Die Privatbank Julius Bär senkt die Schamgrenze. Sie holt Bernard Kobler, der nach einem schweren Zank mit einer Ex-Prostitutierten tief gefallen war, ins oberste Kader.
Bär macht Kobler zum Chef der ganzen Innerschweiz und Mitglied der Schweizer Generaldirektion. Kobler erhält ein geschätztes Salär mit Bonus von einer Million.
Auf Koblers Comeback im Topkader einer renommierten Schweizer Bank hätte kaum jemand gewettet. Anfang 2014 musste der heute 57-Jährige nach einem einzigartigen Vorfall gehen.
Der erfolgreiche CEO der Luzerner Kantonalbank und nach aussen getreue Familienvater hatte eine Affäre mit einer Ex-Prostituierten in Zürich.
Als die Frau schwanger wurde, soll er sie nach deren Angaben mit Geld und Druck zur Abtreibung gedrängt haben. Sie widersetzte sich und gebar einen Jungen.
Wegen Unterhaltszahlungen kam es später zum Streit. Im Sommer 2013 reichte zunächst Kobler Strafanzeige gegen seine Ex-Mätresse ein, wegen „Drohung, Erpressung, Tätlichkeiten“.
Die Mutter von Koblers Sohn konterte mit einer Strafanzeige gegen den Spitzenbanker. Die Brasilianerin hatte kaum Unterstützung. Sie schmiss ihre Anzeige offenbar einfach in einen Briefkasten der Behörden.
Nichtsdestotrotz nahmen die Luzerner Ermittler die Vorwürfe gegen Kobler, der damals auch im Spitzengremium der Schweizer Bankiervereinigung sass, ernst. Sie eröffneten ein Strafverfahren.
Kurz vor Weihnachten 2013 wurde der Fall publik. In einer ersten Stellungnahme bezeichnete Kobler die Vorwürfe seiner Ex-Geliebten als „haltlos“.
Gegenüber den lokalen Medien gab sich der Banker, der zu den best bezahlten CEOs der Kantonalbanken gezählt hatte, nicht als Täter, sondern als Opfer einer Angreiferin, die kaum Grenzen kennen würde.
„Der Unterhalt des Kindes ist durch eine faire, behördlich genehmigte Unterhaltsvereinbarung geregelt“, hielt Kobler damals fest.
„Leider ist es aber seither ohne Unterbruch zu Streitigkeiten bezüglich der Auslegung der Vereinbarung, zusätzlicher Geldforderungen und Drohungen dieser Frau mir gegenüber gekommen.“
Ihm könne man nur etwas vorwerfen: sich „mit dieser Frau einzulassen“. Das sei „ein grosser Fehler“gewesen, den er „sehr bedaure“, meinte Kobler.
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Sein Gewissen sei rein, gab Kobler zu verstehen.
„Ich habe meine Familie frühzeitig informiert und wurde in der Folge von ihr stark unterstützt. Meine Frau und meine Familie stehen trotz meines Fehlers voll hinter mir.“
Ein sauberer Banker und Familienvater, der durch ein menschliches Versagen tief getroffen wird – durch eine schamlose und geldgierige Frau.
So die Version Koblers. Eine Zeitlang schien er damit durchzukommen. Die Luzerner Kantonalbank sprach von einer „Angelegenheit (…) privater Natur“.
Ziel war offensichtlich, den Sturm vorüberziehen zu lassen, damit Kobler als CEO weitermachen könnte.
Das wäre beinahe geglückt; wären da nicht die anderen Bankenchefs gewesen, insbesondere in der Innerschweiz und innerhalb des Kantonalbankenverbands.
Diese fanden Kobler zunehmend untragbar. Erst als der Druck übermächtig wurde, entschloss sich der Verwaltungsrat der Luzerner KB, den Stecker zu ziehen.
Aber nicht brutal. Kobler erhielt 480’000 Franken für ein weiteres Jahr: als externer Berater. Das entsprach seinem alten Fixgehalt, einzig der übliche Bonus in etwa der gleichen Höhe fiel ins Wasser.
Die hohe Entlöhnung zum Abschied hatte ein politisches Nachspiel. Die Regierung von Luzern stellte sich aber uneingeschränkt hinter Kobler und die Kantonalbank.
Schwamm drüber also im katholischen Lager. Kobler gründete eine Beratungsgesellschaft, die B. Kobler Consulting GmbH an seinem Wohnort im Steuerparadies Meggen.
Bevor sich Kobler als Unternehmer mit eigenem Geld beweisen musste, fand er nun Unterschlupf im reformierten, einst zwinglianischen Zürich und seiner führenden Privatbank.
Gemäss Mitteilung von heute morgen soll Kobler in der Zentralschweiz „das Geschäft in diesem für Julius Bär wichtigen Markt weiter ausbauen“.
Zu Koblers Privat-Vergangenheit äusserte sich die Privatbank nicht. Stattdessen lobte sie ihn über den grünen Klee.
„Wir freuen uns, dass wir mit Bernhard (sic) Kobler einen ausgewiesenen Banker mit fundierter Erfahrung für die Leitung der Zentralschweiz gewinnen konnten.“
„Er war in diesem Markt viele Jahre sehr erfolgreich tätig und verfügt dort über ein umfangreiches Netzwerk.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ich kenn den mann nicht, ich kenn die geschichte nicht. ich kenne aber sehr wohl einige geschichten, die so oder sehr ähnlich gelaufen sind.
was mich schockiert: die ach so sauberen moralapostel hier im forum, die denken, ein urteil fällen zu können, nur weil lh (ohne verifizierte details zur geschichte) hier ein bisschen schlamm und dreck verspritzt.
ich bin absolut sicher, dass es genau diese zeitgenossen auf dem hohem pferd sind, die mann in den einschlägigen clubs wohl mit namen kennt. aber hauptsache, mit dem finger auf andere zeigen – und dabei vergessen, das mind. drei finger auf einem selbst gerichtet sind.
wahrlich schwach, herr hässig! -
Gab es da nicht diesen Ex-CEO der CS Group, der hatte seine Brasilianische Geliebte noch mit dem Firmen-Jet einfliegen lassen. Ja damals – da hatten sie noch Stil diese Banker. Heute sind dass nur noch Kleinkrämer und Erbsenzähler.
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Anmerkung:
1) War zwischen Herr Kobler und der Dame ein Liebesverhältnis und kein Prostitutionsverhältnis
2) Sprach der Verwaltungsrat Herrn Kobler sein Vertrauen aus
3) Ist Kobler freiwillig gegangen, um „der Bank nicht zu schaden“.Aber danke für die gute Recherchearbeit. Jemanden als „Prostituierten-Banker“ hinzustellen grenzt übrigens schon an Rufmord.
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1) Ja, natürlich – im Puff hat er seine grosse Liebe kennengelernt. Hach, fast wie bei Pretty Women – mit Kobler als Richard Gere. Ob ihm auch alle Herzen zufliegen?
2) So geht das bis zum bitteren Ende. Blatter wurde sogar wiedergewählt
3) Kobler hat der Bank bereits geschadet
Der Rufmord macht nicht Hr. Hässig. Das hat der Kobler ganz selbst erledigt… -
@freddy
Seht schlechter Vergleich. Auch schon nur aufgrund der Tatsache, dass die meisten (nicht-westlichen) Länder Blatter als Präsident haben wollten – da er im Gegenzug in ihren Ländern Entwicklungsarbeit leistet. Ich wüsste nicht was da einem Verwaltungsrat ähnlich ist. -
Danke, Herr Matthias C.! 🙂
Ich denke, manchen Menschen ist es zu langweilig und das Gehirn setzt völlig aus.
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Wie viele Prostituierte dieser Herr Besucht hat oder mit wie vielen er Kinder hat, spielt keine Rolle und ist grundsätzlich seine Privatsache. Stossend wird es nur, wenn man den Obermoralisten spielt und es von Untergebenen einverlangt. Wie heisst es doch so schön, „Wasser predigen und Wein saufen“.
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Doch, es spielt eine Rolle; die Ausübung einer GL-Funktion ist in der Schweiz aufsichtsrechtlich an erhöhte Anforderungen gebunden („fit & proper“). Bitte beachten Sie die gesetzlichen Grundlagen. Märssi denn, gell.
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Was bitte schön ist an einem offenen Sexualleben, Beziehung zu ner Prostituierten oder auch einfach gelegentliche Treffen mit solchen nicht „fit und proper“?
Sorry aber SIE leben doch in einer völlig falschen Welt. Eine Person in der GL muss einen sauberen Leumund/Strafregisterauszug und keine Betreibungen etc haben. Aber mit wem er privat „Verkehr“ hat, hat absolut nichts mit seiner Qualität als Business-Mensch zu tun.
Traurig dass Leute wie SIE dies mehr gewichten/werten als die wirklich guten Dinge.
PS: Ich würde wohl auch auf Rufmord tendieren und eine Anzeige schalten!
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Rocco: Also dass Er gerade an der Sozialhilfe vorbei schrammte glaube ich nicht und auch Krankenkassenbeiträge dürften keine geflossen sein. Ob er ansonsten auf s RAV will ? Sich mit ganz vielen fragen stellen lassen! Und dies ist ja auch für so einen feinen Herrn auf max 8000.- pro Monat begrenzt. Der hat doch die Zeit sicher selber überbrücken können oder hat von der LUKB noch so einiges mitgenommen. Was mich wundert dass so einer eine solche Position bekommt. Als Kunde würde ich mich weigern.
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Herr Kobler hat sich offenbar, trotz sicherlich auch vergnüglicher Stunden, mit der falschen Frau eingelassen und muss den „Weg nach Canossa gehen“ – jedoch nicht bei den Wutschreibern oder den Medien sondern bei seiner Familie und ev dem Staatsanwalt.
Ich stelle vermehrt fest, dass wenn eine Strafuntersuchung durchgeführt wird, das Publikum die Verurteilung schon vor dem Richterspruch vorwegnimmt, mit oft brutalen Folgen für den Betreffenden.
So mein Vorschlag: Alle, die ohne eine richterliche Verurteilung Betroffene die Möglichkeit verwehren, Wertschöpfung zu betreiben, sollen doch die Alternativkosten, wie Arbeitslosenunterstützung, Krankenkasse, etc persönlich finanzieren. Sozusagen ein Schmerzensgeld für die Wutschreibeopfer….. -
Also nun mal alle Moralapostel schön die Luft anhalten und wieder in der Realität ankommen. Was habe ich in den letzten 28 Jahren doch schon so viele Masken fallen gesehen! Nicht nur auf den Weihnachtsfeiern, wo so manch spröder Haupt-Abteilungsleiter sich nach ein paar Gläser Wein traut bei der Hübschen aus der Buchhaltung gross aufzutrumpfen und der am anderen Tag nicht mehr weiss wie er aus der Sache rauskommt. Auch das Management auf Geschätsreise ist einem Abenteur nicht abgeneigt, und das auf allen erdenklichen Arten….Das Tier im Manne ist nun mal nicht so einfach zu bändigen!
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Oje, was ist nun jetzt dran? Nichts. Der Bänkler hat halt bei seiner Mätresse den falschen Abgang gemacht- und seine Frau hat ihm dann den Rest gegeben denn, damit schraubte sie ihre Ansprüche nochmals einen gewaltigen Tritt höher….. Anders war es ja nicht zu erwarten.
Objektiv betrachtet ist die Benennung Kobler’s am langen Ende des Tages egal denn, es sind ganz genau dann solche die die Oberen schützen wenn’s denn mal zur Sache geht. Im Grunde genommen, eine „kluge Strategie“ des Bär Zampano- hat er nun doch schon deren drei um sich.
Ach wie ist das denn in der CS, da wird ja auch eine von ganz zu Oberst „gefördert und gesponsert“, wie war schon wieder ihr Filmfestival Name? Ist mir zurzeit merkwürdigerweise ganz entglitten!
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Und so viel zum Journalist Lukas Hässig. Da werden Sachen interpretiert, erfunden und beigeschmückt. Kleine Korrektur: Bernard Kobler musste nicht gehen bei der LUKB, er ist FREIWILLIG GEGANGEN, nachdem ihm der Vorstand den Rücken gestärkt hat. Das zeigt wieder mal, dass die Berichte von Herrn Hässig nicht mehr sind, als ein warmes Lüftchen!
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@Müller Peter: Erzählen Sie doch keinen solchen Seich. Hr. Kobler war offensichtlich untragbar für das Amt. Vielleicht hätte er sich noch 3 Monate halten können, aber beim kleinsten Fehler (und die macht man immer) wäre er Hackfleisch gewesen.
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Es geht nicht, dass die Julius Bär jemanden einstellt, gegen den irgendein Strafverfahren läuft. Solche Leute haben in der Vergangenheit gelogen und betrogen und sollen nun im Geschäft die Bär-Werte „Empathie, Integrität und Partnerschaft verkörpern??
Julius Bär nimmt entweder ihre eigenen Werte nicht ernst oder es ist ihnen völlig egal wie Kunden das sehen – Hauptsache Herr Kobler lügt Kunden an und bringt sie zur Bank. Denn lügen kann er bestimmt!
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welcher Bär Werte? Die wurden doch schon lange entsorgt. Und zudem ist nicht relevant, was Herr Kobler als Privatmann angestellt hat.
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Mich interessiert ehrlich gesagt nicht was Sie in Ihrer Freizeit machen und richte nicht über Sie. Aber ich weiss nicht wann ich das letzte Mal ein solch schäbiger Artikel gelesen habe.
Und noch nebenbei… er flog nicht raus, er ist von sich aus gegangen. Die Mitarbeiter haben Herrn Kobler sehr geschätzt. Menschen machen Fehler.
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Bravo, endlich jemand der das Hirn gebraucht, nicht wie der Herr Hässig
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Das mag zu einer „hot Story“ taugen hat aber in der Tat nichts mit beruflichen Qualifikationen zu tun.
Natürlich gehören Integrität und Seriosität zu einer (Führungs)Position, aber meine Herren, seien Sie doch mal ehrlich. Der Schweizer Mann tut vieles und besonders vieles incognito, einfach weil die Scheidungen hier den Ruin für einen Mann bedeuten. Fremd gehen die meisten. Sie scheinen nur cleverer zu sein als die hier beschriebene Person. Next-
… Ja und die Frauen auch. Der Unterschied ist nur, dass sie nicht dazu stehen müssen und sich dann flugs als Opfer zu positionieren suchen. Siehe Frau Spiess-Hegglin.
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Wenn ich denke, wieviele geistige bzw. gesinnungsmässige „Nutten“ bei der JB arbeiten, dann denke ich, er ist am richtigen Ort angekommen.
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Das ist in der Tat eine doofe Aktion von Boris. Was ist da los ?
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In der Tat gewohnt inhaltleeres und doofes Geschreibe von Kadaver…. was da bei ihm los ist wissen wir!
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Ist bis zur Überschrift gar nicht aufgefallen das die Bär nobel ist;-).
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Ja, ja und in China ist ein Sack Reis umgefallen..
Viel Lärm um nichts! -
Der Punkt ist doch nicht, dass der besagte Herr eine Prostituierte frequentierte, sondern dass er öffentlich von einer „Liebesbeziehung“ sprach, gleichzeitig aber seine „Geliebte“ unter Druck setzte, das ungeborene Kind abzutreiben. Verlogener gehts wohl kaum. Doch bei Julius Baer zählen anscheinend Werte wie die persönliche Integrität oder eine intakte Reputation wenig. Das macht die Bank auch so unglaublich sympathisch. Gut möglich darum, dass der neue Generaldirektor manchen schönen Deal aus dem katholischen Hinterland reinbringen wird.
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Voll einverstanden… stimmt allerdings nicht nur für Julius Bär, der Name kann beliebig durch UBS, CS, Vontobel etc. etc. ersetzt werden.
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Ein klassischer Repräsentant unserer dekadenten „gehobenen“ Gesellschaft halt – wir leben ja nicht auf dem Mond, nicht? Wenn dann das eigene Weibchen auch noch mitspielt umso besser – also so what…?
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Private Banking hat viel mit Vertrauen zu tun. Wie soll ich als Kunde der Bank Bär oder als pot. Kunde dieser Bank zu einem Exponenten mit dieser Vergangenheit Vertrauen haben. Hat er doch bewiesen, dass er kein Vertrauen verdient. Er hat seine Frau und seine Kinder betrogen und angelogen. Im Beruf hat er seine Untergebenen betrogen und angelogen, gab den Saubermann vor. Braucht die Bank Bär einen solches „Aushängeschild“, ist diese Vergangenheit mit den Werten dieser Bank vereinbar. Es scheint so zu sein.
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Also ich würde mein Geld lieber einem Lebemann mit Hirn anvertrauen als einem frustrierten Pantoffelhelden. Warum? Weil die frustrierten früher oder später durchbrennen, entweder mit Ihrem Geld oder mit einer 20 Jährigen plus Ihrem Geld…
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Das Privatleben geht niemanden etwas an und hat mit der beruflichen Qualifikation nichts zu tun! Basta!
Oder sollen wir mal drüber diskutieren was für versaute Spiele in den Bettern der sich hier aufspielenden Moralapostel abgehen? Dacht ich s mir doch! -
Er mag ja wohl ein „Charakterlump“ sein, da er ein Kind auf die Welt stellt und die Verantwortung dafür nicht tragen will, was dies aber mit seinen professionellen Qualitäten oder mit seiner beruflichen Tätigkeit zu tun haben soll ist aeusserst fraglich.
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Also wenn ich es richtig verstehe, hat der Typ keinen Job verdient weil er eine Prostituierte schwängerte ? Sorry Leute, aber wer mit wem, wo und wie, Not your circus not your monkeys und wie die meisten ja selber wissen, ist die Finanzbranche eh nur ein grosses Bett. Schon mal die Rate von Kukuskinder in der Schweiz gelesen? Na da werd Ihr staunen!
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Besonders lustig war ja, dass sich der feine Herr immer als der grosse Moralapostel aufgespielt hat. Wenn man ihm zugehört hat wie er von seinem harmonischen Familienleben und seiner persönlichen Integrität schwadroniert hat habe ich jeweils schier Brechreiz gekriegt…
Klar, warum Collardi ihn aufnimmt. Der hält das Maul, ist froh, dass er einen Posten hat und sägt sicher nicht am Stuhl seines Wohltäters… -
Jeder hat eine 2te Chance verdient. Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein!!!
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2te Chance ok, aber nicht in der Generaldirektion. Dann soll er ganz unten anfangen und zuerst mal zeigen, dass er geleutert ist.
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Vielleicht bringt ja Kobler den ganzen Wealth-fähigen Ertrag aus dem Rotlicht- und sonstigen Schummerig-Milieu rund um den Vierwaldstättersee.
Uns fällt auf, dass Boris C. immer wieder Leute einstellt die ihm auf Grund derer Vergangenheit kein Bein stellen können oder wollen. Das haben jugendliche Chefs aber generell an sich, ist so eine gewisse Kombination aus Misstrauen und eigener Unsicherheit. -
Na ja, ich kenne einige Prostituierte und Madames welche auch bei JB Ihre Dienste geboten haben.
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Grusig. Sex first, dann das Denken. Ein solcher typus Mensch führte jahrelang ein sexualgetriebenes Doppelleben, im privaten als auch im Beruf. Verantwortungsbewusstsein? Fehlanzeige. Meinen, mit Einfluss in der Zentralschweiz könne er auf seine Art einen Menschen beinflussen/manipulieren; erneut zeigt er seinen Charakter: Missbrauch seiner gesellschaftlichen Stellung. Einem solchen Menschen vertrauen? Unverständlich, das Verhalten seiner Frau/Familie. Offensichtlich ist er der grosse Geldgeber, Frau gewöhnt sich an den Luxus. Mal schauen, wie lange er bei der Bär Bank ist. Ich sage, kein Jahr. Die Fifa wäre da schon eher passend und im Sinne des Herrn B. K. aus M.
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Bravo Julius Bär, die Bank wird je länger je schlimmer. Es gibt unzählige Banker mit einem ähnlichen Netzwerk, die bedeutend weniger verdienen müssen um den gleichen Job zu machen.
Es macht langsam den Anschein, dass sich Herr Collardi immer mehr Leute mit einer zwielichtigen Vergangenheit, sprich Langfritz und jetzt Kobler um sich schart, damit diese ihm auch die Stange halten können, falls etwas schief geht.
Ein bischen System wie die Herren am Zürichberg, die seit letztem Mittwoch vermehrt in der Presse stehen.
Schade für die einst so stolze Julius Bär, diese Anstellung bewirkt nur Kopfschütteln und Unverständlichkeit.
Es zeigt einmal mehr, je mehr Dreck am Stecken um so einfacher ist es einen Job zu finden…..
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nichts als dümmliche Moralapostelei. Verdienen tut er trotzdem zu viel, sonst würde ihn nicht der Hafer stechen
ich kenn den mann nicht, ich kenn die geschichte nicht. ich kenne aber sehr wohl einige geschichten, die so oder…
nichts als dümmliche Moralapostelei. Verdienen tut er trotzdem zu viel, sonst würde ihn nicht der Hafer stechen
Bravo Julius Bär, die Bank wird je länger je schlimmer. Es gibt unzählige Banker mit einem ähnlichen Netzwerk, die bedeutend…