Die Absichten sind hehr: „Der unabhängige Verein versteht sich als Kompetenzzentrum in Medienrecht und Medienethik.“ Kompetent will er Medienopfern helfen, ihre Rechte einzufordern. Dabei unterstütze er bei Eingaben beim Presserat oder beim Einfordern von Gegendarstellungen.
In seinem Vorstand sind die zu vermutenden Gutmenschen versammelt, unter ihnen Jon Pult (SP-Nationalrat und Befürworter der Subventionsmilliarde für notleidende Medienclans), Guy Krneta (Unterstützer von „bajour“ und Kämpfer gegen alles Rechte in den Medien) oder Susanne Sugimoto (Mitbegründerin der „Republik“). Als Präsidentin amtiert Catherine Thommen (früher „Schweiz aktuell“, jetzt freischaffend).
Ein gewisser Sachverstand, allerdings mit Schlagseite, ist also vorhanden. Die Schlagseite zeigte sich bereits, als der „Geschäftsführer“ Jeremias Schulthess (ehemals „TagesWoche“) mit einem Blog-Beitrag schwer auf die Schnauze fiel, in dem er ungeprüft einen Verleumdungstweet der Reitschule Bern gegen die Tamedia-Journalistin Michèle Binswanger übernahm.
Womit wir bereits mitten im Thema wären. Denn obwohl „Fairmedia“ eigentlich all den kleinen Opfern von Medienberichten unter die Arme greifen will, ist der Verein zu einer Unterstützertruppe der hässigen Kämpferin gegen Hass und Hetze im Internet, also von Jolanda Spiess-Hegglin, denaturiert.
In deren unermüdlichem (und kostspieligem) Kampf gegen die Medien ruft „Fairmedia“ als #TeamJolanda zum Spenden auf. Denn es ist so, dass Spiess-Hegglin in letzter Zeit eine Klatsche nach der anderen vor Gericht einfängt.
Letztes Jahr scheiterte sie mit ihrer Berufung gegen den Ringier-Verlag, kürzlich kassierte sie eine krachende Niederlage bei ihrem Versuch, ein über sie geplantes Buch vorsorglich verbieten zu lassen.
Zudem beschäftigt Spiess-Hegglin (JSH) eine Anwältin, über die das Bonmot kursiert, dass sie zwar gelegentlich Prozesse gewinne, aber danach auch gelegentlich ihre Mandanten pleite seien. So behauptet Spiess-Hegglin, dass sie bereits rund 300’000 Franken für rechtliche Auseinandersetzungen verbraten habe.
Das letzte Urteil zu ihren Ungunsten will sie nun noch ans Bundesgericht weiterziehen. Obwohl das faktisch aussichtslos ist, braucht sie dafür noch mehr Geld – „Fairmedia“ sammelt.
Dazu wurde eine eigene Unterseite „Team Jolanda“ geschaffen, grosser Bahnhof für die „Kämpferin für faire Medien“. Denn: „Was Jolanda Spiess-Hegglin erlebt hat, ist eine der übelsten Medienkampagnen, die die Schweiz je gesehen hat.“
Kann man so sehen, muss man nicht so sehen. Tatsache ist, dass bislang lediglich gerichtlich festgestellt wurde, dass der Ringier-Verlag mit einem einzigen Artikel die Persönlichkeitsrechte von JSH verletzte und dass ein „Weltwoche“-Journalist in einem ansonsten völlig korrekten Artikel wegen eines einzigen Wortes zuviel der üblen Nachrede für schuldig befunden wurde.
Nun zeigt „Fairmedia“ als „Kompetenzzentrum“ bedenkliche Schwächen in der korrekten Interpretation eines glasklaren Entscheids des Zuger Obergerichts. Dort heisst es nämlich im Urteilsspruch vom August 2020: „Die Berufung der Klägerin wird abgewiesen.“ Das sollte eigentlich auch für den juristischen Laien bedeuten: Klägerin JSH ist auf ganzer Linie gescheitert. Vollständig. Ausnahmslos.
Die kompetenten juristischen Berater von „Fairmedia“ sehen das allerdings anders, denn der Geschäftsführer Schulthess antwortete auf eine entsprechende Anfrage: „Sie ist entgegen Ihrer Aussage beim „Blick“-Urteil nicht „gescheitert“. Das Zuger Obergericht gab ihr in den wesentlichen Punkten recht. Bei dem aktuellen Sachverhalt ist das Urteil desselben Gerichts aus Sicht von Fairmedia problematisch.“
„Fairmedia“ will lieber in einer eigenen Realität leben. Schon damals sammelte „Team Jolanda“ laut eigenen Angaben 65’000 Franken für JSH, damit die ihren „Kampf“ weiterführen könne. Genaueres über die Verwendung weiss man allerdings bis heute nicht.
Nach dem neuerlich „problematischen“ Urteil, eben der Aufhebung einer Massnahme, mit der die Publikation eines Buchs über die Zuger Sexaffäre verhindert werden sollte, peitscht JSH ihre Fans auf den sozialen Medien zu neuen Höchstleistungen an: “Schaffen wir heute noch die 50’000?“
Damit soll ein aussichtsloser Weiterzug ans Bundesgericht finanziert werden, als ob die bislang aufgelaufenen Prozesskosten von rund 50’000 Franken (ohne das Honorar ihrer Anwältin) nicht schon reichen würden.
Die letzte Hoffnung von JSH ruht noch auf der sogenannten „Gewinnherausgabe“. Sie hat einen weiteren Prozess angestrengt, mit dem der Ringier-Verlag dazu verurteilt werden soll, seinen Profit herauszurücken, den er mit einer Handvoll persönlichkeitsverletzenden Artikeln kassiert habe. Das ist neuerdings in der Schweiz möglich, aber äusserst schwer zu berechnen.
Ausser für Hansi Voigt. Der verröstet gerade mit „bajour“ die Millionen einer stinkreichen Pharma-Erbin und will ein „Gutachten“ erstellt haben, laut dem Ringier alleine online über eine Million Franken Profit mit Berichten über JSH gemacht habe. Allerdings rutschte ihm in einer SRF-Dokumentation heraus, dass es sich um den „Umsatz, also um den Gewinn“ handle.
Aber ob Umsatz oder Gewinn, wenn Geldverdienen im Internet so einfach wäre, würden selbst „bajour“ oder die „Republik“ schwarze Zahlen schreiben. In Wirklichkeit geht’s hier um Kleckerbeträge; zurechnungsfähige Fachleute sprechen im Fall Ringer von höchstens 20’000 Franken. Aber allerhöchstens.
Das bedeutet, dass der Verein „Fairmedia“ wiederholt grosse Spendenaufrufe startet, mit denen sinnlos Geld verröstet wird. Statt sich verdienstvoll um die Anliegen von all den kleinen Medienopfern zu kümmern, die sich tatsächlich weder juristische Unterstützung leisten können, noch dazu in der Lage sind, eine Gegendarstellung korrekt zu formulieren.
Gleichzeitig zeigt „Fairmedia“ bedenkliche Schwächen im Verständnis eines glasklaren Gerichtsurteils, stützt sich in eigenen Urteilen auf mehr als fragwürdige Quellen wie das „Megafon“ der Reitschule Bern – und macht gemeinsame Sache mit JSH, die im Kampf gegen Hass und Hetze im Internet schon selbst von der Amtsstelle wegen gehässigen Verhaltens gerügt wurde, die ihr für diesen Kampf fast 200’000 Franken Steuergelder zur Verfügung stellt.
Ins Bild passt, dass „Fairmedia“ auf einen Fragenkatalog nicht reagierte. Es hätte insbesondere interessiert, wie genau die damals gesammelten 65’000 Franken verwendet wurden.
Zur aktuellen Spendenaktion hätte eine Antwort auf die Frage interessiert:
„’Mit dem Geld kann sie beispielsweise den Entscheid des Zuger Obergericht zur Aufhebung der Massnahme gegen das Buchprojekt von Michèle Binswanger ans Bundesgericht weiterziehen. Auch wenn sie von anderer Seite erneut angegriffen wird, kann sie mit dem Geld die juristische Auseinandersetzung bezahlen. Fairmedia verwaltet das Geld und setzt es zu diesem Zweck ein’, schreibt ‚Fairmedia‘. Das steht im Kleingedruckten auf der Seite ‚Team Jolanda‘. Heisst das nun, dass das Geld – wie gross angekündigt – für den Weiterzug ans Bundesgericht bestimmt ist – oder für jeden beliebigen Rechtshändel von JSH?’“
Aber die Kämpfer für Transparenz und Fairness im Journalismus schweigen verkniffen.
Bei einem möglichen Weiterzug ans Bundesgericht kann gegenüber dem jüngsten Entscheid des Obergerichts Zug nur die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten von Spiess-Hegglin geltend gemacht werden. Abgesehen davon, dass das absurd ist: Eine entsprechende Eingabe kann selbst bei den Honorarnoten der Rechtsanwältin von Spiess-Hegglin kaum 50’000 Franken kosten.
Wieso muss dann so viel Geld gesammelt werden?
Offensichtlich haben sich Vorstand und Geschäftsführer hier rettungslos verrannt. Da kann man nur noch auf das Patronatskomitee hoffen. Mario Gmür, Professor Georg Kreis oder Alt-Ständerat Claude Janiak haben doch selbst einen Ruf zu verlieren. Ihr Renommee steht schon auf dem Spiel, wenn sie diesem Treiben des JSH-Fanclubs, in den sich „Fairmedia“ verwandelt hat, einfach tatenlos zuschauen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Danke für den Bericht!
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Mag sein, dass „Mario Gmür, Professor Georg Kreis oder Alt-Ständerat Claude Janiak … einen Ruf zu verlieren“ haben. Damit haben sie dem Autor dieses Artikels immerhin noch etwas voraus…
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Fast alle Medien demontieren sich zur Zeit selbst! Die Aussicht auf Millionengeschenke vom Steuerzahler lässt sie ihren egentlichen Daseinszweck vergessen und Gier heiligt als Zweck gegenwärtig ja alle Mittel.
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Spiess-Hegglin sollte von Schweizer Grossbanken gebucht werden. Ein seltenes Talent eine „Krise“ in eine gewollte Richtung zu drehen und jede anderslautenden Recherchen/Argumente zum Voraus zu diskreditieren. Eine Traumbesetzung für eine Propaganda-Abteilung. Und der Steuerzahler schaut verdutzt und zahlt das Ganze.
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Wenn irgendwelche intellektuelle Tiefflieger mit Gutmenschen-Gen der Spiess-Hegglin Kohle in den … ich meine Geld nachwerfen und damit zum Fenster hinauswerfen wollen, dann ist mir das sowas von egal.
Wenn hingegen der Bund auch nur einen Rappen an den Netzcourage Verein mit der penetranten Jolanda zahlt, dann rege mich das auf.
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Gut geschriebener Artikel. Es ist nur noch als grotesk zu bezeichnen, was die Entourage um JSH seit Jahren aufführt.
Aber bitte, wer sie unterstützen will in ihrem aussichtslosen Kampf gegen Windmühlen bzw. imaginäre Riesen, soll das halt tun. -
Schweizer Medien lese ich gar nicht mehr. Sie sind irrelevant. Und dass es Menschen gibt, die Spiess-Hegglin noch Geld geben, verstehe ich noch viel weniger.
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Eines Abends saß ein alter Indianer mit seinem Sohn am Lagerfeuer. Es war dunkel geworden, die Bäume um sie herum warfen Schatten, das Feuer knackte und knisterte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Indianer schaute nachdenklich in die Flammen. „Das Flammenlicht und die Dunkelheit, sind wie die zwei Wölfe, die in unseren Herzen wohnen.“ Fragend schaute ihn sein Sohn an. Nach einer Zeit des Schweigens begann der Indianer seinem Sohn eine Geschichte zu erzählen.
„Der eine, schwarze Wolf ist böse. Er arbeitet mit Angst, Ärger, Sorgen, Schuld, Lügen, Unterdrückung, Vorurteile, Eifersucht, Neid, Gier, Überheblichkeit, Arroganz, Feindschaft und Hass.
Er ist rachsüchtig und aggressiv. Der andere, weiße Wolf ist gut. Er nutzt Zuneigung, Vertrauen, Aufrichtigkeit, Offenheit, Liebe, Wohlwollen, Güte, Verständnis, Mitgefühl, Freundschaft, Frieden, Rücksicht, Gelassenheit, Hoffnung, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Wahrheit und Freude. Dieser Wolf ist liebevoll, sanft, mitfühlend. In jedem von uns lebt ein weißer und ein schwarzer Wolf und zwischen beiden findet ein immerwährender Kampf statt.“Der Sohn schaute nachdenklich in die Flammen des lodernden Feuers. Er dachte über die Worte seines Vaters nach. „Sag Vater, welcher der Wölfe gewinnt den Kampf?“ Der alte Indianer sah ihn an und antwortete: „Es gewinnt der Wolf, den du fütterst!“
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Sehr schön, danke!
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Man spürt förmlich, dass Herr Zeyer diese Frau nicht „besonders“ mag. Höchstwahrscheinlich wird das Bundesgericht im Sinne des ZG-Obergerichts entscheiden, obwohl ich mir auch hier nicht ganz so sicher wäre… Doch spätestens in Strassburg wird das „Ganze“ korrigiert. Siehe zum Bsp. der Fall von Caroline von Monaco. Falls Spiess-Hegglin das Urteil weiterzieht, wird die Tamedia und die CH-Justiz die nächste herbe Niederlage kassieren.
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@ K. Zünd:
spenden Sie der JSH? -
Die züendende Idee!
Irgendwie erinnert mich dies an die gludernde Lot, die der Edmund Stoiber einst heraufbeschwor …
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Jolanda liked Tweets die Berset mit Berset Gate verharmlosen. Sie ist aber gleichzeitig mit der Künstlerin medial befreundet.
Linker Klüngel.
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Jolanda liked Tweets die Berset mit Berset Gate verharmlosen. Sie ist aber gleichzeitig mit der Kalvierspielerin und Buchautorin persönlich auf Facebook befreundet.
Linker Klüngel.
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Seltsamerweise waren die Zeitungen voll von Trump. X-Tausende Berichte – 90% negativ, jetzt ist Sleepy-Biden an der Macht, lesen, hören tut man höchstens 10%. Merkt ihr was?
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Das passt zum Joscheli Schneider, grosser Streiter gegen Lobbyarbeit und Mitglied des Patronatskomitees: https://lobbywatch.ch/de/seite/patronatskomitee – und dem Gemauschel aus dem genossenschäftlichen Fricktal – der hiesigen Leserschaft bestens bekannt als grosser Verteidiger von Guy Lachappelle!
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Das schöne Büro der schönen R an der schönen W muss ja auch erst mal bezahlt sein – und so viele Joländelifälle gibt es denn auch wieder nicht hierzulande… Übrigens finde ich grad die Diss.
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JSH als Kürzel für Jurist Sponsorship Heuchelmedia… NB: die beiden W-blowerinnen rund um Monika Stocker ZH haben mehr imponiert und sind besonders dreckig medial angepackt und angeprangert worden … In der waagrechten und der senkrechten Schweiz wird da nie was draus. Daher ist das weisse Kreuz auf rotem Grund das ideale nationale Fahnenlogo.
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Nun ja, der Übungsaufbau wird zusätzlich erschwert durch die Eigendynamik der angesprochenen Dame. Eigentlich müsste erst einmal ein Briefing eben jener Dame erfolgen, wie Sie sich zu verhalten hat! Ansonsten wird es relativ schwierig ein Urteil zu erwarten, das diesen Leuten als genehm zu erscheinen scheint. Ich habe aber eher das Gefühl, dass er Mist eh schon geführt ist. Sie hat es sich selber zu verdanken. Da kann man sich solche Spenden doch getrost sparen.
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Die drei zuletzt Zitierten können unmöglich einen Ruf verlieren, denn sie haben ja gar keinen.
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Ein Idiotenverein, und JSH-Vorgehen macht ihre ganze Geschichte nur noch unappetitlicher
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Ach die arme JSH ruft die tumbe Bevölkerung auf, für ihre sinnlosen Vorstösse vor Gericht zu spenden!?
Wäre es nicht sinnvoller, JSH würde zurücklehnen, entspannen, die Augen schliessen, tief atmen und sich selber reflektieren? Es gibt übrigens auch Coaches, um dabei zu helfen. Wär das eventuell etwas, JSH? -
Wieder ein ultralanger Schwurbel-Müllhaufen ohne Mehrwert. Schreib doch einfach Klipp und Klar, dass Du Frauen die sich gegen Männer Deines Schlages wehren, nicht goutierst und alle die mit ihr im übertragenen Sinne ins Bett steigen auch zu Deinen Feinden erklärst.
Und jetzt geh zackbumm in Deinen supererfolgreichen Blog zurück und lass dort Deinen Müll liegen.
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JSH hier in Person? Vom primitiven Niveau her bestimmt.
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@ Bumm Zack
Die voluminare Expansion der Knolle verhält sich reziprok proportional zur geistigen Kapazität des Produzenten. Will heissen : Lass es bleiben ! -
JSH hat sich ja wahnsinnig gewehrt, im Hinterzimmer der Zuger Beiz. Wie eine Löwin.
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Ist dir nun wohler? Die Ventilfunktion in diesem Blog scheint auch hier seine Wirkung entfalten zu können.
zackbum.ch ist eine unabhängige Bereicherung, wie es auch „Inside Paradeplatz“ darstellt. Folglich auch ein Bazaar der Befindlichkeiten in der Schweiz.
Fairmedia scheint mir wirklich auf einem Auge ziemlich blind zu sein. Berechnend und aber ungeschickt, sich vor einen solchen Karren spannen zu lassen. Ein echtes Patronatskomitee müsste sich auch bei Fairmedia hintergangen fühlen.
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Aha, der Autor dieses Artikels ein Jünger von Michèle Binswanger und TX Media?
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Sehr treffende Analyse!
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Was ist daran treffend? Wieso gibt es hier plötzlich immer mindestens 20 Kommentare à la danke für diesen super Artikel, treffende Analyse, faktisch basierte Meinung etc? Bezahlt Luki neuerdings Studenten, die für positive Vibes sorgen sollen?
Wer das Geschwafel von Zeyer als treffend oder gar als Analyse bezeichnet muss bezahlt oder verwirrt sein
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@ marc_o_polo )))…
sie beschmutzen hier grosse namen und werfen selber nicht mal einen schatten…sie sounden eher anal, wie ysisch…
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Die Schweizer Medien sind mit ganz wenigen Ausnahmen dermassen vom linksgrünen soziokommunistischen Mainstream verseucht, dass man sich ernsthaft die Frage stellen muss, ob unsere Meinungsäusserungsfreiheit doch nicht langsam aber sicher in Gefahr geraten könnte.
Und wenn etwas mal nicht nach ihrem Weltbild passt, wird auf Biegen und Brechen und unter Inkaufnahme von finanziellem Fiasko geklagt. Spielt ja keine Rolle, zahlen tun’s sowieso die anderen. Dafür wird die staatliche Justizmühle beschäftigt und am Leben gehalten. Grund genug, weitere Staatsbeamten*innen anzuheuern.
Nebenbei, die Charakterzüge dieser Dame, ich will hier den Namen nicht nennen sonst riskiert IP noch eine Klage, sprechen für sich. Mehr sage ich nicht.
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Southcoastpet.
Als kleinem KMU wird einem in der CH jeder 5er umgedreht und diese Organisation wird noch mit Steuergeld (eingetrieben bei vielen tausenden von KMUs) am Leben erhalten!!!
Schande für die Beamten welche sowas befürworten.
Von solchen Idiotien sind wir in Africa noch weit entfernt!!!
Alle die in der CH richtig hart arbeiten und solchen Sch…. finanzieren müssen tun mir echt leid. -
Absolut uninteressant dieser Zeyer, IP Leser interessieren sich um diese primitive
Spiess-Hegglin.-
Korrektur, IP Leser interessieren sich NICHT um Zeyer und die neurotische Spiess-Heggelin
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Was sind denn das für infantile Geschöpfte dieser Fairmedia-Truppe? Die laufende Verblödung von Gerechtigkeitsfanatikern die einer uneinsichtiger Tante Geld nachwerfen, damit sie in ihrer Besessenheit die Justiz ad absurdum führen kann.
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Fairmedia, eine Gesinnungspolizei analog der mittelalterlichen Inquisition, und erst noch mit Steuergeld gemästet. Weg damit.
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mit unseren steuergeldern gemästet sind doch wohl eher die systemmedien unserer armseligen milliardärs bettler und verlagsfamilien….
aber was solls)) diese 71 ups für ihren hirnbefreiten einzeiler unterlegen doch nur die tatsache der systematischen verblödung
des modernen sapiens an sich, herr @ görlitz.
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„die zu vermutenden Gutmenschen“ …
https://de.m.wikipedia.org/wiki/GutmenschDer zu vermutende rechtskonservative Greisenautor vom Land.
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Wer Wikipedia ernsthaft als Argumentationsquelle zitiert, der darf auf der Strasse von jedermann laut ausgelacht werden.
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@Peter Schneider: Ein zu vermutender Tagi-Kolumnist der dort proaktiv Leser-Fragen beantwortet die niemand gestellt hat…
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Fairmedia soll doch jetzt schon mal eine Sammlung für den Schmutzli Mörgeli starten, denn wenn seine Horrorgeschichte über den Gesundheitsminister sich im blauen Dunst auflöst, dann braucht es viel Geld. Dafür hat es ja aber am rechten Zürichsee-Ufer immer genügend reiche SVP-Menschen, die für solchen Shit gerade stehen….,nicht ? Falls die Geschichte mit der Staatskarosse auch noch stimmen soll, könnten sie doch dem Herrn Minister auch so ein kleines Töffli kaufen wie es der französische Ex-Premier auch schon für seine Vergnügungsfahrten mitten in der Nacht einst benutzt hatte. Aber auch wenn es stockdunkel ist, könnte man damit in den Radar der Boulevardpresse gelangen, selbst in den schmalen, unbeleuchteten Gassen…., ja ja, die Berühmtheiten haben halt ein sehr schweres Los und am wenigsten gefährlich lebt man, wenn man wie der Onkel Maurer oft ganz allen im Walde schläft….habe noch nie gehört, dass Security in der Nacht im Walde nach schlafenden Politikern sucht. Die schlafen doch mehrheitlich im Bundeshaus, nicht ?
Und so will ich glücklich und dankbar sein, dass ich nie berühmt war..;-);-)-
Ja, ja, der F-Altpräsident machte es besser, der machte nur im Dunkeln Seitensprünge und mit seinem eigenen, schwarzen Töffli. Also unsichtbar. Wenn unser Gesundheitsminister anstelle des Töfflis den Bundesmercedes benutzen möchte, so sei ihm zur Stealthversion geraten. Die ist leider etwas teurer, da müsste des Parlament einen Zusatzkredit beschliessen.
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Die Horrorgeschichte über den Gesundheitsminister wird sich wohl kaum „im blauen Dunst“ auflösen.
Wann zeigt der feine Herr, ein Cüpli-Sozi der Extraklasse, endlich Rückgrat – wenigstens einmal in seinem Leben – und tritt zurück? Nein, nicht wegen privater extra-maritalen Turnübungen. Sondern weil er offensichtlich nicht zwiscehn öffentlich und privat unterscheiden kann …
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Jetzt schreibt Zackbum Zeyer seitenlang über die Spiess-Hegglin. Ueber solche Tanten sollten gar keine Medien mehr berichte und jetzt noch IP. Ich bin enttäuscht dass Lukas Hässig immer mehr Klugscheisser Beiträge und Interviews bringt. Keiner von diesen Typen/innen ist interessant oder spannend.
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LH will ev. „Inside Sparadeplatz“ An das Team Nebelspalter verkaufen.
Da brauchte es Vorschusslorbeeren und geneigte Leserschaft/User aus der erweiterten Finanzbranche.
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Es ist zwar richtig, dass in den Medien manchmal etwas über die Stränge geschlagen wird mit Worten, dass sich Menschen verletzt fühlen können.
Leider beschleicht mich seit Beginn das Gefühl, dass JSH aus „ihrer Geschichte“ eine Art Abrechnung mit jemandem machen will, die ich für unangemessen halte.
Dass durch die entstandenen Anwaltskosten (auch hier ist für mich nicht zu verstehen, warum viele der Anwälte so exorbitante „Entgelte“ einfordern) Geld gsammelt wird ist fast verständlich. Allerdings finde ich, dass hier ausgewiesen werden sollte, wofür das gesammelte Geld verwendet wurde (genaue Abrechnung mit Belegen).
Zuletzt solte einmal darüber nachgedacht werden, warum diese Streiterein überhaupt zustande kommen. Ist das wirklich nötig? Wir rühmen uns in unserer Gesellschaft als fortschrittlich, intelligent. Aber das alles sieht mehr nach rückständig und dumm aus. Deshalb: Suchen Sie den Frieden, nicht den Streit – denn das ist mehr wert als alles sonst!
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Die dümmsten Bürger werden sicher für diesen Club von sog. „Transparenz-Schaffenden“ einen Obolus leisten. Die linke Bande ist bei der Schaffung von Grüppchen von Gutmenschen für sog. soziale Themen sehr fleissig und kreativ – vor allem beim Einsammeln von Geldern. Es fehlt ihnen jedoch immer an Professionalität, Transparenz und am Willen von Kooperation (mit Andersdenkenden), da es ihnen nur um die reine Umsetzung ihrer verknacksten intoleranten Ideologie geht. Dabei scheuen sie sich nicht um Spendegelder zu betteln. Das nenne ich unterste Schublade eines Geschäftsmodells, da dieses nicht auf harter Arbeit, Know How, hartem persönlichen und finanziellen Einsatz, Aufbau von weitreichenden Kontakten, ausgewogener Kommunikation und Schaffung von Transparenz basiert. Der Zusammenbruch dieses Gebildes ist schon jetzt vorprogrammiert. Die Herren (Professor und Alt-Ständerat) sollten sich vielleicht nochmals kritisch mit diesem Konstrukt auseinandersetzen.
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In dem Fall ist das Problem ganz klar in der anwaltschaftlichen Vertretung zu suchen.
Ein fähiger Anwalt sagt einem Klienten auch mal: „Jetzt sollten wir es gut sein lassen, ab jetzt werden wir höchstwahrscheinlich wenig erreichen ausser einem Haufen Kosten“.
Anstatt einfach weiter Stunde um Stunde aufzuschreiben.-
@Hobby Jurist
Ja, ich gebe Ihnen völlig recht.Nur setzt das eine Klientin voraus, die willens ist, einen guten Rat auch anzunehmen. Und das ist bei Jolanda definitiv nicht gegeben. Glauben Sie mir: Ich habe es selbst vor etlichen Jahren versucht. Seither bin ich bei JSH PNG – Persona Non Greta. Pardon: Non Grata.
Eigentlich müsste man sie vor allem vor sich selbst schützen. Nur scheint das niemand zu schaffen …
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JSH,die Großsprecher sind wie Walfische; sie haben ein ungeheures Maul, können aber nur kleines Getier verschlingen.
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JSH,die Großsprecher sind wie Walfische; sie haben ein ungeheures Maul, können aber nur kleines Getier verschlingen.
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JSH hat Fans?
Echt jetzt?
LOL!
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Dass da Herr Kreis dabei ist sagt eigentlich schon alles.
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Exakt. Und die Kompetenz ist bei allen Genannten in etwa dieselbe, wie bei dem Herrn Voigt, der Umsatz und Gewinn nicht unterscheiden kann, aber Berechnungen anstellen will?!?
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Die Schweizer Medien sind mit ganz wenigen Ausnahmen dermassen vom linksgrünen soziokommunistischen Mainstream verseucht, dass man sich ernsthaft die Frage…
Fairmedia, eine Gesinnungspolizei analog der mittelalterlichen Inquisition, und erst noch mit Steuergeld gemästet. Weg damit.
Was sind denn das für infantile Geschöpfte dieser Fairmedia-Truppe? Die laufende Verblödung von Gerechtigkeitsfanatikern die einer uneinsichtiger Tante Geld nachwerfen,…