Der „Blick“ sieht Antoinette Hunziker-Ebneter, eine der bekanntesten und erfolgreichsten Bankerinnen des Landes, als Traum-Besetzung fürs Top-Amt der Raiffeisen Schweiz.
„Bei Antoinette Hunziker-Ebneter passt einfach alles“, titelt die Zeitung. Erfahrung im Banking, Schweizerin, Vorzeigefrau bei Nachhaltigkeit und Mutter-Karriere.
Macht also Antoinette Hunziker das Rennen? Hier wurde am Freitag Urs Rüegsegger als Kandidat beschrieben, der hat dann noch am gleichen Tag gesagt, er stehe nicht zur Verfügung.
Der andere Mann, der immer wieder genannt wird für die Wahl, die am Freitag in einer Woche im Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz erfolgt, ist Stefan Loacker. Er hatte sich bei der Helvetia rasch mit Pierin Vincenz überworfen, als dieser nach seiner Raiffeisen-Zeit zum Versicherer wechselte.
Das würde für Loacker sprechen. Gegen ihn spricht sein Pass, sagt ein Insider. Als Kapitän der genossenschaftlichen Raiffeisen sei die Schweizer Herkunft wichtig. Loacker ist Österreicher.
Also Hunziker-Ebneter. Sie wurde teils schon abgeschrieben, da sie bei der Berner Kantonalbank Präsidentin ist. Ein fliegender Wechsel sei schwierig – und würde nicht zur Nachhaltigkeit passen. Hunziker ist erst seit drei Jahren BEKB-Präsidentin.
Ein echter Hinderungsgrund wäre ein Direktwechsel wohl nicht. Die Frage lautet vielmehr: Was wäre von einer Raiffeisen-Präsidentin namens Antoinette Hunziker zu erwarten? Was hat sie für Spuren hinterlassen, wo ist ihre politische und berufliche Heimat?
Da wird es spannend. Frau Hunziker hat eine grosse Nähe zur CVP, just jener – serbelnden – Partei, die bei der Raiffeisen Schweiz seit Jahrzehnten den Ton angibt.
Und: Antoinette Hunziker hat ihren schulischen Weg an der HSG gemacht, sprich sie stammt von der Elite-Universität, die sich wie ein roter Faden durch die jüngere – und verheerende – Geschichte der Raiffeisen Schweiz zieht.
Schliesslich melden sich nun auch Kritiker zur Zeit, als Frau Hunziker bei der Julius Bär Handelschefin war. Ihr heute betonter Nachhaltigkeits-Fokus und die propagierte und vorgelebte Boni-Vernunft seien vor allem karrierefördernd.
Andere sehe in Hunziker Ebneter die absolute Idealbesetzung: eine Frau, die nur nach ihrer eigenen Kompassnadel agiere, ohne Rücksicht auf Herkunft, Freunde, Förderer – die Unabhängigkeit in Person.
„Setzt sich Vernunft gegen den St. Galler Filz durch?“, fragte gestern einer dieser Supporter, als er im „Blick“ von Antoinette Hunziker-Ebneter als neuer Kronprinzessin für den Raiffeisen-Job hörte.
Filz oder kein Filz – das ist die Frage? Frischer Wind mit unerschütterlichem Wille oder weiter wie bisher in der St. Galler Raiffeisen-Zentrale?
Sicher ist: Antoinette Hunziker-Ebneter ist nicht so weit weg von der bisherigen Raiffeisen, wie man das aufgrund ihres Aufstiegs bis auf den Präsidentenstuhl bei der Berner Staatsbank annehmen könnte.
Als Kathy Riklin vor 3 Jahren wieder in den Nationalrat gewählt werden wollte, war Frau Hunziker prominente Unterstützerin der Zürcher CVP-Politikerin, die am linken Rand politisiert.
Das Problem war, dass Riklin trotz ihrer vermeintlichen sozialen Ader in einer städtischen Traumliegenschaft an der Schipfe am Limmatufer logierte – zum absoluten Dumpingpreis.
Wasser predigen? Hunziker-Ebneter hielt Riklin die Stange, ihr Name erschien auf CVP-Seiten.
CVP, das ist die Macht innerhalb der Raiffeisen Schweiz. So wie die HSG, die Kaderschmied in der Gallus-Stadt.
Dort hat Hunziker-Ebneter ebenfalls enge Links. Sie machte ihr Wirtschaftsstudium an der Hochschule St. Gallen, also dort, wo Pierin Vincenz, Patrik Gisel und Johannes Rüegg-Stürm, der Ex-Präsident der Raiffeisen, ihre universitäre Heimat haben.
Hunziker-Ebneter tritt gerne an Alumni-Anlässen der HSG auf. Oft geht es dabei um Frauenthemen, ein Gebiet, das sich die Bankerin auf die Fahnen geschrieben hat.
Als sie bei der Berner Kantonalbank Präsidentin wurde, wählte ein Spezialmagazin Hunziker-Ebneter zur Zürcherin des Quartals.
Im Porträt beschrieb sich Hunziker-Ebneter als Managerin, die Karriere und Mutter unter einen Hut gebracht habe – zu einer Zeit, als die Schweiz noch nicht von Krippen übersät war.
„Als mein Sohn auf die Welt kam, wollte ich mich die ersten Jahre hauptsächlich aufs Muttersein konzentrieren“, sagte sich.
Nach wenigen Wochen habe sie aber gemerkt, dass sie wieder am Berufsleben aktiv teilnehmen wolle. Also begann sie mit Teilzeit, woraus rasch mehr wurde.
Ihren Sohn sah sie von da an nicht mehr so oft, wie einst geplant. „Heute hat es mehr Betreuungs-Angebote, aber damals war ich als arbeitende Mutter eine Exotin in meiner Gemeinde“, führte Hunziker-Ebneter im Porträt aus. „Dies hat auch mein Sohn gespürt.“
„Mir war es aber immer wichtig, dass mein Kind glücklich ist.“ Das sei gelungen. Er habe „eine internationale Schule“ besucht. „Die gemeinsamen Nachtessen und die Stunden am Abend haben die beiden immer genossen.“
Am Tag Karriere, am Abend Kind. Bekannt wurde sie als erste Frau an der Spitze der Schweizer Börse. Sie wagte den Ausbruch nach London, hinaus aus dem helvetischen „Ghetto“; das Vorhaben scheiterte, wäre aber heute möglicherweise das Richtige, wie EU-Pressionen zeigen.
Von der Börse wechselte Antoinette Hunziker zur Julius Bär. Bei der grossen Zürcher Privatbank übernahm sie die Leitung des ganzen Tradings, in dieser Funktion sass sie in der Geschäftsleitung.
Ein Kritiker sagt heute, unter Hunziker habe im Bär-Handel das Credo gegolten, möglichst viel Umsatz mit den reichen Privatkunden zu erzielen, die der Bär ein Beratungsmandat gegeben hätten.
Bei so einem Auftragsverhältnis hat die Bank grosse Freiheiten, was das Anlegen der Gelder des Kunden angeht. Ein reges Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren und Devisen kann sich für die das Geldinstitut lohnen. Das sei bei der Julius Bär unter Antoinette Hunziker-Ebneter der Fall gewesen.
Als die Bär-Bank ab Ende 2005 von forschen UBS-„Schlachtrössern“ gekapert wurde, ging Hunziker-Ebneter von Bord und machte sich selbstständig.
Mit ihrer Finanzberatung namens Forma Futura setzte sie früh auf das Thema Nachhaltigkeit. Dabei arbeitete sie eng mit einigen ausgewählten Banken zusammen.
Eine davon war die Raiffeisen. Später kam eine zweite hinzu – die Notenstein Privatbank, sprich die Tochter der Raiffeisen, die vor kurzem der Vontobel verkauft wurde.
Die Zusammenarbeit zwischen Antoinette Hunzikers Forma Futura und der Raiffeisen Schweiz, welche bei der Notenstein im VR das Sagen hatte, sei seit Jahren eng, sagt ein Insider.
Und fragt: Wie stark kennen sich Noch-CEO Patrik Gisel und die mögliche neue Raiffeisen-Präsidentin Hunziker-Ebneter?
Bei der Berner Kantonalbank zeichneten Unterstützer das Bild einer eigenständigen Bankerin mit Rückgrat, die sich auch mal gegen den CEO durchsetzen könne.
Trifft dieses Bild zu? Wenn nicht, würde der Neuanfang bei der Raiffeisen Schweiz erschwert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Typisch Antoinette Hunziker-Ebneter: Der „Versuchsballon“ ist innert Stunden geplatzt; nun tut sie so, als ob sie nie etwas davon gehört hat. Wer’s glaubt, bezahlt einen Taler!
P.S.: Offenbar übt – wie schon längst vermutet – Inside Paradeplatz einen gewaltigen Einfluss auf die künftigen Personalien der Raiffeisen aus…-
Dream on, sweety!
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„Als mein Sohn auf die Welt kam, wollte ich mich die ersten Jahre hauptsächlich aufs Muttersein konzentrieren“, sagte sie. Nach wenigen Wochen habe sie aber gemerkt, dass sie wieder am Berufsleben aktiv teilnehmen wolle. Also begann sie mit Teilzeit, woraus mehr wurde.
Ihren Sohn sah sie von da an nicht mehr so oft, wie einst geplant.„Warum dürfen Leute mit solcher egoistischer Denkweise überhaupt Kinder produzieren`???
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Hunziker gibt auf! https://www.handelszeitung.ch/management/hunziker-ebneter-nimmt-sich-aus-dem-rennen
Herr Hässig scheint jeden Kandidaten und jede Kandidatin, die sich aus der Deckung wagt, problemlos abschiessen zu können. Das erinnert schon quasi an ein Tontaubenschiessen.
Guido Schilling scheint es einfach nicht zu gelingen, überzeugende und überzeugte Kandidaturen zu präsentieren.
Und das nach der unklugen Klage von Raiffeisen der Hässig wirklich „hässig“ und auf dem Kriegspfad ist – das überrascht nun wirklich nicht. Natürlich ballert er nun auf Alles, was sich irgendwie in St.Gallen bewegt.
Das werden noch spannende Wochen. -
Kaffee von gestern. So viele Vermutungen und Unterstellungen zu Antoinette Hunziker wegen nichts. Macht denn InsideParadeplatz keine Abklärungen? Ein Telefon der Handelszeitung genügte, um ganze Fake Story aufzudecken.
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Bitte verbreiten Sie hier keine Desinformation.
Als ehemaliger Journalist habe ich eine klare Vermutung, wie die Sache gelaufen ist. Vor allem wenn man weiss, welche PR Agentur Raiffeisen beratet und wer der Blick-Journalist ist.
Der Blick bringt garantiert nicht einfach so grundlos eine Lobeshymne über eine Kandidatin. Das war ein Versuch, eine positive Grundstimmung zu verbreiten und ein letzter „Test“ für alle Beteiligten. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% war Frau Hunziker-Ebneter für das Amt vorgesehen und hat zugesagt.
Der Artikel von InsideParadeplatz (und möglicherweise weitere Meldungen) haben dann dazu geführt, dass entweder Frau Hunziker-Ebneter oder Raiffeisen die Notbremse gezogen hat.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn Herr Rüegsegger der Ersatzkandidat war, wenn die Spitzenkandidatin aussteigen sollte.
Jetzt hat Raiffeisen ein Problem.
Gratulation an Herrn Hässig. Eine sehr starke Leistung, innert weniger Stunden solche Hintergründe zu recherchieren. Oder wusste er allenfalls vorgängig, dass der Blick.ch-Artikel erscheint?
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Schnee von gestern, siehe Dementi heute.
Es sollten mindestens 30 Prozent der Kernzielgruppe des Unternehmens im Leitungsgremium repräsentiert sein, damit «Kundensicht» direkt wirksam werden kann. Die Kunden sind schliesslich existenziell. Dabei sind folgende Fragen relevant: Wer beeinflusst die Entscheidung über den Auftrag oder Kauf? Sind dies vor allem unter 50-Jährige? Hauptsächlich Frauen? Handwerker? Lehrpersonen? Betagte? Jugendliche? Ingenieure? Supply-Managerinnen?
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Warum denn nicht lieber Michelle Hunziker?
Die ist wenigstens auch was für’s Auge. 😉Uh Oh… Sexismus-Flamestrike incomming…
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Uns vom Geschäft versteht Michelle auch mehr als alle VR Mitglieder zusammen, wetten!?
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Nach genauerem Studium der teilw. recht aufschlussreichen und glaubwürdigen Beiträge lautet das Fazit: Frau Hunziker hat in Ihrer Vorgeschichte zu risikobehaftete Spuren hinterlassen, die sie als VRP-Präsidentin von Raiffeisen „verunmöglichen“!
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Den Desperados in St.Gallen ist zuzutrauen, dass sie das ignorieren werden. Man wird sagen: das ist doch ein obskurer Blog mit ein paar Verschwörungstheoretikern.
Soll nachher einfach niemand sagen, er hätte von nichts gewusst, wenn dann der Shitstorm erst richtig losbricht.
Übrigens: IP hat etwa so viele Leser wie Bilanz und Handelszeitung zusammengenommen (Quelle: Alexa)!
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Liebe Frau Hunziker,
Legen Sie bitte offen, wieviel Geld direkt und indirekt (über AuM) von Raiffeisen und Notenstein an Forma Futura fliessen. Am besten für 2008-2018. Solange diese Transparenz nicht da ist, muss ich von einer Mauschelei ausgehen.
Hochachtungsvoll
Remo Heierli -
Sorry, das Blättchen soll sich darauf beschränken was es kann, Sport, Tratsch und Klatsch und sonstige Schmonzeten.
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Die Geschichte stinkt geradezu nach einem „Gisel-Trickli“.
Man nehme: Eine CVP-nahe, fachferne Person, für die das Amt ein klarer Aufstieg wäre, die wirtschaftlich profitiert (über Aufträge) und mit der man befreundet ist.
Im Gegenzug kriegt man Alles, was man will. In dem Fall könnte das ein Verbleib im Amt sein. Oder zumindest ein Verzicht auf rechtliche Schritte.
Den Trick hat er von seinem Nicht-Freund Vincenz.
Gisel wird unterschätzt, der kann Leute manipulieren! In der „Vor-IP-Phase“ wäre er vielleicht damit sogar durchgekommen!-
Da habe ich auch gleich gedacht. Gisel hat doch auch gezielt Gantenbein verbrannt um seine Position zu stärken.
Jetzt ist Antoinette an der Reihe. Er wusste doch, das mit diesem Hintergrund ein Shitstorm über Antoinette hereinbricht.
Gisel will um jeden Preis an der Macht bleiben. -
@stimmt genau!
Gisel kann sicher gut Menschen manipulieren und vermutlich geht er ähnlich vor wie Vincenz, aber im Fall Gantenbein denke ich nach den diversen Medienauftritten und -berichten:
Gantenbein hat sich vor allem selber verbrannt.
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Eine Zeitung sollte neutral bleiben!
Empfehlungen von Blick sind gut für die welche nie investieren, d.h. die Roten und die Grünen. -
Loacker kann es also nicht werden, weil er Österreicher ist?!? In welchem Jahrhundert leben die in St.Gallen eigentlich!?!
Raiffeisen, diese Einstellung ist schlicht eine Schande, eine Peinlichkeit sondergleichen (wenn der Insider recht hat)!
Von Grund auf neu starten mit dem Auswahlprozess, aber sofort!
PS: Der wahre Grund ist offensichtlich: Loacker hat sich dem Vincenz verweigert, also mehr Charakter gezeigt als die RCH-Führung. Natürlich hat diese Angst vor so einem Kandidaten. Wohl zurecht. -
HSG? CVP? Links zu Raiffeisen?
Netter Versuch, aber der Hässig ist wachsam!
An die Filzokraten in der Raiffeisen Zentrale: Wann lernt ihr es ENDLICH? Mit solchen Sch… kommt man heute nicht mehr durch!
An Lukas Hässig: Vielen Dank für die Aufklärung, tolle Arbeit!
An den Blick: Schämt euch! -
Hässig ist von Loacker gekauft.
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Back to the roots
RCH benötigt nicht eine Derivativ-Spezialistin oder Architektin sonstiger verworrener Anlagevehikel wie AH. Für die vorwiegend Raiffeisen- Kleinkunden wäre eine konservative Führungskraft von Vorteil. Ev. Adolf Ogi (grins)
aber wo ist dieser Typ der auch die ländliche Bankleiter von der hohen Kante auf den Boden holt.
good luck -
Seh-ch gee-ch-te Daman und He-ch-en
Ich sehe mich auch hie-ch als Teil de-ch Lösung! Wa-ch-um f-ch-agt mich keine-ch?
He-ch-zliche G-ch-üsse
A-ch-sel Mopsel. -
Antoinette Hunziker-Ebneter hat einen bemerkenswerten Leistungsausweis. Warum sollte sie die angeschlagene Raiffeisen-Bank übernehmen? Dass Hunziker neben vielen Projekten auch Kathy Riklin bei den Nationalratswahlen unterstützte, zeigt nur, dass sie Wert auf lösungsorientierte, nachhaltige Personen und Prozesse legt. Dies wäre bei vielen gierigen Bankern auch angebracht gewesen.
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Tipp: Schreiben Sie nicht, wenn Sie selber direkt betroffen sind. Das merkt man.
Was soll bitte an Riklin nachhaltig sein? Mir fällt zu ihr nur die Schipfe ein.
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Wieso denke ich plötzlich an Raichle und SGS……
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Die ganz neue Freiheit? Die anonymen Kommentare auf IP haben Formen angenommen, die an ganz dunkle Zeiten erinnern! Angeführt von einem, dessen Geschäft die Clicks sind. Da ist etwas faul im Staate Dänemark!
Etwas Nachhilfe dazu für LH: Artikel 28 des Zivilgesetzbuches: «Wer in seiner Persönlichkeit widerrechtlich verletzt wird, kann zu seinem Schutz gegen jeden, der an der Verletzung mitwirkt, das Gericht anrufen.»
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Schon mal was von Pressefreiheit gehört? AH ist eine öffentliche Person. Und Meinungsfreiheit ist ja auch veraltet, stimmt’s?
Es ist meine wohlerwogene Meinung, dass Raiffeisen keine CVP Sympathisantin ertragen kann. Dass mich die Geschäftsbeziehung zwischen AH und Raiffeisen/Notenstein extrem besorgen. Und dass Gantenbein offenbar auch hier wieder völlig unprofessionell agiert.
Gegen diese Aussagen kann man gerne klagen. Das weise ich sehr gerne vor Gericht nach.
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Wer auch immer als KandidatIn genannt wird, hat schon ein Problem: das Vorleben wird detailliert beleuchtet und mögliche negative Entscheide etc. dienen dazu, das Haar in der Suppe zu finden.
Am besten nehmen die Verantwortlichen einfach die Person, die am wenigsten aneckt… -
Wenn jemand wie die hier diskutierte Frau Antoinette Hunziker die CVP-NRin K. Ricklin unterstützt und sich zu ihrem Freundeskreis zählt, so muss man schon mal am moralischen Kompass von Frau Hunziker zweifeln. Frau Ricklin hat als vermögende Frau jahrelang an traumhafter Lage in der Zürcher Altstadt eine zu billige Stadtwohnung bewohnt, die sie vermutlich mit Vitamin B erhalten hat. Als vor wenigen Jahren das Thema virulent wurde, da rechtfertigte sich Frau Ricklin (im Tagi zu lesen) mit bedenklichen Argumenten über den fehlenden Wohnkomfort dort. Soll nun die Raiffeisen nach dem König eine Königin erhalten ? Im 18. Jahrhundert gab es schon mal eine Königin, die hies Marie-Antoinette …
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Erst noch wollte sich ein Professor Dr. Pascal Gantenbein als definitiver VRP Raiffeisen CH sehr aufdringlich ins Gespräch bringen. Da Gantenbein mittlerweile auf sämtlichen möglichen Kanälen hochkant gescheitert ist, ist er aus allen Traktandenlisten defintiv und bleibend gestrichen. So kurzlebig sind die Raiffeisen-Geschichten mittlerweile geworden. Ich denke, auch die Antoinette Hunziker-Ebneter wird zusammen mit Urs Rüegsegger (letzte Woche) bald nur noch als flackerndes Irrlicht aufleuchten!
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Was einem immens schaudert ist die Tatsache, dass es im Schweizerland offenbar keinerlei Optionen gibt für diesen Job.
Man spricht bloss von Antoinette Hunziker-Ebneter und von einem Österreicher mit dem falschen Pass. Ist dies alles auf dieser „shortest list“?
Ist der hiesige Bankenplatz derart durchtränkt von „non valeurs“ für diesen Topjob? Arme Schweiz mit einem Mangel an integrer Bankenkompetenz.
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In der aktuellen Bankenwelt werden nur Ja-Sager (non-valeurs) befördert. Entscheidungskompetenzen werden nicht mehr nach unten delegiert. Entsprechend schwierig wird es für den Management Nachwuchs, in wichtigen Bereichen eigene Kompetenzen aufzubauen. Wenn dann tatsächlich einer von diesen nach oben in eine Position gespühlt wird, in der Entscheidungen gefällt werden müssen, fehlt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und man beauftragt McKinsey.
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statt auf Alumni-Anlässen der HSG sich in Szene zu setzen, und über irgendwelche Frauenquotenthemen zu tratschen, sollte Madame besser einfach eine echte nachhaltige Leistung erbringen. Nur das zählt und nur das braucht jetzt eine RA, ganz sicher nicht eine Frühstücksdirektorin, einen Macher der macht was er sagt und auch Leute führen und motivieren kann.
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Bin gleicher Meinung. Solche „Deppenanlässe“, wo selbsternannte und sich selbst feiernde und – augenscheinlich – über zuviel freie Zeit verfügende weibliche „Führungskräfte“ über Frauen im Management quasseln und faseln und sich möglicherweise gar noch über eine eingebildete bzw. indoktrinierte angebliche Benachteiligung von Frauen austauschen, sind wahrlich „weltbewegend“. – Eine Disqualifikation für jede Teilnehmerin und beinahe schon Körperverletzung (meine Hirnzellen flehen um Gnade vor lauter Folter) an den zum Zuhören verdammten, die sich, aus welch unsinnigen Gründen auch immer, für einen solchen Anlass Zeit genommen haben (wahrscheinlich ist deren restliches Leben noch langweiliger und stumpfsinniger als ein solcher Anlass).
Das sagt ein in der Welt herumgekommener Dr. HSG, der keinen Lohn nimmt.
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Bankendebakel UBS, CS, Wegelin, ZKB, …. vergessen? Wären FDP- und SVP-Freunde besser? Oder ist Hässig etwa hässig oder neidisch? Antoinette Hunziker hat bei allen Aufgaben einen ausgezeichneten Job gemacht. Sic!
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frau AH könnte doch im sinne der vorauseilenden due diligence oder adäquater, “captatio benevolentiae”, mal offenlegen, wieviel raiffeisen u notenstein ihrer forma futura abgedrückt haben. sollte das buchhalterisch schwierig sein, dann gibt es sicher “nachhaltige Kunden” oder besser, OPM verwalter, die bei der klärung behilflich sein können. mein wort in gottes ohr.
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Bei den bisherigen Kommentaren äussert sich eine sehr deutliche Mehrheit teilweise betont negativ zur Person Antoinette Hunziker-Ebneter. Ich denke, sie wird sich ihre weitere Nomination nochmals überlegen…
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Ja, ganz offenbar geht den meisten Kommentatoren das ätzend penetrante „Gutmenschen-Gehabe“ der Antoinette Hunziker-Ebneter mächtig auf den Wecker. Die Mehrheit vermutet dahinter lediglich eine allzu durchsichtige „Verkaufsmasche“ der notorischen Geldmaschine AH!
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Glaube ich nicht. Wie der Gisel wird sie die Schuld überall sehen, nur nicht bei sich selber.
Ich habe heute auch ein paar Details zu ihr gehört. Herr Hässig, wenn AH durchkommt, dann haben Sie wohl neues Material.
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Es ist immer wieder interessant, wie Unternehmen und Menschen mit viel medialem Bla-Bla und schönen Worten, nachhaltig und erfolgreich dargestellt werden ….
Aber irgendwelche klaren Fakten, Angaben oder messbare Erfolgs- und Kennzahlen fehlen! So auch die Nettmenschen in der Firma Forma Futura von Antoinette Hunziker: Auf gut 20 Webseiten wird dem vermögenden Kunden „Nachhaltigkeit“, „Anlageuniversum“, „Werte“, „Lebensqualität“ usw. usf. und so blablabla nichtssagend Erfolg sugeriert. ABER wo liegt die Performance, der Finanzerfolg oder der messbare Wert für die Kunden – ausser dass sie mit den guten Gebühren die Saläre der Manschaft im bequemen Investoren-Büro bezahlen und das Anlagerisiko von 100% tragen?Die Nettmenschen und Karrieremenschen vom Typ A. Hunziker verstehen es wunderbar, mit dem Glauben der Kunden an eine schöne, nette Zukunftswelt ihre eigenen Taschen prall zu füllen!
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@Oekonom
Gehen Sie ernsthaft davon aus, dass vermögende Kunden Ihr Geld aufgrund von „Bildli“ auf der Homepage anlegen, resp. angelegt halten? In welcher Märchenwelt leben Sie?
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Die Antoinette wäre super: sie hat schon bei der Berner KB den Machtkampf gewonnen und sich gegen Avaloq entschieden, dass heisst sie würde dem Arizon-Avaloq-Desaster auch da ein Ende setzen!
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Seit Monaten sucht Raiffeisen nun schon.
Und dann kommt man mit so einem hirnverbrannten Vorschlag. Und nein, Herr Hässig: Es ist ein massives Problem, nahtlos zur Konkurrenz zu wechseln (BEKB zu RCH). Das ist ganz schlechter Stil und entlarvend.
Entweder ist der Headhunter ist unfähig, oder man hat einen idiotischen Katalog zusammengestellt („CVP Mitgliedschaft Pflicht, HSG-Studium usw“).
Vielleicht sollte man am besten wieder bei Null anfangen. -
Damit die Bank zurück zu den Wurzeln kommt braucht es einen Bauer an der Spitze…gesunder Menschenverstand und Bodenhaftung. Ich schlage Toni Brunner oder Markus Ritter (zwar auch CVPler, aber mit eigenen Meinungen) vor. Von Bank muss man dafür wirklich keine Ahnung haben und so schwierig ist Banking auch nicht. Und nebenbei sind es noch immer die lokalen RB‘s, die Banking machen. Oben ist vorallem politisches Gespür, Augenmass und Bescheidenheit gefragt.
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Toni Brunner hat ja im Ausmisten Erfahrung!
Auch wenn kein Bankexpertr, mit seiner Bäuernschläue were er sicher gut und besser als der CVP-Filz und die HSG-Abzocket!
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Nur: Ritter ist eine Pfeife. Für mich grenzen Dinge wie Gesprächsverweigerung gegenüber dem Bundesrat an LANDESVERRAT. Und, by the way: das gilt auch für RECHSTEINER, den Gewerkschafter. Warum benimmt sich ein Ständerat so, der doch etwas ber dem Tagesgeschehen stehen sollte? Für mich eine absolute SCHANDE!
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Nein sicher nicht! Keinen Politiker und sicher nicht die zwei genannten. Das Geschäft sollte man verstehen, ansonsten kann man gleich einen Wink-August oder eine Schaufensterpuppe auf diesem Stuhl setzen!
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@Kernen – In welchem Jahrhundert leben Sie? Bei allem Respekt, die beiden von Ihnen vorgeschlagenen Personen haben vom heutigen Banking vermutlich wenig bis gar keine Ahnung! Man wäre wieder gleichweit, sie würden an der Nase herumgeführt weil sie die Zusammenhänge nicht verstehen oder wären absolute Bremsklötze weil sie Massnahmen für zukünftige Herausforderungen nicht erkennen!
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Vincenz war genau so ein Bauer (allerdings ohne Bodenhaftung aber die ist eh nie garantiert). Also keine gute Idee.
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„… von der Elite-Universität“.
Was für „Eliten“ hat denn die HSG hervorgebracht? Man schaue sich nur das Beispiel Raiffeisen an. -
Stefan Loacker wäre die absolut richtige Wahl. Leider musste er seine Zelte bei Helvetia viel zu früh abbrechen. Das Duo SL / PV konnte ja nicht gut gehen. Aus heutiger Sicht ist SL zu früh gegangen. Aber er konnte damals ja nicht wissen, was alles noch auf den VRP zukommt…
Bitte hört mir auf mit Aussagen, dass SL den falschen Pass hat. SL hat bei Helvetia eine bemerkenswerte Karriere hingelegt (vor allem in der Schweiz) und war sehr beliebt. Nicht als Organisator von opulenten Anlässen (mit oder ohne Kunden…) sondern, als stiller Schaffer und stets vorbildlicher Vorsitzender. Kein Blender eben. Entscheidend sind u.a. die Management-Erfahrung, Empathie und Bodenhaftung. Diese Kompetenzen würden RCH sehr gut tun. Auch die Ausrede, dass SL keine Erfahrung im Banking hat ist mehr als faul; ein CEO einer Versicherung versteht mehr vom Banking als die Mehrheit der sogenannten „Banker“.
Wichtig: Bin kein PR-Mensch, arbeite nicht bei Helvetia und erlaube mir lediglich als Helvetia-Kunde und selbständig denkend, hier meine Meinung zu äussern.
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Ja, sehr gut geschrieben. Loacker for President! Ich bin mir ganz sicher, dass Loacker auch von Lukas Hässig nicht in Frage gestellt würde!
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Das sehe ich als „Neutraler“ (keinerlei Beziehung zu Loacker) auch so.
Allein, dass er nicht mit Vincenz geküngelt hat ist ein riesiger Pluspunkt.
Und wir mögen ja alle die Österreicher, ausser vielleicht beim Skifahren…
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Warum müssen es immer Frauen sein?
Die haben ja immer noch die Gisel. Ich meine die Giselle.
Obwohl, La Hunziker – die Michelle – wäre doch eine ausgezeichnete Wahl. Denn sie hat ja wohl kaum eine Ahnung von Banken. Ausser veilleicht von solchen in einem Park.
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Nun Antoinette Hunziker schon bei der Bank Leu einen ausgezeichneten Ruf. Vor allem weil Sie Kompetent war und gut Zuhören konnte. Auch traf Sie Entscheidungen, wo Ihre Vorgesetzten nicht den Mut hatten um Veränderungen voranzutreiben und als Sie die Bank Leu Richtung SIX verliess wurde sie durch alle Mitarbeiter auch Jahre später noch vermisst. Vor allem weil Sie auch gegenüber uns Händlers „Eier in der Hose“ hatte. Man kann viel Jammern über Ihre VirtX Strategie damals, doch war der einzige Fehler, dass die Idee einfach 2-3 zu früh war und der Markt noch nicht soweit war. Vieles was heute im Clearing und Settlement heute als Standard sehen, ist auf der Basis Entwicklung der VirtX entstanden. Natürlich ist Sie heute genauso Teil des Banken Welt wie viele vor und nach Ihr. Sollte man Ihr die Chance geben eine führende Funktion bei
Raiffeisen zu übernehmen, dann wünsche ich Ihr viel Glück. Und Ja, ich traue Antoinette Hunziker zu dieses Banken Baustelle wieder in geordnete Bahnen zu bringen.-
Auf Jobsuche bei der AH?
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@„Herr Wyss“
Kleiner Gratistipp: Man sollte nicht schreiben, wenn man selber Partei ist. Das wirkt kontraproduktiv, da überzeichnet. -
an @Non Schleimer von Rolf Wyss: Sorry seit Jahren in Pension und glücklicher Rentner.
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Dieser Artikel macht billige Polemik und Frauen-Bashing. Im Komitee „Kathy Riklin wieder in den Nationalrat“ sitzen übrigens neben prominenten, parteiunabhängigen Männern viele Frauen, die nicht CVP-Mitglied sind. Diese Personen wollten eine engagierte Bildungs-, Umwelt- und Europapolitikerin einer Mittepartei unterstützen. Zu den bekannteren Frauen gehören neben Antoinette Hunziker-Ebneter auch Kathrin Bretscher, Carolina Müller-Möhl, Regula Pfister, Brigitte Strebel-Aerni und Monika Weber. Was soll dieses „an den Pranger stellen“ und CVP-Bashing?
Zur Wohnung im Kreis 1, welche früher von einem FDP-Mitglied bewohnt wurde: das Finanzdepartement legt den Mietzins fest. Der vertraglich festgelegte Mietpreis war kein Dumpingpreis. Zudem ist dies, im Gegensatz zur städtischen Wohnungspolitik, Privatsache und hat sicher nichts mit Antoinette Hunziker zu tun, Lukas Hässig!
Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich-
Liebe Frau Riklin!
Auf Ihre Links-CVP-Standpauke zugunsten der von Ihnen angehimmelten Antoinette Hunziker-Ebneter haben wir hier in St.Gallen gerade noch gewartet. Bitte nehmen auch Sie in Zürich zur Kenntnis, dass wir hier in St.Gallen vom (arg serbelnden) CVP-Filz die Nase gestrichen voll haben und echte Änderungen dringend wünschen.
Beste Grüsse: San Gallo -
und trotzdem: ich mag Sie einfach nicht. Nachdem ich Sie vor 2-3 Jahren mal in einer Sache kommentiert und aus Ihrer Antwort gesehen habe, wie wenig Sie auf die Fragestelleung eingegangen sind, bleiben Sie für mich einfach eine opportunistische Politikerin. Davon haben wir in der CH zuviele.
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„Europapolitikerin“
Auch für Sie Frau Riklin, Europa ist nicht die EU!
Sie meinen EU-Politik. Die EU ist ein Verein unter dessen Statuten Sie die Schweiz stellen wollen und damit alle Schweizer Staatsangehörige entrechten werden sollen.
„Zur Wohnung im Kreis 1, welche früher von einem FDP-Mitglied bewohnt wurde: das Finanzdepartement legt den Mietzins fest. Der vertraglich festgelegte Mietpreis war kein Dumpingpreis. Zudem ist dies, im Gegensatz zur städtischen Wohnungspolitik, Privatsache“
Nun ja, Sie sind als Nationalrätin eine öffentliche Person und es ist für die Wähler sehr wohl wichtig zu wissen ob dessen „Vertreter“ Wasser predigen und Wein trinken. Als Dumpingpreis sehe ich die Miete allerdings nicht.
Und sehen Sie denn die Kritik an Gisel und Vinzenz konsequenterweise als Männer-Bashing?
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Was soll diese Stellungnahme? Bleiben Sie doch bitte in Ihrer eigenen Blase, sprich Parlament. Hier geht es um viel mehr – nämlich wie 2 Mio. Kunden und zig Mia. Hypo-Volumen bewältigt werden sollen, nämlich mit integren und kompetenten VR’s – ab besten ohne Parteibuch, v.a. nicht dasjenige der CVP. Es ist schon zu viel Geschirr (Post, SBB) zerschlagen worden, jetzt braucht es Integrität.
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Sehr dünnhäutig, die Frau Dr. CVP Nationalrätin aus dem Kt. Zürich. Thema war „Blick pusht Hunziker“ und nicht die leidige Billigwohnungsgeschichte. Schlechtes Gewissen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Gedanke des Tages: Getroffene Hunde bellen.
Und immer wieder peinlich bei den verbissenen „Alt-Feministinnen“ (sowieso irgendwie aus der Zeit gefallen): Kaum wird mal eine Frau leicht kritisiert, ist es Frauen-Bashing.
Und wie genau sind Sie zu dieser günstigen Wohnung gekommen? Angestanden mit einem Zettel in der Hand wie das gemeine Volk? -
ui, welch ein gruselkabinett an femininen referenzen frau dr KR , wohnhaft an der schipfe, da aufgeführt hat. drain the swamp. gottlob müssen wir für dieser honorigen dame keinen 130 er + nach 2019 mehr abdrücken.
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Aha, eine Bestätigung des Sachverhalts. Allein eine Anwesenheit in einem Komitee heisst noch nicht viel.
Aber wenn Frau Nationalrat Riklin persönlich in die Tasten greift um ihre Freundin zu verteidigen, dann ist für mich die Sache klar.
Die CVP hat bei Raiffeisen nichts mehr verloren! A.H-E. ist allein durch diesen Link disqualifiziert. -
Lieber Fanclub, vielen Dank für eure Beiträge. Ich freue mich, wenn ihr Euch korrekt informiert und etwas zum Wohle unserer Schweiz beiträgt. Dazu brauchen wir alle. InsideParadeplatz ist leider wenig konstruktiv.
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Eine Heuchlerin.
Spricht von Moral und Anstand. Selber aber immer dabei, wo es etwas zu verdienen gibt. Genau wie die Ribar. Oder die Riklin, mit der sie offenbar eng befreundet ist.
In diesem moralisch defekten Land könnte es sogar sein, dass sie diesen Posten kriegt. Dann trage ich meine Hypothek definitiv an einen anderen Ort.
Gibt es denn in diesem Land keine guten Kandidaten (oder Kandidatinnen)?-
Dann sind wir schon vier Hypotheken.
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Hinter den Mauern wird emsig die Raiffeisen-Nachfolge diskutiert. Ein Name, der an verschiedenen Orten kursiert, ist Arthur Vayloyan (ehemals CS / Falcon) und neu CEO bei Bitcoin. „AV“ – so sein Kürzel und Insidername führt die Liste weit oben an.
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Arthur wäre eine gute Lösung – war damals einer der letzten echten Führungspersonen (auf der Stufe) in der CS und wurde von den meisten seiner 1’200 Unterstellten respektiert und geschätzt.
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Birgt das Thema CEO-Nachfolge-Raiffeisen nicht zu viele Unwägbarkeiten, als dass es bereits heute geklopft werden muss (Quark wird nicht besser wenn man ihn schlägt, sondern breiter und sauer)? Und dass Frauen untereinander zusammenhalten… ist wohl notwendig (und bei Männern seit Jahrtausenden die Regel). – Gefreut hat mich der Link https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Ich-wohne-allein-habe-drei-Zimmer/story/14158910 ins 2014er TAGI-Interview mit Kathy Riklin über ihr bescheidenes Wohnen, deren Gründe und Umstände…: diese Frau ist klug, zielgerichtet, sparsam, praktisch in ihren Entscheiden und offensichtlich erfolgreich im gesellschaftlichen und politischen Kontext. Bleibt zu hoffen, dass sich für Raiffeisen eine ebenso kluge, geerdete und bankaffine Person als CEO, egal ob Frau oder Mann, gleichgültig ob aus Österreich oder woher auch immer stammend, finden lässt, die nicht primär an den eigenen Geldsack denkt und füllt.
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Wirkt die Antoinette Ebneter-Hunziker in natura auch dermassen frostig wie auf dem obigen Bildchen?
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Nein, AH wirkt im persönlichen Gespräch durchaus sympathisch und eloquent. Wie die meisten Linksausleger der CVP-Diaspora versteht es AH meisterlich, ihre wahren Intentionen hinter ihrer Gutmenschen-Fassade zu verstecken. Dabei nutzt AH überaus geschickt das Bedürfnis nach Harmonie, welches in uns allen schlummert, indem sie zuerst im Gespräch das Wohlbefinden ihres Gegenübers thematisiert um dann daraus knallharte Businessentscheidungen zu Gunsten ihrer Gutmenschen-Gefolgschaft abzuleiten. Als meine ehemalige Vorgesetzte empfand ich AH als durchaus manipulativ und berechnend. AH sieht sich als eine Art Robin Hood im Bankwesen und scheut sich dabei zu keiner Zeit, Geldströme zugunsten ihrer CVP-Gspähnli, resp. zu Lasten der Rendite ihres Arbeitgebers umzuleiten. Als pot. Raiffeisen-VR würde sie den Genossenschaftsgedanken absolut konsequent durchsetzen – dann wäre dies jedoch keine rentable und kundenorientierte Bank mehr, sondern einfach das Sparsäuli unserer politisch-christlichen Bestmenschen, wie die PTT, die SBB, die Swisscom, die SRG und alle anderen staatskontrollierten Leuthard-Konzerne.
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Hauptsache, dass sie Louboutin’s trägt. Der Rest ist Nebensache.
Kiki-
@Kiki – die doofe?
Ich musste zuerst googeln, damit ich wusste, dass „Louboutin’s“ Schuhe sind. Neidisch? Primitiver geht’s nicht mehr!
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Ich erlebte AH als Vorgesetzte an der SWX. Die Frau ist keine Bankerin, sondern Esoterikerin! Da musste ein Feng-Shui-Meister angeheuert werden, um die Ausrichtung der Börsenhändlerringe und der Eingangshalle festzulegen. Resultat waren unbrauchbare Eingangsschleusen – weil viel zu eng gebaut – und wegen der Akustik nicht optimal nutzbare Händlerringe.
AH zelebriert sich als Bestmenschen, welcher nur Gutes tut. Dabei nutzt AH geschickt den Mainstream zu ihren Gunsten, indem sie Nachhaltigkeit predigt, wo keine ist. Mit diesem Konzept konnte AH ganz geschickt die Margen im eigenen Unternehmen erhöhen, da die geneigten Investoren ja à priori mit „nachhaltigen“ und – gemäss AH – halt auch tieferen Renditen rechnen mussten. Die Nachhaltigkeits-Masche dient der Selbstdarstellung von AH und ist an Heuchelei kaum mehr zu überbieten. Trotz – oder sogar weil – dem so ist, wird sie im Dunstkreis der CVP-Gutmenschen, welche ihre Sozialjobs halten wollen, gefeiert wie ein Rockstar. Vergessen geht dabei immer, dass das Gutmenschentum auch finanziert werden muss – und das soll bitteschön die Allgemeinheit durch höhere Bankgebühren und Steuern tun. AH wäre tatsächlich ein neuer Typus im Banking: Die erste Managerin, welche zusammen mit ihren SP-Freunden den Kapitalismus überwinden möchte – und dies an den Schalthebeln einer bis dato zwar skandalumwitterten, jedoch hochprofitablen Bank.
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Superschön geschrieben! Ja, die Frau ist punkto „Heuchelei“ schwer zu toppen!
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@Bernhard Sauer
Völlig einverstanden.
Die Welt wird nicht mit „grünen“ Finanzprodukten der Banken verbessert/gerettet, sondern durch ökologisches (Kauf- bzw. Konsum)Verhalten der Menschen.
„Grüne Finanzprodukte“ sind pure Scheinheiligkeit! -
Alles vorgegeben durch den Vatikan -nur durch deren Hilfe sind diese Personen wo Sie sind.
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Liebe Kommentarschreiber die hier etwas gegen Frau Hunziker schreiben, bitte ich mir zu beweisen, dass sie es besser könnten. Kritisieren ist einfach.
Antoinette Hunziker würde ich sofort als Präsidentin wählen.-
@Hans Reichlin: Um zu beurteilen, ob jemand einen Job kann, braucht es (1) Erfahrung in der Branche, (2) Kenntnisse über das Job-Profil generell, (3) Kenntnisse der besonderen Situation Raiffeisen etc. Um dies zu beurteilen, muss man selber den Job nicht besser können… A.H. würde ich nicht als Präsidentin wählen.
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Ohne CVP Mitgliedschaft oder CVP Nähe kommt man eh nicht in den Prozess rein.
Auch hier wieder: CVP.
Was diese Partei den Steuerzahler kostet… -
@Roi Danton,
wenn ich Dich richtig verstehe, sollte man hier nur über andere Personen und (deren potentiellen) Aufgaben urteilen, wenn man sich mit der Materie auskennt, also wenn man nicht nur je 3 Wochen Executive Summer School, Macro- und Micro Economics besucht hat, sondern wirklich in der Branche aktiv arbeitet und die aktuellen Themen (nicht nur vom Stammtisch) kennt? Hab ich das richtig verstanden?
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@SirGalahad
Sir, „im Herbst keine Dechargé erteilen!“ ist zweifellos das Ceterum Censeo Nummer 1.
Eine Voraussetzung für das unwiderrufliche Zerstören des HSG / Raiffeisen Filzes.
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Was haben hier alle gegen die CVP? Sauerei! Das ist ein Fall von Brunnenvergiftung!
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Top Kek!
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Im Text wird die HSG als Elite-Universität bezeichnet.
Das mag wohl deren Selbstverständnis sein. Nur eintspricht dies keineswegs der allgemeinen Bildes von Aussen:
Gemäss https://www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2018 ist die HSG auf Rang 372.
Gemäss https://www.timeshighereducation.com/world-university-rankings/university-st-gallen zwischen Rang 401 und 500.
Mit anderen Worten:
Alles andere als eine Elite Universität. -
Dazu würde ich die Ribar , Ruoff , Metzler und noch die grins
Doris in VR wählen, damit ist die Frauenquote erfühlt sowie
ein Frauenkränzchen wo es ganz faustdick hinter den Ohren hat. Damit ist auch gewährleistet das die RA in den Schlagzeilen bleibt.-
@lästern Trudi
Mindestens punkto Stil und Rechtschreibung dürften dir die genannten Damen haushoch überlegen sein! -
…und Metzler könnte ja dann noch den J-C. Bastos mitbringen – dann wäre die schummrige Inkompetenz perfekt!
Und bei Sitzungsgeldern hätte Metzler dann reichlich Erfahrung – Referenz könnte der AR-Spitalverbund liefern… -
Metzler könnte dann eventuell gleich auch noch J.C. Bastos vorschlagen, damit ihr Niveau gewahrt bleibt. Als Referenz wär dann sicher auch noch der AR-Spitalverbund geeignet. Dieser könnte dann Metzler’s Fachkompetenz bei Sitzungsgelder-Abrechnungen bestätigen!
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@maximilian; Trudi punktet regelmässig, aktuell 54 Daumenhoch und Du! Tja mit einem Möchtegern Deutschlehrer findet wir hier halt nicht so toll. übrigens
hier geht es um Inhalte, Meinungen und nicht um Verpackungen. Aber darfst gerne auch bei mir nach einem Schreibfehler suchen.
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Dieser Jammeries hier… Hässig kann bringen wen er möchte, gejammert wird ja sowieso.
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Es wäre schön, wenn Raiffeisen mal einen geeigneten Kandidaten bringen würde, statt immer nur diese Leute.
Ich bin ganz klar für Ossi Grübel. -
Warum sind die Kaffeetassen noch nicht eingeräumt, Vreni? Und konntest Du die Büromaterialbestellung schon erledigen? Danke.
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Und was ist neu an dieser Geschichte. Frau Hunziker wurde schon mehrmals als Kandidatin für das VRP-Amt kolportiert. Ob sie dafür geeignet ist, wird Gott sei Dank nicht von Journis der vierten Macht, den Medien beurteilt. Die Delegierten erhalten sicher eine/n Kandidat/in präsentiert, die/der auf Herz und Nieren geprüft wurde, denn die Findungsbeauftragten wissen, dass sie den Delegierten nur eine/n in jeder Beziehung sehr gute Bewerber/innen zur Wahl präsentieren können. Dafür brauchen sie sicher nicht Ratschläge weder von Blick noch von IP.
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Ich hab absolut Null Vertrauen in den Auswahlprozess. Immerhin dieser Prozess uns den Gantenbein gebracht.
Hunziker-Ebnetter gibt mir absolut Null Vertrauen. -
@RBänkler
So viel ich weiss ist eine bestens ausgewiesene Personalrekrutierungsfirma mit der Suche beauftragt worden. Von einem potentiellen VR-Kandidaten habe ich erfahren, dass diese sehr professionell arbeitet. Geben wir dieser Firma doch die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen.
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…um damit über die Forma Futura den nächsten Interessenkonflikt zu schüren….aber vielleicht will ja sonst gar niemand mehr dieses Amt übernehmen?
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Herkunft ….. Herr Raiffeisen hatte auch keinen Schweizer Pass. Immer das gleiche, Parteibuch, „so called“ Elite-Uni und den richtigen Pass … wie wäre es mal mit Können!
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ceterum censeo 2:
Das aller-, aller-, allerwichtigste ist im Herbst keine Dechargé zu erteilen!
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^ THIS !!!
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Wenn ich die drei Buchstaben CVP höre, sehe oder lese so kommen mir immer Wörter wie „Filz“, „Mauschelei“, Schmu“, „Vetterliwirtschaft“ in den Sinn.
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Der Hässig sucht bei jedem das Haar in der Suppe.
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@Zampano
Haar in der Suppe? Hier wohl eher Haare auf den Zähnen.
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Sie verstehen auch gar nix. Nachdiesem Desaster der RB (systemrelevant) ist es dringend nötig Qualifizierte und kompetente Führungskräfte zur wiederherstellung der Reputation zu bewerkstelligen und keinen CVP Filz.
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Sie verstehen wohl nicht, dass Raiffeisen dezentral funktioniert.
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@ Zampano
„Sie verstehen wohl nicht, dass Raiffeisen dezentral funktioniert.“Stammt der Witz von Ihnen oder PV? Aus seinem Munde wäre es noch irgendwie lustig.
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Bekannt ist, dass sich Gisel und Hunziker schon ab und an bei „Festchen“ sehr sympathisch gefunden haben…
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„Blick pusht“. Das ehemalige Büezerblatt verlässt seine Kompetenzbereiche Alain Berset, Kult Sünneler Nyffeler, Xhaka/Shaqiri, Trump Bashing und Lara Gut. Für Frau Hunziker spricht – trotz Nähe zur HSG und CVP – viel schlechter als unter Vincenz/Gisel kann es nicht werden.
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Sie sagen es, Blick sollte sich auf seine Kernkompetenzen besinnen. Hat doch genug Z-Promis welche alles dafür tun, im Blick mit einem Föteli zu erscheinen. Von Irina Beller habe ich z.B. schon lange nichts mehr gelesen.
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Ich würde niemanden mein Vermögen anvertrauen, der mehr wie CHF 300 000 im Jahr verdient, Hunziker, Collardi, Ermotti und 3000 weitere in der Schweiz können sich bei ihrem Arbeitgeber auch nur durchfüttern, wenn sie die Untergebenen diktieren ihre Kunden mit Strukies und derivativen Produkten abzuspitzen. Frontleute wie mich, die seit 20 Jahren auf die „old Fashion way“ auf Direktanlagen setzen, sind nicht gefragt bzw. nicht rentabel genug. Den Banken ist es heute nicht wichtig eine Performance für Kunden zu generieren, Kunden mit 2,5 % bis 3 % Gebühren p.a. zu belasten steht an vorderster Stelle.
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Ich würde mein Geld niemandem anvertrauen, der oder die weniger als CHF 300k verdient.
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@AHV, bin absolut gleicher Meinung. Ab 300’000 ist nur noch dicke Hose, heisse Luft und Abzockerei. Generiert für keine Unternehmung Mehrwert. By the way, Habgier ist eine Todsünde. Übrigens ist für Warren Buffet 300’000 für jeden Angestellten einiges zu hoch.
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Haben die immer noch nicht begriffen, dass es hier Leute mit echter Bankenerfahrung braucht, die die Raiffeisen Schweiz, eine Service-Dienstleisterin für die über 250 unabhängigen Raiffeisenbanken, führen kann! Hier braucht es ganz sicher niemand vom CVP-Filzb und auch keine HSG-Theoretiker, die nur auf das Abzocken aus sind! Hat man denn immer noch nicht gelernt! Liebe Delegierte und Bankleiter, wacht endlich auf!
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Haben Sie denn einen Vorschlag? Rasch melden – die Zeit drängt…
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@B. Meier
Würden Sie noch nicht gefragt? Sie wissen doch alles, wenn auch nicht besser. -
Für den CEO gebe ich Ihnen recht.
Für den Präsidenten-Stuhl würde auch ein(e) AUSGEWIESENE(R) Saniererin oder Sanierer reichen. -
@Philosoph: Hätte der VR das Bankgeschäft verstanden hätte Pierin Vincenz wohl nie so walten und schalten können. Ein VR mit Fachwissen hätte ihn wohl gestoppt.
Die Raiffeisen ist keine Sanierungsfall. Da muss einer einfach mall den Sau- und Abzockerladen aufräumen und wieder zu dem machen was er sein sollte, ein Dienstleister für die über 250 Raiffeisenbanken.
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@Besserwissen: Nein, ich bin ja weder CVP-Mitglied noch HSG-Absolvent (und auf das bin ich stolz!).
Ich könnte dies zwar locker, aber ich bin kein Ostschweizer und liebe das internationale Geschäft.
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@ B. Meier
Am fehlenden Fachwissen hat es sicher nicht gelegen, dass Vincenz nicht gestoppt wurde. Ansonsten müssten man den VR-Präsidenten in einem Gefängnis mit Wirtschaftskriminellen suchen.Ich könnte dies zwar noch viel lockerer, aber ich bin kein Maulheld und liebe Rotes Thai Curry.
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CVP – Ricklin gar? HSG? Geschäftsbeziehungen zu Raiffeisen? Ex-Traderin?
Da Leuten bei mir sämtliche Alarmglocken!-
Bei ihrer Rechtsschreibung „läuten“ bei mir mehr als nur Glocken.
Wollen Sie dann jemanden ohne Ausbildung und ohne Bankerfahrung in den VR wählen?
Die Eierlegendemilchwollsau gibt es nur im Traum.
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wieder eine „harte“ frau, die verwaltet statt führt.
mahlzeit.-
@rocco
Endlich mal ein valables statement.
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„Als Kapitän der genossenschaftlichen Raiffeisen sei die Schweizer Herkunft wichtig. Loacker ist Österreicher.“
Echt jetzt? Ist es so wichtig, welche Herkunft ein Abzocker hat? Hat man nichts gelernt?
Vincenz, Ospel & etliche andere waren 1291-Schweizer und brachten Verderben.
„Wer dich jahrelang betrügt, der betrügt dich wieder!“ heisst es in einem Protestlied.
Lassen wir uns wieder von den eigenen Leuten abzocken! Hit me baby one more time!
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Ja, die Anoinette. Bei der Leu gab es da einen Spitznamen. Der war nicht böse gemeint. Wir waren ja alle gierig und rannten dem schnellen Geld her.
Ich muss aber immer lachen, wenn sie nun über Ethik redet. Das finde ich unehrlich.
Ich denke, wenn sie gewählt wird, dann rede ich mal mit Hässig.-
Ist das so zu verstehen, dass da jemand Wasser predigt aber in der Vergangenheit schon genug Wein gesoffen hat!
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Suspekt!
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Ein Mensch,
der eine bestimmte Art zu handeln gewohnt ist,
ändert sich nie und muß,
wenn die veränderten Zeitverhältnisse
zu seinen Methoden nicht mehr passen,
scheitern.Niccoló Machiavelli
* 3. Mai 1469 † 21. Juni 1527-
Anscheinend sind sie schön gescheitert, sonst würden sie nicht so schreiben Hernn Fürst…..
Dazu muss man noch Aufappsen an die „Falsche Übersetzung“……
dazu kann man noch der berühmte Schachspieler zitieren, Kasparov, der einmal sagte: „Wer nicht verlieren kann, sollte uch nicht Schach spielen…“
Anders ausgedrückt: „wer nicht verlieren will, sollte auch gar nicht (Krieg) spielen. Bye guys and TC!
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Antoinette Hunziker-Ebneter, eine der bekanntesten und erfolgreichsten Bankerinnen des Landes? Bekannt vielleicht, aber was hat sie erfolgreich gemacht, ausser sich selber zu positionieren? Haben den alle den virt-x Flop und Co. vergessen?
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CVP??? Ich hör wohl nicht recht!
Nächste Kandidatin oder nächster Kandidat bitte! -
Ich weiss von einigen hochbrisanten „Sachen“ zur Gisel-Freundin Antoinette Hunziker-Ebneter. Nur so viel: Sie würde ein „Bashing“ erleben…
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Was haben sie denn gegen Michelle? Sie macht ihre Job sehr gut und kann mindestens in vier Sprache sich gut verständlich machen…tolle Ausstrahlung und sehr gute internationale Beziehungen, hat ein Schweizer – Pass und drei Kindern…was sonst?
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Ja HALLO – also wenn SIE einige Sachen wissen, dann wissen das andere auch …!!! Und nun sollten WIR auch einige Dinge und „Sachen“ wissen – mindestens einige klare Stichworte zu ihren „hochbrisanten Sachen“.
Oder dürfen wir vermuten, dass sie einfach auch nur ein Mitglied im RB-Roten-Platz-Club ist?
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Und was ist neu an dieser Geschichte. Frau Hunziker wurde schon mehrmals als Kandidatin für das VRP-Amt kolportiert. Ob sie…
Ich würde niemanden mein Vermögen anvertrauen, der mehr wie CHF 300 000 im Jahr verdient, Hunziker, Collardi, Ermotti und 3000…
Ich erlebte AH als Vorgesetzte an der SWX. Die Frau ist keine Bankerin, sondern Esoterikerin! Da musste ein Feng-Shui-Meister angeheuert…