Das neue Mediengesetz sieht 1,3 Milliarden für die nächsten 7 Jahre vor, sagt Kenner Kurt W. Zimmermann – derart viel Geld, dass die ganze Branche tief in diesen Jackpot hineinlange. Eine ziemlich unwürdige Angelegenheit.
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Kurt W. Zimmermann behauptet, es sei im Wallis während Corona eine Zeitung „eingegangen“.
Völliger Unsinn. Die Rhone-Zeitung wurde ohne Not eingestellt. Und zwar im Zuge einer Marktbereinigung von Bayard, dem Käufer der Mengis-Gruppe, der Radio, Gratis-Zeitung, Walliser Bote und alles aufkaufte, dann zusammenführte, Gratis-Zeitung weg, Walliser Zeitung unter Bezahlschranke und Radio und Bote zusammengefügt.
Was Zimmermann zudem nicht erwähnt, es ist nicht nur eingestellt worden, sondern es gibt auch Neues: http://www.Walliser-Zeitung.ch.
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Herr Supino ist offenbar sicher, dass die zusätzliche Medien-Subventionierung angenommen wird. Die TXGroup wird Sonderdividenden auszahlen, viele, viele Millionen für die Eigentümerfamilie, zum großen Teil steuerfrei. Dagegen sind meisten Journis unterdessen nur noch karg entlöhnte Akkordarbeiter.
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Die Medien die durch private Financiers und Mäzene finanziert werden sind abhängig von deren Meinungen und politischem Standort.
Wenn wir dies nur noch so zulassen bestimmt am Ende das Geld, was gut und schlecht ist.Wollen wir das? Wollen wir Medien wo der Meinungs- und Beeinflussungswettbewerb nur noch über die Reichsten gesteuert wird, damit deren persönliche Interessen als Anti-Mainstream verkauft werden?
Daher: Förderung der Medienvielfalt: JA
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Glaube Titel oder Video ist falsch?
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Auch wenn Herr Blocher mit seiner midwit Tochter sehr pech gehabt hat und ihm daher mein aufrichtiges Mitleid gebührt, so mag ich ihm seinen feuchten Medienoligopoltraum doch nicht gönnen. Der Feudalherrengriff gehört abgewendet und das Gesetz folglich angenommen, so dass Blochers Allmachtansprüche zerschellen.
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Kurt W. Zimmermann,
Weltwoche Journalist;
„Die britische Regierung will der BBC die Gebühren streichen. Wenn die BBC fällt, dann müssen auch SRF, ARD und ZDF zittern.“
Dahinter steckt der Macht-Kampf gegen die grossen Medien-Gesellschaften. Aus Angst, die würden die Menschen beeinflussen. Ist das so? Beeinflussen nicht gerade die privat finanzierten Medien stärker?
Dort sind die gefährlichsten Influenzer jene, die die Menschen mit Verschwörungstheorien und rechtsfundamentalen Ideologien dauernd belügen.
Die Verbindung von Insideparadeplatz mit SVP-nahen Exponenten wird immer unmittelbarer und offensichtlicher.
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Las Vegas = Pattaya für Langweilige
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Wie um Himmels Willen konnte National-/Ständerat so ein Casino-gesetz durchwinken und hoffen, dass der Souverän es nicht merkt?! Das Vertrauen in die Schweizer Politik ist auf einem historischen Nullpunkt!
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Was die Medienmogule machen ist nichts als Erpressung. Die Parlamentarier haben dem Meyienschmiergeldgesetz zugestimmt, aus Angst um ihre Karriere.
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Die antidemokratische Allianz aus Politik, Systemmedien und Lobbyisten verfolgt ein gemeinsames Ziel: Sie will unsere Demokratie zerstören. An deren Stelle soll eine Demokratur etabliert werden, also ein nur dem Schein nach demokratisches System, in dem eine winzige Minderheit die schweigende Mehrheit rücksichtslos manipuliert ausbeutet. Alle Schweizer Demokraten müssen sich dagegen wehren. Ein wichtiger Schritt: NEIN zum staatlichen Propagandagesetz am 13. Februar, NEIN zur weiteren Aufrüstung der Propagandamaschinerie der Systemmedien.
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…diese staatlich subventionierten Lügenmedien.
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Irgendwie in der Schweiz bekannt,…eine Wirtschaftssparte die den Anschluss an der Marktrealitäten total verschlafen hat mit Steuergelder versuchen zu “retten”. Der Zug ist schon lange abgefahren. Wenn die Schweizer auf einen “dying horse” wetten wollen, sollen sie das machen. lol
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Ab jetzt sollten die staatlichen Subventionen grundsätzlich gesamthaft wieder gestrichen werden und die Günstlinge sollen selber dafür sorgen das ihre „Geschäfte“ laufen, oder sonst schliessen, sonst wird der Subventionsklumpen und Intransparenz immer noch grösser und die allgemeine Bevölkerung bezahlt, ohne noch zu wissen wofür.
Medien und Staat müssen zurückgedrängt werden, weil sie sonst immer mehr gegen die Bevölkerung arbeiten. -
Die Medien gehören zum Wirtschaftlichen Dienstleistungssektor der ohnehin in den letzten 30 Jahren überproportional zugelegt hat.
Mit diesem Mediengesetz wird der Dienstleistungssektor weiter aufgeblasen!
Oder Klartext, die Medien beanspruchen einen steigenden Anteil am Realwertgeschöpften Anteil am BIP für sich.
Das Gesamtvolumen an Infomasse ist eh schon gewaltig angestiegen das bei zum Teil rapide sinkender relevanter Infomasse und Infoqualität.Was bringen tausend Verlage und ,,Gefässe?? die alle den gleichen Schwachsinn in die Welt blasen.
Unter dem Strich haben aktuell (Covid-19) alle grossen mit kleinen Abweichungen den fast gleichen Stuss in die Welt geblasen.
Den Kontrapunkt haben vor allem die alternativen Online Medien (Zb.IP die Ostschweiz usw.) gesetzt.Mit diesem Gesetz wird lediglich die geballte, freiwllig, fast gleichgeschaltete Meinungsmacht weiter verfestigt.
Das soll die Meinungsvielfalt und damit die Demokratie stärken?
Wenn schon Medienförderung dann den Start neuer Medienanbieter aus einem breiten Meinungsspektrum, klar NUR auf begrenzte Zeit fördern.
Können sich diese, nach Zb. 5 Jahren nicht selbst am Markt behaupten sind sie als gescheitert zu betrachten in dem Fall Entschuldigung war daneben.
Es stellt sich zunehmend die Frage wie lange können wir uns diesen aufgeblasenen Mediensektor der einen sinkenden Anteil an Meinungsvielfalt und relevanz produziert uns noch leisten? Sinkende Realeinkommen in der breiten Masse, als Folge der rückläufigen Realwertschöpfung je Kopf, und einen steigenden Anteil an Schrott produzierenden Medien???
Klartext zum Gesetz,wenn ihr nicht freiwillig Abos kauft DANN zwingen wir euch über den Fiskus zum indirekten Kauf der Abos.Sooooooooooooooooooooooo NICHT!😉😊😢😂😜🤣🤣🤣
DAS klemmt tz tz tz die Ökonomischen Fundamentalgesetze können nur auf Zeit ausgebremst werden. Zu allem Übel wurden auch noch die Rationalisierungschancen der Digitalisierung verschlafen.
Da noch ein Idee, ein Sammelabonnement, für eine bestimmte Zeit, aus einem frei wählbaren Angebot unterschiedlicher Anbieter. Rationalisierungseffekt! -
Medien sind private Firmen und müssen ohne wenn und aber von der Politik entkoppelt sein. Wer’s nicht bringt/kann, soll verschwinden. Medien mit Steuergeldern zu subventionieren geht gar nicht. No way.
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Von Kenner ist bei Zimmermann nicht viel zu merken. Aber bei den IP Autoren ist das scheinbar keine Bedingung.
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Diese Wegelagerei ist tatsächlich eine Schande. Zum x-ten Mal verbünden sich die Linken mit den Superreichen, hier Verleger mit Schlössern, Kunstsammlungen, Yachten etc., um auch ein paar Millionen Steuergelder in ihre Kanäle zu leiten.
Es ist ein Projekt Sommarugas für ihre linken Freunde bei der Republik und anderen links-grünen Onlinemedien. Das funktioniert so: Die Republik hat ca. 25’000 Abonnenten, genannt Verleger, die ca. 200 Fr./Jahr bezahlen. Das ergibt ca. 5 Mio. Einnahmen. Damit hat sie Anrecht auf Subventionen (60%), macht satte 3 Mio./Jahr!
Glaubt nun jemand, dass dieses Medium dadurch besser oder produktiver wird? Natürlich werden wie bisher nur 3 Artikel pro Tag publiziert werden, dies bei ca. 40 Journalisten! Diese werden dank unserer Steuergelder noch mehr chillen, noch mehr verdienen und sich noch längere Ferien leisten.
Die 60% Subventionen der Abo-Einnahmen gelten natürlich auch für solche, die nur ein paar tausend Leser haben oder noch weniger – reine Nischenportale, die im Grunde niemand braucht, sondern reine Hobbys sind, die sich gefälligst selbst finanzieren sollen.
Besonders absurd sind auch die 27 Bündner Zeitungen aus dem Verlag Somedia. Muss denn jedes Tälchen eine eigene Zeitung in seiner Rätoromanisch-Variante haben? Subvenziuns, das Lieblingswort der Bündner! Im Gegensatz zu ihnen weiss jeder Tessiner, dass er ohne Deutsch oder Französisch keine Chance hat.
Tamedia und CH-Media haben je 15-20 Tageszeitungen. Da ist es klar, dass diese am meisten profitieren werden, allein wegen der zusätzlichen Subventionen für die Zustellung. Hinzu kommen nochmals Millionen für die Lokalradios/-TV des Wanner-Imperiums. Warum bloss?
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Es ist quasi der Zahltag für die geleistete „Arbeit“, um nicht zu sagen gezielte Propaganda und Desinformation des Volkes.
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wird wider besseren Wissens ein JA in die Urne legen.
Denn ein NEIN, würde das eigene falsche Weltbild zerstören, und das will der an der frischen Luft Solidarmaskenträger auf gar keinen Fall. Das hiesse man lag 2 Jahre lang falsch. Und diese Wahrheit tut einfach zu fest weh nach dem dritten und vierten usw. Booster.
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Ganz klar, wer nicht Nein abstimmt bei dieser Vorlage hat komplett den Verstand verloren.
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3,3 Milliarden Franken soviel Vermögen haben die fünf reichsten Vertreter aus der Medienbranche laut der “Gold-Bilanz” zusammen.
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In der Zeitschrift Bilanz, «Die 300 Reichsten», vom Dezember 2020, herausgegeben von Ringier Axel Springer ist unter dem Titel Familie Ringier ein Vermögen von 900 bis 1000 Millionen Schweizer Franken angegeben.
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https://www.wolframalpha.com/input/?i=1.3+billion+francs+%2F+population+switzerland+%2F+7+years
CHF21.50 pro Person pro Jahr.
Das Geld könnte an IP gehen, den Rubikon, den Corbett Report, an Nuoviso usw.
Das Imperium kann tatsächlich selbst die Propaganda zahlen. Der Spiegel bekommt z.B. ständig Geld von Bill Gates. Läuft doch auch so.
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„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“.
Interessant scheint mir, dass nicht primär die Medienbranche zusätzliche Gelder gefordert hat, sondern dass das Parlament diese Förderung gepusht hat.
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Ich zähle mich zu den Schelmen und stimme am 13. Februar überzeugt NEIN.
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Ein Interview mit fadem Beigeschmack. LH versucht mehrmals von Zimmermann ein Lob für sein IP „Misere Journalismus“zu bekommen – vergeblich:)
Eigentlich schade dass sich ein so qualifizierter Journalist wie Zimmermann es ist dafür hingibt.
LH sie berichten meistens aufgrund nicht qualifizierten Gerüchte – von anonymen Quellen getrieben – und nicht recherchiert – das kann niemand gut finden – Full stop!!
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Lustig, wenn Leute LH hier bzgl. Journalismus kritisieren, aber selbst schlechter auf Deutsch schreiben als ein Sonnenbrillenverkäufer aus Nigeria es könnte.
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Nur 1.3 Milliarden? Warum nicht gleich 10 oder 20 Milliarden? Die Leute in der Schweiz, auch die Armen, verschenken doch gerne ihr Geld/ Steuern für Schrott. SRF/ TV Gebühren ist eine riesige Abzocke, die TV Gebühren sind keine 50 Fr. / Jahr wert. Genauso jetzt Milliarden für Schrott Zeitungen wie Nebelspalter! Eine riesige Lachnummer- aber viele Schweizer/innen werden sich bald ärgern, wenn die Märkte und Immobilien crashen etc., dann werden sich alle übergeben beim Gedanken, ihr Geld an schrott Zeitungen und TV Schrott verschenkt zu haben.
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NEIN zum manipulierten Mediengesetz ist Pflicht für alle Klein- und Mittelgrossen Betriebe, die in den vergangenen 2 Jahren
keinen Cent erhalten haben.
Und nicht vergessen: die Medien erhalten schon bisher reichlich Subventionen! Da muss nicht noch draufgebuttert werden. -
Und warum geht das Geld nicht direkt zu den Zeitungsverträger-Org.?
Wenn jeder kleine Verlag schon mal die Vertriebskosten ins hinterste Tal vom Tisch hat, so reichen Abo und Inserate längst für Redaktion u Inhalt.
Staunen und NEIN einwerfen. NB: dass die Pianistin im Bundeshaus dermassen neben den Noten eh der Wahrheit stehen kann ist auch verwerflich, oder? Medienvielfalt dank Subvention… -
Wieder so ein fauler Zauber, IP ist echt nicht mehr auf der ursprünglichen Linie.
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Viola Amherd war und ist das allerletzte Stück im Bundesrat.
Die Evaluation dieses US Kampfflugzeugs kann man rundweg als einen totalen Missgriff abtun.
Alle Begleitumstände zeugen von einer unqualifizierten Prüfung , mögliches Vorhandensein von Korruption und nachweislich bewusst falschen Verträgen! Letztere werden von allem Anfang an nie eingehalten.
Amherd gehört vor ein Tribunal .
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Es ist an der Zeit, diesen unsäglichen Staatsinterventionismus zu beenden: Das gibt wieder viel mehr Lebensraum und Lebenslust für viele Menschen.
Also – ein guter Anfang dazu ist die nächste Abstimmung am 13. Februar: Ein grosses NEIN zum Mediengesetz verschafft mehr Lebensfreude.
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Die Tageszeitungen unterdrücken jedes wichtige Thema. Über die Affäre von Berset wurde bisher nicht informiert. Und wer finanziert das Ganze? Durch das neue Gesetz müssen wir den Zeitungen sogar noch mehr Geld für die Verbreitung von Falschnachrichten in den Rachen werfen. Wünschen wir es wirklich so?
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Zürcher Polizistin angefahren: Gericht verhängt über elf Jahre
Das Zürcher Bezirksgericht hat den 20-jährigen Mann, der auf dem Strichplatz eine Polizistin angefahren und mitgeschleift hatte, zu einer Freiheitsstrafe von elf Jahren und drei Monaten verurteilt, unter anderem wegen mehrfacher schwerer Körperverletzung.
Der Richter verurteilte ihn zusätzlich zur unbedingten Freiheitsstrafe zu einer ambulanten Massnahme zur Behandlung von psychischen Störungen. Mit seinem Urteil blieb das Gericht somit unter dem Antrag des Staatsanwaltes, der eine Freiheitsstrafe von 16 Jahren wegen versuchten Mordes gefordert hatte. Sein Anwalt plädierte auf eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren.
Mit Kollegen auf dem Strichplatz
Der Beschuldigte gab an, dass er sich nicht mehr richtig erinnern könne, was damals am 28. Februar 2020 auf dem Strichplatz genau passiert sei. Die Tatsachen sind jedoch unbestritten: Er fuhr zusammen mit Kollegen auf den Strichplatz, im gestohlenen Auto seines Vaters.
Nachdem einer der Insassen Fotos von Prostituierten gemacht hatte, wollten Stadtpolizisten das Auto kontrollieren. Der junge Mann stoppte den SUV, fuhr brüsk rückwärts, stoppte und beschleunigte, wobei das linke Vorderrad die Polizistin erwischte.
Bein beinahe abgetrennt
Sie prallte zuerst auf die Motorhaube und dann zu Boden, wobei sich ihr rechtes Bein im vorderen Radkasten verklemmte. Während der Lenker weiter beschleunigte, wurde die Frau knapp 16 Meter mitgeschleift. Als ihr Bein sich löste, wurde es vom Hinterrad des Fahrzeugs überrollt und beinahe abgetrennt.
Die Frau schwebte lange Zeit in Lebensgefahr und kann nach wie vor nur mit reduziertem Pensum im Innendienst arbeiten.
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Ein 20-jähriger Schweizer mit Wurzeln im Kosovo steht wegen versuchten Mordes vor dem Bezirksgericht Zürich. Er hatte im Februar 2020 auf dem Strichplatz eine Polizistin, die ihn kontrollieren wollte, angefahren und lebensbedrohlich verletzt. «Ich habe sie nicht bemerkt», sagte er am Prozess. Er habe auch nicht mitbekommen, dass er die Frau noch rund 16 Meter weit mit dem Auto mitschleppte. In der Untersuchung hatte der Beschuldigte aber gesagt: «Die Polizistin zog die Waffe, dann gab ich Vollgas.» Die Waffe steckte jedoch noch verschlossen in ihrem Holster, sie konnte die Pistole gar nicht gezogen haben.
Der Staatsanwalt fordert wegen versuchten Mordes und weiteren Delikten eine Freiheitsstrafe von 16 Jahren. «Der Beschuldigte wollte fliehen, koste es, was es wolle», sagte er. «Er hat das Auto als Schusswaffe genutzt.» Nach der Tat habe er im Internet nach Flugtickets in den Kosovo gesucht.
Laut dem Anwalt der schwer verletzten Polizistin leidet die Frau immer noch psychisch und physisch unter den Folgen des Vorfalls. «Ihr Leben besteht vor allem aus Training.» Jetzt könne sie wieder ohne Krücken gehen. Im letzten Jahr habe die Frau begonnen, teilzeitlich im Innendienst der Stadtpolizei zu arbeiten.
Für den Anwalt des Beschuldigten war die Tat kein versuchter Mord, sondern lediglich Gefährdung des Lebens und fahrlässige schwere Körperverletzung. «Niemand hat an diesem Abend gezielt und geplant eine Person schwer verletzen wollen, auch nicht zur Sicherung der Flucht.» Er verlangt eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren, die zugunsten einer stationären Massnahme im Massnahmenzentrum Uitikon aufgeschoben werden soll. Das Gericht wird das Urteil am Dienstagnachmittag fällen.
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Falschgeld finanziert die falsche Welt!
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Die Tageszeitungen unterdrücken jedes wichtige Thema. Über die Affäre von Berset wurde bisher nicht informiert. Und wer finanziert das Ganze?…
Es ist an der Zeit, diesen unsäglichen Staatsinterventionismus zu beenden: Das gibt wieder viel mehr Lebensraum und Lebenslust für viele…
Die antidemokratische Allianz aus Politik, Systemmedien und Lobbyisten verfolgt ein gemeinsames Ziel: Sie will unsere Demokratie zerstören. An deren Stelle…