Zwei CS-Spitzenleute drohen Julius-Bär-Chef Bernhard Hodler mit schwerer Vergeltung bis hin zu Strafverfahren.
Es geht um den langjährigen Chef des CS-Privatebankings Portugal mit Sitz in Lissabon. Dieser ging Anfang Jahr von Bord – Destination Julius Bär Madrid.
Von Spanien aus soll der neue Bär-Superberater ganz Iberien beackern. Das will die CS verhindern.
Soweit, so verständlich. Bemerkenswert ist der Ton, den die CS-Briefschreiber anschlagen, die sich für Iqbal Khan und dessen Division International Wealth Management einsetzen.
Sie greifen zur schweren Keule. Es gebe starke Indizien, dass der Ex-Mitarbeiter in einer „konzertierten Aktion“ eine „substanzielle Anzahl“ von CS-Angestellten von Lissabon zur Bär nach Madrid zu lotsen versuche.
Er würde dabei „internal / strictly confidential“ Informationen nutzen. Man habe eine „interne Untersuchung“ gestartet, halten die beiden CS-Unterzeichnenden fest.
Interessanterweise agieren die CS-Briefschreiber für Spitzenmann Iqbal Khan. Der steht auf der CEO-Wunschliste des neuen Bär-Präsidenten Romeo Lacher, um den unglücklichen Bernhard Hodler als Chef abzulösen.
Die CS geht mit dem Schreiben auf eine forsche Art ans Werk. Sie lässt es nicht bei allgemeinen Ermahnungen bewenden, sondern droht der Bär-Bank und ihrem Ex-Banker mit schweren Konsequenzen, bis hin zu „criminal (…) judicial procedures“.
Zudem halten die CS-Angreifer fest, dass sie die Finma über den Fall ins Bild gesetzt hätten. Die Aufsicht sei „in this context“ informiert worden.
Weder Bär noch CS wollten Stellung nehmen. Aus dem Innern von Bär heisst es, solche Druckversuche gehörten zum Standardrepertoire.
CS-Strafanzeige gegen die Julius Bär, Anprangerung bei der Bankenaufsicht in Bern: Der Ton und die Methoden auf dem Bankenplatz Zürich werden härter.
Bandenkrieg auf dem Paradeplatz, ausgetragen auf Schweizer Art. Sprich: mit Armeen von internen und externen Anwälten, die vor allem eines tun. Sie kosten.
Das Schreiben, persönlich adressiert an Bär-CEO „Bernie“ Hodler, zeigt, wie stark die Nerven im Private Banking der grossen Banken offen liegen. Sie verhalten sich nicht mehr locker und selbstbewusst, sondern schlagen wild um sich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Iqbal Khan? Was ist denn das für ein Egoman?
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Typischer Zickenkrieg verletztes Ego halt.
Nicht dass ich den Wert von Geld nicht schätzen würde, aber ist es auch nicht schön, mit einer schönen Frau am Badesee zu liegen, und die Millionen Milliönchen sein lassen. Am Abend gibts dann halt thonsemmel von Migros und nicht Sushi und Kaviarbrötchen. Und statt Champagner ein kühles Feldschlösschen. Wenigstens war es dann ein guter Tag. Merke: Kravattentragen beeinträchtigt die Durchblutung im Grosshirn! -
Herr Khan, besser wäre, Ihre top performer bei Ihnen zu halten.
Alle haben die Nase voll von Compliance, kopfzerbrechende Regeln, Aenderungen, Anpassungen (nach unten), Verdacht und Verbote. Man fühlt sich wie im Eimer, administrativen Aufgaben sind für RM’S sehr Zeit- und Geduldfresser.
So weiter darf man einfach nicht, man sucht Alternativen. Wo ? Hurry up my friend,
CS Leute sprechen jeden Tag davon und jeden Tag erscheint eine neue Lücke ! -
Da muss mann doch mal was klar stellen… Jeder hat aus seiner Sicht recht und keiner möchte einstecken. Wenn man genau hinschaut sind wir alle ein bisschen befangen von geldgier… Ich schreibe das nur weil wenn man nichts hat, (da meine ich auch die Gedanken) dann kann man keinem was nehmen. Also was könnte mir dann ein Wort das anderen acheden/belasten… Gruess
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Das gab und gibt es immer wieder – Briefe an Aufsicht und Konkurrenten (auch mit diesem ‘Ton’) sind absolut normal!
Folglich ein No-Brainer!
…aber Hauptsache Khan noch 10 Mal erwähnt, im Prinzip ohne jeglichen Bezug!
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Ist ja nicht verboten, die Stelle zu wechseln. Neue MA zu rekrutieren auch nicht. Weder in der Schweiz noch in Spanien oder Portugal.
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Einfach nur Kindergarten. Viele von uns haben über die Jahre mehrmals die Bank gewechselt und jedesmal kam der Brief. Auf der einen Seite zeigt es nur, dass man beim ehemaligen Arbeitgeber gut gearbeitet hat und der neue Arbeitgeber weiss dann gleich auch, dass er bei all den Schwätzer, doch jemand erfolgreicher angestellt hat. Fazit: Ich bin beleidigt, wenn ich diesen Non-Event Standardbrief beim nächsten Jobwechsel nicht mehr erhalten werde.
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All diese Business Cases, Net New Money Contest… Chefs die nur Excel Listen zur Kontrolle führen und sonst nichts tun als sich wichtig und unersetzlich zu fühlen, nach oben zum nächsten Nichtsnutz die braune Zunge einsetzen… Und Private Banker die den Kunden das was sie auf Cash oder in der FuW lesen nachplappern und die Salesideen des Produktemanagementes verkaufen müssen….
Dieses Geschäft ist doch zum kotzen geworden. Ein einziges Heissluftgebläse. Und die Kunden sind sowas von leichtgläubig und naiv…. hahaha -
Na ja, wenn da das Pendel nicht zurückschlägt. Da wird mit Unterstellungen versucht, die Reputation der ehemaligen Mitarbeiter zu schädigen. Da wäre man doch versucht, sich das nicht bieten zu lassen. Die Kameraden Khan und Konsorten sind ein wenig Träumer und schlechte Verlierer!
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…und keiner merkt, dass er mit dem Hiring-System der „Business cases“ genau solches fordert und fördert!
Nur wer in den ersten Jahren mind. 3 Trilliarden von Bank A nach Bank B bringen kann, wird überhaupt noch zum Interview eingeladen. Dass davon dann meist 2,9999 Trilliarden heisse Luft und dampfende K..ke ist, merkt man zwar. Offenbar ist man in den Teppichetagen aber schlicht zu dämlich, das System zu durchbrechen und die guten Leute mit real incentives bei der Stange und somit die Kunden happy zu halten.
Und täglich grüsst das Murmeltier! -
Diese Schreiben sind immer eine Farce, völliger Witz. Jede Bank zwingt die Leavers einen Fackel zu unterschreiben dass man ja keine Kunden kontaktieren darf, unter Androhung von Konsequenzen wie Busse, Anzeige oder sogar Freiheitsentzug. Die gleichen Banken setzen aber als Bedingung jedes neuen Kundenberaters, dass er so schnell wie möglich nach Kündigung seine Kunden kontaktiert und sie zum neuem Arbeitgeber transferiert. Es klagt nie eune Bank, denn sie macht genau dasselbe. Haben alle Dreck am Stecken. Wenn die Kunden wüssten dass sie nur Manövriermasse der Banken sind… und die PB Leiter die Zuhälter der PB Prostituierten, sprich Kundenberater. Dieses Business ist einfach nur noch krank. Egal ob Grossbank, Privatbank oder Kantonalbank, ist keiner bessee.
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schön geschrieben! Aber kaum einer wagt, mal nach dem Business Case der Bank zu fragen….
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Ein klares Symptom des Branchenzerfalls.
Langfristig wird sich wohl auch Inside Paradeplatz umbenennen müssen. Denn irgendwann gibt es von dort nichts mehr Interessantes zu schreiben.
Aber: noch nicht.
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Paradeplatz, Fraumünsterplatz, und Bundeshausplatz haben eines gemeinsam :
Wenn das Kreditschneeball-Finanzsystem zusammenkracht, werden unten die Wutbürger in Massen mit den Heugabeln auf die warten, die noch oben in den Gebäuden, hinter den Fenstern “herausblinzeln“ um nach einem Fluchtweg zu suchen.
Warten wir mal ab, wie und ob, in den kommenden 24 Monaten die Neufinanzierungen für die “Zombiebanken und /-.Unternehmen erfolgen, oder der erwartete grosse “Knall“ bereits erfolgt.
Die Probleme sind riesig, und eine echte, kaum lösbare “Knacknuss“ steht an!Die Bundeshausinsassen, sollten sich schon heute warm anziehen.
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Iqbal Khan kann jetzt von Bär Schadensersatz einklagen, dann bei CS einen extra Bonus kassieren. Dann selber zur Bär wechseln und die CS mit internem wissen unter druck setzen, und so den Bären zeigen das er jeden Franken wert ist.
Viel Geld in die eigene Tasche gewirtschaftet ohne das die einte noch die andere Bank wirklich davon was hat. -
Wer hat das Schreiben denn unterzeichnet? Warum sind die Unterschriften nicht ersichtlich? LH bitte aufklären. Da ist bestimmt noch mehr dran … Wenn das jemand rauskriegt, dann Sie.
Ich bin IP Fan!
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das grösste problem von bernie ist, dass seine pist im internet landet… wenn die loyalität der engsten mitarbeiter so mies ist, ist es zeit zu gehen…
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Aber Khan würde doch zu Bär wechseln, oder war das nur der übliche IP Quatsch ?
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Die ganze Personalinzucht und Truppen- bis Gruppentransfers Übungen haben noch nie wirklich gefruchtet, nachzulesen in all den aufmerksamen relevanten Finanzlermedien. Und für die PB werden die eher „grossspurigen Kollegen“ direkt zur Verwässerung der Credos der inhabergeführten Bank führen, statt zu stattlichen Neugelderpositionen. „Er war 17 Jahre bei einer Grossen, jetzt bei uns“. Die Grosse ist froh dass er weg ist und die PB hat einen kostspieligen Elefanten auf der Etage. Wohl bekomms.
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Nach dieser Logik muss Bär auch gegen Pictet/Collardi vorgehen,
die Berater und Kunden abwerben. -
CS Mann droht seinem zukünftigen Arbeitgeber. Das hätte man früher mit einem Telefon oder Lunch im Baur au Lac geregelt, ohne Medienwirbel. Dieser Khan scheint mir ein untergehender Kahn 🚢 zu sein.
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Tant de bruit pour une omelette. Ist ja nichts Neues und wer will schon Portugal… Viel Vergnügen mit der Compliance, GWG et al. JB hat das nächste Fettnäpfchen aufgestellt. Wer tritt da wohl rein?
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Genau, Iqbal hätte sich besser telefonisch bei Bernie bedankt, dass Toxisches zu JB wechselt, anstatt diesen Brief abzufeuern. Vielleicht ist es von IK ja gewollt, dass das Schreiben bei IP landet.
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#FINanzMArktmafia #FinanzplatzSchweiz #CreditSuisse
… die CS verfügt ja anscheinend über einen guten Draht zur FINMA. Das ausgerechnet jene Bank die von Seiten FINMA auf fragwürdige Art und Weise mit Samthandschuhen angepackt wird zur FINMA rennt, petzt und Massnahmen verlangt, zeigt doch einmal mehr, jedoch wenig überraschend, welch mieser Charakter beim CS-Management herrscht! Es zeigt aber auch, dass auf dem Finanzplatz Schweiz eine andere Kultur einzug hält, nur alleine schon weil man die eigenen Felle davon schwimmen sieht. Dabei beginnen sich Versäumnisse, Arroganz und Ignoranz ja erst langsam auszuwirken. Da stehen dem Finanzplatz ja noch spannende Tage ins Haus…
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WER braucht denn all diese Banken? Die „Kleinen“ werden mittels Gebühren schamlos abgezockt, gleichzeitig schenkt der „Kleine“ diesen Banken Steuern in Milliardenhöhe und übernimmt deren Bussen aus den Drecksgeschäften. Irgendwie Doof, der „Kleine“. Und all die Private Banker Banken: das ist nur ein Instrument zum Steuerbetrug. Einheimische Milliardäre werden bestens durch das Bankgeheimnis geschützt. Der „Kleine“ hat ja nichts, was sich zu verstecken lohnen täte. Zum Thema ansich: es zeigt einmal mehr, die Panik die in dieser Halbschattenwelt herrscht. Die Felle schwimmen davon. Schlicht: die Mänätschär ernten nun das, was sie selber säen. Von mir aus können Geldwäscher Institute wie Vontobel, Baer, Pictet etc von der Bildfläche verschwinden. Vermisst werden die sicher nicht.
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Er würde sich lieber selbst abwerben lassen, als CEO.
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Ich krieg einen Lachanfall! Typisch schweizerisch passiv-aggressives, sich viel zu wichtig nehmendes Verhalten.
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Drohungen mit Strafverfolgung und Gericht ist inzwischen tatsächlich Standardrepertoire. Das können nicht nur Grossbanken, sondern auch kleinere Privatbanken springen so mit ihren ehemaligen Mitarbeitern um. Selbst bei Good-Leavers kennen sie kein Halten. Da wir gleich mal präventiv Abgemahnt und nur schon beim kleinsten Verdacht auf Aktivität im Garden-Leave kommt eine zweite Abmahnung. Eingeschrieben und in harschen Worten. Ob nun zu Recht oder Unrecht, spielt den beleidigten Chefs und ihren Adlaten in der Rechtsabteilung keine Rolle. Die Haut ist dünn, das Verhalten aggressiv und vor allem auch verlogen. Den eigenen Neueinstellungen werden noch vor Antritt bankinterne Sitzungszimmer für Kundenmeetings zur Verfügung gestellt. Nachher ist der private Laptop aufgeklappt, die mitgebrachten Kunden- und Kontaktdaten werden genutzt und den gleichen Chef freuts.
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Der arme Bernhard Hodler kommt einfach nicht auf einen grünen Zweig. Jetzt eifert er den Aktivitäten von Boris hinterher in der Hoffnung, das würde ihn retten. Herr Hodler, sie sind, wie auch einige ihrer Mitarbeiter sagen, längst angezählt und man meint bei ihnen im Haus auch, Herr Hodler ist masslos überfordert mit seiner Aufgabe. Einige geben ihnen noch Zeit bis Ende 2019. Man sucht offenbar schon einen fähigen Banker, der sie ablösen soll. Spannend.
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da wird lange gesucht werden, einen fähigen Banker, wo gibt es denn sowas noch ??
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@Isaac
Viele der guten Banker haben sich verabschiedet, da sie ihren Kunden nicht länger lausige Performance und schlechte Inhouse-Produkte zumuten wollten. Die arbeiten jetzt bei unabhängigen Vermögensverwaltern. Die besten zu finden ist aber schwierig, da der Markt unübersichtlich und intransparent ist.
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Hey guys: was soll’s? Die Sklaverei wurde abgeschafft. Säbel-rasseln und Einschüchterung von Privatbanken gehören zum Gewerbe. Je stärker der Widerstand, umso wertvoller der Abgang. Chapeau José! JB reagiert übrigens bei Leavern ähnlich – also auch keine Waisenknaben…
Ein Sieger steht jedenfalls fest: Die Anwälte. -
Solche Schreiben gehören entweder unbeantwortet in den Abfall geworfen oder aber zu Hässig geschickt.
Jeder weiss: Ein erfahrener PB-Berater weiss meist mehr als genug, um diverse MDs „pensionieren“ zu können… -
Beim Ticino / Offshore Market 2000-2005 hatte CS ein Dutzend minderwertige UBS Fische geangelt. Sie kamen, sie verdienten Viel besser als CS Kollege, sie brachten keine Kunden und Gott sei dank sie verschwanden weiss Gott wohin. Die Namen diesen „Superguru“ sind immer noch als „Poltergeist“ betrachtet.
Niemand will heute zu CS gehen und bleiben, wenn möglich … Abflug mit JB (Air).-
Das Problem, dass die gleiche JB. air immer mehr wie Alitalia aussieht……. genauer gesagt, ein Fall von ewiger Umstrukturierung, ein schlechtes und teures Management mit einer großen Anzahl kleiner Piloten #minchiaweishhhh, die alle die höchsten Schulnoten haben (italienische Schulen), aber keine Idee und Fähigkeit, eine Bank mit Schweizer Tradition zu führen……….
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Das zeigt einmal mehr: die CS kriegt es nicht nur nicht auf die Reihe, sondern ist auch noch ein armseeliger Verlierer.
Liebe von-CS-an-die-Bär-Briefeschreiber: wäret ihr noch im Solde der CS, wenn sich euch die Gelegenheit bieten würde, bei einer Bank anzuheuern, die noch eine Zukunft hat?
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Private Banking? Was ist das heute? Ist das die Disziplin, wo geschniegelte Anzugträger mit 10-15 Jahren Administrations- und Bullshit-Erfahrung in einer Geschützten Werkstatt gestandenen Unternehmern (mit oft noch größerem (aber diskret getragenem) Schulsack als die Anzugträger) mit „Abenteuer-Narben“ und selbst erschaffenen Vermögen gegenübersitzen und irgendwelche Luftblasen und auswendig gelernte Theorie-Plattitüden ausstoßen und nicht wirklich wissen, was sie tun, und ziemlich ahnungslos sind, was auf der Welt wirklich so abgeht (lernt man eher nicht im Jus- oder Oek-Studium und auch nicht aus dem Studium von Autoprospekten)?
Gerade gestern wieder bei einer grossen Privatbank zwei solche Osterhasen erlebt. Wie würden die bloss außerhalb der Bank überleben? -
Wieso wurde der Brief auf Englisch verfasst? Credit Suisse wie auch Julius Bär sind in der Schweiz, Gerichtsort ist Zürich…
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Es tönt halt eben so professioneller. Wenn man sonst nichts taugt, muss man halt bluffen. Oder diese Mänätschär wissen jetzt schon, dass sie alle irgendwann mal in den USA vor Gericht stehen werden. Darum werden die Akten heute schon auf Englisch angelegt.
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kommt mir so vor, wie 1515, wo die schweizer
söldner für geld sich gegenseitig abgemurgst haben.
wie das geendet hat mit den söldner wissen wir ja.
die privatbänker werden wohl auch so enden.-
was niemanden zu Tränen rühren würde.
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Wie hat es denn geendet? Die Oligarchie hat abgezockt solange es ging… und es geht heute noch!
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Wer hat das Schreiben denn unterzeichnet? Warum sind die Unterschriften nicht ersichtlich? LH bitte aufklären. Da ist bestimmt noch mehr…
Private Banking? Was ist das heute? Ist das die Disziplin, wo geschniegelte Anzugträger mit 10-15 Jahren Administrations- und Bullshit-Erfahrung in…
Nach dieser Logik muss Bär auch gegen Pictet/Collardi vorgehen, die Berater und Kunden abwerben.