Suizid ist unergründlich. Bei der Bank Vontobel passiert das Unverständliche zum zweiten Mal innert weniger Monate.
Ein Angestellter, der seit mehreren Jahren für die Vontobel gearbeitet hat, hat sich letzten Freitag das Leben genommen.
Die Bank informierte diese Woche die Mitarbeiter per Intranet. Die Kollegen des Verstorbenen zeigten sich traurig und geschockt. Warum nur?
Anfang Jahr schied der oberste Jurist der Vontobel aus dem Leben. Auch er war seit ein paar Jahren bei der Zürcher Familienbank, auch er sah keinen anderen Ausweg mehr.
Ein Sprecher der Vontobel bestätigte gestern Abend auf Anfrage den jüngsten Todesfall, wollte darüber hinaus aber nichts sagen.
Eine Auskunftsperson verwies auf grossen Stress innerhalb der Bank. Es herrsche ein Klima der Verunsicherung. Eine andere Quelle meinte, der Verstorbene sei bei seinen Vorgesetzten beliebt gewesen. „Sein Arbeitsumfeld war stabil“, so der Insider.
Die Lebenspartnerin des Verstorbenen teilte über ihren Anwalt mit, dass sich die Spekulationen über die Gründe des Todes ihres Partners nicht mit ihren eigenen Wahrnehmungen decken und sein Tod nichts mit seiner beruflichen Tätigkeit zu tun hatte.
Sie wünscht zudem, dass in der Öffentlichkeit nicht über den schmerzlichen Verlust spekuliert wird.
In einer Story unter dem Titel „Das Geheimnis des Zeno S.“ lobte das Manager-Magazin Bilanz vor kurzem den CEO der Vontobel in den höchsten Tönen.
Zeno Staub sei ein Chef, der sich um jeden einzelnen der wachsenden Crew persönlich kümmere. „Wir erreichen noch jede Kapillare der Organisation“, so der Vontobel-Chef.
Im mehrseitigen Artikel kamen fast alle obersten Führungsleute der Bank zu Wort. Kein Wunder, gab es dort nicht den Hauch von Kritik.
Vontobel, die beste Bank; Zeno Staub, der beste CEO; unsere Kultur, eine Big Family.
Nicht ins Bild passen die beiden Suizide innerhalb weniger Monate. Zudem hatte sich ein weiterer Manager vor zwei Jahren das Leben genommen.
Die drei Fälle innert einer kurzen Zeitspanne führen bei Insidern zur Frage, ob bei der Vontobel ein zu rauher Ton und ein zu starkes Befehlsklima von oben vorherrsche.
Die Bank will davon nichts wissen, wie ihre Vertreter in Gesprächen wiederholt ausführten. Diese verwiesen rund um einen früheren Bericht auf die hohe Zahl von Suiziden in der Schweiz.
Es gebe keine Häufung bei der Vontobel.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Suizide sind tragische Ereignisse welche oft als kurzschluss Reaktion auf die Summe von Machtmissbräuche, Kränkungen und den damit einhergehenden Selbstwertverlust und Depressionen resultieren.
Hierarchische Top Down Systeme, Eindimensionales Denken, Machtspiele und die stetig präsente Abhängigkeit bei der Lebensunterhaltssicherung und daher das stetige Entwickeln von Strategien zur Jobsicherung bis hin zur Selbstverleugung sind die Toxine hierfür.
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So ein Schwachsinniger Glaubenskrieger Kommentar.
Hauptsache man kann irgend ein Fingerpointing und bashing machen, statt bei sich selber anzufangen und sich zu fragen wie korrupt man selber ist, welchen Glaubenssätzen man blindlings folgt und welche negativen Machtmissbrauch man ausübt und Menschen psychisch damit belastet.
Was und Wo ist den der ethisch konstruktive Lösungsansatz / Vorschlag? Ich höre. Let them die ist Nazi Ideologie und No Go!!! -
„Die Kollegen des Verstorbenen zeigten sich traurig und geschockt. Warum nur?“ Gehts noch pietätloser Herr Hässig?
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Nochmals lesen. Und versuchen, den Satz richtig zu lesen. „Warum nur?“ könnte sich worauf beziehen?
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richtig widerlich! schämen sie sich herr hässig!
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Herr Meier
Gönnen Sie sich Fitness für den Abbau Ihrer Agression; die ist richtig widerlich!
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Waren es wirklich Selbstmorde ???
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Gibt es neues vom Sicherheitsmann beim CS-Spionage-Fall?
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Ich denke ein Suizid dürfte selten alleine wegen berufrlichem Gründen passieren, was den seligen Mann geplagt hat sind reine Spekulationen, ich finde es pietätslos darüber zu spekulieren, ich sehe auch das öffentliche Interesse nicht über einen seligen Mann persönlich zu schreiben, das es vermehrt bei Vontobelangestellten zu Suizid kommt, kann thematisiert werden, aber die Betroffenen und Ihre Privatsphäre sollte gewahrt bleiben, hier steht mir zuviel Privates und zuwenig von Vontobel und ggf tatsächlichen Gründen…Schade erwas mehr recherche hätte zeigen können ob es hier etwas Schreibenswertes gibt…
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Vontobel sollte dringenst die Menschlichkeit wieder vermehrt in den Vordergrund rücken – ansonsten wird diese Bank massive Probleme bei der Rekrutierung von neuem Personal bekommen. Denn spätestens beim nächsten Suizid sieht das Management und deren Handlanger extrem alt aus !
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Also entweder wir erleben hier grade live einen Finanzkrimi, oder der zweite ist diesem Nachahmungs-Phänomen unterfallen, dass dazu führt dass Selbstmorde, Amokläufe, etc meistens in Serien auftreten, aufgrund der gesteigerten Präsenz des Themas.
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Der Vatikan Banker hat sich ja auch selber unter der Londoner Brücke erhängt
Und
Alfred Herrhausen wurde nicht mit dem “normalen” RAF Sprengstoff umgebracht!
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Dieser Artikel suggeriert insgeheim eine Korrelation zwischen Suizid und Arbeitgeber. Das ist heikel, denn mE basieren die wenigsten Suizide ausschliesslich aufgrund jobtechnischer Begebenheiten, sondern eher familiärer Problemfelder oder zumindest der Summe aus vielen unterschiedlichen Faktoren.
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Vor vielen Jahren (über 2 Jahrzehnte) hat unser Nachbar (Banker bei VonTobel) Suizid begangen. Ich dachte es wäre ein trauriger Einzelfall. Aber aus meiner Perspektive kann ich nun sagen, es häuft sich immer öfters.
Und ja, sie lebten etwas protzig. Ich fragte mich ständig, was muss da (im beruflichen Umfeld) vorgefallen sein, dass jemand mit solchem Vermögen diesen Schritt wählt, denn finanziell wären sie ja abgesichert – somit bliebe da nur noch das Ego. -
Dieser Suizid hatte vielleicht private Gründe, die mit dem Beruf nichts zu tun haben. Und eine Depression kann auftreten ohne dass deren Ursache offensichtlich wäre. Wer weiss letztlich schon, weshalb sich jemand umbringt ? Auf jeden Fall muss sowas Anstoss sein, das Berufsumfeld zu analysieren, damit allfällige Fehlentwicklungen dort beseitigt werden können.
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Das nichtsnutzigen AWA schaut erst mal weg, wenn zu viel gearbeitet wird.
Habe diesbezüglich mal so einen Pfeifen Direktor angeschrieben, aber er wollte sich lieber treffen, weil er sonst nur nichts aussagendes geschrieben hätte, so seine Worte.
Er war sich schon bewusst, aber die Wirtschaft (das Geld) gibt hier den Ton an. -
Wie oft hört man den Satz:“Bei uns wird nicht gemobbt!“ Doch je lauter dieses Statement, umso wahrer ist es.
Fachlich qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden nicht selten Gefügigere, Jüngere oder Hübschere vorangesetzt. Die dann wiederum Ausgearbeitetes ‚ihrer‘ Staff als ihre Leistung, als ihr Engagement, verkaufen. Es ist ein widerliches hinterhältiges Spiel.
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Es gibt durchaus Gründe für die Publikation, auch wenn ds wohl vielen nicht passt. Es wäre eine Chance darüber nachzudenken, warum das passiert ist. Jeder könnte sich für sich selbst hinterfragen. Die Gesellschaft ist doch im Dauerstress, weil jeder noch mehr leisten muss heute. Ich erachte das als falsch! Wir sollten von diesem Hochleistungsdenken wegkommen. Nicht immer den letzten Rappen gewinnen. Ist viel nachhaltiger. Denken Sie mal selbst nach, ob Sie ihren Offrader und ihr unbezahltes Häuschen, oder ihre überteuerte Lebenssituation wirklcih rechtfertigen können, oder ob Sie ihren Kindern nicht viel besser ehrliche, angepasste Lebensweise beibringen möchten.
Alles hat seinen Preis.
Jeder kann damit heute neu anfangen.
Mein Mitgefühl an alle betroffenn Familien.
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Die Siuzidrate in der Schweiz ist seit über hundert Jahren stabil,eher am sinken. Daher ist die Aussage von heute mehr leisten in diesem Zusammenhang nicht relevant. Ich bin seit 50 Jahren im Erwerbsleben und denke nicht dass die Anforderungen heute höher sind.
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Ich könnte abkotzen ab diesem triefenden, ekelhaften Pseudogutmenschentum das hier wieder um sich greift! Hat ein einzelner Mensch psychische Probleme, die ihn in den Suizid treiben, findet Ihr das verwerflich, wenn darüber (ohne Namen zu nennen!) berichtet wird. Werden huntertausende Menschen durch unsere Regierung gezielt in psychische und auch existenzielle Probleme manövriert, die ebenfalls häufig in Suiziden enden, klatscht Ihr und meint dies sei eben so, sind ja sowieso alle selberschuld, diese Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker!!! Durch was für einen kranken Geist werdet ihr denn alle geritten…? Seid Ihr alles so Blödel-Gestalten wie Peach Weber, der mit dümmlichen Witzen sein Geld verdient, dahinter jedoch einen hörigen Komplizen unserer totalitären Regierung darstellt und wie eine willenlose, billige Marionette rumhampelt?
Tja, jeder malt sich die Welt in der Farbe an, die ihm gefällt, aber wohl vielmehr weil’s die Lieblingsfarbe des Chefs oder der Regierung ist…
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Schade, gibt es keinen Daumen runter, Sie wären wohl unterwegs zu einem Rekord. Seien Sie ein Mann und lassen Sie sich impfen.
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s gibt Kritiker in den Kpommentaren, die danach fragen, wieso man solches publiziert. Wenn man etwas genauer darüber nachdenkt, so ergeben sich einige Hinweise, die eine Publikation rechtfertigen
Jeder kann sich fragen, wieso es überhaupt gehäuft zu Suizid kommt in einer Firma. Oft wird uns nur die Glanzseite einer Firma präsentiert, was natürlich von Firmenseite auch nachvollziehbar scheint.
Man kann auch etwas erweitert darüber nachdenken und wird sehen, dass besonders in der Bankenwelt die Ansicht herrscht, dass man Geld hat. Aber villeicht hat man effektiv nicht so viel, wie man ausgeben möchte, oder was von Aussen her erwartet wird. Dies kann sehr gefährlich sein. Auch in meiner Umgebung leben viele Leute, die offensichtlich über ihre finanziellen Einkünfte hinaus leben. Manchmal bekommen das nicht einmal die allnächsten Verwandten (Familie, Ehepartener) mit. Nach Aussen hin wird das stark verteidigt.
Man ist so einem unwidderuflichen Druck nach Aussen ausgeliefert. Was noch schlimemr ist, man wird buchstäblich erpressbar so.
Jetzt braucht nur irgendetwas schief laufen, und schon droht das aufzufliegen.
Wir wollen nicht hoffen, dass dies in diesen Fällen so war, aber Möglich wäre es, und natülich braucht dies niemand zu erfahren, es sei denn, in der Firma würden Dinge laufen, die wirklich nicht in Ordnung sind.
Deshalb gibt es auch Gründe, wieso so etwas publiziert werden soll.
Es wäre natürlich auch eine Chance, dass sich jeder sein Leben überprüft und entscheidet, ob solcher Stress wirklich nötig ist. Je weniger Menschen das mitmachen, desto wenige Macht haben die Arbeitgeber.
Allen betroffen Familien entsende ich meine tiefe Anteilnahme.
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Man möge bitte bedenken, dass Suizid vor allem mit einer hochkomplexen Stoffwechselkrankheit des Gehirns zu tun hat.
Ich selber leide seit Jahren an einer schizoaffektiven Störung und alle meine guten Bekannten wisse, dass ich mir wie „ein Betriebsunfall meines Gehirns“ vielleicht einmal das Leben neben werde. Die Triggers die dazu führen sind evt. ganz zufällig, wie eine Laune der Natur, ein Zusammenspiel von unglücklichen Zufällen. -
Vontobel wäre gut damit beraten, sich vermehrt auf etwas menschlichere Werte zu berufen und den persönlichen Stellenwert der Mitarbeiter wieder etwas deutlicher ins Zentrum zu rücken !
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Menschen leben in verschiedenen Systemen und Sinnwelten gleichzeitig. Sie führen dort ihre Rollen aus. Wenn die Systeme über längere Zeit schräg zueinander stehen kommt es zu immer grösseren Spannungen und schliesslich zum „Chlapf“.
Ich finde es gut, dass auf IP die Sinnwelt „Banking“ kritsich hinterfragt wird.
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Absolut pietätlos und effektheischend, einen so traurigen Entscheid einer Person hier zu publizieren. Wem bringt das was? Niemand weiss, weshalb jemand einen so radikalen Entscheid für sich und sein Umfeld fällt, schon gar nicht IP oder seine ‚Informanten‘. Nur um eine Bank zu bashen, stellt IP nun solche Behauptungen auf? Und benutzt dazu ein Suizidopfer, ohne jegliche Rücksichtnahme auf die Hinterbliebenen. Pfui IP! Wer hier über Leichen geht, seid ihr, nicht der Arbeitgeber!
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Kennen Sie das Buch, wo beschrieben wird, wie man auf sieben verschiedene Arten jemanden beseitigen kann, ohne dass dies als Mord auffällt.
Krebs und Herzinfarkt sind zwei davon.
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Kein Wunder !
Deshalb sitzen wir heute Nachmittag am Untersee, geniessen bei blauem Himmel, Sonnenschein, Kaffee und Mineralwasser.
Das ist viel angenehmer wie all die Geschichten der Notenbanker, Banker, Falschgeld-Erzeuger, Kreditschneeballbetreiber und Finanz-Selbstmördern zu lesen.
Lieber springen wir in der Badehose ins Wasser des Untersees, wie aus einem Fenster einer Bank.
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Ich finde es traurig, dass solche Vorfälle in der Presse erscheinen und nun noch hier, das hat nichts zu suchen auf IP
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Und ich finde es beschämend dass es in der heutigen Zeit noch Menschen mit Ihrem Gedankengut gibt. Auch die katholische Kirche wollte den Kindesmissbrauch unter den Teppich kehren.
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Vieleicht wäre es angebrachter die 65-Stunden-Arbeitswoche, die unser Bundesrat Parmelin einführen möchte zu durchleuchten. Somit könnten solche Geschichten Schrit für Schritt Alltag werden.
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@ Rolf: Genau, das gemeine Volk darf länger arbeiten damit sich der Bundesrat/in und seine Entourage mit 60 frühzeitig mit einer dicken Rente von monatlich 25000.- pensionieren kann.
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Es ist ein sehr trauriges Kapital „Selbstmord von Bankern/innen“ des Swiss Banking, doch es ist eine Tatsache, die man ansprechen muss und verstehen, um weitere Selbstmorde zu verhindern. Verdrängung ist billig und egoistisch!
Auch mir hat ein Grosser der Julius Bär empfohlen, einen tiefen Tauchgang zu machen und nicht wieder ins Büro zu kommen neben diversen anderen Anspielungen in dieser Sache. Daher kam der Selbstmord von CEO Alex Widmer (2008) und im April 2009 der Julius Bär Finanzanalystin nicht von ungefähr. Der Druck ist massiv und wenige Menschen können diesem Druck, der meistens den Ursprung in der GIER des Management hat aushalten bzw. sind bereit oder haben die Kraft, sich aus dem Banking zurückzuziehen bzw. dem Druck zu widerstehen.
Ich kenne Mr. .. persönlich und darum äussere ich mich hier auch nicht zu seiner Person. Sicher ist jedoch, die Geschäftsleitung etc. eine Fürsorgepflicht für ihre Mitarbeiter hat und sich nicht von der Gier treiben lassen sollte. Gier ist der Ursprung des Uebels und solcher Auswüchse wie Selbstmord von gesunden Menschen und deshalb machte ich auch im Film „Greed, the fatal desire“ auch mit. Hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=CVuVlk2E_e4
Die Schweiz hat übrigens die höchste Selbstmordrate pro Kopf in Europa!
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Zum Glück bin ich vor 10-Jahren aus diesem kranken Bonus gesteuerten System verabschiedet. Mir geht es gesundheitlich jetzt deutlich besser und ich kann endlich tun und lassen was ich will. Am ZH-Paradeplatz war ist seit Jahren nicht mehr, ich vermisse nichts, gar nichts.🤑
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Das gehört hier nicht hin!
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Du gehörst hier auch nicht hin!
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Dieser Blog heute ist unterirdisch. LH kennt die Hintergründe nicht und die Kommentatoren auch nicht. Nur bei einem klaren Zusammenhang mit Arbeitgeber oder Arbeitssituation wär eine Thematisierung legitim. Aber so?
Deshalb: pfui, Hässig. Passen Sie auf, dass Ihre Berufsethik für ein paar Klicks nicht den Bach runtergeht.
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@ Barth: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig entlassen?
Gedankengut aus dem tiefsten Mittelalter lass Dich weiter behandeln!
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Wow Lukas Dir ist wirklich gar nichts mehr heilig oder? Für ein paar billige Klicks so eine despektierliche Story basierend auf reinen Spekulationen zu bringen, ist die unterste Schublade, die Du noch öffnen konntest.
Schäm Dich!
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Keine Spekulation sondern Tatsache!
Eine Schande für die Angehörigen, schämen Sie sich mit ihrem veralteten Denken.
Am besten bauen Sie eine Höhle und verstecken sich. -
Du hast genauso wenig eine Ahnung wie Lukas, ob das auf einem Missstand am Arbeitsplatz zurück zu führen ist. Es ist nicht die Aufgabe der Medien, dies breit zu treten!
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Warum bloss wird so etwas publiziert? Wer profiliert sich mit sowas? Wer liefert solche Auskünfte im Wissen, was damit passiert? Die Familie leidet schon genug. Spekulationen anzustellen ist zwecklos, aber das öffentlich zu tun ist unmoralisch.
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@WerLiestDas: Unmoralisch ist wenn jeder nur schweigt und kuscht. Für die Familie ist es sicherlich ein Schock und hier möchte ich mein Beileid aussprechen. Aber bereits ein zweiter Fall innerhalb von kurzer Zeit das sollte uns zu denken animieren. Die unbefleckte Welt der „Vontobel Familie“ ist bestimmt nicht so heil wie es uns regelmässig aufgetischt wird. Die Wahrheit tut immer weh und ist unangenehm. In der heutigen Gender gerechten Welt will damit niemand konfrontiert werden.
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Ja – ich finde auch, dass solche schweren Schicksalsschläge für Angehörige und Freunde/Bekannte auf einem Finanzportal nichts zu suchen haben! Und Spekulationen über das wie und warum dürfen nicht angeheizt werden. RIP.
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Zeno beruhig Dich jetzt mal und hol einen Kaffee.
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Ganz genau. Widerlich!
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Über den Tod zu sprechen sollte nicht ein Tabu sein. Jeder Tod eines Menschen ist tragisch, besonders ein Suizid. Darüber zu schweigen, führt aber nur zu noch mehr Spekulationen. Deshalb sollte man darüber offen reden können.
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Solche traurigen Geschichten gehören nicht ins IP
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Genau, manchmal einfach mal das dumme Maul halten.. oder die von Hass und Neid gezeichneten Griffel von der Tastatur lassen. Wieder mal ein erbaermlicher Beitrag von „IP“… Peinlich, aber das konsequent
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Soll man den über suizide generell nicht berichten? Nein.
Also, zieren sie sich nicht so. Dieses uiuiui ist doch scheinheilig.
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Ich bin der Ueberzeugung, dass bei Wiederholungen (z.B. Julius Bär zwei Personen 2008/9) über eine solche Sache berichtet wird und dies mit dem Zweck, zukünftige Taten einzuschränken oder sogar zu verhindern und Massnahmen einzuleiten. Letztlich ein Unternehmen auf seine Fürsorgepflicht gegenüber Arbeitnehmer/innen aufmerksam zu machen bzw. unter Druck zu setzen.
Bei Standardbank of Arica haben wir 2005 ein telephonisches „Employee Wellness Programme“ aufgesetzt d.h. und beschrieben es wie folgt:
„A confidential 24 hour personal support service. You, your partner and any family members who live with you can call for information or professional guidanc on different aspects of your life, including: HIV/AIDS, Stress, Financial advice, Relationships, legal, substance abue, family matters, work, trauma and change“.
Das ganze lief anonym und ja es wurde des öfter genutzt und half sehr, die Fürsorgepflicht der Bank zu leben. Ja, es wurde von den Mitarbeiter/innen sehr geschätzt.
Wäre was für Vontobel etc.?
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Genau. Ich bedauere, dass ich den Artikel angeklickt habe. LH, Sie haben Ihr Ziel erreicht: 20’000 Klicks.
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Ja Wer liest das? Jetzt genau einer der betroffenen von diesem traurigen Drama. WARUM können die Gierigen oben nicht aufhören noch mehr Druck zu machen bis es zu Spät ist. Wir wollen nur ehrliche Antworten. Aber welche CEO’s machen das schon. Wir sind nun einfach nur verloren ohne ihn. Er kommt nicht mehr zurück in diese Welt.
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Tragisch. Es sind oft die „Guten“, die so enden oder geendet werden. Vielleicht nehmen solche ihren Beruf und ihre Verantwortung zu ernst. Dass es auch anders geht, zeigt Berset.
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Alaintigrillo wird auch noch grilliert werden. Seine Frau hat ja schon einen Ehevertrag vorbereitet.
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Hat Zeno immer noch den gleichen Friseur ?
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ja und Günther Netzer hat auch seit Jahren dieselbe Frisur
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also, bitte, die frisur hat jetzt wirklich nichts mit der grösse zu tun…
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@ Züricher: Ich wüsste da einen sehr guten Hundefriseur im Emmental.
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Man sollte seinen Job nicht zu ernst nehmen, das ist viel Gesünder auch ohne Suizidgedanken…
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@ Noch etwas : Nicht jeder hat das Privileg in den geschützten Werkstätten von Bund, Gemeinde und Kanton tätig zu sein.
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Wenn das Top Management von Vontobel gerne mit Suizid-Statistiken argumentiert, dann schauen wir doch mal kurz auf die Fakten:
Laut Gesundheitsdirektion des Kantons ZH beträgt die jährliche Suizidrate (ohne „assistierte“ Suizide durch EXIT oder Dignitas) 180 Personen auf 1.55 Mio Einwohner. In der (wohlwollenden) Annahme, dass Vontobel im Kanton ZH 2000 Personen beschäftigt, müssten demzufolge in 2.5 Jahren (der Zeitperiode, in welcher die 3 im Artikel erwähnten Selbstmorde auftraten) durchschnittlich 0.6 Personen Selbstmord begangen haben. Tatsächlich waren es aber 3, also 5 Mal so viele!
Klar, dies kann Zufall sein. Nur: wie wahrscheinlich ist ein solcher Zufall? Dies möge jeder – wozu natürlich insbesondere auch der für die Oberleitung der Firma veranwortliche Verwaltungsrat gehört – selber beurteilen.
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Good Work! Die Vontobel da raus zu picken ist aber vermutlich Willkür. Männer zwischen 40 und 60 in leitender Person in einer Privatfirma wäre wohl die Zahl, die man bräuchte. Und andere Firmen kommunizieren vielleicht gar nicht sondern „.. schied auf tragische Weise aus …“.
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Andersrum wird ein Schuh draus.
Wer zu Vontobel zu Kreuze kriechen muss, um seine vielen harten Banker-Brötchen zu verdienen, mit denen er seine Luxuswünsche erfüllen muss, IST BEREITS SCHWER SUIZIDAL.
Das sieht man auch an „der“ neuen überselbstbewussten General Counsel. Sie war nie an der Front oder im harten Globalbanking (Krypto Innerschweiz zählt halt nicht), hat selbst vor der parlamentarischen Gerichtskommission kläglich versagt beim Bundesanwaltrecruiting, jetzt direkt am Tropf von Zeno, dem dunklen Magier.
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Dass ein solch pietätsloser, primitiver und schlichtweg dummer Kommentar die meisten Likes abgreift zeigt, wie verkorkst und sozial untauglich der Grossteil der Leser hier ist.
Kein Wunder fühlen sich die Verschwörungstheoretiker, Impfverweigerer und vor Neid zefressenen Loser so wohl hier.
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Meines Wissens nach war die Frau längere zeit bei der BNP, würde doch meinen, dass dies unter Globalbanking fällt?
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„Es gebe keine Häufung bei der Vontobel.“ Das ist ja mal eine Aussage, sprich dieser Schnitt ist normal. Das Problem ist viel weiter gefasst, momentan fokussieren sich alle Arbeitgeber auf Gleichstellung, Gleichberechtigung und Förderung. Dagegen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, jedoch geht bei diesen Übungen die Personen vergessen, welche nicht in diese neuen Kategorien fallen und oft sind dies langjährige Mitarbeiter mit vielen Verpflichtungen, die dann den verschiedensten Ansprüchen nicht mehr genügen können und keine Chance haben auf irgendwelche Anerkennung da sie eben nicht in die neuen, geförderten Kategorien fallen.
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Wer erwartet, dass sich die Menschen in einem durch und durch kranken System, glücklich, zufrieden, lebensfroh, ausgeglichen und lebensbejahend fühlen, muss eine ziemlich verdrehte Wahrnehmung und einen an der Waffel haben…!
Das Bundesamt für Statistik hält die Suizidzahlen, die Dank den ach so führsorglichen Lockdowns in die Höhe geschnellt sind, bis auf weiteres unter Verschluss, psychiatrische Einrichtungen und Psychologen/Psychiater haben gesamtschweizerisch so lange Wartezeiten wie noch nie, am meisten diejenigen, die sich um unsere jüngeren Mitmenschen kümmern! Leute, Ihr zerstört mit gezielter, psychischer Gewalt eine ganze Generation, denn Ihr macht ja (fast) alle munter mit bei diesem absurden, menschenverachtenden Spiel und schaut einfach weg dabei!!! Hey, das sind Eure Kinder, verdammt nochmal! Wann wollt ihr endlich mal aufwachen?
Es ist das Ziel, unere gesamte Gesellschaft – im Namen der Gesundheit – krank zu machen und an die Wand zu fahren, damit sich dann die Regierung als „Retter in der Not“ in Szene setzen und die weiteren Pläne Richtung Great Reset umsetzen kann. Und Ihr alle werdet dabei zusehen und zujubeln…
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Danke, dem ist absolut nichts hinzuzufügen!
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Ja – aber WELCHE sinnvollen Alternativen bieten sich jungen Menschen und gesunden Alten diesen Bio-Psychoterror der Diktatoren-Regime zu umgehen?
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@ Visionär
Bin „voll“ Deiner Meinung!
Wake up and follow you personal potential, ja das wäre das Zauberwort, aber eben…..
Zu erklären, warum dem aber nicht so ist, das lässt sich auf die Zeile bringen, nämlich:
Und sie wissen nicht, was sie tun……..
Höher 90% (bin bescheiden bei der Angabe in %….) betrifft dies, denn sonst würde es schon lange anders laufen…..Genau laufen!
Mens Sana in Corpore Sano!
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Dieser Suizid ist tragisch, steht aber nicht allein. Er ist das Resultat einer knallharten Unternehmenskultur, wie er in den Schweizer Banken und auch in diversen Unternehmen herrscht. Nicht erst seit heute. Es gibt dazu einen spannenden „Club“ des Fernsehens DRS: Suizid: Knallharte Unternehmenskultur?
https://www.srf.ch/play/tv/club/video/manager-suizid-knallharte-unternehmenskultur?urn=urn:srf:video:0bc9aa47-7708-48bf-9872-ccaa9c9f06c2
Die einzige Lösung ist die Entwicklung einer human Unternehmenskultur. Dies kann auch nicht durch die üblichen Beratungsunternehmen wie Mc Kinsey, BCG u.ä. unterstützt werden. Dazu braucht es Organisationsentwicklung. -
Vontobel lenkt ab!
Vontobel hat rund 1’650 Mitarbeiter, davon haben in neun Monaten 2 Suizied begangenen. Auf’s Jahr hochgerechnet ergibt das eine Suizidrate von 162.
Die Suizidrate in der Schweiz beträgt im Durchschnitt rund 15.
Vontobel Mitarbeiter begehen damit 10x häufiger Selbstmord als der Rest der Schweizer Bevölkerung!
Das sollte jedem Vontobel-Mitarbeiter zu denken geben.
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Es waren 3 Suizide gemäss Artikel!
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So ein blöder Beitrag vom Statistiker ist richtig daneben. Es gibt Suizide, aber da sind selten nur wegen der Stelle. Solche Storys passen nicht ins Inside Paradeplatz.
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irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Ehrlichen und Aufrechten die Klappe halten müssen, krank werden, gekündigt werden, oder sich das Leben nehmen. Woran das wohl bloss liegen mag? Hierfür müsste man vermutlich einen Doktor-, oder Professor haben, oder direkt McKinsey anheuern, was noch mehr Elend verbreiten wird (anstatt für den gleichen Preis ein Dutzend helfende Köpfe einzustellen).
Ironie off. -
Ein CEO, der sich ins Micromanagement begibt ist unfähig. Entweder kann er nicht führen oder er sucht sich die falschen Leute aus, den er nicht trauen kann.
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Zeno der Gute sucht sich schwache Leute aus, die woanders gefallen sind.
Um damit noch abhängiger zu werden. Von ihm.
Siehe die neue Rechtschefin.
Folgte auf den sehr renommierten Derivatespezialisten und RA von früher (RIP).
Sie (hingegen) hat null Reputation (im Gegenteil, ist als Möchtegern-Bundesanwältin rausgefault wegen zu grossem Selbstbewusstsein aka Selbst-Überschätzung) und hatte auch nie einen anständigen Zahltag bisher.
Zeno hat also 3 Fliegen mit 1 Klappe: „FRAU“ + „JUNG“ + viel tieferer Zahltag (Kostenersparnis).
Mal schauen wann die erste Compliancebombe hochgeht.
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Der erste Satz stimmt nicht ganz.
Es gibt immer eine Begründung, auch wenn sie im Dunkeln liegt, oder man sie schlicht nicht sehen oder wissen wollte-
Die Moral der Geschichte ist, es darf heutzutage keine Moral, Ethik oder Würde mehr geben, also impft Euch, egal wie die Langzeitfolgen sein könnten, just obey, and when they ask to jump, you have to ask how high it may be! -
Vontobel ist ein sehr guter Arbeitgeber. Vor allem das MA-Aktienbeteiligungsprogramm ist der Hammer. Ich habe heute noch sämtliche Aktien und freue mich über die Kursanstiege. Die Löhne sind auch sehr sehr grosszügig. Das ist aber auch schon alles was ich heute noch vermisse. Wenn du dein Leben aufgeben willst, welcome to VT, man ist ab einer gewissen Stufe mind. 18 Stunden erreichbar und gibt sein Leben am Empfang ab. Wenn du safe sein willst, helfen definitiv franz. Sprachkenntnisse und ein HSG Abschluss (beides hatte ich nicht :-)). Mein Beileid für die Angehörigen.
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Vontobel ist die beste der Grossbanken.
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Vontobel ist keine Großbank!
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Dem extremen Corporate Brainwashing der Vontobel wird man sich als Arbeitnehmer erst bewusst, wenn man die Bank einmal verlassen hat und neue Perspektiven sieht. Der Indiktrinationsprozess: Wöchentliche Bestätigungen in Investment Calls und Schulungen zur Förderung der Vontobel-DNA im Sinne von „wir sind die besten auf dem Markt, wir haben die innovativsten und besten Anlagelösungen die soooo viel besser als der SMI oder S&P 500 performen und wir haben die besten Mitarbeiter und Investment-Experten“. Die Folge: als Arbeitnehmer glaubt man tatsächlich daran, ohne sich adäquat mit den Peers zu messen.
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Der tödliche Suizid – Ausweg ist bei Vontobel ganz offensichtlich Klima bedingt!
Stress, Erfolgsdruck und harsche Kritik sind stets die Begleitumstände in den Suizid zu fliehen. Ich behaupte sogar, dass die verbreitete Heuchelei, in-house und öffentlich, massgeblich zu solchen Selbstmorden führt.
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Wie meinen Sie „klimabedingt“ ? Es gibt keinen Klimawandel ! Es war schon früher einmal wärmer und es geht auf und ab und überhaupt viele Leute haben es gerne wenn es wärmer ist !
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Bei Vontobel herrscht eine Stimmung aus grosser Unsicherheit; wer Kritik am System oder seinem Vorgesetzten äußert wird entlassen. So wird überhaupt nicht geduldet, dass sich Mitarbeiter beim Personal melden wenn sie sich vom Vorgesetzten gemobbt fühlen. Die Konsequenz ist; Entlassung! Wobei man ja immer noch wählen kann ob man die Entlassung bekommt oder doch selber kündigen möchte. Es ist ja klar, dass die meisten Mitarbeiter dann selber kündigen, denn ansonsten hat man auf dem Arbeitsmarkt keine Chance eine neue Stelle zu finden. Gerade bei Schubiger absolut normal und er toleriert und fördert dieses System noch, weil er selber viel zu schwach ist. Mein aufrichtiges Beileid der Familie des Verstorbenen, die Vorgesetzten sollten sich schämen!
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Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen.
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Nach aussen Bestürzung und am Montag geht alles wieder den normalen Weg. Das scheint der Bankführung ziemlich egal, ob sich jemand wegen Stress das Leben nimmt. Gerne heisst es dann: er war der Aufgabe und dem Druck nicht gewachsen. Es geht bei Banken um Geld und nicht um Menschen.
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IP unterstellt hier, dass die Manager von Vontobel „Schuld“ am Suizid eines Mitarbeites sind, was völlig haltlos und den Angehörigen des Betroffenen gegenüber pietätlos ist. Wer jemanden kennt, der freiwillig aus dem Leben geschieden ist weiss, dass das nie eine einzelne Ursache hat. Den Zurückgebliebenen, ob am Arbeitsplatz, in der Familie oder im Freundeskreis, Schuld zuzuschieben ist unterste Schublade. IP, bitte nicht noch weiter sinken!
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@ ex Banker: Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist!
Konfuzius -
@ ex Banker: Blödsinn, sehr wohl kann ein Suizid ursächlich nur Überforderung am Arbeitsplatz sein. Mein Papa hat sich mit 45 das Leben genommen. Der Arbeitgeber war eine Schweizer Versicherung. Mich macht es wütend solch unqualifizierte Kommentare lesen zu müssen!
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Ich kannte 3 Menschen, die Suizid begangen haben. Zu behaupten, dass es nie eine einzelne Ursache hat, empfinde ich als eher mutig, gelinde gesagt …
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Oben sitzen zu viele hochstudierte und erpresserische Habaschen, die nur durch Erpressung der unteren existieren können
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leider das System. Überall auf der Welt.
Kann selber aus eigener Erfahrung darüber sprechen.
Bei SIX wurde ich öffentlich „zusammengeschissen“ und „gemobbt“. Obwohl das HR sich auf meine Seite gestellt hat, hat der Vorgesetzte alles weiter geduldet!Man stelle sich so etwas vor!
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Ein Suizid hat eigentlich in diesem Blog nichts verloren. Niemand kann letztendlich nachvollziehen, was den Mann dazu gebracht hat, sich das Leben zu nehmen.
Mit dieser Art Berichterstattung wird immer eine gewisse Schuld des Arbeitgebers insinuiert und das ist unfair. Die Bank kann sich ja dazu nicht äussern.
LH: bitte nehmen Sie Abstand davon und hören Sie auf, über Suizide zu schreiben.-
@ W Churchill: Missstände jeglicher Art müssen aufgedeckt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, nur so ändert sich etwas. Zum Glück gibt es die freie Meinungsäußerung von der Sie augenscheinlich nichts halten. Ihr Pseudonym sagt schon alles aus..
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@ W Churchill: Ein erbärmliches Würstchen welches sich mit diesem Pseudonym schmücken muss.
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@ W Ch: Ihr lächerliches Pseudonym entlarvt
Sie.
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Ein anderer wurde krank und verstarb auch 2 Jahre vor Pension. War ein guter Mann.
Die guten und lieben müssen leider stets zu früh gehen- -
Mein herzliches und aufrichtiges Beileid, weiss wie unvernünftig das Tempo dort vorgegeben wird. Schade um jede Person, die dort (noch) Feingefühl haben darf. RIP.
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Viele Menschen erkämpfen sich Ihren Platz mit viel Arbeitszeiteinsatz. Die Arbeitszeit kann ihn Unternehmen gemessen werden. Ein HR oder Kantonal Behörde müsste darauf reagieren wenn Zuviel gearbeitet wird.
Schade das der Mitarbeiter nur den Suizid als Ausweg gesehen hat.
Dies ist traurig und macht mich nachdenklich.
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Andersrum wird ein Schuh draus. Wer zu Vontobel zu Kreuze kriechen muss, um seine vielen harten Banker-Brötchen zu verdienen, mit…
Warum bloss wird so etwas publiziert? Wer profiliert sich mit sowas? Wer liefert solche Auskünfte im Wissen, was damit passiert?…
Zeno der Gute sucht sich schwache Leute aus, die woanders gefallen sind. Um damit noch abhängiger zu werden. Von ihm.…