Die Chefs der Zürcher Bank Vontobel sehen mit den ersten Lockerungen in der Pandemie den Zeitpunkt gekommen, ihre Angestellten zurück ins Büro zu rufen.
So haben gestern Teamleiter in der Division Wealth Management ihre Berater angewiesen, ab kommendem Montag wieder an der Gotthardstrasse in Zürich, dem Hauptsitz der Bank, zu erscheinen.
Ein Vontobel-Sprecher betonte in einer Stellungnahme von gestern zunächst, dass „nicht richtig“ sei, dass „Vontobel Wealth Management alle Mitarbeitende per nächsten Monat zurück ins Büro“ rufe.
Dann führt er aus: „Richtig ist, dass derzeit rund 70 Prozent aller Mitarbeitenden von Vontobel und damit auch von Vontobel Wealth Management aus dem Home-Office für unsere Kunden in vollem Umfang tätig sind.“
Nun würde das angepasst.
„So wie das öffentliche Leben in der Schweiz wieder hochgefahren wird – in Bälde öffnen die Schulen wieder, der öffentliche Nahverkehr kehrt zur Normalität zurück – bereitet sich Vontobel darauf vor, dass auch wieder mehr Mitarbeitende an ihre Arbeitsplätze in den Büros zurückkehren können.“
„Ziel ist es, dass – unter Einhaltung der Hygienestandards und Abstandsregeln des BAG – wieder bis zu rund 50 Prozent der Mitarbeitenden an den Arbeitsplatz zurückkehren können.“
Und: „Hiervon ausgenommen sind grundsätzlich alle Risikogruppen, die auch weiterhin ausschließlich im Home-Office arbeiten sollen.“
Mit diesem Rückkehr-Plan schlägt die Vontobel-Spitze einen vergleichsweise hohen Takt an, was das „Comeback“ von Banking und Wirtschaft nach der akuten Viruskrise angeht.
UBS, CS, Bär, Swiss Life und Swiss Re machen sich nämlich deutlich vorsichtiger ans Werk, wie Anfragen von gestern zeigen.
Die UBS hat derzeit weltweit gut 80 Prozent im Home Office. In der Schweiz eher weniger, da die Bank hier viele Niederlassungen unterhält.
Viel Heimarbeit, das soll vorerst so bleiben, ist aus der Bank zu vernehmen.
Man prüfe eine gestaffelte Rückkehr ins Büro, heisst es. Wann die UBS damit beginne, sei noch völlig offen.
Ein CS-Sprecher sagte auf Anfrage: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter hat unverändert oberste Priorität. Die Rückkehr der Mitarbeiter an den Arbeitsplatz wird über die nächsten Monaten schrittweise erfolgen.“
Die CS will sich „dabei an die Empfehlungen des Bundes halten und alles daransetzen, unseren Kunden weiterhin die gewohnt hohe Servicequalität zu bieten.“
Keine Pläne für eine schnelle Rückkehr wälzt die Bank Julius Bär. „Gegenwärtig arbeiten bei uns so viele Mitarbeitende wie möglich von zuhause aus und wir halten bis auf Weiteres daran fest“, meinte ein -Sprecher.
Gleich tönt es von der Assekuranz.
„Swiss Re plant einen gestaffelten Ansatz und wird sich Zeit nehmen, um die Mitarbeitenden in wohlüberlegter Weise ins Büro zurückkehren zu lassen, wobei weiterhin alle Vorschriften der lokalen Gesundheitsbehörden eingehalten werden sollen“, heisst es beim Rückversicherungskonzern.
Und bei Erstversicherin Swiss Life führt ein Sprecher aus:
„Kommuniziert hatten wir Mitte April, dass wir vorerst bis am 11.5. im erweiterten Home-Office arbeiten würden. Bei uns laufen die Diskussionen, wie es weitergehen soll. Im Laufe der Woche werden wir entscheiden.“
Überall wird zugewartet. Nur Vontobel drückt aufs Tempo. Back to Business – so das Kommando von der Brücke bei der Privatbank.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist so altmodisch. Sie werden es schwieriger finden, Talente anzuziehen. Wer möchte für eine Firma wie diese arbeiten! Es spricht oft für mangelndes Vertrauen. Während einige Jobs möglicherweise nicht möglich sind, müssen nicht alle Jobs im Büro sein.
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„UBS, CS, Bär, Swiss Life und Swiss Re machen sich nämlich deutlich vorsichtiger ans Werk“ schön wärs…auch die (und andere Firmen) halten sich teilweise nicht an die weiterhin geltende Home Office Empfehlung und schicken ab 11. Mai wieder rund 50% ins Büro…
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Leute wissen, wer mit Zeno
Auf einem Teppich stehen will
Muss die Schuhe ausziehen, weil das ’ne Regel ist -
Da scheinen die Vontubler nichts von der Message verstanden zu haben. Bei der Lockerung geht es ja nicht um die Homeofficers der Bürogümmeler sondern um gewisse Gewerbler. Ich hoffe der Bund preisst euch eine scharfe Busse ein.
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Bekanntlich hat die CS mehr Chefs als Arbeiter. Wird bei Vontobel ähnlich sein. Alle mänätschen, aber keiner will arbeiten. Hauptsache Chef.
Im Home Office ist das aber blöd für die Kontrollfreaks. Sie können sich nicht mehr gleich aufspielen und aufplustern wie im physischen Büro. Man hat ihnen die Schaubühne weggenommen. Jetzt merkt man erst recht, wieviele überzählige Chefs es gibt auf dem Bankenplatz Schweiz.
Deshalb: Zurück ins Büro, aber subito!!!! -
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Ja klar. Alle wieder schön brav zurück in’s Büro. Also ob COVID-19, Digitalisierung und Home Office nie existiert hätten. Vontobel zeigt damit, dass sie gedanklich in den 90ern stecken geblieben sind.
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Zento Straub hat gesprochen… Alles klar, keine weiteren Fragen…
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Sehr, sehr intelligenter Post eines selbsternannten Bankfachmannes. Duemmer geht nimmer!
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Ein money-driven Manager will scheinbar sogar 50% des ZV out-soucen… Ob ein Päckli Lieferanten-Konzern dies besser machen kann, als 3-6 erfahrene Profis? Hauptsache unten das „günstiges“ Personal einsparen… Was billiger ist, zeigt sich möglicherweise erst später, wenn nicht mehr läuft, beim nächsten black-swan event-
Bitte billig nicht mit günstig verwechseln! -
Auch richtig so, Rohner der CS, ist auch froh wenn die Restaurants wieder öffnen und er ins Orsini seinen lunch einnehmen kann.
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Ich finde es richtig, die Mitarbeiter wieder zurück in die Büros zu holen. Die Hygienemassnahmen und der Abstand muss aber zwingend eingehalten werden. Die Produktivität ist Dank des digitalen Fortschritts glücklicherweise hoch (auch im Home-Office). Ich bin aber sicher, dass die Produktivität in den Büros höher ist. Wenn die Mitarbeiter noch monatelang im Homeoffice verstauben, wird dies sicherlich einen Einfluss auf die Rentabilität der Unternehmen haben. Viele Bauarbeiter (inkl. Lehrlinge) haben trotz Kurzarbeit teilweise fast jeden Tag auf den Baustellen arbeiten müssen. Zurück in eine einigermasse „normale“ Arbeitswelt finde ich, ist die einzig richtige Strategie! Wie manns macht – allen kann mans nicht recht machen! Bravo für den Mut an Vontobel…!
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Ist doch ganz im Sinne der IP-Kommentatoren Geiger und Stöhlker. What‘s the problem?
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Wer bitte ist Stöhlker?
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Die digitale Offensive von Zeno Staub war wohl nur Marketing-Geschwätz. Nicht weiter verwunderlich…
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Bravo Vontobel!!!
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„unter Einhaltung der Hygienestandards und Anstandsregeln“ 🙂
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Nobel gehen die Kardinäle des Geldes in die Kathedralen des Scheins & Seins.
Gott schütze die Noblen vor dem Virus des Geldes.
Wer übernimmt Verantwortung?
Die Ver-Antwort-Bar-en.-
@Geldsack
Die Noblen? Sind das die mit dem Noblen Preis?
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Bei Banken von „Anstandsregeln“ zu sprechen, ist etwas weit hergeholt. Und genau darum schätze ich es, dass eine Bank auch ohne wirklichen, echten und direkten Druck sprich Vorfall den Anstand nun wahren lässt.
–> Absatz 7 (nach dem Datum)
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Asche zu Asche und Staub zu Staub.
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Womit der Vontobel-Hasser wieder einmal in selbstzerstörerischen Art und Weise seinen Senf zu Managemententscheiden von Vontobel kundgetan hätte. Und wieder geht Hässig die ganze Sache überhaupt nichts an und er würde von Vontobel auch nie um Rat gefragt werden. Irgendwann in der Vergangenheit von Hässig ist zwischen ihm und dieser Bank Geschirr zerschlagen worden. Ich tippe, Hässig wollte einmal dort arbeiten, ist jedoch, mangels Talent und Charisma, nicht berücksichtigt worden, warum sieht jeder! Er muss jetzt bei jeder Gelegenheit nachtreten! Stinkstiefel!
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Naja Vontobel macht halt noch echtes Private Banking mit direktem Kundenkontakt. Die wollen sicher auch dass die Kunden bald wieder in die Büros kommen. Steueroptimierung lässt sich da gleich viel einfacher besprechen als über Video.
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aha….
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Was soll an dieser Massnahme falsch sein Herr Vontobelhasser Hässig?
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Weil Homeoffice die Zukunft ist!
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Ich meine, es sollte jeder Firma überlassen werden, wie sie sich im Rahmen des gesetzlich Machbaren verhält. Moralisieren ist da fehl am Platz.
Und wenn dann in einigen Monaten jedem klar sein sollte, dass Corona ein ‚Hoax‘ war, dann sind solche Artikel nur peinlich.
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Soso, und wenn es kein Hoax war, dann ist der Artikel nicht peinlich!
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@Benny Fuchs
Ich befuerchte, der Herr Bankfachmann/Freund der Wahrheit hat offenbar heute die Einnahme seiner Medikamente vergessen! Verzeihen sie deshalb dessen Schuebe!
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Juhui, endlich kann Zeno wieder zum Friseur!
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ein weiterer non-sense artikel
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Zur Abwechslung mal eine vernünftig klingende Aktion der ehemals angesehenen Vontobel.
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Warum schnell was ändern? Es hat Vorteile für beide Seiten, oder? Auf der einen die Kosteneinsparung für Strom, etc.in den Büros aus der anderen Seite, solange die Arbeit erledigt werden kann auch für Mitarbeiter. Kein Reiseweg in überfüllten Zügen, länger Schlafen und früher Zuhause, sprich somit mehr Zeit für Familie und Hobbys.
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Home-Office ist längst nicht für alle Jobs geeignet, Vontobel macht das richtig.
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1. sinnloser Kommentar
2. Sie haben keine Ahnung vom Beruf
3. zukünftig werden sich alle an Homeoffice gewöhnen müssen (es wurde auch Zeit)
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Ist ja auch sinnvoll. Bei uns in der Firma läuft gar nichts mehr, seit Homeoffice herrscht. Nur zu viele betrachten das als Freibrief für Ferien.
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…da fehlen mir die Worte! Sie haben keine Ahnung was wir im Homeoffice geleistet haben. Entweder sind Sie ein Neider deren die durften oder ganz einfach zu veraltet und sollten sich pensionieren lassen!
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Alt bekanntes Schema „Nur ich arbeite, die meisten andern tun nur so als ob“.
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Gut dass es noch „normale“ Leute gibt und das Arbeitsleben nicht allzu Ernst nehmen. Macht’s Euch gemütlich im Homeoffice so wie ich, das Leben ist zu kurz und das Geld könnt ihr auch nicht mitnehmen 🙂
Hoffentlich lesen das all diese Proleten auf den Chefetagen, welche eh nur abzocken und sich aufführen, als wären sie unersetzlich & unsterblich! -
Dann haben Sie sehr schwache Chefs! Davor wohl auch eher unstrukturierter Lust-und-Laune-Laden? Bund?
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Ähm… In welcher wichtigen Abteilung arbeitest Du genau schon wieder?
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Das ist genau diese schrecklich altmodische Einstellung, die “dank” Corona etwas aufgeweicht werden kann. Arbeit zu Hause funktioniert wunderbar. Die jüngste Generation – unsere Kinder – beweist das eindrücklich. Die Vontobel – Mitarbeiter wünschten jetzt, sie wären bei irgendeiner anderen Bank angestellt. Betreffend Effizienz und Motivation gerät Vontobel jetzt ins Hintertreffen. Ein klassischer Knieschuss aus der Teppichetage.
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logisch wollen die ’scheffs‘ back-to-business. a) die brauchen wieder ein paar ‚indianer‘, die sie plagen können, b) dauert das zu lange, würde man merken, dass der laden auch ohne (min. 80%) scheffs laufen würde…
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Vielleicht vermissen auch die physische Präsenz ihrer persönlichen Assistentinnen? Auch wenn dieser Kommentar in MeToo-Zeiten vielleicht nicht unbedingt populär ist.
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Ich finde es völlig richtig, dass die Bank Vontobel beim Hochfahren das Tempo erhöht. Der Bundesrat reagiert in der Lockerungsphase zu zaghaft! Alle bisherigen Covid-Daten in der Schweiz geben der Bank Vontobel recht. Dieses Land benötigt mehr Leute mit gesundem Menschenverstand.
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Ach Herr Herren, sind wir ein kleiner Kontrollfreak ?
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Sie werden sich noch wundern was dieser Virus kann und anstellen wird! Bis jetzt hat die Schweiz ihre Hausaufgaben richtig gemacht und daher blieben wir weitgehend verschont. Aber wehe denen die jetzt alles besser wissen wollen und nicht vom Fach sind! Ich wünsche diese Gefässerkrankung keinem und hoffe Sie bleiben auch gesund?!?
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wenn sie ein wenig gesunden menschenverstand besitzen würden
wäre ihnen seit geraumer zeit bewusst geworden das die bänkerkaste
eigentlich so überflüssig wie corona oder irgendein kropf ist.
man kann natürlich auch weiterhin das wasser zum fluss tragen um den
eigenen ego zu kaschieren, aber auch der intelekt wird einmal aufwachen müssen sonst wird das nichts mit diesen future stuhlkreistanks))) -
Ja, durchaus. Alle Pfadabhängigkeiten bitte mitbeachten! Nicht jeder ist sein DINK mit Blick auf den Zürisee.
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Ich hoffe nur das der Zeno dann auch die Eier hat sich mit den Kollegen im Grossraum Büro zu arbeiten und nicht in seinem privaten Büro.
Er fordert es ja dann muss er auch mit guten Beispiel vorran gehen oder nicht
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Alle die modern in die Zukunft denken finden es blöde wenn Bk. Vontobel seine Leute schnell an den Arbeitsplatz zurück will!
Homeoffice ist Zukunft! In 20 oder 30 Jahren wird das vollkommen als Selbstverständlich angesehen!
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Hässigscher Verschreiber: „Anstandsregeln des BAG“.
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Ich weiss von von Angestellten des Bundes, welche wieder min. einen Tag pro Tag ins Büro sollen und dies seit gestern, obwohl dies eigentlich entegegen der Anweisung des Bundesrates ist. (ausser man ist risikogruppen, muss noch nach den Kindern schauen oder ist sonst unwohl dabei wegen ÖV, etc.)
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Das sagt schon alles. Offenbar ist bei der Vontobel noch nicht angekommen, dass im digitalen Zeitalter der Platz nicht mehr ausschlaggebend ist, um zu arbeiten.
Als ob die Vontobelkunden schön brav zum Hauptsitz pilgern würden, um ihr Portfolio zu betrachten.
Eine stockkonservative Arbeitswelt.-
das der bankenplatz switzerland eigentlich gar nicht mehr
existiert; wird auch noch jahrzehnte brauchen bis dies bei den bünzlis angekommem ist.wir sind schon schnell, aber auch madig und begriffstutzig.
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Also wenn alle Arbeitgeber jetzt so agieren würden wie die Vontobel Bank, wären die ÖV’s zu Stosszeiten wieder voll wie Sardienenbüchsen …
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Na na, mal ganz langsam mit den Pferdchen… Von aktuelle 30% soll gemäss Text „bis zu 50%“ des Personals wieder vor Ort arbeiten. Das sind grade mal 20% mehr, die Hälfte arbeitet dann immer noch im Homeoffice. Soooo tragisch ist das auch nicht, oder?
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@Schlaumeier: Sie gehen ja nicht allen Ernstes davon aus, dass Vontobel Mitarbeiter mit dem ÖV zur Arbeit pilgern???
Ich hoffe, dass es zumindest in dieser Branche noch gewisse Regeln zur Etikette gibt. Wenn mein Kundenberater nicht mindestens im Audi A6 oder Porsche vorfährt, dann ist mir zumindest klar, dass ich an einen Loser geraten bin.
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Lieber Max,
Mal halblang mit dem Vorurteil… Mag ja auf der Bank so sein, um dämliche Fliegen zu fangen, aber ich kenne auch andere Leute, die verdienen eine Mio. pro Jahr und gehen mit dem Zug zur Arbeit. Diese Fahrzeit soll Wissen fördern, da man dann Produktiv sein kann, etwas lesen, schreiben, für sich selber, oder das Office… Besser nochmal diese Logik überdenken-
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Unverständlicher Entscheid der Vontobel-Leitung. Home-Office funktioniert bei den meisten Unternehmen sehr gut. Warum also müssen genau die jetzt die ÖVs in Beschlag nehmen, wo doch sehr viele Leute, die uns seit der Krise täglich in den Lebensmittelläden, Spitälern, etc. bedienen, genau auf diese ÖVs angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen? Genau diese Leute setzt ein egoistischer Banker nun einem erhöhten Risiko aus, wie auch seine eigene Belegschaft. Führungsqualität definiere ich anders. Da loben ich für einmal die restlichen Banken und Assekuranzen, die hier keine Notwendigkeit sehen.
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Naja. Die Millionen, die in den Umbau investiert wurde, müssen sich ja auch irgendwie lohnen. Ein leerer Glas- und Steinkasten macht sich halt nicht so toll.
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Da sieht man was Vontobel seine Angestellten wert sind. Lieber Risiko als abwarten
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Richtig so! #zrugg-ad-arbeit
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Man kann auch im Home-Office arbeiten. Nur die Räumlichkeit ist nicht das gleiche. Gell
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Das sagt schon alles. Offenbar ist bei der Vontobel noch nicht angekommen, dass im digitalen Zeitalter der Platz nicht mehr…
Ich finde es völlig richtig, dass die Bank Vontobel beim Hochfahren das Tempo erhöht. Der Bundesrat reagiert in der Lockerungsphase…
Ist ja auch sinnvoll. Bei uns in der Firma läuft gar nichts mehr, seit Homeoffice herrscht. Nur zu viele betrachten…