Marc Walder hat mit seinen Vorstellungen und Haltungen des Journalismus‘ im Ringier-Konzern kein Alleinstellungsmerkmal. Michael Ringiers beinahe unablässiges Drängen um Zugang zu höchsten und einflussreichsten Kreisen habe ich sowohl bei der Nationalbank als auch bei Stephan Schmidheiny schon beinahe hautnah erlebt.
Wobei es mir in beiden Fällen gelungen ist, seine Annäherungsversuche abzuwehren. Was bei Fritz Leutwiler kein Problem war. Bei Stephan Schmidheiny brauchte es teilweise zähes Nachhaken.
Allzu häufig geht Ellen Ringier vergessen. Ihre Hauptaktivitäten liegen beim Sponsoring. Dort bieten sich auch zahlreiche Möglichkeiten, Vernetzungen nutzenbringend zu pflegen. Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang, Peter Nobel zu nennen.
Aber seit jetzt 50 Jahren ist Frank A. Meyer (FAM) der Strippenzieher für das Haus. Es erstaunt mich schon sehr, dass sein Name in diesen Tagen nirgends fällt.
Auch nicht im Zusammenhang mit dem jetzt noch detaillierter zum Vorschein gekommenen Drängen des Bundesrates nach EU-Mitgliedschaft vor dreissig Jahren. Adolf Ogi darf man wohl in Europafragen als von FAM damals gesteuert bezeichnen.
Es war keine Fernsteuerung. FAM belegte eine Suite im bundeseigenen Hotel Bellevue gleich neben dem Bundeshaus. Ogi machte schon beinahe jede noch so peinliche Ringier-Fotoinszenierung (mit Vorliebe vor Felswänden) mit.
FAM ist auch der Impresario der Zusammenkünfte „grosser Europäer“ beim Film-Festival in Locarno im Rahmen dessen, was FAM als „Dîner républicain“ bezeichnet.
Der Rest der Schweizer, inklusive Bundesräte und Bundesrätinnen sowie auch der Ringier sehr nahestehende Marco Solari und seinerzeit auch Marcel und Adriana Ospel, waren für FAM nicht viel mehr als Dekoration. Und selbstverständlich danach eine Art Köder.
Was ich grundsätzlich nicht FAM vorwerfe, sondern jenen, die sich haben einspannen lassen.
Es gibt jedoch solche, die sich dazu nicht bereit erklärten. Das bekannteste Beispiel ist Bundesrat Otto Stich. Auch Beat Kappeler war mal Wunschkandidat für FAM. Dieser soll ihm gar eine Chefredaktion in Aussicht gestellt haben.
Kappeler liess FAM wissen, er lese „Blick“ nicht, worauf dieser Kappeler als „Feind der Blick-Leser“ bezeichnete.
Es ist auch, nochmals eine Stufe tiefer, nicht so, dass Christian Dorer und seine Leute von der Chefredaktion mit der „Methode Ringier“ nichts am Hut hätten, wie sie nun in einer Stellungnahme haben verlauten lassen. Vielmehr sind sie Mitglieder der Chefredaktion von FAMs Gnaden.
Und pflegen dessen Methoden des Umgarnens. Wie etwa im Fall von Pierre Maudet, den „Blick“ zum Mitglied des Bundesrats hochschreiben wollte. Wenn „es“ dann irgendwie schief läuft, macht „Blick“ weiter, als ob sie nicht einmal dessen Namen noch kennten.
Und nun auch noch dies: René Scheu, ehemaliger Kurzzeit-Feuilletonchef der „NZZ“, wird im „Blick“ vierzehntäglich eine Kolumne schreiben. Scheu meinte gegenüber „persoenlich.com„, er freue sich auf das „grossartige Umfeld“. Nichts scheint unmöglich.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
FAM: The cleverest typsetter ever!
-
Ringiers Problem ist: auch Joanna Walser und Robin Lingg.
-
FAM, für jene, welche ihn richtig einschätzen konnten, war bzw. ist er seit über 40 Jahren DER wahre Ego schlechthin in der Ringiergruppe. Bemerkenswert, das Ehepaar Ringier kraut ihm seit jeher seinen «linken Rücken» und realisiert bis heute nicht, dass er zum Erfolgsbremser der Dufourstrasse mutierte. Und, nachdem er den Sozi und heutigen Grosskapitalist SPD-Schröder interviewen durfte, war es um seinen «politisch ausgewogenen Journalismus» geschehen.
Schon lange sind FAM und die Geldquelle BLICK versiegt – insbesondere das «Quick-Reader-Blatt für einfache Geschichten». Nebst ätzender Werbung, völlig überladenen und meist belanglos-lächerlichen Stories, liefert dieses peinliche Blatt kaum noch Lesenswertes. Und die längst publizierten, nervigen YouTube-Filmchen, schaff(t)en den Durchbruch auch nicht! Bleibt zu hoffen, dass FAM, zusammen mit seinem linken Freund Tim Guldimann eine WG beziehen in Berlin und dort zu zweit gegen die Schweiz frotzeln – beide dort auch bleiben – und ja nicht auch noch über eine «Biografie FAM-Guldimann» sinnieren… -
ich hatte mit hr. fam vor ca 15/20 jahren einen kurzen kontakt der mir in erinnerung geblieben ist. dies vor allem dadurch, dass er doch ein leicht arroganter besserwisser war und somit bei fragen zu grösseren zusammenhänge eher unreflektiert daherkam, und das sagte so ziemlich alles über ihn aus
-
FAM, für jene, welche ihn richtig einschätzen konnten, war er seit über 40 Jahren DER Ego schlechthin in der Ringiergruppe. Bemerkenswert, das Ehepaar Ringier kraut ihm seit jeher seinen «linken Rücken» und realisiert bis heute nicht, dass er zum Erfolgsbremser der Dufourstrasse mutierte. Und, nachdem er den Sozi und heutigen Grosskapitalist Schröder interviewen durfte, war es um seinen «politisch ausgewogenen Journalismus» geschehen.
Heute ist die Geldquelle BLICK versiegt – insbesondere als «Quick-Reader-Blatt für einfache Geschichten». Nebst ätzender Werbung, völlig überladenen und meist belanglosen, lächerlichen Stories, liefert dieses peinliche Blatt kaum noch Lesenswertes. Und die längst publizierten, nervigen YouTube-Filmchen, schaffen den Kick auch nicht! Bleibt zu hoffen, dass FAM, zusammen mit seinem linken Freund Tim Guldimann eine WG bezieht in Berlin – dort auch bleibt – und ja nicht auch noch über eine «Biografie FAM» sinniert… -
-
Vor rund 20 Jahren bog ich morgens in die Dufourstrasse ein, und FAM kam mir entgegen. Mit einem fordernden Blick verlangte er meinen Gruss. Ich blickte an ihm vorbei. Moritz Leuenberger auf der Rathausbrücke in Kathi Ricklin im 15er-Tram versuchten das auch, obwohl sie mich nicht kennen. Was fällt denen eigentlich ein?
Wahrscheinlich kann nur Ellen Ringier diese PersonalieN und v.a. den Berliner Sateliten eliminieren.
-
@Tetjana,
„Mir ist es wohler wenn Ringier&Co Blocher, Tettamanti und Co ein wenig kontrollieren. Sonst lassen Bananenrepubliken wie die Ukraine oder Ungarn grüssen“
Ein Chefbeamter schanzt einem Handwerker Millionenaufträge zu – und bekommt dafür seinen Luxuswagen gratis repariert. Ein Schulrat vergibt sämtliche Architekturaufträge an ein Mitglied. Das Anwaltsbüro eines Gemeindepräsidenten klärt finanzielle Versäumnisse der Gemeinde gleich selber ab. Der Chef der Schweizer Bundesanwaltschaft leidet an Teilzeit Amnesie. Ein Staatsanwalt wird für befangen erklärt, weil er gleichzeitig mit einer Klage gegen eine Bank und mit einer Gegenklage der Bank gegen die Angeklagten beschäftigt war. Er hatte aber nur Beweismittel gegen die Angeklagten, nicht aber gegen die Bank gesammelt. Letztere Fälle, sahen das Licht aus den Latrinenweg nur deshalb, weil ausländische Journalisten aktiv waren.
Fazit: Bestechung, Vetternwirtschaft und Korruption, so weit das Auge reicht.
-
Nicht doch FAM, sondern MR. Der ist es, der eine Hunterstrategie fährt, ähnlich wie einst die Swissair. Nach der Staatsfinanzspritze wird dann nach Deutschland verschenkt. Warum soll der Schweizer Steuerzahler den Springer-Ringier finanzieren?
-
FAM pflegte Heinz Karrer als CEO mit der Bezeichnung „Sportartikelverkäufer“ zu beleidigen. Komisch, dass er Marc Walder nicht „Balljunge“ nennt.
-
FAM der Strippenzieher für den Hofstaat Ringier, Einflüsterer bei Einflussreichen und allen die zuhören und dazugezählt werden wollen. Dies verdient weiter ausgemalt und aufgefrischt zu werden.
Eine entsprechende Dokumentation, Rückblick über die letzten fünfzig Jahre , mit FAM, und seinem Zahlmeister als die beiden Hauptdarsteller, ist fällig. Weggewischtes, Vergrabenes, aber nicht zuletzt auch die macht- und unternehmenspolitischen Intrigen und Gelüste der beiden Hauptdarsteller bieten Material im Überfluss. Weiter verdienen auch die als «Dekoration» eingesetzten Akteure, insbesondere aber die von FAM umgarnten Politiker, namentliche Erwähnung. Dem Heini aus Luzern sei Dank für das Öffnen dieser Mottenkiste. -
Frank A. Meyer der linke Berater aus Berlin..
Besser würde er für immer in Berlin bleiben.
Aber er lässt sich immer noch in den Dienstautos
des Ringier -Konzerns durch die Schweiz fahren um seine
üblen Theorien zu verbreiten. Daneben ist immer noch für
sein Idol Gerhard Schröder als Schuhputzer tätig. Lass es
sein FMA.-
Der ist doch nicht ‚links‘; er ist ‚linksliberal’wie von Sarah Wagenknecht unnachahmlich präzis beschrieben.
-
-
Observator
Eine mutige Wortmeldung, welche den helvetischen Medienfilz schonungslos entlarvt.In der Medienzunft ist man bekanntlich oft stark im Austeilen, aber schwach im Einstecken. Vor allem aber tut man sich gegenseitig nicht weh: Als lohnabhaengiger Journalist weiss man schliesslich nie, ob und wann man vielleicht bei einem anderen Mitglied des hochkonzentrierten Verlegerkartells Unterschlupf finden muss.
Lichtblick sind die „neuen“ Internetportale wie IP, Nebelspalter, Republik, Watson, Journal 21 etc. etc. All diese Portale vergessen hoffentlich nicht, weshalb sie ins Leben gerufen wurden. Eine kritische und erwachsene Leserschaft wird es ihnen danken.
-
Es gäbe da einige Medienjournalisten zu nennen, die versagt haben. Sie sind entweder mutlos oder unwissend.
-
-
Wenn FAM der Koenigsmacher in der Schweizerischen Politik ist,
so ist es doch nichts als logisch zu denken, dass der Bundesrat
gesteuert ist und deshalb das Mediengesetz FAM und Co. fuer diese Leistungen vergueten soll.
Was ich schon lange weiss, dass nicht der Bundesrat die Presse
korrumpiert sondern umgekehrt! -
Michael Ringier haben Sie vergessen zu erwähnen. Er ist der Hauptprofiteur des Scheckensjournalismus aus seiner Küche und des Verrats an der Demokratie und der Unabhängigkeit der Schweiz. Wer Elaborate wie den Blick etc. zu verantworten hat, hat allen Grund, sich so zu verstecken wie er. Alles Geld der Welt wird ihm nichts nützen, wenn er dereinst vor dem höchsten Richter steht, der sich nicht schmieren und nicht gehirnwaschen lässt, und der diesem Michel den ihm gehörigen Platz im Jenseits zuweist. Das ist so ziemlich der einzige Trost, den ich habe, wenn ich frierend durch die eisigen Gassen ziehe und durch die Fenster der geheizten Beizen all die Kriecher und Schafe sehe, die Opfer von Michael Ringiers Medienkampagne wurden. Und wenn sie heraustreten, sehen sie leider gar nicht so gesund aussehen, wie sie es nach dem dritten „Picks“ eigentlich sollten.
-
Man kann über FAM geteilter Meinung sein, aber immerhin treffen seine Beiträge im Blick oftmals genau den Punkt. Oder sollen wir die Weltwoche loben, wo Köppel seine finanzielle Abhängigkeit seines Blattes von B. dadurch feiert, dass er Artikel veröffentlicht, die diesen Herrn von Herrliberg als Retter der Schweiz hochstilisieren, dass wir noch nicht gerade eine Kapelle zu seinem Gedenken errichtet haben, ist erstaunlich. Oder die angebliche Rettung von EMS, indem er in Wahrheit mit der Hilfe von dem verstorbenen Holzach der SBG, die Familie Oswald über die wahren Stärken der EMS belogen hat. Das gleiche für seine Wähler, wo seine Leute im Parlament die AHV madig machen und sie so im Grunde zerstören. Wähler, die eher ein geringes Einkommen haben. Man sich kann natürlich fragen, warum diese Leute nicht die Sozis und die Gründen wählen? Die Sozis in der Schweiz sind natürlich weltoffene aller Welten-Verbesserer, die meinen Krethi und Plethi von Dritt-Welt-Ländern seien ein Gewinn für die Schweiz, wenn diese einwandern und wir sie mit Subventionen vollstopfen. Die Grünen sind noch schlimmer mit ihren Vorstellungen dazu. Man muss aber sagen, diese Vorstellungen hat FAM nicht, im Gegenteil, er warnt vor dem Islam, deshalb sieht man ihn auch nicht so oft in den öffentlichen Medien in Deutschland. Er spricht diese Problematik nur logischer und genauer an als die SVP, die dies immer unter dem Gesichtspunkt betrachtet, ob es gewinnbringender ist, Maschinen oder Balkanesen und Türken anzustellen. Gegenwärtig sind die Maschinen im Fokus, es kann sich aber ändern. FAM war immer für die EU-Mitgliedschaft der Schweiz oder wenigstens für den EWR. Übrigens war Ospel mehr Freund von B. als FAM. Er war gegen die EU, wie es auch viele Schweizer Wirtschaftsführer nach wie vor sind, die in ihren süssen Träumen hoffen, die EU und auch der Euro wird nächstens kaputt gehen. Natürlich für die SVP das Paradies, ist es dann aber wirklich so für uns Normalos in der Schweiz? Abgesehen haben wir wegen Ospel und seinem Busenfreund B, der als Bundesrat ihm alles erlaubte, die Amerikaner wegen unserem grosszügigen Steuervermeidungsrecht auf den Hals bekommen und nicht die EU. Was dies heute heisst, kann jeder selber beurteilen, zum Beispiel das sehr nachteilige FATCA Abkommen, dass wir mit den USA abgeschlossen haben.
billige Balkanesen und Türken anzustellen.-
Sie schreiben, Blocher hätte die Familie Oswald über die wahren Stärken der EMS belogen.
Können sie das beweisen oder ist es einfach eine Behauptung.Wenn die Oswald ihr Unternehmen nicht selber beurteilen konnten, sind sie wohl selber schuld. So geht es den Erben eines Unternehmens, die das Erbe verprassen statt es weiter zu führen.
Blocher und vor allem Frau Martullo haben jedenfalls aus EMS ein grossartiges Unternehmen gemacht.Ohne Blochers waere EMS wohl an ein internationales Finanzunternehmen verscherbelt worden.Den Standort Schweiz gaebe es schon lange nicht mehr.
-
Sehr treffende Zusammenstellung, Rolf Zach!!!!
Ich schätze die Analysen von FAM, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin. Aber der Mann hat einen guten politischen (frei – sinnigen..) Instinkt. Zudem ist er historisch sehr bewandert. Daher sind seine Ausführungen immer ein Gewinn.
Zu Bundesrat B und seiner Partei:
Dem Populisten geht es nicht darum, ob das, was er von sich gibt, richtig oder falsch ist. Es geht ihm darum, den Massen zu schmeicheln.
Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen die ihnen missfallen wenden sie sich ab und vergöttern den Irrtum, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen vermag wird leicht ihr Herr. Wer sie aufzuklären sucht wird stets ihr Opfer (Gustave Le Bon, Psychologie der Massen)Dem ist heute im Zeitalter der social Media mit ihren Blasenbildungen und respektloser, sprachlicher Verrohung nichts beizufügen….
-
-
Was für ein spezieller Beitrag oder eher Notiz: Gelegentlich lese ich den Blick und mir gefällt bei weitem deren Stil nicht. Das Material von FAM kenne ich nicht einmal.
FAM spielt keine Rolle mehr und wird irgendwann abgesetzt ohne (Rand)bemerkung 👋👋👋.
Das Theater um die Walder-Aussage ist doch nur Hochgekochtes nach Corona und vor dem Strafprozess mit u.a. Perin Vincenz 🤏🤔
-
Ja dem guten Herr Heini scheint alles recht zu sein, um sich selber mal wieder lesen zu können. FAM ist sicher seit vielen Jahren eine „spezielle Person“ im Ringier-Mediendschungel, nur letztendlich bringen Ihre Zeilen schlicht nichts, ausser eben dass Sie sich selbrr mal wieder (recht dümmlich und mit zum Teil infamen Äusserungen) lesen konnten!
-
Was hier ‚infam‘ sein soll, bleibt wohl Ihr Geheimnis.
-
-
Ich habe vor vielen Jahren, als G. Schröder Bundeskanzler war, ein Fernsehgespräch zwischen F. A. Meyer und dem Kanzler gesehen. Meyer gab sich so anbiedernd, dass ich fast abgestellt hätte. Das war unwürdig. Erstaunlich, dass so einer wie FAM bei Ringier so eine Bedeutung hatte und vielleicht noch hat.
-
Ich habe das Gespräch „optisch“ noch vor mir: Franka hat sich auf seinem Stuhl verrenkt, dass der Eindruck des physischen Reinkriechens entstand. Als Anglist machte das schon damals crinch!
Dazu auch die Wahl seines Lebensmittelpunktes Berlin. Genauso verdreht wie unser Ex-Botschafter Guldimann. Auch dieser war eine Fehlbesetzung. Beide wollen uns aus deutscher Warte sagen, wie wir zu denken haben.
-
-
FAM ist halt nur noch ein alter weisser Mann.Die Eigenschaft dieser ist Machterhalt und Geltunssucht um jeden Preis egal wie der Wind bläst.Weiter ist FAM der festen Überzeugung das gute Gewissen und Lehrmeister der Schweiz zu sein.
Alte Männer tendieren dazu nicht zu wissen wann es genug ist.Ziemlich treffender Artikel -
Typisch Schweizerisch. Schuld ist keiner wirklich, das „echte Problem“ liegt immer bei noch jemand anderem und „blah, blah, blah“. Sicher ist auch, dass nie jemand zur Verantwortung gezogen wird und immer alle Nachsicht und Verständnis zeigen, solange der Problem-Soziopath zur unantastabaren Elite gehört.
Wir werden auch nächsten Monat wieder darüber lesen, derweil der Blick weiter seine Panikmache verbreitet. Ändern wird sich nichts. -
Die Schweiz ist einfach zu klein das sich solcher Filz gänzlich vermeiden lässt
-
Da kann die Schweiz noch viel von Österreich lernen ,da sind wir ja fast noch Waisenknaben betreffend Korruption.
-
-
Was läuft hier, und warum, ganz gehörig schief???
„Auch nicht im Zusammenhang mit dem jetzt noch detaillierter zum Vorschein gekommenen Drängen des Bundesrates nach EU-Mitgliedschaft vor dreissig Jahren.“
Die ursprünglichen Zielvorgaben werden – es schimmert immer sichtbarer durch – grandios verfehlt – Frei nach dem Motto: Wer anderen eine Grube gräbt….
-
Der ganze „Mief“ könnte nicht existieren, würde er nicht ständig durch Falschgeld
(entstehend durch immer höhere, betrügerisch aufgebuchte Schuldenberge und Konkursverschleppung mit ungedeckten Krediten der Banker und Notenbanker) finanziert, werden.Lösung:
In den Gesetzen muss gestrichen werden, dass Falschgeldwährungen Schweizer Franken, Dollar, Euro, Pfund, Yuan, Yen etc…) nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel gelten und nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert werden müssen.Sobald diese betrügerischen Falschgeldwährungen zum Verschwinden gebracht werden, haben diese korrupten, verbrecherischen Regierungen, Politiker/-.innen, Medien und Bankster keine Möglichkeit mehr sich durch Falschgeld zu finanzieren und über Wasser zu halten. Dann ist Schluss mit Unterdrückung, Erpressung, Schulden.- Zinsversklavung und korrupter Politik.
-
Lieber „links‘ und intelligent, als „rechts“ und dumm!
https://www.blick.ch/meinung/frank-a-meyer/frank-a-meyer-die-kolumne-verlierer-id17129769.html
-
Links und intelligent = contradictio in terminis.
-
-
Stimmt von A bis Z. Vergessen wurde noch Peter Rothenbühler, der wie FAM aus der Bieler Cortesi Schmide stammt.
Es wäre langsam an der Zeit für eine „Ringier Saga“, Gerangel innerhalb der Familie Ringier um die Söhne – den stillen Michael und den von Vater Ringier gepushten agilen Christoph, der plötzlich „nicht mehr da“ war… Einschaltquoten garantiert-
Peter Rothenbühler hat sich von Ringier emanzipiert. Mir kommt hier eher Bernhard Weissberg in den Sinn.
-
-
FAM (Frank A. Meyer) hat sich auch beim Fernsehen jeweils wie ein Gott aufgeführt und seine Macht missbraucht. Er hat leider weitreichende Kontakte in Berlin und kennt namhafte Persönlichkeiten. Das macht ihn jedoch nicht zu einer guten Persönlichkeit. Jeder stirbt irgendwann, und mitnehmen kann keiner was dabei. Es wird ihm nichts nützen, dass er unsagbar gut Geld verdient hat, wobei „verdient“ könnte man auch noch hinterfragen.
-
@Kritiker
Wofür steht eigentlich das „A“ beim FAM?
-
-
Der Frank A. Meyer lange her, das „Vic-a-vi“ war noch in etwa brauchbar.
Dann mutierte der Frank A. Meyer zum üblen Kriegshetzer.
Innzwischen sind die Videoauftritte nur nach peinlich, der führt. sich auf wie der „Knorrli“ unten an der Schnur ziehen, dann wackelt der mit Händen und Füssen. Da ergreift sogar das Covid-19 die Flucht. -
Als neutraler Beobachter der gegenwärtigen Hexenjagd gegen die Medienbarone und Ringier im speziellen fragt man sich schon was das soll.
Wieso tauchen plötzlich so viele hässliche Details auf von Experten wie dem Autor dieses Artikels?
Wie auch immer dieses „Dräckele“ wird anhalten weil es gut orchestriert erscheint. Wer will die gut etablierten Medien wegputzen? Wer soll diese ersetzen?Etwa eine von reaktionären Oligarchen gesteuerte Medienlandschaft welche nur wenigen Familien dient? Mir ist es wohler wenn Ringier&Co Blocher, Tettamanti und Co ein wenig kontrollieren.
Sonst lassen Bananenrepubliken wie die Ukraine oder Ungarn grüssen
-
Die tauchen grossenteils nicht auf. Vielmehr waren sie untergetaucht und haben nichts mitbekommen.
-
-
Vielleicht ist folgende Begebenheit eine Erklärung für die Macht von FAM.
Es ereignete sich vor mehr als 10 Jahren an einem Geburtstagsfest der Gattin eines ehemaligen Blick Chefradaktors. Es war alles aus dem Hause Ringier vertreten, was Rang und Namen hatte … Michael Ringier ausgenommen.
An einem 10 – 12er Tisch sassen u.a. auch Ellen Ringier, FAM und seine Gattin Lilith. Man würde meinen, dass FAM und Lilith nebeneinander gesessen hätten. So war eigentlich die Tischordnung der Gastgeberin gewesen … FAM nahm persönlich eine Änderung vor und sass in der Folge … neben Ellen Ringier. Übrigens zum Ärger der Gastgeberin.
Eine Insiderin raunte mir damals zu: „Du wirst dich wundern, Ellen und Frank werden sich wie immer ‚französich‘ verabschieden“.
Zwischen 22.00 und 23.00 Uhr waren die beiden verschwunden … ohne Abschied. -
FAM inszeniert sich ja gerne als grosser Denker des Ringier-Universums. Er empfängt in Berlin. In Interviews liegen überall aufgeschlagene Bücher herum, aber eine Spur zu offensichtlich. Alles Show. Er liebt Name Dropping, und sagt dann: Ich sehe mich in der Tradition von Voltaire (!).
Er ist ungefähr so vergeistigt und intellektuell wie Marc Walder.-
Super geschrieben, da gibt es wahrlich nichts mehr anzufügen. Game, Set and Match, dieser M. Walder, einst ein bleicher Lehrling in der Journalisten-Schule, spielte sich dank den Tennisübungen mit Ringier in die obersten Etagen, hat wohl noch heute am Morgen jeweils Mühe sein Glück zu fassen, aber eben, Karriere Top (Dank Blow-Job Anbiederung)dafür Privatleben ein Flop, und jetzt auch noch Untermieter bei einer weiteren Niete welche vom Business überhaupt nichts versteht, kein Wunder, war ja auch nicht sehr lange in der Schule…Und dies sollen Führungsleute sein, Sie sind vieles, aber sicher nicht gemacht um redlich Geld zu verdienen, dies sollen gefälligst andere erledigen. Auftritte, Frauen nachspringen und mit neuen Ideen aufwarten kostet viel Zeit…
-
-
René Scheu in persoenlich.com, er freue sich auf das „grossartige Umfeld“. Nichts scheint unmöglich.
Alle Journis die noch irgendwo vor der Verelendung an eine Futterkrippe kommen freuen sich über das „grossartige Umfeld, dabei ist die Hand die füttert egal. Wenn wieder eine bessere Futterkrippe zum Wechel lockt heisst es „ich verlasse ein grossartiges Team dem ich viel zu verdanken habe“. Auch Scheu bedient sich dieser Sprechblasen. Vor Jahren hat er noch angewiedert und hochmütig von der NZZ zum Ringier Pressehaus geschaut! Aber was soll er machen; Guyer hat ihn abserviert! -
Endlich trifft einer den Nagel auf den Kopf. Und nennt den Einflüsterer von Michi Ringier beim Namen. Keine Entscheidung, kein Statement gibt es seit einem halben Jahrhundert an der Dufourstrasse, ohne die Mitwirkung von Frank À. Meyer, genannt auch Franky Boy oder trocken einfach FAM. Auch bei VIP Gelangen mit Opinionlreaders sass Franky Boy direkt neben Michi Ringier und beantwortete an Michi gerichtete Fragen. Der agile, gut vernetzte FAM gilt als gewiefter Strippenzieher nach Aussen. So holte er Ex Kanzler Gerhard Schröder aufs Ringierschiff oder influencte auch beim Filmfestival von Locarno. Der ständige Schatten des beliebten Michael Ringier. Seit bald einem halben Jahrhundert.
-
Wunderbar Max, und ein FAM welcher Männer Frauen vorzieht ist auch sehr nützlich in Kunst-Werbe-und allerlei anderen Einrichtungen, eigentlich erstaunlich das in Bern noch kein hemdsärmeliger Politiker diesem Möchtegern-Akademiker nicht schon lange mal eine Ohrfeige verpasst hat, eine Frau eher weniger, seine eigene dient einfach zur Dekoration….
-
-
Blick und ähnliche Medien wären wegen Auslösung von Massenpsychosen anzuzeigen und zu verurteilen. Und die Verantwortlichen in entsprechende Klinken zwangs einzuweisen. Man könnte die Medien auch für „Stalking“ verklagen – mit gezielter Berichtserstattung wurden Menschen eingeschüchtert und Psychosen ausgelöst und Ungläubige verhöhnt und isoliert. Die Medien – Kriegsmaschinerie ohne Verantwortung.
-
Spannender Einblick in das System „Ringier“ mit F.A. Meyer mitten im Spinnennetz.
Ein aufgeblasener Wichtigtuer und Narzist. Diesem gingen viele sogenannt Prominente ins Netz. FAM hatte ein leichtes Spiel. Seine „Opfer“ hatten diesen Schein wohl nötig und durften sich einen Moment lang besonders wichtig und eben „prominent“ fühlen.
Oder wie ein in diesem Medium wirkender Autor es nennt: man glaubt so, von der B-Prominenz zur A-Prominenz aufzusteigen. Dabei bleibt es aber oft bei der Servelat-Prominenz.
-
vermutlich wird waldner das bauernopfer und alles geht weiter wie bisher
-
Danke Erich Heini, danke lh, dass das Thema ‚Manipulation durch Medien‘ in IP Platz findet.
Viele Schweizer glauben, nur die anderen würden manipuliert. Dabei ist der Schweizer Mainstream-Einheitsbrei DAS Prachtsbeispiel dafür.
Deren Vorgehen:
Stufe 1: „Wollen wir dieses Thema überhaupt bringen? Passt es in unser Denkschema?“
Stufe 2: „Wie biegen wir das Thema zurecht, damit es unser Denkschema unterstützt?“
Stufe 3: „Was müssen wir noch hinzufügen, notfalls hinzulügen, damit unser Denkschema vom tumben Leser besser verstanden und gestützt wird?“
Meinungsmache, Meinungsbevormundung und Meinungsdiktatur sollten nicht Maxime der Medienbranche sein.
Aber wenn, dann sollte nicht der Steuerzahler, sondern nur der Abonnent dafür bezahlen.
Kurzum, am 13. Februar ein KLARES NEIN zur Medienunterstützung!
-
FAM?
Dieser Ringier-Reisläufer ist ein wahrer Blocher-Hasser und viel mehr Qualifikation hat der doch gar nicht. Warum der ein Leben lang im Dienste derselben Presse steht, sagt genug über die Ringier‘s aus. Ein Ogi checkt das nicht, ein Kappeler schon.
-
„als ob sie nicht einmal dessen Namen noch kennten.“ Was für eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Wortwiederholungen und grammatikalisch völlig zusammengewürfelte Sätze – hat der Heini die obligatorische Schulzeit frühzeitig abgebrochen?
Luki hat in den letzten Tagen alles auf uns losgelassen…Klein, Stöhlker, Heini…schlimmer geht immer-
Der Konjunktiv überfordert diesen Namenlosen ganz offensichtlich.
-
-
Hey Frank, Spiel mir das Lied vom Tod. I’m well aware.
-
Ein seltsamer Artikel – ich habe beim besten Willen nicht verstanden, was der Autor mitteilen will…
-
Ich auch nicht. Wahrscheinlich eine persönliche Abrechnung des Autors.
-
-
E.Heini:
Ringier hat kein Problem mit Frank A. Meyer.
Aber Sie haben offensichtlich ein Problem mit ihm.
Aldo bitte seien Sie ehrlich. -
Bin überhaupt nicht dieser Meinung. In den „frank & frei“ Videos analyisert Frank A. Meyer das Zeitgeschehen messerscharf und ohne Rücksicht. Bei den Kolumnen im Blick habe ich aber immer den Eindruck, dass da noch irgendein Chefredaktor den letzten Schliff gibt. Diese Kolumnen sind fad und im Widerspruch zu den Videos. Ich wollte ihm das schon lange mal persönlich im Café Manzini in Berlin mitteilen, aber seit die Berliner ihre Massnahmen ins absurde führen, ist es ungemütlich geworden und man geht nicht mehr gerne aus dem Haus.
-
Was hat das jetzt mit der Hetze von Blick gegen die Corona-Ungeimpften zu tun?
Aber wenn Sie hier schon von der Nationalbank schreiben, so möchte diesbezüglich darauf hinweisen, dass diese sich auch ganz weich im Schosse der Schweizer Medien befindet.
1 Billion Schulden, Irrlehren, Chaostheorie – die Medien schauen alle weg – alles kleine Marc Waldners.(ausser Lukas Hässig – der schaut jetzt bei der Schweizerischen Nationalbank leider auch weg).
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
-
Sehr geehrter Herr Dr. Meyer
Wie recht Sie doch haben.
Die NZZ im Interview mit Frau A. Maechler war geradezu grotesk unterwürfig. Kaum eine kritische Frage, als ob die SNB sich selbst die Fragen stellt. Bei der NZZ würde ich doch unterstellen, dass es Leute in der Redaktion mit Kenntnissen in Buchhaltung gibt. Bei den übrigen Medienhäusern habe ich Zweifel. Bei der Politik noch viel mehr. Die NZZ könnte tatsächlich endlich einmal bissig die Bewertungen der Aktiven in der Bilanz der SNB angehen, z.B. wo das Delkredere zum Tesla-Gedöns erscheint usw.
Schade lädt Sie LH nicht zum Interview ein, sondern diesen F. Canetg der mehr von Frauenquote und der Berner Reitschule angetan ist denn vom Problem welches Sie unermüdlich benennen.
-
Wär doch schön wenn auch mal andere Leute sich äußern könnten auf IP, oder?
-
-
Who Cares?
-
Blick? Noch nie gehört. Was ist das? Etwas zum Essen?
-
Frank A. Meyer – dieser Islam, China und Grünen Hasser?! Armer alter weisser Mann, bald schliesst sich dein Sarg-Deckel!
-
Interessant und spannend solche Berichte über für Aussenstehende nicht erkennbare Internas.
Was FAM anbelangt: die von mir im BLICK gelegentlich „erwischten“ Kolumnen haben mir meist das Gefühl gegeben, dass ich hier einen Intellektuellen verpasse, der seine Sicht aus Berlin zum Schweizer Geschehen in überragender Art und Weise aus der Distanz kommentiert. Über Machtpolitik hätte ich darüber nie sinniert. Naivität?
Vielleicht doch ein Bedarf nach noch mehr – konkreten -Internas Insidern?
FAM inszeniert sich ja gerne als grosser Denker des Ringier-Universums. Er empfängt in Berlin. In Interviews liegen überall aufgeschlagene Bücher…
Frank A. Meyer der linke Berater aus Berlin.. Besser würde er für immer in Berlin bleiben. Aber er lässt sich…
FAM der Strippenzieher für den Hofstaat Ringier, Einflüsterer bei Einflussreichen und allen die zuhören und dazugezählt werden wollen. Dies verdient…