In der SRF-Sendung ECO vom 4. Mai 2020 informiert Bundesrat Guy Parmelin die Bevölkerung. Es geht um die Vergabe des vielen Geldes.
Die Verteilung der verschiedenen Fonds sei eine höchst anspruchsvolle Angelegenheit, so der Bundesrat.
Viele Interessen seien zu berücksichtigen, der Gesamtüberblick unbedingt zu wahren, „um jeden einzelnen Franken ‚efficace‘ (effizient) einzusetzen“.
So weit, so gut.
Der Wirtschaftsminister erklärt mit hohem Tempo, dass „jeder Franken“ auch „effektiv“ verwendet würde und was damit getan werden soll.
Seine Ausführungen sind, auch nach mehrmaliger Ansicht, unverständlich.
Dem Beobachter wird nicht klar, ob „l’efficience et l’efficacité“, also die Effizienz und Effektivität, gemeint ist.
Effizienz ist die Dinge richtig tun. Effektivität ist die richtigen Dinge tun.
Die Geschichte lehrt uns, dass Handlungen oft effizient waren und einen unerwünschten Effekt erzielten.
Lehrt uns die Geschichte gerade einmal mehr, dass die Geschichte uns nichts lehrt?
Kriegsbilder sind Zeitzeugen, die Menschen effizient Angst und Schrecken einjagen. Effektiv brachten sie unendliches Leid.
In der Sendung schlägt der SRF Moderator vor, man könne doch ein Jahr die Mehrwertsteuer für die Tourismus-Branche aussetzen. Der Bundesrat antwortet effizient, man könne alles diskutieren. Effektiv wird auf diesen Vorschlag nicht eingegangen.
Im Anschluss an das Interview werden graphisch aufbereitet die einzelnen „Rettungspakete“ erläutert, die der Bundesrat per Notverordnungen im Alleingang gesprochen hat.
Unter anderem über 2 Milliarden für Einkauf von Schutzmaterial, Medikamente und Tests. Darunter gehören Masken, Desinfektionsmittel und Handschuhe. Wofür genau und für wen, bleibt unbeantwortet.
Bei den letzten „Pandemien“ wurden beispielsweise Tamiflu und anderes besorgt. Für sehr viel Geld, wie sich herausstellte. Um kurze Zeit später wieder entsorgt zu werden. So wie die sieben Armeespitäler.
Über zwei Monate hat das Notrecht in der Schweiz angedauert. Heute ist die Opfer-Asymmetrie, wie sie jeder „Krieg“ mit sich bringt, erkennbar.
Die sich selbst feiernden Regierungen und mit ihnen die Staats-Beamten: Sie haben es versäumt, ihren Obolus zu entrichten.
Zumindest könnten sie für die sehr teuren und fragwürdigen Massnahmen freiwillig auf einen grossen Teil ihres üppigen Salärs verzichten.
Die Bevölkerung wird im Glauben gelassen, die Regierungen hätten alles richtig getan. Bissige Fragen zur ganzen Pandemie-Hysterie durch die „Hofberichterstattung“? Das durch Gebühren durch die Bevölkerung finanzierte SRF? Eine vierte Staatsgewalt?
Die suchen wir noch immer.
Unterdessen danken diese Politiker ihren Mitarbeitenden in den Verwaltungen fürs „Durchhalten“; unter anderem für die mit Bravour geglückte Mehrarbeit aus dem Home-Office.
Ladenbesitzer, Coiffeure, Heilpraktiker, Physiotherapeuten und die anderen vielen von den Massnahmen stark Betroffenen – keine Chance. Virtuelles Arbeiten gestaltet sich noch zu anspruchsvoll.
Wofür genau sind diese „Rettungspakete“? Bei den Verkehrsbetrieben Zürich für sehr teures Marketing.
Und für 50’000 Gratismasken – Masken, von denen nicht einmal 1 von 20 Fahrgästen an einem Tag in den „Genuss“ kommt.
Für die ausgewiesenen eine Million Fahrgäste in der Agglomeration Zürich bräuchte es pro Tag mindestens 1 Million Masken.
Und wer bezahlt diese nun genau? Wofür? Effektiv und effizient? Für ein Virus? Von Viren wissen wir, dass sie seit über 120’000 Jahren Teil der Natur und des Menschen sind.
So wie es an den Hochschulen gelehrt und von unseren Regierungen in etwa so effizient erklärt wird: Als „Logorrhoe„, einem weit verbreiteten „verbalen Durchfall“.
Eines ist sicher: Die Massnahmen sind sehr effektiv. Steuergelder und die Fahrpreise in öffentlichen Verkehrsmitteln in Überschallgeschwindigkeit verbrennen. Mit Geld der Bevölkerung.
So wie beim „Monopoly“, dem heutigen „Coronapoly“. Und woher kommt das Geld für die gesprochenen Rettungspakete effektiv?
Sind dies nun Masken des Bundes aus dem „Rettungspaket“ für über 2 Milliarden Fragen? Jedenfalls ein brillantes Business Modell, getrieben von der Angst der Menschen.
Denn wer die Massnahmen nicht einhält, ist „nicht OK“. Die vielen Werbeplakate lassen es jeden unmissverständlich verstehen.
Es werden alle immer schön im Glauben gelassen: „Ich bin OK“, ich trage Masken. „Du bist nicht OK“, wenn Du keine trägst. Das „Ich bin OK, Du bist nicht OK“-Phänomen.
Es funktioniert ganz einfach: ein schlechtes Gewissen einreden, schon schiessen die Steuereinnahmen durch die Decke.
Weiter führen die verkündeten Rettungspakete von 65 Milliarden für viele Betroffene zu einem noch nie dagewesenen administrativen Mehraufwand.
Bereits vor Corona war vieles, was von Verwaltungen kam, ein überreglementiertes „Wirr-War“: Gesetze, Weisungen, Reglemente, Merkblätter, Wegleitungen und Formulare ohne Ende.
Ineffizient und ineffektiv, ohne Mehrwert, ohne ersichtliche Digitalisierung. Papier und Medienbrüche „en Masse“, so wie die Fax-Übermittlung der Corona-Infektionen ans Bundesamt.
Déjà-vu?
Ja – wie immer in solchen Change-Prozessen. Weil darüber hinaus sich die Regeln dauernd ändern, verliert manch einer den Überblick. Er gerät, je länger der Zustand dauert, orientierungslos unter Druck.
Die Folgen sind verheerend. Für die ehrlichen erwerbslosen Steuerzahler sind die Formulare nicht mehr vernünftig zu verarbeiten.
Sie erinnern an Masterarbeiten, auf die der Urheber stolz ist und sonst keiner liest. Monatelanger Aufwand mit kaum feststellbarem Mehrwert.
Neben der aufgewendeten Zeit kommen die durch solche Massnahmen Betroffenen für ihren Aufwand zu allem noch auf. Telefone, Papier, Toner, Tinte für Drucker und für Porti. Keine Rückerstattung. Dies ist in den Tabellen und Formularen nicht vorgesehen.
Als ein weiteres von unzähligen Beispielen dieses Irrsinns steht das Strassenverkehrsamt mit den jährlichen Fahrzeuginspektionen da. Für Fahrzeuge, von denen wir heute wissen, dass sie auch nach 10 Jahren mit dieser Qualität kaum eine Gefährdung für den Strassenverkehr darstellen.
Auch hier das Gleiche: Home-Office, bei voller Entlöhnung. Sogar mit der Möglichkeit, die während der Corona-Zeit bereits eingereichten Ferien ab Herbst nachholen zu dürfen. Wenigstens da ein Lohn-Abstrich? Nö.
Für alle über 1,2 Millionen (!) Staatsangestellten im Land sind es neu null Arbeit oder Berge von Anträgen, die zu beantworten sind. Finanziert durch eine mittlerweile (teilweise) erwerbslose Bevölkerung.
Wer bedenkt, dass mit der Flut der Reglemente und Formulare Überstunden ausbezahlt werden, vergisst die „Opfersymmetrie“.
Corona ist für die „Profiteure der Angst“, den Herstellern und Lieferanten für Masken, Handschuhe, Schutzhauben und vielem mehr, „Big Business“. Für die Staatsangestellten ist es ein bedingungsloses Grundeinkommen mit Bonus.
Für die anderen, ist es eine ungewisse Zukunft mit existentiellen Ängsten.
Jeder, der so etwas unterstützt, hat ein einseitiges Demokratie-Verständnis. „Ohne Empathie keine Demokratie“, wie es einst der Psychoanalytiker Arno Gruen treffend formulierte.
„Divide et impera“, teile und herrsche. Fehlende Opfersymmetrie, wie in der Antike, in jedem Krieg, in jeder Geschichtsperiode.
Nicht wie im 21. Jahrhundert immer wieder gefordert: „Vereine und entwickle“.
Es gilt noch immer: Wettbewerb statt Kooperation – und dazwischen der Staat mit Steuern und seinen Lobbyisten.
An dieser Stelle ist zu betonen, dass die grosse Mehrheit, der über eine Million Menschen in Verwaltungen täglich gewissenhaft und loyal und meistens mit Vernunft sehr gute Leistungen erbringt.
Diese Staatsträger verdienen eine ehrliche Wertschätzung, die von etlichen Vorgesetzten kaum je ausgesprochen wird.
Generell ist zu überdenken, ob unser System mit diesen politischen Vorgaben überhaupt Sinn macht. Statt allem „blind“ zu vertrauen, hilft in Zeiten von Corona möglicherweise der Leitspruch der Aufklärung: „Sapere aude“.
Immanuel Kants Leitspruch vor 216 Jahren, der meint: „Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“.
Wurde von unseren Regierungen zumindest die erbrachte Leistung abgefragt? Wie sie bei jedem digitalen Einkauf bereits bei sehr kleinen Beträgen auf freiwilliger Basis üblich ist?
Das Tragen von Masken und Schutzhandschuhe und das Verwenden von Desinfektionsmitteln ist (noch) „freiwillig“.
Eine Massnahme im Rettungspaket des Bundes, wofür alle selbst bezahlen, sei es im Handel oder als Steuerzahler. Milliarden verpufft, zur Entsorgung und zur Verdunstung.
Wieso? Es wird Zeit, aufzuwachen. Mit einer kostenlosen Abgabe der eigenen Meinung zur Leistung unserer Regierungen: Hier geht’s zur Umfrage.
Vielen Dank fürs Mitmachen und das Weiterleiten dieser der 13 kurzen Fragen. Ein erstes Zwischenergebnis folgt so schnell wie möglich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das verrückte ist, uns KMU’s wird von Politikern und Beamten gesagt, was wir bekommen und was nicht. Und dabei ist es für die Beamten völlig unwichtig, ob dieser Bürger grad ums wirtschaftliche Ueberleben kämpft. Hauptsache die Formulare werden richtig ausgefüllt (die sowieso niemand versteht) und die Gesetze werden eingehalten, was für welche auch immer. Dass diese Politiker und Beamten keinen Rappen Lohneinbusse haben, nie hatten und absolut nicht nachvollziehen können wie es ist ums Ueberleben zu kämpfen, mach die Perversion der Situation nur noch deutlicher.
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Ach je, die Müller-Besserwisser.Klar nachher – wie immer.
Und die Müller’s wissen natürlich Bescheid – wer denn sonst, wenn nicht Müller.
Der Müller weiss, wie es im BR zu und her geht, er kennt die Weltbühne auch hinter dem Vorhang – Tja, die Müller’s Alleswisser! Und der Frust muss gross sein, weil dann doch kein Schw… auf ihn hört.
Nun gut, immerhin profitieren die Müller’s vom Land – und ja, die Mühlen bei den Müller’s mahlen halt langsam – deshalb eben Müller 🙂 -
Da sich noch vieles, sehr vieles in Unwucht befindet,
sende ich dir nachfolgenden Kommentar/Kommentare,
durchaus lesenswert. -
Auf dem Fragebogen steht: „Wir danken allen für das uns sehr wichtige Feedback.“ Wer ist „wir“? Ok, bei dieser Qualität der Fragen ist es zwar logisch, dass die Autoren sich nicht outen wollen.
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Das Geschreibsel von Herrn Siegfried mit seiner GmbH (1-prozent GmbH) wirkt sehr hektisch, nervös und stellenweise gar kleinlich. Sehr viele, (zu viele) abgehackte Sätze und (fast) jedesmal neur Abschnitt. Das Ganze kommt daher wie ein Probemanuskript, erste Fassung, in der grossen Wut hektisch, nervös verfasst, nicht zur Publikation geeignet.
Man vermisst deutliche Linie, Ruhe und Gelassenheit um wenigstens e i n e n (!) Gedanken zu entwickeln mit allen Facetten. Statt dessen wird hektisch drauflos geschrieben, sich in Wut steigernd. Es ist ein Pamphlet, unwürdig publiziert zu werden.
Auch hier gilt, wie schon beim sog.“Bankenprofessor und Herrn Stöhlker, im Nachhinein sind immer alle klüger und statt alles wild geifernd zu verdammen wären konstruktive Vorschläge eventuell mehr beachtet worden..
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Eine der dümmsten Umfragen die ich je gelesen habe. Siegfried überfordert macht jetzt noch auf GFS! Passt gut in die Verschwörungungstheoretiker, Stöhlker, Zeyer von IP. Leute die ihren Frust wegen Nichtbeachtung loswerden müssen!
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Das Maskengeschäft war für den Bund die grösste Geldvernichtung aller Zeiten. Ich kenne selber ein paar junge Zürcher Türken mit zufälligen China und Türkei Textil Kontakten, die ein riesen Vermögen mit der Masken Abzocke verdient haben. Die haben die Masken für ganz kleines Geld (30-40 Rappen/ Maske) aus der Türkei und China besorgt und zu völlig überrissenen Preisen an den Bund weiterverkauft. Die ernähren jetzt mit dem Profit für die nächsten 50 Jahre ihre türkisch-arabischen Grossfamilien und lachen sich tot über die Dummheit unserer „1,2 Mio. Staatsangestellten“. Wir verbeamten uns hier in der Schweiz zu Tode, die gleiche Arbeit könnte „effizienter mit 120‘000 statt 1,2 Mio. „staatsangestellten“ erledigt werden. Die Schweiz fährt noch Vollgas gegen die Wand, wenn die Politiker weiter freie Hand haben. Statt sich auf wirklich wichtige Zukunfts-Themen zu konzentrieren (Automatisierung/ Digitalisierung/ Industrie 4.0) überlegen sich die Politiker schamlos primitive Strassenverkehrsbussen- Budgets, überrissen teuren Maskenankauf, unterstützen gemeingefährliche „Kesps“ etc.
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Die heutige Welt wimmelt nur so von selbstgefälligen, geltungssüchtigen Selstdarstellern. Kritisieren ist einfacher, als Lösungen zu präsentieren, da fürge ich mich einfach hinzu.
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Natürlich wird in den reichen und sozial abgefederten Länder in West-Europa, Kanada, Taiwan, Südkorea, Japan und Singapur wegen dem Covid-19 Virus enorm viel Geld verpulvert, aber diese Erste Welt kann es sich leisten und macht noch lange nicht bankrott. Die Maßnahmen dieser Ländergruppe zeigt, dass viele Reserven da sind, ein Zeichen ihres Reichtums. Trotz vieler Geschäftsleute, die im l. Weltkrieg in der Schweiz enorm viel verdient haben, war es eigentlich der Schweizer Machtelite gleichgültig, die Grippe Pandemie von 1918/19 effizient und wirksam einzudämmen. Wollen wir wieder einen Bundesrat wie damals?
Es ist vielleicht durchaus erlaubt, dass Covid-19 Virus keine so schrecklichen Alpträume für die Schweizer Volkswirtschaft entwickelt, wovon viele, auch sehr kluge Leute, jetzt überzeugt sind. Abgesehen war 1919 das beste Jahr des Wachstums der Schweizer Volkswirtschaft, wie auch in der ganzen Welt. Die deflationäre Politik der wichtigsten Zentralbank der Welt, schon damals die FED, kam erst 1920 (nach der Grippe-Pandemie)
voll zur Geltung und bewirkte in der Schweiz die schwere und kurze Rezession von 1920/21.-
Deflationäre Politik der FED???
Haben Sie schon mal den Kazfkraftverlust seit Schaffung der FED im USD betrachtet?
Es sind nur 99% seit 1913- -
@ R.Z. Wenn ich so etwas lese, wie „wir können uns das leisten“, dann frage ich mich immer, wer bezahlt das – sind das Sie? Kein Bankrott – sind Sie sicher? Geben Sie persönliche Garantien? Dann vielen Dank. Ansonsten möchte ich lieber selber über mein Geld bestimmen.k
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Werter Herr Siegfried & Drachenbezwinger,
Sie arbeiten offensichtlich gratis für die Allgemeinheit. Besten Dank. Da sind 1% Philantrophen, wie ein Geotärge Soros, oder die anderen Milliardäre, die Null Steuern (im Verhältnis zu den 99% im Maschinenraum) bezahlen.
Reichen Papa gehabt, oder bereits zu viel Kohle im Dienste einer Grossmafia [Big-Pharma, Hedge-Fonds, Private-Equity, od. Banking) kassiert? Hat aber bestimmt auch nichts mit Geltungssucht zu tun, wie bei den Stiftungsratsmitgliedern im Parlament und deren Anwälten, welche natürlich all diese gemeinnützigen Mandate „fast gratis“ machen (wie Frau Fiala bei der Krebsstiftung). -
@Hochrisikopatient – Wieso wettern Sie nicht gegen den ruinösen Steuerwettbewerb, der in der Schweiz herrscht? Immerhin musste im Kt. Luzern schon Schulen schliessen, weil man die Gehälter der Lehrer nicht bezahlen konnte. Die Kinder mussten zuhause bleiben. Dafür sind die Steuersätze ruinös tief.
Wieso wetterten Sie nicht gegen die Rettung der UBS? Immerhin hat der Bund in unserem Namen und ohne die nötige Abstimmung dazu eine private Unternehmung mit 67 Mia. CHF gerettet, die aus eigener Schuld bankrott war und niemand wusste zu dem Zeitpunkt, ob wir von diesen 67 Mia. CHF überhaupt je wieder 1 Rappen sehen werden. (Und entweder Ganz oder zerhackt übernommen worden wäre – ein üblicher Vorgang im Kapitalismus)
Wieso wetterten Sie nicht dagegen, dass der Bund – nach der Rettung natürlich – die UBS erstens vollständig und zweitens auch noch den genau gleichen Mont Pèlerin
Wahnsinnigen die den weltweiten Schlamassel zu verantworten haben verschenkte? Wieder in unserem Namen und ohne die nötige Abstimmung dazu? Und die neue Teppichetage plündert die UBS in genau gleicher Manier aus wie die vorherige Teppichetage. Dabei weiss jetzt ja jeder, dass die UBS und Co. Staatsgarantie haben.Wieso wettern Sie nicht dagegen, dass nicht nur die Altersarmut der Bevölkerung immer beschämender wird, weil die soziale Schere ungebremst weiter auseinanderdriftet? Nicht nur immer mehr und mehr Rentner vom Staat Unterstützung werden müssen. Das auch in der Schweiz der «Gini-Koeffizient» Bände spricht.
Wieso schreiben Sie nicht einmal das etwas Unendliches (Wachstum) in etwas Begrenztem (Welt) einen grösseren Pferdefuss hat? Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Das ist das von @Caro vollständig zurecht angesprochene BIP Wachstum.
Und irgendjemand in der Schweiz bezahlen diese Rechnungen immer. Ich gebe Ihnen einen Tipp: Die Reichen und die Grosskonzerne zahlen immer nicht angemessen steuern. Dafür profitieren sie mehr als nur angemessen davon.
Der Bundesrat hat gewaltiges geleistet bezüglich Corona. Dass das Virus im Moment und in der Schweiz irgendwo schlummert, das hat niemand voraussehen können. Corona hätte viel gigantischer wüten können. Wir sollten in beiden Fällen einfach nur dankbar sein. In Brasilien und den USA muss das Ausmass verschleiert werden. In China wohl auch. Bitte nicht vergessen.
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@ Roger
„…ruinösen Steuerwettbewerb, der in der Schweiz herrscht…“
Du bist einer dieser dummen Knallköpfe, welche das System nicht verstehen! Nix mit „ruinösen Steuerwettbewerb, der in der Schweiz herrscht“! Bei uns in der Schweiz gibt es relativ tiefe Steuern. Mehr nicht! Die Betrügereien finden in anderen Ländern statt, z. B. USA, Niederlande, Irland, Luxemburg, Liechtenstein! Warum wohl liessen sich dort viele Weltkonzerne nieder? Genau – weil man in diesen Ländern die Steuern auf gegen Null drücken kann!
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Lieber Roger
Wieviel Steuern bezahlst Du ganz konkret jedes Jahr? Lass mich raten, viel ist es nicht. Bevor Du darüber urteilst (und keine Ahnung davon hast) wieviel Steuern die „Reichen“ effektiv abliefern, informiere Dich mal richtig. Versuch mal zusammen zu tragen, wieviel Steuern durch die private Organisation UBS und ihre Mitarbeiter bezahlt werden. Und by the way ist wie auch jetzt bei der Swiss kein einziger Steuerfranken an die UBS geflossen. Lies mal was zum Thema Garantie, Bürgschaft, Kredit. Aber ja, Dein Stammtischpalaver loszulassen ist sicher einfacher und macht Spass.
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@Benny Fuchs, Nationalökonom – Du bist einfach ein Lakai der Wirtschaft. Der das System gar nicht verstehen resp. hinterfragen will. Von Blinden wie dir wimmelt es im Finance. Dicke Hose, heisse Luft und nichts dahinter.
@Infor mativ – Der Staat hat eingegriffen, das ist nun mal fakt. Und es fehlten 67 Mia. CHF an flüssigen Mittel. Damit ist man im Kapitalismus nun mal Bankrott. Du bist sicher einer dieser Plauderis, die heute erzählen das wir nur 4 Mia. CHF investiert haben. Nur haben an flüssigen Mittel 67 Mia. CHF gefehlt. Das ist nun einmal fakt.
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@Benny Fuchs, Nationalökonom
@Infor mativEs gibt Leute, die wollen dumm sterben. Und es gibt Leute, die wollen nicht dumm sterben.
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@Infor mativ – Übrigens, im Gegensatz zu dir habe ich bezüglich Konzernen eine Ahnung davon. Dazu muss ich mich nicht informieren.
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Lieber Roger
Weshalb wettern Sie gegen mich? Kennen Sie mich, wissen Sie, was ich in meinem Leben tat? Hier geht es um Corona und den Lockdown, falls Sie es nicht gemerkt haben sollten. Meinen Sie, Sie hätten eine Chance, bei klugen Menschen mit Ihren persönlichen Angriffen meine Argumente dumm zu reden? Bleiben Sie also bitte in Zukunft sachlich. Ihre persönlichen Angriffe sind einfach nur primitiv und knallen daher bei klügeren Menschen ins Leere. Erst recht, wenn Sie eine Diskussion scheuen indem Sie einen neuen Thread auftun, den ich rein zufällig zur Kenntnis nehme, weil mich eine Freundin, die mich seit langem kennt und weiss, was ich in meinem Leben vollbrachte, darauf aufmerksam machte. -
@Roger im Austeilen bist Du ganz stark was?
Wie viel Steuern bezahlst Du im Jahr?
Lass mich raten, das willst Du lieber nicht sagen. Grosse Klappe, nix dahinter…
Soso 67 Milliarden haben gefehlt. Was blieb unter dem Strich am Steuerzahler hängen? Ich versuche Dich mal sanft hin zu leiten…
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Die ungeschriebenen Herrschaftsinstrumente
– teile und herrsche (Lockdown, schwache Gewerkschaften, MainstreamMedien, Verschwörermedien, Anderdenkende = Verschwörer)
– lüge sie an (Propaganda, immer nur zwei absolute Zahlen Infizierte, Tote. Die Zahlen werden nie sinken)
– brot und spiele (Fastfood, Handy, Netflix, usw)
– mache ihnen angst (Arbeitsplatz, Krankheiten, Die Zahlen der Infizierten und Toten werden nie sinken)
– halte sie dumm (Google, Bologna, wer liest noch Bücher?)
– halte sie arm (wer kann heute noch sparen?, gib billige Kredite)welche sich Thinktanks, Lobbyisten, Politiker zunutze machen.
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Ja, Globalisierung nennt man das! Verarmung, Verblödung und Verkslavung der Mittelschicht!
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Kurz und klarer kann man es nicht sagen. Das ist die Wirklichkeit, und nicht das, was man uns von Radio und vor allem vom SF, dann von NZZ bis BLICK vor die Nase hält. Noch zu BLICK: Immerhin lässt er im Internet einen überaus breiten und auch kritischen Meinungsaustausch zu, im Gegensatz z.B. zur NZZ, die eher obrigkeitskonforme auf EU ausgerichtete Leserbriefe veröffentlicht. Wenn eine gegenteilige Meinung, dann nur als Alibi, man sei ja der Vielfalt verpflichtet.
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Schwach und gekauft – auf welche Art auch immer – ist nicht das Selbe.
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Statt mit überlegener Führung hat der Bundesrat die Probleme mit massenhaft Geld zu lösen versucht.
Kein guter Job, Ihr kläglichen Sieben.-
Ja, kein guter Job! Dafür Schulden, unter denen wir noch Jahrzehnte zu kämpfen haben!
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Selten so eine Ansammlung von wirren und zusammengewürfelten Argumenten gelesen. @LH: Gehen langsam die Themen im Bankenkontext aus ? Dieser Blog wird langsam das Sammelbecken für Verschwörungstheoretiker, Wutbürger und Aluhut-Träger.
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Hatten Sie gestern eine Freinacht?
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Dieser Kommentator ist genauso mehrfach geistesgestört wie die anderen (Stöhlker, Zeyer, Zumsteg, etc). Hoffe es gibt einen anständigen Gruppenrabatt bei der längst überfälligen und dringend nötigen Behandlung.
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Kann jemand Isabel Villalon aus der Versenkung holen? Wäre wunderbar.
Die hatte vor nichts und niemanden Angst. Da flogen gekonnt die Fetzen.
Sogar „klein Napoleonin“ ZH-Regierungspräsidentin schäumte vor Wut und mit einem einzigen Kommentar versenkte Sie den Ruedi-Amigo-Noser und sparte uns ein Milliardengrab an der Rosengartenstrasse. Die fand die richtige Bezeichnung für Berset, Sommaruga und Koch und die ganze Idiotenbrut da in Bern. Die ganze verlogene, am Gängelband des versoffenen Politzirkus, hängenden Journaillenclique, schoss auf sie ein Blick, Watson und AZ Gruppe.
Kein Feind war Ihr zu stark und zu viel. Ich will Villalon zurückhaben, ich will diese glorreichen IP Zeiten zurück. Nicht dieser müde Abklatsch von drittklassigen Schreiberlingen jetzt. Kein Pfiff, keine knackig-frechen, stilistisch perfekt aufgebauten Beiträge, keine herzzerreissende kritische Empathie. Villalon schrieb wie ein Matador um drei Uhr Nachmittags in der Gluthitze der Arena. Der Hieb musste präzis sitzen, kein nutzloser Wörterdurchfall wie dieser hier.
Wo bleibt Sie und warum zum Teufel sind Ihre Beiträge verschwunden?-
Heinz Doria: In der Sache haben Sie weitgehend recht. Sie entwerten aber Ihre Darstellung der Dinge durch Unflätigkeiten. Unterlassen Sie es doch, es bringt nichts.
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Irgendwie komisch, ist Isabel Villalon von der Bildfläche verschwunden ? Ich kann Sie nirgends kontaktieren und Ihr (fake?) twitter account ist seit Monaten tot … ebenso Ihre bekannten Kontakte ?
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Sie hat aber behauptet wegen Corona würden die Menschen in China auf der Strasse tot umfallen.
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Ihr habt alle nichts begriffen. Es gibt gar kein Virus! Die USA haben dieses harmlosen Virus in Wuhan durch die Franzosen in einem chinesischen Labor mit chinesischen und französischen Forschern durch einen Leck nach aussen verbreiten lassen. China hat Wuhan sofort abgeriegelt. Dieses Virus ist dann anscheinend nach Italien gelangt und danach in allen EU Ländern und USA. Damit testet die USA wie schnell man die Länder/Bevölkerung reagieren weil es praktisch ein Kriegsszenario ist. Sie testen wie lange es die Bevölkerung zu Hause aushält und ob die Lebensmittel ausreichen. Warum das Ganze? Weil nach Trumps Wiederwahl der 3. Weltkrieg kommen wird. EU gegen Russland, USA, Isreal, Saudi Arabien, Indien, Südkorea und Japan gegen China, Pakistan, Iran, Nordkorea, Venezuela.
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gibt es nun den Virus nicht oder wurde er gezielt frei gelassen? Ordne Deine Gedanken und versuch es dann nochmal. Vielleicht hilft es, den Aluhut abzunehmen.
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@Hochrisikopatient – Zum einten; der Bundesrat hat keine Gesetzte und keine Rechte gebrochen. Bitte verbreiten Sie keine platten, populistischen Stammtisch Fakenews.
Zum anderen: Die können ja mal ein paar Intensivstationen Besuchen. Ein Tessiner Chefarzt hat Samih Sawiris damals nach dessen dämlichen Äusserungen zum Besuch „seiner“ Intensivstation im Tessin eingeladen. Leider ist Samih Sawiris dieser Einladung nicht nachgekommen. Aber besuchen Sie doch so eine Intensivstation. Sie haben ja Zeit. Muss ja nicht in Brasilien, Chile oder der USA sein. Italien, Spanien oder Russland genügen.
Wenn Sie nach so einem Besuch immer noch der Meinung sind das man die Wirtschaft weiter über die Menschen stellen soll, respektiere ich Ihre Meinung.
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Lieber Roger
Die Verfassung schreibt sowohl Sorgfaltspflicht als auch das Verhältnismässigkeitsprinzip vor – und das wird von uns Bürgern stetig verlangt, ansonsten drohen uns drakonische Konsequenzen.
Das OR verpflichtet in Art. 41 bei widerrechtlichem Verhalten zu Schadenersatz.
Die Massnahmen des BR waren zu keiner Zeit verfassungskonform und verstiessen krass gegen die freiheitliche Ordnung der Schweiz. Die Berufung auf das EpG vermag diese Mängel nicht zu beheben. Da gehen namhafte Verfassungsrechtler (z.B. Kley) voll mit mir einig.
Dass das Parlament nachträglich das bundesrätliche verfassungswidrige Handeln legitimierte, macht die Zustimmenden zu Mittätern und nicht zu entsprechend legitimierten Volksvertretern. Auch das Parlament darf die Grundfesten der Verfassung nicht aushebeln. -
@rosché:
„Zum einten“? Und zum Zweinten?? Oder Dreinten???Trotten Sie weiter der Pianistin und dem Aläähn hinterher, aber versuchen Sie nicht, zu denken- es könnte schmerzen!
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Im Gespräch: „Ein Menschheitsverbrechen“
https://www.youtube.com/watch?v=Vaw_3F3Kq50&feature=youtu.be
Wer Klagt in Genf gegen die WHO?
Schweizer wacht auf! -
Man musste mitmachen, um nicht gebranntmarkt zu werden. Das war der einzige Grund für das Theater. Bravo Schweden. Und der Beitrag ist sowas von richtig.
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Bravo Schweden, schöne Erfolgsquoten bei Ansteckungen und Toten!
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Grossen Teils kann man mit den Ausführungen Siegfrieds einiggehen. Das meiste ist zwar bereits bekannt und mehrfach diskutiert worden. Bringt also nichts neues. Mit der Wortklauberei betreffend effizient oder effektiv kann man nichts anfangen. Schon gar nicht damit, dass Siegfried ausgerechnet Bundesrat Parmelin als Aufhänger für seinen Artikel missbraucht. Parmelin, Maurer und wohl auch Berset sind die einzigen, die als BR bereit sind rational zu handeln. Parmelin und Maurer können sich im Gremium jedoch nicht durchsetzen, weil sie aus ideologischen und/oder taktischen Gründen von der Mehrheit des Gremiums offenbar systematisch überstimmt werden. Angesichts dieser Situation wäre es verständlich, wenn die beiden SVP Bundesräte das Kollegialsystem, an das sie sich weiterhin halten, durchbrechen und die Öffentlichkeit über die Abstimmungsverhältnisse im Bundesrat orientieren würden. Leider ist es so, dass seit Jahren Leute in den Bundesrat gewählt werden, die dort nicht hingehören. Nur so ist zu erklären, dass sich der Bundesrat von der WHO und Bill Gates und Co. dazu hinreissen liess, aufgrund eines harmlosen Grippevirus die Schweiz in einen ruinösen Ausnahmezustand zu versetzen, mit katastrophalen Folgen für die ganze Wirtschaft, die Staatsfinanzen und die persönliche Freiheit der Menschen. Die anbiedernde Behauptung des Autors, dass die grosse Mehrheit, der über eine Million Menschen in Verwaltungen täglich gewissenhaft und loyal und meistens mit Vernunft sehr gute Leistungen erbringt, stimmt so sicher nicht. Jeder weiss, dass grosse Teile der Verwaltung hauptsächlich mit selber beschäftigt sind. Bundesrat Maurer sprach in diesem Zusammenhang von einem Heer von Beamten, dass wir durchfüttern müssen. Bestes Beispiel ist der nunmehr altershalber aus dem Amt geschiedene Chef der Abteilung «Übertragbare Krankheiten» beim Bundesamt für Gesundheit. Obwohl diese Abteilung jahrelang Zeit gehabt hätte, sich auf einen Pandemiefall vorzubereiten, fehlte es beim „Ausbruch“ der angeblichen Pandemie praktisch an allem. An Schutzmaterial, Atmungsgeräten, insbesondere aber an der Fähigkeit zur Einschätzung des Coronavirus und zur kritischen Hinterfragung der von der offensichtlich politisch motivierten WHO geforderten ruinösen Massnahmen. Von den MSM wurde Koch trotzdem als Held stilisiert, wobei vermutlich Blick und Co. dafür, wie auch für die bereitwillig von den MSM angefeuerte Coronahysterie, bezahlt wurden. Fragt sich nur von wem. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Bill Gates und seine gefährlichen Ideen, wie weltweiter Impfzwang, Tracking, etc. von den MSM nicht hinterfragt werden. Im Blick wurde der gute Bill Gates als Tennispartner Federers verharmlost. Die Frage nach den Drahtzieren und Hintergründen der Pandemiehysterie wird im Artikel Siegfrieds gar nicht gestellt.
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Wir sollten wieder einmal die Griechen konsultieren, wie sie die Demokratie gelebt haben. Gemeinsam ist nur das Wort „Demokratie“ geblieben. Das Volkswohl ist die letzte Wichtigkeit.
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Nur kurz: diese Beta-Version von COVID-19 „funktioniert richtig gut“. Das Strohfeuer wie eine 1.August-Rakete ging im März/April voll ab und heute paar Wochen inkl. Endloser Wertvernichtung später spricht man schon wieder von Bier im Freien, Ferien am Strand und Publikum im Stadion. Aber Hallo. Heja, diese Beta-Virusversion ist offenbar dosierbar! Und das ist doch saugefährlich. Ähnlich einem Deospray können in der Beiz, in der Kirche oder sonst einem bewegenden Ort mit mehreren Besucher zügig die „Infektzahlen gestaltet“ werden um die Kontrolle über die Bürgerschafe in Linie zu halten. Eine händewaschende Bevölkerung mit Abstandregeln mit so einer gehörigen Portion Angst x Unsicherheit zu führen, ist in deftigen politischen Zeiten natürlich ein Plus. In China vorab mit HK, in den USA zur Wiederwahl DT und in Germoney geht’s um die 5te Kanzlerschaft dank Corona-Leadership. (BK Schröder hatte damals das Hochwasser …) Die zweite Welle oder auch die dritte und vierte wenn nötig, werden rechtzeitig gekonnt dosiert geteasert um die Pandemie bis punktgenau nach den Wahlen zu nutzen. Der Autor des Artikels stellt brillant fest, dass diese aussergewöhnliche Viruszeit typischerweise und von Amtes wegen von Leuten aus der Politik/Regierung/Behörde gemänätscht wird, welche die Vorstufe (Schutzausrüstung) ja schon gänzlich verpennt haben. Und viele IP-Leser und (kräftige) Steuerzahler zusehen müssen/dürfen wie heute in Bundesbern inkeinster Weise die Basis-KPI bei stolzem Gehalt erfüllt sind, aber machtträumerisch ganze Branchen od. Berufszweige (SE) an die Wand gefahren werden. Ohne Konsequenzen, warum auch. Tun ja unser Bestes. Fazit: das Pandemie und Epidemie – Management braucht ein „polit-filzfreies“ Team und die Vergabe von Notbatzen in Mia-Höhe ein neutrales Fin-Coaching dazu. Viele Bürger und wirtschaftlich solid Aktive werden bald zur erhöhten Steuer- wie KK-Abgabe gebeten, die wirtschaftlich aussortierten immer öfter den Goodie-Bag am Zaun oder wie in Genf über die Gass abholen … Swissness Post-Corona und wetten BK AM kommt mit Rücktritt vom Rücktritt .
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@ Staatsversagen
Es wäre so einfach. Soviel zu Thema Verstand gebrauchen. Das wäre dann das Portemonnaie – Prinzip –> zuerst muss man etwas haben damit man es auch gebrauchen kann! Portemonnaie und Flasche voll leer! -
Ich lese nur Probleme und Kritik, bekanntlich einfach zu formulieren. Wo aber bleiben Ihre Lösungsvorschläge?
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Rationale Kritik beinhaltet zugleich die Loesung,naemlich vernuenftiges Handeln.
Weil Corona fast nur fuer Alte und Vorerkrankte gefaehrlich sein kann,ist derganze Zirkus IRRSINN.r
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Danke für den kritischen Beitrag.
Noch erwähnenswert: Bis jetzt waren offiziell erst ca. 0.375% der Schweizer Bevölkerung betroffen – etwas wenig für eine Pandemie. Wo liegt die Dunkelziffer?
3 Monate Lockdown für 0.375% würden hochgerechnet auf 70% der Bevölkerung bedeuten, dass wir noch ca. 560 Monate (46 Jahre) Lockdown vor uns haben.Von Sars-Cov2 wurden inzwischen bereits 198 verschiedene Mutationen identifiziert. Quelle: https://www.scinexx.de/news/medizin/wie-stark-ist-das-coronavirus-mutiert/
Was wenig dafür spricht, auf Impfungen zu warten.Vielleicht wäre es langsam an der Zeit, sich um effektive Gesundheit zu bemühen, also nützlich Gesundheits-Massnahmen und keine Symptombekämpfung – die unser Immunsystem schwächt.
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Eine elegante Moeglichkeit diesen gigantischen Missbrauch von Steuergeldern zu stoppen waere, dass die Schweizer die Steuern, die Krankenkassenpraemien, die Serafe-Gebuehren etc. vorerst auf einem Konto hinterlegen (wie dies in Mietsachen moeglich ist)! Und zwar solange bis der haushaelterische Umgang mit Steuergeldern wieder gewaehrleistet ist.
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Ganz genau Pelikan, das kann ich nur unterstützen!
Gleichzeitig den Aufruf keine Staatsanleihen von Kantonen und Bund zu
zeichnen. Dann sind die Staatskassen schnell aufgebraucht. Offensichtlich
sind unsere gewählten Parlamentarier nicht in der Lage die Aufsicht über
das Tun des BR zu stoppen. Wie gehen wir jetzt vor um eine hohe Durchsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen zu erreichen?Freundliche Grüsse
Roger Müller -
@Roger Mueller von Pelikan
Die Loesung waere die Hinterlegung ins OR aufzunehmen (bei Mietsachen ist dies im Art. 259 OR, zum Schutze der Mieter, verankert). Eine Volksinitiative waere noetig.
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Ihr Artikel ist weder effizient, noch effektiv.
Einer mehr aus der Kategorie „ich bim ok“ weil ich hintetfrage und kritisiere ja alles, was von oben kommt – „Du bist nicht ok“ weil Du als dummes, blindes Schaf eine Maske trägst.
Ihre Haltung ist nicht nur billig und leicht zu durchschauen, Ihresgleichen stellen die viel grössere Gefahr dar. Sie machen exakt das Gegenteil von dem, was empfohlen wird. Aber nicht aus Überzeugung oder gar weil Sie bessere Lösungen hätten, sondern rein aus dem Befehlsverweigerungs und „Freiheitskämpfer“ Mythos. Sie fühlen sich ja so enorm erhaben, dass sie schlauer sind als das blöde Volk – und merken dabei nicht, dass Sie der wahren Manipulation verfallen.
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@Spie Gel
Da ist einer recht ausfällig. Bitte vor dem Austeilen zuerst die deutsche Sprache korrekt schreiben, das wäre das Mindeste an Anstand.
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Bin gleicher Meinung, aber seine Firma infiltriert für die 1% Milliardäre, welche unsere Demokratie heutzutage untergraben.
Speichellecker-Parasit sind dagegen einfacher zu identifizieren.
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Die Tinte für diesen total wirren Erguss ist es tatsächlich nicht wert finanziert zu werden!
SS hat offensichtlich Corona-Gelder beantragt und zu wenig bekommen! -
Boombranche Verwaltung
Erstmals überschreitet das Budget der Bundesbeamten die Personalkosten von 6 Milliarden Franken. Beamte kosten dort 160 500 Franken im Schnitt.Die Gründe für die Steigerungen sind generelle Lohnerhöhungen. Zudem werden immer mehr neue Bürostellen geschaffen. Neue Regulierer, Geldverteiler und Aufpasser. Im Schnitt kostet ein Bundesbeamter den Steuerzahler pro Jahr 160 500 Franken. Die Beiträge an die Sozialversicherungen, Ueberbrückungsrenten, Halbtagsabos. Ferner die Kosten für Weiterbildungen und Kinderbetreuungen.Zur Erinnerung. 2015 hatten Ständerat und Nationalrat eine Begrenzung der nun 37 631 Stellen beschlossen. 2015 waren 35000 Vollzeitstellen. Daran hat sich Ueli Maurer, in 30 Minuten gibt es Kredit, nie gehalten. Er steht dem Departement seit 2016 vor. Als Nationalrat noch ein unerbittlicher Kritiker der automatischen Verwaltungwucherung.gebärdete. 2016 hatte Maurer die Last von 35 000 Vollzeitstellen übernommen. Innert 4 Jahren trieb er die Zahl der Stellen auf 37 631 Stellen hoch. Der Beamtenboom geht ungebremst weiter.Woche für Woche also neue Regulierer, Geldverteiler, und Aufpasser, die in ihren Aemtern willkommen geheissen und vom Bürger brav besoldet werden.-
Dass der Ueli gerade hier wortbrüchig wird, hätte ich auch nicht gedacht. Das ganze System ist demnach wahrscheinlich schon seit längerer Zeit marode.
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Lieber Sprachanalyst. Es fängt schon damit an, dass Ihre Erläuterungen von ‚effektiv‘ (zielgerichtet) und ‚effizient‘ (wirtschaftlich) sehr unpräzis sind. Da hilft auch das Bonmot nicht darüber hinweg. Und so geht es immer weiter, leider.
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Sicher haben unsere Behörden nicht alles optimal hingekriegt – aber ehrlich, nach Durchlesen des Siegfried’schen Ergusses:
Bisch e im-Nachhinein-alles-besserwissender-Schwafli! -
Wir brauchen keinen Demokratie konformen Markt, wir brauchen Markt konforme Demokratie, Angela Merkel
Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind. Heiner Geissler
Die Zerrüttung der Demokratie vor 100 Jahren ist aus der Mitte des bürgerlichen Lagers entstanden. Gerhart Baum
Wer es nicht glaubt:
https://www.youtube.com/watch?v=r158Y5xQuXg -
Was für ein wirres Geschreibsel!!! Was will uns St. Siegfried mitteilen? Und die Umfrage zur Regierungsleistung ist kaum brauchbar!
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Schweizer Strafgesetzbuch Artikel 258 StGB
Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden
Art. 258 1 Schreckung der Bevölkerung
Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19370083/index.html#id-2-12
Welcher Anwalt getraut sich? Danke
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Wir sind OK, Ihr – die Bürger – seid nicht OK
Allein mit dem „Rettungspaket“ Masken und Desinfektionsmitteln verpulverte der Bund zwei Milliarden. Warum tat er das?WEIL JEMAND DER PHARMA INDUSTRIE & CO DARAN VERDINEN SOLLEN !!!
DARAN IST DER BILL GATES UND SEINE FRAU VERANTWORTLICH!!!
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Zitat:
„Allein mit dem „Rettungspaket“ Masken und Desinfektionsmitteln verpulverte der Bund zwei Milliarden. Warum tat er das?“
Kommentar:
Eine sehr gute Frage.
Aber das, was früher investigativer Journalismus war, heißt heute oftmals herabwürdigend „Verschwörungstheorie.
Davon gibt es ja viele.
Etwa die, daß Raiffeisen-Vincenz sich und andere bereichert haben soll.
Oder die, daß die – was die GKB offiziell bestreitet – Ruvercap-Anlagen wertlos sein sollen oder so gut wie.
Zum Glück wurde einer der schlimmsten Verschwörungstheoretiker im deutschsprachigen Raum ja geläutert:
https://kenfm.de/ken-jebsen-im-selbstversuch-eine-woche-massenmedien-und-du-bist-ein-anderer-mensch/
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Die Schweiz kann man analog zur Swiss grounden lassen und wegen eigener Unfähigkeit den Deutschen verschenken.
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Ihre dauernde negative Berichterstattung nevt mich. Nur opponieren, nicht fähig es besser zu machen. Ihr kotzt mich an! Und hiermit beende ich meine Leserschaft.
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Weshalb lesen sie nicht nur was ihnen passt und lassen das andere einfach weg?
Ausserdem sind vielleicht nicht nur Texte die ihnen gefallen „die Guten“ und alle andern haben nur solche zu lesen, resp. dürfen veröffentlicht werden. Freie Meinung ist ihnen ein Fremdwort?Auch wenn mir der Text selbst nicht passt, bin ich grundsätzlich an anderen Perspektiven interessiert und würde maximal mit Argumenten reagieren und die mMn besseren Lösungen selber zur Diskussion stellen. Diese Möglichkeit hätten sie hier..
Ihre Forderung, äh Drohung (ich kündige), bedeutet Zensur! Das passt nicht in unsere Kultur und ist nicht nach unserer Verfassung – von daher .. ond tschüss.
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Dem Artikel von Stephan Siegfried und vom Hochrisikopatienten kann ich voll und ganz zustimmen, gehöre selber auch zu den Hochrisikopatienten.
Was hier Herr Siegfried und der Hochrisikopatient erläutert und aufdeckt lässt die Alarmglocken schrillen, bzw. müsste schon seit 10 Jahren schrillen. Nachfolgend die Ergänzungen und Vertiefung zum Thema 60 Mrd.-
Subvention:Kaum kommt das erste Jammern von Firmen über fehlende Einnahmen, entscheidet der BR nach 2 Wochen wir werden 60 Mrd. für die Unterstützung
von in die fast von Zahlungsunfähigkeit getriebenen Unternehmen und ALV zu investieren.
Herrgott noch einmal, was sind das für Unternehmen, die beim kleinsten Lüftchen schon um Hilfe rufen. Bei meiner Firmengründung habe ich
die ersten 5 Jahre mit möglichst geringen Aufwand den höchst möglichen Ertrag erzielt. Damit habe ich Reserven erarbeitet um mindestens
3 Monate mit den MA ohne Aufträge zu überleben. Wenn ich heute sehe wie Jungunternehmer bereits in der Anfangsphase mit hohen Löhnen, teuren Autos, Büros, Wohnungen etc. herumschlagen wundern mich die Liquiditätsengpässe nicht. Allerdings jetzt kommt der Punkt wo die CH ein sehr grosses Problem hat: Abgaben, Steuern, Vorschriften, Auflagen erreichen heute eine sehr hohe Belastung, welches eine Reservebildung ob 1 oder 500 Mann-betrieb kaum mehr erlaubt. Das ruft nach einem schlanken Staat, damit wieder Reserven in den Firmen gebildet werden können und somit ein 60 Mrd.-Subvention nicht erforderlich wäre, oder zumindest bei weitem nicht in diesem Umfang. Ja wir müssen einmal über den Tellerrand bzw. die CH-Grenze hinausschauen wieso unser Staatsapparat so teuer ist. Dazu die Fakten, die in keinem anderen Land zu finden sind:
– Wir sind ein Land von etwas mehr als 8 Mio Einw. und leisten uns 26
Kantone! Jeder Kanton mit der fast gleichen Infrastruktur und
Regierungsräten mit Gehälter um die CHF 250.000. (Frau Merkel hat diese
Gehalt.)
– Jeder Kanton hat ein Gericht und noch ein Obergericht und jeder Kanton
hat noch eine eigene Gesetzgebung! Distanz zu einander unter 15 Min.
Autobahnminuten.
– Auf einer Fläche von ca. 46.000 Km2 leisten wir uns fast 4000
Gemeinden.
– Wir haben 26 Strassenverkehrsämter zum Teil mit Distanzen von nicht
mehr als 15 Minuten Autobahnkilometer auseinander.
– Die Linken und Grünen haben es geschafft unzählige Ämter, Stellen,
Z.B. KESB, Büro für Gleichstellung, etc. zu installieren (die Liste ist
ellenlang)
Die Liste von Ineffektivität und Ineffizienz kann noch um mehr als 10 Seiten ergänzt werden. Wir haben auch verlernt für uns und die Schweiz zu
kämpfen. Kürzlich wurde so nebenbei wieder ein Paket von Mrd. für Entwicklungshilfe verabschiedet. Unerhört! So wir sind am Punkt angelangt ZUERST KOMMT DIE SCHWEIZ um vorerst hier den benachteiligten Schweizer zu helfen. Die abgehobene Politikerkaste hat noch nicht geschnallt (auch ohne Coronakrise) was für eine Entwicklung weltweit abläuft.
Der Wettbewerb weltweit unter allen Staaten wird sich gewaltig verschärfen. Was tun:
– Es ist alles zu unternehmen um die Schweiz nicht weiter an die Wand
zu fahren.
– Die Staatsquote ist massiv zu senken, und es ist eine Priorisierung der
absolut notwendigen Dienstleistungen die für eine Volkswirtschaft
notwendig sind in die Wege zu leiten.
– Um diese Ziele zu erreichen brauchen wir eine ganz andere Qualität
von Persönlichkeiten im BR mit Durchsetzungsvermögen. Die Zeiten von
Freundlichkeiten und ÜBERKONSENS sind schon lange vorbei!!
– Schon die Gehaltssummen der BR von über CHF 400.000 lässt es nicht zu
BR im Amt zu haben, welche kaum über Führungserfahrung und masgebende
Leistungderfolge verfügen.
Was gar nicht geht ist die Art und Weise wie BR aus den Parteien heraus
vom Parlament gewählt werden. Prozedere „Anhörung“ da wird mir schon schwindlig. Es sind ganz klare Anforderungsprofile für jedes Departement
zu erarbeiten, ob Frau oder Mann ist nicht massgebend, einzig und allein herausragende Qualifikationen sind entscheidend. Was das Verwerflichste
bei der BR-Wahl ist: Da werden plötzlich Departement von BR gewechselt!Das noch als Ergänzung: Wir haben nicht einen Coronavirus, sondern
einen Mainstreamvirus durch Angstmacherei. Wir haben verlernt mit
dem Tod zu leben. Das sage ich als Hochrisikopatient. Alle Länder, die
eine saubere Statisik führen mit Vorjahresvegleich zeigt, über 93 % der
Verstorbenen waren über 80 Jahre. Darum gilt es die Hochrisikopatienten
zu schützen und nicht ganze Völker einzusperren.Freundliche Grüsse
Roger Müller-
Hervorragend geschrieben. Dem ist nichts mehr beizufügen. Danke
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interessante und bodenhaltige einstellung
herr müllernur das diese (unsere) 60 milliarden erstmal an unsere loserbanken fliessen um die blüten zu verteilen haben sie nicht protokolliert.
unsere polit und snb cabaret kann uns mit zahlen und lauschigen medienaussendungen für blöd verkaufen und das bis zum nimmerleinstag…..aber die rechnung der ‚dummen‘ wird folgen
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Absolut einverstanden.
Der Unsinn wird erst stoppen, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:– Massive Arbeitslosigkeit
– Massiver Einbruch der staatlichen Einnahmen (Steuern, Gebühren, usw.)
– Aufhebung der PersonenfreizügigkeitDann, vielleicht wacht das wohlstandsgeschädigte (versimpelte) Schweizer Volk auf.
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Lieber Schweiz in der Wohlstandsverwahrlosung
Ihren Worten möchte ich nur noch hinzufügen:
Lieber in Freiheit sterben als in der Sklaverei vermeintliche Sicherheit zu geniessen.
Dazu ein paar kluge Zitate:
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ (Benjamin Franklin)
„Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.“ (Johann Seume)
„Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.“ (Abraham Lincoln)
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Lieber Roger Müller
Was ich Ihnen zu bedenken geben möchte:
In der Schweiz haben nach dem Souverän die Kantone die Oberhoheit; der Bund hat nur diejenigen Rechte, welche ihm per Verfassung, also durch das Volk, zugebilligt wurden. Und das ist gut so. Je kleiner die Verwaltungseinheiten, desto volksnaher. Das ist historisch gewachsen und eigentlich gut so, denn kennen Sie auch nur einen einzigen Ihrer „Vertreter“ persönlich? Ein gutes Beispiel ist die EU, wo ein paar nichtgewählte Gewählte (besser: Abgehalfterte) über ein 500-Millionen-Volk entscheiden (besser: diktieren).
Mittlerweile kann ein Einziger, nämlich der Jordan, über Wohl und Wehe der ganzen Schweiz entscheiden, indem er 800 Milliarden Franken druckt, für welche das Volk dann gerade zu stehen hat, sofern sein Hedge in die Hosen geht… Und der wiederum wird gewählt von den Volkstretern, welche eigentlich kaum jemand kennt, sondern die einfach nur auf der Wahlliste aufgeführt wurden und dann halt „rein zufällig“ ihr Mandat erhielten. Dafür kassieren sie dann satte 200’000 und mehr pro Jahr – die Wenigsten von denen haben je einmal wirklich gearbeitet, sondern einfach immer nur palavert… Es wird hier zu lang, wenn ich schreiben wollte, was zu sagen ist.
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Gemäss Pandemieplan hätte jeder Einwohner der Schweiz 50 Schutzmasken zu hause haben sollen.
Und wer hatte das schon? Kaum eineR und wenn dann mehr aus Zufall, weil man noch ein paar von 2009 oder 2003 etc hatte oder aus handwerklichen Gründen.
Man kann also der Bevölkerung der Schweiz durchaus ein Mitversagen attestieren, denn die haben die vielgerühmte „Eigenverantwortung“ auch nicht wirklich wahrgenommen, darum ist auch etwas müssig jetzt auf dem Bundesrat rumzuhacken!
In einer Pandemie auch Fehler zu machen ist völlig normal, genauso normal ist es wenn sich Epidemiologen tw. widersprechen, denn das sind laufende wissenschaftliche Untersuchungen, die immer und immer wieder bestätigt oder falsifiziert werden müssen.
Wer meint, die „Experten“ müssen allwissende Antworten geben, die 100% eintreffen, der hat einfall absolut NULL AHNUNG wie Wissenschaft funktioniert! -
Schon wieder solche Corona fake news, diesmal von Herrn Siegfried.
Allerseits schöne Pfingsten.Freundliche Grüsse
Armin Brandstetter-
„Be wary of overreaching government responses to coronavirus.“ Dr. Ron Paul.
„Governments love crises because when the people are fearful they are more willing to give up freedoms for promises that the government will take care of them.“ Dr. Ron Paul
„After 9/11, for example, Americans accepted the near-total destruction of their civil liberties in the PATRIOT Act’s hollow promises of security.“ Dr. Ron Paul
„Never let a good crisis go to waste.“ Rahm Emanuel, Stabchef Barack Hussein O’bama.
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@Armin Brandstetter:
Ich frage mich langsam ernsthaft was es alles noch an zusätzlichen Repressionen, Falschaussagen und verdrehten Darstellungen bedarf, damit Menschen wie Sie endlich aus ihrem Tiefschlaf erwachen und erkennen, dass sie von offizieller Seite her fast ausschliesslich angelogen werden! Sogar die offiziellen statistischen Zahlen des BAG belegen, dass uns der Bundesrat nur Lügengeschichten erzählt! Es tut offenbar noch zuwenig weh, dass die manipulierte, schlafende Masse endlich beginnen würde zu erkennen. Wann erwachen Sie? Wenn der Job weg ist? Wenn die Zwangsimpfung inkl. RFID-Überwachungs-Chip verabreicht und die Pflicht-Tracing-/Tracking-App installiert werden muss? Oder wenn sich Ihr Konto in Luft aufgelöst hat, oder Sie ohne Nahrungsmittel dastehen…?Mit unserer Notverordnung wurde unser gültiges Recht ausgehebelt – genauso wie in fast ALLEN anderen Staaten weltweit ebenfalls. Schlafende Menschen wie Sie glauben wohl, dies sei rein zufällig so passiert, ja? Und Menschen wie Sie glauben ebenfalls, 1984 von George Orwell sei ein Roman.
Schöne Pfingstträume…
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@ morf
falls sie für unsere sprache zu blöd sind empfehle ich ihnen breitbart.com um ihre sorgen loszuwerden…..
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Sagen Sie mal, was haben Sie vor dem Schreiben genommen? Ihrer Schreibe kann ich auch nach zweimaligen Durchlesen gedanklich nicht folgen, vielleicht liegt dies ja an mir. Mir kommt dieser Artikel nur als Wortmüll vor.
Erklären Sie mir bitte was Sie mir hier sagen wollen, vielleicht ändere ich dann meine Meinung in Sachen Wortmüll.-
I ha mengisch au Wortmüll wenn ich guätä Stoff inäzieh.
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Auf persönliche Meinungen wird meist viel zuviel gegeben. Aber vielleicht aber könnten Sie einfach nur von „etwas“ ein bisschen weniger nehmen, damit Sie diesen präzisen, stichhaltigen und bissigen Kommentaren und Fragen folgen können?
Meine unwichtige Frage an Sie wäre: Zählen Sie womöglich zu jenen, die beim Bund oder Kanton für ein bedingungsloses Grundeinkommen zwei Monate lang nichts tun mussten, und sich schon ein wenig auf die nächsten Ferien im Herbst freuen? 😉 -
@ Till Eulenspiegel: ich bin selbständig und habe wegen der Coronakrise gerade ein volles Jahr Umsatz verloren, da ich auf Reisen ins Ausland angewiesen bin. Ich hätte am Ende März für 12 Monate ein Sanierungsmandat im Ausland angetreten, war alles schon abgemacht. Offensichtlich konnte ich es nicht antreten, wegen Lockdown in der Schweiz und im anderen Land.
Zur Zeit suche ich deshalb ein andres Mandat und habe null Einkommen, da ich nicht Coronahilfe beantragen kann und auch nicht will. Es ist nicht lustig, glauben Sie mir.Trotzdem bin ich der Meinung, dass unsere Behörde einen ordentlichen Job gemacht haben, aber sicher keinen „null Fehler Parcours“ hingelegt haben. Mich nervt, dass hier zu viele hirnverbrannte Typen Stuss verbreiten können. Es muss eine möglichst objektive Untersuchung nach der Krise gemacht werden, die Lehren daraus gezogen und umgesetzt werden. Nur Bashing zeugt von Blödheit.
Zum letzten Teil: leider liegen für meine Familie und mich dieses Jahr keine Ferien drin. So sieht’s aus.
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Ich hege den Verdacht, daß im Kommentarbereich ein einzelner tätig ist, um gegen Bezahlung alles negativ zu kommentieren, was Kritik am Bundesrat und am politischen Mainstream übt.
Merkmal:
Er hat keine Argumente.
Sozusagen eine Antifa (wie in Deutschland), nur verbal.-
Schon mehrmals bemerkt. Bureau „F.“ interns in action.
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Endlich hat man den Eindruck, dass auch andere Meinungen als das blinde Folgen der bundesrätlichen Aufrufe. Eines hat die Krise gezeigt: Die Regierung ist nicht in der Lage eine Krise effektiv geschweige effizient zu meistern.
Ein Gedankenanstoss: würde ein AKW in die Luft fliegen, wäre dann auch die Aussage, bleibt zu Hause, unsere Spitäler sind nicht in der Lage zu viele Verstrahlte zu pflegen. Sterbt Zuhause, um die Schwächen des Systems nicht offenzulegen.
Oder was hat die Armee für eine Funktion? Wo sind die Lazarette? Wie oft haben wir im WK in Notfallspitälern unter Boden übernachten müssen? Auf jeden Fall konnte sie auch nichts beitragen. Der Feind solle gnädigst Zuhause warten, bis die Schweiz bereit ist.
Meine persönliche Konsequenz: Vom Armee-Befürworter zum -Gegner. Von der Überzeugung, dass AKW-Strom nötig ist, zur Einsicht, dass wir die Gefahren nicht meistern können. -
Für einen Sprachanalysten haben sie aber einen sehr populistischen Titel erwählt. Sehr unneutral und absolut – zu sehr, um hernach für einen Wald- und Wiesen-Nachrichtendienst Daten zu verhöckern-
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Sorry was sind heutzutage schon 2 Milliarden bei mindestens 100 Milliarden Schaden durch den rigorosen Lockdown des Bundesrates und des BAG ? Uebrigens kam kein einziger Bundesrat und kein einziger Beamter des BAG in dieser Zeit wirtschaftlich zu Schaden. Dies ganz im Gegensatz zu Hundertausenden wenig nich Millionen von Einwohnern der Schweiz. Von Soldidarität des überbezahlten Bundesrates und des überbezahlten BAG keine Spur. So sieht es leider aus.
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Am schlimmsten ist doch diese Hochnäsigkeit der Spitzenbeamten. Es stellt sich heraus, dass Sie die Vorbereitungen einer Pandemie sträflich vernachlässigt haben und jetzt den Staat regieren – anstelle dem Steuerzahler und damit ihrem Lohnzahler zu dienen, sehen sie ihre Meinung als sakrosankt und fahren die KMUs an die Wand. Boris Zürcher gestern an der Medienkonferenz ist so ein Beispiel, klar sind für ihn der Lohnausfall der Selbständigen – „es sind ja nur 6 Tage“ seine Worte, pip-egal. Er hat ja seine +CHF 250k im Monat auf sicher. Nicht zu vergessen, die durch die Ignoranz bestraften Selbständigen haben auch das ganze Leben lang in die Sozialwerke einbezahlt wie alle anderen auch, gehen jetzt aber leer aus.
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250k im Monat für Zürcher? „ehm…“.
PS: ein Hausarzt in der Schweiz verdient pro Jahr 200-300k nach Abzug Miete, Praxisangestellte (Administration…).
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Sie regen sich noch über Milliarden auf?
Da gibt es so ein dummes Volk, welches mehrmals jährlich über kleinere Beträge abstimmt, aber dessen Regierung und Parlament bei 60 oder Hunderten von Milliarden die Schleusen öffnet.
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@ Daniel Müller
Ja, genau, lool, das nennt man (Fassaden-) Demokratie.
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„Logorrhoe„, weit verbreiteter „verbaler Durchfall“.
Herr Siegfried liefert das Stichwort … und mit seiner Schreibe auch gleich ein perfektes Beispiel dazu …
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Sehr einseitige Fragen, wahrscheinlich absichtlich auch schwer verständlich gestellt. Ganz allgemein lässt sich feststellen, dass die Schweiz bis jetzt, die Krise hervorragend gemeistert hat. In allen Ländern, welche weniger drastische Massnahmen ergriffen, rauscht die Wirtschaft mit Hochgeschwindigkeit in eine Rezession (USA, UK, Schweden, Brasilien), beklagen aber etliche Tote pro Einwohner mehr als wir. Selbst wenn wir die Wirtschaft nicht „abgewürgt“ hätten, können wir uns als CH nicht den wirtschaftlichen Entwicklungen des Auslandes entziehen, ich jedenfalls wüsste nicht wie, gerne lasse ich mich eines anderen belehren.
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Zuerst einmal stellt sich doch die Frage „Welche Krise“ und dann vielleicht „hervorragend“ wie unser Berg ™Eiger“. Von hervorragend habe ich weder bei der Politik noch bei der Presse etwas gespürt. Vielleicht weil es nie eine Krise gab.
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Der Einzige mit „Logorrhae“ scheint Autor Siegfried zu sein. Ziemlich verquirltes Geschreibsel und wirre Gedankengänge. Schade dass Inside Paradeplatz immer mehr zum Müllplatz von Irrlichtern wird. Angry Old white men.
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Meine Meinung zum Staat (aus leid voller Erfahrung): Begegnet dir ein einzelner Mensch, dann kannst du dich freuen, denn als isolierte Erscheinung ist die Begegnung vermutlich harmlos. Kommt dir eine kleinere Gruppe von Menschen entgegen, dann ist Vorsicht geboten, wenn auch hier vermutlich keine Gefahr besteht. Kommt eine grosse Menschenmenge entgegen, dann gehe ihr unbedingt aus dem Weg, denn die Situation kann jederzeit eskalieren. Begegnet dir aber der Staat, dann ergreife die Flucht, und wenns zu spät ist, dann stelle dich tot.
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Grossartige Philosophie 100% richtig auch so selber erfahren
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Thomas Jefferson sagte einst:
„When government fears the people, there is liberty. When the people fear the government, there is tyranny.“
Feststellung:
„Does the government fear us? Or do we fear the government? When the people fear the government, tyranny has found victory. The federal government is our servant, not our master!“
“When the people fear the government, that’s tyranny; when the government fears the people, that’s freedom.”-
And wir sprechen alle Englisch now? Pleased Denken auch auch a little. Have auch Swisser (German) hier.
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ok… wir sind von den anglos besetzt…@suchender
das heisst aber lange noch nicht dass wir deren besatzungssprech
in unseren wohnzimmern anwenden oder übernehemen sollten. -
Du Idiot wandere in die USA aus wenn dir English so wichtig ist.
Jedes Land hat das Recht auf seine eigene Sprache. Auch Schwitzettütsch isch ä sprach eusi Ursprach isch nöd hochtütsch. Eusi Sprach häts scho vorher geh.
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Diese schwachsinnigen Glaubensdebatten über das Maskentragen langweilen nur noch. Wer eine tragen will, soll es tun – aber bitte richtig, nicht mit riesen weiten Öffnungen auf der Seite. Sehr sauer machte mich aber die bescheuerte Verteilaktion der VBZ. Die dafür aufgewendeten 30’000 Franken sind vernachlässigbar, wenn man sieht wie dieser Tage Milliarden Steuergelder rausgehauen werden. Doch die Art und weise, wie unser Stadtrat und sein VBZ Direktor die Masken verteilt haben, lässt einem kopfschüttelnd zurück. Da verteilte man doch tatsächlich in äusserst hygienischer Art und Weise einzelne, unverpackte Masken. Mich nähme wunder, ob der Stadtrat von mir ein einzelnes Nastuch in Empfang nehmen würde, um sich damit die Nase zu putzen….
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Absolut richtig beobachtet, Herr Siegfried: „Corona ist für die ‚Profiteure der Angst‘, den Herstellern und Lieferanten für Masken, Handschuhe, Schutzhauben und vielem mehr, ‚Big Business‘. Für die Staatsangestellten ist es ein bedingungsloses Grundeinkommen mit Bonus. Für die anderen, ist es eine ungewisse Zukunft mit existentiellen Ängsten.“
Warum hatten Sie aber nicht den Mut zu schreiben, dass zu dem erwähnten „vielem mehr“ insbesondere auch die Politiker und Politikerinnen selbst gehören, die es geniessen, „die ängstliche und vermeidende Persönlichkeit zum charakteristischen Typus des neuen Eidgenossen zu machen“?
Schrieb Frau Villalon nicht unlängst, was inzwischen nur noch bei Psychotherapeuten in Cambridge
https://angstambulanz.plus/#fn19-
zu lesen ist: „Schweizer, Du sollst Angst haben. Denn Angst macht Dich zahm, gefügig und duckmäuserisch.“ Dieses strategische Ziel ist bald erreicht. Man braucht nur noch die Implosion der Gesellschaft abzuwarten.
Die spannende Frage ist, wie es dann weitergehen wird. Werden sich aus den Scherben der einst tapferen Schweiz wieder Mut und Weisheit erheben?
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Warum konnte das geschehen, was geschehen ist? Auch diese Frage beantworten die Psychotherapeuten in Cambridge:
https://angstambulanz.plus/psychodiagnostik/angst-gesellschaft-psychotherapie.html#fn19-
„Freiheit von Angst zu erlangen bedeutet, die Wahrheit erkennen und ertragen zu lernen. In der heutigen Scheindemokratie, der die echte politische Souveränität und Teilhabe der Bürger des antiken Vorbildes fehlt, rekrutiert sich das politische Personal, wie Schachtschneider sagte, ’systemisch‘ aus dem gesellschaftlichen Gift von charakterlichem Abschaum und Zivilversagern, weil die Besten, Klügsten und Rechtschaffendsten der Gesellschaft ihre Verantwortung für die Gemeinschaft nicht wahrnehmen und sich in den Niederungen der Politik nicht der machtgeilen Dummköpfe, wahngetriebenen Narren, eitlen Schwätzer, Psychopathen und Verbrecher erwehren wollen, die es beständig zur Macht zieht wie die Ratten zum Speck.“
Diesen Vorwurf muss sich die intellektuelle Elite der Schweiz machen lassen, wie die Psychotherapeuten in Cambridge erläutern:
„Weil ‚die Guten weder des Geldes wegen regieren noch der Ehre wegen‘, warnte in seinem Dialog über den Staat bereits Platon vor den Folgen der Verweigerung, die politische Eigenverantwortung als notwendige Bürde der Freiheit wahrzunehmen: ‚Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert werden, wenn einer nicht selbst regieren will.‘ So ist der Untergang von Gemeinsinn, nationaler Kultur und Gesellschaft, das von Watzlawick bezeichnete ‚Aussterben, die natürliche Folge dieser Feigheit und Verantwortungslosigkeit.“
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An W E M. Sie haben Recht und es fordert nicht nur Geschwafel.
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Ich kann von (bald schon) hunderten Menschen in der Privatwirtschaft berichten, die von Kurzarbeit betroffen sind, die um ihren Job bangen, die nicht/knapp über die Runden kommen, die ihre kleine Firma schliessen etc. Ich kann von keinem einzigen Staatsangestellten (Bund, Kanton, Gemeinde) berichten…
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Die Schwezer Staatsangstellten wurden sozusagen unter Naturschutz gestellt.
Völlig idiotisch was diese unglaubwüerdigen Planwirtschafter im Bundeshaus fabrizieren. Da mus man tatsächlich ans Auswandern denken.
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Jetzt wo das Ausmass und die Kosten der vom SARS-Cov-2-Virus verursachten Schäden in groben Zügen ersichtlich sind, müsste der internationale Staatenbund mit Reparationsforderungen an China antreten.
Gewiss, viele Schäden hat der Rest der Welt im Verlaufe der Krisenbewältigung selbst verursacht. Der Ursprung des Virus liegt aber in China und dieser Staat hat zuerst versucht das Vorhandensein des Virus zu verschweigen. Dadurch hat es der übrigen Welt viel Zeit gestohlen, um nötige Vorbereitungen zu treffen. Es dürfte jedem klar sein, dass China massgeblich Schuld an dieser Krise hat.
Somit sollte der Gedanke an Reparationszahlungen nachvollziehbar sein.
Welches Land traut sich wohl zuerst solche Forderungen an China zu stellen?
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Herr Siegfried, versuchen sie für die 1% den Frieden zu siegen/ sichern?
Der Handelsregister-Auszug spiegelt eine Gewalts- und Krimminalitäts-Infiltration, welche in einem wachsenden/ untergehenden (Un-)Rechts-Staat an Blackwater und andere Sub-Contractors erinnert.
An welche Kommissionen UN Subcontracted verkaufen Sie ihre Studien-Ergebnisse wiederum genau?-
Grüezi Herr Analytiker
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Die Umfrage wird von niemandem Mitfinanziert und die Ergebnisse gehören allen interessierten Menschen. Diese folgen als erstes Zwischenergebnis, wie im Beitrag erwähnt, so schnell wie möglich und werden auf IP öffentlich zugänglich.
Am meisten überrascht doch immer wieder, wie wenige Menschen den Mut haben, sich hinter der eigenen Meinung mit Angabe des korrekten Namens zu stellen. Stattdessen wird lieber als „Troll“ agiert.
Vielleicht liegt das daran, dass lieber über als mit Menschen gesprochen wird.
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Vielleicht liegt es auch daran, dass in Ihrer Umfrage das Feld für die Eingabe des Namens ein Pflichtfeld ist, obwohl oben steht: „freiwillig“…
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Ja die Politiker sind keine Geschäftleute die jeden Franken durch Arbeit verdienen müssen. Die meisten Politiker könnten nicht ein KMU führen. Früher hat man gesagt, Wer nicht wird wird Wirt, heute sagt man, Wer nichts kann wird Politiker.
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[zitat]Unter anderem über 2 Milliarden für Einkauf von Schutzmaterial, Medikamente und Tests. Darunter gehören Masken, Desinfektionsmittel und Handschuhe. Wofür genau und für wen, bleibt unbeantwortet.[/zitat]
Ja, faszinierend. Es ist eine einfache Rechnung: Ein Arzt/Schwester kann eine solche Maske lediglich maximal 4 Stunden tragen. In der Schweiz arbeiten 179’000 Personen in der Pflege. Würde also einen Maskenbedarf von ungefähr 11 Mio Masken pro Monat zum gegenwärtigen Preis von 10 Mio bedeuten, wenn denn ein richtig fieser Erreger kommen würde.
Ich schätze: wir legen jetzt auch wieder Notvorräte an. Mir ist es effektiv egal, „Wer“ das erhält oder nützt. Die Frage stammt eh aus dem Baukasten für Leute, die einfach nur gegen das System wettern wollen. Zusammenfassend: Die 2 Mia sind definitiv nicht unrealistisch. -
Es ist abermals der mit den tiefst kotierten Personen besetzte, schwächste BR, den die Schweiz je stellte.
Der nachweislich unnötige Lockdown (es war nie ein Killer-Virus) wird jetzt missbraucht, um im Giesskannen-Prinzip Milliarden aus dem Nichts und ohne Gegenwert zu streuen. U.a. an die Luftfahrtindustrie. Anstatt jetzt umzudenken und unnötige Mobilität zu halbieren.
Wo ist nur die Opposition gelandet… -
Und wer sagt, das diese Masterarbeit mit anschliessendem Fragebogen (in der wir-Form des Bag’s) keine Infiltration ist, um unwillige, ungäubige schwarze Schafe zu lokalisieren und identifizieren?
Wir leben in unsicheren Zeiten, erinnert mich an 1937, als die Staatsgewalten via 4te Gewalt dem Volke Angst machten, um die 99% für die 1% gänzlich ausbluten und verarmten zu lassen.
P.S. Der Bürger bürgt mit seinem Hemd samt Unterhose, er befindet sich in einer GmubH = Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung -
Bis es mit Corona war ich immer der Meinung es brauche kritischen Journalismus so zwingend wie Sauerstoff zum leben. Das war auch einer der Gründe, weshalb ich vor vielen Jahren begonnen habe IP zu lesen.
Seit Corona bin ich weiterhin der Meinung, dass es kritischen Journalismus braucht. Allerdings meine ich mittlerweile mit kritischem Journalismus Menschen, die sich die Zeit nehmen, um auf so einen geistigen Dünnschiss wie denjenigen, der in der letzten Zeit hier auf IP veröffentlicht wird, kritisch einzugehen.
Denn das unsägliche Geschwätz (was hier leider einen festen Stammplatz gefunden hat, ich sage nur Stöhlker) ist nicht nur Ausdruck eines wirren Hirns, sondern findet leider immer mehr andere krankhafte Sektierer und Anit-Anti-Menschen als Anhänger.
Die einzige wirlich löbliche Veröffentlichung zu dem Thema ist https://insideparadeplatz.ch/2020/05/23/replik-zum-aufsatz-von-herrn-stoehlker/ – und damit ist eigentlich alles gesagt.
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Sie schreiben mir hier aus der Seele, besten Dank!
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Vermutlich vom Artikelverfasser (Wyss) selber geschrieben
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Ich als 2%-Einzelfirma analysiere nicht die Sprache, sondern den Inhalt dieses Beitrags.
Mein Fazit: Weder effektives, noch effizientes, jedoch pures Bashing der Massnahmen und Entscheide der Verantwortlichen. -
Die Ems-Group informierte am 19.04.2020 die neuen lukrativen Geschäfte: „Reissende Nachfrage… Masken“ Im Bundeshaus hat man wohl erkannt, dass man die hoffnungsvolle Masken-Jungunternehmerin Frau Martullo-Blocher mit Grossaufträgen aus fürsorglichen Gründen unterstützen muss, damit auch Babbi eine grosse Freude hat, oder?
Gunther Kropp, Basel -
Noch schlimmer:
Die COVID-Überbrückungskredite, welche in einem übereilten Tempo und in einer unüberlegten Spontan-Handlung zur Auszahlung gelangten.
Die Banken wurden angehalten, diese Kredite ohne jegliche Bonitätsprüfung zu gewähren. Zig Milliarden!, verbürgt durch die Eidgenossenschaft, sprich durch den Steuerzahler!
Die Eigenkapitalbasis eines jeden Unternehmens sollte es doch erlauben, eine gewisse Überbrückungszeit aus eigener Kraft zu bestehen.
Derartige Überlegungen und Kriterien standen da überhaupt nicht zur Diskussion. -
Hinterher motzen ist einfacher als selber was Anständiges auf die Reihe zu bekommen.
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@ I.F. Und für was werden die hunderte von Staatsbeamten bezahlt? Damit sie nachher „etwas Anständiges auf die Reihe kriegen“? Nachdem sie zusammen mit den von ihnen beratenen Politikern Milliarden von Steuergeldern verpulvert haben?
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im vergleich zu anderen ländern wurde das hierzulande durchaus sehr gut gehandhabt – das erwarten wir aber auch von unserer regierung. ein paar dinge haben mich aber schon erstaunt:
1. wie einfach der bundesrat notrecht einführen kann ohne dass sich jemand daran stört.
2. weil zu zu wenig masken vorhanden waren zu beginn und man die wenigen den wichtigsten gruppen zuführen wollte, verlautete aus dem bag, masken nützen angeblich nichts. solche bervormundung der mündigen bürger ist in einer direkten demokratie nach meiner ansicht nach nicht akzeptabel, wir sind keine kleinen kinder welchen man notlügen auftischt.
3. die grenzen zu italien wurden erwiesenermassen zu spät geschlossen. welche rolle spielte dabei der tessiner bundesrat cassis, der ja dazu noch arzt ist? -
Die Regierungen hier machen einen guten Job. Dieser Bericht von Herrn Siegfried habe ich gelesen und danach landete er in meinem Schredder.
Freundliche Grüsse
der OK-Bürger Hansbeat Meyer -
der ex-bundespräsi Deutschlands (DDR 2.0?), gauck alias IM Larve, hat es anders ausgedrückt. er orakelte: nicht die eliten sind das problem, sondern das volk.
gute nacht, luise.
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Und was meinte die Bundeskanzlerin alias IM Erika?
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@al dente
im erika meint nichts, sie ist der meinung. alles klar?!
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Die Krise hat gezeigt, dass wir in einer Spass- und Konsumgesellschaft leben. Dass so viele Leute und KMUs nicht 3 Monate ohne Einkommen auskommen können ist bedenklich. Aber ein fetter Audi oder BMW steht bei jedem vor der Hütte. Geleast natürlich… what else
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Eine Liquiditätsreserve entsprechend Ausgaben von mindestens sechs Monaten ist Pflicht für jeden verantwortungsvollen Bürger, ob Angestellter oder Unternehmer.
Jeder schafft das, wenn er nur will.
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Danke !!
Nur das Ego zählt!
Wir durchleben schon eine Krise, wenn wir von zu Hause aus arbeiten müssen und unsere Lohnzulagen für diese anscheinend schier unerträglichen Arbeitsverhältnisse am Abend nicht unter die Leute bringen können.
Mit Corona zeigt sich deutlich die Dekadenz unserer Gesellschaft. Leider sieht keiner hin. -
@Verantwortungsvoller – Nichtunternehmer?
1) Klein- / Jungunternehmen erhalten meistens keine Bankkredite (Grossbanken schauen normalerweise Kreditanträge von Unternehmen mit weniger als 10 MA nicht an) – > d.h. Finanzierung Anfangsphase & Investitionen mit Privatvermögen: Cash
2) Unternehmen die Wachsen wollen müssen investieren: Cash.Pandemie mit 6 Monaten Umsatzausfall steht nicht im Businessplan – ansonsten würden Jungunternehmer gar nicht erst starten.
Bei vielen KMUs ist viel Kapital im Betriebsvermögen (nicht Cash) gebunden.
Unternehmer sind keine Sparfüchse – mit dem Sparbuch schaffen Sie nämlich keine Arbeitsplätze – nicht mal bei Banken.
Unternehmer ÜBERNEHMEN Verantwortung.
Also: Etwas mehr Respekt und Perspektivwechsel bitte – und etwas weniger Schönwetterpredigten.
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In Deutschland gilt eine Maskenpflicht und Ausgangssperre. Die Bevölkerung wird bei Missachtung gebüsst und teilweise sogar festgenommen – Frank Steinmeier und andere Politiker tragen nur Masken, wenn die Kamera läuft und bewegen sich sonst auch gerne in Gruppen. In Österreich sitzt Alexander Bellen gemütlich während der Sperrstunde im Restaurant, andernorts in Österreich wird ein Spaziergänger mit Hund mit der Waffe bedroht, nur um seine Identität festzustellen. In der Schweiz feiern Parlamentarier eine Party und werden nicht gebüsst, 6 Fussball spielenden Jugentlichen werden je 100.- CHF abgeknöpft.
Ich bin sicher die Politiker wissen genau was sie tun und wozu dieser Zirkus veranstaltet wird. Aus diesem Grund halten sich Politiker auch nicht an die Massnahmen, denn sie wissen dass nur die Normalos verwirrt und abgelenkt werden sollen, damit sie nicht merken, dass einmal mehr ihr Geld in andere Taschen fliesst, ihre Freiheit etwas weiter eingeschränkt wird, dafür die Überwachung etwas ausgebaut wird. Angst ist die Waffe der Medien und Politiker. Den einzige Feind den diese Leute fürchten ist die Wahrheit.
Einen Grossteil des Budgets der WHO stammt aus zweckgebundenen Spenden von Stiftungen oder direkt von der Pharma. Die Stiftung die am meisten „spendet“ ist die Melinda und Bill Gates Fondation. Laut Wikipedia ist das Ziel der Stiftung die weltweite Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Bekämpfung von extremer Armut sowie die Ermöglichung des Zugangs zu Bildung und Informationstechnologie. Unter anderem investiert die Melinda und Bill Gates Fondation massiv in die Impfstoffherstellung, was an sich nichts schlechtes sein muss. Aber das führt zu zumindest zu einem Interessenskonflikten – Gewinn vs. Ethik. Bill Gates hat in einem Interview zugegeben, dass bei der Impfstoffherstellung der Return of Investment seiner 10 Mio. US$ bei 20:1 liegt. Aber wieso investiert diese Stiftung auch in der Waffenindustrie und andere nicht wirklich Menschenfreundliche Industrien? Was sind die eigentlichen Ziele dieser Stiftung? Investieren sie mal etwas Zeit und finden Sie heraus wieso wurde die Stiftung aus Indien verbannt wurde und Bill Gates nicht mehr nach Indien reist.
Wieder zurück zur WHO, die vor ein paar Jahren die Kriterien für Pandemien dahingehend angepasst hat. Seit dem spielt die Mortalität keine Rolle mehr und gleichzeitig wurden die Nationen der Welt verpflichtet bei jeder ausgerufenen Pandemie zu Massnahmen verpflichtet, wie Impfstofflager zu füllen. Wenn das nicht einmal geniales Marketing ist. Vielleicht sollte die Schweiz auch die Zahlungen an die WHO einstellen, aus den Verträgen aussteigen und die WHO als da deklarieren was sie geworden ist – ein Lobbyverein der Pharma.
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Schön, so gescheite Kommentare zu lesen. Bitte mehr davon!
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Sehr guter Kommentar. Leider haben die Grosskotzigen keine Konsequenzen zu befuerchten. Politiker sollten mit ihrem Vermoegen haften fuer den Mist den sie bauen. Steuergeld wuerde wieder zielgerichteter eingesetzt werden und nicht verschleudert. Ich bin so froh ausserhalb Europas zu leben und der Schweiz den Ruecken gekehrt zu haben.
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Für mich hat der Bundesrat einen guten Job gemacht, begreife das motzen von Stephan Siegfried nicht.
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Ganz einfach du bist naiv und hast keine Ahnung was abgeht
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Alles, ausser einem totalen Staatsversagen, hätte mich erstaunt. Die Schafe lassen sich bereitwillig scheren, es gibt keinen Aufstand, im Gegenteil, sie blöken noch Applaus. Die über Jahrzehnte schleichend eingeführte links-grüne Doktrin in den Institutionen und Systemmedien hat das selbständige Denken bei den meisten Bürgern vernichtet. An Schulen und Unis stehen Themen wie «Ökologie», «Gender», «Diversity» und weiterer Schwachsinn im Vordergrund.
Darum kann fast niemand mehr sich die folgende Rechnung stellen und lösen: mit 100 Mrd. wird für 5’000 Hochbetagte und Vorerkrankte ein Jahr Lebensverlängerung erkauft. Was kostet ein Monat? Ich verrate es: 1.6 Mio. Die Anschlussfrage wäre, was die Auswirkungen des Lockdowns und der 100 Mrd. sein werden. Aber das übersteigt dann das Vorstellungsvermögen um Lichtjahre, lieber sich wieder um das Klima kümmern 😉
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Wenn wir aufrunden wären wir korrekt näher bei 1.7 Mio – gäll.
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Volltreffer: „Die Schafe lassen sich bereitwillig scheren, es gibt keinen Aufstand, im Gegenteil, sie blöken noch Applaus.“ Die Psychotherapeuten in Cambridge
https://angstambulanz.plus/psychodiagnostik/angst-psychotherapie-risiko.html#r82
verweisen auf Tocqueville und die heutige gesellschaftliche Degeneration der Schweizer Schafsbürger: „Den meisten Menschen fällt es sehr viel leichter, sich der Mehrheit anzuschließen, als den eigenen Verstand zu gebrauchen und für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen. Viele sind darunter auch Opfer ihrer frühen Prägung durch eine naturwidrige gesellschaftliche Entwicklung, die ihnen die die benötigte Liebe zum Wachsen ihres Selbst in einer festen und verläßlichen inneren Bindung in der Familie vorenthalten und sie stattdessen in ihren ersten Lebensjahren in der äußeren Gemeinschaft einem Anpassungs- und Gleichschaltungsdruck unterworfen hat, der sie lebenslang nach fremdbestimmter Sicherheit und Bestätigung suchen läßt. Ihre Staatsgläubigkeit und Autoritätshörigkeit bilden die gefährlichste aller Religionen; ihre Obrigkeitsangst und ihr Untertanengeist bereiten den Nährboden für Despotismus und Diktatur. ‚In der Tat ist es schwer,‘ bemerkte Tocqueville, ‚sich auszudenken, wie es Menschen, die auf die Gewohnheit eigener Lenkung völlig verzichtet haben, gelingen könnte, diejenigen richtig auszuwählen, die sie führen sollen; und man wird uns nicht glauben machen, dass eine freiheitliche, tatkräftige und weise Regierung jemals aus den Wahlen eines Volkes von Knechten hervorgehen kann.‘“
Insofern war das ein leichter Treffer. Aber viel bedeutender ist die Antwort auf die Frage: Wo wird uns das hinführen? In einen Neofeudalismus oder gar die Leibeigenschaft?
Bekanntlich sind die glücklichen Sklaven der Freiheit grösster Feind. Mit der durch die Corona-Hysterie gestarteten Vernichtung des privaten und des Volksvermögens dürfte allerdings auch das Sklavenglück dahinschmelzen.
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@ Staatsbankrott……
Bravo, so ist es.
Besser hätte ich es nicht zusammenfassen können.
Leute die eigenständig denken und handeln werden gerade zu Staats und Gesellschaftsfeinden gemacht.
Wenn ich sehe wie die Polizei gegen Corona demos vorgeht, bei Muslimen aber wegschaut, egal was die tun…… kommt in mir die Wut hoch.Alles wird als Instrument gegen den Autochthonen Bürger eingesetzt, auch und gerade Corona.
Egal was passiert, es kann gegen den gesunden, pardon…..“sturen“ Schweizer eingesetzt werden der sien Land nicht in eine kriminelle Multikulti-Hölle verwandelt haben will.Und darum haben unsere Bundesräte auch genau das getan was im Ausland auch getan würde.
Eigenständig denken, nein das ist verpönt im gemeinsamen Europa.
Auch unsere Regierung ist wie das dümmste Schaf den anderen blöckenden Schafen hinterhergerannt……. über die Klippe.Wollen wir hoffen das ….wenn es unsere Wirtschaft nun massiv trifft, es wenigstens denen in Bern auch den Geldhahn abdreht.
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Wieviel Geld haben Sie für diesen total bescheuerten Bericht erhalten?
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Hallo Roger
Besten Dank für Deine / Ihre Anfrage. Antwort: CHF 0.–. (Null)
Die Umfrage wird von niemandem Mitfinanziert und die Ergebnisse gehören allen interessierten Menschen. Diese folgen als erstes Zwischenergebnis, wie im Beitrag erwähnt, so schnell wie möglich und werden auf IP öffentlich zugänglich.
Am meisten überrascht doch immer wieder, wie wenige Menschen den Mut haben, sich hinter der eigenen Meinung mit Angabe des korrekten Namens zu stellen. Stattdessen wird lieber als „Troll“ agiert.
Vielleicht liegt das daran, dass lieber über als mit Menschen gesprochen wird.
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Nichts, kein Geld erhalten.
Dafür Informationen darüber, wie Menschen in der Schweiz und mittlerweile auch anderswo denken. Das ist mehr wert.
Vielen Dank.
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@Stephan Siegfried – Super, Danke für die Auskunft! Wenn Sie es sagen, wird es wohl so sein. Finde es immer gut zu Wissen, aus welcher Richtung der Wind weht.
Dafür lasse ich mich auch als Troll bezeichnen. 😉
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Es braucht ein Umdenken. Mit Einkaufen im Ausland kann man kaum zukünftige Engpässe verhindern. Mehr Unabhängigkeit vorm Ausland ist nötig. Wir müssen das Material selber herstellen.Es darf keine Lieferengpässe bei Schutzmaterial,Masken, Desinfektionsmittel und Handschuhen geben.Deren Herstellung ist nicht schwierig. Auch bei Medikamenten und Tests ist das möglich.Es braucht bloss einige solcher Betriebe hier und die sollen Fördergelder bekommen.
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Würden wir Schutzmaterial in der Schweiz herstellen, müsste man mind. Kostendeckend produzieren. Wissen Sie den nicht, dass eine Maske in der Schweiz 3-5CHF kostet und in China 10-30 Rappen? Das wird sich nie ändern. Anstatt die 2 Mia. für den Steuerzahler, wären es dann 30-50 Mia.
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Leute, die sich bei Kommentaren als „Doktor“ ausgeben, sind mir suspekt. Auch Ihr Hinweis,dass solche Betriebe 30 bis 50 Mia. Steuergelder verschlingen würden, ist schlichtweg lächerlich. Abgesehen davon, was haben denn nun die fehlenden Schutzmaterialien und die 2 Monate Lockdown die Schweiz gekostet? Ein Mehrfaches.
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Lieber Herr Siegfried
Besten Dank für Ihren Beitrag. Sie stellen als einer der wenigen die richtigen Fragen und entlarven das „Divide et impera“-Spiel als das was es ist.
Mit Angst und Repression lässt sich die Bevölkerung nun mal am besten kontrollieren – das kennen wir aus jedem totalitären System. Warum wohl wurden an den friedlichen Mahnwachen in Bern und Zürich inszenierte Verhaftungen mit extra engagierten Krisen-Schauspielern durchgeführt? Oppositionen wurden schon immer unterwandert um deren Ziele zu manipulieren und um Uneinigkeit und Angst zu schaffen.
Um zu realisieren um was es in dieser künstlich erschaffenen Krise wirklich geht, hilft es zu erkennen, dass diese WELTWEIT von langer Hand geplant und orchestriert wird. Unsere Regierung handelt dabei nicht in Eigenverantwortung und zum Wohl der Bevölkerung und der Wirtschaft, sondern sie führt ausschliesslich Befehle „von Oben“ aus. Dies ist eigentlich bereits seit sehr langer Zeit so, und an aktuellen „Kriesen“ wie dieser angeblichen Pandemie wird es lediglich deutlich und erkennbar…
Unsere Versorgungsketten werden abbrechen, Nahrungsmittel werden von einer Selbstverständlichkeit zum raren Gut. Wir Menschen werden uns in naher Zukunft gemeinsam lokal und regional in Eigenverantwortung organisieren und selber Systeme entwickeln müssen, die uns ein Zusammen- und Überleben gewährleisten…
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Die 300 Reichsten in der Schweiz besitzen 613 Milliarden Franken — Das BIP liegt bei 645 Milliarden Franken.Oder anders ausgedrückt, 2 Prozent besitzen so viel wie die restlichen 98 Prozent. So und nun wäre es an der Zeit, dass sich diese Geldsäcke substanziell an den Kosten beteiligen. Die letzten Jahrzehnte haben diese 2 Prozent nur profitiert von Steuersenkungen. Warum soll wieder der Normalverdiener mit Lohnausweis die Zeche bezahlen; Herr Siegfried?
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Das Gesamtvermögen aller natürlichen Personen in der Schweiz betrug 2016 1 866 164,3 Mio.
Die 300 reichsten in der Schweiz wohnhaften Personen oder Familien (gemäss Schätzung der Zeitschrift Bilanz) machen rund 0.5% aller Steuerpflichtiger aus.
Es stimmt, dass 2% der Steuerpflichtigen über gleich viel Vermögen verfügen wie die übrigen 98%.
Diese Leute zahlen sehr viel Steuern und ohne sie könnte die Schweiz den Wohlstandsstaat nie und nimmer finanzieren. Jeder Sozialhilfeempfänger sollte diesen Reichen dankbar sein, dass sie ihre Unterstützung finanzieren.
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@C. BIP und Volksvermögen sind nicht identisch.
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Korrigendum: „Die 300 reichsten in der Schweiz wohnhaften Personen oder Familien (gemäss Schätzung der Zeitschrift Bilanz) machen rund 0.005% aller Steuerpflichtiger aus.„
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In USA hat ein Polizist nicht verhältnismässig reagiert und kniete auf den Hals eines Verdächtigen bis der Verdächtige bei der Festnahme starb. Bürger gingen auf die Strasse und der Polizist wurde verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Verletzen die Staatsbehörden die Verhältnismässigkeit, so müssen sich Bürger weltweit wehren. Am besten mit Sammelklagen bis Staatsbehörden wegen Amtsmissbrauch und 170 Milliarden Schaden bestraft werden. Bundesrat muss bestraft werden wie auch die SRF Propaganda und andere Gebühren Klientel.
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Ich bin auch für eine Strafe. Und das sie Ihre Rente kürzen. Und das alles aufgedeckt wird.
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… fassen wir doch kurz ein paar Ergebnisse seitens der öffentlichen CH Verwaltung anhand acht untersuchter Indikatoren zusammen:
Fakt ist, die Beschäftigung in der öffentlichen CH Verwaltung hat in den letzten Jahren überproportional stark zugenommen.
– Die Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung hat viel stärker zugenommen als in der Privatwirtschaft.
– Die Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung hat in der Schweiz deutlich stärker zugenommen als im Ausland.
– Die Löhne der öffentlichen Verwaltung sind in den letzten Jahren stark gestiegen.
– Die Löhne der öffentlichen Verwaltung sind im Durchschnitt mittlerweile fast gleich hoch wie in der Finanzindustrie.
– Der Staat zahlt innerhalb derselben Branche deutlich höhere Löhne als die Privatwirtschaft.
– Die Effizienz des öffentlichen Sektors hinkt derjenigen in der Privatwirtschaft hinterher.
– Die Schweizer Verwaltung erbringt gute Leistungen, ist aber im internationalen Vergleich nur mittelmässig effizient.
Bei jedem der vorgestellten acht Indikatoren können mit Fug und Recht Zweifel an der Datenqualität angebracht werden. Wenig wahrscheinlich ist aber, dass sich alle acht Indikatoren irren. Die Aussagen aller acht Indikatoren weisen in die gleiche Richtung: Der öffentliche Sektor in der Schweiz wächst überproportional zur Wirtschaft. Er ist nur mässig effizient. Und der Staat zahlt hohe Löhne.
Die CH Staatsquote blieb in der letzten Jahren de facto stabil und ist im internationalen Vergleich eher tief. Grund hierzu ist, dass die Ausgaben von Bund, Kantonen und Gemeinden parallel zum erbrachten CH Wirtschaftswachstum mitgemachsen sind.
Die Risiken bei einem wirtschaftlichen Abschwung sind entsprechend vorgegeben, da deutlich weniger Steuereinnahmen vorhanden sein werden. Dafür deutlich höhere Ausgaben seitens Staat, Kantonen und Gemeinden notwendig sein werden, um die Wirtschaft + die Bevölkerung am Leben zu erhalten.
Wer in starken wirtschaftlichen Zeiten notwendige Reserven geschaffen hat, wird eine Rezession u/o Depression mit Sicherheit besser überstehen können.
Die Zukunft der Schweiz wird zeigen, wo wir genügend Reserven geschaffen sprich agierend geplant haben und wo nicht.
Staatsstrukturen gehören auf jedem Fall baldmöglichst professionell durchleuchtet, abgespeckt und mit klar höheren Effizienzanforderungen ausgestattet. Auch die Lohnniveaus und satten Rentenleistungen sollen auf vernünftige Levels angepasst werden.
Die Personenfreizügigkeit wiederum soll einem Quotensystem weichen, sodass die CH klar definieren kann, welche qualifizierten Arbeitnehmer in welchen Sektoren anzahlmässig jährlich benötigt werden. Je früher dies passiert, um so besser.
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Er ist leider nicht nur jedes Jahr weniger effizient, da größer und mächtiger, sondern auch für die Wirtschaft immer mehr behindernd und bevormundend. Das wäre ja schön und gut, wenn beim Staat auch das Geld für unser aller Leben verdient und nicht nur für immer mehr Unnützes ausgegeben würde. Aber eben… Dem ist nicht so.
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China hat uns vorgemacht, wie mit Krisen umzugehen ist: Der Staat ist alles, der Bürger nichts.
Die westlichen Regierungen, die immer mehr dem Sozialismus verfallen, finden diese Methode des Regierens natürlich toll (endlich dürfen auch wir einmal) und so kam die halbe Welt in den Genuss des Totalitarismus.
Ich hoffe, die verängstigten Bürger erwachen aus der Schockstarre und holen sich ihre Freiheit zurück. Sicher ist das nicht.
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eine sehr gefährliche Entwicklung
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„Allein mit dem „Rettungspaket“ Masken und Desinfektionsmitteln verpulverte der Bund zwei Milliarden. Warum tat er das?“
Warum gibt der Artikel auf diese Frage keine Antwort?
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Hallo Elisa
Vielen Dank für den Hinweis.
Wir wissen es nicht und versuchen genau dies zu ergründen. Unseres Erachtens liegt eher ein psychologisches Phänomen vor.
Wieso wird keine Entwarnung gegeben mit dem Hinweis, dass wir aktuell weniger als 10 neue Infektion pro Tag haben und empfiehlt weiterhin Abstand zu halten und Masken anzuziehen?
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Aus dem gleichen Grund wie Armeeausgaben gerechtfertigt werden: im Ernstfall gerüstet zu sein. Vermute ich – was aber wenn tatsächlich eine zweite Virenwelle (ähm, gabs überhaupt eine erste?) auf uns zukommt? Wie würde der Bürger toben, wenn wieder keine Masken vorhanden wären! Ich glaube zwar (von Anfang an) nicht an die vermeintliche Pandemie, aber der BR war gewissermassen zu diesem Kauf gezwungen. Wie er eben auch Flugzeuge für die Armee beschaffen muss um wehrhaft zu bleiben (auch hier glaube ich nicht, dass diese nützen würden, mMn ist die Gefahr bei einer kriegerischen Auseinandersetzung eher in der IT und im wirtschaftlichen Bereich zu sichern; ist ein anderes Thema..).
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weiblich klingenden trolls stehen sie aber doch eher feundlicher gegenüber…@ sigi
auch das ist so ein psycho_dingsbums fenomän)))
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Wortklaubereien eines Sprachwissenschaflers. Ein Artikel zum Gähnen und die Umfrage ist völlig für die Füchse. Diese Umfrage füllen nur die aus, welche sowieso alles schlecht finden, egal wer was wann wie macht. Und es selber niemals besser könnten. Kritik ist ja schön und gut, aber sie sollte schon von Menschen kommen die fähig sind, eine Situation in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Hat der Bund alles perfekt gemacht? Nein. Gibt es immer Verbesserungspotential? Ja. Aber im globalen Vergleich haben wir es überdurchschnittlich gut gemacht aus meiner Sicht.
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Bald schon wird wieder die Rede sein vom Rentenklau und wie viel die AHV jährlich rückwärts macht. Aber Halt: Dank der Entwertung des Geldes durch die SNB werden die Aktienmärkte und Immobilien das Loch auch hier auffangen, wenn dann endlich die Anlagestrategie den Gegebenheiten angepasst wird.
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Das ganze ist ein politisches Problem.
Nur wenn wir dort den Hebel ansetzen wird sich so etwas nicht wiederholen.
Bundesratswahlen sollten dem Parlament aus den Händen genommen werden, denn die spielen damit nur Parteipolitik.
Die Volkswahl wäre ein Versuch wert gewesen, wurde aber abgelehnt
Wir müssen endlich Charakterköpfe in die Regierung bekommen, keine Sommarugas, Burkhalters und EWS Verräter und derart konzentrierte Unfähigkeit
Die Fähigkeiten müssen mehr Gewicht erhalten.Das es zu solche Hossenscheisser-Aktionen kommt, muss unbedingt verhindert werden.
Nie wieder sollen Paniker wie eine Sommaruga solchen Schaden anrichten können.Es wäre angebracht die Löhne der Bundesbeamten und Parlamentarier um 30% zu kürzen damit sie spüren was ihre Handlungen für Folgen haben.
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Aber in erster Linie müssen wir Wähler uns ändern, ohne uns geht es nicht.
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Wir müssen anfangen das System zu hinterfragen, zu ändern und endlich unsere Rechte wahrzunehmen.Gesten Tageschau…..
Ich sehe mir die Staatspropaganda schon lange nicht mehr an, aber gestern mal 5 Minuten als Ausnahme.
Die Politiker wollen nun mehr Radwege haben.
Diese seien untervertreten, es gäbe Nachholbedarf daran.Also sind die eigentlich von allen guten Geistern verlassen?
Unsere Politiker haben gerade einen 100-150 Milliarden Schaden angerichtet, nun wollen sie schon das nächste Geld ausgeben.
Sind die eigentlich Irre ……einfach weitermachen als ob nichts geschehen wäre.Aber daran sieht man wie Politik funktioniert.
Selbst nach so einem gewaltigen Schaden plant man gleich neue Ausgaben.
Niemand wird zur Verantwortung gezogen, keiner Haftbar gemacht. Warum streichen wir einer Sommaruga und einem Berset nicht die Pensionen.Sparen ist angesagt…… Sparen…. denkste, die machen weiter wie gehabt, die hatten ja keine Folgen durch den Corona-Wahnsinn.
Sparenden Schaden noch vergrössern, aber so ist das eben. Wer Unsinn macht muss di Folgen tragen.
Leider muss auch ich das solidarisch als Schweizer Bürger der diesen Lockdown niemals wollte.Wir haben ein 150 Milliarden Loch …….. es wäre als erste Massnahme angebracht den Politikkern und den Bundesbeamten die Saläre um 30% zu kürzen.
Aber das wird wohl nicht geschehen…… denn wir Bürger sind, bis auf wenige Ausnahmen, ……alles dumme blöckende Schlafschafe.
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Den Artikel finde ich gut.
Falsch ist: Lehrt uns die Geschichte gerade einmal mehr, dass die Geschichte uns nichts lehrt?
Richtig ist: Lernt aus der Geschichte, denn wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Aktualität und wer die Aktualität beherrscht, beherrscht die Zukunft.Im Falle der Grippewelle ist gelogen worden. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Trotz des Wissens, was in China los war, hat der Bundesrat(Berset, Sommaruga) gelogen.
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BR Parmelin macht nichts dagegen, dass uns die Bauern vergiften. Ich finde das die grösste Katastrophe nur um des Geldes Willen. Schade haften Bundesräte nicht persönlich für solche Entscheide.
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Ja das Gift was die Bauern auf die Erde geben muss ein Ende haben. Es gibt bestimmt Alternativen. Auch wenn das heisst, dass es wieder mehr Menschen braucht die beim Jäten mit zugreifen müssen. Dafür aber die Gifte wegbleiben. Und so die Erde, die Tiere, das Wasser sauber bleiben und somit unser Gemüse gesund. Ich bin extrem enttäuscht vom BR.
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Sie lesen wohl auch nur Boulevard-Presse…sie werden durch Produkte aus dem Ausland vergiftet. In der Schweiz kennt man mitunter von den strengsten Gesetzen was den Einsatz von Spritzmitteln anbelangt.
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Und weil wir vergiftet werden, werden wir alle im Durchschnitt such älter.
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So wie die Bundesräte – und die Parlamentarier, die mit ihrem Kopfnicken die Bundesräte entlasteten – zahlreiche Menschen ruinierten und die Kosten für die Zukunft ins Unermessliche steigen liessen, so sind sie zu enteignen, um den immensen Schaden, den sie angerichtet haben, wenigstens ansatzweise wieder gut zu machen. Es ist immer einfach, das Geld der Anderen schamlos zu verpulvern. Dies meine Meinung, als – wohlverstanden – Hochrisikopatient.
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Richtig – zusätzlich sind 50% des unnützen Staatspersonals zu entlassen und diese geschützte Werkstatt BAG ist zu schliessen!
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Nicht nur als Hochrisikopatient könnten Sie auch mal dankbar sein.
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der Patient mit Hochrisiko blogged! im Spittel, beim Liegen auf dem Bauch, während Beatmung? und 107+ likes!
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…der heutige br besteht nur aus marionetten nicht einer hat ansatzweis eine ahnung vom wirtschaft- oh mein gott. ich stimme ihrem bericht voll zu. diese herren und damen sowie alle politiker sollten den tribut bezahlen was sie da angerichtet haben. es wird per ende jahr noch schlimmer werden!
jetzt wird sogar noch das lauberhorn rennen mit mittel der steuerzahler unterstütz da sich die organisatoren und werbeunternehmungen über millionen chf nicht einigen können. danke frau amher erst seit kurzem im br und schon ein flopp- bin mal gespannt wie es weiter geht!
können jetzt kmu s sich bei ihnen melden wenn die kreditoren nicht mehr bedient werden können? eventuell möchte da ja frau br keller-sutter sich auch noch dazu äussern.
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@ 74+
Offenbar wissen Sie nicht, was das Wort Hochrisikopatient bedeutet. Jedenfalls bedeutet es nicht, dass er zwingend im Spital liegen muss.
Und nur noch dies: Wer anderen widerrechtlich Schaden zufügt, ist schadenersatzpflichtig – und wird dafür notfalls bis zum Existenzminimum gepfändet. Der Lockdown ist verfassungswidrig und widerrechtlich, unverhältnismässig und gegen Treu und Glauben. Statistiken wurden mutwillig gefälscht und das Volk belogen, während das OR zur Wahrheit im Geschäftsverkehr verplichtet. Aber das gilt offensichtlich nicht für die Volkstreter. -
@ Roger
Dankbar wofür? Dass wir einen rechtsbrecherischen Bundesrat haben, der die Wirtschaft und damit Abertausende Existenzen ruiniert und sich gleich auch noch als Retter der Menschheit aufspielt? Warten Sie ab, welche Folgen dieser Lockdown hat – dann können wir wieder diskutieren!
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So wie die Bundesräte - und die Parlamentarier, die mit ihrem Kopfnicken die Bundesräte entlasteten - zahlreiche Menschen ruinierten und…
Absolut richtig beobachtet, Herr Siegfried: "Corona ist für die 'Profiteure der Angst', den Herstellern und Lieferanten für Masken, Handschuhe, Schutzhauben…
Alles, ausser einem totalen Staatsversagen, hätte mich erstaunt. Die Schafe lassen sich bereitwillig scheren, es gibt keinen Aufstand, im Gegenteil,…