John Häfelfinger eckt an. Vor 2 Jahren wurde der damalige CS-Firmenkunden-Manager als neuer Chef der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) angekündigt.
Am 1. Januar 2017 übernahm dann John, wie ihn alle nennen, das Steuer. Seither ist es vorbei mit der beschaulichen Ruhe in der Banken-Nordwestecke des Landes.
An die Arbeit, Ihr Schnarchsäcke – etwa so lautete das Credo von Häfelfinger, der sich von der CS her an klare Befehle und unmittelbare Exekution durch die Unterstellten gewohnt war.
Im Personal kamen Johns Marschbefehle unterschiedlich gut an. Viele langjährige, gestandene BLKB-Banker und -Kaderleute fühlten sich vor den Kopf gestossen.
Wir, faul und unbelehrbar? Was fällt dem ein?
So die Reaktion unten. Zumindest anekdotisch.
Doch nun zeigt auch die Statistik, dass etwas los ist im Personal der BLKB. Im letzten Geschäftsjahr, also 2017, stieg die ausgewiesene Personalfluktuation um 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das allein ist bereits ein unüblich hoher Wert. Doch es kommt noch happiger. Nimmt man die Fluktuation von 2017 und hält jene von 2013 daneben, entsteht das Bild einer Massenflucht.
Plus 51,5 Prozent. So viel hat die jährliche Personaländerung mit Zu- und Abgängen in der BLKB im letzten Jahr gegenüber dem Stichjahr 2013 zugenommen.
Bei der BLKB will man nichts von Reissaus vor dem neuen Chef wissen. „2013 war die Fluktuation besonders tief (tiefster Wert seit der ersten Erfassung in 2007)“, sagt eine Sprecherin der Bank.
Und weiter: „Seit 2014 bewegt sie sich in einem ähnlichen Rahmen, die Schwankungen sind vergleichsweise klein.“
Der Anstieg um fast 9 Prozent im letzten Jahr erklärt die BLKB-Medienfrau mit neuen „Rollen“ für die Mitarbeiter. Man habe „mehrere neue Berufsbilder bei der BLKB geschaffen“.
Beispielsweise gebe es seit 2015 ein Kundencenter für Telefon-Kundenkontakte, wo „insbesondere Studenten und Lehrabsolventen beschäftigt“ seien.
Diese würden den Job „meist für eine gewisse Zeit ausüben. Dort haben wir eine vergleichsweise höhere Fluktuation als in den übrigen Bereichen der BLKB.“
Auch der Umbau des ganzen Filial-Geschäfts führe zu Veränderungen, das „Profil des ‚Schaltermitarbeitenden‘ im bisherigen Sinn“ würde verändert.
„Hier entsteht ein neues Berufsbild, welches sich auf Beratung und Service fokussiert. Schaltermitarbeitenden wird ermöglicht, sich entsprechend weiterzuentwickeln – es kam zu keinen Entlassungen, aber nicht alle haben diese Möglichkeit genutzt.“
Mehr als 50 Prozent erhöhte Fluktuation innert 4 Jahren, aber alles kein Problem?
Stutzig macht, dass selbst in der obersten Führung die Leute davonrennen. Gestern meldete die BLKB den Abgang eines Mitglieds von John Häfelfingers Geschäftsleitung.
Der Mann ist erst Anfang 40. Trotzdem wolle er kürzertreten, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.
Man suche eine neue Aufgabe für ihn innerhalb der Kantonalbank.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schwacher Bankrat + Uncontrolled CEO = Fiasko voraus!!!
Die guten Mitarbeiter verlassen bereits das sinkende Schiff!
Schade um Simon.
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Gut berichtet IP über das Treiben von Häfelfinger, LH sei Dank. Die Schilderungen sind glaubhaft und plausibel. Wo hat Häfelfinger dieses tyrannische Handwerk gelernt? Natürlich bei der Credit Suisse, von seinem Idol und Götti Barend Fruithof. Häfelfinger hat ja auch flächendeckend das Du eingeführt wie Fruithof in der CS. Vorteil dieser anmassenden Unsitte: Man braucht sich keine Namen zu merken, wenn man leicht kognitiv eingeschränkt ist (Hoi! Salihoihoi du! Hey du!), gibt sich vermeintlich kollegial (aber nur zum Schein), und vor allem: Wenn man weniger Distanz hat kann man die Untergebenen besser zusammenscheissen. Wie gelernt bei Fruithof seinem Chef aus der Landwirtschaft.
Häfelfinger war auch der einzige, der seinen Porsche 911 GT extra-prolo neben einem der unzähligen ZH-Schlitten (steht hier nicht für Zürich) von Fruithof parkieren durfte. Natürlich auf dem Kundenparkplatz. Und nur sie durften das.
Sie sagten: Wir dürfen alles. Und sie machten das auch. Aber wirklich alles.-
wow, Fruithof ist ja jetzt doch schon einige Jahre weg, und trotzdem, jedesmal wenn auch nur im entferntesten etwas mit ihm zu tun hat tauchen sofort ein paar traumatisierte hier auf und schreiben nach Liebe. Ernsthaft, lasst euch bitte unbedingt behandeln, der scheint wirklich was angerichtet zu haben bei ziemlich vielen Menschen. Vielleicht kann Luki ja mal ein Fruithof-Special aufsetzen so zum Sommerloch gag, ich find die Barend-Stories hier in den Kommentaren immer sehr geil und da gibts ja noch ewig viele !
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Also, was meinen persönlichen Beitrag zur Fluktuation bei der BLKB anbelangt, kann ich nur sagen, dass es nichts mit Johns Wirken bei der BLKB zu tun hatte. Ich finde, er tut der Bank ausgesprochen gut.
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Ein ex csler gute nacht. Man möge einen blick auf den chart der cs aktie schauen. Leider machen diese gurus auch die übrigen banken kaputt. Klingt nach management by kasernenhof. Ob der wohl oberst in der army ist? Die banken machen auf digitalisierung. Intern existieren strukturen aus der steinzeit und führungsstiele wie nordkorea.
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*gähn* auch Hässigs virtuelle Postille hat offenbar Saure-Gurken-Zeit, aber es war ja absehbar, dass der Abgang bei BLKB eine weitere Nonsens-Meldung auslöst. Berichte über Techno-Parties in der UBS-Schalterhalle am Paradeplatz sind spannender und passen besser zum Konzept dieser Seite.
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Mal ehrlich, diese alten verzausten Bänker, dieser Proporz, wo jeder nur um sein Pfründe kämpft, nichts mehr „leistet“ und nur mehr die „schwere Kugel“ im wahrsten Sinn des Wortes vor sich herschieben: das MUSS endlich aufhören!! Schliesslich sind wir Kunden es, die dieses verrottete System zahlen. Es lebe die Dezentralisierung, weg mit diesen abgehalfterten schwergewichtigen und nichtsarbeiten-wollenden Bänkern –> schickt sie in die Wüste! Niemand wird ihnen nachtrauern.
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Der Artikel ist weit weg von jeglicher Realitaet und bringt mich zum Lachen
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BEST Medienmitteilung EVER – Zitate der Basellandschaftlichen Kantonalbank:
(So verantworteten er und sein Team die erfolgreiche Einführung des Kernbankensystems.)
> Seine Funktion im Projekt «Step» war Co-Streamleiter Finanzieren.
(Unter seiner Führung hat der Geschäftsbereich IT & Services wichtige Voraussetzungen für die Zukunft der Bank geschaffen.)
> Ob Avaloq oder dezentrale IT: planerische und ausführende relevante Arbeiten sind outgesourct. Und man mag zu unterscheiden, seit dem Wechsel im 2013 muss man Mühe geben, sichtbare Veränderungen zu erkennen.
(Mehr qualitative Zeit mit seiner Familie verbringen).
> Ungeschriebenes ist auch eine Botschaft.
Ein Blick auf das Organigramm: Sieben GL-Mitglieder plus CEO. Mitarbeitende aus Zeiten des Systems Oberlin – oder wenn John nicht weiss, wohin mit den Leuten.
Und nun zur zweiten Stufe, insbesondere Ressort «IT & Services»: ….. Schäfer haben gute Hunde.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank wird von 99 Prozent der Mitarbeitenden als Arbeitgeberin empfohlen.
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Ja die lieben Manager von UBS/CS kennen nur “Vorwärts Marsch”. Fazit: Andere Bank, andere Kunden, anderer Umgang und doch kein bisschen anpassen. Wer will denn heute noch indiviuell beraten werden. Alles Digitalisieren dann kommt es schon gut! In der Regel sind solche Manager nach 2-3 Jahren wieder weg. Riesiger Flurschaden. Arme Kunden und Mitarbeiter.
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Nur die allerdümmsten Kälber kaufen CS Aktien selber.
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Wundert mich das? Seit J. H. bei BLKB ist ist der Kunde nichts mehr wert, gestandene Berater dürfen mit dem Kunden nur noch sprechen, wenn der Kunde die extrem teure Küchleinpolitik mit Sahne bestellt und bezahlt. Die Leistung dafür ist minderwertig und das Geld nicht wert.
Zudem ist ja logisch, alle die bei UBS und CS gehen mussten/durften, finden wir heute in KB’s oder Raiffeisens. Wer wundert sich, dass die vermeintlichen Könige da ihre Rolle spielen?
Die KB ist für mich als Kunde mittlerweile zur unnötigen Schattenbank, notabene mit Staatsgarantie, die der Steuerzahler dann auslöffeln kann verkommen. Staatsgarantie dringend und schnellstens abschaffen. Die Herren CEO’s dieser Banken zocken auch nur noch ab, wie zuvor bei der UBS bzw. CS und das mit Staatsgarantie. Danke liebe Steuerzahler. -
Ganz ehrlich, manchen Firmen tut eine Personalfluktuation gut. Man sollte nicht aus jeder Mücke einen Elephanten machen.
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Eine KB hat nun mal eine andere Kultur als eine Grossbank. Da wird weniger verdient, aber auch weniger Risiko eingegangen. Sehr oft funktionieren Banker die von Grossbanken kommen nicht, einfach weil sie die Kultur nicht verstehen. Es wird dann grosser Schaden angerichtet und nach wenigen Jahren sind sie dann wieder weg.
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Leider Gottes ist in einer niedergehenden bzw. sich im Strukturwandel oder technischen Umbruch befindlichen Branche der Personaldurchsatz und entsprechend der Leidensdruck der davon betroffene Mitarbeiter sehr hoch.
Gestern die Blaumänner in der Industrie, heute die Anzugträger im Dienstleistungsbereich.
Ich – Mitte 40 – habe nun seit Jahren infolge eBanking nicht mehr mit Schaltermitarbeitenden zu tun, ebenso wie viele Jüngere.
Wünsche jedem Betroffenen, angesichts der sich seit vielen Jahren abzeichnenden Entwicklung anderswo einen sicheren und erfüllenden Arbeitsplatz zu finden.
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John räumt auf. Das war bitter nötig im BLKB Beamtenladen. Die Kunden sagen Danke, weil sie endlich als Kundtn und nicht als Bittsteller behandelt werden.
Dass dort wo gehobelt wird, auch Späne fliegen, ist allseits bekannt.
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Guten Tag Herr Haessig. Informieren Sie sich mal richtig und schrieben Sie erst dann. Ich arbeite bei der BLKB und bin erstaunt ob ihres Kommentares. Die BLKB versucht mit viel Energie die Bank noch erfolgreicher zu machen. Herr Leumann verlässt die Bank auch nicht sondern wird weiterhin hier arbeiten. Was ist falsch daran, wenn jemand mehr Zeit fuer seine Familie will? Ich habe sehr viel Respekt fuer einen Top Manager der Sinn in der Aufgabe sucht, das mit seiner Familie in Vereinbarung bringt und nicht an seinem Status fest haelt – RESPEKT. Waere toll wenn dies auch in anderen Firmen geschehen wuerde – ich denke da an…
und dann hat unsere Bank ja auch Bereiche wie ein Kundenzenter wo junge Leute gleich nach dem Studium oder der Lehre eintreten, hier gilt es Erfahrung zu sammeln – selbstverstaendlich hat das Kundenzenter mit 50,60,70 MA eine hoehere Fluktuationsrate. Wieso sprechen sie nicht einfach mal mit der Bank als einfach nur boese Kommentare zu schreiben? Mit gefaellt es sehr gut und ich verstehe den Unterschied zu anderen Arbeitgebern zu schaetzen. Die Bank veraendert sich aber tatsaechlich: wir nehmen uns mehr Zeit fuer die Kunden – daran scheint mir nichts falsch. Ich wuensche allen Bankern, dass sie auch mal in so einer dynamischen Firma arbeiten, welche so viel fuer die Werte, Kultur, Diversitaet tun und junge MA foerdert. Hier wird sehr viel bewegt und das ist gut so!-
Netter Versuch, John..
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Lobend ihr Engagement für die Bank! Hoffe, die BLKB estimiert MA die sich mit der Firma so identifizieren, hin stehen und ihre Meinung zum Ausdruck bringen.
Wenn Sie in einem Jahr immer noch dabei sind dann schreiben Sie nochmals. Viel Glück !
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Herr oder Frau Gunzi?
Sie erwähnen in Ihrem Artikel, dass Sie erstaunt sind. Ich bin es auch! Einerseits über Ihren antiquierten Schreibstil und andererseits über die Qualität Ihres Schreibstils. Sie erwähnen wie dynamisch Ihr Arbeitgeber ist. Leider scheint diese Eigenschaft bei Ihnen noch nicht angekommen zu sein, da Sie eine Tastatur verwenden, welche offensichtlich über keine Umlaute verfügt oder Sie noch nicht in der Lage sind, diese Tasten zu erkennen. Eine Weiterbildung könnte da Abhilfe schaffen. Herr Hässig nennt sich übrigens nicht Herr Haessig wie von Ihnen geschrieben. Schon fast vorwurfsvoll wenden Sie sich an den Urheber des Artikels mit den Worten „Informieren Sie sich mal richtig und schrieben Sie erst dann“. Nicht der einzige Schreibfehler in Ihrem Wortschwall – aber was solls! Quantität (mehr Zeit für Kunden) scheint bei Ihnen offensichtlich höher im Kurs zu stehen als Qualität – na ja…. Auch Ihr Vergleich, was die Fluktuationsrate betrifft, in Ihrem Beispiel das Kundenzenter der BLKB, hinkt ein wenig, da andere Banken ebenfalls über ein Kundencenter verfügen. Übrigens: Kundenzenter wird von den meisten Anbietern mit c geschrieben und nicht mit z! Beispiel gefällig? Kundencenter – Credit Suisse! Deutsche Sprache schwere Sprache! Es bleibt zu hoffen, dass die Kommunikation gegenüber Ihren Kunden ein anderes Niveau aufweist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihr Arbeitgeber glücklich ist über diese mehr als durchschnittliche Leistung Ihrer Meinungsäusserung. Auch die vielen „Liker“ Ihres Artikels scheint dies – leider – nicht zu stören.
PS: Der Autor Sam scheint so von Ihrem Schreibstil begeistert zu sein, dass er das Wort „Realitaet“ auch nicht richtig schreiben kann. Oder wurde der Text mit der selben Tastatur geschrieben welche Sie auch verwenden?
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wohl jemand aus der Marketing Abteilung. An den über 150 Likes sieht man wie wenig die zu tun haben dort 😉
was das Kundenzenter angeht, seit es dieses gibt, habe ich stets sehr unhöfliche und anmassende Berater/innen am Telefon denen meine Anliegen nicht interessiert. Ganz geschweige vom Rückbau der Filialen und Anpassung der Öffnungszeiten – natürlich noch weniger offen, versteht sich – ist dies der falsche Weg. Die BLKB war schon immer Hauptbank für die ältere Generation, die Jungen und Arbeitstätigen sind grossteils bei UBS und CS, da sie dort auch nicht apps und ebanking aus der Steinzeit erhalten. -
@Zeitgeist, heb dr Latz…
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Auf dem Land geht’s immer etwas gemütlicher hin und her und Staatsangestellte lieben zusätzlich keine Dynamik, sonst wäre es ihnen in ihrem Job nicht wohl.
Seit der Finanzmarktkrise und den erforderlichen Veränderungen im Banking sind 3/4 der Kantonalbanker überfordert/überflüssig.
Wer fotografiert heute noch mit einem schönen altehrwürdigen Fotoapparat?
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Interessant ist nicht die Veränderung der Fluktuation von jahr zu Jahr sondern der absolute Wert in Prozent der Belegschaft.
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Stutzig macht einem schon, wenn ein Vater sein Pensum zu Gunsten der Familie reduzieren will. Das geht natürlich nicht in das Schwarz/Weiss Denken eines Luki Lukes. Das ist natürlich nicht OK und muss erwähnt werden. Und einen Kausalzusammenhang zur natürlich zur per se negativen Fluktuation konstruiert werden. Dass es eine positive und gwollte Flukttation auch gibt, und diese von den Firmen begrüsst wird. Aber häufig zu selten ist, bleibt natürlich unerwähnt. Andere Kantonalbanken, Regionalbanken und auch Raiffeisenbanken / Raiffeisen Schweiz würde eine positive Fluktuation (auch genannt Blutauffrischung) nur gut tun.
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im obersten kader, 40 und kürzer treten, da muss ich lachen. sorry.
alles kann man(n) auch nicht haben.
ist so, als würde die feuerwehr halbtags arbeiten wollen.
die finanzbranche ist brutal im umbruch und da sollte man sich mehr einbringen können, als weniger.
bei neuem chef wird immer alles neu in frage gestellt, nicht seit gestern erst. hart, aber so.-
rabbit oder rabbit?
hey roger, bring dich ein, vernachlässige deine familie (sofern du eine hast), bring dich ein, bring den chefs den schmus, mach viele überstunden, leiste 120%, verzichte auf ferien, scheffle kohle und mach die steile karriere!
und auf dem sterbebett kannst dich dann fragen, wieso es eigentlich „leben“ heisst, was du bald aushauchst, und nicht „schaffen“…!
armer mann!
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Guten Tag Herr Haessig. Informieren Sie sich mal richtig und schrieben Sie erst dann. Ich arbeite bei der BLKB und…
Ganz ehrlich, manchen Firmen tut eine Personalfluktuation gut. Man sollte nicht aus jeder Mücke einen Elephanten machen.
John räumt auf. Das war bitter nötig im BLKB Beamtenladen. Die Kunden sagen Danke, weil sie endlich als Kundtn und…