Die Schweiz ist ein Land der Traditionen. Und des Föderalismus.
Vieles wird an Gemeindeversammlungen und in Gemeindeparlamenten diskutiert und beschlossen.
So etwa der jährliche Steuerfuss oder Änderungen bei der Bau- und Zonenordnung.
Und auch beim kommunalen Polizeirecht haben die Stimmberechtigten meist das letzte Wort. Darin ist auch der Lärmschutz geregelt. Wie die Nachtruhe oder das Musizieren im Freien.
Und das Abbrennen von lärmendem Feuerwerk.
Dieses ist landauf landab nur in der Nacht vom 1. auf den 2. August und vom 31. Dezember auf den 1. Januar gestattet. Oder besser: War.
Denn zunehmend werden ganzjährige Verbote festgesetzt. Eine regelrechte Welle von gleichlautenden Einzelinitiativen ist im Kanton Zürich auf Gemeindeebene lanciert worden.
Die ersten Kommunen haben im Verlaufe dieses Jahres demokratisch entschieden.
Nach meist emotionalen Debatten über Tierwohl, Traditionen, Grenzen der persönlichen Freiheit, Abfälle und Kriegstraumata von Migranten geht der Trend klar in Richtung Verbot für lärmende Raketen und Knaller.
Meist gegen die Haltung der Exekutive: Diese verweist auf Vollzugsschwierigkeiten, einen drohenden Flickenteppich und eine mögliche, baldige Regelung auf nationaler Ebene.
An der urschweizerischen Tugend der Eigenverantwortung wird nun auch beim Feiern mit einer sich ausweitenden Bevormundungs- und Verbotskultur gerüttelt.
Dazu wird der Nährboden für ein zunehmendes, nachbarschaftliches Denunziantentum gelegt. Die absolute Ruhe wird als zeitgenössisches Menschen- und Tierrecht eingefordert.
Der erste grosse Test steht vielerorts in der nächsten Nacht bevor.
In der ersten Januarwoche werden die Statistiken zu Anzeigen, dem Ausrücken der Ordnungskräfte, den verhängten Ermahnungen respektive Bussen und dem Feuerwerks-Tourismus mit Spannung erwartet.
Ob Videos auf Social Media auch als Beweismaterial gelten, werden wohl Juristen, Statthalter und Gerichte entscheiden.
Klar ist nur: Mit diesen neuen Verboten wächst der Staat weiter. Und die Feuerwerksbranche muss sich neu erfinden. Wenigstens darf noch fröhlich gefeiert werden. Happy New Year.


Ja, die Schweiz und deren Einwohner gehen seit langem mit der Zeit. Auch die Dampflokomotiven sind durch umweltfreundlichere „Ziehmaschinen“ ersetzt worden –
Immer mehr Menschen bewohnen das gleiche Land. Die Dichte wächst, immer mehr Freiheit muss zum Schutz der Allgemeinheit geopfert werden.
Bis eines Tages die Eidgenossen in einer Zelle aufwachen, von einem Teller essen, mit einem gemeinsamen Löffel.
Per Gemeinderatbeschluss sind Privatlöffel verboten worden, der Platz für den Individualismus ist wegoptimiert.
Priviet, Genossen.
wunderbar geschrieben, endlich wer, der es versteht.
Nein, um das geht es nicht. Es soll in der Schweiz wieder fröhlich gefeiert werden können! Am 1. August war das unsere Tradition, mit draussen zusammen feiern können, grillieren, essen, zusammensitzen, singen, Musik. Das ist nicht mehr möglich, nicht einmal Gespräche können stattfinden mit dem stundenlangen Geböller und Geknalle. Rückzug in die Wohnung und mit den Haustieren ausharren ist uns geblieben. Und auch der ganze liegengebliebene Unrat. Tiere sterben vor Panik und vieles mehr. Es soll wieder gefeiert werden können! Auch an Sylvester, mit möglichen Gesprächen, Lachen und Geselligkeit!!
Ja weil irgendwann hat’s dann halt zu wenig Platz für Indiviudalismus.
NIEMAND braucht diese Feuerwerke … und Alternativen gibts genug… Die ewig Gestrigen werden wehement für diese Feuerwerke kämpfen und noch so verklemmt argumentieren: „das lassen wir uns nicht nehmen“ oder “ wie schweizerisch diese Böller und Raketen seien….“ oder ähnlicher Blödsinn.
Das Gute ist: Diese Ewiggestrigen werden immer weniger…
Stimmt, bis jetzt sind’s nur 2 ewig gestrige: winkelried&schnitter.
Die Politik macht sich doch lächerlich. Wenn man nicht mal die paar Fussball-Pyros Zünder in den Griff bekommt, wie will die gleiche Entourage eine „No-Böller-Schweiz“ durchsetzen? Proscht Nägeli.
Wenn Feuerwerk geächtet ist – und zwar in ganz CH – dann greift die Sozialkontrolle.
Danke, besser konnte ich es nicht schreiben.
wer gegen das Verbot von privaten Feuerwerken ist, kann sich bspw. an der Ukrainischen Frontlinie das Gekrache reinziehen
Dich sollte man an front schicken…
Das erinnert daran, dass man frei ist in einen öffentlichen Schwimmbadpool zu pinkeln. Davon habe alle etwas, aber kaum mehr als einer Freude. Soviel zur Eigenverantwortung: Man ist nicht alleine auf der Welt.
nicht jeder brauch ist erhaltenswert, es braucht kein feuerwerk.
Das abbrennen von Feuerwerk an Silvester ist weder eine Tradition noch ein Brauchtum.
Grüezi Herr Gantner Finanzinvestor, wo sehen Sie Probleme ?
Die Tiere werden’s danken.
Mein Kommentar gilt nur für Fleisch- und Fisch-Esser*innen:
Aber essen die Tiere das geht?
Sowas von bigotten das ist.
Alle fressen Fleisch, aber wehe der Wuffi hat zu laut.
wohl noch nie einen verängstigten Hund am 1.8. oder 31.12. erlebt. Und das als Bio-Metzger.
Schon wegen der Tiere muss dieses Geböller verboten werden. Und erst die Luftverschmutzung.
@Yvonne…das heisst du fliegst auch nicht mehr in die ferien, denn dieser lärm der triebwerke verscheucht vögel und ist schlecht für die tiere und umwelt. Merkst du wie kümmerlich deine argumentation ist? Sag doch einfach, ich mag kein feuerwerk und gut ist’s. 🙂
Und lebt dein verängstigter hund am 1.8 und 31.12 noch? Also was soll das gejammer….kann’s nicht mehr hören, die armen tiere, die umwelt, bla bla bla, was für eine verlogene gesellschaft.
und – gestern gezählt, wieviele Würmer, Schnecken Sie mit Ihrem Velo umgenietet haben?
Für mich sind Haustierbesitzer Tierquäler, die Tiere nicht artgerecht halten. Und ausgerechnet die Tierquäler argumentieren jetzt mit dem Tierwohl.
Wie sich die Hundebesitzer wieder beklagen…. Aber egal, die kümmern sich auch nicht darum, dass mich das Gekläffe der Hunde überall das ganze Jahr (365 Tage!) nervt. Und Silvester ist der Tag an dem ich den kläffenden Kötern alles heimzahlen werde!
Wenn das grösste Freiheitsgefühl darin besteht, eine China‑Rakete anzuzünden, dann ist das Verbot vermutlich ein Dienst an der geistigen Gesundheit.
Interessant, wie du mit voller Überzeugung auftrittst und gleichzeitig so wenig Substanz mitbringst. Wenn für dich jeder Haustierbesitzer ein Tierquäler ist, dann ist ein Regenschirm wohl auch ein Klimakiller. Aber klar – wer Argumente scheut wie der Teufel das Weihwasser, flüchtet sich eben in plakative Empörung.
Ach so, du bist also einer von denen, die jedes Mal Schnappatmung bekommen, sobald irgendwo ein Hund erwähnt wird.
Beruhigend zu wissen, dass nicht nur die Tiere an Silvester gestresst sind, sondern offenbar auch manche Menschen schon beim Wort „Wuff“.
Dieses „Wenn du das kritisierst, musst du alles perfekt machen“ Manöver ist so durchschaubar, dass man es als Fenster putzen könnte.
Und trotzdem stellst du es hin, als wäre es ein genialer Schlagabtausch.
Ich sag’s dir gern nochmal, damit es auch bei dir ankommt:
Ich mag kein Feuerwerk. Punkt.
Dass du daraus eine ganze Ökobilanz meiner Existenz bastelst, zeigt nur, wie verzweifelt du versuchst, irgendeinen Punkt zu machen.
🙂
Heute ausnahmsweise wieder Internet Zugang in der g e s c h l o s s e n e n!
Ja die Tiere danken es.
Bloß jede Woche das Geschissen an den Schiessständen geht das nicht zu Lasten der Tiere und das ist jede Woche und das ganze Jahr
Zuhause aber ein Action Film mit viel geballert schauen und der Hund liegt daneben im Körbchen……
Ob Lärm oder nicht.
Diese „Bomben“ sind voller Schwermetalle und andere Gifte.
Woher nehmen sie das Recht,mein Grundstück zu vergiften.
Wenn mich der Staat nicht schützt, soll ich das Recht selber in die Hand nehmen ?
Haha sagr jemand der nit „seltenen Erden“ handelt und mitverantwortlich ist für die ganzen Umweltschäden.
@Sofa
Die Agro-Chemie darf das auch.
Sagt jemand der mit seltenen Erden handelt. Solange dein Vorgarten sauber ist, ist deine Rosawelt in Ordnung. So was kann nur von jemandem kommen dem alles von Anfang an ins Maul gestopft wurde. Selbstreflexion ist hier das Zauberwort. Es gibt zwei Typen von vermögenden. Diejenigen die sich ihr Guthaben erarbeiteten und ihre Sparte.
Sagt jemand der mit seltenen Erden handelt. Solange dein Vorgarten sauber ist, ist deine Rosawelt in Ordnung. So was kann nur von jemandem kommen dem alles von Anfang an ins Maul gestopft wurde. Selbstreflexion ist hier das Zauberwort. Es gibt zwei Typen von vermögenden. Diejenigen die sich ihr Guthaben erarbeiteten und ihre Sparte.
Wem das Würstchen in der Hose klemmt, der kann wenigsten zwei Mal im Jahr einen richtigen Schuss in die Höhe erleben, auch wenn er dafür Geld ausgeben musste.
Wem die Kruste an der Wegge juckt, kann so wenigstens jedes Jahr zweimal den Frust darüber auf insiderparadeplatz raus lassen und bei der Gemeinde nach Verbot schreien.
Die Schweiz, ein demokratisch liberales Land. Und wir Idioten schränken unsere, im Ausland viel beneidete Freiheit, mit immer mehr Verboten ein. Wann kommt das Verbot für weitere Verbote (wäre ja super)? Wo lernt man sich selber Hand- und Fussfesseln anzulegen? Muss denn wirklich der Staat alles regeln, nur weil Eigenverantwortung mit Risiken verbunden ist? Wie steht‘s dann folglich mit der Mündigkeit der Staatsbürger? Man erinnere sich an den Eisernen Vorhang, oder vielmehr was dahinter geschah. Einer im Osten ist gegenwärtig geradezu bemüht, das Zeitrad wieder zurück zu drehen. Wozu wohl?
Da hat offenbar einer Probleme mit demokratischen Entscheiden und der Demokratie insgesamt.
Mündigkeit steht für die Fähigkeit vernünftige Entscheide zu treffen. Eines der grössten Irrtümer unserer Zeit ist Freiheit vollumfänglich als Recht und Mündigkeit als Anspruch auf deren Genuss zu verstehen.
Freiheit besteht zu einem nicht unwesentlichen Teil aus Privilegien und die Mündigkeit ist eine Prämisse diese zu erwerben.
Argus@
Bravo! Pubertierende Erwachsene die mit der demokratischen Freiheit nichts mehr anfangen können, dann soll es eben der Staat richten. Krank ist da nur der Vorname.
DDR-Erich: „Der Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Damals war alles verboten, ausser DDR-Luft einzuatmen.
Herr Gantner
Ich war vor ca 25 Jahren in St.Gallen im Kantonsspital, An einem 1. August zur Operation um 11 Uhr morgens vorgesehen.
Diese hat dann kurz vor Mitternacht statt gefunden ; durchgefuehrt durch einen urbermuedeten Arzt.
Warum: Ab dem fruehen Morgen bis vor Mitternacht wurden Brandwunden behandelt verursacht durch Feuerwerk. Zum Teil wurden Patienten mit Helikoptern angeflogen
Grüezi Herr Hohl; wüssezi am Herr Gantner interessiert es nicht was Sie erzählen, sondern die schöne Tradition.
Brandwunden und Helikopter usw.! Wollen Sie jetzt tatsächlich Trudi Gerster nachahmen? Grotesk und an den Haaren herbeigezogen!
Wenn man beim sinnlosen Feuerwerkgeballere auf Eigenverantwortung pocht, dann verwechselt man diese offenbar mit Egoismus. Eigenverantwortung im urschweizerischen Sinne beinhaltet auch, auf das Gemeinwohl zu achten. Das rücksichtslose Lärmen zum eigenen Vergnügen gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit (und aller Tiere) trägt offensichtlich nicht zum Gemeinwohl bei.
Ich denke es ist weder rücksichtslos noch ist ihre Argumentation stichhaltig. Unsere schönen Schweizer Werte, wie sie es nennen, fussen auf Egoismus und Gewalt. Neutralität liegt ebenso im Auge des Betrachters, wie unsere demokratischen Werte. Das Jahr hat 365 Tage und jedes Unwetter belastet die Tiere mehr, als die zwei Tage Feuerwerk. Lasst den Menschen die Freiheit zu feiern, Spass zu haben und das zu machen, was ja sonst schon verboten ist. Das Leben kann auch schön sein
Gilt das mit dem rücksichtslosen Lärmen auch für Kirchenglocken und den Muezzinruf ?
Eigenverantwortung ist ok wenn die Konsequenzen des Handelns einen selbst treffen. Nicht aber wenn es viele betrifft. Feuerwerksemissionen wie Lärm und Feinstaub betreffen viele.
@Carlito: Ja, auf jeden Fall. Kirchenglocken sind eine völlig unnötige Lärmbelastung. Muezzinrufe gibt es in der Schweiz nicht, soviel ich weiss. Falls doch, gehört das in die gleiche Kategorie wie Kirchenglocken.
Genau meine Meinung. Jedes neue Gesetz, jedes Verbot, ist eines zuviel. Gesetze und Regeln müssen für alle gelten und gleich sein. Es geht nicht im Feuerwerk per se, es geht darum, dass sich der Staat oder die Gemeinde nicht in jeden Teil des Lebens einmischen darf. Eigenverantwortung ist das Stichwort. Tierschutz? Die Leute die meckern, halten Tiere in Wohnungen. Behandeln Hunde wie Menschen, sperren ihre Katzen ein usw. Wer schütz die Tiere vor solchen Haltern? Hört auf jeden Mist regulieren zu wollen. Menschen können richtig Handeln und vernünftige Entscheidungen treffen
Mir persönlich gefallen Feuerwerke. Und das hat nichts mit „ewiggestrig“ zu tun. Ich finde die Farben und verschieden Formen und Muster einfach schön. Ja, es Knall, ja, es ist manchmal laut und ja, es ist zweimal im Jahr.
Auf der anderen Seite ist niemand – Ausnahmen für Dienst- und Arbeitshunde – gezwungen, sich einen Caniden anzuschaffen. Hunde werden gezüchtet, um verkauft zu werden. Keiner hat den Hund gefragt, ob er in einer Wohnung mit Freigang sein Leben verbringen möchte. Die ganze Diskussion erinnert an Menschen, die neben die Autobahn ziehen, um sich dann über den Lärm zu beklagen.
Leider knallt es bei uns immer schon zwei Tage zuvor und dann bis zum 2. Jänner. Kein Wunder dass das zu Verboten führt. Ich habe nur etwas gegen Böller die zwischen den Häusern abgeschossen werden und das auch noch in meiner unmittelbaren Umgebung. Denkt bitte auch daran dass Neurodiverse Menschen viel sensibler sind.
Schwarz-weissmalerei im Mantel des ewiggestrigen? Mein Hund bekommt heftige Panikschübe weil vor 2 Jahren einige Jugendliche es für erstrebenswert hielten ihr auf der Hundewiese einen Böller nachzuwerfen. Zuvor hatten wir nie Probleme damit. Wo ist da die Eigenverantwortung? Kinder die mit verbrannten Gesichtern und zerfetzten Händen leben müssen, Sachbeschädigungen usw. Das entbehrt jeglicher Logik. Auch die Lager- und Verkaufspraktiken lassen zu wünschen übrig. Es sind auch nicht die eigentlichen bewilligten kostspieligen Feuerwerke die Probleme verursachen sondern die Böller und Heuler
Es geht um alle Tiere. Auch die in der freien Natur. Hunde sind Haustiere. Und davon hat es seit der grossen Grippe viel mehr. Darum ist der Aufschrei auch lauter. Kurzum, die Knallerei stört.
Sind das dieselben an den Unis, die bis 40 studieren auf Mamis und Papis Kosten?
Ich reagiere neuro-sensibel auf neurodiverse Menschen.
Vermutlich ist Grata Thunfisch neurosensibel….nur eine Vermutung.
Herrn „Finanzinvestor“ Gantner ist offenbar stinklangweilig. Bei der eigenen Partei als beleidigte Leberwurst in Ungnade gefallen sucht er Aufmerksamkeit. Tragische Figur…
Was heisst „die Feuerwerksbranche muss sich neu erfinden?“ Etwas Überflüssigeres ist kaum vorstellbar. Ebenso überflüssig ist dieser Artikel. Diese sinnlose Knallerei verängstig Wild- und Haustiere. Da wollen sich einige Halbstarke produzieren und den „Siebesiäch“ geben.
Zudem wird das Zeug oft in Wohngegenden abgebrannt. Die Brandreste landen dann in Gärten etc.
Ja,das ist sooo fürchterlich, all die armen wild- und haustiere. Dass sie es die letzten 50 jahre überlebt haben, grenzt an ein wunder, diese armen tiere 🙂
Treibt Überwachung, Bevormundung und Kontrolle weiter voran. Werden bald die Koffer packen, da teurer Beamtenstaat immer weiter ausgeweitet wird, und dann die Steuern erhöht werden.
So ein dümmer Kommentar. Wie such der Artikel. Demokratisch ist demokratisch.
Hihi, und wohin auswandern? Nach Russland oder China??
Ich staune: Herr Gantner schreibt selber, dass in einigen Gemeinden „demokratisch“ das Abbrennen von lärmendem Feuerwerk verboten wurde. Wie kann ein Parlamentarier damit ein Problem haben? Ja, das Volk bestimmt – und so war, ist und soll es auch sein! Spielregeln eben für alle und kein Cherry-Picking durch (einzelne wenige) Individuen und/oder ParlamentarierInnen!
Das ich nicht lache: „das Volk bestimmt“. Ein Volk, das vom linksextremen Mainstream längst eine Gehirnwäsche bekommen und dies nicht gemerkt hat.
Auch wenn es Ihnen (garantiert) nicht passt: die Partei, welche rund 30% der Abstimmenden hinter sich weiss und über welcher die bekannte graue Eminenz wacht/thront, bestimmt seit vielen Jahren Gedeih und Verderb der Schweiz. Mit 30% ist das auch keine Kunst.
A guets 2026🍀❤️🐬
Diese Art zu schreiben dient nicht der Information, sondern der Steuerung. Hinter aufgeblähten Begriffen wie Menschenrecht, zeitgenössisch oder Verantwortung wird verschleiert, dass es um Kontrolle, Verhaltensnormierung und Verlagerung staatlicher Aufgaben in die Nachbarschaft geht. Wer solche Texte nicht versteht, soll sie auch nicht hinterfragen. Moralisch aufgeladene Sprache ersetzt eine ehrliche Abwägung von Interessen. Nicht weil die Inhalte zu komplex wären, sondern weil Klartext Widerstand erzeugen würde.
Mittlerweile hat die Bevölkerung eine Grösse erreicht, dass es halt nicht mehr anders geht, als gewisse Verbote zu erlassen. Dabei wird’s nicht bleiben. Je grösser die Anzahl Menschen auf gleichbleibendem Raum, desto mehr Gebote, Gesetze und Verbote sowie zwingend durchzusetzende Konsequenzen sind erforderlich, um ein Zusammenleben weiterhin möglich zu machen.
Dann soll die Mittepolitik mal beim sinnlosen Kirchengebimmel anfangen.
…einmal schlau, wozu die Kirchensteuer so eingesetzt wird. Vielleicht auch einfach wieder einmal eine Feier besuchen. Es macht friedlich, versöhnlich und demütig. Könnte etwas für dich sein!
Der Nachbar zahlt sein Feuerwerk selbst. Gut so! Warum muss ich als Steuerzahler den Politikern alles (Feuerwerk, SRG, Fussballevents, Wellnessparadies, Luxusbauten, Jubiläumsfeiern, Festival, Kunstsammlung, vorzeitige Pensionierung, Privatjet) berappen?
Also ehrlich, vor rund 25 bis 30 Jahren, war ja nur Feuerwerk am 1. August erlaubt, und es wurde gar kein Feuerwerk zum Silvester „legal“ verkauft! Und es war trotzdem ausreichend. Heute, wo die meisten nicht mehr als 30-50 Meter vom Haus entfernt, oder sogar zwischen Wohnhäusern Feuerwerk abbrennen, obwohl 200 Meter Abstand eingehalten werden sollte, oder von Autos aus, aufeinander mit Flashing Thunders geschossen wird, ist wahrscheinlich die Mehrheit eher froh, dass am Silvester kein privates Feuerwerk mehr abgebrannt wird. Jetzt müsste nur noch die Polizei konsequenter kontrollieren.
Sehr treffend beschrieben. Risiken überall für wegen Egoisten.
Ach, die gute alte Zeit, als man Feuerwerk noch mit Respekt behandelte und nicht wie heute als persönliches Machtsymbol für Leute, die offenbar weder Entfernungen noch Hirnzellen korrekt einschätzen können. Damals reichte ein einziger Abend im Jahr heute scheint es für manche unvorstellbar, ohne ganzjähriges Knall- und Rauchtheater ihre Existenz zu bestätigen.
Genau. Es ist weniger eine generelle Frage des Feierwerks sondern vielmehr das Thema der Rücksichtslosigkeit. Es sind nicht ein paar Raketen, die in den Himmel geschossen werden, sondern das stundenlange exzessive Geknalle, das stört.
Ja so ist es. Es soll in der Schweiz wieder fröhlich gefeiert werden können! Am 1. August war das unsere Tradition, mit draussen zusammen feiern können, grillieren, essen, zusammensitzen, singen, Musik. Das ist nicht mehr möglich, nicht einmal Gespräche können stattfinden mit dem stundenlangen Geböller und Geknalle. Rückzug in die Wohnung und mit den Haustieren ausharren ist uns geblieben. Und auch der ganze liegengebliebene Unrat. Tiere sterben vor Panik und vieles mehr. Es soll wieder gefeiert werden können! Auch an Sylvester, mit möglichen Gesprächen, Lachen und Fröhlichkeit !!!!
Gio 69
Nein, Feuerwerk konnte man auch auf Silvester kaufen, nur gab es in dieser Zeit nicht so viele pyrotechnische Verkaufsstände wie heute.
An alle Verbots-Talibans, welches Verbot kommt wohl als nächstes?
GB: Briefmarken mit dem Monarchen dürfen nicht Kopfüber aufgeklebt werden. Das gilt als Landesverrat.
Frankreich: Küssen auf Bahnübergängen ist untersagt.
USA: Piloten dürfen in Missouri während des Fluges keine Wassermelonen essen. In Alaska dürfen sich Elche nicht öffentlich paaren.
Deutschland: Reifen dürfen nicht in Garagen gelagert werden, ausser die am eigenen Fahrzeug…..
Die heutige Situation mit dem völlig übertriebenen Geknalle hat nach meiner subjektiven Einschätzung mit der starken Migration zu tun. Vor 30-40 Jahren gab es das an Silvester gar nicht und am 1. August war das in einem guten/tragbaren Rahmen auch mit Lampions und Zuckerstöcken.
Fr. Lüchinger, Ihr gleichberechtigtes Anliegen wurde registriert. Nur sind halt Fröhlichkeit und Lachen seit der Staatswurstkampagne, der strafbewehrten Verneinung biologischer Fakten oder der vorgeschriebenen Tiefenkonzentration auf Plastiksäckli ein wenig unter Druck. Von Festtagsstimmung war auch 2025 schweizweit wenig zu spüren; indirekt regulierte, unstemmbare Mietkosten und solcherart zwangserhobene KK-Prämien, Dreck und Lärm auch ohne Böller, das Dröhnen der geopolitischen SRF-Dramaturgie oder erzwungenes Alltagszusammensein überall setzen jedem gespielten Frohsinn seine Grenzen.
Gut so, obwohl es schön war. Gibt etwas mehr Ruhe für die Polizei, weniger Verletzungen und Stress in der Notfall-Station, weniger Feuerwehr-Einsätze, gut für die Umwelt, weniger Kosten für die Gemeinde (also für uns). Gibt ja sicher auch eine Feuerwerk App fürs Smartphone.
Das mit der „urschweizerischen Tugend der Eigenverantwortung“ ist schon lange vorbei. Die Schweiz ist zu einer Gesellschaft von trägen, rücksichtslosen Egoisten geworden.
Wurde je darüber abgestimmt, ob das WEF eine Staatsaufgabe ist? Nur staatlicher Lärm ist kein Lärm.
Können ja noch ein Alkohol
Verbot einführen. Läuft der
Drogenhandel und die Geld
Wäscherei noch besser.Aber das
erledigt jetzt die Wirtschafts
Krise !! Bis Ende 2025 fast
1000 Gastgewerbe Pleite
gegangen sind.
Feuerwerk am Silvester gehört so klar nicht hier her wie Halloween auch nicht. Bewahren wir unsere Traditionen und lassen die Verwässerung mit fremden Zeugs nicht zu. Ah ja, der nordische Wichtel gehört da auch dazu. Und am ersten August sind die Funken schön. Ein Vulkan? Wieso nicht. Aber Böller. Nein. Freue mich auf die Abstimmung.
Diesem Boulevard-Journalismus müssen endlich die Latten geschoben werden, wir sollten eher dort ein Gesetz verabschieden, als uns von Journalisten oder selbsternannten Moralaposteln ständig neue Regeln aufzwingen zu lassen. Wieder einmal gibt man einer typischen Spassbremse eine Plattform – Leuten, die Einschränkungen wie zu Corona-Zeiten offenbar vermissen, weil sie lieber anzeigen als feiern. Feuerwerk pauschal als „fremdes Zeugs“ abzuwerten ist engstirnig und wirkt mehr nach persönlichem Frust als nach Traditionspflege. Wenn überhaupt, sollte man gezielt gegen Böller Tage davor vorgehen.
@Habs Nötig: hat mit Journalismus nichts zu tun. Demokratie ist, wenn das Volk mit Mehrheit bestimmt. Sollte die Mehrheit das Verbot auf nationaler Ebene annehmen, ist das Verbot umzusetzen – dabei ist es völlig egal, on es Ihnen passt oder nicht.
Sie sind der/die/das Einzige, der/die/das noch nicht begriffen hat, dass solche Initiativen nur durch die Medien gepusht werden können und ansonsten nicht den Hauch einer Chance in der Bevölkerung hätten. Aber ja, stimmen wir ab und lassen wir es auf uns zukommen, ob die Schweiz aus Anzeighauptmeistern besteht oder nicht.
Mal schauen, wie es dann laufen wird an der Abstimmung. Zuerst muss die Sache noch aufbereitet werden. Die Lobbys der Feuerwerker und der Tierfreunde und der Umwelt werden noch lange diskutieren. Bis dahin, Feuer(werk) frei. Ballern, was der Geldbeutel hergibt.
Offeriere eine Packung Kleenex. Einfach bei mir melden.
Habt ihr jetzt schon Kleenex in der
g e s c h l o s s e n e n?
Vor 30 Jahren gab es bei uns an Silvester kaum Feuerwerk. Heute sind es die Zugewanderten die an Silvester das Zeugs zünden an Silvester.
Grundsätzlich bin ich gegen Verbote. Feuerwerke schaue ich enorm gerne an. Aber seit Jahren werden Autofahrer verteufelt. Am Beispiel Zürichs oder anderen Städten, auch schikaniert und an den Pranger gestellt. An Silvester, also an einem Tag, bläst man durch Feuerwerke, ca. 15 % des jährlichen Gesamtaustosses an Feinstaub raus, welcher durch Autos, Lastwagen, etc. verursacht wird. Das ist ein Gedanke wert, darüber nachzudenken, ob man darauf auch verzichten sollte. Da muss man nicht der grünen Partei angehören, einfach gesunden Menschenverstand walten lassen.
Da muss ich ihnen wiedersprechen, die Feinstaubkonzentration ist am 1. August 2025 so hoch wie im Jahr 2000 und das jeden Tag. Kurz das Thema Frinstaub ist irrelevant, sage nicht ich sondern die Messstationen des Bundes. Wenn sie also alt sind haben sie wohl noch zu zeiten des schwarzen Schnees gelebt von Rieter und Sulzer und haben es überlebt.
@koller
2022: 2000 Tonnen Feinstaub-Ausstoss durch den Verkehr auf Schweizer.
320 Tonnen Feinstaub Belastung der Umwelt durch Feuerwerke (Nationalfeiertag/Silvester)
das ergibt 16 %, an zwei Tagen. Nicht an einem Tag wie ich schrieb. Feinstaub im Winter ist noch belastender für Mensch und Umwelt.
Die Schweizer meinen Sie sind frei aber frei heisst in der Schweiz verboten oder obligatorisch, wir lachen über die kontrollierten Chinesen und bei uns? Bist du jeden Tag 5-10x mit einem Fuss im Gefägnis.
Ja anderswo haben Sie nicht weniger Gesetze das stimmt, schon aber niemand ausser die Schweiz hat die finanziellen mittel jedes Brunzgesetz auch noch anzuwenden und zu kontrollieren….
Wer einmal erlebt wie sehr sich ein Tier ängstigt, wird sich hoffentlich überlegen noch einmal Feuerwerk zu zünden. Die Eigenverantwortung hat wie die Erziehung von Kindern im gleichen Maßstab nachgelassen. Das bedeutet, dass Tage zuvor und Tage danach geknallt werden muss. Eigenverantwortung?? Wohl kaum. NEIN zu Feuerwerk das unkontrolliert abgefeuert werden kann.
Unsinn ich bin Bauernsohn, wir haben immer Feuerwerk neben den Tieren abgelassen, nur zum vergleich eine Kuh zu erschrecken ist ein No-Go wegen der Fehlgeburt der Kälber. Den Tieren macht Feuerwerk nichts, ausser man ist Spler oder Grünenwählet, dann sterben die Tiere.
Machen Sie sich über Menschen auch so viele Gedanken oder leben Sie komplett in einer Tierwelt?
„Knaller‑Tourismus“? Wunderbar. Dann verteilen sich die Lärmfreunde wenigstens über die Grenzen und wir haben hier Ruhe.
In Deutschland sink die Begeisterung für Feuerwerk ebenfalls drastisch.
Gut so – das Ganze verbieten.
Es wird genug geknallert in ukraine und anderswo.
Die armen Tiere!!
Wem es so gut gefällt, der soll doch nach Neuköln an die Sonnenallee! Hier sind alle Wild-, Nutz- und Haustiere dankbar, wenn endlich Schluss ist mit dieser rücksichtslosen Knallerei.
Ich hätte noch eine andere Idee: Bitte die Steuer auf solches unnützes Zeugs prohibitiv hoch ansetzen, und das Problem löst sich nach und nach von selber. Denn meist ist es die soziale Unterschicht, die ihre Unterstützungsleistungen für Feuerwerk ausgibt und den grössten Spass des Jahres damit hat.
Wenn die Berater nicht mit unseren Steuerfranken gemästet würden, wären sie auch „soziale Unterschicht“. Staatliche Unterstützungsleistungen nehmen viele Formen an und „treffen“ oft die falschen.
Wenn Ver- und Anstand, Rücksichtnahme und Solidarität am Sterben sind, sind Gesetze der Versuch, eine Gesellschaft vor ihrem Untergang zu retten.
Logischerweise ist dann die Diktatur die richtige Lösung. Es gibt offenbar viele, die eine Diktatur wünschen.
@Rückbauer: Wenn sich in einer Gemeinde die Mehrheit der Stimmberechtigten per Abstimmung für ein Feuerwerksverbot ausspricht, dann hat das genau was mit dem Wunsch nach einer Diktatur zu tun? Ist das nicht eher Ausübung der urschweizerischen direkten Demokratie?
Nein, es soll in der Schweiz wieder fröhlich gefeiert werden können! Am 1. August, dem Nationalfeiertag, war das unsere Tradition, mit draussen zusammen feiern können, grillieren, essen, zusammensitzen, singen, Musik. Das ist nicht mehr möglich, nicht einmal Gespräche können stattfinden mit dem stundenlangen Geböller und Geknalle. Rückzug in die Wohnung und mit den Haustieren ausharren ist uns geblieben. Und auch der ganze liegengebliebene Unrat. Tiere sterben vor Panik und vieles mehr. Es soll wieder gefeiert werden können! Auch an Sylvester, mit möglichen Gesprächen, Lachen und Fröhlichkeit!
IST Verbot-Nation.
Guten Rutsch!
Nein, es soll in der Schweiz wieder fröhlich gefeiert werden können! Am 1. August, dem Nationalfeiertag, war das unsere Tradition, mit draussen zusammen feiern können, grillieren, essen, zusammensitzen, singen, Musik. Das ist nicht mehr möglich, nicht einmal Gespräche können stattfinden mit dem stundenlangen Geböller und Geknalle. Rückzug in die Wohnung und mit den Haustieren ausharren ist uns geblieben. Und auch der ganze liegengebliebene Unrat. Tiere sterben vor Panik und vieles mehr. Es soll wieder gefeiert werden können! Auch an Sylvester, mit möglichen Gesprächen, Lachen und Fröhlichkeit!
Ja, es soll in der Schweiz wieder fröhlich gefeiert werden können! Am 1. August, dem Nationalfeiertag, war das unsere Tradition, mit draussen zusammen feiern können, grillieren, essen, zusammensitzen, singen, Musik. Das ist nicht mehr möglich, nicht einmal Gespräche können stattfinden mit dem stundenlangen Geböller und Geknalle. Rückzug in die Wohnung und mit den Haustieren ausharren ist uns geblieben. Und auch der ganze liegengebliebene Unrat. Tiere sterben vor Panik und vieles mehr. Es soll wieder gefeiert werden können! Auch an Sylvester, mit möglichen Gesprächen, Lachen und Fröhlichkeit!!!
PS: … und ohne Geböller und Geknalle!
Also wird werden es einfach in Deutschland kaufen, ablassen ist gemäss Verfassung legal und wird so bleiben. Bei uns lassen nur die Kinder Feuerwerk ab. Also wenn 18 Jährige morden dürfen und sie max. 4 Jahre kriegen, was passiert dann einem 13jährigen Kind mit Feuerwerk? Nichts, es muss dann mit dem Sozialarbeiter reden gehen, den Termin kann es getrost ignorieren, es passiert nichts, sie haben keine Handhabe. Die Kinder lernen dann schon als Kinder das man Beamte nicht ernst nehmen muss. Als Vater bin ich nur Berater meiner Kinder und diese Verantwortung habe ich immer wahrgenommen.
Wenn Ihre Gemeinde das erlaubt, ist dies o.k. (Sie erhalten sogar die MWSt zurück). Falls nicht, droht Ihnen als Vater eine Anzeige (Verletzung der Aufsichtspflicht).
Feuerwerke sind OK.
Böller und andere Knaller dagegen primitiv wie diejenigen die sie knallken lassen und das geil finden.
Schon voll vom
flächendeckenden Mainstream die Gehirnwäsche akzeptiert. Abartig. Böller machen am meisten Spass!!!
@ Böller sind tröller
ich lass auch einen am stammtisch los. Das ist tollgeil.
Wir sind freie Leute.
Das ganze hat doch schon längst nichts mehr mit Feierlichkeiten zu tun.
Übertreibungen jeglicher Art wie auch in diesem Zusammenhang – einfach Lärm verurschen .. und genauso mit den Autos durch die Stadt frässen zu können um – Peng Peng noch richtig aufs gas drücken zu können. Ich geniesse mir den heutigen Abend in Ruhe mit meinen engsten ohne Feuerwerk dafür feine Weine und zum Jahrewechsel wünsche ich euch allen viel Glück für ein erfolgreiches, erfülltes und vor allem ein gesundes neues Jahr.
Ich bin erstaunt, welche hässigen Kommentare von den Hundehaltern kommen.
Sie verlangen auch Toleranz wenn es um längeres Hundegebell, Trottoirverschmutzung, gelegentlich sogar Hundebisse geht.
Wer jemals ein Haustier hatte, das sich drei Tage vor Silvester und vier Tage danach schlotternd im Badezimmer verkroch, sieht das differenzierter.
Menschen sind viel wichtiger.
Was macht ihr bei Gewitter?
Was in den letzten Jahren bei uns im Quartier abging kann nur noch mit ‚geistesgestört‘ tituliert werden. Ich selbst habe bei der Gemeinde um ein Verbot angehalten, welches nun glücklicherweise umgesetzt wurde. Ich werde auch eine der ersten sein, welche die Polizei ruft, wenn ich einen Verstoss sichte.
Das finde ich sehr gut und würde ich jederzeit unterstützen. Bei uns war schon die Jugendpolizei in der Schule und hat nichts genützt. Die Polizei war schon öfters hier, aber die Knaller hauen feige ab und kommen wieder wenn die Polizei weg ist. Umweltschutz, Tiere und Mitbewohner scheint auch für Parlament und Stadtrat ein Fremdwort zu sein.Es sind immer die gleichen Jugendlichen und Schüler die keinen Respekt haben aber ein frechen Mund in einer bekannten Fremdsprache für die scheinbar ein anderes Gesetz gilt.Entwefer gelten die Gesetze für Alle oder Niemanden
Durch die inkompetenz der bürger bedacht mit feuerwerk umzugehen ist ein verbot nur sinnvoll. Die tiere danken, das personal in der notfall abteilung im spital danken ebenfalls. Die aussage mit schweizer selbstverantwortung hat in der vergangenheit viele probleme produziert wie giftstoff lagerung ohne absicherung oder versenken von munition in seen.
Yess it will also affect the environment because the less rains records in this winter and all people are getting more sick .cold and dry weather means more people are getting sick .
Die Gesellschaft ist halt alt geworden und arm. Arm das man sich vieles nicht mehr leisten kann Fleisch, Feuerwerk, Zucker, Ferien, Kinder etc. da kommen Ideologien die einen als Gut darstellen wenn man verzichtet, aber der Neid kommt wenn der Nachbar es sich leisten kann, das geht gar nicht wegen den Tieren, der Umwelt, der Gesellschaft, etc.zu liebe! Wir leben in Zeiten wo die Lehrer an den Schulen vom Umdenken reden, da frage ich mich was mit den Menschen passiert die nicht umdenken(Lager)? Mann redet darüber wo die Freiheit endet, aber richtige Freiheit hat kein Ende, ausser in Nordkorea.
Die Knallerei kam mit den Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Norden.
Dorthin kann sie von mir aus auch wieder hin. Mit Gantner.
Feuerwerk Verbot finde ich gut – lieber eine Drohnenshow – hinterlässt keinen Müll und ist nicht so laut !
In unserer Gemeinde wurde demokratisch abgestimmt. Das Verbot galt bereits letztes Jahr. Bis auf wenige idioten hielten sich die Leute daran.
Etwa 100 m von unseren Haus entfernt hatte sich in der Vergangenheit einige Familien besonders rüpelhaft verhalten und unzähliche Mega-Böller gezündet. Auch letztes Jahr kamen von dort einige Kracher. Dieses Jahr werde ich dies vor Ort dokumentieren und bei der Polizei zur Anzeige bringen.
Der unbeliebteste im Land ist und bleibt der Denunziant.
Dem Denunziant ist dies bekannt,
doch welch Fanal, ihm ist’s egal!
Flugverkehr, Militärbetrieb, Kampfjets und Panzer verboten werden, denn die verursachen viel grösseren Umweltschaden und dies auch noch täglich. Die Denunzianten und Knaller sitzen vermutlich eher in der Politik. Grossen Schaden und unnötigen Lärm, sowie finanziellen Schaden erzeugen ausserdem sämtliche aufgeblähten Kantons.- und Bundesverwaltungsbetriebe.
Herr Gantner darf gern am nächsten Tag mitkommen und die Sauerei aufräumen, die von all den Patrioten liegen gelassen wird. Weil dafür sind die ja dann nicht mehr zu haben.
Vom Lärm und der Luftverschmutzung ganz zu schweigen.
Littering, Sprayereien und andere Schmierereien werden in der Schweiz mittlerweile geduldet. Es trage zur Integration bei und mache die Eingeborenen toleranter. Selbst die rechten Politiker lassen lieber den Besenwagen kreisen, als sich zu exponieren. Das ganze Jahr. Für sie selbst gelten Regeln sowieso nicht oder sind schnell angepasst.
Statt Feuerwerk und Böller zu verbieten, würde man besser das Halten von Hunden einschränken. Die eine Hälfte kläfft konstant und die andere Hälfte ist sonst unerzogen und oft eine Gefahr für Menschen (s. auch Schlagzeile im heutigen Blick).
Einfache Lösung. Jede/r die/der einen Hund halten will muss beweisen das der Hund 3x mal täglich von den Besitzenden ausgeführt wird, zu Fuss und nicht zuerst mit dem Auto in den Wald oder Feld!
Trotz (demokratischem) Verbot gibt es Leute, welche sich nicht daran halten. Heute Abend werden wir (18 Personen) als Bürgerwehr in der Gemeinde patrouillieren und Verstösse zur Anzeige bringen.
Andere kontrollieren aber nicht mit Namen zum Kommentar stehen beweist wie armselig, feige und dumm du bist!
Der Denunziant ist bleibt der unbeliebteste im Land. Genau wegen solcher Willkür ist die Spaltung und gEwaltbereitschaft im Land gestiegen. Welch kranker Moralapostel muss man sein wenn man Toleranz gegen woken Egoismus tauscht?
Bürgerwehr @
Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
Das wusste schon Hoffmann von Fallersleben Mitte des 19. Jahrhunderts. Heute nennen sie es Bürgerwehr! Ich bezweifle ob Sie den Zweck einer Bürgerwehr überhaupt wissen.
Sind alles unnötige Veranstaltungen, die nur dazu dienen den Konsum, Wirtschaftswachstum auszuweiten, und Menschen auszunehmen, die man genausogut abschaffen, und in normale Ruhetage verwandeln könnte. All diese sinnlosen Umtriebe mit Weihnachtsbeleuchtungen etc. könnte man sich ersparen. Staaten in ihrer jetzigen Form mit dauerhafter Höherverschuldung und schuldenbasierten Falschgeld-Währungen gegen Zinsschuld müssen sowieso abgeschafft werden. Es sind betrügerische Betriebe.
🏴☠️EU🤺!😉
dass ein Grossteil der Bevölkerung nicht wirklich Umweltschutz betreiben will!
Ihr wählt grossteils zwar Grün und Halbgrün, aber auf Flugreisen verzichtet ihr dann eben doch nicht. Somit ist klar, dass eine verlogene Politik betrieben wird, denn einschränken sollen sich immer nur die Anderen, aber selbst verzichtet man nicht auf Flugreisen etc.
Die Hausbesitzer sollen alle Gas- und Ölheizungen rausreissen, günstige Wohnungen zur Miete anbieten, aber selbst will die Mehrheit nicht mithelfen. Damit beweist man eben in arroganter Weise, dass man selbst grün wählt, aber sich nicht grün verhält.
Es musstw ja immer mehr und immer lauter werden. Im August bei warmen Wetter, stinkende, schweflige Luft über Stunden.
Ich begrüsse den Entscheid dass privates Geknalle untersagt wird.
Das halten von Hunden in Wohnungen muss endlich verboten werden. Das ist nicht artgerecht und schadet den Tieren viel mehr.
Die allermeisten Schreiberlinge hier sind schon voll dem linksextremen Mainstream hörig. Hoch peinlich. Diesen Linksextremenwiegt es um die Kontrolle der Bürger und nicht ums Feuerwerk. Die gleichen Abartigen die die Armee abschaffen wollen aber Waffen die Ukraine schicken. Und der Souverän sitzt deren Machtanspruch längst auf. Durch die Beherrschung der Medien durch die Linksextremen, kann der Bürger nicht mehr normal denken.
Wo kann man solchen Inhalt kopieren, das kann doch höchsten von Rechtsextremen kommen.
Einfach damitdie Linksextremen aus dem Schneider sind.
Das ganze private Geknalle ist sinnlos und rücksichtslos. Bestenfalls Wirtschaftsförderung für China, wo 90% des Zeugs herkommt. Privates Feuerwerk an Silvester ist zudem auch keine schweizer Tradition, sondern kommt aus dem grossen Kanton. Das hat nichts mit Schweizer Freiheit zu tun. Rücksicht auf die Mitmenschen ist die Basis einer Gesellschaft. Leider kommt diese in der heutigen, ultrahedonistischen und multikulturellen Gesellschaft oft zu kurz. Deshalb Ja zur Feuerwerksinitiative.
Oh doch. Die vermögenden holen sich dann einfach eine Sondergenehmigung und das Volk wird wie in Nordkorea klein gehalten. Mir geht die ballerei vor und nach den Feiertagen auch auf die Nüsse und trotzdem bin ich lieber für Freiheit als für Denunziantentum.
Bin öfters in Thailand. Da wird jedes Fest mit Feuerwek gefeiert. Und der Zustrom der Zuschauer ist absolut enorm. In Pattaya gibt es jährlich ein 2 tägiges Feuerweksfestival an dem mehrere Länder aus der ganzen Welt konkurrieren, wer das beste Feuerwerk veranstaltet. Und oft ist auch Deutschland einer der Teilnehmerstaaten. Unsere Bevölkerung ist abartig geworden und hörig dem linksextremen Machtanspruch. Nur darum geht es. Die Schweiz braucht einen Trump
Ja, solches Geknalle, nicht Feuerwerke, können das Hirn schon schädigen.
Dann bleibt doch einfach in Thailand, was hindert sie daran?
Es ist ein Segen für die Tiere und die Umwelt! Zudem gibt es ja den 1.August, das reicht vollkommen. Wie früher. Ich behaupte dass die grosse Mehrheit, sowie die stimmlosen unzähligen Tiere, zufrieden sind wenns nicht knallen muss.
Bin zu 100% für ein Verbot. Es bräuchte zudem drakonische Strafen (1000 Franken für Ersttäter, ab 10’000 Franken für Wiederholungstäter) bei Nichteinhalten.
Voll auf jeden Fall. Und auch Leute wie Sie sollten bei der Gelegenheit endlich bei hoher Strafe verboten werden.
Primitiv ist da nur Ihr Kommentar!
Die Verhältnismässigkeit gilt auch für Dinge, die man selber nicht mag. Dürfen Sie abstimmen und wählen? Weil Mündigkeit liest man aus Ihrem Kommentar keine heraus.
Dümmster Artikel zum Jahresende von Ganter. Niemand braucht diese elende Knallerei. An Tag danach müssen die Gemeindearbeiter den ganzen Dreck zusammenkehren, auf Kosten der Steuerzahler. Von den Notfällen in den Spitälern gar nicht erst zu reden.
Die Kosten der Gemeindemitarbeiter fallen übrigens mit oder ohne Böllerei ganzjährig an. Aus Gründen gibt’s die Gemeindemitarbeiter nämlich.
Aber stimmt schon; die unabwaschbaren FCZ-Tags an jeder zweiten Hauswand und die Red Bull-Dosen auf bequemer Verstauhöhe in jeder Grenzhecke, genauso wie die Pizzaschachteln aufwandbefreit gleich am Strassenrand gestapelt werten jedes Schweizer Kaff und jedes Agglo-Quartierchen absolut lärmfrei nur auf.
„…Meist gegen die Haltung der Exekutive: Diese verweist auf Vollzugsschwierigkeiten,…“
Dann könne wir alle Gesetze abschaffen.
Gruss an die überforderten Exekutiven.
Die Hündeler wollen allen andern das Feuerwerk und feiern verderben. Sie reden von Wildtieren etc. etc. mich würde freuen weniger Dreck und weniger Bisswunden.
Wer kennt die nicht, die sich rasant ausbreitenden Bisswunden…in meiner Gemeinde mit 12’000 Einwohner sind sicher 10’000 mehrfach gebissen worden. Die Spitäler quellen über mit Patienten die tagelang warten müssen da die gebissenen vor der Notaufnahme Schlange stehen.
Ich glaube es sind sogar mehr Gebissene, als die massenhaften Mengen an Toten die vor vier Jahren schon überall in den Strassengräben rumlagen.
Tigrillo meint aus Brüssel: der mehrfach Booster hilft auch gegen die wahnsinns-Pandemie der Bisswunden. Auf zur Gratisbratwurst!
Ihr Gebissenen!
@ Bisswunden: Machen sie sich nur lustig. Wenn sie mein Nachbarskind gesehen hätten mit dem verbissenen Gesicht hätten sie das vielleicht nicht mehr so lustig gefunden. Hoffe ich wenigstens.
So tragisch das ist im Einzelfall, es ist keineswegs eine sich ausbreitende Seuche von Hundebissen, wie Sie mit „weniger Bisswunden“ andeuten.
Nach Ihrer Logik müsste man Autos verbieten, da einzelne Idioten besoffen rumfahren und unschuldige Menschen verletzen und töten.
Das ist ähnlich mit den einzelnen unverantwortlichen Hundehaltern und Eltern die Kinder nicht zurückrufen wenn ihre Kinder auf fremde Hunde an der Leine zugehen lassen.
Warum redet man nur immer von Hunden? Alle anderen Tiere sind keine Lebewesen?
Jaja, „Eigenverantwortung“ – hört mir auf mit dieser Schimäre, die gibt es nicht.
Ich bin grundsätzlich auch gegen Verbote. Bei dem Geknalle hat es in den letzten Jahren aber Ausmasse angenommen, welche auf keine Kuhhaut mehr gehen. Da dem Wahnsinn mit allgemeiner Vernunft offenbar nicht mehr beizukommen ist, ist das Verbot leider nicht zu vermeiden.
Nichts Neues. Die Schweiz hat immer schon verboten, was Spass macht.
Hach, wie ich die guten alten Zeiten vermisse; damals spielten wir noch „Dynamitkegeln“ statt langweiliges Bowling: Dynamit war in jeder gut sortierten Apotheke frei erhältlich; in der Stube lag offen eine Schachtel Sprengkapseln. Die Alten waren hoch erfreut, schließlich nützen Sprengkentnisse der Landesverteidigung und in all den Jahren gab es nie einen Sprengunfall – Tempi passati!
Ich hoffe auf kriegsähnliche Zustände mit vielen Verletzten und Toten, so dass die Initiative zu 100 % angenommen wird im kommenden Jahr! Holland ist Vorbild!
Schrottartikel zum Jahresende, nicht mal eine KI kann so einen Müll zusammenschreiben, aber erklärt wieso der Herr Finanzinvestor für mass-voll kandidiert hat 2023.
Und Müll gibts am Neujahrstag unendlich, den die Gemeindemitarbeiter einsammeln müssen. Dazu noch die ganzen Brände, Verletzungen und Sachbeschädigungen durch Schrottböller. Feuerwerk ist schön, die Böller, Heuler und Knaller gehören verboten. Und wenn es demokratisch von der jeweiligen Gemeinde verboten wurde, wo ist dann das Problem? Basisdemokratisch abgesegnet, besser geht es gar nicht.
Feuerwerk=Deppen-Spektakel!
Das „Blopp“ beim Entkorken von mehreren Flaschen
ist für mich der schönste Knall. Und morgen habe
ich ein Feuerwerk in meiner Birne.
Prosit Neujahr !
Herr Gantner, Sie leben in einem Miniland, in dem Güselpolizisten vorabendlich deponierte Abfallsäcke durchwühlen; in dem Bahnpolizisten Online-Billets auf Sekundengenauigkeit überprüfen; in dem Parkplatzmarkierungen schikanös klein, Bussen dafür himmelhoch ausfallen. Ein Miniland, in dem der Auslandeinkauf inländisch unverfügbarer Güter mit Wertigkeiten weit unter 100, aber sicher ab 150 Franken sanktioniert wird; in dem die Staatsanwalten Strafen festlegen anstelle von Gerichten und nach Anhörungen; und, und, und. Im Ausland nennt man diese Form ganz unkompliziert einfach Polizeistaat.
Und die Resourcen werden immer endlicher …
Aus diesem Grund will ich in die EU. Dann ist endlich fertig mit dem Sonderfall Schweiz.
Böller sollen nur von kundigen und verantwortungsvollen Personen abgeschossen werden dürfen.
Was von all den besoffenen Lärmis, die mit Freiheit nicht umgehen können nicht behauptet werden kann.
Die Gesellschaft ist vor diesen zu schützen.
Zu viel gravierende Unfälle sind die letzten Jahre passiert.
Daher ist ein Verbot nötig, und zwar wegen diesen primitiven Lärmis.
Der Herr Finanzinvestor sollte sich un das Investieren von Finanzen kümmern (und nicht um Dinge von welchen er noch weniger versteht).
Die Schweizer sind alles Polizisten und Spitzel. Das war immer schon so.
Wieder Einer der die wahren Werte der Schweiz nicht kennt
Hier wird jeden Tag geballert, auch wenn die Gemeinde es für den 1.8. und 31.12. verboten hat.
363 Tage unternehmen die Gemeinde und die Kapo nichts. Heute werden sie wieder Bussen verteilen wie am letzten 1.8. ist zum kotzen.
Herr Gantner scheint ausreichend weit und hoch genug entfernt von solch profanen Aktivitäten wie Feuerwerk und Böllern zu loggieren.
Anders ist die ausdrückliche Ignoranz vor der Problematik in seiner Kolumne nicht erklärbar.
Raketen mit dumpfen Knall noch ok, aber nicht Batterie weise im Abschuss.
Böller am Boden, nein Danke oder bitte wieder zurück zum Stand der Feuerwerke vor 50zig Jahren.
Dann kann man mit Eigenverantwortung wohl noch einiges erreichen, auch verantwortliches Feuerwerk abzündeln.
Es braucht noch mehr Tierhalter in Städten, die ihre degenerierten, nervösen und verhätschelten Vierbeiner 365 Tage grundlos kläffen lassen. Von artgerechter Haltung im 2 Zimmer Appartment, Überfütterungs-Liebe und Auslauf in zubetonierten Agglomerationen ganz zu schweigen. Die links woke Community in der Presse und der Politik schützt sie mit Regeln und Verboten. „Wehrte den Anfängen“ wurde da längst übersehen. In der Natur trainieren Tiere bei Gewittern ihre Resilienz, in den Städten verhinderts die woke Politik.
Zitat:
Die Schweiz ist das Land der größten Freiheit und der meisten Verbotstafeln.
© Otto Baumgartner-Amstad (1924 – 2022), Schweizer Beamter, Korrespondent des Nidwaldner Volksblattes und Volksbühnenautor
So ist nun mal die Schweiz, trotzdem bleibt es im Rahmen des Zumutbaren.
Ruhe ist in der Schweiz Religion:
Keine Kuhglocken, kein Schiffshorn, kein Kirchenglockengeläute, etc..
Bin sehr angenehm überrascht, wie viele vernünftige Kommentare hier (!) geschrieben wurden. Die Initiative scheint auf gutem Weg.
Auch unsere Kampfbomber erschrecken die Menschen und Tiere…….
Ein Vergleich mit Kampfbomber? Schrecklich
Hahaha der ist gut. Die Tage lange Knallerei gibt es erst seit der Jugo Schwemme.
Feuerwerke,keine Böller sind etwas schönes.
Ja,das Tierwohl und was ist mit dem Geballer jede Woche an den Schiessständen? Tragen da die Tiere alle Ohrenstöpsel?
„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo er die Freiheit anderer einschränkt“. Das sinnlose Böllern und Knallen über mittlerweile drei Tage zum Jahreswechsel (meist von Angehörigen von Kulturen, die einen anderen Kalender verfolgen) ist absolut blödsinnig und zerstörerisch. Ein Verbot wär höchst liberal.
Als Pyro-Fän ist Knallerei für mich Sound of Freedom! Bedenkt die vielen Arbeitsplätze, die mit der Pyrotechnik einhergehen. Ich bin gegen ein Verbot. Besser wären weniger Migranten…
S
Aus meiner Kindheit kenne ich diese „Tradition“ jedenfalls nicht. Feuerwerk gab’s am 1. August. Feuerwerk.und vielleicht ein paar „Chirschikracher“, aber keine an einem Frontabschnitt erinnernden Dauerbeschuss.
Eigenverantwortung hat auch noch nie funktioniert, deshalb gibt’s Verkehrsregeln und Gurtenpflicht. Als Hundehalterin bin ich jedenfalls froh, wenn die unsinnige Knallerei hoffentlich bald ein Ende hat.
Bei uns im Engelwisquartier lassen es gewisseJugendliche und Schüler sch8n weit vorher knallen. Trotzt Verbot und Besuch in der Schule von der Jugendpolizei. Es ist völlig respektlos von diesen Schülern wie auch von deren Eltern.Keine Rücksicht und kein Respekt nur frechen Mund haben. Wenn ja Alle machtlos sind gegen solche Menschen und auch gegen Andere die keine Rücksicht nehmen,auf Tiere, Umwelt und Bewohner ist es gut wenn es ein radikales Feurwerksverbot gibt. Es hat nichtsmehr mit Tradition zu tun.
An Kopp
Es hat sich so zugetragen
Die Narbe des damals entfernten Chemo Ports juckt noch heute.
Aber Sie wissen es ja bestimmt besser Genie
Seit der Plandemie hat es unsere Regierung geschafft, unser Land, nebst der EU, zur La La Lachnummer zu machen )…
Silvester ist ein Müllfeiertag fürs RTL2-Proletariat und gehört abgeschafft. Ist einfach eine Datumszahl ohne weitere Bedeutung. Wohingegen der 1. August für Schweizer sehr viel Bedeutung hat. Für den Rest (Papierlischweizer und Konsorten) halt nicht.
Meiner Meinung nach kann man kicht das ganze Jahr über Klimapolitk, Plastikabfälle usw. diskutieren. Man sollte auch etwas da gegen tun oder verzichten.Es ist im Moment auch ziemlich trocken, was auch zur Gefahr beiträgt.Für viele ist es aber auch lästig, da sie spät von der Arbeit heim kommen oder sehr früh wieder aufstehen müssen. Es ist einfach immer zu laut.
Das selbe für die Tiere.
Die Rede ist von Kriegstraumata. Wieviele noch lebende Eidgenossen waren im Krieg? Auch wird vom Tierwohl gesorochen. Was ist mit den restlichen Tagen im Jahr, wo die Tiere leiden müssen um am Schluss auf dem Teller landen zu dürfen. Dann wird noch vom Recht auf absolute Ruhe geschrieben. Aber das ganze Jahr über wird man mit Musik oder sonst was zugedröhnt, egal wo man hingeht.
Die Kommentare zeigen gut, weshalb der Staat auch in der Schweiz wächst und wächst. Der Staat soll sich um alles kümmern (es könnte ja was passieren), erwartet wird eine Vollkaskoversicherung.
Auch ist die Schweiz halt alt geworden. Es gibt mehr Haushalte mit Hunden und Katzen als mit Kindern.
Das Recht in Ruhe gelassen zu werden sollte mit dem Liberalismus vereinbar sein.
Warum auch immer in der Schweiz alles dem Liberalismus untergeordnet werden soll. Die Schweiz ist liberal und nicht liberalistisch. Am selben Ort krank wie die Sozialisten, diese Liberalismus-Apologeten.
Man muss das Regeln. Das schafft auch sichere Stellen beim Staat mit Vaterschaftsurlaub
Sollen lieber mal die Autoposer aus dem Balkan bekämpfen die 24 Stunden die steuerzahlenden Bürger mit ihren knallenden und dröhnenden Rostkarossen terrorisieren. Aber das ist natürlich nicht so popuär. Hingegen ist ja die Demontage der eidgenössichen Kultur angesagt. Aber bei solchen schlaffen Exekutivorganen wundert das niemand.
Mit einem IQ und Wesens-Test zu Vermehrung, bräuchte es viel weniger Verbote.
Habibi, come to Dubai and forget Switzerland….
Sprechen Sie mal mit den Leuten auf den Notfallstationen der Spitäler. Die möchten vielleicht auch mal gerne zum Sylvester anstossen.
so ein unnötigen Artikel!
Denkt an die Tieren!
Mich belastet das Dauernde Kläffen der Hunde. Dieser unnötige Lärm sollte sofort verboten werden. Wo ist hier die Initiative?
Auch sollten Katzen nicht mehr in fremde Gärten koten dürfen. Wenn das nicht klappt, verbieten wir eben Katzen. Geht ja beim Feuerwerk auch und die meisten Katzen sind ja künstlich gezüchtet.
Wegen zwei Tagen im Jahr und am liebsten noch wegen dem Klima und den Tieren Feuerwerk zu verbieten ist unsinnig. Genau so gut könnte man das halten von Haustieren wegen diesen zwei Tagen verboten werden. Mit der ganzen Fleischfresserei der Hunde und Katzen hätte das Klima wesentlich mehr davon, als von einem Böller-Verbot.
Argumente weise wählen und nicht vorschnell mir Zeug verbieten wollen, sonst komme ich auch auf Ideen, was man dir verbieten kann.
Im deutschen TV gesehen: junge Leute, die sich im Shop mit Feuerwerksartikel für 200 bis 500 Euros eingedeckt haben! Scheint den Deutschen nicht so schlecht zu gehen… Dafür würde ich lieber fein Essen gehen.