Während rund um die Schweiz Europas Südvölker verarmen, Frankreich seine wirtschaftliche Substanz verliert und von Grossbritannien über Deutschland bis nach Osteuropa die Grenzen gegen Flüchtlinge aus Afrika und Asien geschlossen werden, haben zwei Drittel der Schweizer Stimmbürger an diesem Wochenende ein Zeichen der Vernunft gesetzt.
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Als innenpolitisch meinungsstarkes Volk votierten sie gegen eine SVP-Initiative, die 25% der Bewohner des Landes unter Druck setzen würde, und sprachen sich für einen neuen Gotthardtunnel aus, der ab 2025 Europas Norden besser noch als bisher mit dem Süden verbinden soll.
Die Weisheit der Stimmbürger, der basisdemokratische Sonderfall Schweiz, hat eine glänzende Bestätigung erfahren, und dies in einer Zeit, wo die Führung des Landes, der Bundesrat, seine Schwäche kaum verbergen kann.
Auch die politisch den Ton angebenden Parteien haben das jüngste Abstimmungswochenende nur deshalb gut überlebt, weil sich der SVP-Anti-Ausländer-Initiative erstmals in der Schweizer Geschichte eine bunte Koalition junger, kreativer und gebildeter Menschen entgegen stellte, gewissermassen die Schweiz der Zukunft gegen die Schweiz der Vergangenheit. Für den neuen Gotthard-Tunnel stimmte eine Mehrheit jener, die den freien Verkehr höher einschätzen als Staus im ganzen Land.
Während die Aargauerin Doris Leuthard erstmals in ihrer Bundesratskarriere mit der Tunnelvorlage einen wesentlichen Erfolg feiern durfte, ganz wie vor ihr der Berner Dölf Ogi, schneidet der amtierende Bundesrat eher schwach ab. Wirtschaftsminister und Bundespräsident Johann Schneider-Ammann steht einem Staat vor, dessen Wirtschaft weitgehend stagniert. Wenn er 250’000 neue Arbeitsplätze für Schweizer bejubelt, dann sind es mehrheitlich solche, die in staatlichen oder staatsnahen Organisationen geschaffen wurden.
Die Privatwirtschaft wächst nicht, ganz besonders die KMU- und Gewerbebetriebe. Schneider-Ammann hat kein Rezept für unsere Volkswirtschaft, die dem Bürger bei oft stagnierenden oder sogar sinkenden Einkommen Wohlstand generieren soll. Seine stammelnde und meist wenig konkrete Ausdrucksweise ist die akustische Konsequenz solchen Versagens.
Doris Leuthard, die souveränste Projektmanagerin im Bundesrat, hat die Schweiz in eine Energiekrise hineingesteuert, die den Normalbürger teuer zu stehen kommt. Noch lange über ihre Amtszeit hinaus werden wir, ohne Aussicht auf Besserung, daran zu tragen haben.
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Im Luftverkehr liefert sie in Genf, Basel und Zürich eine knappe Million Bürger zunehmendem Lärm durch ausländische Fluggesellschaften aus. Als Medienministerin begünstigt sie den Swisscom-, Ringier- und SRG-Deal im Werbebereich und schwächt damit andere Schweizer Verleger aus der Privatwirtschaft. Eine Bilanz gegen das Volk.
Ueli Maurer, der als Militär- und Sportminister nichts erreicht hat, soll nun als Finanzminister den Finanzplatz Schweiz retten, was Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf versäumt hat. Mehr „jolly jumper“ als Stratege, ist er ohne Chefbeamte handlungsunfähig.
Sein VBS-Nachfolger Guy Parmelin, ein welscher Winzer und „Hans im Glück“, muss den Duro-Bestellungsskandal unter Kontrolle bringen und den Gripen verhindern, weil die Schweiz nur ein neues Kampfflugzeug braucht, das NATO-konform einsetzbar ist.
Aussenminister Didier Burkhalter, der in Europa und an der EU bisher kläglich gescheitert ist, sieht sich ohnehin schon als weltreisender neuer UNO-Generalsekretär. Echte aussenpolitische Erfolge für die Schweiz sind ihm und seinem Team ebenso verweigert geblieben wie seinen Vorgängern, denken wir nur an die unselige Micheline Calmy-Rey mit ihren koreanischen, chinesischen und iranischen Abenteuern.
Bleibt Simonetta Sommaruga, der zunehmend hilflos-weltfremd wirkenden Justizministerin. Als Zuständige der in unser Land dringenden Wirtschaftsflüchtlinge hatte sie bisher nur Glück, dass von der Masse die wenigsten in die Schweiz wollten. Ohne Hilfe der Armee an den Schweizer Grenzen wird sie den kommenden Sommer nicht überstehen.
Alain Berset, Innen- und Sozialminister, geht bei derlei Überlegungen meist vergessen, haben seine Sozialpakete doch wenig Zukunft. Er ist ebenfalls ohne erkennbares Rezept, wie der kommenden Altersarmut vieler Herr zu werden ist.
Der Bundesrat, ein Schiff ohne Steuermann? Die Parteien im Zustand einer von Ungewissheit getragenen personellen Erneuerung, dazu die Medien als hungrige Wölfe, die neben der Herde von Spitzenpolitikern herlaufen, um die Schwächsten oder nur Unglücklichsten zu reissen – sie alle leben von einem Schweizer Volk, dem Vernunft und Tatkraft eigen sind. Das ist der neue Schweizer Sonderfall in Europa.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Herr Meyer
Ich bin start up Unternehmer im Media-Bereich und darf auf ein erfolgreiches start up zurückblicken. Ich beschäftige heute 47 Mitarbeiter. Zu Jammern gibt es nichts.
Darf ich Ihnen einen Rat geben?
Ich möchte Sie ermuntern, sich ebenfalls unternehmerisch zu betätigen. Nehmen Sie diese Herausforderung an.
Dann kommen Ihre wohlgemeinten Ratschläge glaubwürdiger rüber.Viel Erfolge und freundliche Grüsse
M.B. -
Nur Wirtschaftsflüchtlinge Herr Stöhlker?
„Ohne Hilfe der Armee an den Schweizer Grenzen wird sie den kommenden Sommer nicht überstehen.“
Mir wäre es lieber wenn ihre eigene Zeit zum schreiben ablaufen würde, obwohl mir Frau Sommaruga auch auf den Geist geht -allerdings wegen etwas Anderem als dieser etwas hilflosen Organisation den Flüchtlingen gegenüber (was nicht alleine ihre Schuld ist).
PS: Von der Fachkenntnis von Frau Eveline W. Schlumpf können sie leider wie der ex -Möchtegerne Kanada -Auswanderer Ueli Maurer aber nur träumen.
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Stöhlker weiss, kann, macht alles besser. Stimmt. Sich selbst profilieren. Darin ist er kein Sonderfall.
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Gestern hat es vielerorts in der Schweiz geschneit…
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Mal wieder viel zu emotional. Ist nicht wirklich gut, den Bundesrat so zu attackieren.Das Jahr 2015 war mit Abstand das schwierigste Jahr, das ich in 6 Lebensjahrzehnten erlebt habe. Angesichts dessen und der problematischen Möglichkeiten einer zunehmend ökonomiefinanzierten und -gesteuerten Demokratie, die ja das eigentliche Dilemma des gesamten Westens darstellt, ist die Bilanz nicht schlecht – bisher.
Ich meine, die Ideen der Freiheit und menschenrechtliche Idealvorstellungen, der Humanität, die die Schweiz auszeichneten und auszeichnen, werden zunehmend in die Zange genommen von der Realität der Wirtschaft, von Finanzierungsfragen und transnationalen Konzernen. Wenn dann noch eine Jahrhundertflüchtlingswelle dazukommt, deren Ende nicht abzusehen ist, nicht nur auf dem Balkan sondern auch in ganz Südeuropa, wird vieles in Frage gestellt. Das Leben ist für den grössten Teil der Menschen wieder unsicherer geworden. Eines ist jedoch sicher: die „guten alten Zeiten“ kommen nicht wieder. Die Welt ändert sich rapide, und wir müssen uns alle den Aufgaben stellen.
Der neue Gripen wird jedoch wenig dazu beitragen, das ist nur ein teures Spielzeug. In dieser Hinsicht braucht es neue Ideen und Konzepte. -
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Meines Erachtens ist der Bundesrat oder die ganze von Konzernlobyys gesteuerte Regierung selber schuld. Man wollte Souveränität abgeben, um in die EU zu kommen. Respektive man hatte Verträge unterschrieben, die praktisch eine Mitgliedschaft bedeuten, aber ohne mitzureden. Ich hätte so eine s…. nie unterzeichnet.
Was die Wirtschaft anbelangt, hat auch hier das Ausland über Währungen die Fäden in der Hand. Zudem ist der Markt gesätigt und neue Märkte sind gerade in weiter Ferne. Zwar soll die Roboterisierung kommen, aber durch die vielen Arbeitslosen (ca. 60-95%) wird weder die Wirtschaft vorankommen, geschweige den Wachstum produziert wenn die Produkte niemand mehr kauft, sondern der entgültige Untergang eingeleutet.
Ich bin schon lange für einen Geldsystemwechsel (Silvio Gesell o. ähnliches), und eine Austritt aus der UNO, IWF, Weltgesundheitsorganisation, sämtlichen EU Verträgen usw., damit würde man sich ziemlich viel Souveränität zurückholen.
Mit einem Zinslosen Geldsystem, mit Geldschöpfung durch die Nationalbank. Ohne Zins und Zinseszins wären Schweizer Produkte ca. 30-70 Prozent billiger und wir könnten mit Niedriglohn Staaten mit Top-Produkten konkurrieren, dann wären Zölle in die EU locker verschmerzbar. -
Was alle Bundesräte meiner Meinung nach auszeichnet:
Experten im Sanduhren drehen, und dadurch schon ziemlich ausgelastet.
Alternativlose Lösungen aufzeigen, welche sich als irgendwelche neuen finanziellen Abgaben entpuppen . -
Wenn ich all diese Kommentare gegen Herrn Stöhlker lese, frage ich mich schon, wo diese Leute leben und ob sie überhaupt mitbekommen, was in Wirklichkeit abläuft. Die „Beschreibung“ (hart gesagt die Qualifikation) der sieben BR ist noch sehr beschönigt, sie dürfte, nein müsste viel härter ausfallen. Keine und keiner der sieben wäre m.E. imstande, eine mittlere oder grössere Unternehmung erfolgreich zu führen. Denn dazu bräuchte es Durchsetzungsvermögen, Standfestigkeit und Verhandlungsgeschick, was bei allen sieben nicht gross vorhanden ist, wenn man die jeweiligen Resultate ansieht.
Es wäre wünschenswert und zu hoffen, dass es mehr „Stöhlkers“ gäbe, dann könnte man vielleicht noch hoffen!-
Um eine gössere Unternehmung zu führen braucht es Durchsetzungsvermögen, Standfestigkeit und Verhandlungsgeschick. Beschönigende (= die üblichen verlogenen) Worte aus irgendeiner Managerschule. Was braucht es um Kosten zu senken? Entlassungen und Outsourcing in die Billiglohnländer, mit inoffiziell einkalkuliertem Qualitätsverlust bei grosszügigen Boni in eigener Sache. Etwas anderes fällt diesen Top-Managern nie ein.
Das Durchsetzungsvermögen und die Standfestigkeit überlässt das Management (GL und VR) McKinsey, die sich für diese Perversion (Job-Abbau trotz Milliardengewinnen ist Charaktersache und sollte meiner Meinung nach verboten werden) dafür ebenfalls sehr grosszügig Entlohnen lassen, so dass der Spareffekt verpufft. Ich nenne das eher Feige.
Immer mehr CEO’s resp. GL’s sind McKinsey Leute die auch gleich ihre McKinsey Leute mitbringen, obwohl das Haus mit McKinsey schon längst gefüllt ist. Das nenne ich effektiv. Die CS und Zurich Insurance sind die Paradebeispiele einer Endloskette.
Verhandeln tut man mit Capgemini, die diesbezüglich zu einem Pauschalbetrag alles erledigen. Ist wie Einkaufen bei der Migros. Was soll daran geschickt sein?
Dafür kassiert ein CEO eines multinationalen Konzerns bis zu 20x mehr als ein Bundesrat und wird auf der Strasse kaum erkannt, weil er nicht jeden Tag in den Schlagzeilen ist. Rumärgern mit anderen Meinungen muss er sich auch nicht, weil es in einer Unternehmung nur eine Richtung (= eine Meinung) geben kann. Was ich verstehe.
Sich Tag für Tag mit anderen Meinungen oder Populisten aufreiben müssen, geschweige denn mit 8 Millionen Kritikern, dass ist eine ganz andere Sache.
Manager kennen nur Statistiken, Bundesräte die Menschen. Als Bundesrat würde jeder CEO einer Bank oder Versicherung scheitern, dass ist meine Meinung.
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Wir haben zwei kritische Besetzungen, die vor allem durch Parteikalkül zustande gekommen sind:
Ueli Maurer wäre für das Departement Sommaruga die geeignetere Person gewesen. Im Finanzdepartement wirkt er nicht zu Hause. Es fehlt an Leidenschaft.
Der neue Verteidigungsminister ist ja ein „gmögiger“. Ich habe den Eindruck es wäre ihm wohler als Präsident der Schweizer Winzervereinigung als sich mit technischen Evaluationen über ein hochkomplexes Flugzeug und strategischen Führungsfragen herum zu schlagen. Auch da vermisse ich die Leidenschaft.
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spielt keinen Rolex, Ueli muss noch ein Jahr abhocken, dann darf er freiwillig zurück in die Bundesratsrente abtreten um seinen platz mit einem fähigen SVP Follower neu zu besetzten. Toni Brunner ist schon in den Startlöchern.
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Einerseits trifft Herr Stöhlker hier den Nagel auf den Kopf. Wenn ich andererseits beispielsweise auf die USA mit Donald Trump schaue, empfinde ich so etwas wie billigen Trost.
Sind nicht vielmehr die westlichen Demokratien als Folge der sinkenden Bedeutung des Westens in eine fundamentale Krise geraten? -
Also so einen schlechten Artikel habe ich in Ihrer Publikation noch nie gelesen. Den Bundesrat als unfähig ab zu klatschen nur weil er politisch nicht auf Ihrer Linie tanzt finde ich äusserst unfair. Obwohl Kritik durchaus angebracht ist möchte ich an den zerstrittenen Bundesrat erinnern, wie er sich darstellte, als noch Blocher mit dabei war. Heute geniesst der Bundesrat im Vergleich zu früher in der Bevölkerung sehr viel Vertrauen.
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Kann nicht sein, dass Sie das glauben, was Sie da schreiben?
Eine gröbere Fehleinschätzung habe ich noch kaum gelesen. -
Danke für ihr Statement. Herr Stöhlker steht auf dem gleichen Niveau wie die McKinsey-Truppe. Er würde schon an der ersten Sitzung einer Parlamentskommission untergehen.
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Zuerst putzt Herr Stöhlker die Bundesräte allesamt als unfähig herunter und dann schreibt er von den Medien als hungrige Wölfe, welche die schwächsten Spitzenpolitiker reissen – vielleicht sollte er seine Texte vor der Veröffentlichung i.S. Vieraugenprinzip noch von seiner Sekretärin gegenlesen lassen, um solche Logiklöcher zu vermeiden..
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Herr Stöhlker
Wir wissen alle, dass Sie sich in die von Ihnen so beschimpfte Schweiz reingeschmuggelt haben. Warum wohl, warum? -
Wenn jemand für sich in Anspruch nimmt, Berater für Öffentlichkeitsarbeit zu sein, dann dürfte man mehr erwarten. Herbe Kritik kann zum Denken anregen. Ein Rundum-Verriss dieses Ausmasses aber verlangt nach Vorschlägen, nach Lösungen (eigentlicher Sinn der Berater). Dieser Artikel dürfte von der Redaktion nicht veröffentlicht werden, da er destruktiv ist und höchstens von intellektueller Leere zeugt. Also bitte löschen.
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So einen disqualifizierenden Kommentar kann nur jemand schreiben, der letzten Sonntag die DSI abgelehnt, und dadurch seine Nähe zu Kriminellen bewiesen hat. Jemand, der andere Meinungen nicht akzeptiert.
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@Banker a.D.: auf nur vier Zeilen dermassen viel Stuss von sich geben zu können ist schon bemerkenswert… dass Sie a.D. sind ist definitiv gut so!
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@denker i.D.: sowohl chris wie auch banker a.d. haben Ihnen gegenüber wenigstens eine meinung und äussern diese. dass Sie (aufgrund Ihres posts ebenfalls dsi-gegner und damit fdp oder links davon) sich nicht festlegen wollen und lieber beleidigen und verhöhnen, passt ins bild der abstimmungs-sieger, die mit ihrem saubannerzug vom helvetiaplatz ausgehend bewiesen, wie erwachsen, besonnen, tolerant und reif für die demokratie sie wirklich sind!
um das thema des beitrags aufzunehmen am beispiel unserer klavier-lehrerin: ihre solidarität mit mama merkel im norden mag mit weiblicher empathie teilweise zu erklären sein. die tatsache, dass die „wir schaffen das“-kultur zwei drittel der weltbevölkerung dazu auffordert, sich gen europa zu bewegen, sollte aber zu etwas mehr realismus führen. auch wenn man/frau dann noch immer nicht in der lage sein sollte, die sozialen spannung vorherzusehen, muss einem klar sein, dass weder die sbb all die qualifizierten zuwanderer befördern können noch die errungenschaften der gleichberechtigung aufrecht erhalten werden können angesichts des imports von vorwiegend patriarchalisch dominierten kulturen – weg mit lesbenbibliothek…!
das kann dann auch frau sommaruga nicht gefallen, oder was meinen Sie, denker i.d.? -
@schreiber a.M. – meine Güte, was für ein Geschwurbel… ich meine, dass Sie es wohl sehr schwer haben müssen im Leben, Sie haben mein Mitgefühl.
P.S. da Sie es nicht begreifen konnten: inhaltlich geht es darum, einem Banker a.D., der in seinem geistig hochstehenden Kommentar 1. einen komplett unfundierten Stuss zu Chris schreibt (ähnlich, wie Sie es zu meiner Person, politischen Gesinnung etc. tun) und 2. mittels äusserst intelligentem Pauschalanwurf mal so eben 60% der stimmenden CH Bevölkerung der Nähe zu Kriminellen bezichtigt. Aber gut, hat wenigstens eine Meinung….
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@denker i.d. (in dreams?): wie gehabt, keine meinung, aber breit kompensiert mit weiteren beleidigungen…
und SIE meinen, ich hätte es schwer? -
Sinnlos, Sie begreifen es halt immer noch nicht – selig sind …
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und was ist jetzt ihre message ? Ausser einem pauschalen Rundumschlag gegen unseren Bundesrat gibt ihr Erguss ja nicht viel her. Eine seriöse Analyse der Leistungen unserer glorreichen Sieben ist es ja keineswegs.
Fehlen zur Zeit ein paar Mandate um ihr ins Alter gekommene Ego zu befriedigen – oder was war ihre Absicht als sie sich entschieden habe mir als Leser ein paar wertvolle Minuten zu stehlen?-
..aber, um noch einen +/- dümmlichen Kommentar zu schreiben, dafür reichte Ihre kostbare Zeit dann doch noch, Señor?!
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und was ist jetzt ihre message ? Ausser einem pauschalen Rundumschlag gegen unseren Bundesrat gibt ihr Erguss ja nicht viel…
Wenn jemand für sich in Anspruch nimmt, Berater für Öffentlichkeitsarbeit zu sein, dann dürfte man mehr erwarten. Herbe Kritik kann…
..aber, um noch einen +/- dümmlichen Kommentar zu schreiben, dafür reichte Ihre kostbare Zeit dann doch noch, Señor?!