Die Frau, die Guy Lachappelle mit einer einzigartigen Strategie „abgeschossen“ hat, ist im Wirtschaftsleben weit oben. Sie sitzt im Verwaltungsrat der Mediclinic International, einer globalen Gesundheitsfirma mit Aktien an der Börse, die vor 14 Jahren die Hirslanden-Gruppe gekauft hat.
Präsidentin der Mediclinic ist Inga Beale, die einst auf dem Zürcher Finanzplatz eine Rückversicherung geleitet hat. Ein Sprecher der Mediclinic meinte zur Frage, was die Firma zum Vorstoss der eigenen VR-Frau in der Schweiz gegen Lachappelle findet:
„Mediclinic International notes reports surrounding the resignation of the Chairman of the Board of Raiffeisenbank. It is Company policy not to comment on inquiries on individuals related to Mediclinic International.“
In Basel ist die Frau eine bekannte Figur. Sie ist Aushängeschild der lokalen Privatspitäler. Und sie leitet als CEO eine psychiatrische Klinik, welche einen gemeinnützigen Zweck verfolgt.
Der Präsident des VRs der Klinik, welche gemeinnützig organisiert ist und die aus der reformierten Kirche hervorging, stützt die Frau explizit.
„Da es sich bei der Sache um eine Privatangelegenheit unserer Mitarbeiterin handelt, können wir hierzu keine Stellung nehmen“, sagt Stephan Burla, ein Berater. Und fährt fort:
„Wir möchten hinzufügen, dass wir mit den Leistungen der besagten Mitarbeiterin vollumfänglich zufrieden sind und diese sehr schätzen.“
In der Weltwoche regt sich erstmals Kritik in einem grossen Medium gegen das Vorgehen der Lachappelle-„Töterin“.
„Klar, als Topshot der Wirtschaft hätte er wissen müssen, dass er einen Fehler macht“, beginnt Kolumnist Peter Rothenbühler, Ex-Chef der Schweizer Illustrierten, seinen „Brief“ an die Frau.
„Und dass er als verheirateter Mann erpressbar wird, wenn er sich auf eine Geliebte einlässt. Sie hingegen haben, sobald er zu seiner Ehefrau zurückgekehrt ist, recht kaltblütig zu einem Rachefeldzug angesetzt, der nur ein Ziel haben konnte: diesen Mann zu zerstören.“
„Das ist Ihnen gelungen. Bravo! Sie haben einen kapitalen Bock abgeschossen. Und Sie werden sicher ungeschoren davonkommen. Niemand wird sich an Ihnen rächen wollen. Lachappelle ist vielleicht ein Narr, aber kein Schwein.“
„Nur eins verstehe ich nicht: Wie kann eigentlich eine Chirurgin und Leiterin einer Klinik für Psychiatrie (!) sich auf diese Art für missglückte Liebe revanchieren?“
„Da wir heute die Eignung von Lachappelle für Führungspositionen öffentlich diskutieren dürfen, müssten wir doch auch mal die Frage in den Raum stellen, ob man einer Frau wie Ihnen noch Patienten, gar psychisch Kranke, anvertrauen darf.“
Rothenbühler lässt die Frau unbenannt. In Basel weiss inzwischen aber jeder von Rang und Namen, um wen es geht. Im ursprünglichen Artikel, den der SonntagsBlick vor drei Wochen geplant hatte und den Lachappelle mittels Richter untersagte, war die Frau mit vollem Namen genannt.
Dieser Artikel wurde via Server im Ausland an viele Spitzenleute der Raiffeisen und honorige Persönlichkeiten in Basel verschickt. Und zwar am Tag, als der SonntagsBlick statt der Story über die Frau und deren Vorwürfe an den Banker jene über Lachappelles Intervention beim Richter brachte.
Und darin fragte, ob so ein Manager für die Raiffeisen noch tragbar sei.
Lachappelle lief darauf gegen SonntagsBlick-Mutter Ringier sturm. Das Zeitungshaus löschte innert weniger Stunden die Story und kroch zu Kreuze. Sogar das ganze Epaper des SonntagsBlicks wurde ausradiert. Seither schreiben die Blick-Blätter kaum mehr etwas zum Fall.
Die Ex-Geliebte des Raiffeisen-Bankers hingegen gab keine Ruhe. Mit einem Mail, das Lachappalle als ungeeignet für den Job als Präsident der dritten Kraft entlarvte und das im Tages-Anzeiger erschien, sorgte sie für den Abschuss des Bankers.
Das war vor Wochenfrist. Die Aktion war minutiös geplant. Mit Hilfe eines Anwalts und des bekannten PR-Büros Furrer Hugi hatte sie einen regelrechten Schlachtplan entworfen.
Für die erste Story im SonntagsBlick, die schliesslich nicht publiziert wurde, hatte die Aufdeckerin mehrere wichtige Persönlichkeiten organisiert, die ihr allesamt einen einwandfreien Leumund bescheinigten.
Das „tödliche“ Mail von Lachappelle hielt die Managerin vorerst noch unter Verschluss.
Erst als Lachappelle mittels superprovisorischer Verfügung um sich schlug, kam dieses zwei Wochen später im Ringier-Konkurrenzhaus Tages-Anzeiger zum Vorschein.
Damit war Lachappelle erledigt. Der vermeintliche Stratege, gebodigt innert kürzester Zeit von einer Frau, die bis dahin mit Beförderungen, Klinik-Neubauten und einem Büchlein zu toxischen Chefs zu reden gegeben hatte.
Guy der hochentlöhnte Tolpatsch, die Geliebte als eiskalte Feldherrin. Verkehrte Welt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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toxische klinikchefin.
Der VR-Präsident wäre gut beraten sich ihre puplikation zu gemüte zu führen – Toxisches bleibt nie Privatsache…… -
Warum verkehrte Welt? Das ist so binäres Denken. Alles geht, alles ist gleich gut oder schlecht und nicht besser, gerechtfertigt oder schlechter, weil es von einem Mann oder einer Frau kommt.
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Diese Frau ist eine der erfolgreichsten Manager, die die CH zurzeit zu bieten hat.
Sie wird uns erhalten bleiben,
wenn auch weit unter ihrem Wert
wirkend.
CEO Lloyds London Ritterschlag
Rugby-Spielerin bisexuellNur mit dem bkbBubi hat sie sich etwas unnötig vertan.
Ansonsten steckt sie ALLE CH MÖCHTEGERN MANAGERLI’S in den
Giselsack. -
Ein Blick genügt
Ein Foto sagt mehr als
99 ReferenzenNei dangge, schreit es in mir, als ich Lach. hier auf IP sehe vor Jahren
Oder wenn ich Beagle in die Augen schaue, frage ich mich,wer
da frühstücken möchte.Aber einen einen Finderlohn nebst Hohn sollte ihr Raffeisen schon zubilligen.
(Jahresgehalt 250k Kassenwart)Hat ja der Bauernbank blitzartig die Drecksarbeit abgenommen und vor weiteren Schaben bewahrt !
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Habe gerade nachgeschaut: bei der Klinik XY ist unter den Stellenangeboten jene für den CEO-Posten (noch) nicht aufgeschalten. Mal schauen, wie lange das noch so bleibt….
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Der heisst ja wirklich so !!! Und ich dachte immer das das ein Apell ans Lachen ist…
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In memoriam Kachelmann.
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Kachelfrosch?
Soweit ich mich entsinne konnte seine (Ex-?) „Freundin“ vor Gericht nicht beweisen (oder zumindest glaubhaft darstellen), dass sie geschändet wurde …
Immerhin hat sie ihn ziemlich angeschwärzt. Was Alice Schwarzer gefiel. Nur kam Alice wiederum wegen Schwarzer-Geld ins Gerede …
Schöne heile Welt …
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Die Frau Doktor gibt ein nachgerade perfektes Schulbeispiel toxischer Weiblichkeit ab.
Schöner geht’s kaum.Allein, es stellt sich mir die Frage, warum sie von gewissen Leuten (noch) geschützt wird. Naivität ? Politisches Kalkül ? Selbsterhaltungstrieb ?
Ich denke, wir werden es bald wissen.
Mein einziger Trost bis es soweit ist: Königsmörder/innen enden meist auf dem Scheiterhaufen der Geschichte.
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Das Gute an einer weiblichen Inqisitorin ist doch, mann kann sie nicht mit irgendwelchen zotigen Äusserungen oder Witzen, jovialen Schulterklopfen oder geheimen Klogesprächen beeinflussen.
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Schaut sie euch an die bestens organisierten Soziopathen. Jede Gruppe beschützt ihre Protagonisten, die Unberührbaren, die neuen Götter und die Kreuzritter der Shareholdersekte. Sie sind wie eine Sekte organisiert und alle Mitglieder müssen sich den grenzdebilen Geboten unterwerfen. Das Geld muss hoch zu den Geldsäcken fliessen, zur Erreichung dieser Ziele ist alles erlaubt. Dafür leben sie, wie einst die Raubritter, über dem Gesetz.
Alle Schafe schauen zu und sind zu ohnmächtig oder entsetzt, um sich irgendwie dagegen zu wehren. Was die meisten intuitiv spüren: Diese Form von Dekadenz ist ein Krebsgeschwür im Kopf unserer Gesellschaft. Viel Spass uns allen bei der baldigen Talfahrt, am Steuer sitzen vom Überfluss degenerierte, korrupte und geldgeile Soziopathen. Die knallhart 55-jährige in die Bedeutungslosigkeit entlassen und am nächsten Tag sitzen sie heulend vor der Presse und betteln für ihre Zukunft.
Allesamt zum Kotzen, einfach nur zum Kotzen. Sie, er, das Umfeld die Räte, die Zunftkostümchen tragenden Witzfiguren der Sekte. Wir ertrinken alle in der Dekadenz, der Verkommenheit und der Dummheit der Eliten.
Wir sind alle wie geisteskranke Frösche im Wasserkocher, es wird doch nur etwas stürmischer, wärmer, verkommener, ärmer und dümmer – stupid.
Niemand
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@ und täglich lässt grüssen……
Eindrücklich verfasst, was sich in Ihrem Innern über Ihre Lebensjahre und Lebenserfahrung angesammelt hat! Weit davon ist auch meine Konklusion nicht entfernt, aber resigniert habe nie, sondern die Konsequenzen daraus gezogen und lebe seit Jahren nach dem Motto: Je weniger ich habe, desto mehr schätze ich was ich habe. Neuer Begriff dazu ist: the way of frugal living
Also keine Faust im Sack, auch keinen roten Kopf haben, keine innere Erschütterungen, sondern mit Überzeugung und Freude seine „innersten“ Werte leben……Ohne Religion versteht sich……, dafür aber mit sehr viel Literatur, Spaziergängr bis zum Abwinken, Klassische Musik……uvm.Es lebe der „gesunde“ Egoismus, denn ich bin es mir wert!
ciao, Ars Vivendi
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L.H. im letzten Satz in seinem Beitrag: „Guy der hochentlöhnte Tolpatsch, die Geliebte als eiskalte Feldherrin. Verkehrte Welt.“ Wenn es scheinbar umgekehrt sein soll, was hat dann L.H. noch für ein Macho-Gehabe!
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In der Wirtschaft werden „im Vertrauen“ unter Kollegen dauernd irgendwelche Präsentationsfolien ausgetauscht, kopiert und angepasst. Zur Digitalstrategie erwarte ich von einem Juristen sowieso nichts Spezielles.
Egal wie sich andere mir gegenüber verhalten, ich bleibe für mein Verhalten verantwortlich. Beale hat sich mit Ihren Aktionen sowohl im Ziel als auch im Mittel „vergriffen“.
Beale ist für mich somit als Führungskraft auch nicht mehr vertrauenswürdig und untragbar.
Verantwortungsbewusste und integre Menschen gehen anders vor (Mittel) und sind besser in der Lage ihre persönlichen und beruflichen Interessen zu trennen.
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Wenn ich mir die Kommentare zu diesem Thema anschaue wird es mir übel.
Wie primitiv muss es denn auf IP noch werden? -
Das kommt doch in vielen Betrieben vor. Halten Er und Sie dicht, passiert in der Regel nichts. Die Frau wird ge- und befördert und der Vorgesetzte behält seinen überbezahlten Job. Für beide stimmts, für die Mitarbeitenden meistens nicht.
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Er war dumm in seiner Position mit einer solchen Frau ein Verhältnis einzugehen, wobei ja bekannt ist, wenn Männner sich verlieben sinkt der Blutpegel in die Mitte des Körpers.
Sie hingegen ist nur einfach peinlich und rachsüchtig. Was bei verliebten Männern der Blutpegel ist bei verlassenen Frauen die Rachsucht. Dass Sie sich beruflich noch im religiösen Umfeld bewegt macht Sie nur noch peinlicher. Eine solche Frau kann ich einfach in keinster Weise mehr achten.
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Nein, er steigt. Deshalb ist oben zu wenig Blut für einen klaren Kopf.
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Nachdem Weltbürger für Unterhaltung in der Zürcher Finanzszene sorgten (TT vs Khan), dürfen wir uns jetzt wieder an heimischem Schaffen erfreuen mit Basler Daig und Genossenschaftsbanken. Spätestens an Weihnachten sollte es aber wieder so richtig „interneschonel“ krachen. Natürlich schön 50:50 verteilt auf Männlein/Weiblein wie im aktuellen Fall.
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Mediclinic aus Südafrika war der Auftraggeber der Frau, als sie bei Lachappelle auf Interna drängte.
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Die Selbstzensur in Helvetien ist grenzenlos…
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Dass sich der Kämpfer und unnahbare Lachappelle nur aufgrund dieses einen von seinem privaten e-Mail Account versandtem Dokument hat abschlachten lassen, erscheint als sehr unwahrscheinlich. Da steckt noch mehr dahinter. Wahrscheinlich belasten die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Aargau Lachappelle und in der Folge auch dessen Verhältnis zur Raiffeisen Spitze. Herr Hässig, konnten Sie in dieser Sache bereits bei Herrn Staatsanwalt Knopf nachfragen?
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1. Die Frau ist keine Bankerin.
2. Die Machtspiele innerhalb der Banken tragen oft krankhafte Züge.
3. GL hatte immer schön eine dunkle Seite.-
Guy, come with me, to The Dark Side of The Force!
I am your father!
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das war doch immer schon so: Männer lieben mit dem Herzen, Frauen etwas virtuoser, um nicht zu sagen, berechnender. Guckt euch doch mal eure Weiber an, haha. Sind auch nachtragender. Die hier ist ein beispielhafter Racheengel. Bloss die Finger weg von solchen bitches.
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Wieder mal ein typischer IP-Artikel. Es fällt auf, dass immer wenn es um Frauen geht, dort direkt „auf den Mann“ resp. eben auf die Frau gespielt wird. Ich stelle immer wieder fest, dass gerade in der Finanzbranche die Männer sehr grosse Probleme mit starken und erfolgreichen Frauen haben.
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Hat ja nichts mit dem Geschlecht zu tun wenn vertrauliche E-Mails beim Blick landen. Das nächste Mal könnten es auch Dokumente aus dem VR sein…. Wer einmal leakt… Unterste Schublade. Viel Spass!
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Ein Beispiel für solche Männer mit Problemen wäre der männliche Anteil der Kundschaft einer gewissen Grossbank, welche unter einer Risk-Chefin, die sich stark und erfolgreich an die Spitze manövriert hat, unter anderem das halbe Eigenkaptal mit einem einzigen (dubiosen) Kunden auf’s Spiel gesetzt hat.
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Stark?
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Bei Herr Lachappelle wurde stärker geblowed als dies ein Dyson Haarföhn tun könnte – von dieser Quality war dieser anscheinend so begeistert, dass er der Dame als Dank noch ein paar Bankdokumente nachgereicht hat.
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De Hugi jagt für guets Geld au jedi Sau durs Dorf!
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Wer will besagten Sonntags Blick Artikel noch haben?
Habe ihn Gratis und Franco abzugeben.
Bitte aber vertraulich behandeln und ja nicht digitalisieren 🙂 -
Eine Schmierenkomödie erster Güte in der einstigen Humanistenstadt.
Dazu passt, dass nun auch noch Dampfplauderi Rothenbühler seinen Senf abgeben muss . . . -
Dumm, dümmer …
Wer als Manager über eine ausserehelich Liebesaffäre stürzt, ist immer selbst schuld. Der Frau jetzt noch den Fehler anzuhängen lenkt vom eigentlichen Problem ab: An Führungskräfte wird für ihr fürstliches Salär ein erhöhter Anspruch an moralisches Gewissen gestellt. Das steht implizit in jedem Arbeitsvertrag.-
Nicht an Moral. Aber an Charakter, Diskretion und Gradlinigkeit.
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ja selber schuld, ich habe ihm gesagt dass ich hässig werde wenn er schluss macht….
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Weshalb ist Lachappelle tatsächlich zurückgetreten? Schwer vorzuzustellen, dass es tatsächlich der Versand einer banalen Digitalstrategie, die kaum börsenrelevante Infos enthielt, der entscheidende Grund ist.
Ich denke, es fehlen noch einige Informationen, um beurteilen zu können, wer hier Täter und Opfer ist. Klar scheint jedenfalls, dass Lachappelle durch sein dilettantisches Verhalten und Agieren sich selbst stark geschadet hat. -
Ich teile voll die Ansicht von Herrn Rothenbühler: von der Leiterin einer Psychiatrischen Klinik erwarte ich mehr Professionalität; in diese Funktion gehört ein reife Persönlichkeit, die auch mit einen herben Rückschlag im Privatleben umgehen kann – auch wenn die Verletzung noch so gross ist. Frau .., ziehen Sie sich von Ihren Führungsaufgaben zurück und widmen Sie sich der inneren Verarbeitung und nicht dem Rachefeldzug.
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@ Rothenbühler und Barbara
Wenn Sie die gefährliche Seite von GL erfahren hätten, würde Sie sich gewünscht haben nie so was geschrieben zu haben.
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Alle lieben den Verrat, niemand liebt den (die, das) Verräter*In“Aussen.
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Die beste Art, sich an jemand
zu rächen, ist die, es ihm nicht gleichzutun. -
Die Klinik der ehemaligen Lachappelle-Geliebten sei „gemeinnützig“ organisiert und „aus der reformierten Kirche hervorgegangen“. Davon merkt man im Verhalten der besagten Chefin, Ärztin und psychisch Kranke betreuend, wenig. Vielleicht sollte sie wieder einmal den Text des Vater unser lesen.
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Furrer und Hugi haben eine weitere ‚Referenz‘. Was machen die nicht für Geld ?
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Was machen Furrer und Hugi nicht für Geld?
Jetzt tut doch nicht so ahnungslos! Für Geld macht Furrer alles. Und Hugi sowieso!
PS: Der Guido auch. Er will einfach Schilling sehen!
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Das könnte fast ein Reim sein:
Grosse Mediclinic,
die Hirslanden besitzt,
will nichts zur Frau sagen,
die im VR sitzt.
Präsident der Psychi
bei der sie CEO ist
stützt sie.Die Kunst in der Berichterstattung 😀
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Psi Chi? Das schreibt Mann ψχ !
Psi (ψ) ist ein griechischer Buchstabe. Wie auch Chi (χ). In der Statistik gibt es sogar einen Chi-Quadrat-Test!
Wobei die Beteiligten ja eher ψχ im Quadrat zu sein scheinen …
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Damit kriegt das „Bankgeheimnis“ eine ganz neue Dimension 😉
Wäre angebracht, dass beide jetzt und sofort die Arbeitswelt verlassen.
Lachappi war ja mit 70% schon teilpensioniert.
Und erhielt dafür jährlich eine doppelte Lebens-Pensionskasse eines Arbeiters (der 40 Jahre dafür eingezahlt hat).-
Es heisst Bank-KUNDEN-Geheimnis!
Und wer war jetzt gleich der*die Bankkund*in?
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Die Klinik sollte sich etwas mehr Gedanken zu ihrer CEO*In machen! Das ist doch ein Psychospiel und eine Egomanie, die sie da unterstützt! Wirft kein gutes Licht auf eine PSK, wenn sich die Führung selbst krankhaft und kindisch verhält.
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Der schweizerische Arbeitgeberverband hat unter dem Titel „Fokus Frauen im Verwaltungsrat“ eine Liste mit 400 Frauen publiziert. Projektpartner von Valentin Vogt waren Dr. Doris Aebi und Guido Schilling. Die Frau ohne Namen hat auf der Liste einen Namen. Begleitet von leicht geschönten Angaben. Obwohl die Projektpartner behaupten, die Profile der Frauen erarbeitet und validiert zu haben. Dr. Doris Aebi hatte massgeblichen Anteil an der Besetzung des aktuellen Bankrats der BKB. Und Guido Schilling lotste Guy von der BKB zur Raiffeisen. Beide empfahlen die Frau ohne Namen und mit geschöntem Lebenslauf. Der Mittemann aus der Gesundheitsdirektion Basel kennt den Lebenslauf der Frau auch, weil sie unter ihm arbeitete. Weshalb er von Aebi und Schilling sicher gefragt wurde. So sie validiert haben. Wurde validiert? Wenn ja, wer hat geschönt? Und warum? Fragt sich der hartnäckige BAZ-Journalist, der über die Frau viel recherchiert hat, aber (noch) nicht publizieren darf. Aber irgendwann publizieren wird. Fortsetzung folgt …
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Super…zusammen mit Bebbi den „Basler Sumpf“ trockenlegen….die Gesundheitsfrau wird nächste Woche demaskiert…..wir freuen uns auf die Enthüllungen…
Im Vergleich dazu ist die Geschichte mit LaChapelle wie die Sünde des Ministranten, der heimlich an Liebe denkt…
Maria Hilf im Helfenstein…
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Naja, man erfährt hier wirklich viel und das sollte man mal durchleuchten.
Man ist Banker mit Hintergrund und Ehefrau in der Gesundheitsbranche, betreibt nebenbei noch Altenheime und sitzt in diversen Gremien. Für wie viele Vollzeitjobs kann man egtl so zur gleichen Zeit bezahlt werden?
Ehrlich gesagt, wir Schweizer sind schon extra doof und lassen uns das von einer Elite gefallen, die alles unter sich aufteilen. Wenn es dann mal Probleme gibt, dann bezahlen wir auch die Steuergelder dafür und helfen denen aus, denn dafuer haben sie ja alle ihre Fuehler in der Politik. Immer das Gleiche hier….in der Zwischenzeit geht mir das komplett gegen den Kragen!
Schlimme ist nur…. Man kann nichts dagegen machen, nur zuschauen und ab und zu freuen, wenn LH mal wieder etwas aufdeckt.
Denn eines haben wir auch gelernt, die haben selbst die Medien in der Schweiz im Griff mit ihren Kontakten und Ämtern.
Bitte bring Licht ins Dunkle, LH! Vor allem die Verknüpfung zwischen Politik und Wirtschaft. Selbst in Deutschland verdient Merkel weniger als ein Stadtrat in ZH ohne seine weiteren Ämter und Firmen.
Woher haben die nur noch die Zeit dafuer?
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„Die Frau, die Guy Lachappelle mit einer einzigartigen Strategie „abgeschossen“ hat…“ Hallo?!
LH neigt auch mal zu Schönfärbereien?
Ihre (selbstzerstörerische?) „Strategie“ besteht lediglich aus einer alten Untugend:
man rächt sich an einem Partner, indem man private dreckige Wäsche in die Oeffentlichkeit zerrt!
Und diese Person sitzt an solch verantwortungsvollen Schaltstellen?! -
Diese Frau gehört in die unterste Schublade.
Und wie ist so jemand noch glaubwürdig, eine psychiatrische Klinik zu führen? Ich werde die Hirslandengruppe jedenfalls inskünftig meiden. Es ist ja fast davon auszugehen, dass noch mehr solche Leute dort beschäftigt sind, wenn hier nicht gehandelt wird. Ist das wirklich die Kultur dieser grossen Klinik Gruppe? Dann – nein danke! -
Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt und diese Kaderfrau hatten sich getrennt. An einem Apéro vor hundert geladenen Gästen hat sie sich offiziell von ihren Arbeitskollegen und -kolleginnen verabschiedet.
ABER gemäss ihrem LinkedIn-Profil stand sie noch länger in Lohn und Brot des Gesundheitsdepartements. Sprich der Kanton Basel-Stadt hat sich diese Trennung ein Jahresgehalt kosten lassen!
Mit einem goldenen Fallschirm von einem Jahresgehalt im Gepäck und aller Zeit dieser Welt, absolviert sich ein Advanced Management Program natürlich relativ entspannt. Und just nachdem kein Geld mehr vom Kanton floss, hat sie ihre Stelle als CEO dieser besagten Klinik angetreten.
Die Frage sei erlaubt, warum hat das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt ein Jahresgehalt in diese Trennung «investiert»? Was muss da vorgefallen sein?!?! Es gibt nur eine Erklärung: Man wollte diese Kaderfrau loswerden. Denn freiwillig und ohne Not macht man sowas nicht. Schon gar nicht mit Steuergeldern. Deshalb wäre auch die Politik in Basel gut beraten, beim Regierungsrat nachzufragen.
Je länger man sich mit dieser Frau beschäftigt, desto mehr Fragen stellen sich.
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Seltsam ist ja auch ihre Firmengründung vor Jahren und der anschliessende Konkurs (alles öffentlich zugängliche Information)
Die Firma wurde mit einem grossen Aktienkapital gegründet. Voll liberiert mit einer Sacheinlage. Gemäss Handelsregistereintrag handelt sich bei dieser Sacheinlage um die Rechte aus einem Business Plan (wer diesen Business Plan wohl geschrieben hat?).
Mit Verfügung hat der Einzelrichter über die Gesellschaft den Konkurs eröffnet; die Gesellschaft ist aufgelöst und mangels Aktiven eingestellt worden.
Ob die Kaderfrau diese Episode so in ihrem CV erwähnt?
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Nur EIN Jahresgehalt? Wenn das stimmt, dann hat sie sich aber schön über Tisch ziehen lassen, die Dame 🤣.
Schaut die Moët & Chandon-Kommunisten in der Stadt Zürich. Dreieinhalb – 3,5 – Gehälter gestohlen vom Steuerzahler, dieser Rodriguez und vor und nach ihm noch andere.
Da lernst du Abzocken, ohne mit der Wimper.
https://insideparadeplatz.ch/2021/07/22/absurde-abgangs-boni-fuer-staats-diener/. -
Hochinteressant. Bitte weiterbohren. Hier ist etwas ziemlich faul.
Diese goldenen Fallschirme werden ohnehin leichtfertig vergeben.Der Basler Regierungsrat muss nun Transparenz schaffen.
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lukas engelberger kann sicher auskunftsmässig behilflich sein, ein bisschen aktenstudium wird ihn erleuchten. er kann sonst immer noch beim diensttuenden BR AB nachfragen, wie mann so etwas bewerkstelligt.
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@ Roth Silvio
Machen wir uns nichts vor: Engelberger ist so sehr ein Engel, wie die Frau Doktor christliche Tugenden verströmt … von wegen „andere Wange hinhalten“ …
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Hiiilfe Taxi
Mann wollte die
Kadaverfrau vom Hirschladen loswerden !Hab ich im Stress gelesen
Bitte bringt mich ins Hirshlanden….
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@Phallos
(Namen der Redaktion bekannt aber nicht geändert)
Neulich ganz vertraulich im Hyatt
sagt Vinzenz zu der Guten,
schau mein Raffeisen-Herz tut bluten !Du kennst doch Sachen
Du kannst was machen
Die Schweiz hat doch sonst nichts mehr zu lachen !Dann packt der Luchs den Fuchs
am Schwanz.
Und fertig ist der Eier-Tanz !*
(Mann dankt) Gantenbein !
Alles frei erfunden, dreh ich wieder meine Runden.
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Die Dame müsste aus den wichtigen Posten ausscheiden. Wenn sie sich nicht selbst aus dem Rennen nimmt – und diese Grösse hat sie ja aktuell erwiesenermassen nicht – tun es hoffentlich andere.
Wie kann eine solche Person noch an solch wichtigen Positionen hocken?
Sie ist ein Risiko für in diesen Gesundheitsbereichen!
Wer zeigt hier Verantwortung?! -
Ja, aber jetzt bin ich ein bisschen enttäuscht! Wenn man schon seine Karriere und seine Ehe aufs Spiel setzt, dann muss diese Gespielen aber schon championsleaguemässig aussehen…. ich verstehe die ganze Schose jetzt noch viel weniger….
und was ich nie verstehen werde! wenn es so ein CEO jetzt einfach braucht: Escort oder in einen FKK Club im Süddeutschen Raum und ALLES mit seiner EIGENEN gratis Migros-Cumulus-Kreditkarte bezahlen…
Und ihr deppen hättet kein problem… und championsleaguemässige Damen hättet ihr auch noch gehabt…
#ServiceTweet
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Es braucht einen Soziopath, damit man einen anderen Soziopath erkennt. Wie jemand oben sagt, das ist genau das (oder die) A und O.
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Verhandelt die jetzige Frau Lachapelle jetzt die Scheidungsmodalitäten und monetären Abfindungen?
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Die alte Leier: L.H. auf der Suche nach Clicks, schreiben Sie für Blick.
Raiffeisen ist eine „systemrelevante“ Bank und muss im schlimmsten Fall vom Steuerzahler gerettet werden. Wenn die im Retail-Geschäft führende Bank von einem Dünnbrettbohrer mit hormonellem Überdruck geleitet wurde, dann sind sämtliche Umstände eine Story wert. 11’686 Aufrufe (Stand 12:00) bestätigen das.-
@Hilfsschullehrer
Auf der Suche nach Clicks
Schreiben Sie im Blicks!Das reimt sich ja, Hilfsschüler. Also Lehrer von solcehn.
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Unglaublich dass diese Frau, welche selbst Fragen aufwirft, noch einer Psychiatrie vorsteht!
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Are the lunatics running the asylum?
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Nicht, dass man sich Donald Trump nun – im Allgemeinen – zum Vorbild nehmen müsste. Aber im Umgang mit einem Problem, wie es sich unserem Raiffeisen-Protagonisten gestellt hat, könnten wohl Lehren aus seinem (Trump) Verhalten gezogen werden. Die Gedankenspiele sind dem Leser überlassen.
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Selten ist ein Bild nur schwarz und weiss. Lachappelle ist Geschichte, und das ist wohl auch gut so. Hingegen dürften viele derjenigen, die dieser Frau nun so einen tollen Leumund bescheinigen, selbst ihre Leichen im Keller haben. Sie möchten wohl kaum auch von ihr vernichtet werden. Das ist natürlich reine Spekulation meinerseits, ich kenne keine dieser Personen, aber halt meine Art, das Bild zu betrachten.
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Die Rosen waren rot,
Guy brachte Sie in der Not,
Seiner Nachbarin, der eigener Frau Konkurrentin,
Sie ist das Alpha-Tier,
Mit biggest pool in 4104.-
@Biotech Insider Alarm
Herr OBER? Rufen Sie mir bitte ein Taxi nach WIL!
Und tiends m’r daas bitte au no uff d‘ Rächnigg …
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Die Dame aus dem Basler Daig ist überfällig. Ihr fehlt alles für einen Führungsjob, Charakter, Anstand. Zudem ist sie eine Intrigantin, schmeisst sich an einen verheirateten Looser in der Hoffnung noch stärker in den Basler Filz eingebunden zu werden. Wundert sich wenn sie abserviert wird, nun ist sie nicht mehr so gefragt, da kommt schon Panik aus. Interessant der Basler Daig ist auch im BAG präsent.
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Die besagte Dame ist Direktorin einer psychiatrischen Klinik.Sie ist Ärztin mit Wirtschaftswissen. Gemäss Handelsregister war sie früher einzige Zeichnungsberechtigte einer Beratungsfirma im Gesundheitswesen. Zweieinhalb Jahre nach Gründung wurde über die Firma das Konkurs-
Verfahren eröffnet und wenig später «mangels Aktiven» eingestellt. Wie das zu „einer Frau von höchsten moralischen und ethischen Werten“ passt,entzieht sich meiner Kenntnis. Merke: Hinter jeder noch so glänzenden Fassade verbergen sich wohl auch fragwürdige Werte. Kein*e Einzige*r ohne Leiche im Keller, ohne Skelett im Schrank. Gilt sowohl für Einzelpersonen, Familien, Clans, aber auch Firmen. Gehört wie die eigene Haut zu uns Menschen. Man müssste aber damit umgehen können bzw. dazu stehen: „Ich bin auch nicht auf alles stolz, was ich in meinem Leben gemacht habe…“ -
Ein hervorragender Artikel. Bin sehr gespannt, was denn die Dame jetzt dagegen unternehmen wird. Aber noch viel schlimmer finde ich, das diese Dame immer noch aus der christlichen Ecke gestützt wird. Das passt eigentlich nicht in das Weltbild, aber wir sind ja durch die jahrzehntelangen Missbräuche in der Kirche schon so einiges, leider, gewöhnt.
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Im vallis genauso:-)
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….sind doch alles charakterlose, banale, hinterlistige Ellenbögler, und Pöstlisammler die nicht ertragen können, wenn es irgendwann schiefläuft, und ihnen selbst an den Kragen geht.
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Ich kann die Frau sehr gut verstehen! Recht so!
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Ähh … nein, frustriertes Sa-Bienchen …
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FurrerHugi: „Wir lehnen nur wenige Mandate ab.“ Trauriger Haufen…Danke LH, dass die Strippenzieher klar benannt werden.
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die glocke war sicher sehr naiv.
die dame aber, sehr hinterhältig.
finde, man sollte jetzt auch die
dame ans Licht zerren und die
ganze sache richtig ausloten.
es kann nicht sein, dass damen,
die sich verletzt fühlen, die
männer einfach so kaputt machen
können.
so nicht! -
Es gibt- wir Männer wissen es ja scho längst, immer mehr Frauen, die genau in diese Ecke spielen!
Beale soll schon auf die gleiche Art zu anderen Mandaten gekommen sein…., hört man im Basler Teig!
…..und warum konnte man schon vernehmen, dass im gleichen Atemzug wie gestern Abend im Terasse Luba Mans genannt wurde?-
Hä?
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der Suche im Internet ist der Browser und mit zwei, drei Klicks ist man am Ziel in R.
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ja … ist ja nun wirklich nicht schwierig.
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.. Verwaltungsrat Mediclinic hilft dabei unglaublich!
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Wie heisst doch der Werbeslogan? „Mit O im Gepäck durch die Schweiz“
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@Hans: meinst du Gewürze oder Suppen?
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haha, ein Browser ist in etwa so intelligent wie eine Tonne Wasser; zwei oder drei Klicks genügen schon, aber ohne Google wäre der Browser etwa so wertvoll wie benutztes Toilettenpapier!
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Wissen sie wo die Fondation Beyeler beheimatet ist? Also……..
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Ein Waschlappen, privat wie auch geschäftlich, mehr kann man dazu eigentlich nicht mehr sagen.
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Es ist gut, dass sich LH auch mit der Gegenspielerin von LaChapelle befasst. Hat sich diese integre Coaching Person und Führungsverantwortliche von Basler Privatkliniken doch dazu hinreissen lassen, in einer durch PR Berater orchestrierten Rachekampagne mit der Veröffentlichung von Internas des „Super Managers“ LaChapelle genau die gleichen Machtspielchen zu nutzen. Der Name dieser Person ist bekannt: Mit Coaching oder Beratung hat Ihre Dienstleistung nichts zu tun. Dass Sie vom „Basler Daig“, dem Gesundheitsdirektor und auch durch Klinikleitungen„gedeckt“ wird, zeigt die Korruptheit und vollkommen mangelnde „Professionalität“ des Basler Systems. Narzissmus ist halt seit den „Dirty white old men“ ein Modethema, was jetzt auch die Psychiater angehen. Aber die Frage ist doch eher, warum die Unternehmenskultur von Raiffeisen einen solchen „Heldentyp“ LaChapelle gewählt hat. Die Kultur der genannten Privatkliniken und auch von Hirslanden zeigt das gleiche „Muster“.Insofern repräsentiert sie die weibliche Seite des gleichen Musters: Sie ist also „sein weibliches Alter Ego“. Und wie die Kultur von Raiffeisen in der Bergler Phase Pierin gezeigt hat, wird sie sicher auch auf der Payroll von Raiffeisen sein.
Die Privatklinik als ihr professionelles Umfeld erklärt die Angelegenheit „zur Privatsache“: Was für ein Akt von „Heuchelei“ und Protektionismus. Dass die reformierte Kirche dahintersteckt, macht es noch „glaubwürdiger“. Dass sich Engelberger als früherer Mentor bedeckt hält, naja. Der „Brief von Rothenbühler“ ist halt Blick Journalismus: schön geschrieben, aber harmlos. Er zeigt aber, dass Blick im Gegensatz zu IP keinen investigativen Journalismus betreibt, sondern vor korrupten Basler Richtern einknickt. Und es zeigt eines sehr schön: Dass die Basler Gesundheits- und Politszene ein eigentlicher „Sumpf“ ist. In der Stadt Zürich ist ja eine ähnliche Linke Variante beobachtbar.Und es ist klar, dass die besagte Coaching- und Führungsfrau in keinster Weise vertrauenswürdig ist. Sie ist eine „Beraterin“, welche Ihre private Coaching Affäre „benutzt“, um sich zu profilieren. Was sie unter „Toxic Leaders“ zusammen mit einer „Forschungsgruppe“ publiziert hat, ist „wissenschaftlicher Humbug“, an den sie sich selbst nicht hält. Es ist das, was entsteht, wenn Psychiater Themen beschreiben und „personalisieren“, die als Muster einer Unternehmenskultur entstehen. Würde diese Frau etwas davon verstehen, hätte Sie nie so handeln können. Wir haben übrigens spiegelbildlich bei Raiffeisen das Gleiche: Die Compliance Chefin, notabene Ehefrau des Berglers Pierin, kommt (vorläufig noch) ungeschoren davon.Auf jeden Fall spannend, lieber LH, bleiben Sie dran, wir werden einen zweiten „tiefen Fall“ erleben. Mrs.Jekyll gehört zur Sorte weiblicher Führungsfrauen, welche die „Machtspielchen“ der Männer mit „Sex, Coaching und Verrat“ anreichern. Dieser Effekt entsteht, wenn Politikerinnen, Führungskräfte oder Coaches ihr „persönliches Lebensproblem“ zu einem politischen Programm oder zu einem „pseudowissenschaftlichen BeratungsAnsatz“ machen und „social media“ gerecht vermarkten. Momentan vor allem in der linken Selbstbedienungsszene beobachtbar. Wir sind in diesem Fortsetzungsroman auf die „nächste Enthüllung“ von LH gespannt. Es ist ja so, dass viele Basler Elite Manager viel von Mrs. Jekyll halten. Wir warten auf Ihr Enthüllungsromänchen… The story must go on – until the end – Entertainment vom Feinsten
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gut wäre es auch, von lh endlich sich mal um frau vincenz befasst!
das interessiert das einfach volk. -
Vielleicht findet sich für die Dame ja noch im BAG eine Stelle? Die universitäre „grosse Schwester“ der Klinik Mrs. Jekyll hat sich unlängst auf diese Weise ihrer unliebsamen Direktorin entledigt…
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Bravo, gut geschrieben Guy!
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Gut durchschaut.
Bleiben auch Sie dran mit weiteren Analysen (so muss ich selber nicht schreiben 🤣).
Eine Anmerkung noch: Weil die Dame ja einverstandenerweise doppel- (oder mehr-?) gesichtig ist (Jekyll & Hyde) liegt es in ihrer Natur, dass sie sich an ihren „wissenschaftlichen Humbug“ „selbst nicht hält“. Oder eigentlich: Sie hält sich daran, weil es ja eben Humbug ist.Ebenso läuft good ole Sunntigschuel-Rothenbühlers wohl rhetorisch gemeinte Frage nach dem Anvertrauen von Patienten ins Leere, wenn auch auf einem oberflächlichen, sonntagspsychologischen Level.
Denn selbstverständlich hat Klinikleitung nichts gemein mit Patienten Behandeln. -
Sehr gut geschrieben und zusammengefasst; diese Frau gewinnt keine Punkte und hat gesellschaftspolitisch bereits verloren. Sie tut dem Gleichstellungsgedanken keinen Dienst und sollte (auch Lachapelle musste dafür „büssen“) abdanken… Wer vertraut dieser Frau noch?
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richtig!
und um nochmals beim thema zu bleiben: was will eine psychologim mit der digitalen transformationsstrategie der bkb?
als bettlektüre gibt es anmächeligeres zumal das in einer phase verschickt wurde, als im bett eher nicht gelesen wurde.
herr L wir das paper auch nicht so aus dem judihui an die dame geschickt haben. da wurde vorher schonmal drüber kommuniziert. was wurde da besprochen? oder war das von anfang am als hebel für eine erpressung geplant.
diese dame wird der beantwortung solcher fragen nicht ausweichen können. was wir gesehen haben war der rauch. jetzt wollem wir wissen: wo ist das Feuer?
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vollkommen mangelnde „Professionalität“ des Basler Systems
OMG Zürich mit seinem vollkommen integren Bankenwesen hat uns wirtschaftlich überholt. Wann passierte DAS denn?
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Nai si, lieber eine vom laisi
Baaasler Taigaff wird von
Baaasler Ka(dav)erfrau platt gemacht !IP wahr dabei
De Schtaibogg war gschmaidiger
uf Spritztour
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Und nun gilt es herauszufinden, was der C(VP)-Filz rund um diese ganze Geschichte für eine Rolle spielte. Lukas Engelberger wurde in der „tödlichen“ Mail persönlich genannt, er war indirekt wohl der Adressat der Indiskretion von G.L. Seine Geliebte sollte bei ihrem Ex-Chef im Gesundheitsdepartement für eine Digitalisierungsstrategie „weibeln“, die Gründe dafür sind noch immer schleierhaft.
Damals war übrigens ein Versicherungsbroker CVP-Nationalrat, der just rund um den Eintritt von Lachappelle als Bankrat der BKB zurücktrat, wohlgemerkt unter dem Vorwurf der persönlichen Bereicherung.
G.L. wurde kurz vor seinem Ende noch in den Verwaltungsrat des UKBB berufen, seine Erfahrung im Gesundheitswesen beruht hauptsächlich auf der Tatsache, dass seine aktuelle (noch-?)Ehefrau gemeinsam mit ihm eine Firma besitzt, die in Süddeutschland zwei Altersheime betreibt. Dass diese Dame wiederum im VR der Spitex Basel sitzt, kann über Google innert Sekunden rausgefunden werden.
Den ganze Kreis schliesst die BKB nun lange nach dem Abgang von G.L., indem sie in einem Pilotprojekt mit dem Bethesdaspital (christliche Trägerschaft, Geschäftsführung in sehr christlicher Hand, hier findet sich wieder die eine oder andere personelle Beziehung zur Geliebten) den Gebärenden Werbung für BKB-Sparkonti mitgibt, nota bene ohne Gegenleistung seitens BKB; nachzulesen bei medinside.
Es gibt weitere C-Akteure auf dem Spielfeld, die es mal abzuklappern gäbe. Diese haben oft eine Geschichte bis zurück unter C.Conti und Ch.Stutz. Einer davon ist sogar vorbestraft und leitete bis 2008 ein prominentes Bundesamt.
Lukas Hässig: your turn!-
Ja, LH! Das ist doch mal wieder etwas und wuerde den ganzen Basler Filz erschuettern. Sie haben es aber auch verdient, da sie aussenstehende nie rein lassen und nur kluengeln! Fast schlimmer als HSG oder McK.
Da gilt das Motto: Bist du nicht dabei, bist du draussen!!
Vielfach erlebt….die stellen mit ihrem Verhalten jede Bruderschaft/Zunft in den Schatten!
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Super Recherche: LH – eröffnen sie eine Filiale am Rheinknie mit Bebbi als virtuellem Chef. Er wird sicher sehr schnell in den VR all der Kliniken und der Psychi gewählt. Und er darf dann Reden für Luki E. schreiben…
als rechte Hand des rasenden Alain Berset…Ich dachte immer, Basel sei bei soviel Chemischen gut gereinigt. Scheint nicht der Fall zu sein. Das ist ja wirklich aufregend, was da abgeht.
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Ich frage mich, wieso solche „Weibergeschichten“ in einem Finanzportal Platz finden. Wäre viel passender in der Hochglanz Boulevard Presse wie zum Beispiel Glückspost et cetera . . .
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@ tscho
hässig ist doch nur für kleinmist und die unterhaltung des typischen proleten bänker zuständig…
90% der ip herde sind doch mindestens so dumm wie das gebeutelte volk)))
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Ok, jetzt kann man auch gleich hier den Namen nennen, es ist nun jedem klar.
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Namen sind Lall und Rauch!
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Was wollen Sie uns nun wirklich erklären oder rechtfertigen? Oder einfach ein Lückenfüller Beitrag damit Sie auch was gesagt haben
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@Arthur Schmid
Ciao Turi
Schön, dass Du einen von Dir als Lückenfüller Beitrag bezeichneten Artikel mit einem Lückenfüller Kommentar ehrst. The supreme irony wasn’t lost on me …
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Mann kann die Geschichte ja immer so oder so erzählen. Dass Lachappelle keine Entscheidungsalternativen hatte und die eiskalte Strategin jeden Schritt von Anfang an geplant kontrolliert hat, ist Blödsinn. Es ist spannend zu sehen, wie hier der hyperaktive Täter zum Opfer gemacht wird. Geweint hat der Arme ja schon, er muss also recht haben. Fordern wir also wie immer Absolution für das Männliche und Feuer für die Frau.
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Blödsinn!
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Der Inquisitor scheint ganz offensichtlich eine Inquisitorin zu sein oder sonst wie ein schwieriges Verhältnis zum männlichen Geschlecht zu haben. Anders lässt sich diesen doch sehr sexistisch geprägten Kommentar nicht wirklich erklären.
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Beim Pokerspiel würde man sagen, dass sie einfach das bessere Blatt hatte. Dazu gehören aber im wirklichen Leben auch Softfaktoren.
Man muss nicht einmal Psychiater oder Psychologie sein, es genügt nebst IQ auch innere Stärke und Klarheit zu entwickeln. In diesem Bereich war Lachappelle einfach unterentwickelt. Es scheint, dass er einfach ein Machtmensch alter Schule war. Übrigens Empathie_Fähigkeit und emotionale Intelligenz helfen auch im Leben ganz allgemein:)-
Nachdem was ich so höre muss ich mich fragen, ob Lachappelle nicht in vielen Bereichen unterentwickelt sein könnte.
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Wir haben es doch immer gewusst,
Frauen sind die besseren Menschen.Ironie ON.
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Falsch, lieber Placidus. Es heisst Frau*innen sind die besseren Mensch*innen!
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Niemand interessiert sich für die „Gspänli“ der Frau und deren orchestrierte Lobeshymnen. Sie ist lediglich eine frustrierte Intrigantin, welche demzufolge selber untragbar ist als CEO einer psychiatrischen Klinik. Gut möglich das dies bei Ihrer Anstellung keine Rolle gespielt hat, zumal sie ja gerne bei Verwaltungsräten andockt.
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Andocken? Hmm. So wie Columbia und Eagle vor über 50 Jahren?
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Also wenn das stimmt: brauche unbedingt noch einen weiteren Verwaltungsrat für meine kleine AG; dann kann ich mich als Präsident des Verwaltungsrates bezeichnen.
… und meine Attraktivität nimmt noch weiter zu.
Die Beziehung wird dann gefestigt, wenn ich Allerwelts-Papiere als börsenrelevant bezeichne und diese nur selektiven Personen zusende.
Dann bin ich wichtig.
Möglicherweise ziehe ich dann aber psychisch instabile Frauen an (?).
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Logisch, die Blinden stützen die Lahmen auch immer und umkekehrt.
Genauso die Unfähigen und Abzoker-Banden. -
Ich bin sicher, Johannes Rüegg-Stürm, der ehemalige VRP von Raiffeisen und HSG-Professor, hätte die gleich positive Aussage über Pierin Vinzenz gemacht, wenn er dessen angebliche Auseinandersetzung mit einer Dame des ältesten Gewerbes der Welt im Hyatt Zürich hätte kommentieren müssen, wie dies Stephan Burla, der VRP der besagten Psychiatrischen Klinik, nun über seine Direktorin tat…
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„Die Hölle ist nicht heisser als die verschmähte Liebe einer Frau.“
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Die Schweiz ist mittlerweile zur Hälfte eine Open Air Psychi geworden, am schlimmsten sind die Nieten im Nadelstreifenanzug die napoleonische Megalomanie zeigen, die meisten sind Blender und Pretender. Da die Schweiz aber noch auf einem Sack Geld sitzt was die vorhergehende Generation hart erwirtschaftet hat, dauert es etwas bis die Kohle ganz verbrannt ist.
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…, ob man einer Frau wie Ihnen noch Patienten, gar psychisch Kranke, anvertrauen darf.“
Aufgrund der fehlenden Empathie ganz klar NEIN! -
Dass der Tollpatsch medial „abgeschlossen“ wurde, ist nicht nur recht, sondern auch eine Genugtuung aller rechtschaffenen Mitarbeiter. Man stelle sich vor ein derartiger Dummkopf und Tölpel verdient weiterhin Millionen. Für die Möchtegernmanager (leider immer noch genug am Ruder) sei dies eine Warnung! Für die Frau, welche dies alles ins Rollen gebracht hat, wartet man auf eine Erklärung! Sind wir gespannt wie diese ausfällt und in welche Kategorie (Tölpel oder Racheengel oder geniale „Säuberin“) sie schlussendlich eingestuft werden wird! So geht das!!!
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Und welcher der drei Forscher ist nun eine Frau?
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@Max
Pöblo?
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In dem oben zitierten Artikel der Zeitung „Welt“ werden drei Autoren einer „Studie“ zitiert, bei der es um toxische Führungskräfte geht.
Die drei sind Autoren dieser toxischen Feldstudie, welche offensichtlich unter höchstem persönlichen Einsatz zur Maximierung der persönlichen Geltungssucht erarbeitet wurde.
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@Citations
Ja, für die hehre Wissenschaft muss Mann (aber auch Frau!) enormen Einsatz zeigen! Die MAxime lautet: ALLZEIT BEREIT!
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Oft haben Personen die im Bereich der Psyochologie tätig sind selbst schwerwiegende psychische Probleme. Die Dame ist da wohl keine Ausnahme. Die Frage ob sie für den Posten geeignet ist, ist genau so valabel. Anstatt eine Affäre – Privatsache zwischen zwei Individuen – privat zu belassen, zerstört sie den nützlichen Idioten öffentlich.
Wer will mit so einer Bestie etwas zu tun haben? Privat gewiss niemand mehr. Und wer sich so verhält, dürfte geschäftlich ähnliche Charakterzüge an den Tag legen…
Wer weiss, auf kurz oder lang nimmt sie sich vielleicht selbst auch gleich aus dem Rennen.
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yep, den Pyromanen findet man meist auch in der Feuerwehr.
Lieber von Johnny Walker behandeln lassen falls es mal notwendig ist.
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Das A. & O. einer Beziehung ist gegenseitiges Vertrauen. Also, wenn dieses fällt … Hände weg!
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IEs gibt keine Psychiater die selbst gesund ist, und keinen Parteipräsidenten*innen, die nicht einen Mangel haben.
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Recherchieren sie mal warum eine Direktorin einer kleinen psychiatrischen Klinik im Verwaltungsrat eines so grossen Konzerns ist. Diese Ernennung war damals für Branchenkenner eine kolossale Überraschung nicht aber für jene die privates Insiderwissen hatten.
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Helfen Sie uns noch etwas auf die Sprünge?
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Und jetzt? Andere werden nicht durch Vitamin B in ihre Stelle befördert?… Quelle Theatre
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Diese Geschichte hört sich etwa an als ob eine hungrige Raubkatzen ein fremdes Nest plünderte und ihre Beute zerfetzt am Strassenrand liegen liess. Wie warm und sicher ist denn Ihr eigenes, liebe Journis?
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Guter Stoff für einen tollen Film. Michael Steiener, begeben Sie sich schon mal in die Startlöcher…
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Schenkelklopf-Schaut-ich-bin-gut-Steiner?
Mit Beat Schlatter, Beni Thurnherr und Steffi „oh Schreck“ Buchli?
Nicht ihr Ernst.
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Wen interessiert das eigentlich noch? Schreiben Sie doch in Zukunft für den Blick Herr Hässig.
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Die nehmen ihn wahrscheinlich nicht mehr (Pensionskasseneinkauf, Krankheitsrisiko usw.).Hier hat man noch die Freude, Click für Click für Click.
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Herr Hässig schreibt immer wieder gerne wenn es um Basler Personen oder Internehmungen geht. Seit die „kleine“ Basler Bank Bsnkverein damals die „grosse“ Zürcher Bankgesellschaft übernahm, leider er an einem anscheinend unheilbaren Komplex. Daher auch sein pietätloser Nachruf über Marcel Ospel. Gute Besserung Herr Hässig.
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Was für ein kleiner jämmerlicher Troll, du arbeitest sicher bei einer PR Agentur als „Schmutzfink“
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Mich interessiert’s, Üse.
Wenn es Dich nicht interessiert, nicht anklicken, nicht lesen, weiter in der Nase bohren.
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Der arme, arme Lachappelle
zappelt im Rachenetz der „Elle“. -
Diese undurchsichtige Ex-Geliebte , ihres Zeichens Chirurgin, hat vermutlich noch Einiges versteckt und braucht dringend selbst Betreuung, aber kompetente. Der Persilschein ihrer Vorgesetzten hat mehr als ein Gschmäkle.
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Die Basler Elite (vor allem der männliche Teil) scheint auf die Frau zu schwören – und auf deren Integrität wollen sie offensichtlich auch weitherhin zählen können…
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Eher „äs Gschmäggli“
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Fragt sich wirklich wer in diesem Husarenstück der wahre Psycho ist. In der Klinik Sonnenhalde möchte ich auf alle Fälle nie eingeliefert werden…
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Wie heisst diese Dame?
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Vielleicht hat der Headhunter einen Fehler gemacht und hätte statt Lachappelle die Dame aus Basel als CEO für Raiffeisen vorschlagen sollen – sie scheint wesentlich mehr Biss zu haben als der Guy…
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„Und dass er als verheirateter Mann erpressbar wird, wenn er sich auf eine Geliebte einlässt.“
Das tat Lachappelle wohl gleich zwei Mal, IP vom 09.11.2018: „Guy Lachappelle amouröse Spuren“.
Anhand des Artikels interpretiere ich die Geschichte so: seine jetzige (betrogene) Partnerin/Frau war wiederum dazumal seine Geliebte.
LH hatte den richtig Riecher: Guy Lachappelle amouröse Spuren. Aus Vergangenheit wird Gegenwart.
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/
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Thanks, wirklich beeindruckend, wieviel man schon früh über Charakter und Einstellung des Typs hätte wissen können.
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Die Beurteilung der Chefs von Mediclinic und Psychiatrischen greift etwas zu kurz: in solchen Positionen zählt nicht nur die Leistung, welche die Betroffene für das Unternehmen erbringt.
Genau soviel zählt auch das Bild, das die Betroffene über sich gibt, und auf die Unternehmen die sie leitet abstrahlt. Und dieses Bild ist wahrlich wenig vertrauensfördernd.
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Aha: Verwaltungsräte sind neuerdings „Mitarbeiter“. Man lernt nie aus.
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In der Klinik ist die Dame CEO – also Mitarbeiter*in. Wenn auch der*die höchchste.
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Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt und diese Kaderfrau hatten sich getrennt. An einem Apéro vor hundert geladenen Gästen hat sie sich offiziell…
Es ist gut, dass sich LH auch mit der Gegenspielerin von LaChapelle befasst. Hat sich diese integre Coaching Person und…
Recherchieren sie mal warum eine Direktorin einer kleinen psychiatrischen Klinik im Verwaltungsrat eines so grossen Konzerns ist. Diese Ernennung war…