Saxo muss sparen. Der dänische Online-Trader hat weltweit 50 Leute entlassen. Bezogen allein auf die Mitarbeiter im Westen macht das 10 Prozent aus. Der Grossteil der Saxo arbeitet in Billigorten.
Nun wird bekannt, dass McKinsey bei Saxo die Zukunft gestaltet. Die US-Beraterin habe ein Mandat für die Zukunft, betont ein Saxo-Sprecher mit Sitz im Headquarter in Kopenhagen.
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Es gehe um Unterstützung bei Google-Suchresultaten, dass also die Saxo Bank bei Suchen nach Online-Trading schnell aufleuchtet und angeklickt wird.
Hingegen habe McKinsey keinen Auftrag, die Kosten zu senken. Die Abbauübung sei bereits durch, im Januar seien die betroffenen Mitarbeiter informiert worden.
Die Saxo-Chefs weltweit und somit auch der Schweizer Saxo-CEO Patrick Hunger hatten ein „Firing Protocol“ zur Hand.
Eine präzise Checkliste, wie sie respektive die zuständigen Vorgesetzten die Kündigungen vorzunehmen hätten.
Ein Betroffener, der mit 52 bei der Saxo ausschied, stellte seine Erlebnisse und wie er mit dem Schock umging online.
Auf dem Karriereportal LinkedIn machte er anderen Gekündigten Mut. „Fired at 52: how I found an exciting job in 3 weeks“, titelte er sein Essay.
Ohne die Saxo als Arbeitgeberin zu nennen, die ihn auf die Strasse gestellt hatte, schildert der Banker zunächst den Schock.
„I was among those who went through the ‚firing protocol‘ (i.e. manager casts a standard script; computer blocked; return the badge; take your stuff and leave without even saying goodbye).“
Es folgt der Teil, wie er mit dem Schock umgegangen ist. „The effect of the cold shower lasted only a couple of minutes. I immediately regained control and left in a professional manner, head held up.“
Mit der richtigen Einstellung geht das Leben weiter – so die Haltung des Bankers. „I accepted the decision, confident that with my knowledge, experience and professional network I would find my way: time to move on.“
Wie er vorging bei der Suche nach einer neuen Aufgabe, was die wichtigsten Punkte dabei waren – das alles folgt auf seinem LinkedIn-Beitrag.
Nicht alle können das. Für die Saxo – und viele andere Banken – ist der Vorgang hingegen reine Routine. 52-Jähriger rausstellen mit einem „Firing Protocol“, dann sind wir auf der sicheren Seite.
Danach taucht McKinsey auf. Offiziell nur für „Sales“.
Saxo-Insider zweifeln an der Version. Die Bank habe ein die Kostenschraube angezogen. Es fehlten Büdgets für zentrale Projekte, die sogar aus Aufsichtssicht relevant wären.
Priorität hat nun der Umzug. Die Saxo Schweiz verschiebt ihren Sitz von Zollikon an der Goldküste in die City von Zürich.
Geplant war als Zügeltermin jetzt. Nun gibt es leichte Verzögerungen von 2 Wochen.
Alles soll klappen. Saxo will einen Neustart hinlegen. Mitarbeiter, die eigentlich andere, wichtige Aufgaben im Risikobereich hätten, sind voll absorbiert mit dem Vorzeigeprojekt.
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Die beliebtesten Kommentare
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True Insider: da haben sie Recht. Aber wahrscheinlich bekommen Saxo-Führungskräfte schon Mengenrabatt, wenn sie Fake Articles bei Finews platzieren. Es ist schon unglaublich, wie sich die Typen selbst beweihräuchern: kein kritisches Wort (oder Fragen!) von Finews und schon gar keine kritische Selbstreflexion dieser sogenannten „Führungskräfte“.
Katz:
http://www.finews.ch/news/banken/26369-bonhote-christian-katz-private-banking-neuenburg-verwaltungsrat
http://www.finews.ch/news/finanzplatz/26162-christian-katz
Hunger:
http://www.finews.ch/news/banken/25438-sax-bank-online-trading-patrick-hunger-trader
Und wenn Finews so was hier schreibt, dann vernachlässigen sie es, dem Leser die eigentlich WICHTIGSTE Nachricht zu überbringen: mit der sog.“natürlicher“ Fluktuation handelt es sich bei diesem neuesten Stellenabbau bei der Saxo Schweiz um einen von wesentlich mehr als 10% !!! Das ist ein Kahlschlag für diese Mini-Bank! http://www.finews.ch/news/banken/25976-saxo-bank-baut-stellen-ab -
auch die UBS Strategie (welche dann ins Desaster und zum de-facto bankrott der UBS fuehrte), wurde von McKinsey gemacht ! (damals noch stolze Aussage von Hrn. P. Wuffli am morgen des 30. Juni 2007 im Hyatt Hotel am Forum der Wharton School)
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Gibt es eigentlich irgendeinen Mitarbeiter der Saxo Schweiz, der sich bisher auf diesem Forum noch nicht zu Wort gemeldet hat? Immerhin haben wir jetzt schon 40 Kommentare beisammen…
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Hunger hat so viele Leaks in seiner Organisation, er stellt sogar Trump in den Schatten! ???
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McKinsey ist also bei Saxo. Schon gut gehende Betriebe pflegen eine McKinsey Kur wenn überhaupt nur schwer angeschlagen zu überleben (zB Swissair, ehemals „Fliegende Bank“, Leonteq etc.). Somit sind die Aussichten für Saxo unterirdisch.
Hoffentlich ist niemand so blöd, da mehr als 100’000 auf dem Konto zu haben…-
Genau!
Mein Vater hat damals nach 30 Jahren seinen Job bei der Swissair wegen der hirnverbrannten „Hunter-Strategie“ von McKinsey verloren! Ich bin immer noch wütend wenn ich an diese Schweinerei damals denke.
Als Konsument habe ich mich entschlossen, konsequent auf Dienste von Firmen die McKinsey beauftragen dankend zu verzichten. -
Bravo, auch ich oute mich als geschädigter Swissair Aktionär. Aber in der Bananenrepublik Schweiz kann ja nach Belieben gewurtschtelt werden, wenn man zum Filz gehört. Und da ist Mäc Knisley offenbar ganz weit oben.
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Patrick, Patrick, Patrick… Jetzt fang doch endlich mal damit an, die Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln. Sonst könnte man noch auf die Idee kommen, du beziehst dein gesamtes Führungswissen aus dem Buch „Psychopathic Management Styles for Dummies“. Schenk den Mitarbeitern ein bisschen Vertrauen, kommuniziere mit ihnen und gib ihnen Entscheidungsfreiheiten. Mag schwierig sein für jemanden, der durch Backstabbing an die Spitze gekommen ist, aber es lohnt sich garantiert!
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Patrick, das wäre doch wirklich mal eine Überlegung wert – auch aus Kostengründen! Wenn die Mitarbeiter wieder mit Vertrauen und Motivation an die Arbeit gehen, müsstest Du nicht der Dynamics Group Unsummen zahlen, damit sie Fake Interviews mit Dir bei Finews platzieren. Über „Mein bester Trade war UBS“ lacht sich heute noch ganz Züri schlapp. Aber wahrscheinlich schickst Du solche peinlichen Press Clippings nach Kopenhagen um den Deppen im HQ zu zeigen, was für ein geiler Siech Du bist.
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Ich verstehe nicht, warum man wegen dieser Kündigung so einen Artikel schreibt. Er ist einer von vielen. Soll er zurück nach Italien, wo er herkommt. Solche Leute brauchen wir in der Schweiz eh nicht, wir haben genug eigene Leute, die keine Arbeit finden. Und da er eh nur ein Jahr bei der Saxo Bank angestellt war, ist es naheliegend, dass ihm gekündigt wurde und nicht etwa einem langjährigen Mitarbeiter. Und warum schreibt er seinen ganzen Frust auf Linkedin? Mein Mitleid mit diesem Typen hält sich sehr in Grenzen.
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@ Benny Fuchs: dass sie sich „Fuchs“ nennen, ist eine Beliedigung an diese intelligente Tiere. Dieser Kommentar von ihnen und die weiteren unten zeigen eigentlich nur, dass sie dumm sind wie Bohnenstroh. Der betroffene Mitarbeiter ist Italiener UND SCHWEIZER. Seit Jahrzehnten arbeitet er in der Schweiz und für Schweizer Firmen und hat in die enstsprechenden Schweizer Sozialsysteme eingezahlt. Warum soll er denn jetzt „zurück“ nach Italien gehen? Auf solche kranken Reflexe kommen doch eigentlich nur Rechtsradikale mit Vollglatze. Im übrigen hat der besagte Mitarbeiter seinen Artikel geschrieben, um anderen Mut zu machen und aufzuzueigen, wie man erfolgreich einen neuen Job findet und nicht, um einen ex-Arbeitgeber zu dissen. Sonst hätte der Artikel ja wohl ganz anders ausgesehen. Also, besser inskünftig einmal mehr die Schnauze halten, als so eine gequirrlte Schweisse von sich zu geben! MERCI!
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@ Fürsprecher
Dumm wie Bohnenstroh bist eigentlich nur du! Dieser Typ war überall nur sehr kurz. Keine echte History. Und bei der Saxo schon gar nicht. Ich bleibe dabei: er ist kein grosser Verlust und ohne Grund wurde er sicher nicht entlassen!
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@ Benny Fuchs: du bist nicht nur ein Schwätzer, sondern kannst auch nicht rechen. Besagter Mitarbeiter war 12 (in Worten: ZWÖLF) Jahre bei der CS. Soviel zum Thema „Dieser Typ war überall nur sehr kurz.“. Halt doch einfach mal die Klappe, wenn Erwachsene sich unterhalten, ok?
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Was hier abgeht, ist doch völlig krank: da ist die SIX mit ihren 4000 Mitarbeitern auf der einen Seite und da ist die Saxo Schweiz mit ihren 50 auf der anderen. Die SIX hat den Hauptartikel und die Saxo den Bonus Artikel. Und obwohl die SIX achtzig mal mehr Mitarbeiter hat, kriegt die Saxo Schweiz mehr Kommentare. Und hier drehen sich wiederum die meisten um einen gewissen Hr. Hunger, seines Zeichens CEO der Saxo Schweiz. Wollen oder können es die Herren in Kopenhagen nicht kapieren, dass ihr Schweizer Statthalter ein immenses Reputational Risk für die Firma darstellt?
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Ich denke, dieser Artikel erregt nicht soviel Aufmerksamkeit, weil die Leser „die Saxo so schlecht finden“, sondern weil die Deppen von McKrinsley hier wieder ihre Finger im Spiel haben!
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Hr. Fuchs, Ich weiss nicht von welchem Artikel Sie reden, aber ich denke P. Demuth meint den obigen: „McKinsey jetzt auch bei der Saxo Bank“ sowie die dazugehörigen Kommentare. Darin äussern Leser recht deutlich, dass sie die Saxo schlecht finden. Zudem könnte man ebenso fragen, weshalb denn McKinsey überhaupt bis auf Mitarbeiterebene durchregieren kann. Das liegt doch ganz eindeutig (auch) an dem schwachen bzw. schlechten Management vor Ort. Hierfür hat der lokale CEO die Verantwortung zu tragen.
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Die auf diesem Forum geäusserten persönlichen Angriffe auf unseren allseits geschätzten CEO, Herrn Dr. Hunger, sind nicht nachvollziehbar. Herr Dr. Hunger hat von seinem Vorgänger ein Chaos geerbt, das seines gleichen sucht. Innerhalb nur weniger Monate hat Herr Dr. Hunger Dank seiner herausragenden Managementfähigkeiten die Saxo Schweiz wieder auf Vordermann gebracht. Die Resultate lassen sich sehen: die Geschäftszahlen zeigen nach oben, die Stimmung in der Belegschaft ist so gut wie nie zuvor und die Kundschaft ist begeistert von den neuen Produkten und Services, welche die Saxo Schweiz anbietet. Die gesamte Mitarbeiterschaft sieht nun mit grosser Freude dem Umzug in die Stadt entgegen, wo die Saxo Schweiz im Herzen der Finanzmetropole Zürich eine grosszügige Räumlichkeit beziehen wird, die es ihr ermöglicht, mit den Kunden vertieft in Kontakt zu treten. Dies möchte ich auch zum Anlass nehmen, zu betonen, dass sich Herr Hunger tagein, tagaus für die Belange seiner Mitarbeiter einsetzt. Ich verrate sicherlich nicht zu viel, wenn ich sage, dass Herr Dr. Hunger sich mit einer ungemeinen Vehemenz gegenüber dem Top-Management in Kopenhagen dafür einsetzt, dass den Schweizer Mitarbeitern am neuen Standort ein grosszügiger Essenszuschuss gewährt wird. Ich bin mir sicher, dass in dieser Angelegenheit schon bald eine positive Nachricht verkündet werden kann.
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Hat diesen Beitrag die Consultingfirma der Frau von Patrick Hunger verfasst? Oder vielleicht sogar er selber? Wenn Mitarbeiter hinter ihm stehen würden, dann erschiene nicht regelmässig ein neuer Artikel auf Insideparadeplatz. Es ist beachtlich, wie oft die Bank auf Insideparadeplatz erscheint bei weniger wie 50 Mitarbeitern. Klar es gibt einige wenige die hinter ihm stehen, aber der Grossteil der Belegschaft ist demotiviert und bezieht lediglich noch das Salär solange es noch geht.
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Mann Du bist doch ein richtiger Ar***-kriecher! Darf das war sein, kannst nicht mal hier deine wahren Gefühle äussern!
Was läuft denn bei Saxo gut? Kunden rennen massenweise weg, ziehen ihre Depos ab etc….??
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Die 10 Stutz (nach Steuern sinds 7,54) die uns Hunger fürs Löntsch geben will kann er sich irgendwohin legen! Oder du nimmst sie grad mit, wenn du bei ihm das nächste Mal scharwenzelst
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Oh nein, jetzt macht’s Du auch schon auf „alternative facts“, Patrick (Hunger). Deine Motivationsreden in Ehren, aber die Wirklichkeit ist eine andere.
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@ echter Mitarbeiter: das ist doch völlig lächerlich: „, wo die Saxo Schweiz eine grosszügige Räumlichkeit beziehen wird, die es ihr ermöglicht, mit den Kunden vertieft in Kontakt zu treten“. Selten so gelacht! Die „Trading Lounge“, die als Grund für’s Zügeln genannt wird, existiert noch nicht einmal im Ansatz! Das ganze ist ein Renovations-Puff, das wird in MONATEN nicht fertig. Dafür müsste ja Kopenhagen überhaupt erstmal das Budget sprechen! Da wird noch lange mit keinem Kunden vertieft in Kontakt getreten!
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@ Echter Mitarbeiter
Was stimmt mit dir nicht? Warum schreibst du immer „Dr.“? Wenn du krank bist, dann musst du halt deinen Hausarzt aufsuchen. Aber in jedem Satz „Dr.“ reinschreiben muss nicht sein!
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Mit den Kunden vertieft in Kontakt treten. Denke die Kunden müssen eher vertieft ins Alkoholglas schauen, weil viele beim Trading ihr Geld verlieren. Die Saxo hat auf den CFDs eine sehr grosse Marge. Die CFDs sind aber eine Mogelpackung, denn der Kunde sieht die versteckten Kosten nicht. Und welche neuen Produkte? Sehe keine neuen Produkte. Dass man neu Bonds online handeln kann? Das kann man bei anderen Banken seit 20 Jahren. Zudem bei der Saxo kann man Bonds nicht einmal an der Six handeln, hier merkt man, dass Saxo eben keine „echte“ Schweizer Bank ist. Zudem für Realtimekurse bei Aktien muss man extra bezahlen, das hat eine Swissquote gratis. Oder meint man vielleicht den Robo Advisor, welcher z.B. eine Swissquote seit über 5 Jahren hat? Ich frage mich, wer solche Kommentare schreibt. Niemals würde ich Kunde bei Saxo sein wollen. Da gibt es bessere (und günstigere) Alternativen. Auch wäre es mir zu riskant über CHF 100’000 dort zu parkieren, einen zweiten Schock wie der 15. Januar 2015 überlebt die Bank nicht.
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Christian Katz war mal bei der SIX. Dann ging’s bei der SIX bergab und Katz flog bei der SIX raus. Dann heuerte Katz als „Vice Chairman“ bei der Saxo Schweiz an und seither geht’s bergab mit der Saxo Schweiz. Alles nur Zufall?
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Hallo Hund, Du überschätzt Christian Katz masslos! Der Typ richtet keinen Schaden an, weil er als VR der Saxo CH nämlich auch NIX macht – ausser nicken und abkassieren. Als Stratege ist er nicht existent und die Saxo Truppen, die hart für ihr Geld weibeln, wissen wahrscheinlich noch nicht einmal, dass es ihn gibt. Ein echter VR für die Gallerie. Aber die Dänen wollen es ja auch gar nicht anders.
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Tja, Christian Katz und who-the- f***-is Gaberthüel sind eben Placebo VRs wie sie im Buche stehen….
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@ Damian Hund
Dieser von Ihnen zitierte Clown ist auch wieder so ein Schmarozer, der danz Filz-Beziehungen von eine gutbezahlten Pöstli zum nächsten hüpfen kann!
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Hr. Hässig, was ist eigentlich mit Ihnen los? Einmal mehr ziehen sie den Schwanz ein vor der Saxo. Einmal mehr wird uns die Saxo-Geschichte als „Bonus“ Material reingeschoben, obwohl sie offentsichtlich mehr Leser interessiert als die SIX-Hauptnachricht. Machen Sie sich da nicht ein bisschen lächerlich? Oder liegt es an Anzeigen, die Saxo bei Ihnen schaltet?
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Sehr geehrter Herr Hässig, wo finde ich denn den besagten Erfahrungsbericht von dem betroffenen Saxo Mitarbeiter?
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@ Peter Anderegg: entweder dem Link folgen, den Lukas Hässig bereit gestellt hat oder hier: https://www.linkedin.com/pulse/fired-52-how-i-found-exciting-job-3-weeks-andrea-fabi
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Märchenstunde bei Saxo. McKinsey für Suchoptimierung wäre wie Lukas Hässig als Schweizer Boxreporter. Da gibt es Top Fachleute und nach ein paar Stunden weiss man wie es geht.
Wahrheit ist, dass Firmen wie Robin Hood Trading ohne Gebühren erlauben. Deshalb muss massiv an der Kostenstruktur gearbeitet werden. -
Mark my words: Making Hunger the CEO of this bank was the death blow to Saxo Switzerland. Seriously, who enjoys working for this firm under Hunger and his lackeys? You ought to be quite masochistic to do so…
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Die Saxo will eine Internet Bank sein!?! Mit neuester Technologie und drumm und dran!?! HA, HA, HA! Die Typen in Kopenhagen machen sich doch völlig lächerlich, wenn sie behaupten McKinsey für SEO engagiert zu haben! Dann sollte man als Kunde schnell sein Geld nehmen und RENNEN! Denn sie wissen nicht, was sie tun..!
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Gebe Ihnen vollkommen recht. Sobald das Internet ein wichtiger Vertriebskanal ist, dann habe ich in-house Experten für SEO und Google Optimierung. Und wenn nicht oder wenn ich Hilfe brauche, dann ist für das Thema McK sicher die aller aller letzte Ansprechperson. Da gibt es nur schon in Zürich mindestens 5 Top-Spezialisten für genau dieses Thema.
Aber eben, solche Aussagen des Managements ist quasi der berühmte Schuss ins eigene Knie. Nur dass wahrscheinlich der Schmerzreiz vom Knie noch nicht im Kleinhirn angekommen ist.
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Nun gut, dass Patrick Hunger ein recht beschränkter Manager ist, hat er ja ein ums andere Mal bewiesen (Backstabbing seines Vorgängers, schwangere Mitarbeiterin auf die Strasse stellen, sie bitten zu lügen usw.) Aber da er als Jurist auch kaum Ahnung vom Business hat, ist er gleichzeitig auch ein äusserst „Willing Executioner“. D.h. es kann ihm nur Recht sein, dass McK ihm diese Firing-Protokolle an die Hand gibt. Wo kriegt man das schon: CEO Salär und Check-Listen, wie man das Unternehmen zu führen hat. Ist doch klasse!
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Schwangeren Mitarbeiterinnen zu kündigen ist doch bei anderen Banken Standard, ich denke da an Grosse …
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Wie lange schaut die Politik diesem Treiben noch zu? Entweder werden altgediente gute Mitarbeiter direkt entlassen oder mal dem RAV / ALV zugeführt oder man schiebt sie in Frühpension der Pensionskasse zu. Die Pensionskasse bzw. die aktiv Versicherten müssen heute zudem die enormen Lasten des früheren Leistungsprimat -Feudalismus heute mittragen. Dass unsere Sozialwerke so neben der PFZ, den Zuständen im Asylwesen usw. langsam aber sicher ausbluten wundert kaum.
Heute wird in Bern mit BR, NR und SR fast täglich wegen dem AHV Zustüpfli und dem teils desolaten Zustand der Pensionskasse herumdiskutiert. Diese Räte haben zum Teil keine wirkliche Ahnung vom behandelten Thema. Labbern herum wobei sie haben an beiden Händen aber fünf Finger um den Ja/Nein Button zu drücken und das für CHF 130’000.00 NR Honorar.
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Der herr hat doch nach ein paar wochen schonwieder nen job gefunden, nicht?
Survival of the fittest, oder auch marktwirtschaft nennt sich das…
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@ Urschweizer
Der Entlassene ist weder Schweizer, noch ist er ein langjähriger Mitarbeiter der Saxo Bank. Seine Kündigung ist kein grosser Verlust für die Bank.
Und der Stuss, den er auf Linkedin geschrieben hat…. Nein, der Typ soll zurück nach Italien gehen, dann haben wir wieder Platz für arbeitslose Schweizer.
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Es gibt bei der Saxo Bank Schweiz einen neuen Head Legal & Compliance, dazu gibt es zusätzlich noch eine Head Compliance. Also eine Doppelbesetzung. Es gibt 100% mehr Stellenprozent im Legal & Compliance bei viel weniger Leistung (da alles Know-How weg ist). Also mein Ratschlag an McKinsley wäre, den Head Compliance, welcher von der Coutts kam, wieder abzuschaffen. Er leistet wenig und bezieht ein hohes Salär. Aber vermutlich will man ihn nicht auf die Strasse stellen, weil er ja von Patrick Hunger eingestellt wurde. Obschon Hunger sicherlich auch weiss, dass er eine Fehlbesetzung ist.
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Hey Kollege,
du weisst ja selbst am besten, dass wir hie4r bei der Saxo ne ruhige Kugel schieben: wenig Arbeit, nix zu tun und Kunden rufen wir als Sales schon lange nicht mehr an. Alles in allem flanieren wir ein wenig dahin, grinsen lautstark vor uns hin (speziell wenn die Chefen aus Copenhagen einfliegen) und tun immer auf busy. Also ist doch auch ein Salär wie unseres gerechtfertigt.
dein Kollege
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Oh, ihr naiven Dänen, da im hübschen Dänemark! Habt ihr tatsächlich gedacht, Patrick Hunger könnte euch irgendwie voran bringen? Ohne jegliche Business Experince? Ihr glaubt wohl noch immer an den Julemand… Wie dumm muss man sein? Aber wie heisst es doch so schön: Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Das gilt für Zürich genauso wie für Kopenhagen.
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@ Mitarbeiter Saxo
Der „Head of Compliance“ kommt von der Coutts? Von dieser Geldwäscherbude? Tststs, kann ja nur eine Fehlbesetzung sein…
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Saxo ist eine Schrottbank: kaum Gefühl für Mitarbeiterführung, wenig fähiges Management (s Hunger et Co). Für jeden noch verbliebenen Mitarbeiter kann ich nur sagen: verlasst das Schiff so schnell wie möglich!
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Sorry, möchte mich korrigieren: Saxo = keine Bank, sondern eine Zockerbude! Aehnlich den Spielhallen an vielen Strassenzügen…
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Für Suchmaschinenoptimierung nimmt man eine Webagentur. Kostet nicht viel Geld, für 30k hat man ein sehr gutes Ergebnis. Dafür sagt einem McKinsey gerade mal, dass eine Suchmaschinenoptimierung eine gute Sache sein könnte.
Die Aussage von Saxo stinkt zum Himmel.
Für Suchmaschinenoptimierung nimmt man eine Webagentur. Kostet nicht viel Geld, für 30k hat man ein sehr gutes Ergebnis. Dafür sagt…
Saxo ist eine Schrottbank: kaum Gefühl für Mitarbeiterführung, wenig fähiges Management (s Hunger et Co). Für jeden noch verbliebenen Mitarbeiter…
Nun gut, dass Patrick Hunger ein recht beschränkter Manager ist, hat er ja ein ums andere Mal bewiesen (Backstabbing seines…