Für die Credit Suisse wird der Fall um den Ex-Präsidenten Georgiens zu einem Albtraum. Das einflussreiche Wall Street Journal bringt online auf der Frontseite einen grossen Bericht.
Danach hätten im Genfer CS-Büro immer wieder die Zuständigen gewechselt, als Folge seien frühe Warnungen untergegangen. Der Private Banker des reichen Russen habe damit leichtes Spiel gehabt.
Der CS-Berater wurde in Genf zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Letzten Sommer nahm er sich das Leben.
Der Georgier und weitere Vermögende aus Osteuropa und Russland, die viel Geld wegen des CS-Bankers verloren hatten, gehen seit Jahren auf die CS los – mit teuren Anwälten und ganzseitigen Annoncen in der englischsprachigen Wirtschaftspresse.
Ihre neueste Attacke unter dem Namen „CS Victims“ schmerzt die Bank besonders. Das Wall Street Journal hat viel Einfluss.
Konkret macht das Blatt publik, dass die Finma einen Bericht bei einer externen Anwaltskanzlei zum Fall eingeholt hatte. Dieser zeige, dass die Bank und ihre Manager entgegen den bisherigen Aussagen versagt hätten.
Sie hätten wiederholt weggeschaut, statt internen Hinweisen auf den Grund zu gehen. Die Bedenken kritischer Mitarbeiter seien ignoriert worden, „time and time again“, schreibt CS Victims auf ihrer Webseite.
Die Intenetseite würde betrieben von Anwälten von CS-Opfern mit 1 Milliarde Verlusten, heisst es dort.
Nur wegen des konstanten Wegschauens der CS-Manager habe der Private Banker, der aus der Kosmetikbranche stammte und vor allem wegen seiner Russischkenntnisse bei der Bank durchstartete, seinen Grossbetrug jahrelang begehen können.
Hätten die Verantwortlichen der CS hingegen früher auf die Warnungen reagiert, dann hätte dies „most certainly led to the discovery of the fraud much sooner, limiting the harm to clients“, so CS Victims.
Die reichen Russen wollen den Bericht der Finma-Anwälte nutzen, um von der CS für ihre Verluste entschädigt zu werden.
Die Anwälte von Geissbühler, Weber & Partner halten in ihrem Bericht „Project Beta“ zuhanden der Bankenaufsicht fest, dass die CS ihr Osteuropa-Geschäft zwischen 2012 und 2015 konstant umgebaut habe.
„On average, every two years there were changes in positions and employees at several case-relevant levels“, schreibt das Wall Street Journal mit Bezug auf den Bericht der Anwälte, den „CS Victims“ publiziert hat.
„This circumstance led, among other things, to insufficient communication and delegation of P.L.’s misconduct and the supervisors’ responsibilities and tasks with regard to P.L.“
Das Kürzel steht für den später verurteilten Patrice Lescaudron.
Die CS hatte mit allen Mitteln versucht, den Bericht der Zürcher Anwaltskanzlei geheim zu behalten. Damit war die Bank lange erfolgreich. So untersagte ein Genfer Gericht die Publikation per Entscheid im 2017.
Die CS versucht zu beschwichtigen. „Die Informationen im Bericht stammen aus einem frühen Stadium einer abgeschlossenen Überprüfung. Diese Überprüfung lieferte keine Fakten, die eine Strafuntersuchung gegen die Credit Suisse unterstützen würden.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Und solche Berater wurden von oberster Stelle vergoldet und als Vorbilder dargestellt ! Selber erlebt – wir waren die Volvos und das waren die Ferraris – aber alle Ferraris hatten früher oder später einen Motor- oder Totalschaden.
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Hab ich genauso auch erlebt.
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Wieso eigentlich Russen? Georgien ist nicht Russland
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Hätte der Trottel von CS Berater das Geld von den Russen in einem ETF S & P 500 angelegt, wäre er noch am Leben und hätte Jahr für Jahr Bonis bezogen.
Habe noch keinen Banker getroffen der einen Indiz auf längere Zeit geschlagen hat. -
Schweinchen sein,ist für manche fein. Bananen Republik Schweiz as usual.
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Ist nur wichtig die Sprache und Die Kontakte zu kennen.
VsB, AIA, QI und FATCA sind für alle diese Berater unwichtig, denn dafür haben sie ja die intern verzweiffelnden Spezialisten, die es jedem einzelnen RM und Assi 500mal erklären dürfen, ohne das etwas Knowhow hängen bleibt.
Im Gegenzug werden diese Stellen dann auch noch angepasst und bei Beschwerden einfach ersetzt.
Rohner ist der grösste Versager, da Compliance outgesourced sein sollte, wg Interessenkonflickten. -
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Selbstmörderisches Verhalten – aber ziemlich sicher kein Selbstmord…
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Wie kommt es also, dass Thomas Gottstein Serge Fehr zu einem seiner Top-Verwaltungsratsmitglieder und Leiter des Private Banking Schweiz befördert hat, obwohl er wie jeder andere genau wusste, dass Serge Fehr einer der Top-Manager in der Genfer Niederlassung während dieser Zeit des Betrugs war?
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Seit wann haftet eigentlich ein Arbeitgeber nicht mehr für seine Angestellten, wenn diese bei ihrer Arbeit und im Namen der Firma Straftaten begehen und z. B. betrügen oder Kundengelder veruntreuen? Habe ich da irgend etwas verpasst?
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der geleakte Bericht des Berner Beratungsunternehmens zeigt einmal mehr wie schluderig und fahrlässig die GWG/Compliance bei der CS unter Sesselkleber Rohner und Konsorten war, und man fragt sich wie viele ähnlicher Fäller noch in der „Pipeline“ darauf warten, entdeckt zu werden! Wenigsten sind die Bonis für diese gierigen Typen in Sicherheit…
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Solche Typen wurden über Jahre von den Managern mit hohen Neugeldzielen hofiert. Leider hat es heute bei vielen Gross- und Privatbanken weiterhin solche Berater, welche ihre Ziele über die Bedürnisse ihrer Kunden stellen, um dem Vorgesetzten zu gefallen. Dafür werden sie ständig gelobt, befördert und erhalten Bonus.
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Wir wissen, dass die Russen verantwortlich für alle Übel der Amerikaner sind, aber es dehnt sich auf die CS jetzt, sogar wenn Georgien in der Tat involviert sind.
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Herr Zufferey, Sie leben vermutlch in einer anderen Welt!
Sie träumen immer noch vom „HEILIGEN“ Amerika, offensichtlich haben Sie noch nicht mitbekommen welche Undaten Amerika, wirtschaftlich, economisch, menschlich,umweltschädlich, Zerstörungen von Kulturen, usw. Von den „Amis“ in den letzten Jahrzenten verursachten (Vorwand: Rettung der Demokratieen und der Welt.wachen Sie auf!!!
ERIC
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Es ist ein heller Wahnsinn, was sich Rohner alles leisten kann und noch belohnt wird. Und leider ist es bei der Raffeleisen auch keinen Dreck besser, die sind noch zusätzlich auf das Sexmilieu spezialisieret und die UBS auf Straftäter. Das ist auch eine Pandemie, diese Gestalten müssen auch geimpft werden.
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Zwei Fragen zu diesem Beitrag.
1. Die reichen Russen betrügen regelmässig ihre Landsleute. Völlig egal, wenn sie nun selbst einmal von einer Bank betrogen werden.
2. Warum ist auf einmal von einem Georgier die Rede. Was hat Georgien mit Russland zu tun? Nur weil die Russen illegal Teile von Georgien besetzen darf man wohl kaum davon ausgehen, dass Georgien nun ein Teil Russlands ist.
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Die sprechen Russisch und gehören zum Russian Desk. Selbe Schublade. Sind auch alles Oligarchen vom gleichen Schlag. Und die CS wäre sehr gut beraten, sich mit denen nicht anzulegen. Das kann ganz massiv in die Hosen gehen.
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Georgien ist teilweise wieder Bestandteil von Russland. Es gibt dazu Verträge,die von der georgischen Regierung unterzeichnet wurden. Somit ist Ihre Behauptung eine reine Propaganda Masche.
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Antworten:
1. Das Eine entschuldigt nicht das Andere.
2. Ein Opfer ist von Georgien, daher Georgier.
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Das ist nichts Besonderes, und es ist auch nicht zu vermeiden. Alle Überwachungsmechanismen können umgangen werden. Es gibt geborene Betrüger, die skrupellos genug sind. Das ist auch eine Art Talent, nur leider eines, das in die falschen Bahnen geriet, oder im Falle von P.L. halt aufgeflogen ist (Die Dunkelziffer solcher Blendercracks ist sehr gross). Verantwortlich sind nicht zuletzt, sondern in vorderster Reihe auch die Bankmanager, Front und HR, die einen solchen Hallodri in so eine Position gehievt haben, und ihn machen liessen, weil sie nur immerzu $Zeichen in den Augen hatten. Aber diese Verantwortlichen ducken sich immer sehr erfolgreich weg. Dass solche fachfremden Private-Banker auf HNWI Kunden losgelassen werden, sieht krass aus, ist aber auch nicht ungewöhnlich. Viele Russian-Desks in all den Banken sind heutzutage angefüllt mit talentierten aber fachfremden Russinnen, Native Speakers, die sich in ihre Positionen gef…t haben, und dies bei ihren Vorgesetzten in den Banken, bei Juristen in deren Treuhandbüros, die Russen bedienen, und auch bei ihren und deren Kunden, den High Net Worth Individuals. Eine win-win-win-win-Situation.
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Ja das stimmt die Russinnen sind oft sehr talentiert.
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Sie haben leider Recht. Viele Russen in Banken betreiben zusätzlich das Body Business. Eine Schande. Andererseits sind es nicht die Russen, die wie hier in unserem Land haben.
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Welcher Ex-Präsident von Georgien ist Russe?
Danke für die Aufklärung. -
Die Anklagen gegen Banken sind so inflationär, wie deren Falschgeld !
Früher wussten die einflussreichen Russen noch wo die Schweiz geografisch liegt. Es war die Zeit des Bankgeheimnisses.
Damals hatten die Russen-Oligarchen ihre Bankkonten noch in der Schweiz, somit bestand eigentlich schon damals, wie auch heute (Russland), kein Anlass zur Sorge, dass die roten Sowjets die Schweiz angreifen würden.
Die besoffenen Propagandaführer der Schweizer Politik, des damaligen EMD, sowie des Schweizer Militärs haben aber schon damals die Schweizer Bevölkerung und Soldaten massivst belogen, und regelmässig die Sowjetunion als die einzigen Angreifer mit ihrer Angstmache präsentiert. Bei allen Schulungen, Manövern, und Kriegsplänen gab es immer nur die Roten und die Blauen. Die Roten war die Sowjetunion und die Blauen, die besoffenen Schweizer Offiziere und Politiker, welche die Schweizer Bevölkerung während Jahrzehnten belogen, und mit ihren falschen Äusserungen auch betrogen.
Ein Grossteil der Schweizer Offiziere kam natürlich aus dem Schweizer Bankenkartell. Wer im Militär Offizier war hatte auch in der Bank gute Aufstiegsmöglichkeiten, denn schliesslich finanzierten sie ja mit ihren ungedeckten Falschgeldkrediten die militärische Rüstung, sowie den Staat mit seiner Regierung und seinen korrupten, käuflichen Politikern. Hohe Rüstungsausgaben, Schmiergelder (auch dafür diente das Bankgeheimnis) immer höhere Schuldenberge für den Staat, mit immer höheren Zinseinnahmen für die Bankster (und natürlich immer höhere Banker-Bonis), und immer höheren Lasten für die Steuerbürger waren das Resultat.Diese Zeiten sind vorbei, aber die Schulden sind geblieben.
Niemand braucht sich zu wundern wenn die Banksters mit immer mehr Anklagen und Gerichtsfällen konfrontiert sind.
Die Deutsche Bank ist mit mehreren tausend Klagen beschäftigt. Eine Bank, die vor einiger Zeit von einem Schweizer
ex-CS-GROSSBANKMANAGER “gemanaged“ wurde. Seit seinem Abgang vor einigen Jahren befindet sich der Aktienkurs der Deutschen Bank auf massiver Talfahrt. “Hey Joe!“, was hast Du alles verwurstelt? – Jimi Hendrix spielte die bessere Musik wie Du, Du Ackermann und ex-Offizier der Schweizer Armee (Armen). -
Wo ist:
„Ich, weiblich, jung, grün und links“
missing you!-
Mit dem MdP im Sabbati al am turteln!;)
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@Yellow press
So geht das also in eurer Partei.
Dolce far niente!
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Was für eine billige und erst noch falsche Schlagzeile. Georgien ist nicht „Russen“. Die haben sogar Krieg geführt.
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Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Zitat: B.Brecht
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CS…….Die “Christlich Soziale“…Bank…Jeder Arsch benötigt eine Sitzbank um abzusitzen.
…Gemäs der SNB eine systemrelevante Bank in der Kredit-Finanz-Kartellbruderschaft. -
na ja die grossen an der wallstreet wollen endlich blut fliessen sehen.. und den laden übernehmen. tt wirds freuen seinen einfluss geltend gemacht zu haben bei der wsj
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Georgien… Russland… wer macht da schon einen Unterschied… irgendwo da im Osten…
Die Hauptstadt der Schweiz ist ja schliesslich auch Stockholm.
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@Liquidator
Sehr amüsant und korrekt.
Ich lebte viele Jahre im Ausland.
Welche Nationalität hast du? wurde ich jeweils gefragt.
I am Swiss
Wow, so nice, Sweden, I have been there, wonderful country, etc… -
Genau. Die Georgier als Russland zu bezeichnen ist ja eine Dreistigkeit sondergleichen.
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Solche Geschichten gehören zur Spezialität der „neuen“ CS… LOL
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Seit über 10 Jahren wissen die Verantwortlichen in der CS, dass sie aufpassen müssen mit solchen Betrügereien. Trotzdem wird es immer wieder ausgeblendet.
Offenbar sind sie viel mehr interessiert an ihren Boni zählen als an sauberen Geschäften, so dass die Bank nicht dauernd in miesen Schlagzeilen steht.
Shame on you CS Chefs
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Die Chefs von P.L. sind seit 2014 ausgeschieden, verschwunden !
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Ein einfacher Satz darüber wir der Betrug überhaupt ausgesehen hat hätte dem Artikel viel Substanz gebracht.
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@Aber Hallo
ick nix verstaan!
bittä säge was sache isch
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P.L. war lange intern einer der Stars und Topperformer im Russian Desk der CS. Keiner hat hingeschaut, wieso seine „erwirtschafteten“ bzw. ergaunerten Erträge massiv höher waren als bei vergleichbaren MitarbeiterInnen.
Bei den Neuanstellungen ist die Sprachkompetenz Russisch noch immer der wichtigste Faktor (nicht nur bei der CS). Banking wird dann mit einer Schnellbleich gelernt und ist nicht Voraussetzung. Auch ehemalige Aeroflot-Hostessen sind dann plötzlich im „Swiss“ Private Banking tätig. Den ganzen Prozess mit der Arbeitsbewilligung für nicht EU-Bürger wird von der CS erledigt und bezahlt. Solange das Neugeld fliesst (NNA) und die Erträge stimmen, können sie schalten und walten wie sie wollen.
Ich bin nicht verwundert über diesen Fall und dankbar für die Hartnäckigkeit des Georgiers. Da hat die CS wohl den „Falschen“ erwischt. Bin gespannt auf die Fortsetzung!-
Fortsetzung? Ja, unbedingt!!!
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Genau, Georgier und nicht Russe. Nun gut, aber ich muss schon auch sagen, ein Milliardär aus Georgien ist selbst auch eine Nummer!
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Das heisst wohl, die Credit Suisse hat am 20. Januar 2021 den politischen Einfluss in Washington D.C. verloren. Das Resultat: „Zwei Wochen vor Jahresergebnis der Bank schiesst Wall Street Journal scharf wegen reichem Georgier. „Heisser“ Anwaltsbericht.“
Gunther Kropp, Basel-
Will heissen? Dass da irgendwie möglicherweise etwas dran sein können könnte? Wahrscheinlich direkt mit der Marbella Sache verknüpft!
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Wikipedia: „Eine Spezialeinheit oder Sondereinheit ist eine geschlossene Einheit von Spezialkräften einer militärischen, polizeilichen oder nachrichtendienstlichen Institution, deren taktische Verwendung eine operative Wirkung entfalten soll, die durch den Einsatz diplomatischer, nachrichtendienstlicher oder konventioneller militärischer Mittel üblicherweise nicht zu erwarten ist.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezialeinheit
@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit G.K., Bisel
Sie bezeichnen sich als „Leiter Spezialeinheit G.K.“, was für Methoden wenden Sie an, um Meinungen die Ihnen, oder Ihren Auftragsgebern nicht passen aus der Welt zu schaffen? -
@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit G.K., Bisel
„Heisser“ Anwaltsbericht.“
Ist bestimmt die Marbella Sache! -
Ach Gunther Du bist lustig…auch ein bisschen traurig, aber vor allem lustig 😆
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@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit G.K., Bisel
Ich wurde am 25. Juli 2019 Opfer einer Gewaltattacke, die ich mit grossem Glück überlebt habe. Im Zusammenhang einer Bankenaffäre hat eine Person auf tragische Weise sein Leben verloren. Sie finden das lustig?
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Wen wunderts. Aber Thiam und Rohner hatten ja immer alles im Griff und liessen sich Millionen an Boni auszahlen. Und die dämlichen Aktionäre winken seit Jahren an der GV alles durch.
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Credit Suisse wird es nie lernen, X compliance interne Schulungen bringen nichts um die Löchern zu stopfen. Aber immer die Augen schliessen sobald das P/L eines Privat Banker so hoch ist wie einen Investment Banker. Herr Rohner, hier hätten Sie die Prioritäten setzen müssen und weniger an den Bonus denken! Sie selber bezahlen bekanntlich den Schaden nicht. ABE
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Es wird im Artikel nicht klar wieso es ein „Russen-Angriff“ auf die CS ist, wenn sie doch von einem „Georgier“ ausgeht.
Ziemliches wirres Geschreibsel. Hatt LH einen Schlaganfall, oder wurde er lobotomiert? Man mach sich Sorgen, bitte Details zum Gesundheitszustand von LH! -
Dann werden bald auch andere CH-Banken tangiert, oder die oberste CH-Bundesanwaltschaft wird sich wieder sehr rar machen und darüber hinweg schauen 😉
Die Milliardäre benutzen meist verschiedene Briefkastenfirmen, über mehrere Steuerparadiese (in verschiedenen Ländern) und machen fast täglich gesplittete Durchlauftransaktionen, die am Ende in verschiedenen Trusts und Stiftungen landen.
Die RM’s wissen genau, wie man die Steuern für die Elite umgeht und helfen beim Aufsetzen dieser (begrenzt lebenden) Sitzgesellschaften. Dabei kassieren sie schöne Bonis. Der normale Bürger bezahlt dazu, im Gegensatz, mit seinen Steuern die Krankenhäuser, Strassen, Feuerwehr, Salzwagen, Bundesstellen und Subventionen aller Art.-
Wrappers & Anstalten plus gemeinnützige Stiftungen vergessen zu erwähnen,,,, 🙂
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Wir sind alle froh, dass wir dies am Tag nach Publikation auch im Inside Paradeplatz lesen können.
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Babak Dastmaltschi ist immer noch da. Das sagt alles und lässt tief blicken!
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Erstaunlich dass dieser Herr nicht entlassen wurde. Hat seine Pflichten auf die leichte Schulter genommen
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Permanente Managerwechsel – permanente Reorganisationen – Permanente Baustellen – Permanente Kundenumsegmentierungen etc.
Wellcome to the Credit Suisse World!
Der Alptraum von Credit Suisse für Kunden und Mitarbeiter.
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Die CS MDs haben natürlich weggeschaut, weil Lescaudron jährlich bis zu 25 Mio. Reinerträge reingeholt hat – ein normaler Private Banker macht mit Glück 1 Mio Reinertrag pa. CS intern wusste man einiges, genauso steckt die FINMA mit drin. Lescaudron hat die Kunden gnadenlos abgezockt und beklaut – vermutlich hatten die Kunden auch Schwarzgeld in den CS Tresoren – Russen Schwarzgeld. Dann hatte Lescadron mit Kundenvollmacht für Tresor-Unterschriften Fälschung natürlich leichtes Spiel, weil keine beklaute Schwarzgeld Kunden sich selber anzeigen. Schwarzgeld Diebstahl ist eine ganz miese Masche von betrügerischen Private Bankern, kommt auch bei anderen Banken vor. Ein Dieb beklaut den anderen Dieb. Man kann nur froh sein, dass das dreckige Schwarzgeld Geschäft der Banken langsam vorbei ist.
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Babak Dastmaltchi. Juliane Kolbe.
That is all you need to know. One oversaw what happened. The other cooked the books.
Case in point? Juliane follows Babak to a new setup, gets a promotion within 6 months (unheard of) and moves into another role.
JK knows where the bodies are buried. Babak helped bury them.
CS great brand unfortunately run by morons.
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Good Bye CS – we will not miss you!
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Und wie Du das würdest….wir werden aber nicht verschwinden..das bleibt Versagern wie Dir vorbehalten
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Wenigstens haben die Russen die Frauen schön.
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Mit der richtigen Menge Geld haben auch Sie die „Frauen schön“, man nennt es Prostitution.
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@loomit
very correct:
хороший
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CS muss übernommen werden.
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Nö, abgewickelt.
Sie reparieren auch keinen Fiat Punto mit Motorschaden, Aufhängungsbruch und Rost allenorts. -
Wegen eines Mitarbeiters der vor über 10 Jahren mit krimineller Energie etwas verbrochen hat? Und wenn der Migros Angestellte am Abend einen Apfel mitgehen lässt, schreist Du dann nach einer Übernahme der Migros?
Typen wie Du sind nur Eines: lächerlich!
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Geehrter Herr Brunner, für eine Übernahme braucht man ein Käufer.
Das Wort -muss- existiert nicht, wir leben noch im freien Markt.
Drittens, ich werde Ihnen als Pizzaiolo empfehlen, mehr aber nicht. -
von wem, etwa von der anderen unseriösen Bank oder doch von einem Chinesen?
Die Banker dieser Gesellschaft müssen eingesperrt werden und die Positionen mit neuen soliden, ehrlichen Menschen besetzt werden. Für mich sind die Hausfreuen die besseren Geldbetreuerinnen als diese Banker die nur persönliche Rendite im Kopf haben.
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Arbeitgeber CS oder UBS -> Jobverlust vor Pension -> RAV
-> Sozialhilfe/Abstieg -> Scheidung -> Alkoholproblem -> Frühes TschüssDie wirklich schlechten verlassen das sinkende Boot zuletzt!
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Wie lange schreibst Du das nun schon Loomit? Bleib bei Deinen sexistischen Aussagen über russische Frauen. Von Frauen verstehst Du zwar noch weniger als vom Finanzplatz, aber vielleicht greift die Überprüfung der Kommentare durch Luki (die er ja angeblich macht) doch mal noch.
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P.L. war lange intern einer der Stars und Topperformer im Russian Desk der CS. Keiner hat hingeschaut, wieso seine „erwirtschafteten“…
Wen wunderts. Aber Thiam und Rohner hatten ja immer alles im Griff und liessen sich Millionen an Boni auszahlen. Und…
Seit über 10 Jahren wissen die Verantwortlichen in der CS, dass sie aufpassen müssen mit solchen Betrügereien. Trotzdem wird es…