Einige Kunden, die gestern ihren UBS-Berater anriefen, erhielten eine Nachricht vom Bändli. Man habe wegen eines Feiertags geschlossen.
Es war Donnerstag, 2. Mai. Die Führung der UBS, die jedes Jahr mit Millionen entschädigt wird, wurde gerade von den Eigentümern abgemahnt. Keine Entlastung fürs Geschäftsjahr 2018.
Denkwürdige Szenen da wie dort. Die führende Bank der Schweiz auf Abwegen.
Es brodelt. Grund ist eine zunehmende Wut aufs Spitzenmanagement des Multis. Dieses habe den Kontakt zur Crew verloren.
Anzeichen dafür sind Aussagen von CEO Sergio Ermotti gestern in einem Interview mit dem Blick. Er beschwerte sich über den mangelnden Support des Bundesrats.
Grund: Ermotti sieht den Prozess in Frankreich, wegen dem er und seine Kollegen nun keine Entlastung erhalten haben, als rein politisch motiviert.
Heute nun klingt alles schon wieder 180 Grad anders. Ermottis „Boss“, UBS-Präsident Axel Weber, sagt in der NZZ, dass man selbstverständlich „dem französischen Rechtssystem“ vertrauen würde.
Mal so, mal anders. Die UBS-Spitze weiss offenbar nicht weiter. Sie hat sich mit ihrem Prozess in Frankreich um jahrzehntelanges Schwarzgeld verrannt.
Die Millionen fliessen trotzdem. 6 für Weber, 14 für Ermotti. Jahr für Jahr.
Umgekehrt fliegen die Mitarbeiter. Bloomberg meldete Anfang Woche in einer Aufsehen erregenden Nachricht, dass nur noch ein Banker neu von der UBS angestellt werden könne, wenn zuvor 5 bestehende Leute auf der Strasse landen würden.
Ein Konflikt wie aus dem Bilderbuch. Die UBS-Spitze baut sich an der Zürcher Bahnhofstrasse für bis zu 300 Millionen einen Palast aus Marmor und Edelholz, die Crew im Hinterhof kann gehen.
Die Kritik gegen Ermotti und seine Konzernleitungs-Kollegen hat in den letzten Monaten massiv zugenommen. Waren bisher „nur“ einfache Angestellte und mittlere Kader offen kritisch, reicht der Unmut über das Gebaren der Spitze inzwischen bis weit nach oben.
Selbst Managing Directors, die eine halbe Million im Jahr verdienen, würden in Gesprächsrunden nicht mehr vor ihre obersten Chefs hinstehen und diese verbal verteidigen, heisst es.
Vielmehr würde sich manch einer der hochrangigen Kaderleute ebenfalls zunehmend ungehalten über die hohen Entschädigungen bei anhaltender Unsicherheit im Geschäft äussern.
Präsident Axel Weber hält vorerst zu Ermotti. Der wiederum hat eine Truppe von Kopfnickern um sich geschart. Von denen droht kaum Gefahr. Die, die an seinem Stuhl sägten, sind längst weg.
Wie sich die Stimmung innert kürzester Zeit gegen Ermotti verschlechtert hat, zeigt die Meinung des Chefredaktors der Managementzeitschrift „Bilanz“.
Bis vor kurzem hielt dieser dem UBS-Chef die Stange. Heute beschreibt er das Lamento des Tessiners über den fehlenden Support aus Bern als Auftritt mit „weinerlicher Note“.
Ermotti versucht, mit einer Vollbremsung bei den Neu-Anstellungen und immer mehr Entlassungen bei der bestehenden Mannschaft die Kosten in den Griff zu kriegen.
Dort liege sein grösstes Problem, sagte diese Woche Fondsmanager Rajiv Jain, der lange für die Bank Vontobel tätig gewesen war, in einem Interview mit The Market, einem neuen Finanzportal.
„Ich befürworte die strukturellen Veränderungen, die UBS in den letzten acht Jahren angestossen hat“, meinte dort Jain. „Aber die Umsetzung war schwach.“
Dann zog er über die Prozessstrategie von Paris her. „Ich verstehe nicht, weshalb die UBS-Führung diesen Fall nicht rasch mit einem aussergerichtlichen Vergleich beseitigt hat.“
Entscheidend sei aber die schwache Führung. „Am Ende des Tages ist die grösste Schwäche der UBS die zu zaghafte Umsetzung. Das Management ist zu wenig radikal und in der Kontrolle der Kosten zu schlampig. Auch in Asien ist UBS nicht mehr so stark wie noch vor einigen Jahren.“
Bis vor wenigen Monaten war Kritik an Ermotti selten. Nun ist der vermeintliche Superstar schneller in einen Abwärtssog geraten, als man sich dies hätte vorstellen können.
Es zeigt sich, dass Ermotti vor allem ein Machtmensch ist. Er sorgte dafür, dass er keinen internen Widersacher hat.
Dafür war ihm wenig heilig. Die interne Fusion der beiden wichtigsten Divisionen US Wealthmanagement und globale Vermögensverwaltung zeugt davon.
Sie ist nicht nur konzeptionell umstritten, weil Amerika und Rest-Welt nicht zusammenpassen. Sondern Ermotti liess auch zu, dass es in den Toppositionen zu zahlreichen Co-Führungen kam.
Statt einem Spitzenboss gab es nun zwei. Statt einem Spitzensalär zahlte der Aktionär zwei.
Die Rechnung ging nicht auf. Jetzt korrigiert Ermotti, nun unter schwerem Druck, mit einem fast vollständigen Stellenstopp. Wer zahlt die Rechnung? Das Fussvolk und die No-Name-Manager.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nachtrag zum Verhalten der UBS-GL:
Schaut das jämmerliche Leserbrieflein der UBS-Kommunikatoren in der F&W vom Samstag auf Seite 13 an. Es zeigt, dass sie gar nichts lernen wollen. Schande über den Haufen. -
Unglaublich: Da will sich eine Bank betr. Geschäftsmodell nicht drein reden lassen – sofern alles, zumindest vordergründig, rund läuft.
Und dann stockt das Getriebe. Dann plötzlich soll der Bundesrat Support leisten.
Und nochmals eine Farce: Heisst es als Begründung für Multimillionen Entschädigungen nicht immer, u.a. die Verantwortung sei hoch.
Die Rechtssprechung in der Schweiz fördert etwas anderes zu Tage. Siehe Swissair, UBS etc. -
Sehr treffend analysiert. Kurt Fluri, ebenso Philipp Müller, sind die beiden grössten Verräter der Schweizerischen direkten Demokratie des vergangenen Jahrhunderts.
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Die absurden Lohnunterschiede zwischen „nornalem“ Fussvolk und „göttlich-erlauchtem“ Topmanagement-Kreis ist mitunter auf die Personenfreizügigkeit zurückzuführen – das goldene Kalb von Kurt Fluris FDP. Durch die enormen Menschenmassen, die auf den schweizerischen Arbeitsmarkt drücken (insbesondere auf den Bankensektor) hat sich die Verhandlangsmacht der „normalen“ Angestellten massiv verringert. Es gilt eine „friss oder stirb“ Mentalität, während sich der Top-Clan grosszügiger bedienen kann und mehr Macht hat als jemals zuvor. Die naive schweizerische Bevölkerung hat sich mit der PFZ (bzw FDP-Hörigkeit) selber in den Fuss geschossen.
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Mussen wir aktionaire nun bangen um unseren Geld? Etwas lauft schief beim UBS!!! Am 9 marz 2009 stand der aktien von ubs 8. CHF, der aktien von Swiss Re 11. CHF. Heute steht der aktien von ubs 13. CHF der aktien von Swiss Re ungever 100. CHF. Swiss Re hat ungever 1’000 % zugelegd unsere ubs aktien ungever 60 %!!! Ich frage mich was Lauft da schief bei der UBS.
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Teutsche sprak schwäre sprak!
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Vector Victor
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@ Jens Egger: evtl. ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, dass Toni fast sicher nicht der Deutschen Muttersprache mächtig ist.
Ich würde Ihnen sofort zustimmen wenn Schweizer, Deutsche oder Österreicher so schreiben würden.
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Tipp von der Konkurrenz, verscherbelt doch alle Immobilien dann könnt ihr noch einen extra Bonus reinziehen.
Wie bei der CS. Nick Hayek von der Swatch hat fast einen Anfall gekriegt vor Freude als er uns das Grieder-Haus am Paradeplatz abkaufen konnte.Vorläufig behalten wir noch den alten CS Block am Paradeplatz zum Blöffen und Grosskotzen.
Unsere Kantine behalten wir auch, wir wollen unter uns sein.
Das Savoy am Paradeplatz.Facts zum Club der ▶ 1 0 3 0 ◀ CREDIT SUISSE Einkommensmillionäre:
https://insideparadeplatz.ch/2019/03/25/thiamrohner-sehen-sich-auf-stufe-jamie-dimon/ -
Es kann für Kunden nur eine Lösung oder Wahl geben: Zieht den Stecker, resp. zieht das Kapital ab, kündigt die Hypotheken. Die Zaren der UBS müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn ein kleiner Angestellter in einer Firma mehrmals einen kleinen Fehler macht, der der Firma Geld kostet, dann fliegt er. Diese kranken Boni sollten erst nach einer Sperrfrist ausgezahlt werden (d.h. wenn die Bank keinen finanziellen Schaden erleidet.
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Wenn nicht bald alle aufstehen und ihre Rechte, die sie haben in einer Demokratie in der wir leben, in die Hand nehmen, wird es bestimmt nicht besser werden und bald einer Diktatur gleichen!
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Ich finde Ermottis Getue typisch italienisch.
Er stamm doch aus einer italienischen Familie, oder?
Warum nicht einmal wieder Schweizer CEOs an
der Spitze der Schweizerbanken? Wo sind unsere
Schweizerwerte gestrandet?-
sie können ja mal bei ospel, mühlemann, cabialavetta, brugisser, corti, hummler, vasella, blatter etc. mal nachfragen, ob sie zeit hätten, die ubd zu manätschen…. schweizerwerte? zählen die doch mal ein paar auf…
ps: nur noch armselig ständig auf die nationalität zu verweisen…
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@rico schmied
Sie selber haben gerade darunter die hälfte der italienischen Namen aufgezählt, sollen diese die „ubd manätschen“? Vielleicht fehlen hier tatsächlich die Schweizerwerte…
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Dieses Foto sieht aus, als hätte ein Kind die Köpfe von Ermotti und Weber mit der Bastelschere ausgeschnitten und in einen Versandkatalog geklebt.
Fehlt nur noch die Preisangabe („Hit-Preis 93’500’000“).
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„..Zu zaghafte Umsetzung, schwache Führung, Management zu wenig radikal..“ usw. usw. – Gähn!
Wenn dann einige bisher sehr gut bezahlte Angestellte aber freigestellt werden ruft/schreibt man Zeter und Mordio.. Merke: Die Schweiz ist masslos oberbanked und Strukturwandel beginnt eben erst! 10’000+ werden in nächsten Jahren Job verlieren, führt kein Weg vorbei, ist so.Das Märchen vom 300M-Bau an der Bahnhofstrasse allein „für“ E+W wird auch nach 135 und XX Wiederholungen nicht wahrer:
Das ganze Haus musste nach Jahrzehnten saniert werden, endlich heutigen Zeiten angepasst, VOILA! Die pompöse Empfangshalle Parterre ist Denkmal geschützt, nichts darf daran verändert werden. Ist dies wirklich so schwer zu verstehen oder wo happerts?? Abschreiber von rund 15M/pA. in den nächsten 20J ist nicht die Rede Wert, erscheint irgend wo hinter dem Komma an zweit/dritter Stelle.Und dass Jungspunn Macron nach seinen allerneusten Verlautbarungen noch mehr Milliarden im Budget fehlen offensichtlich. Trotzdem sollte man einer Bank, die sich endlich mal gegen Abzocke wehrt etwas mehr zur Seite stehen. Aussenminister Cassis, ebenfalls Tessiner und FDP (!!), bisher ohne Fortune/Persönlichkeit, die Sache einfach schleiffen lässt pass zum allgemeinen Zustand des gegenwärtigen Bundes“rates“..
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So sehen sie sich wohl gerne wie auf den Foto, diese Blender. Sieht eher wie aus einem Italo-Film aus.
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5 für 1? Also wenn Herr Ermotti ersetzt wird, müssen noch vier Leute gegangen werden? Heisst das, dass vier Geschäftsleiter über die Klinge springen müssen? Wenn ja, würde UBS eine schöne Stange Geld sparen.
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In Frankreich wiederholt sich die Geschichte mit den USA. Leugnen, leugnen und nochmals leugnen und die Schuld von sich schieben. Da sieht man exemplarisch, dass diese Herren nichts gelernt haben. Dieser Augiasstall gehört endlich mal ausgemistet. Vermutlich wird sich wieder die Erwartungshaltung manifestieren, dass die Zeche der Schweizer Steuerzahler begleichen soll, wenn die Herren ein Schlappe zu verbuchen haben. Herr Ermotti, Herr Weber, räumen Sie bitte Ihren Stuhl und nehmen Sie Ihre Kumpels die das Desaster zu mitzuverantworten haben gleich mit! Je schneller desto besser, Ihre Zeit ist abgelaufen!
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Weber und Ermotti werden in wenigen Jahren in der Geschichte der UBS als das Duo infernale eingehen. Ohne jegliche Erfahrung und Fachkompetenz im Swiss Global Private Banking, aber mit viel Vorschusslorbeeren die globale Bühne betreten, sich jahrelang erfolglos durchgemogelt. Jetzt wo es eng wird in Frankreich (Andere Länder werden folgen) wollen sie nicht verantwortlich sein. Wenn dann aber die Titanic UBS untergeht, als Erste von Bord zu gehen.
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Eine Entlassung ist auch ein Chance ! Es gibt dem Arbeitnehmer Gelegenheit zur Selbstreflektion, sich zu überlegen, was man wirklich will, wo seim Stärken liegt. Danach kann der Arbeitnehmer gestärkt und mit Selbstvertrauen eine neue Stelle antreten – „Mit Mut in die Zukunft“ [SVP-Wahlplakat 1987]. Märssi.
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Das die Entscheidung von Herrn E. diesen Prozess in Paris zu führen, ohne die Möglichkeit diese Anklage mit einem Vergleich zu beenden, eine Dummheit ist, ist nun hinlänglich bekannt.
Was langfristig schlimmer ist, sind zwei Dinge. Der Marktanteilverlust international und das nach wie vor äusserst schlecht rentierende US-Inlandgeschäft (PaineWebber und anderer Schrott lässt grüssen), wo die UBS Führung es nicht wagt, Remedur zu schaffen. Man spart lieber in der Schweiz, da sind keinerlei Hürden vorhanden, obwohl hier das Cost-Income Ration am besten ist. Die oberste Führung der UBS kann in der Schweiz den Bundesrat und unsere Politik beleidigen wie es ihr gefällt. Unsere Politiker und die Mehrheit der Presse sind dankbar für diese unsachlichen und verlogenen Äusserungen. Sie verneigen sich noch dabei. Wehe, die UBS würde gleich in den USA vorgehen, kein Sterbenswörtchen irgendwelcher Kritik und ihre Manager in den USA beziehen Riesen-Saläre und leisten nichts. Es wird dort nichts abgebaut und nichts gespart, besonders in diesem miesen US-Inlandgeschäft der UBS.
Diese Vermengung des US Wealth Management Geschäft mit dem übrigen weltweit, versteckt die miesen Zahlen des US-Geschäfts, dass gleiche gilt für das Investment-Banking, wo der Devisenhandel die notwendigen Brötchen liefert.
Beim Marktanteil muss man zwei Dinge beachenten.
Erstens sind die Amerikaner direkt an der Vermögensverwaltung mit Schurkenstaaten interessiert, sie wollen nicht mehr nur der Endbegünstigte solcher Fluchtgelder sein. Der Chinese, der illegal Geld ins Ausland schafft, soll nicht mehr über eine Schweizer Bank handeln, sondern direkt seinen Reichtum bei JP MorganChase deponieren.
Zweitens ist mit der Einführung des € der EU gelungen, eine eigene Reservewährung zu etablieren, die potenter ist als jemals die DM und damit eine Konkurrenz zum SFr.. Der SFR.ist nur noch interessant für Kunden, wenn wir eine Deflation-Politik sondergleichen einschlagen, was natürlich unsere gesamte Volkswirtschaft zerstört. Dies ist natürlich allen Reichen von demokratischen Rechtsstaaten bekannt und die drücken auf die Margen, wo sie nur können. Kommt noch dazu, dass viele Länder in der EU die Steuern gesenkt haben, aber die Strafverfolgung von Steuerhinterzieher massiv erhöhten. All diese Lasten muss der Esel Schweizer Geschäft bis zum Zerbrechen seines Rückgrates tragen. Nach Meinung der UBS Führung kann man da beliebig jegliche Lasten drauf laden, es wird schon gehen. -
Leider hat sich die Abzockerinitiative bon StR. Minder, die angenommen wurde, als letztlich unwirksam erwiesen. Es braucht dringendst eine neue politische Aktion gegen diese unverdienten Millionensaläre à la Ermotti, Thiam usw. Die damalige 1:12-Initiative der SP war ein Ansatz, wurde aber abgelehnt, da zu radikal. 1:20 wäre vermutlich durchgekommen. Immer noch viel besser als 1:200, wie heute bei der UBS oder CS und anderen. Auch dem gescheiterten ABB-CEO Spiesshofer, der gehen musste, sollen noch mehrere Millionen nachgeworfen werden wegen einem 2-jährigen „Berufsverbot“. Man fragt sich, was dieses der ABB nützen soll. Meint man dort, Spiesshofer werde nun Chef von Siemens oder GE ? Lachhaft, und selbst wenn, was soll’s ?
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Die kosten für schwarzgeld Bussen sollen alleine von der Verwaltungsrat und die Chefetage bezahlt werden.
Die haben ihren Job nicht gut gemacht.Aktionäre haben das nicht verursacht.Das ist very bad management! -
Über die Führung dieses UBS Vereins gibt es eigentlich nichts mehr zu berichten. Die Bezüge dieser Spezie während den letzten 7 Jahren ist anmassend und dumm. Einfach widerlich diese aufgeblasenen und verblendeten
Assis. -
Hallo, weis nicht was ihr wollt, ich hab mir 100’000.- weniger ausbezahlt als letztes Jahr.. ja, ich spare auch bei mir und gehe mit gutem Beispiel voran.
Grüsse E. Sormetti
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Wir sind doch selber schuld, die exorbitanten Entschädigungen wurden doch bei beiden Banken einmal mehr von den Aktionären ohne mit der Wimper zu zucken durchgewinkt! Es wird sich erst etwas ändern, wenn auch da endlich einmal von den Aktionären ein klares Zeichen gesetzt wird!
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Um Leute zu entlassen brauche ich weiss Gott kein Studium
weder 14 Mio. Entschädigung. Da reicht eine Portion Frechheit und Unverfrorenheit bei der Umsetzung völlig.Es zeigt einmal mehr wie komplett hilf- und hirnlos die oberste Führung in der Finanzbranche agiert. Mal einen Schritt zurück zu den Tugenden des Banking zu Zeiten
Robert Holzachs wäre wahrscheinlich der richtige Weg.Dieses Ami- und Angelsachen Gebahren hat dem Finanzplatz Schweiz reines Chaos beschert. Manchmal wäre weniger mehr.
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Was sind denn die Tugenden des früheren CH-Banking? Schwarzgeld bunkern und damit andere Staaten schädigen? Diese Zeiten sind vorbei, mein Lieber!
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@habe Fertig
Ich hoffe Sie hatten in Geschichte keinen Fensterplatz.
Mit Glück den kriegerischen Auseinandersetzung entzogen ist die Schweiz im WR2 zur Insel geworden. Somit war klar, dass die Geldströme aus den umliegenden Ländern zu uns kamen.
Per se vom Schwarzgeld zu sprechen ist ein wenig simpel.
Wäre die Ausgangslage anders gewesen wären die Gelder anderswo hin geflossen.
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Die Schweiz ist das grösste koruptsio
nsland der welt.kein Land auf der ganzen Welt ist brutaler.
alles fängt bei den Politikern.bis
zum bundesrat(inkl.alte bundesräte an)
Ausnahme Herr OGI das war ein Mann.-
So ist es
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Wie bl.. muss eine UBS Bank sein wenn man in den Medien lesen kann: in Frankreich haben wir alles nach Schweizer Gesetz richtig gemacht. Jeder Autofahrer weis dass das Gesetz immer im Land wo er ist auch gilt. also in der Schweiz ,Schweizer Gesetz und in Frankreich , das Gesetz in Frankreich. Wenn Die UBS es nicht so macht werden Sie noch viele Jahre Miliaren Bussen bezahlen!!
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Lesen sollte man können. Der Hinweis auf CH Recht war nur die eine Hälfte, und er erfolgte zu recht (Die Bankbeziehungen mit FR Kunden unterstehen grundsätzlich CH Recht, insbesondere solange die UBS nicht in FR geschäftet). Es folgt in den Communiques der UBS, dass keine Verletzung von FR Recht nachgewiesen werden konnte.
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Denken sollte man können , die haben ja in Frankreich Büro also Rechte in Frankreich gelten ! keine Bussen zahlt die UBS dann wenn Sie keine Büro und Angestellte in Frankreich hat.
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Es ist nur noch widerlich, was bei den Grossbanken CS und UBS abgeht.
Als Kunden kann ja mit den Füssen abstimmen und diese Banken zum Glück verlassen.
Es gibt deutlich bessere Alternativen.
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Es gibt auch noch andere Möglichkeiten: Die Bank verlassen und woanders einen Job suchen. Oder sich erst gar nicht bei einer solchen Bank bewerben.
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„Vorstand-Bashing ist eingepreist“. Das VR und C-Level-Bashing ist bei den Kompensationsmodellen voll drin. Ebenso das „smile face“ am Tag danach. Dazu die Gebühren für die „halte-mein-Veston-sauber“ -Versicherungen oder die Kidnap and Ransom Insurance worldwide. Weber und Sergio können damit leben – bald sind beide (E)VV in eigener Sache um die Salär-Millionen gut anzulegen. Und wenn beide weg sind, kommt die nächste Crew auf die Spitze des Christbaums und zupft an den genau gleichen glänzenden Dekorationen wie beim hochkrabbeln gesehen und gelernt. NB: Als UBS Aktionär sei die Frage erlaubt, ob die regelmässigen Bussenzahlungen nicht auch verdeckte „Standort-Bevorzugungen“ sind? Wohin fliesst das Bussgeld, was macht „der Standort“ damit?
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Grundsätzlich müssten sich Bankenmanager mal strategisch und kulturell neu ausrichten.
Das Geschäft „schreit“ förmlich nach Entrepreneuren und Menschen, die emotionale Intelligenz nachweisen können. Die heutige Führungsgarde kennt aber nur Machtstreben, Narzissmus und kurzfristiges Handeln und Denken.
Gerade durch immer kleiner werdende Gewinnmargen, internationale Penetration des Banking Business und die Konzentration der Bankprodukte müssen Vision, Strategie und natürlich die operative Umsetzung auf effektive Situation und Bedürfnisse ausgerichtet sein.
Ach ja, nun kommt ja noch die Digitale Transformation hinzu. Diese schreit förmlich erneut nach Machern und nicht nach Nachplappern und nach selbstverliebten Managern. Digitalisierung wird dem Volk und Mitarbeitenden immer als Fortschritt verkauft. Ist sie das wirklich? Bei weitem nicht. Im Grunde genommen können damit doch mal die verfehlten Strategieziele mit Hilfe der Digitalisierungswelle korrigiert werden. Es ist heute „State of the Art“ davon als Manager und Narzist berichten zu können. Kunden – und Mitarbeiterbedürfnisse interessieren wenig. Deshalb kann man Mitarbeitende verschieben wie einen Prozessschritt oder eine Ware.
Endlich sollten sich Firmen nach Entrepreneuren ausrichten, die den Kunden, die Unternehmung und die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen. Nur so wird es dem Finanzplatz Schweiz mittelfristig gelingen, weltweit unter den Keyplayern im Bankengeschäft zu bestehen!-
Ganz gut , das ist kaum zu übertreffen was Sie da schreiben!Ein gutes Kundengespräch kann man mit keinem e-Mail (Digital) ersetzen – die grossen Firmen können noch so teure Digital-Systeme entwickeln , Eine Zusammenkunft vor Ort oder Besuch durch Menschen (Fachleute) wird es nie ersetze. Antwort ganz einfach : der Mensch ist bleibt und denkt analog!! noch Fragen?
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@ Urban Stöckli:
Sie vergessen, daß aktuell eine Generation heranwächst, die schlichtwegs nicht mehr gewohnt ist, Beratungsgespräche zu führen.
In 10 oder 20 Jahren noch viel mehr entsprechend Sozialisierte (bzw. weitere innovative und kostenlose technische Lösungen per PC und Smartphone, die eben die früheren Beratungsgespräche ersetzen helfen).
Das ist für den Kunden auch deshalb ein Vorteil, weil man nicht wie früher mit psychologischen Tricks unter Druck gesetzt wird, sich Zeit zur Entscheidung lassen und andere Angebote vergleichen kann.
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Das Problem ist simple, aber die Lösung ist Komplex. Als Beispiel diese einfache arithmetische Gleichung, welche normalerwrise bei ein dritte klasser korrekt gelöst werden sollten, wird bei der meisten Menschen auch Risiko Manager falsch gelöst: 6 ÷ 2(1+3)=?
Die Ubs hatte ein solche Problem schon in 2009 zu lösen….nach zwei, drei Versuche die Antwort ist immer noch falsch…das liegt nicht an die Intelligenz der Leute, aber an unsere Gehirn….
Mir wündern nur die Aktionären und ein Teil der Stackeholders: wie könnte ihr so falsch liegen? Na, das Problem in realität ist falsch gestellt, somit die Lösung ist immer noch falsch… -
Vielleicht wird ja bald irgendwo eine Stelle für einen Dressman frei. Für Senioren Werbung zum Beispiel.
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Also ich verstehe die Aufregung nicht. Herr Sergio Ermotti verzichtet generös auf CHF 100‘000 Lohn. Ich muss nicht verzichten (sonst wäre der Lohn bei Null) und erhalte sogar noch eine Dividende fuer meine 5 UBS Aktien, damit kann ich mir im Migroskaffi einen Kaffee und ein Gipfeli leisten – so hoffe ich wenigstens …
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…die Dividende reicht nur für einen Kaffee, darfst aber nicht ganz füllen 😉
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Beim Betrachten des Fotos von Weber und Ermotti fällt auf …. dass der UBS-CEO offenbar kein Meister im Krawattenbinden ist bzw. eine für ihn zu lange Krawatte trägt. Merkwürdig erscheint auch die Art und Weise, wie er auf dem Foto seine Uhr trägt. Ich weiss – dies sind nur kleine Details – doch gerade Details sollten bei einem CEO einer Grossbank stimmen …..
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Ist mir auch aufgefallen. Er muss ja für seinen „Uhrensponsor“ Werbung machen wie ein drittklassiger Sportler.
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Chabis. Alles bestens. Bitte ein anderes Thema!
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Tja, die Schweizer wollten die 1:12 Initiative nicht.
Jetzt bekommt ihr von der arroganten Finanz- und Wirtschaftselite halt ihre 5:1 Initiative zu spüren.
Fünf Schweizer gegen für ein Expats.
Selber schuld.-
Vollkommen Deiner Meinung.
Es tut mir wirklich Leid aber die Schweizer haben keine E…..
Die lassen sich sehr schnell beeinflussen. Hier eine Stellenabbau Drohung da eine Firma die droht alles ins Ausland auszulagern.
Da haben die CH’s sehr schnell die Hosen voll.Schaut doch genau hin. Egal wie Ihr es macht oder wählt, Ihr werdet immer mehr 2. oder 3. Wahl sein. Dies weil die Politiker und Firmenchefs auf die Ausländer setzen und nicht auf die Eidgenossen.
Leider wählt Ihr immer dass was die Chefs vorschlagen. Die Rechnung geht aber für Euch nie auf.
Aufwachen Leute!!!! -
Das ist das Resultat weil das oberste Management (auch in anderen Unternehmen) es verdrängt, dass sie selber eine der grösseren Kostenstelle sind. So bekommt man die Kosten nie in den Griff. Beim Abbau des Fussvolkes haben sie übersehen, dass sie gleichzeitig auch Wissen wie die Arbeit gemacht, mitentsorgt haben. Was zu Fehlern führt, welche vorher nicht passierten und viel Zeit Geld kosten um sie zu reparieren.
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@Büezer, das hat übrhaupt nichts mit der 1:12 initiative zu tun die war nur für neider, mir ist egal jeder soll soviel verdienen wie er kann aber die 5:1 hat nur mit dummheit zu tun ich habe lieber 5 teure schweizer die was können als hunderte von inder, angelsachsen wo meistens nichts können aber eine grosse röhre schwingen. und sonst noch als info, wer leitet die grossen konzerne in der schweiz ? meistens ausländer, die sind das problem, kennen unsere kukltur nicht, scheren sich nicht um das gemeinwohl etc.
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„Es zeigt sich, dass Ermotti vor allem ein Machtmensch ist. Er sorgte dafür, dass er keinen internen Widersacher hat.“
Diese Aussage erinnert an eine bestimmte Dame in Berlin, die dasselbe Rezept seit bald 1 1/2 Jahrzehnten erfolgreich anwendet . . . Funktioniert doch!-
„Diese Aussage erinnert an eine bestimmte Dame in Berlin, die dasselbe Rezept seit bald 1 1/2 Jahrzehnten erfolgreich anwendet . . . Funktioniert doch!“. Sehr gute Bemerkung, aber wenn die „mächtigste Frau der Welt“ das Bundeskanzleramt verlassen wird, wird auch jedem klar, dass sie eine Wüstenlandschaft hinterlässt. Marode Infrastruktur, Rückstand in der digitalen Wirtschaft, keine militärische Glaubwürdigkeit, islamitische Unterwanderung der Gesellschaft. Sie ist eine totale historische Katastrophe.
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diese ist aber ein wenig (was ja auch nicht zu schwer ist) besser
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Als schwere Versager kann man auch Weber und den gesamten Verwaltungsrat bezeichnen.
Die Handlungsweise von Ermotti hat gewisse Grundzüge wie die von Ospel, auch der hatte nur die von ihm ausgewählten Kopfnickern um sich zugelassen.
Ermotti und Weber gehören so schnell wie möglich ausgetauscht, da sie mit ihrer Führungsschwäche und mangelnder Fachkompetenz der Bank Schaden zufügen.
Die beiden „Bankfachleute“ (Oberschnuuri) sind eine Fehlbesetzung; leider! Wer von den Aktionären glaubt denen noch ihr Gesülze? I tempi sono finiti definitivo! -
Die obersten angelsächsischen Manager auf der Investment Bank geben einem zu verstehen, dass wenn man länger als 5 Jahren dabei sei, dann man etwas falsch macht, eine Niete ist und man den Platz räumen soll. Auch wenn man die wichtigsten Kunden für die Bank betreut. Dies weil es zahlreiche und viel zu viele „Zahlen-Manager“ gibt, die einzig Einkünfte für die Bank generieren indem sie Mitarbeiter mit Kundenbeziehungen rausschmeissen. Selber haben sie für die Bank jedoch noch nie einen Cent mit Kundengeschäften verdient. Die meisten wissen nichteinmal, was ein Kunde ist. 8 Kapitäne für 3 Crew-Mitglieder. Well done? Eher Weniger.
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Das ist in vielen Fällen so. Und ja, Verhältnis Manager/Mitarbeiter stimmt absolut nicht mehr.
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[…] Einige Kunden, die gestern ihren UBS-Berater anriefen, erhielten eine Nachricht vom Bändli. Man habe wegen eines Feiertags geschlossen. Es war Donnerstag, 2. Mai. Die Führung der UBS, die jedes Jahr mit Millionen entschädigt wird, wurde gerade von den Eige… Read More […]
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Verhältnis 5:1 . So sehen Abgrund-Bänker im Jahre 2019 aus. Märchen-Erzähler an der General-Versammlung, bzw. „Am Ende des Lateins“.
Der Angriff auf Bundes-Bern und die Konkurrenz könnten einfältiger nicht sein. Ermotti und Weber werden dereinst als die bestbezahlten Totengräber der Schweiz in die Geschichte eingehen.
Period.
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@Rosenstiel: Die bestbezahlten Totengräber? Waren das vor einigen Jahren nicht schon Ospel, Mühlemann & Co.? Die Geschichte wiederholt sich einfach. Sobald Ermotti, Weber, und bei der Konkurrenz Rohner und Thiam, weg sind, werden neue auftauchen. Auf eine Art und Weise ein Perpetum mobile. Einmal in die Gänge gekommen wird es nicht mehr aufhören, bis es gestoppt wird. Wird auch hier so sein. Deshalb mein Ratschlag an die Jungen, verhält Euch im Berufsleben auch so egoistisch wie die älteren Damen und Herren. Nur so werdet Ihr es auf einen grünen Zweig bringen – ist leider so!
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UBS ist Übernahmekandidat, 100%.
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Da gibt es nicht mehr viel zu übernehmen.
Der Ruf ist runiert und das Tafelsilber verkauft.
An einem „Deal“ wird nur wieder das Management profitieren.
Das staatliche Risiko wird umso grösser.Ich schlage eher ein Museum vor für die HSG-Studenten. Dort können sie dann interaktiv sehen wie man es nicht machen sollte.
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MD’s erhalten eine halbe Mio.
Verdienen tun sie’s nicht.-
halbe mio – das sind aber die junior-MDs. Seniors erhalten 1mio+, in UK oder USA faktor 1.5-2x
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Eine halbe Mio CHF für die junior-MD’s. Ein Senior erhält ca CHF 1mio und in USA oder UK Faktor 1.5 bis 2.5x.
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wenn es so einfach ist, warum bewerben Sie sich dann nicht? Mit Ihrem Wissen sollte es doch easy sein eine solche Stelle zu ergattern.
Sie haben doch keine Ahnung was es heisst in dem Business zu arbeiten und warum die Loehne sind was sie sind. -
@ Marktbeobachter: wieso bewerben? Mit meinem Wissen habe ich bereits bei verschiedenen Banken als MD gearbeitet. Auch heute noch. Ihre Antwort ist wirklich merkwürdig.
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Die beiden werden bei einem durchaus möglichen Verkauf nochmals absahnen. Es wird sich schon ein Käufer finden, da ja der Börsenwert kontinuierlich sinkt. Rosige Aussichten, kommt darauf an für wen.
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Es wird sich niemals ändern. Es sei denn, diese Unternehmung a.k.a „Selbstbedienungsladen für die obere Etage“ wird von extern zerschlagen. Aber dafür sind wir Schweizer dann doch dem Wettbewerb zu abgeneigt. Sonst hätten wir es ja schon früher getan. Diese Sache mit dem 5:1 ist doch auch schon einige Monate alt, wenn ich mich da an ein Gespräch mit einem Ex-UBS-MA von Anfang Jahr erinnere. Geht Ermotti, kommt der nächste Schaumschläger. Vielleicht realisieren wir Schweizer mal, dass in der heutigen Zeit mit unseren extrem reifen Volkswirtschaften kein hohes Wachstum mehr möglich ist und daher die beste Möglichkeit sich zu behaupten in der Effizienzsteigerung liegt. Dazu gehört es dann eben auch, solche Nullnummern wie den kleinen Sergio und seinen teutonischen Hampelmann oben dran in die Wüste zu schicken. Nur: Wer initiiert es?
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Dem sehr teuer bezahlte „George Clooney“ der Bankenszene gehen immer mehr die ohnehin schon spärlich vorhandenen Ideen aus und auf Kritiken verhält er sich bockig wie ein kleines Kind. Allerhöchste Zeit zum Abtreten, die wohl einzige Massnahme, die ihm leider (noch) nicht in den Sinn gekommen ist…..
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Sehr richtig, bockig wie ein kleines Kind. Ich erinnere mich noch zu gerne an eines seiner ersten „Townhalls“, in dem er auf die Journalisten schimpfte. Da kam er mir vor wie damals mein kleiner 2.5-jähriger Sohn. Der reagierte auch jeweils in dieser Art, wenn er etwas nicht bekam. Der Unterschied: bei meinem Sohn konnte der frontale Cortex noch nicht ausgebildet sein. Beim CEO einer 60TSD-Mitarbeiter-Bank erwartet man das schon …
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„Selbst Managing Directors, die eine halbe Million im Jahr verdienen, würden in Gesprächsrunden nicht mehr vor ihre obersten Chefs hinstehen und diese verbal verteidigen, heisst es.“
Tja, gibt es wohl bald eine Lohnerhöhung für diese Leute.
Es wird sich niemals ändern. Es sei denn, diese Unternehmung a.k.a "Selbstbedienungsladen für die obere Etage" wird von extern zerschlagen.…
MD's erhalten eine halbe Mio. Verdienen tun sie's nicht.
Verhältnis 5:1 . So sehen Abgrund-Bänker im Jahre 2019 aus. Märchen-Erzähler an der General-Versammlung, bzw. "Am Ende des Lateins". Der…