass dem Unternehmen nur gut tun kann.
Die Pfeife war aber höchstens 35 und bestimmt nicht vom Abbau betroffen, da ins Schema passend. Dumm, gierig und billig.
Sozusagen ein b i l l i g Löhner und
Heissluftbläser aus dem grossen Kanton.
Gleichzeitig will der BR das Rentenalter erhöhen, die Bilaterale III (sprich den Unterwerfungsvertrag) mit der EU abschliessen und noch mehr Leute in die Schweiz lassen und die Frührente unattraktiver gestalten, bzw. erst kurz vor der Rente zulassen, selbst für die private Pensionskasse.
Aber den Bundesräten kann es ja egal sein, denn nach nur einer Amtsperiode fallen sie so weich, wie niemand anders, selbst wenn sie unfähig sind und der Schweiz (bewusst oder unbewusst) Schaden zufügen.
Stimmt. Das hat man ja bei altBR Metzler gesehen.
Nach dürftigem Leistungsausweis abgewählt.
Sie hielt sich mit Telefonspesen (1000 CHF) pro Tel.,
manchmal zweimaltäglich als VR des AR-Spitalverbundes
über Wasser. Bis ihr der Rücktritt „angeboten“ wurde.
Der Unterschied: sie war damals knapp 40…
Slogan baloise früher: „ln good company“. Heute: „In bad company“.
Die ü50 sind ausschliesslich teuer. Das lässt sich anhand der KPI feststellen
@Manager
Auch du Manager wirst mal ü50 werden, sofern du nicht vorher abdankst.
Dann wirst auch du nur noch ein Kostenfaktor sein wie es du schreibst. Du solltest lernen, dass die Gesellschaft mit einem guten Mix erfolgreich ist. Aber nimmst natürlich für den Marathon und 100m Sprint die gleichen jungen günstigen Leute 😉 in diesem Sinne auch dir einen guten Rutsch in ein neues Altersjahr 🙂
Die Manager von heute sind alles nur noch Schweinebacken.
Vielleicht merken es all die home office Gläubigen und Sozialstaatverliebten irgendwann. Das Selbstbedienungsmodel rechnet sich nicht, die Schönwetterphase geht zur Neige, der überfettete und regulierungssüchtige Staat frisst langsam alles weg. Es drohen härtere Zeiten und ohne Gegensteuer und Mentalitätsänderung – Leistung und Selbstverantwortung zuerst, Staat nur dort wo nötig – Wohlstandsverlust. Jammern hilft nichts, die Realität lässt sich nicht wegheulen.
Das war zu erwarten. Die Chefetage in Basel ist zu gierig geworden. Auf keinen Fall selber kündigen, auch wenn es nahegelegt wird. Kündigen lassen, wegen der Karenzfrist der ALV.
58+ geht ja. Bei JB oder UBS sind es 50+ und es werden junge Nilpen eingestellt.
Ich denke, diesesmal trifft es die 3+.
Die Versicherer haben die Geschäfte an Subunternehmen im Franchising-Stil ausgelagert welche die Leute täglich anrufen um eine Versicherung vertickern können.
Die Prämien müssten eigentlich max die Hälfte sein. Das übrige streichen die Schnorrer und Versicherer ein.
Kommt sicher noch so weit das man auf dem Fussballplatz/Bahnhof angeschnorrt wird um einen Vertrag unterschreiben.
Im Schdenfall kommt der nächste Schnorrer-Bertrieb der verspricht das man seine Karre in seiner Werkstatt reparieren soll und dafür die V Prämien günstiger werden. Gliefert wird dann eine halbpatzige Reparatur.