Die Story auf der heutigen NZZ-Frontseite bewegt Zürichs Elite. Die Zunft zur Meisen würde die Aufnahme von Frauen prüfen, so das Wirtschaftsblatt.
Der Artikel hat wohl zum Zweck, den Puls zu nehmen. Kommts zum Aufschrei unter den Zunft-Männern? Wenn nicht, dann Hopp de Bäse.
Auf zu Gleichheit. Auch am Sechseläuten, dem Umzug der Bankenstadt, an dem die Frauen bisher am Strassenrand den Herren der Schöpfung Blumen zuwarfen.
Dass ausgerechnet die Meisen den Eisbrecher spielt, ist kaum Zufall. Die Zunft ist nicht zur die grösste, sondern auch jene mit einer besonderen Elite an Bord.
Sie gilt als Zirkel der Credit Suisse. Urs Rohner, der Langzeit-Präsident der Grossbank, gehört ebenso dazu wie viele weitere aktuelle und ehemalige CS-Spitzenleute.
Als Rohner Tidjane Thiam nach Zürich gelotst hatte, präsentierte sich der Kapitän stolz im Meisen-Dress zusammen mit seinem frischen CEO – auch der im Traditions-Kostüm der Edelzunft.
Wenn die CS-Meisen-Zunft nun Frauen bei sich aufnehmen will, dann reiht sich diese Initiative zu Vorstössen rund um Diversität und Minderheiten.
Die CS hat es sich auf die Fahnen geschrieben, bei allem, was Gender, Glass ceiling, LGBTQ+ und so weiter angeht, auf dem Platz Zürich die Führungsrolle zu übernehmen.
Frauen gehören in Zünfte
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine interne CS-Gruppe per Intranet oder Soziale Medien auf die eigenen Anliegen aufmerksam macht.
Da kann die CS Milliarden mit einem einzigen Hedgefund verlieren, doch für die Diversity-Jünger ist nicht dies das Thema, sondern die eigene nächste Initiative.
Jetzt also auch die Zünfte. Die letzte Männer-Bastion dürfte fallen, wenn nicht die Zunft Riesbach oder Schwamendingen die Aufnahme von Frauen fordert, sondern die renommierte und mächtige Meisen.
CS-Generäle sei Dank. Weltmeister im Geldverbrennen, aber wen kümmert das schon, wenn man dafür Champion of Diversity ist?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alles hat ein Ende auch die Zoifte. Nachdem sie ja nichts mehr mit den Quartieren und noch weniger mit den Handwerken, denen sie ihre Daseinsberechtigung verdanken, zu tun haben, wollen sie auch noch ihr Dasein als reiner Männerverein aufgeben.
Reschpäckt! -
Diversität um jeden Preis, also auch den einer Diktatur der Minderbeiten, ist am Ende blos grauer fader Brei. Beliebig austauschbar. Weltweit.
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Darf ich dafür ins Schwangerschaftsturnen?
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Richtig so. Diese BAnker Bubis vom Zuerichsee nachdem die die CS und die UBS verbockt haben nur richtig so dass man diese rausschmeisst und mit viel tuechtigeren und interlligenteren Frauen ersetzt. Diese Banker Bubis vom Zuerichsee haben auf ganzer Linke versagt. Die sollte man zwangskastrieren und raussetzten. Die Frauen koennen denen mal Zeigen wie man in der grossen Finanzwelt agiert. Gut so!
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Die CS ist echt zum Abwinken.
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Als Zuercher muss ich ehrlich gestehen, dass ich zu den Zünften nie wirklich Zugang gefunden habe. Einmal im Jahr, Sechseläuten, ein grosses tra tra, die restlichen 364 Tage verschwinden Sie wieder in der Versenkung. Zumindest meine Wahrnehmung. Etwas wenig finde ich. Corona hat nun auch nicht geholfen und die Globalisierung ist auch Gift für die geschlossene Gesellschaft Zunft. Da gibt es für Frauen bestimmt viel attraktiveres.
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Wichtig wäre, Männlein oder Fraulein aufzunehmen, die in der Lage und willens sind, kontrovers zu diskutieren. Anstatt sich gegenseitig ins Gilet zu ‚grännen‘. Wie bei den Zünften und in den Rotary Clubs.
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Die Zunft zur Meisen würde die Aufnahme von Frauen prüfen.
Dass man überhaupt solch ein Thema aufwerfen muss, 2021, halte ich führ sehr bedenklich.
Das Thema als solches pusht die Quotenfrauen nach oben. Fähige Frauem benötigen keine Quoten-Almosen.
Den jede Quote bestätigt einen Fähigkeismangel, gepaart mit einer Unfähigkeit der Justiz. -
Diese ewige Zwängerei und die unendlichen Diskussionen sind doch so was von überflüssig.
Die Zünfte in den Schweizer Zunfthochburgen (Bern, Basel, Schaffhausen und Zürich) haben eine lange historische Zeit bestanden und sind je nach Organisationsform (Öffenlich Rechtlich, Verein) unterschiedlichen Gesetzen unterworfen. Die ÖrK sind von gesetzes Wegen angehalten diese Option offen zu halten. Sowohl in Bern und Basel ist das kein Thema!
Vereine können ihre Statuten selber bestimmen und somit auch das Thema Frauen beschliessen.
Wenn die Frauen der irrigen Annahme sind, dass ihnen durch die Mitgliedschaft bessere geschäftliche Karrieren offen stünden, dann sollten sie andere Organisationen oder Institutionen anschauen.
Im Übrigen verstehe ich nicht, warum da so viel Energie aufgewendet wird: Soll doch die Frauenlobby erst mal über die Politik die Gleichstellung durchsetzen lassen (Lohngleichheit). Da wäre ein wichtiger Schritt gemacht. Quoten sind keine Lösung. Wie lange wollen wir dem Thema noch Beachtung schenken? Wie sieht es auch mit dem Pflichten aus? Wer Rechte hat oder haben will soll auch die Pflichten übernehmen! (AHV-Alter, Militär, etc.)
Das ist das letzte Mal, dass ich mich damit auseinandersetze. Aber dieser Kommentar musste einfach sein.
Gruss an die Frauen – Ihr seid wie Luft und Luft braucht man zum Atmen.
Ein Zunftmeister aus einer Hochburg -
Muss Thiam überall abgebildet werde, da wird mir stets übel.
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R. I. P. Sechseläuten? Totengräber vom Münsterhof? Als Nicht-Zürcher müsste mir das eigentlich egal sein (Motto: „Schorre halte!“). Aus Pietätsgründen finde ich die angetretene Diskussion um Aufnahme von Frauen (die Diskussion um die Aufnahme anderer Genderidentitäten folgt wohl auf dem Fusse…)diesem Traditionsanlass unwürdig. Ein weiteres Zeichen einer geschwängerten Wohlstandsgesellschaft und von generellen Degenerationserscheinungen in unserer Gesellschaft?
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Wenn einst man das Geschlecht umwandelt,
bleibt mit der Zunft man fest verbandelt. -
Jemand sollte eine Zunft der Wiiber gründen, in der nur Frauen zugelassen sind.
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Ja dann mache ich mich zur Frau und invasiere sie…
Heute wo jeder alles sein kann und auch das Gegenteil davon, spielt das eh keine Rolle mehr…
Ich möchte mal sehen wie die Frauen in der Sauna regieren wenn du als Mann rein kommst und sagst, ich fühle mich aber als Frau 😂😂
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Hervorragende Idee ! Da kann man nur sagen: „prafo !“
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Gibt es seit 1989, die Gesellschaft zur Fraumünster:
fraumuenstergesellschaft.ch
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Die gibt es doch schon. Heisst „Gesellschaft zu Fraumünster“. Sie soll-ten mal googeln! Verzichte drum auf Weiteres.
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Schlecht gegörpst, B. Urp – die Frauenzunft gibt es bereits als „Gesellschaft zu Fraumünster“. Sie läuft am Sechseläuten bei der Gesellschaft zur Constaffel mit.
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In China ist 1 Sack Reis umgefallen!
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Interessiert das die Frauen? Sich am Stammtisch volllaufen zu lassen? Come on. Gewiss ein Idee, auf welche die Welt gewartet hat.
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Zunft ist Männersache. Ein absolutes „no go“. Die CS soll sich um ihre Geschäft kümmern und nicht um Zünftiges !
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Die CS ist für Milliardenverluste zuständig und soll die Zünfte nicht auch noch versauen.
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Ich wär ja dafür, dass man Männern ein paar Rückzugsorte lässt – wo sie unter sich sein können.
Man (also Frau) muss nicht überall dabei sein. Wir haben ohnehin die schöneren Strümpfe…
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Das ist eben die Krankheit unserer Zeit.
Die Frauen – oder sagen wir, die paar wenigen frustrierten, streitsüchtigen, spalterischen, meist lesbischen mit exzellenten Beziehungen zu linken Grossmedien und also riesen Megaphons – sie haben die Absicht, alles, was männlich ist zu unterminieren und zu zerstören.
Das ist keine Übertreibung, sondern leider die Wahrheit. -
Man könnte die Zünfte in ‚Selbsthilfegruppen für Männer‘ umbenennen – dann müsste man dort Frauen aufnehmen!
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Nein diesen Anspurch haben nur noch Frauen:
Im Frauenfitness
In der Frauensauna
Im Ladies only ClubUsw
Männer müssen nun alles Preisgeben, gut ihr geschlechtsteil dürfen sie für sich behalten
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Mann könnte meinen Sind Sie ein Linker, wo alle Verantwortung abgeben möchte ! Wenn Sie als Mann mit männlichen Gleichgesinnten unter Mannen sein möchten, gehen Sie im Wald spazieren oder go Servela brötle, oder gehen Sie an aim SVP-Delegiertemversammlung !
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Man könnte die Zünfte umbenennen in ‘Selbsthilfegruppen für Männer’ – dann müsste man dort KEINE Frauen aufnehmen.
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Wie doof muss eine Frau sein da mitzumachen?
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*keine Frauen aufnehmen…*
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Geile Karriere-Weiber gibt’s doch genug.
Das dürfte Ihnen doch bekannt sein.
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Jeder darf heute nach Lust und Laune seine Genderfrage festsetzen. Also können die Interessierten Frauen an diesen Tagen einfach mit * oder was auch immer als Geschlechtslose auftreten. Dazu braucht es keine Prozeduren mehr
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Die heutige CS würde auch Frösche, Pilze oder Wassermelonen in ihre Zunft aufnehmen, wenn Mc Kinsey ihr dazu raten würde, weil es ihren Gewinn erhöhen und reiche Kundschaft anlocken würde.
Da ist gar nix mit Einsicht oder sonst sowas, nur Renditedenken, da diese Thematas gerade en vogue sind.Eine deperate Branche auf der Suche auf dem Weg aus ihrer selbstverschuldeten Misere, den es nicht mehr geben wird. Banken in der Art der CS sind de facto Geschichte!
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Genau, richtig so. Abwickeln und diesem Jammertheater ein Ende setzen!
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Die Zünfte sind sind schon lange nicht mehr attraktiv. Da werden ja nur noch Typen gefördert, die keinen Charakter haben, dafür ohne Leistung Millionen kassieren. Das einzig positive ist an Coronas, dass das Sechseläuten nicht stattfand.
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Die bei der Meisen haben wohl eine Meise! Und das wird Meis geben bei den stock-konservativen Tsoiftern. Oi oi oi! Denn dann können sie sich am Sex-eLäuten nicht mehr die Lampe füllen, bis sie stock-besoffen sind! Geschweige den zotige Sprüche von sich geben.
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Und was tut die CS für ältere Mitarbeiter die über Jahre einen guten Job gemacht haben?
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@Hans iG: Ich schätze, dass mit diesen Koryphäen an der Spitze und der enormen Anzahl der „Risk Takers“ wurden die Leistungen für ältere „noch“ Mitarbeiter sowie für Rentner ziemlich zusammengeschraubt. Die UBS war in dieser Hinsicht bereits vor mehr als 20 Jahren der Trendsetter.
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Guter Job? Schonmal den Aktienkurs angeschaut! Zum Bruellen!
In der grossen Finanzwelt gibts keine Partizipationstrophaen!
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Alle gehören in die Zünfte:
LGBTQSXKDNFASLKDJHFGLAJDKHGFFLKJAERHFGLIJASHDFLHYSDLFJ
Und zwar auch Kriminelle nicht vorbestraft, Kriminelle vorbestraft, Asylanten onhe Papiere, Ausländer ohne Papiere, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Feminist*innen, Black Lives Matter Anhänger, Extinction Rebellion Anhänger, Pedophile und andere Queerdenker und Ausgestossene und sonstige Minderheiten!
Diversity ist unsere Stärke!
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Vor der Aufnahme von Frauen sollte die Zunft allerdings Urs Rohner & Co. spülen.
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Schnarch. FINANZblog?
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Schlimmer geht immer. Wenn dann neben all den männlichen Bankversagern noch die strauchelnden oder gestrauchelten Quotenmanagerinnen durch die Bahnhofstrasse trippeln, stellt sich dann die Frage aller Fragen: wer wirft die Blumensträusse? Die geprellten Kunden sicher nicht.
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Schon wieder so ein Furz von der CS
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Ok Lukas Deine „Aufhänger“ werden immer billiger. Überdenk nochmals meinen Vorschlag, dass Du Dir doe öden Texte sparst und einfach die Headline postest. Die Kommentare sind dieselben, mehr lesen 95% Deiner „Stammkunden“ sowieso nicht.
Und dass es Dir als absolut konservativen und allem Neuen gegenüber ablehnenden Sofa-Macho gegen den Strich geht, dass Frauen in alte Domänen einbrechen, ist mittlerweile auch Allen klar.
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Amüsant.
Susi, ist es dir klar, dass dein Kommentar eigentlich ein Beleg dafür ist, warum die Männer unter sich sein wollen?
Gefühlsausbrüche, alle mit Dreck bewerfen, Verlangen nach Aufmerksamkeit und Mitleid.
Männern tolerieren kein solches Verhalten unter sich, es wird als kindisch und unreif empfunden.
Jene, die sich so benehmen werden ausgeschlossen.
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Zunft? Etwas vom Überflüssigsten, das es in Zürich gibt.
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Dann kommen die Schwulen und zuletzt noch die die sich nicht Entscheiden können…
Super, das ist auch OKe wir haben ja jetzt andere Bevölkerunfsgruppen die wir ganz offiziell Diskriminieren können:
Covid Idioten
Impfverweigerer
Und KifferDas reicht doch…da kann man die Schwulen mal schwul sein lassen und den Frauen nun auch mal überall eine Stimme geben
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Ah Sorry ganz vergessen
Die Burkaträgerinnen die Ihr Gesicht mit der falschen Maske verschleiern können wir auch noch diskriminieren mit dem Strafrecht, gleichzeitig aber auch die die sich weigern die korrekte Verschleierung zu befolgenWie schön das immer welche Bereitgestellt werden die man diskriminieren darf….
Später sind alles Helfers Helfer
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Der Meisen-Verein ist in vielerkei Hinsicht das Abbild der CS: gross, unstrukturiert und unübersichtlich.
Die meisten würden es wohl gar nicht merken, wenn noch ein paar Frauen dabei wären.
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Zünfte sind ohnehin ein lächerlicher Verein mit Menschen, die sich selbst viel zu ernst und wichtig nehmen. Kann weg.
Die heutige CS würde auch Frösche, Pilze oder Wassermelonen in ihre Zunft aufnehmen, wenn Mc Kinsey ihr dazu raten würde,…
Und was tut die CS für ältere Mitarbeiter die über Jahre einen guten Job gemacht haben?
Ich wär ja dafür, dass man Männern ein paar Rückzugsorte lässt - wo sie unter sich sein können. Man (also…