Manuel Kunzelmann steht einer Topten-Bank der Schweiz vor. Die Migros Bank ist eine Macht bei Retail-Kunden und rund um Hypotheken.
Nun zeigt sich Kunzelmann als Chef ohne Gespür für eklatante Interessenkonflikte. Er verliebte sich in seine persönliche Assistentin, legte die Beziehung aber offensichtlich nicht offen.
Dies jedenfalls geht aus der Reaktion der Bank hervor. Auf eine Anfrage vom Mittwoch schwieg sie zunächst. Auf Nachfrage meinte ein Sprecher, man wisse noch nicht, ob man Stellung nehme.
Gestern gegen Abend kam dann Folgendes von der Bank:
„Es besteht kein direktes Unterstellungsverhältnis zwischen dem CEO und einem Mitglied des Executive Office, da dieses organisatorisch nicht dem CEO unterstellt ist.“
„Es liegt auch kein Verstoss gegen interne Weisungen vor. Zudem hat das Mitglied des Executive Office bereits gekündigt und verlässt in den kommenden Wochen das Unternehmen.“
Die Aussagen machen die Sache schlimmer. Kunzelmann und die Frau sind schon seit Monaten ein Paar. Nun versucht der Migros-Bank-Chef mit einer Husch-Husch-Kündigung durch die Frau, die Angelegenheit vom Tisch zu wischen.
Die Aussage, die Mitarbeiterin sei ein „Mitglied des Executive Office“, ist zudem nicht korrekt. Gemäss LinkedIn wurde die Frau letzten September „Executive Assistant to the CEO“ der Migros Bank.
Zuvor war sie 5 Monate „Assistentin Geschäftsleitung“. Als solche wird sie von der Pressestelle der Migros Bank nun erneut bezeichnet. Ein Widerspruch.
Manuel Kunzelmann kam bei der Migros Bank als frischer CEO von aussen ans Ruder. Er hatte einst 10 Jahre lang bei der UBS seine Sporen abverdient, ab 2009 stieg er dann bei der Basellandschaflichen Kantonalbank (BLKB) auf.
Zuletzt war er als Mitglied der Geschäftsleitung der BLKB zuständig für die Strategie der Staatsbank. Im Januar 2020 kündigte ihn die Migros Bank als Nachfolger des legendären Harald Nedwed an.
Im Mai 2020 legte Kunzelmann als frischer CEO der Migros Bank los. Rasch hatte er Kontakt mit seiner späteren Geliebten, die gemäss ihrem CV damals seit kurzem zum Assistentinnen-Pool für die Geschäftsleitung gehörte. Zuvor war sie einige Jahre bei einer Regionalbanken-Gruppe.
Im September 2020, also nach kürzester Zeit, kürte Neo-Oberchef Kunzelmann die Frau zu seiner persönlichen Assistentin. Ob die beiden da schon ein Paar waren, ist nicht bekannt.
Sicher ist, dass sie dies wenig später waren. Spätestens da hätte Kunzelmann das Unterstellungsverhältnis hoch oben im Bankhaus beenden müssen. Als Big Boss in absoluter Machtstellung kann er nicht seine Geliebte als engste Vertrauensperson im Betrieb haben.
Es geht immer ums Gleiche: Machtgefälle, Interessenkonflikt, Transparenz. Die Unterstellte geniesst durch ihr Liebesverhältnis mit dem Chef eine Sonderrolle, die ohne Offenlegung für den Rest der Crew undurchsichtig ist.
Der CEO ist der Starke in diesem Verhältnis, die Unterstellte die Schwache – unabhängig vom Wesen der Beziehung. Denn er ist der Befehlshaber, sie die Ausführende.
Aus Sicht der Firma präsentiert sich die Lage ebenso eindeutig. Die Bank wird Opfer einer Vermischung von Persönlichem und Geschäftlichem ihres obersten Aushängeschilds.
Alles hundertfach erlebt, Beispiele gibts zuhauf. Die USA kennen null Mercy; da schmeisst der Multi McDonald’s seinen CEO nicht nur sofort raus, sondern verklagt ihn auch noch wegen dessen Verhältnis mit einer Unterstellten.
Umso unverständlicher ist, warum die Migros Bank, die als Mitglied der Orangen Genossenschaftsgruppe erst noch besondere Sozialkompetenz beansprucht, hier sträflich versagt.
Chef Kunzelmann wusste selbstverständlich um die Brisanz seiner neuen Liebschaft. Sonst hätte er längst reagiert und nicht monatelang zugewartet.
Dass nun die Unterstellte kündigt respektive kündigen musste, ist zwar in der Schweiz verbreitet, wie die Liebschaft eines Swiss Life-Topshots mit seiner Stabsfrau zeigte. Nichtsdestotrotz wirkt im Fall Migros Bank die „Lösung“ besonders fragwürdig.
Kunzelmann hat als CEO das Kommando auf der Brücke, hatte Zeit und Power zu reagieren. Weil er seine Love Story jedoch versteckte und jetzt so handhabt wie in längst untergegangenen Zeiten, sollte er statt der Frau gehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Lasst die Kirche im Dorf. Schaden wurde keiner angerichtet und Interessenkonflikte gab es offensichtich nicht. Viel mehr aufregen hättet ihr euch bei Raiffeisen sollen, als Vinzenz seine Geliebte (später Frau) mit der Absegnung des VR zur Head Corperate Governance machte!!
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..ist dieser Kunzelmann ein Deutscher? Wenn ja würde er dort sofort entlassen, aber in der Schweiz (denken sie) können sie sich alles erlauben..
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…und geile Deals eintüten kann der Mann auch noch:
https://www.finews.ch/news/banken/47562-cembra-verliert-cumulus-kreditkartenkunden -
Was soll das Theater. Gönnt denen doch Ihre Beziehung. Das ist ja fast wie bei den Taliban hier.
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Erinnert etwas an einen Fall bei Vontobel. Da gab es auch eine Liaisson zwischen einem hohen Kadermann aus dem Wallis und einer jungen Dame in seinem Team die er ins Team holte. Er musste gehen. Er ist jetzt bei Konkurrentin. Ich glaube sie arbeitet immer noch da.
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Ein wenig graumeliertes Haar – das zeichnet erfolgreiche „Macher“ doch aus. Und so kann ja dann nichts schiefgehen, für die Karriere nicht und Kunden – braucht es die in der heutigen modernen Zeit wirklich noch? Dem Service nach zu schliessen sind die doch eher unnützer Ballast. Wie der Kopf beim Fisch.
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Ja, ja, die Hormone, die Frauen suchen den CEO, den Kehrichtmann aber würden Sie nicht mal anfassen…Und die Männer gefallen sich im jagen und erlegen, kein Wunder finden diese nicht die Zeit um zu arbeiten…Und die armen, traurigen Ehefrauen? Glaubten, Ihr Mann sei etwas besonderes, umgängliches…Weiss zu heiraten garantiert für nichts, ausser einer grossen Rechnung und bezahlt wird vor dem Richter…Männer und treu sein, kann man vergessen, die Natur wollte es anders…
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Lesen wir jetzt jede Woche in IP eine neue Liebesgeschichte über irgendwelche Liebschaften in irgendeiner Firma? Habt ihr bei IP keine interessanten Geschichten mehr?
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Und was geht das die Öffentlichkeit an? Es gibt 2 betroffene Personen in diesem Spiel und die Migrosbank. Die müssen das unter sich klären. Ob er nun seine Macht ausnutzt, sie sich hochschlafen will oder sie sich einfach gegenseitig lieben; wir wissen es nicht und sollten auch nicht darüber urteilen.
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@Hypo Greif: Was für ein Schwachsinn. Das mag stimmen in eine privaten Beziehung aber nicht hier. Herr Kunzelmann ist ein Gewährsträger und die Mitarbeiterin arbeitet für Ihn. Wie sollen wir unserem Chef in die Augen schauen und an seinen Stuss glauben, wenn er sich über die betrieblichen Regeln und Weisungen hinweg setzt? So etwas geht nicht und wenn dann die Kommunikationsabteilung welche auch ihm unterstellt ist, dann tut sie das in seinem Namen und Auftrag. Ich bin sehr enttäuscht, dass nicht die Migros Gruppe oder der VR der MB kommuniziert und Stellung nimmt. Aber Herr Z hält es wie ein alter deutscher Politiker der meint “das sitzen wir aus”. Nimmt mich wunder ob Herr Hässig den Artikel weiter bringt oder ob es nur ein Schuss war; zu mindest nachfragen bei Herrn Z sollte man.
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Immer mehr Hallodris von den üblichen Verdächtigen (UBS, CS etc.) unterminieren die Werte der Migros Bank. Schade. Sie war mal eine echte Alternative.
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Die Dunkle Triade heisst: Narzissmus, Machiavellismus und (subklinische) Psychopathie.
Am meisten trifft man die starken Ausprägungen bei hohen Führungspersönlichkeiten.
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Wie kann man jemand der sich so verhalten würde beschreiben: Stellt sich auf jede Bühne, erklärt der ganzen Welt wie man es richtig machen soll. Gibt sich nahbar, handelt total anders. Will nicht, dass wir sind was wir sind. Spricht von Werten und Loyalität. Bescheisst die Frau die man uns anfänglich vorstellt. Ich glaube ihm kein Wort mehr. Befördert seine Assistentin und plötzlich ist sie überall. Sie wird auch Interview Spezialistin und macht mit Ihm Filmli. Und jetzt muss sie gehen, obwohl sie so gut ist. Kleiner Tipp: ein Blender.
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Neues vom Transfermarkt: Nagelsmann, Trainer vom FC Bayern, wird neuer CEO der Migros Bank. Kunzelmann, wird in die Damenmannschaft des FC Migros abgeschoben.
Es tut sich Einiges ganz Oben in den schweizerischen Genossenschaft-Banken. Die Verwaltungsräte zögern mit der „roten Karte“. -
Die Sekretärin ruft im Auftrag des Herrn dessen Frau an und teilt ihr mit, dass die „GL-Sitzung“ leider etwas länger dauert..
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Genau und er Dann aufgegeilt mit Viagra Knapp noch einem hochkriegt Dann nochmal alles gibt
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Und wo ist die Vermischung zwischen Privat und Geschäftlich? Es gibt sie in diesem Falle nicht. Moralapostel Hässig hat natürlich eine Meinung – zu allem bekanntlich. Ich habe übrigens meine Frau auch am Arbeitsplatz gekennen gelernt. Sie war meine … und niemand hat auch nur Wind davon bekommen. Uns hätte man auch Interessenkonflikt vorwerfen können, auch ohne internes Reglement. Ich wäre durch meine Frau an Informationen gekommen, die nur ganz wenigen zugänglich waren. Heute arbeiten wir beide nicht mehr für die gleiche Firma. Nie habe ich sie nach heiklen Informationen gefragt, nie hat sie von sich aus ein heikles Thema angesprochen. Es braucht mehr Menschen mit Haltung und Rückrad, weniger Moralapostel und Stimmungsmacher.
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„Es braucht mehr Menschen mit Haltung und Rückrad,…“, und so eine Forderung noch anonym, peinlich!
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Für deine Person interessiert sich offenbar niemand.
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@Sesselfurz Selten so einen hochnotpeinlichen Kommentar gelesen. Zum Fremdschämen.
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@Sesselfurz
Rückrad? Ich hoffe Sie und nicht Ihre Frau haben diese spezielle Art eines Rades erfunden und, dass zumindest Ihre Frau weiss, wie man das Wort schreibt, das Sie wahrscheinlich schreiben wollten.
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Solange sie ihre Arbeit gut machen und die Assistenten nicht zu Unrecht 30% mehr verdient als die anderen Assistentinnen, können sie von mir aus gerne jeden Abend auf dem CEO Tisch eine Nummer schieben. Gibt schlimmeres.
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Wird’s unten hart wird’s oben weich (geht auch umgekehrt…jedenfalls einmal mehr und immer wieder)…
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Er hat doch nur die Cumulus-Punkte eingelöst.
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Who cares, really?
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Bitte per sofort den CEO austauschen. Was für ein Imageschaden für die sonst solide Migrosbank!
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Was für eine Schande und das bei der konservativen Migros Bank! Bei Raiffeisen oder JB nachvollziehbar aber bei der Migros Bank?? Herr Kunzelmann sollte man per sofort entlassen, anstatt dass er sich hier schön aus der Affäre zieht durch die bereits erfolgte Kündigung der Assistentin.
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Liebe macht glücklich ! Man spürt es von Kopf bis Fuss !
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Sie tun mir leid, wenn Sie solche Nachrichten verbreiten müssen.
In welchem Zeitalter Leben wir eigentlich, wo die Liebe nicht frei und offen gelebt werden darf?
Es gibt wirklich andere Dinge, die nicht geschehen sollten, als die Liebe.
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Scheint beim Migros Standard zu sein. OBI Zentrale derselbe Mist. Ekelhaft.
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Principium primum est: Never fuck in your own company! Das sollte Mann doch wissen auf dieser Managementstufe. Das hatte mir damals vor ein paar Jahrzehnten ein erfahrener Banker gelehrt. Ich hatte mich daran gehalten und meine Karriere problemlos abgespult. Die Jungen haben aber auch keinen Sinn mehr für die allereinfachsten Regeln.
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Bisch ebe en Supertyp.
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@Topbanker a.D.
Das Original heisst: „Never fuck the office“.
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Es ist mir nicht klar was diese funktion Assistant CEO füer eine funktion sein soll. Ein erfundenes Jöbchen.
Es hätte ja niemand etwas gegen solche Love Beziehungen, wenn die gnädige Frau „CEO Assistand“ gleich behandelt würde wie ohne Love beziehung.
Und ich meine auch nicht die Frau muss gehen, sondern dieser Unbedachte CEO.
Es ist ja letzten endes Menschlich, eine Love Beziehung mit einer engen Mitarbeiterin. Auf der anderen Seite beweist das schwäche. Man sollte halt schon in dieser Position Stärke haben um gegensteuer zu geben. -
Machen wir uns nichts vor: Duttis Geist ist längst verflogen. Schöne Worte gerne, die kosten nichts, aber bloss keine Taten erwarten. Die Migros und ihre Gesellschaften sind schon lange in der kapitalistischen Wirklichkeit angekommen und verhalten sich auch so. Wer da noch auf den organgen Geist von Gründer Duttweiler hofft, träumt (leider).
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Don‘t fuck the business (muss man eigentlich wissen). Alles andere ist nur noch unprofessionell und stümperhaft.
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Viele Frauen lieben mächtige Männer und wissen sie zu bezirzen.
Ist die Macht weg, ist auch die Frau weg.
Siehe Vincenz oder Sepp Blatter usw. usf.
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Genau, aber wie beim Heiraten denken viele, nicht ich…Schade, so könnte man(n) sich viel Schaden ersparen, aber eben, die Gesellschaft will anders, das Bild aufrecht erhalten vom treuen Ehemann…
Männer wollen und können nicht treu sein, der Trieb, die Natur wollte es anders…Auch die lieben Lesben möchten gerne den Saft für einen herziges Kind, aber den Mann dazu, nein danke, zu viele Enttäuschungen…Man(n) lernt nie aus…that’s a fact!!!
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Der Glanz der Migros-Bank verblasst auch zusehends.
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Ist Herr Kunzelmann eigentlich verheiratet?
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In einem Interview der Nzz spricht er davon drei kleine Kinder zu haben. Zumindest ein Indiz.
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Im Fall Raiffeisen muss Guy L. abtreten, es steht also 1:1.
Der Mann ist von Natur aus im Nachteil. Ihm wurde von der Schöpfung einfach zu wenig Blut gegeben um gleichzeitig P….. und Hirn damit zu versorgen 🙂
Frauen wissen haargenau um ihre Macht und die ist grösser als jeder Chefposten.
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Ist der werte Herr tatsächlich verheiratet? Ich glaube nicht. Falls dies zutrifft, wäre es aus meiner Sicht sowohl sprachlich als auch inhaltlich falsch, von einer „Geliebten“ und einem „Verhältnis“ zu sprechen. Aus meiner Sicht ist zumindest umgangssprachlich damit ein Kontakt ausserhalb einer festen Beziehung oder einer Ehe gemeint. Dann müssten Sie, Herr Hässig, eher von einer „Beziehung“ und einer „Partnerin“ sprechen. Was meinen Sie?
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Bleib dran LH. Auch bei der MB ist vieles mehr Schein als Sein.
Ü55 die still und heimlich entsorgt werden; Stellenabbau ohne klare Kommunikation; Reorganisationen ohne Sinn und Verstand; und ganz viel Seilschaften
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Jetzt übertreiben Sie aber. Die Mitarbeiterzahl der MB ist seit Jahren stabil, da man bei diesem Umstrukturierungen jeweils andere Stellen angeboten bekommt. Ob die Stellen einem zusagen oder nicht ist eine andere Frage. Nach den kürzlichen Umstellungen im Bereich Kundenberatung mit Streichung von Führungsrollen werden sicherlich einige Leute freiwillig gehen, aber als grossflächigen Stellenabbau würde ich dies nicht bezeichenen, da die meisten zum gleichen Lohn ohne Führungsrolle weiterbeschäftigt werden können.
Bei den Seilschaften stimme ich Ihnen zu, diese sind bei der MB im grossen Stil vorhanden.
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War da nicht mal auch was bei der Swiss Life? Es scheint, dass Frauen sich vor nichts mehr „grausen“.
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Assistentinnen in Banken schlafen sich zu 90% hoch. Ich habe 4 Frauen in meinem Freundeskreis die genau das gemacht haben. Selbst haben sie nie etwas erreicht aber sagen von sich: ich will gar nicht arbeiten, ich habe andere Talente und mein Partner soll mich dafür belohnen. Ja, unschön aber Tatsache. Diese 4 Frauen werden auch immer belächelt, weil jeder weiss, sie legen sich hin und bekommen von ihren „Freunden“ Geschenke in jeder Hinsicht.
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@Talentierte Frau
Ich hätte solche Frauen nicht in meinem Freundeskreis weil ich mit solchen Frauen nichts zu tun haben will.
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auch der Osi hat ein Hosi
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Unglaublich!
In der Bankenwelt wird gepoppt bis die Schwarte kracht.
Und jetzt?
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Zitat: @Der CEO ist der Starke in diesem Verhältnis, die Unterstellte die Schwache – unabhängig vom Wesen der Beziehung. Denn er ist der Befehlshaber, sie die Ausführende.“
sie ist ja auch die Assistentin des CEO‘s 🙂
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Ich bin ja bei Gott kein woke boy, aber warum muss die Frau gehen und nicht der Stecher?
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Ich finde es eine Frechheit, dass sich diese Sekretärin erlaubt hat, sich an den CEO heranzumachen. Nur gut, dass sie die Migros-Bank verlassen musste. Geschieht ihr recht!
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Schlechte Zeiten für Privatdetektive. Auch Handy ausspionieren erübrigt sich. Banker-Gemahlinnen informieren sich jetzt auf IP. Aktuell, detailliert und kostenlos.
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Diese Banken werfen Kunden raus, noch und nöcher, wegen Reputations-Risiken. Dabei sind ihre Chefs das grösste Risiko für die eigene Reputation. Hinterhältige, doppelbödige Moral.
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Somit ist wohl die letzte Frau weg.
Und hat sich wohl noch bedankt für die Kündigung“.M sollte sich ein Bsp. an Raiffeisen Lachappi nehmen.
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Eine Liebschaft ist doch was Tolles und man muss ihr Zeit geben. Kann jedem der noch ein Herz hat passieren. Ich gönne es diesen Menschen. Eine rote Linie für den Betrieb ist klar notwendig aber auch etwas Geduld für eine Lösung darf man erwarten. Also nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Es gibt in vielen Betrieben auch noch andere Beziehungsvarianten die schlimmer sind als Liebesbeziehungen. Die sind zwar nicht so offensichtlich, können aber weit grössere Schäden verursachen. Gerade hier sollte man in Zukunft genauer hinschauen.
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Wieder einer aus dem großen Kanton!
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Uralte Geschichte. So alt, dass sie bereits schimmelt und nur noch ein Gähnen hervor ruft. Aber auch, dass die Frau als Einzige gehen muss ist typisch und eben auch uralt. Gott sei Dank wird sie bei uns jedoch nicht gesteinigt, wie jetzt dann sicher bald wieder „Ehebrecherinnen“ in Afghanistan. Der Mann der Arme ist natürlich nur Opfer ihrer Reize geworden und total unschuldig. So geht die Mär auch bei uns. Uralt! Sagte ich das schon?
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Ab einer gewissen Stufe ist die Arbeit nebensächlich. Vor allem die Resultate davon sind Nebensache. Hauptsache Geld fliesst und man kann die Sekretärin hin und wieder mal ausführen…. .
Plötzlich war die Sekretärin befördert worden zur Mitglied des Executive Office.
Jetzt mal Ernst… der CEO ist doch ein Schweizer. Somit wurde bewiesen, egal von wo Sie kommen Sie sind alle gleich unnütz. 😀-
Er sieht aber nicht sehr schweizerisch aus. Eher asiatisch. Daher…
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Ja, da frage ich mich zweierlei.
1. Warum kommt die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht zum Zug? Warum leidet Moral in unserer Gesellschaft?
Weil es immer noch gängig ist und geduldet wird, dass Männer, hierarchisch höhergestellt in einer Systemidee, Frauen, die hierarchisch tiefer stehen in diesem System, zur Geliebten haben oder machen.
Es tut nichts zur Sache, im Nachgang dann zu probieren, beide auf die gleiche Hierarchiestufe zu stellen. Es ist geschmacklos, taktlos und ich danke beiden Beteiligten für‘s Vertuschen und zuwarten – genau das fördert alles, leider weder Moral noch Gleichstellung. Aus meiner Sicht dürfen hier beide ihren Platz räumen.2. Engagiert sich die Migrosbank nicht auch für Bildung und Erziehung und in Projekten für junge Menschen? Mit welchen Werten? Jenen aus einem solchen Fall? Dann freue ich mich auf diese von der Migrosbank geförderten Menschen und danke, dass fragwürdige Werte vermittelt werden.
Beide, CEO und Geliebte, oder sagt man ‚Hochgeschlafene‘?, dürfen gerne zur Schadenbegrenzung ihren Platz räumen und reflektieren, aktiv aufarbeiten, statt vertuschen. Ebenfalls, alle, die es mitgeduldet habe.
Ich denke denen, die es offen legten.
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@Eine Emanzipierte: Stimme Ihnen zu 100 % zu. Dieses Vorgehen entspricht nicht dem Image, welche uns Normalos die Migros vermittelt.
Beide müssen gehen – sonst treibt er es einfach mit der nächsten und der übernächsten…
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Genau – weg mit diesem Kunzelmann. Er hat die charakterlichen Fähigkeiten nicht.
Zudem ein grosses Versagen des HR Leiters.-
Genau dieser Auffassung bin ich auch! Die Frage ist höchstens, hat dieses Verhältnis der Bank, den Kunden oder den GenossenschafterInnenn geschadet?
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Sind diese Typen soziale Wracks dass sie immer mit weiblichen Untergebenen rummachen müssen oder sind die einfach williger weil abhängig und jederzeit verfügbar?
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Die untertänigen Damen, die in einer BANK (!!!) freiwillig arbeiten, waren schon immer scharf aufs Geld.
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Aber bitte doch Mr. Brunner, diese Tussen biedern sich ja so etwas von an- an jeder Stelle um leichter durch’s Leben zu kommen!
Schau im Kaufleuten bzw. jetzt auch noch am neuen Ort der 2 Griechen, wedelst du mit etwas Geld hast du die Schnallen schon an der Angel!
So läuft’s…., halt!
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Das Schweizer Bankenbordell dreht sich weiter. Ob Raiffeisen, Basler KB oder Migrosbank – Nepotismus gilt nur für die unteren Chargen. Die Chefs ganz oben kassieren ab und verlustieren sich nach Lust und Laune. Man muss das aber verstehen, sie haben so viel Verantwortung zu tragen und sind nie zuhause.
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Das Finanzkartell ist ein grosses Finanz-Bordell
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In der Schweiz ist es so wenig anders wie anderswo, z. B. in Österreich: Die Männer lassen sich viel zu leicht von den Frauen einnehmen. Es sind einfach nur Muttersöhnchen am Werk. Feige zum Entscheiden, wenden sie sich an die nächste Amme, und die sitzt ja gerade im Vorzimmer, wenn sie weichen stellen sollen. Mehr und mehr Kompetenz an eine «zuverlässige» delegiert, die man zur «persönlichen» erhebt, verliert der Mann am Ende die Kontrolle auch über sich selber.
Und dann zeigt sich die Unfähigkeit, sich selber zu führen. Und genau da ist der rote Knopf, wo der Mann gehen müsste, weil er einfach keine Kontrolle über seine Gedanken hat. Und das betrifft nicht nur das, was unter der Gürtellinie stattfindet, sondern auch das hinter den Augen.
Das Sales People verwundert sich schon immer, dass man der starken Frau des Chefs etwas vorspielen muss, um mit Unternehmensfragen zum Unternehmensboss vorzustossen. Diese Abwimmeldamen sind stärker als die Chefs. Ihre Existeznz schadet dem Unternehmen, weil die ureigensten Pflichten nicht mehr angesprochen werden können.
Stattdessen gibt es Bettpartys und Katzenjammer.
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habe gestern auf einschlägiger Plattform gelesen, bei Pictet und UBS sei Stühlerücken im Gange und es würden spannende Posten frei werden. Good luck.
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Der unermuedliche Stalker und Verbreiter von Klatschnachrichten lh hat wieder zugeschlagen! Er ist offenbar daran, aus dem “Inside Paradeplatz” eine “Glueckspost” fuer frustrierte Baenkler oder eifersuechtige Baenklerinnen zu machen. Haessig interessiert sich zunehmend mehr fuer das “Balzgehabe” der Manager als fuer den Geschaeftsgang der Banken und beweist damit, dass er offenbar darunter leidet, in seiner Klitsche nicht umbalzt zu werden. Er neidet den Erfolgreichen nicht nur ihre Entloehnung sondern auch deren Erfolg beim anderen Geschlecht. Ein Blick in den Spiegel wuerde ihm brutal vor Augen fuehren, dass bei ihm, schon optisch, sehr viel fehlt, nicht nur mangelnder Charakter und Intelligenz, um bei der Balz erfolgreich zu sein. Vielleicht muesste er sich einmal bei einer Dating-Plattform anmelden zu einem unverbindlichen Testlauf.
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Solche Liebschaften sind nicht tolerierbar – Glückspost hin oder her.
Wie verlief eigentlich ihr Testlauf bei der Dating- Plattform? -
Annegreth wenn du nicht mit solchen Informationen umgehen kannst, musst es auch nicht lesen. Niemand zwingt dich hier was zu lesen.
Es ist nun mal so dass sich die junge Frau hinauf …. hat zur Mitglied des Executive Office. Ich kenne die MB sehr gut und kann dir sagen dass es sehr viele gute MA gibt die über X- Jahren keine Lohnerhöhung erhalten haben. Dies nicht weil es der Bank schlecht geht, sondern weil man sich über die Lohnstufen hinauf…. muss.
Jetzt findest du das als Frau gerecht? Falls du überhaupt eine Frau bist?Hier geht es auch nicht im Neid, sondern es zeigt wie schwach diese Manager doch sind. Es zeigt dass man keine Leistung nachweisen muss, sondern eine gewisse Hingabe. Wenn gewisses ermöglicht wird, öffnen sich plötzlich hunderte von andere Türchen wie man zum Mitglied des Executive Office wird.
Nimm es sportlich 😉 -
Dieser Kommentar ist nun doch nur frech. Bitte Anstand wahren!
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Liebste Annegreth, könntest du ein Föteli von dir hineinstellen, damit wir sehen, ob es sich lohnt, dich zu umbalzen? Oder ob wir überhaupt bei dir landen könnten? Alternativ könnten wir auch unter uns bleiben. Meine Mail: liebeskasper@7heaven.ip
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A.D. sie müssen gar nichts lesen hier, gehen Sie an den Herd zurück.
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@ Annegreth D.
Es gibt Dinge, die gehören sich einfach nicht.
Wie sieht’s bei Ihrem Charakter und Ihrer Intelligenz aus?
Solche Kommentare brauchen doch ein gewisses Niveau?
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Wie soll man einem Bankenchef eine ganze Bank anvertrauen, wenn es diesem nicht gelingt, zum richtigen Zeitpunkt die sachlich richtigen Entscheide in einer sehr überschaubaren Causa zu fällen?
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Die obersten Banker suchen anscheinend im Büro etwas Nestwärme!
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Gut für Kunzelmann, dass er diesbezüglich mindestens einen erfahrenen Mann im VR zur Seite hat, der ihm nun zur Seite stehen kann.
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Jetzt macht der Hässig einen Hype aus etwas, das tausendfach in der Wirtschsaft passiert.
Gähn! -
Interessiert doch keinen Menschen, wer mit wem v… Dachte, IP sei ein Investigativ-Blog (so wird es ja immer präsentiert), aber das ist ja schlimmer als RTL und ihre Trash-Programme…
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@ Ginzo: Habt Ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
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Ginzo: Als TV-Hartzer ist Dir wohl langweilig. IP ist eher für die Mittelschicht mit akad. Abschluss.
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@Ginzo. Du schaust Dir also RTL Trash-Programme an. Sagt ja schon alles aus über Deine Qualität.
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Assistants für C-Levels von grösseren Firmen sind i.d.R. gepflegte, mitunter attraktive, fleissige, aufmerksame und gewiefte Menschen, meistens Frauen. Die Personen auf C-Level sind heute noch meistens Männer, die gerade auf die genannten Eigenschaften abfahren. Kein Wunder, passiert‘s dann regelmässig, besonders bei Chefs, die entweder überfordert sind oder sich langweilen.
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Irgendwie sympathisch wenn Liebe in der Luft liegt. Ich persönlich denke es gibt grössere Probleme in den Banken als das Thema „Liebe“.
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Ich glaube, das Thema wer schläft mit wem, sollte den ‚Qualitätsmedien‘ von Ringier und TX überlassen werden. Das gibt es auch outside Paradeplatz überall in Politik und Wirtschaft. Und wahrscheinlich auch in den Medien (das ‚wahrscheinlich‘ beruht hier lediglich darauf, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass diese Leute GV haben)
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„Liebe Leser/innen, leider habe ich heute keine erwähnsenswerte News vom Finanzplatz Schweiz. Ich bin an einigen interessanten Stories dran, die zeitnah veröffentlicht werden“. Es wäre doch keine Schande, Herr Hässig, eine Zeile im Sinner der obigen zu verwenden. Ist doch völlig egal, was ein CEO mit seiner Assistentin macht. Ich weiss, Ihr Blog ist gratis, deshalb finde ich die Kritik vieler Lerser/innen oft etwas anmassend. Aber solche no-stories zu bringen ist verschwendete Zeit – Zeit, die in interessanteres investiert werden könnte. Es überrascht mich, dass sie dieses „Gspür“ nicht haben.
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Das „Gspüri“ ist mit über 30’000 views für diesen Artikel da.
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G(e)schleik
1. Geschleppe, uneig.
a) sich lang und mühsam hinschleppende, widerwillig ausgeführte Arbeit
b) ein Getue, bes. von einem Liebesverhältnis
2.
a) vom Schleifen von Gegenständen entstandene Spur
b) was man am Kleide mit-, nachschleift
c) Anhang (in verwandtschaftlichem S.), Gefolge, Begleitung von Kameraden, Liebhabern ua. -
Im 21. Jahrhundert: Skandal Verhältnis mit einer Cafe & Tür-Klinke … uuuuuiiiii … gut sind wir nicht in Kabul oder ist die Migros gar auf dem Vormarsch ….
Sommer Skandal … dafür gibt es eine Rammsch-Impfung …. Natel in den See werfen & Leben ohne Propaganda Staatsmedien hilf auch …
Gutes Leben …
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Voila….Trader ? Andere Verleugner ?
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Der Mann ist in der Tat unhaltbar. Unglaublich, was für eine Sittenverluderung sich in den Topetagen verbreitet, vorallem bei den Banken. Völlig ungeeignete Charaktere kommen hier ans Ruder, die nur ihre Eigeninteressen im Kopf haben ohne unternehmerisches Blut.
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Wow – Ein CEO einer Bank verliebt sich. Das sind die wirklichen Probleme dieser Welt! Ich schätze LH’s unabhängigen Journalismus welcher Dinge aufdeckt welche niemand sehen würde.
Aber manchmal bringt dieser Blog schon peinliche Berichterstattung, auch nicht sehr respektvoll gegenüber den CEO und die Sekretärin. Dies sind doch keine Probleme …
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Insider, es geht nicht darum, wer sich in wen verknallt. Es geht darum, wie ein CEO in einer solchen Situation kommuniziert und wie er mit dieser Angelegeneheit umgeht. Vertuschen und dann entsorgen ist wohl die dümmste und auch am wenigsten respektvolle Variante. Wenn er im Kontext einer Affaire so handelt, wie handelt er dann bei schwierigen, beruflichen Situationen ?
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Insider:
Wenn ein CEO sich verliebt ist es allen egal. Wenn aber die Sekretärin plötzlich Mitglied des Executive Office wird?
Ist schon eine andere Lohnklasse. Glaubst du nicht? Findest du solch eine Karriereleiter gerecht?
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Die Migros-Bank verkommt immer mehr zum Auffangbecken gestrandeter loser.
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@Fritz Kunz:
Ich dachte das übernimmt bereits die Reiffeisen.
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Der CEO der Bank von Dutti
nascht halt ganz gerne Tutti Frutti. -
„Auf Nachfrage meinte ein Sprecher, man wisse noch nicht, ob man Stellung nehme.“ – gerade die Stellungen wären von Interesse – bitte unbedingt weitere investigieren, wir wollen Details!
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Musste lachen. Grossartig.
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Hoffentlich verschwindet dieser Schwabe bald!
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Aber immer wieder werden diese groß Schwäzter vom großen Kanton eingestellt.
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Das ist ein Schweizer Büebli. Das als Kind zu wenig Aufmerksamkeit und Wertschätzung bekommen hat.
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Das Aussehen des CEO kann es wohl im genannten Fall kaum sein, bei gewissen Frauen sind Status und sehr hohes Einkommen gefragt, mehr nicht.
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Ist Liebe eine Frage des Geldes? Es stellte sich heraus: Mehr als jede zweite Frau schaut bei einem potenziellen Partner tatsächlich vor allem auf eines das Geld. 56 Prozent der befragten Damen haben das „mehr oder weniger deutlich“ zugegeben. Und danach gefragt, was in Bezug auf den Beruf eines potenziellen Partners wichtig sei, gaben Schweizer Single-Frauen an, dass für sie das Einkommen zentral sei (29,8 Prozent), noch vor der zeitlichen Verfügbarkeit des Partners (26,7 Prozent) und dessen intellektuellem Niveau (21,4 Prozent).
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Bei diesem Typ kann es definitiv nicht am Aussehen liegen.. Pfui..
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Sind Banker eigentlich alle irgendwie Korrupt oder Vögel fremd.
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@ Gessacher: Du sein auch Vogel fremd?
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@Geissacher: Beides!
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Kaufe praktisch nie bei der Migros ein, wusste gar nicht dass die eine Bank haben.
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Den Hausmeister hat man auch zum „Facility Manager“ gemacht, tönt wahnsinnig „interessant“….
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Alte Weisheit, never f*** the company aber Frauen über sehen das laufend. Hahaha, und die Sekretärin, die auf ein schönes Leben gehofft hatte, wird gefeuert. Was für ein grandioser Klassiker, der Chef rettet dadurch seinen Hintern und der Haussegen privat hängt wohl schief. Tipp von mir für die Sekretärin: kurzes Röckchen anziehen, Highheels, schminken und sich wieder an den nächsten Boss werfen. Schöne kleine Sekretärinnen-Geschichte.
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Willkommen im 21. Jahrhundert, bei den emanzipierten und selbstbestimmten FRAUEN …hat sich einer (=Mann!) schon mal überlegt, dass es AUCH FRAUEN gibt, die einfach Sex haben und sich nehmen, was SIE wollen, am Besten wo die ganze Logistik einfach ist?! Think about it!
Und der betroffenen Dame viel Erfolg auch auf dem weiteren Weg. -
Kurzes Röckchen, Highheels, Schminke usw. finden nicht alle attraktiv. Wichtiger ist gute Gesundheit, Intelligenz, Bildung, Athletik. Vieldank & einschöntag !
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Sehen Sie es einfach ein Hässig: Wer heute als Mitglied der Geschäftsleitung eines grossen Schweizer Unternehmens nicht eine junge, frische Frau aus der Assistenz, Compliance o.ä. nagelt, ist einfach nicht respektiert. Urinstinkte wie vor 50, 100, ja 1000 Jahren, dafür dann die Firma in Regenbogenfarben und LGTBQ whatever präsentieren 🙂
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@ Peter Gey: Einen völligen Schwachsinn welchen Sie hier von sich geben!
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@ P.Gey: Es scheint so, dass Sie nicht respektiert werden.
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Wie wahr und verlogen !
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Dann gönnt diesen Testosteronis doch ihren Spass!
Solange sie’s nicht auf dem Bürotisch ad publica treiben ist doch nichts dabei.Das entspricht zwar nicht dem Codex der Genossenschaft; aber die Bank ist da wohl ein Sonderfall.
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Ganz ehrlich; wen interessiert‘s? Lasst die Menschen Lieben und Spass haben, statt krieg zu führen. Am Ende ist dies hier eine Nachricht des reinen Zerstörungswunsches einer Karriere. Lasst gut sein und kümmert euch um Dinge, die die Menschen wirklich falsch machen….!
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Nur Idioten jagen im eigenen Zoo!
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und laufen über Teppiche welche schon seit Jahren dort liegen und vor sich hin stöhnen…Solange beide einverstanden sind, why not??? Mir tun die Menschen leid welche an Treue und wahre Liebe glauben…Beide verwelken nach einigen Jahren und hoffen auf eine neue, aufregende Beziehung…Man(n) läuft ja auch nicht für Jahre in den gleichen Schuhen rum…
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Mit seinem Verhalten hat Kunzelmann bewiesen, dass er die notwendigen Voraussetzungen für einen Job / Verwaltungsratsmandat bei der Raiffeisen mitbringt.
Kunzelmann for President!
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Tatsächlich, der Mann hat sich in der Bank geirrt.
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Kam der auch von Schilling? Müsste fast
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Wieso muss die Frau gehen und nicht der CEO?
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Vielleicht ist die Frauenquote schon erfüllt
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Axel Schweiss
Weil er der CEO der stärkere ist.
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Das gibt es wohl nur bei der Migros: einen Job als „Assistand“. Was macht er/sie am Hinteren des Chefs/der Chefin?
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Ist das ein Affairen-Portal respektive Liebes-Portal? Diese Liebschaften gehen doch niemanden etwas an. Das passiert jeden Tag irgendwo in einer Firma in der Schweiz, egal ob Bank, Sanitärinstallateur oder Arzt.
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@ Vreni-SG: Die St.Galler Hinterwäldler interessiert hier niemanden.
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@ Vreni-SG: Muss bei Euch im St.Galler Hinterland wohl eine echte Sensation sein, wenn mal eine mit einem Arzt was hat..
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mich wollte noch keine… ok ich schaff auch nicht bei der Bank
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Genau dieser Auffassung bin ich auch! Die Frage ist höchstens, hat dieses Verhältnis der Bank, den Kunden oder den GenoessenschafterInnenn geschadet?
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@Burim Halimi
… das sagt grad der Richtige!
Mindestens hat der SG-Arzt nicht was mit einem Esel. Als ob Zürich oder Basel Grossstädte wären… Leben tut eh niemand dort, ausser Sozialhilfeempfängern. Also hab Dich nicht so, Agglo-Secondo. -
@ Weltbürger: Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte!
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@ „Weltbürger“ und IV-Bezüger;
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
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Mit seinem Verhalten hat Kunzelmann bewiesen, dass er die notwendigen Voraussetzungen für einen Job / Verwaltungsratsmandat bei der Raiffeisen mitbringt.…
Sehen Sie es einfach ein Hässig: Wer heute als Mitglied der Geschäftsleitung eines grossen Schweizer Unternehmens nicht eine junge, frische…
Nur Idioten jagen im eigenen Zoo!