Sie sind beide sehr klar dafür, dass die Nationalbank rasch den Mut aufbringt, vom starren Franken-Euro-Kurs Abschied zu nehmen. Wellershoff prognistizierte sogar, dass es bereits Ende 2014 so weit sein wird. (Ganze Sendung hier.)
„Werden sie nicht machen, dazu fehlt ihnen der Mut, sie müssten den Fehler eingestehen“ meinte Grübel.
Interessant das Ende der Sendung, als sich Grübel als „High Tech“-Enthusiast outete und meinte, er würde einem 20-jährigen raten, in die Elektronikindustrie zu gehen.
Wellershoffs Rat: „Banker mit Unternehmergeist – da gibt es so viele Banker und Beamte, da muss was drin sein im Strukturwandel.“
Völlig unter in der Diskussion ging Daniel Küng, CEO der ehemaligen Osec (neu s-ge), der ausser dem strikten Befürworten des starren Franken-Euro-Kurses keine Standpunkte einbrachte.
(Extrakt für Inside-Paradeplatz-Leser; Originalartikel mit Kommentar „Longterm-Investor“ und weitere Investmentsdetails, siehe Longterm-Investor.)
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