Die Zürcher Kantonalbank kennt keine Gnade. Wer von ihren kleinen Ex-Angestellten und Pensionierten nicht freiwillig sein OK für die US-Offenlegung gibt, wird dazu gezwungen.
Die Herausgabe der Banker-Namen sei „aufgrund überwiegender öffentlicher Interessen gerechtfertigt“, schreiben die ZKB-Chefs den Betroffenen in diesen Tagen.
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Das sei halb so schlimm. Man habe „keine Anhaltspunkte, wonach die Übermittlung ihrer Personendaten an die U.S.-Behörden für Sie nachteilige Folgen haben“ würde.
Die Ex-Angestellten sehen das anders. Dutzende von ihnen haben Klage vor dem Friedensrichter eingereicht. Der soll ihnen den Gang vor die zuständigen Zivilgerichte ermöglichen.
Die Chancen für die Banker stehen gut. Die Richter haben in CS- und anderen Fällen bisher stets für die Mitarbeiter geurteilt. Deren Interessen seien gewichtiger als jene der Bank.
Die ZKB sieht das anders. „Die Zürcher Kantonalbank gehört zu den fünf grössten Banken der Schweiz und ist die grösste Kantonalbank“, hält sie fest.
„Als systemrelevante Universalbank ist die Zürcher Kantonalbank sowohl für die regionale wie auch die nationale Wirtschaft von ausserordentlicher Bedeutung.
„Die Kooperation der Zürcher Kantonalbank mit den U.S.-Behörden liegt daher nicht nur im Interesse des Kantons Zürich und seiner Steuerzahler, sondern auch im Interesse der gesamten Schweiz.“
Salbungsvolle Worte von der Kanzel. Einfach gesagt sagen die ZKB-Chefs ihren Leuten: Sie Kleiner müssen nun halt in den sauren Apfel beissen. Die Amerikaner werden Sie schon nicht kaputt machen.
Dahinter steckt die Angst der Verantwortlichen, selbst an die Kasse zu kommen. Also schieben sie lieber die Kunden-Berater und übrigen Mitarbeiter von der Basis vor.
Darunter gibt es viele, die sich nichts vorwerfen müssen. Ein Ex-Kadermann der ZKB berichtet, dass sein Name offengelegt werden soll, obwohl er keine echten US-Kunden betreut hätte.
Sondern nur Schweizer, die eine Zeitlang in den Staaten gelebt und dort eine Green Card gehabt hätten. Alle registriert und entsprechend transparent.
Und doch muss nun dieser Ex-ZKB-Mitarbeiter sich mittels Klagen vor Gericht gegen den Verrat durch die ZKB verteidigen.
Er rechnet mit mindestens 20’000 Franken Kosten dafür. Höchstens die Hälfte würden die Richter als Prozessentschädigung der ZKB aufs Auge drücken.
Kurz: Verraten und erst noch zur Ader gelassen – so die Aussicht.
Eine verkehrte Welt. Die Verantwortlichen für die Schwarzgeld-Strategie der Bank bleiben verschont, die Crew soll bluten.
ZKB-Vizechef Christoph Weber, der im Projekt Offenlegung ganz oben mitmacht, stiess im Sommer 2008 von aussen zur ZKB. Damals übernahm Weber das frisch gegründete Private Banking der ZKB.
Unter Webers Führung holte die ZKB bis 2009 zahlreiche US-Kunden mit unversteuerten Vermögen von der UBS und von anderen Banken zu sich. Erst 2009 hörte sie damit auf.
Das Versagen von damals hatte schwere Folgen. Die Amerikaner eröffneten ein Strafverfahren gegen die Bank, die dem Bürger von Zürich gehört.
Nun haben die USA die ZKB-Chefs offenbar an ihrem Lasso. Sie können fordern, was sie wollen, die Zürcher Spitzenleute liefern alles nach Wunsch.
Hauptsache, sie selbst bleiben verschont.
Beim Trauerspiel kommt eine ganz neue Dimension zum Vorschein. Diese deutet darauf hin, dass die USA eine nächste Offensive gegen den Finanzplatz planen.
Es geht um zusätzliche Informationen, welche die Amerikaner von der ZKB und von weiteren Banken, die ebenfalls noch am Daten offenlegen sind, von den Schweizer Geldinstituten verlangen.
Im Zentrum stehen Stiftungen. Die USA sehen diese als reine Verschleierungstaktik, um den wahren Besitzer von Vermögen zu verstecken.
Sprich: Tax Fraud and the Like. Das würde dann unter Steuerbetrug fallen und wäre auch in der alten Schweizer Bankgeheimnis-Welt ein Delikt, das eine Offenlegung ermöglicht.
Die Taktik der USA dürfte sein, dass sie mit den Namen der Kundenberater der ZKB und anderer Banken in Bälde bei der Berner Steuerbehörde neue Gruppenanfragen lancieren.
Mit diesen würden sie dann die Daten aller Kunden herausfordern, welche eine Stiftung oder eine andere Vermögensstruktur in der Schweiz gehabt hatten.
Es käme zu einem nächsten Lawinenniedergang am Paradeplatz.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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wer länger als 31 Tage in der USA lebt also auch Ferien muss Steuern bezahlen , verstanden! Also her mit dem Schweizer Bankkonto. So ist es klar warum……
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Das wirkliche Problem und DAS SCHLIMMSTE sind unsere Politiker/-innen die solches Verhalten dulden oder sogar fördern. PUNKT
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Das Problem liegt bei unseren Politikern, welche unser Bank Kunden Geheimnis ohne gleiches Recht einzufordern, gratis verschenkt haben. Weshalb existieren in diesen Staaten wie US, EU und andere immer noch Steuer freie Zonen wie: Delaware, City of London, Channel islands usw. Ein wahrlich unrühmliches politisches Schmieren Theater, welches hier abgelaufen ist.
Leider lassen sich die Schweizerischen Politiker auch in anderen Bereichen erpressen. -
Weber, ehemaliger Lehrlings Ausbildner in der Bank, Aufstieg mit kleinem Knick, und vorübergehende „Auslagergung“ zur ATAG, bis Gras über die Affäre gewachsen war.
Danach steil nach oben unter der Obhut von CEO (Stiftenkollege) Scholl.
Da gilt das alte Sprichwort: Schuster bleib bei deinem Leisten! ……der der Krug geht bis zum Brunnen bis er bricht…….. usw.
Dem Grossmaul Weber geht die Puste aus. Rücksicht auf seine Mitarbeiter hat er, auch in seinen jüngeren Jahren, nie genommen!-
@zlangdebi
Das stimmt zu 100%. Dieser Filz auf oberster Stufe bei der Bank des Zürcher Volkes ist unsäglich. Zudem schworen sich die Spezies Martin Scholl, Christoph Weber und last but not least Heinz Kunz bei ihrer gemeinsamen Ausbildung zum Bankfachmann „immer für einander einzustehen“ … Alle drei sind nun als Generaldirektoren in der Geschäftsleitung der ZKB angekommen. Martin Scholl als CEO Nachfolger von Hans Vögeli. Der Bankrat wollte nach dem bunten Vogel eine graue Maus. Und diese graue Maus holte sich seine Spezies – die ihm nicht gefährlich werden konnten – nach. Alle drei mit äussert dürftigem Leistungsausweis. Sieht so eine gute Corporate Governance aus?
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Die USA wollen hat nur ein. No. 1 im Offshore Geschäft sein alle anderen sind ein Hindernis das zerstört werden muss. Wer keine Cojones hat, macht einfach mit.
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Wie war die neu Bezeichnung für solche ?
Bankster? -
Der durch die USA geschasste Bankier Weggelin hat die US Steuergesetze und deren globale Reichweite als hohes Risiko eingestuft und deshalb geraten sich aus dem US Dollar und US Kunden im weitesten Sinn rauszuhalten. Dies war das Ende der Bank… insofern wird wohl auch bei der ZKB diese Drohung angewendet da ja laut Weggelin die US Steuergesetze beliebiger Interpretation freien Raum lassen und somit potentiell jeden der Transaktionen mit der Währung oder dem politischen Raum hatte erpressbar machen. Am Ende ein lukratives völlig leistungsfreies Zusatzeinkommen ähnlich einem Wegzoll
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„Systemrelevante Bank“?
Was ist an Banken Systemrelevant? Doch nur der Zahlungsverkehr und Kredite für Realinvestitionen. Die könnte man leicht ausgliedern und die ganzen bonusgetriebenen Zocker-Rest über den Jordan gehen lassen…
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Alle Verratenen (CS und co. schon lange Vergangenheit) sollten sich zusammentun. Es sind ja einige betroffen…. Komischerweise taucht in den Medien /Internet das Thema sehr selten auf. Zentrale Anlaufstelle für Verratene? Betroffene finden kaum Unterstützung. Thema wird absichtlich totgeschwiegen…… Besteht Anspruch auf Löschung der Namen in den USA nach Beendigung des Steuerstreites? Bauernopfer werden im Stich gelassen…. Sollte hier nicht der Bund / Finma nach dem Rechten sehen????
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Die ZKB ist ja bereits vergleichbar mit der Bank Bär was der Umgang mit den Mitarbeitenden angeht!
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Systemrelevante Banken? Das ist lächerlich! Jemand hat diesen Begriff erfunden und viele glauben an dieses Märchen. Oh Mensch, wie einfach funktioniert Gehirnwäsche in der „hochgebildeten“ Schweiz? Arme Schweiz….
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Die Aussage, die gemeldeten Mitarbeiter hätten nichts zu befürchten, ist selten dämlich. Wieso wohl wollen die USA die Namen? Um den Kundenbetreuern eine Weihnachtskarte zu senden?
Und warum soll die Namensmeldung quasi von nationalem Interesse sein?
Wenn denn die ZKB sich wirklich systematisches Fehlverhalten vorzuwerfen hat, dann soll der zuständige Generaldirektor die Konsequenzen seines Handelns tragen. Nicht sein Mitarbeiter. Doch Weber war noch nie ein Teamplayer. Grosse Reden schwingen – ja. Doch schuld sind immer die anderen. -
Die USA und deren Finanzbehörden werden immer frecher der Schweiz gegenüber. Man muss sie heute als gegnerisches Land bezeichnen. Allerdings haben die USA erkannt, dass sich Aggression uns gegenüber lohnt: In der Ära Widmer Schlumpf und Raaflaub machte man auf Unterwürfigkeit. Das brachte Milliarden, weshalb also nicht weitermachen ? Politik ab jetzt: 1. Keine Datenlieferung mehr, 2. Kein Kauf von US-Waffen, insbesondere nicht des Kampfflugzeugs (in der Evaluation des VBS, von Liste streichen), 3. keine diplomatischen guten Dienste mehr, 4. Angriff ist die beste Verteidigung: Alle Klagemöglichkeiten gegen die USA prüfen und durchziehen, Kosten unwichtig.
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Die Letzten beissen die Hunde !
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Einfach schmierig, was Scholl und Weber hier abliefern. Igitt.
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Loyalität und Zivilcourage sind in den Führungsriegen am Paradeplatz Fremdwörter, die für alle andern, aber nicht nicht aber für sie selbst gelten.
Ich rate allen „Verratenen“ sich gesamthaft bei Bankpersonalverband mit Ihrem Anliegen zu melden zwecks weiterem Vorgehen.
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Das können Sie schon raten. Und das wäre auch eine sinnvolle Taktik. Nur, wir Schweizer sind aber zu dumm um zusammenzuhalten. Die Betroffenen werden wie wilde Hühner ziellos umherirren ohne etwas zu erreichen. Wetten, dass?
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Zeit, die sog. «Lienhardt-Testfrage» (abgekürzt: «BC-TQ»), in der Fachliteratur auch «Hässig-Test» genannt, zu stellen:
«Ist das noch eine Bank oder schon ein Spielplatz?»
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Es gibt nur eine logische Reaktion ALLER Betroffenen:
Sofort Rechtsmittel ergreifen und gegen ZKB klagen
ALLE Verantwortlichkeit dem ZKB Management zuweisen
ALLE privaten und geschäftlichen Verbindungen mit der imperialistischen US Kriegsmacht abbrechen
Die Investments und Verbindungen nach USA kappen und nach EU, Asien und Osteuropa transferierenEs muss die Einsicht kommen, dass wir die imperialistischen, masslosen und kapitalgierigen Amerikaner in unsere Welt nicht mehr benötigen!
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Ich rate jedem, der von der ZKB ein Schreiben bekommen hat, sich beim Friedensrichteramt Kreise 1+2 zu melden. (Formular kann auf der Homepage runtergeladen werden) Es entstehen KEINE Kosten für den „Kläger“. Um so mehr dies machen um so enger wird es für Scholl und Weber. Diese Garde möchte die Kundenberater an die Front stellen, – sie müssen für die Fehler bluten, – die von „oben“ befohlen wurden. Meist wurde ein Portefeuille dem KUBE ohne wissens zugeteilt. Die Chefs haben dann von den KUBES mind. 10 Termine pro Woche verlangt.
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Diesen Ratschlag sollten tatsächlich alle Betroffenen befolgen. Das wird vermutlich die einzige Möglichkeit sein, die Herausgabe ein bisschen zu verzögern.
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…wenn denn dem wirklich so wäre, „wonach die Übermittlung der Personendaten an die U.S.-Behörden keine nachteilige Folgen hat“, dann soll der Weber doch einfach sofort für einen Urlaub in die VSA fliegen, so ganz ohne „legal backup“ am Zielflughafen und damit dem ganzen Kanton ZH und der Schweiz zeigen wie hart und systemrelevant seine Cojones sind.
Wahrscheinlich gibt es Mitarbeiter, die solche Aussagen noch glauben, alles Dreamer wie Martullo sagen würde….denen ist halt auch nicht mehr zu helfen aber hauptsache es hat sich jahrelang gut in den Bürostuhl gefurzt.
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Und wenn dann wirklich mal jemand rausgerückt wird und mit den US-Behörden zusammenarbeiten will, hat er ein Problem mit den Schweizer Behörden – Bankgeheimnisverletzung! Das ist ja das perfide an der ganzen Geschichte. Erst wird man verraten und anschliessend noch ge…!
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Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
a) Auf dem Buckel der Zürcher Steuerzahler fahren Christoph Weber und (Göttikinder)Friends eine Schwarzgeldstrategie für ausländische Kunden.
b) Diese geniale Strategie fördert jahrelang den Bonus der ZKB-Granden.
c) Jetzt, wo alles eskaliert, ist wieder einmal eine Bank «systemrelevant», und die Suppe soll (wie üblich) gefälligst von Dritten ausgelöffelt werden.
Da Mark Branson seit Jahren von einigen Sonnenkönigen und strahlendweissen Westen geblendet und deshalb nur reduziert einsatzfähig ist, passiert hier verständlicherweise nichts («Gewährsartikel»).
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Sie sagen es. In der Bananenrepublik Schweiz kann man halt ungestraft so geschäften, wenn man zu den Oberen gehört. Bestraft werden die kleinen Mitarbeitenden.
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In anderen Fällen mussten Banken wie BNP Suisse auch bereits zurück rudern. Es ist einfach skandalös. Jede Ferienreise in die USA ist damit ein Risiko. Völlig bekloppt.
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Schön, wenn in dieser mit Staatsgarantie am Markt rumm wurstelden Bank die obersten Oragane mal richtig unter die Räder kommen würden.
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Houston, we are a problem!
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Verrat/ Verräter / Missetäter ! ———————————————————————-wer eine solche Strategie sein Eigen nennt, baut auf katastrophalen Eigennutz. Eine Gesichts- und gesetzlose Verbrämung des wichtigsten Kapitals, der Mitarbeiter! Die Quittung folgt auf den Fuss: Der Judaslohn wird zum Hohn! Wer und wie hat die Getriebenen zu diesem Entscheid fehlgeleitet?
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Warum Christoph Weber „von aussen“ kommend in der ZKB-GD landete, nachdem er Jahre vorher gescheitert war und deshalb beleidigt „nach aussen“ ging, weiss wohl nur der feine Zürcher (Polit-)Filz.
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Christoph Weber musste die ZKB verlassen, weil er im internen Kontrollsystem aufleuchtete. Arbeitete damals schon sehr eng mit seinem Freund Martin Scholl zusammen.
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Also waren die beiden Leuchten damals schon „toxisch“ (verstrahlt).
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Scholl wusste, dass Weber völlig loyal zu ihm sein wird, wenn er das Jöbchen bekommt. Weber ist Narrzist und ein Blender. Er hat fachlich und führungsmässig wenig Kompetenz. Er ist einer der zu allem Ja und Amen sagt was Scholl will. Ok, Weber wurde ja für das mit fast über einer Million jährlich entschädigt. Schlimm dass jemanden ohne grosse Komptenz beim Statt (und die ZKB gehört dem Staat/Kanton Zürich) so viel verdienen kann.
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Was soll der Unsinn von wegen öffentlichem Interesse? Ich pinkle an einen Baum und deklariere das als öffentliche Interesses. Genauso machen es Scholl und Weber? Nun muss die Öffentlichkeint noch den Hosenladen von W + S schliessen! Diese Herren haben noch nie ettwas von Führungsverantwortung und Anstand gehört!
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Einmal mehr die Realität völlig verloren.
W+S sollte man sofort absetzen, Löhne und Boni zurückverlangen und am besten gleich noch ausweisen.
Unverantwortung und Arroganz haben keinen Platz in einer souveränen Gesellschaft. Es MUSS mal ein Exempel statuiert werden.
Stimme völlig mit „Späher“ überein. -
Das öffentliche Interesse ist wohl um ein Vielfaches höher, gewisse geschäftspolitischen Entscheide erläutert und erklärt zu bekommen.
Beispielsweise:
– warum empfing die ZKB 2009 die von den andern Banken als toxisch bezeichneten Kunden mit offenen Armen?
– wie gross waren die resultierenden Boni für die Topetage aufgrund der zugeflossenen Gelder?
– wo sind die Protokolle der Sitzungen, in denen US-Business diskutiert und beschlossen wurde, bei welchen wohl sogar ein 1. Lehrjahr-Stift eher „Nein, besser nicht!“ gesagt hätte?
– besteht ein nicht öffentlicher Deal zwischen Weber&Scholl und dem DoJ?
(Aufzählung garantiert nicht abschliessend)Und die FINMA schläft weiter und lässt den kleinen MA zum Schafott!
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Houston, we are a problem!
Was soll der Unsinn von wegen öffentlichem Interesse? Ich pinkle an einen Baum und deklariere das als öffentliche Interesses. Genauso…
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: a) Auf dem Buckel der Zürcher Steuerzahler fahren Christoph Weber…