Plötzlich sprachen alle von Borer. Gemeint ist die einstige Blick-Story über den Ex-Botschafter in Berlin, die Ringier viel Geld kostete.
Am Montag ging erneut das Borer-Gespenst in der Ringier-Führungsetage an der Zürcher Dufourstrasse um. Sie fürchtete ein ähnliches Debakel, diesmal mit Raiffeisen-Präsident Guy Lachappelle.
Das war den Medien-Managern zu viel. Sie gingen in die Knie.
„Ringier ist es ein Anliegen, die Privatsphäre von Personen, über die berichtet wird, und deren berufliches Ansehen zu respektieren“, publizierte der Verlag am Montag Abend.
Und weiter: „Es war nie die Absicht von Ringier, die Persönlichkeitsrechte von Herrn Guy Lachappelle oder das berufliche Ansehen von (Lachappelles PR-Beraterin) zu verletzen.“
„Sollte in der Öffentlichkeit ein anderer Eindruck entstanden sein, bedauert dies Ringier in aller Form, weshalb auch die bisherige Berichterstattung zu diesem Thema im Medienarchiv nicht mehr abrufbar ist.“
Alles weg. Selbst das Epaper, also die ganze Zeitung vom Sonntag in elektronischer Form, verschwand von der Bildfläche.
So schnell, so umfassend ist noch kaum je ein grosses Schweizer Medium eingebrochen. Schon gar nicht der Blick und dessen Herausgeberin Ringier.
Keine 48 Stunden zuvor hatten diese in ihrem Artikel noch gefragt, ob Lachappelle „geeignet ist, einen Grosskonzern wie Raiffeisen mit 11’000 Mitarbeitern zu führen“.
Die Zeitung reagierte mit der Story auf ein superprovisorisches Verbot Lachappelles gegen einen möglichen Artikel im Blatt. Die Redaktion sah das Vorgehen des Top-Bankers als Verstoss gegen stillschweigende Abmachungen.
Deshalb die Publikation vom Sonntag. So nicht, Monsieur Lachappelle.
Kaum gepoltert, donnerte eine Lawine herunter. Und verschüttete das Hause Ringier.
Mehrere Verwaltungsräte und Geschäftsleitungs-Mitglieder von Raiffeisen sowie verschiedene Persönlichkeiten in Basel, von wo Lachappelle stammt, hatten nämlich im Verlauf des Sonntags von unbekannter Seite den geplanten Artikel zugespielt erhalten.
Mit in der Post dabei waren Details einer früheren Beziehung des Raiffeisen-Aushängeschilds mit einer Frau, die nie bei Dritten hätten landen dürfen.
Für den Blick und die Mutter Ringier eine Katastrophe der Extraklasse.
Am Montag überschlugen sich dann die Ereignisse. Lachappelles privat engagierter Medienanwalt forderte von den Blick-Chefs sofortiges Handeln.
Die Bedrängten sahen ihre Felle davonschwimmen. Wer konnte Blick noch trauen, wenn Mails, Belege, Korrespondenz, Recherche-Ergebnisse offen in der Welt herumschwirrten?
Zum Rufschaden gesellte sich das Risiko eines langwierigen Prozesses mit hohem Schadenersatz-Potenzial.
Würde Lachappelle mit 900’000 Franken Jahresverdienst wegen der Story den Job verlieren, wäre wohl eine siebenstellige Forderung auf Ringier zukommen. Borer lässt grüssen.
Also schluckten die Ringier-Chefs leer – und krochen zu Kreuze. Der Verlag löschte alles und publizierte prominent eine Stellungnahme. Zudem übernimmt er sämtliche Kosten. Schliesslich akzeptiert er die Forderungen der superprovisorischen Klage.
Dafür gibts von Lachappelle ein Schwamm-drüber.
Was bleibt, ist eine einzigartige Pleite – für Ringier. Lachappelle steht als Sieger da. Doch auch er ist getroffen: Die Story hatte die Runde gemacht.
Ringier-CEO Marc Walder liess einen Anfruf unbeantwortet. Der Anwalt von Lachappelle verwies auf die öffentliche Stellungnahme von Ringier.
Dort herrscht Katzenjammer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es hätts wenns hätt
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Ach der Herr Hässig ist mal wieder… hässig.
Wie z.B. jedesmal wenn er über die Swiss herzieht. -
Machen wir uns nichts vor: Weder beim Blick noch bei Inside Paradeplatz (oder beim Tagi oder bei der NZZ) geht es darum, die Welt nachhaltig zu verbessern – was immer man sich auch darunter vorstellen will.
Es geht nur um höhere Auflage und/oder höhere Anzahl Klicks. Diese schlagen sich wiederum in mehr Gewinn nieder, oder zumindest in der Hoffnung auf mehr Gewinn.
Dass hier Lukas Hässig über den Blick herzieht oder sich früher – anlässlich einer Preisverleihung – Michael Ringier despektierlich über Lukas Hässig geäussert haben soll, bestätigt letztlich nur die These der gegenseitigen Gewinnmaximierung zweier Competitors.
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Der Blick – leider kein Blick mehr wert. Von vielen gekauft, aber nicht von mir.
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Da die Medienleute in der Schweiz zu mind. 70% links gepolt sind, wissen sie mit Blick z.B. auf die ehemalige DDR, wie man Meinungen manipuliert. Und einer solchen Presse müssen wir Steuerzahler noch unter die Arme greifen. Wieder so üblich wiederum betrügt das Parlament den Bürger.
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Typisch Bauernbank, der CEO rammelt sich durch die Nester bis sich die Balken biegen.
Don Pierin hat jede Nutte im Niederdorf getested und die Bank hat dafuer bezahlt, selbst wenn ihm seine Stammnutte mit ner anderen im Bett erwischt hat und die ihm dann das Zimmer zerlegte 🙂Der Lachapelle ist genau der gleiche notgeile Rammler, allerdings ist der gescheiter, der nimmt sich eine nach der anderen ohne dafuer zu bezahlen… dann dumpt er die Frau seiner Kinder fuer die Priscilla L. und die kommt dann magischerweise in allerlei Verwaltungsraete.
WAerend Don PIerin bezahlte bezahlt der Lachapelle mit VR Mandaten…
Kann diese Bauernbank nicht einfach mal auf diese Rammler CEOs verzichten.
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Schweiz das Land der Arsch kriechen und Heuchler. Das heisst ab jetzt das jeder Mensch auch die Unteren und mittleren Schicht tun und lassen können was sie wollen. Und sollte das irgend einem CEO oder möchtegern Chef nicht passen wird er angezeigt. Schweiz das Wild West Land
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Der Typ hat sich damit gerade selbst ins Abseits manövriert. Er wird sich nicht halten können. Ein Rücktritt dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein.
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Von kann ich jetzt die Wahrheit erfahren?
Nur noch auf diesem Kanal? -
Ausser Coronahetze können Sie bei Ringier halt nicht viel
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Wie hiess es früher? Blick ist dabei bei jeder S….
Hr. Ringier hat noch immer dieselbe Persönlichkeit und Wertebasis wie früher. Er trägt die alleinige Verantwortung für das was gemacht wird und das, was unterlassen wird. So wie es auf dem Bauernhof auch ist: Für den Schweinestall ist der Bauer verantwortlich und nicht die Schweine.
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Gut gemacht von Lachappelle. Ringier ist eine Hassfabrik, welche Geld macht, indem sie Leute durch den Dreck zieht.
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O da bin ich mit Ihnen nicht einverstanden.
Wer 900000 tausend verdient ist nicht glaubwürdig.
Abzockerei
Hannes
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„Nach einer von der Schweizer Boulevardzeitung SonntagsBlick lancierten Kampagne, bei der Thomas Borer fälschlich eine aussereheliche Affäre mit Djamila Rowe vorgeworfen wurde, schied dieser zum 1. Mai 2002 auf eigenen Wunsch hin aus dem Staatsdienst aus. Michael Ringier, der Verleger des Blicks, entschuldigte sich im Juli 2002 öffentlich beim Ehepaar Borer-Fielding, und Chefredaktor Mathias Nolte trat zurück. Der Ringier-Verlag musste nach einem aussergerichtlichen Vergleich Schmerzensgeld von über einer Million Schweizer Franken zahlen.“
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„2002 wurde Djamila Rowe durch eine frei erfundene Affäre mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer in Deutschland bekannt. In der schweizerischen Zeitung SonntagsBlick behauptete Rowe für ein Honorar von 10.000 Euro, eine Affäre mit Borer gehabt zu haben, welche in der Nacht des 21. März stattgefunden haben soll. Diese Aussage widerrief Rowe später. Die erfundene Affäre führte nicht zur Versetzung Borers nach Bern. Borer kündigte jedoch sein Arbeitsverhältnis. Borer und Rowe gaben im Juli 2002 an, sich zu kennen, aber keine Affäre gehabt zu haben. Der Ringier-Verlag zahlte Borer nach einer außergerichtlichen Einigung Schmerzensgeld von über einer Million Schweizer Franken. Rowe wurde für die Falschaussage trotz eines Meineides nicht gerichtlich belangt.“
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„Der Raiffeisen-Präsident hatte um dieses Gespräch gebeten, da er Wind davon bekommen habe, dass die Zeitung eine Recherche über ihn begonnen habe. Worum es in dieser Recherche geht, wollte der SonntagsBlick nicht verraten.“
https://www.persoenlich.com/medien/der-raiffeisen-chef-und-die-vertraulichkeit
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Seine erste Frau war Sekretärin bei der Credit Suisse. Lachappelle war in einer Abteilung daneben Assistent eines hohen Leiters. Mit der Frau hat Lachappelle Kinder.
2003 verliebt er sich in eine neue Frau. Diese ist Kundin bei der Bank Cial. Dort ist Lachappelle in der obersten Führung. Lachappelles Helfer sagen, dass 2001 Lachappelle und dessen Chef wegen eines gefährdeten Immobilienkredits mit der Kundin verhandelten.
Lachappelle trennt sich von seiner ersten Frau und der Mutter seiner Kinder, um mit seiner Geliebten eine neue Beziehung zu starten. Die beiden heiraten, haben ein Kind zusammen.
In der Zeit, als sich Lachappelle ohne Wissen seiner ersten Frau in eine Neue, die Kundin von ihm bei der Cial war, verliebte, war der Banker auch immer wieder in St.Gallen. Von dort her rühren andersartige Treffen. An der dortigen Hochschule absolvierte Lachappelle einen Master of Business Administration. Ebenfalls im Kurs war Priscilla Leimgruber. Sie und Lachappelle haben zusammen die MBA-Arbeit geschrieben. Ein kollegiales Duo. 2017 wurde Leimgruber in den Bankrat – das ist der Verwaltungsrat – der Basler Kantonalbank gewählt.
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/
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Wieso Schadenersatz?
wenn nur die Wahrheit aufgedeckt wird…ist das wohl sein Problem…selber Schuld.
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Wenn das so ist, wie Blick schreibt, frage ich mich, welche Anwälte für Blick arbeiten. Wenn diese Geschichte wahr ist, dann wird Guy Lachappelle zumindest Fälschung und Irreführung der Gerichte unterstellt, um die Veröffentlichung des Blick-Artikels zu verhindern. Und was macht der Blick? Nichts.
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Ringier Inkompetenz und Schreiberlinge von niedrigstem Niveau hoch 2
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Ringier der Inbegriff von Inkompetenz und Sammelbecken 3.klassiger Schreiberlinge.
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Herr Hässig, einfach dran bleiben. Auch bei Herrn Vinzenz wurde zuerst alles abgeblockt, bis dann der Damm brach. Der wird auch hier brechen, sofern Sie dran bleiben. Glauben Sie mir, Sie sind auf der richtigen Spur.
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Recherche müsste tiefer gehen.
Ringier gehört der Mobiliar (Minderheitsbeteiligung).
Mobiliar hat eine hochkarätige Partnerschaft mit Raiffeisen.
In den beiden Verwaltungsräten von Mobiliar sitzt alles was Filz & Co ist.
Vor der Bühne: Raiffeisen und Mobiliar sind potente Werber.
Hinter der Bühne: man zähle 1+1 zusammen. Ein Wunder, dass Luzern KB da nicht auch noch Strippen zieht.. -
„Es war nie die Absicht von Ringier, die Persönlichkeitsrechte von Herrn Guy Lachappelle oder das berufliche Ansehen von Frau Christina Hatebur zu verletzen.“
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Ringier, Tx Group, AZ Medien, SRF – alle sind im Bett mit Sommaruga, weil sie gerne Geld verteilt an diejenigen, die gut über sie berichten.
Sommaruga kauft sich ihre positiven Stimmen mit Steuergelder bei den Medien. Die Medien haben keinen Satz darüber geschrieben, dass sie gerade gerne mit dem BR-Jet herum jettet. Wieso kann so eine uninteressante Person nicht mit der Linie fliegen und uns Geld sparen? Na klar, weil sie eine Cüpli-Linke ist und es so lange noch geniessen will, wie sie kann. So sind sie die Linken. Wir bezahlen, sie profitieren davon.
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Kein Zusammenhang, nur Linken-Bashing der billigsten Sorte. Schäm dich und bleibe 3 Wochen ruhig in deiner Ecke.
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Als Marc Walder für die Schweizer Illustrierte arbeitete, nützte er die Frau des Schweizer Profiboxers Andy Hug aus. Kaum war Andy Hug verstorben, machte er sch an die frisch verwitwete Frau Hug heran und spielte ihr etwas vor, um an eine Exklusivstory zu kommen. Frau Hug litt noch sehr unter dem Verlust ihres Mannes und war emotional unstabil. das nutzte Herr Walder. Heute wie damals lässt er moralische Standards eines Journalisten vermissen.
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typisch für die schweiz.
gegen das establishment zu schiessen
und selber teil des establishment zu
sein.
und das volk glaub diesen blendern,
die uns damit nur ablenken, damit sie
machen können, was sie wollen. -
Was hier auf der Redaktion wirklich passierte:
Es liegt am neuen Rechtschef von Ringier, der als junger gescheiterter Anwalts-Partner aus einer unwichtigen Wirtschaftskanzlei keinen anderen Job mehr fand, als unterbezahlter General Counsel bei Ringier zu werden. Er sei halt ein Medienjunkie, sagte er mal öffentlich zu seinem (unfreiwilligen) Wechsel.
Klar, ein Rechts-Junkie, der einknickt wie ein Gummischlauch am Drogenarm.
Sind wir jetzt bereits in Belarus, wo wegen eines aufgedeckten Ehebruchs eines Bauernbankpräsidenten vom verantwortlichen Pressehaus „sofort alle Gerichtskosten“ für die Öffentlichkeitsinformation übernommen werden und kistenweise Dreck und Kreide gefressen wird (wie dies Junkies tun) ?
Ringier und Blick – das neue erratische Junkiehaus der Schweiz.
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Bin auch für die Absetzung von Lachappelle, unmöglicher Mensch
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Unbedingt gegen BLICK Klagen, hat auch bei Borer viel Geld eingebracht. In den Medien hiess es immer, Michael Ringier habe ihm 3 Mio CHF zahlen müssen aber aus interner Quelle weiss ich, dass es 8 Mio CHF waren.
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Also unbedingt klagen. Ringier hat mehr als genug Geld, um nochmal so eine Busse zu bezahlen. -
Aber Jungs*innen, eines muss man Lachappelle lassen: Geschmack hat er! Die PR-Frau ist sehr angenehm! Da ist er dem Borer schon mal meilenweit voraus!
Lukas, habs absichtlich anständig geschrieben. Hätts gerne anders gemacht, aber dann wärs vermutlich durch deine Zensur gefallen…;-) Wiedermal…;-)
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Die beiden im Artikel genannten Herren sind gewiss keine Sängerknaben aber das Desaster im Hause Ringier kann niemandem überraschen. Tendenziöses und ferngesteuertes Journalismus vom feinsten, wie übrigens auch bei Tamedia. Die Medienlandschaft in der Schweiz ist wahrlich zum schreien schlecht.
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Raiffeisen ist und bleibt ein unkontrollierter Chaos-Laden. Eine Frage der Zeit, bis dieser zu schnell gewachsene Moloch implodiert und das Land mit seinem Hypo-Volumen in den Abgrund reisst. Dabei ist der schwanzgesteuerte Narziss an der VR-Spitze noch das kleinste Problem.
Die Medien und Banken sitzen im selben Boot bzw. Kreuzfahrtschiff: Covid-Kreditmillionen-geschwängert auf Kosten der Allgemeinheit.
Danke dass Sie am Ball bleiben, LH. -
Selbst Zensur scheint heute das neue „Investigativ“zu sein.
Wer im Glashaus sitzt, muss mit unangenehmen Resonanz rechnen. -
Diese Geschichte ist typisch für die „doppelte calvinistische Moral“: Wir fahren fort, Fälle von „sexuellen Affären“ zu verunglimpfen, die für die Gesellschaft wenig wichtig sind, weil die Welt und die Geschichte voll davon sind, während die „Diebe“, die Verbrecher, die in den Finanzzentren dieser Welt leben, den „Schweiß“ anderer genießen können. …das ist es, das ist Teil des „kranken Systems“ …. aber ich sehe, dass es für Sie eine interessantere unwichtige Privatangelegenheit ist, als diejenigen, die Mafia- und Terroristenclans helfen, schmutziges Geld zu waschen…es lebe die calvinistische Moral!
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Investigativ-Journalismus vom Besten!
Die Geister, die ich rief. Nach Borer, Jürg Maurer (frechster Vermögensverwalter der Schweiz) u.a. jetzt auch Lachappelle.
Der feingeistigedle Herr Ringier (Vermögen knapp 1 Milliarde) vor kurzem:
„…. ist es absolut unbegreiflich, dass ausgerechnet Hässig von den Journalisten zum «Wirtschaftsjournalisten des Jahres» gewählt wurde, da sich dieser in seinem «Banken Bashing Blog» (Zitat Ringier) der «Methode Constantin» bediene. «Er prügelt – und zwar nicht nur einmal, wie der Sion Präsident – ziemlich regelmässig auf alles ein, was ihm in der Finanzbranche missfällt. Und dazu gehören eigentlich fast alle und fast alles.“
Lange Rede kurzer Sinn: Constantin durch Ringier ersetzen.
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Die Kritik von M.Ringier darf LH vollumfänglich als Lob und Anerkennung verbuchen.
Wenn Medien sich derart feige aus der Affäre ziehen, ist der viel(eigen)gelobte Journalismus am absoluten Tiefpunkt angelangt.
Umso höher ist ein Portal wie IP zu schätzen, das den Mut hat, solche lusche Machenschaften ans Licht zu ziehen! -
Ringier der Inbegriff von Inkompetenz und Sammelbecken 3.klassiger Schreiberlinge.
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Ein weiterer Beweis, dass Blick und Ringier mit seriöser Arbeit, guter Redaktion und Investigativjournalismus etwa soviel verbindet wie die Taliban mit Frauenförderung, Toleranz und Menschlichkeit.
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Gerne wüsste man noch, von welchem Medienanwalt Lachappelle vertreten wurde?
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Die Ringier-Truppe machte schnell
den Bückling vor dem Lachappelle.-
LACH a Pelle…. Lool
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Nimmt einen schon Wunder, wie lange die Genossenschafter im ganzen Land diesem tolldreisten Treiben in St. Gallen noch zuschauen!
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Hauptsache der ausländische billig Wein und das reichhaltige Büffet an der GV mundet, alles andere ist doch nebensächlich.
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Manche spielen sich auf, als ob sie nichts zu verlieren hätten, obwohl sie damit alles mögliche können, nur nicht gewinnen.
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„Gut, dass nicht mehr ich alleine der Schafseckel von Raiffeisen bin…“
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@Pierin V.: ha ha ha, genau! dieser Kreis wird immer grösser! Der ist doch aus dem gleichen Holz geschnitzt wie „du“.
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Das passt doch alles perfekt zur Wald-und Wiesenbank Raiffeisen.
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Raffeleisen wird ja bestimmt alle Kosten übernehmen für diesen Fall übernehmen und Lachapelle kann weitermachen wie bisher.
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Diese Windfahne schafft es immer wieder sich rauszuwinden.
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Der Brüller:
„Ringier ist es ein Anliegen, die Privatsphäre von Personen, über die berichtet wird, und deren berufliches Ansehen zu respektieren“, publizierte der Verlag am Montag Abend.
Völlig neu, BLICK schiesst doch immer auf Personen und schlachtet diese bis zum geht nicht mehr aus. Bei Lachappele natürlich eine andere Situation. Vermutlich treffen sich die Ringieres, E&M, manchmal bei einem Stehapero mit Lachappelle, da ist Rücksichtsnahme schon angebracht!
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Ringer sollte seinem Kommentar den Titel „Lach-Appell“ geben.
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Langsam ergibt alles einen Sinn:
– Ständerat schränkt Medienfreiheit ein
– Dafür Medienpropaganda um Leute „zu diskriminieren“ welche nicht an einem medizinischen Experiment teilnehmen wollen.
– PMT Gesetz (hier werden die Schweizer den Begriff „Backfire“ noch ganz genau kennenlernen).Habe übrigens gestaunt als ich gelesen habe dass z.B. NR Lorenz Hess (welcher massive Massnahmenverschärfungen fordert, siehe Blick) bei der IG biomedizinische Forschung und Innovation „bezahlt“ dabei ist.
https://www.blick.ch/politik/baucht-es-eine-systematische-diskriminierung-es-gibt-keinen-grund-sich-vor-impfung-zu-druecken-id16656886.html
https://www.parlament.ch/de/biografie/lorenz-hess/4094
https://lobbywatch.ch/de/daten/organisation/923/IG%20Biomedizinische%20Forschung%20und%20Innovation -
Ja wenn man Staatshilfe kassiert… kein Wunder aber die ganze Welt crazy machen mit Panikartikel zum angeglichen Klimawandel! Das beherrschen die Medien perfekt, ach ja die Panikmaschine i.S. Covid auch noch, hätt ich fast vergessen!
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Was für eine unsägliche feige Reaktion von Blick und Ringier!Man hatte gehofft, dass mit LaChapelle und dem Ex Ceo der TKB bei der Raiffeisen Ruhe einkehrt, nachdem jetzt die Geheimgeschäfte des Vinzenz und seiner Adlaten durch die Finma publik werden. Nachdem sich laChapelle als fragwürdigen Ex Basel KB Steuermann entpuppte, wo sein Chef in die Fänge der Basler Justiz geriet und er den Kopf aus der Schlinge zog(IP berichtete darüber) sieht man ein neues Husarenstück dieses Bankers: Er muss einen Artikel von Blick, der im Detail sein Gebaren gegenüber einer Führungsfrau zeigt, superprovisorisch durch einen Basler Richter sperren lassen. Dass er damit natürlich noch mehr Aufmerksamkeit erregt, ist dem geistigen Tiefflieger nicht aufgefallen. Es wäre jetzt an der Zeit, dass sich die betreffende Frau öffentlich meldet. Wie tief ist Raiffeisen gefallen, dass sie eine solche Kultur pflegt. Es ist wichtig, lieber LH, dass sie dranbleiben: La Chapelles unprofessionelle Reaktion mit seinen Ausreden zeigt, dass er vermutlich einiges zu verstecken hat. Hier ist ihr Investigativ Journalismus angesagt und wichtig.
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Dem stimme ich Ihnen voll und ganz bei. Alle die so weit oben in Führungspositionen sitzen haben DRECK am Stecken. Es muss sehr deprimierend sein wen man als MA solche Stories liest, denn es ist immer etwas Wahres dran.
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Auch der Rückzieher von Blick spielt keine Rolle mehr: Lachappelle ist und bleibt demontiert…
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Zum Glück. Und Lukas Hässig wird in verdankenswerter Weise weiter ermitteln. Ich schäme mich langsam wirklich, Anteilscheine bei der Raiffeisen zu haben!
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Was ja offensichtlich das Ziel der Ringier-Gruppe war und ist.
Wenn sie dafür sogar eine blamable Kehrtwendung inszeniert, bleibt die Glaubwürdigkeit am Boden, was die Schreiberlinge überhaupt nicht interessiert . . .
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Wie Insider wissen, gebärdet er sich Raiffeisen-intern zudem mehr als CEO denn als strategisch denkender und handelnder VR-Präsident. Und macht den Heinz Huber so zum Hampelmann.
Hochmut kommt vor dem Phall. Bei Lachappelle ist das nur eine Frage der Zeit. Da mögen die Medienanwälte noch so scharfes Geschütz auffahren …
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Dem Huber gefällt es doch als Hampelmann – Hauptsache er erhält weiter sein überdimensioniertes Gehalt und kann weiter Porsche fahren.
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„…vor dem Phall“ – made my day 🤪
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Guy, ich will auch einen Porsche! Und ein überdimensioniertes Gehalt!
Was kann ich für Dich tun? Michel Ringier überwachen – so à la CS „unobtrusive surveillance“? Oder doch eher den Lukas Hässig? Der könnte Dir nämlich äusserst gefährlich werden, wenn Du’s weiterhin nicht so ganz im Griff hast. Frag mal den Pierin …
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Finde ich total richtig. Die Presse kennt wirklich oftmals keine Grenzen von Anstand.
Ich frag mich, ob nicht auch IP Grenzen aufgezeigt werden sollten. Sie berichten oftmals scheinkorrekt indem sie einfach was aufgreifen und zitieren was andere Zeitungen schreiben.
Nach dem Motto, das ist nicht meine LH Meinung, das schreiben andere.-
Kritik richtig, aber anonym, runi fordert Anstand und verfügt über keinen!
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Lieber Lukas
ein Horror für Ringgier, ein Sonnenschein für dich, gut gemacht!
S.
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Der Schadensersatz wird aus der Bundessubvention oder gar der extra corona Entschädigung bezahlt. Wo ist das Problem ?
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Auflagen-Stärke geht einher mit Schauermärchen, Schlägen unter die Gürtel-Linie und Persönlichkeitsverletzungen noch und noch.
Blick, das Massenprodukt, kennt keine Ethik noch Moral.
Hauptsache : Verlangen nach mehr !
Ringier ist und bleibt ein schreiendes Produkt unserer kranken Zeit:Jeden Tag einen Schuss Geilheit für Leserinnen und Leser!
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scheinheiliger kommentar:
dieser blog hier bewirtschaftet die gleichen leser-bedürfnisse
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Typisch Schmuddel-Blick. Die Kleinen macht man wegen nichts zur Schnecke, bei den Grossen, mit entsprechenden Medienanwalt, zieht man den Schwanz ein. Diese Zeitung gehört schon längst verboten und die Familie Ringier öffentlich geächtet.
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Ist effektiv so dass der Blick die Kleinen zur Schnecke macht, es sind für die Journis sehr dankbare Opfer, wer erinnert sich noch an den „Bagger-Depp“! Die Journalisten-Zunft bei einigen Verlagen ist sowas von degeneriert das Einem speiübel wird. Bei denen ist der Pressekodex ein reines Lippenbekenntnis, mehr nicht!
Der Journalist als Beruf ist m.M.n das Schlusslicht der vertrauenswürdigsten Berufe. Weit hinter den Politikern, Bankern, Versicherungsvertretern und Autoverkäufern, bei denen weiss man schon vorher dass einem das Blaue vom Himmel versprochen wird. Wer sich selber als Wahrheitsfinder sieht und den eigenauferlegten Pressekodex so mit den Füssen tritt braucht sich über den Ruf nicht zu wundern. -
Achtung mit der Wortwahl. Man könnte Antisemitismus daraus lesen.
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Eigentlich sagt man in der Schweiz ja ’speziell‘ wenn etwas besonders ist. Aber mit dem neuen Mediengesetz, wo das Wort ‚besonders‘ nun fehlt, eine super provvisorische Verfügung zu erwirken, ist der Fall non doch etwas speziell.
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Blick sprach mit dem Toten… war früher (Uebersax). Heute gilt offenbar, Blick macht einen tot und wedelt mit dem Schwanz… (Weichspüler Red.) Mit diesem unsäglichen Media-Verlags-Sponsoring aus Bundesbern unter Zustimmung des (Stimmenfänger-)Parlaments werden noch weitere Schwanzwedel-Geschichten kommen (Impfdruck via Nötigung) oder dann rechtzeitig gestoppt. Was für eine Berufsethik, Stolz und Ehre belämmern eigentlich die Akteure der Redaktionsstuben ?
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Blick und die Geschäftsberichte der Banken haben das selbe Nivea.
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@ lommit: Apropos Niveau, Deine Rechtschreibung auch..
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@ loomit: Zieh dich bitte zurück, such Dir ein anderes Hobby und lass und hier in Ruhe. Deine täglichen (und oft mehrfachen) „Kommentare“ sind so was von überflüssig. Machs guet.
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Also als Psychiatriepfleger sollten Sie es doch gut finden, wenn sich der Patient loomit regelmässig mit „Nivea“ pflegt!
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Es bewahrheitet sich wieder einmal mehr: in der Schweiz sind Tatsachen wertlos. Pressefreiheit: fast bei 0. Und dann kommt im Blick wieder einmal eine Geschichte über die schlechten Arbeitsbedingungen der Journalisten in Baku (kein Witz), damit Herr und Frau Bünzli wieder glauben dürfen, sie lebten in einem freien Land.
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Und bitte nicht vergessen: Vor Borer gab’s in 2001 den Fall des Bündner Regierungsrates Peter Aliesch. Auch der von Blick eiskalt „erledigt“. Leider hatte Aliesch nicht die Möglichkeit, mit einer hochkarätigen Anwaltsbrigade gegen die Dufourstrasse vorzugehen. Wenn Ringier hier nun nach Borer erneut das Gesicht verliert, kann das nur pädagogisch wertvoll sein.
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@Da gab’s doch noch…
Denn Alain B., da hat der Blick gewusst wie, nämlich gar nicht.
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Typisch, früher hatte Blick noch Eier, aber jetzt wird Blick zum „Gummihals“ auch der Gestrige Professor wo über nicht geimpfte herzog.
Mensch hat Blick auch da angst nicht „Berset“ Kompatibel zu sein, und fürchte sich keine Ganzseiten Inserate aus Bern übers Händewaschen mehr drucken zu dürfen!
Wie der Cowboy wo den Salon betritt, und laut fragt wer hat mein Pferd grün angemalt! da steht ein zwei Meter Kasten mit zwei Colts auf und sagt, ich wars. Dann der Pferde Besitzer ganz zahm, wollte nur sagen die Farbe sei trocken, es kann lackiert werden. -
Streisand Effekt. Hätte LachAppell nicht so ein Theater gemacht, hätte niemend von seinen Eskapaden erfahren.
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@ loomit: Habt ihr heute wieder Freigang!
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Dumm ist er juristisch nicht. Aber gehen metoo-Frauen hat er 0.00% Chancen.
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Was wäre wenn der Raiffeisen Boss mit einem Werbeverbot drohte? Raiffeisen ist bestimmt ein sehr guter Kunde auf den diversen RingierAxelSpringer Medien (Blick, Cash, Handeslzeitung, Bilanz etc…). Könnte sein, muss es nicht. Doch wo Rauch oft ekn Feuer….
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Das ist keim Problem Hauptsache man bietet Östreichern eine Plattform die öffentlich zu Straftaten aufrufen, das ist weniger bedenklich da Staatlich gewünscht.
Gut vom Blick bzw Ringier kann man auch nichts anderes mehr erwarten, mit Financescout & Mobiliar im Haus hat die Raiffeisen als Partner wohl Artenschutz
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Zahle Höchstpreise für Kopien der gelöschten Ringier Dokumente.
Bitte melden unter: Dufourstrasse 23, Chiffre SGallen2021
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ich biete mehr ….
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Was für eine unsägliche feige Reaktion von Blick und Ringier!Man hatte gehofft, dass mit LaChapelle und dem Ex Ceo der…
Auch der Rückzieher von Blick spielt keine Rolle mehr: Lachappelle ist und bleibt demontiert...
Ein weiterer Beweis, dass Blick und Ringier mit seriöser Arbeit, guter Redaktion und Investigativjournalismus etwa soviel verbindet wie die Taliban…