Pierin Vincenz ist auf dem Heimflug aus Südafrika. Beat Barthold ist aus seiner Kanzlei Baker McKenzie ausgeschieden, wie die Aargauer Zeitung meldet. Beat Stocker sitzt zuhause.
Alltag im Leben der drei Hauptfiguren im grossen Raiffeisen-Krimi. Ihnen drohen Anklagen. Es gilt Unschuldsvermutung.
Wie ernst es die Zürcher Wirtschaftsermittler meinen, zeigen ihre Massnahmen. Nach dem Auftakt mit Haft für Vincenz und Stocker Ende Februar hat die Staatsanwaltschaft sofort Blockaden verfügt.
Bei allen Bankkonten. Aber auch bei den Häusern. Dabei handelt es sich um Villen, in denen die Beschuldigten wohnen, und im Fall von Vincenz um Ferienheime im Tessin – am Luganersee.
Die Untersucher verfügten bei den jeweiligen Grundbuchämtern eine Sperre. Das heisst, dass Vincenz&Co. ihre Anwesen bis auf weiteres nicht verkaufen können.
Rund um die Häuser, in denen Vincenz, Barthold und Stocker leben, gibt es interessante Beobachtungen.
Vincenz und seine Frau, die ehemalige Rechtschefin der Raiffeisen, erwarben ihr grosses Anwesen im Kanton Appenzell im Herbst 2006.
Haus mit Wetter: Vincenz-Anwesen (Quelle: Google Maps)
Vertrauensanwalt Barthold, der neu unter eigenem Namen seine Rechtsdienst anbietet, baute gemäss Webseite seiner Architekten ein eindrückliches Haus am linken Zürichseeufer. Zeitpunkt: im Jahr 2007, nah bei jenem des Grundstückkaufs von Vincenz.
Schliesslich Beat Stocker, der von Vincenz respektive der Raiffeisen während Jahren ein Beraterhonorar von 50’000 Franken im Monat erhalten hatte. Stocker zog ebenfalls im 2007 in seine Villa im Bernbiet, wie die Bilanz im Frühling berichtete.
Der Zeitraum ist vor dem Hintergrund des Commtrain-Deals spannend. Ab 2005 beteiligte sich Vincenz versteckt an der Herstellerin von Zahlstationen. Die Zahlungen liefen über Stocker.
2007 kaufte die Aduno, an der die Raiffeisen 25 Prozent hält und die damals von Vincenz und Stocker geführt wurde, die Commtrain für mehrere Millionen.
Rund 1,7 Millionen des Erlöses flossen in die Taschen von Vincenz. Er hatte seinen Einsatz mehr als verdreifacht.
Die Zahlung lief erneut via Stocker. Sie kam von Beat Barthold, dem Anwalt. Er sass damals im VR der Commtrain, bevor er dann gemäss Handelsregister im Herbst 2007 ausschied, kaum war der Commtrain-Verkauf an die Aduno über die Bühne.
Rund um den Commtrain-Deal machte somit zumindest Vincenz Kasse. Die nächsten Privat-Investments namens EuroKaution und Investnet, bei denen ebenfalls der Zeitpunkt heikel war und denen die Zürcher Behörden auf den Grund gehen, erfolgten später.
Der Commtrain-Deal von 2007 zeigt: Vincenz investierte via Vertrauensanwälte und Freund Stocker privates Geld, danach landete das KMU bei einer von Vincenz dominierten Firma. Darauf kam es zu einem Geldfluss. Und schliesslich hausten viele der Involvierten in stolzen Bauten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es gibt noch eine Möglichkeit den ganzen Finanzbetrügereien zu entfliehen. Ziehen sie ihre Kontoguthaben bei Rosteisen und Co. einfach ab.
Nach den jahrelangen Kreditaufblähungen am Immobilenmarkt, welche unter Anwendung eines lausigen Mindestreservesatzes von lediglich rund 2.5% , sowie mittels Bankbilanzverlängerungen mit ca.97.5% der jeweiiligen Kreditvertragssummen entstanden, und immer noch entstehen, wurde am “Immobilinmarkt,“ nicht eine Blase, sondern eine regelrechrte Schuldenbombe erzeugt, welche dann gelegentlich das CH- Bankensystem zerreissen , und die Immopreise bodigen könnte.
Wegen der ständigen Bilanzverlängerungen fehlt Geld im Kreditschneeballfinanzsystem.
Das Bankenkartell ist nichts anderes wie ein grösser “Bluff“; in den Eingangshallen Glanz und Marmor, Eigenkapital aber fast nichts vorhanden im Verhältnis zu den Bilanzsummen. Dazu kommt noch das Geld für Zinszahlungen auch wiederum nur durch neuerliche Kreditausweitung, bezw. noch höhere Schuldenberge zustande kommen (deshalb der Name Kreditschnneeball-Finanzsystem).
Man könnte das Ganze auch als Hypotheken.- oder Kreditbetrug bezeichnen, denn die Banken verfügen gar nicht über die Geldsummen, welche in den Kreditverträgen vereinbart werden; aber Zinsen kassieren sie trotzdem dafür.
Die “Rosteisen“ ist Hypothekenweltmeister und wird mit ihrem wenigen Eigenkapital als erstes zerrissen werden..
Auf Bankenrettung durch den Bund sollte man nicht setzen, denn die Politik weiss heute das Bankenrettung durch den Staat, Betrug bedeutet. Man kann nicht die unbescholtenen
Steuerzahler für das Fehlverhalten der Banken und Notenbanken zur Verantwortung ziehen. Auch sind die Steuerzahler nicht für das verbrecherische Kreditschneeball-Finanzsystem des Banksterkartells verantwortlich. Bankenrettung würde zudem auch noch Zangsversklavung der Steuerzahler bedeuten!
Handeln sie jetzt, bevor es zu spät ist. Lassen sie das Betrugssystem der Schuldeningenieure platzen.
Spar&Leihkasse Thun, Berner Kantonalbank und UBS lassen grüssen. -
Sehe einfach nicht ein, was so schwierig ist, sämtliche Geldflüsse dieser Herren abzubilden. Die Staatsanwaltschaft kann jedes Konto in der Schweiz innert Tagen öffnen und ausländische Konten innert Wochen. Geld verschwindet nicht, es wechselt lediglich den Besitzer. Das alles kann man heute problemlos zurückverfolgen.
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Wie so kann Vincent ins Ausland. Staatsanwaltschaft wo??? Auch hier gilt wieder genauerer Informationen, die Justiz schützt und unterstützt mögliche Täter.
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Er ist Ende September auch nach Dubai geflogen. C-Class notabene.
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unglaublich, was da alles gelaufen ist! und alle agieren so protzig. es wird endlich zeit, dass aufgeräumt wird. das müsste in jeder bank geschehen, denn alle „höheren“ verdienen in keinstem verhältnis zu ihren leistungen.
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Das es so schwierig sein soll, den Geldfluss von Stocker und Barthold zu VP nachzuweisen, kann ich nicht nachvollziehen.
Da gehen mittlerweile Monate ins Land und es passiert – nichts.
Bei Realisierung der front-running-Profite ist das Geld erstmal auf den Konten der Strohmänner gelandet. Dann muß VP bedient irgendwie worden sein. Wohl kaum in bar. Also per Transaktion. Die ist nachweisbar. Selbst Liechtenstein dürfte mittlerweile kooperativ aufgestellt werden können (automatischer Informationsaustausch sollte auch für Millionenbeträge gelten!).
Motiv könnte die Verjährungsproblematik sein.
Am Ende stimmt die Anklageschrift und die Beweislage mit den Straftatbeständen überein, aber das Delikt könnte verjährt sein ( 2007) ! -
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@Kurt: Vieles richtig erkannt, du bist auf der richtigen Spur. Aber denk ans Bankgeheimnis (und auch ans Anwaltsgeheimnis von B. u. M.). Solange die ZH Staatsanwaltschaft nichts von sich aus veröffentlicht (was RA E. bestimmt geschickt zu verhindern weiss), tappen wir im Dunkeln. RA M. wird vermutlich „schlüfen“, da er als gutgläubiger Handlanger (mit Doktortitel) nur die Aufträge seines wichtigen Mandanten „treuhänderisch“ ausgeführt hat (so in etwa seine heutige Stellungnahme im St. Galler Tagblatt). Bei RA B. (auch er mit Doktortitel) siehts etwas anders aus. Der hat als „legal architect“ vermutlich verschiedene Deals strukturiert und ging mit ins „Boot“. Im Fall von Commtrain fungierte er bekanntlich als VR und Zahlstelle. Speziell ist dort allerdings auch die Rolle von netcetera CEO V., der sich sehr kurzfristig wieder aus dem VR verabschiedete. What did he smell?
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Genossenschafter
Genau wird mit der Verjährung speckuliert. Es ist mit Sicherheit möglich, dass der Geldfluss nachvollzogen werden kann. Dies wird ja von den Banke immer so schön als Sichrrheit proklamiert. -
@Herrmann: der Hinweis auf den Netcetera CEO V. hat seine Berechtigung – insbesondere, da ein Netcetera-GL-Mitglied M.F. seit einiger Zeit bei der Thurgauer KB im Bankrat sitzt… – grausig…
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@Hermann
Danke für den Hinweis !
Netcetera > M.F. > Aduno > VP
Langjähriger Großkunde (steht auf der Website!).
Ideal, wenn der Dienstleister für alle Banken im Bankrat einer Kantonalbank sitzt.
Man sollte nun endlich etwas Verständnis für VP und andere entwickeln.
In diesem Universum der Versuchungen auf Knopfdruck, wer hätte da schon widerstanden ?
Das Bankendienstleistungsgewerbe als Vehikel für Freudensprünge meines Privatkontos in Liechtenstein.
Wie schön doch die Welt sein kann, für einige auserwählte……..
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Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, dass dies nicht schon längst geschehen ist!
Wie stehts überhaupt mit der „angekündigten“ oder zumindest „in der Luft liegenden“ Anklage des ehrenwerten Herrn P.V. ?
Er ist weder angeklagt – noch verurteilt – gellen Sie?-
ex RBler: Das Ermittlungsverfahren der zuständigen ZH-Staatsanwaltschaft läuft und dürfte nicht so schnell abgeschlossen sei, erst darauf wird allenfalls eine Anklageschrift verfasst. Kenner wissen, mit dem Ende einer U-Haft ist nicht zugleich das Strafverfahren abgeschlossen.
Freundl. Gruss
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Na ja, was beim Fall Behring versifft wurde, wird hier nachgeholt. Da werden alle Register gezogen! Da warten alle auf einen Schuldspruch, weil es sonst teuer wird!
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Das Duo Vincenz und Stocker hat anschliessend noch fast zehn Jahre lang, unter den Augen vieler Kontrollorgane und Mitwisser, weitere Deals abgewickelt. Diese Mitwisser, resp. Mitkassierer waren in meinen Augen das Hauptproblem!
Reminder:
Vincenz ist 2015 bei Raiffeisen als VRP abgetreten, nicht aber als VRP von Beteiligungen. Als VRP dieser Beteiligungen hat er sich ab 2016 überall als erstes – noch ohne eine Leistung erbracht zu haben – die VRP Honorare massiv erhöht. Dies offiziell und legal. Vincenz war eben ein grosszügiger Mensch – nicht nur sich selber gegenüber.-
2015 ist Vincenz natürlich als CEO abgetreten (sorry).
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Andere Frage: wieso darf Vincenz ins Ausland? Heisst auf Kaution frei nicht muss in CH bleiben?
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Ja, man muss dem Pierin schon die Möglichkeit geben, sich ein mögliches Exil in der Ferne anzuschauen. Pierin musste ja in den letzten Monaten bitter erfahren, dass viele Leute mittlerweile die Strassenseite wechseln, wenn er auftaucht!
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Dieser Rechtsanwalt B.B. hatte eigentlich den schmierigsten Part in der Maschinerie… Als Rechtsanwalt hätte er genau wissen müssen, dass die Transaktionen kaum rechtmässig waren und gegen diverse Gesetze verstossen dürften… Der Rechtsanwalt verdient das Verfahren, höchst verwunderlich dass er wieder jetzt neu seinen eigenen Rechts Dienst betreiben darf.
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hätte, kaum und dürfte … ist genauso grau und „schmierig“ von Aussenstehenden formuliert, wie die Tätigkeit von Rechtsanwälten ist.
Ein Polizist muss sich (privat & dienstlich) auch an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten, doch die wenigsten werden es wohl tun. Doch bestraft werden sie nur, wenn sie „erwischt“ werden.
Hinzu kommt, dass ein Rechtsanwalt das beste für seinen Klienten rausholen muss und will, auch wenn er innerlich von dessen Schuld überzeugt ist. Sprich, alle Grauzonen des Gesetzes ausnutzen, Beweise verschleiern, teils auch Verzögerungstaktiken spielen etc.
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Einkommen und Vermögen sind keine Schande.
Höchstens die Art, wie sie zustande kommen.
Bruno Kreisky
* 22. Januar 1911 † 29. Juli 1990 -
Häääääääääääääääääääääää?
Und die Moral von der Geschichte??? -
Wann gehts denn eigentlich beim um x Faktoren grösseren ChainIQ Case endlich los? Was wird da gekungelt zwischen UBS-Ringier-ilCurto?
Unglaublich!-
Wollen Sie unseren Lukas wegen Überlastung ins Grab bringen? Der schuftet doch schon Tag und Nacht in den Fällen Raiffeisen, EY, CS, JB und vielen anderen Fällen.
Hätte die Finma auch nur 3 Beamte mit diesem Fleiss, der Finanzplatz wäre klinisch sauber.
Aber keine Sorge, den CC wird er sicher wieder beglücken. Ringier beackert er ja schon im EY-Fall. -
Nein, nein, nein, auch wenn ihr uns das Gesicht noch x-mal in die riechende Chain-IQ-S…. drückt, wir werden keinen Fall eröffnen! – Wir müssten zuviel aufwirbeln, was die grösste CH-Bank destabilisieren würde. „Too Big to Jail“ heisst es in Übersee.
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IP ist informativ und spannend. Allerdings ist mir kein Kanton Appenzell bekannt.
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Klassisches Front-Runnig, oder nicht?
Natürlich hatten sie als Organe der verkaufenden, als auch kaufenden Partei völlig neutrale Positionen, mit null Einfluss, auf den Kaufpreis 🙂
Unsere hochstudierten Behörden brauchen lange, um das zu verstehen! -
Drei Liegenschaften wurden im 2007 gekauft / gebaut? Kann ja auch nur ein Zufall sein. Für sich genommen ist das noch gar kein Hinweis auf strafbares Verhalten. Spannend wäre es wohl für die Staatsanwaltschaft, wenn alle drei Liegenschaften zu grossen Teilen in bar bezahlt wurden. Das scheint ja bei manchen Generalunternehmern möglich zu sein…Bleiben Sie dran Herr Hässig!
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Offiziell sind sicher keine Barzahlungen geflossen. Da hätten zu viele Meldepflichten umgangen werden müssen.
Sprunghafte (inoffizielle) Vermögenszunahmen lassen sich jedoch mit Liegenschaften am leicht (legal) verschleiern.(Vermögenssteuerwert ist ja nicht der Kaufpreis, Renovationen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt usw).
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In China werden für Ausmasse an Wirtschaftskriminalität seit Jahren höchste Strafen vollzogen.
Google listet zahlreiche Fälle.-
Wir sind ja nicht einmal in der EU; warum sollten wir China als Referenzgrösse nehmen?
Selbstbestimmung: abgelehnt; trotzdem haben wir (immer noch) unsere eigenen Gesetze zum Schutz der Grossfinanz und der grossen Fische auf finanziellen Abwegen – stimmts?
Sehe ich was verkehrt? -
Zwischen den Zeilen kann man erkennen, dass Du wünschst, dass sich das Schweizer Rechtssystem an China ein Beispiel nehmen soll.
Dann heisst das, Du möchtest, dass Recht und Rechtsauslegung auf verschiedenen Blatt Papier stehen. Dass Präsident und die alleinige Volkspartei über den Gerichten stehen, also die Richter ihnen Folge zu leisten haben. Über die Menschenrechte will ich erst garnicht reden. Und Wirtschaftsspionage soll dann auch ein gefördertes Hobby sein, natürlich nur solange es jenseits der eigenen Landesgrenzen passiert und dem eigenen Staatsapparat nützt.
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da dürfte Einiges verjährt sein.
den Betonklotz für 13 Mios kauft wohl auch Keiner 🙂 -
Der Bündner hat sich über Jahren Aufgespielt als Retter der Banken und als Saubermann…
Was da ans Licht kommt ist mehr als eine Schweinerei…
Lügen und Hintergehen liegt eventuell in den Genen oder Bündner Luft
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Alles die gleichen, er und Widmer Schlumpf.
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Perfekt inhaltlich – wie immer. Staccato cantabile. Aha, soso, interessant, wirklich, ist es tatsächlich so? Nit mööglich!
IP informiert uns sachbezogen über sein Rechercheergebnis. Und die (pardon, dass ich das sagen muss:) für Journalisten ja oft hinderliche Unschuldsvermutung ist auch heruntergebetet, damit die Anwaltschaften der Betroffenen möglichst wenig von IP garnieren.
Aber: Hier zudem noch perfekt in der Tonalität: auch eine streng sachbezogene
(Ausnahme, welche Regel bestätigt: eindrückliche bzw. stolze Häuser: besser vielleicht nur stattlich bzw. ansehnlich? 😉 „hauste“: „hauste in Häusern“, stilistisches Versehen. Vielleicht so? „Und – selbstverständlich: post hoc non est propter hoc – bezogen viele der Betreffenden hernach doch recht ansprechende Bleiben.“ ;-). (b ezogen … Betreffenden … B leiben: Alliterationskaskade!)
Ein erheblicher Nachteil einfach von dem – wenn sich IP auf sachbezogen beschränken würde: So könnte er sachlangweilig (intern: sacklangweilig!) werden!
Ich bin NZZ-Fan, eben, sachbezogen. Aber ich brauche IP, damit ich mich möglichst frühmorgens medientonal auf einen langweilig sachbezogenen Tag einstimmen kann.
Kurz, lieber Herr Hässig, machen Sie unbedingt weiter so! Das ist schon besser und kommt immer noch besser!
Herzlich, Ihr Andreas Michel
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Müsste man bei dieser Meldung nicht noch bestätigen, ob der Täter ein Schweizer ist oder ein Ausländer ? Unser SVP hat ja gerade wieder so eine Initiative eingereicht, oder ?
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Nach einem mehr oder minder intelligenten post Ihrerseits zu einem andern Thema verfallen Sie, werter CkDt-Burkhard, leider wieder in pawlow’sches Gegeifer.
Und: zwei Sätze, zwei Fragen… really?!? -
Wo sind Sie denn entlaufen? – Um schonendes Anhalten wird gebeten?
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Die SVP macht nichts anderes als gegen Ausländer schimpfen, Köppel auch und hat eine Ausländerin geheiratet aber das ist natürlich was anderes.
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heute die Immobilien im Ueberblick zu sehen, die sie mit überhöhten Sollzinsen, Kommissionen, Gebühren etc. gesponsert haben.
Der Genossenschaftszweck ist schon lange umzudefinieren von „gemeinsamer Selbsthilfe“ in neu „selbstlose Hilfe zugunsten von wenigen“.Und dann sind da aktuell noch die grosszügigen genossenschaftlichen „Vergabungen“ an G. Lachappelle und H. Huber für deren „Kommunikation auf Augenhöhe“ (Originalzitat von Teflon-Guy im Blick-Interview).
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Na ja, wenn Sie Sollzinsen bezahlen müssen Sie eben Ihr Konto decken. Ungedeckte Kredite sind nun mal teurer. Über die Gebühren kann man sich bei einer RB auch nicht beklagen im Vergleich zu anderen Instituten. Vermutlich einfach mal was belangloses schreiben, dass etwas geschrieben wurde!
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In St.Gallen kennen etliche stadtbekannte Personen den äusserst kühl wirkenden, sehr ausladenden Protzbau von Vincenz im Steuerparadies Niederteufen/AR. Der etwas angejahrte Kultbeizer „Köbi“, ein sehr guter Freund aus Vincenz‘ Glanzzeiten, rühmte sich früher immer wieder, die darin enthaltene Megaküche für Vincenz designt zu haben. Der Bau dürfte wegen der eigenartigen Architektur nur massiv unter den eigentlichen „Gestehungskosten“ veräusserbar sein…ist ja eh nicht mehr Vincenz‘ Problem…
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Kommt mir die hässliche Schuhschachtel von Hans Peter Bachmann (ex Vontobel) in den Sinn mit seiner kaum verkäuflichen Villa im Stile des Brutalismus.
https://insideparadeplatz.ch/2018/01/19/ex-vontobel-hero-15-millionen-villa-weg/
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Jetzt hat die Raiffeisen CH diesen brutal kalt wirkenden Vincenz-Bunker auch noch demnächst am Hals! Könnte allenfalls nach der Vincenz-Ausweisung als Museum mit dem Namen „Vincenz-Skandal-Museum“ umfunktioniert werden…
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Einige VR-Mitglieder von RBCH haben sich teure Automobile und Wohneigentum mit billigst Hypotheken geleistet. Und das um in 15 Minuten das Avaloq-Geschäft für 500 Mio. durchzuwinken…?! Goht’s noh!!
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Wer von 2003 bis 2007 in einen MDAX – ETF investierte, hat bei Beachtung der 200-Tage-Linie-Strategie seinen Einsatz in Euro mindestens verdreifacht und von 2009 bis 2018 mindestens vervierfacht:
https://www.boerse.de/etf/ISHARES-MDAX-DE/DE0005933923
3 x 4 = 12
Bestimmt hat Herr Vincenz Zugang zu Wertpapier – Lombarkrediten und persönliche Assistenten, welche die regelmäßige Kontrolle des Trends (GD 200) gerne für ihn übernommen haben.
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Collardi hat die Bank Baer im Alleingang belastet, sich gleichzeitig selbst saniert, ein ausschweifendes Playboyleben gefuehrt, dies immer zu Lasten der Bank, ist rechtzeitig zu einer alteingesessenen Genfer-Privatbank abgehauen und wartet auf eine guenstige Gelegenhei, dort sein Ding weiterzufuehren. Dies nicht zuletzt wegen der sich im Dauerwinterschlaf befindlichen FIMA, welche man erst einmal gruendlich ausmisten sollte, wobei man zuerst den Kopf, inklusive seine Groupies, entfernen sollte.
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In Bern und anderswo ausmisten … da bliebe wohl nur noch der Pförtner übrig!
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Haha.
‚Bern‘ und ‚ausmisten‘. Und das im gleichen Satz!?!
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Tabularasa bei allen Casa ….
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im Falle von Klagen seitens der Raiffeisenbank und anderer Geschädigter, kann es nur nützlich sein, die Faustpfänder in Liegenschaften rechtzeitig zu sichern. Vorausgesetzt die Raiffeisen hat (auch) hier wieder Hypotheken bis zum Kamin gewährt? 🙂Oder: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten……….
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Grundpfand nicht Faustpfand, die Loge von Herrn Vincenz ist nicht beweglich, es sei denn er wohnt neuerdings im Wohnwagen.
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Man kann auch ein Schuldbrief (Grundpfand) verpfänden!
Faustpfandkredit!
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Wütende Kommentare heute anlässlich des Morgenkaffees: Der schwer angeschlagene Vincenz-Anwalt, Eugen Mätzler – früher wohnhaft in Goldach, heute in Steinach, direkt am Bodensee – versucht sich nach Kräften in seinem „Hausblättlein“ St.Galler Tagblatt reinzuwaschen…sinngemäss: „weiss von nix, lassen wir doch gemütlich die Gerichte arbeiten“
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/vincenz-vertrauensanwalt-lassen-wir-doch-die-gerichte-arbeiten-ld.1073283-
sinngemäss………
Das Wort „gemütlich“ haben sie ihm (Mätzler) in den Mund gelegt.
Der Morgenkaffee muss trotzdem korrekt bleiben in seinen Interpretationen.
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Ist St. Gallen eigentlich schon am normalen Internet angeschlossen?
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wo ist eigentlich frau nadja ceregato, ex chef juristin von der bank und frau von vinzenz, die von allem nichts gewusst hat?
immer noch im exil in den usa?-
Wie sich’s gehört:
Am Herd. -
…ich denke, sie sollte vom Diplom-Einkauf in Harvard zurück sein!
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@Zurück zu den Wurzeln
… Viola Am Herd ……? Kannit verstaaan.
Cheers Kikoh
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In St.Gallen kennen etliche stadtbekannte Personen den äusserst kühl wirkenden, sehr ausladenden Protzbau von Vincenz im Steuerparadies Niederteufen/AR. Der etwas…
Wütende Kommentare heute anlässlich des Morgenkaffees: Der schwer angeschlagene Vincenz-Anwalt, Eugen Mätzler - früher wohnhaft in Goldach, heute in Steinach,…
Collardi hat die Bank Baer im Alleingang belastet, sich gleichzeitig selbst saniert, ein ausschweifendes Playboyleben gefuehrt, dies immer zu Lasten…