Am meisten Spass habe ich am Toilettenpapier. Ganz wie Millionen anderer Schweizer auch. Seit einiger Zeit sind die einzelnen Blätter kürzer geworden. Andere sind lang, wie sie es früher waren, aber dünner.
Wer zu stark … na ja.
Das Phänomen heisst „Shrinkflation“. Alles wird kleiner, die Portionen schrumpfen. Die Dienstleistungen werden schlechter.
Uum gleichen Preis wie früher, oft sogar teurer als bisher.
Eines der ernsthaftesten Phänomene der „Shrinkflation“ ist die Tatsache, dass Wirtschaftsminister Guy Parmelin diesen Ausdruck überhaupt nicht kennt.
Zwar sind die Trauben der Waadtländer und Walliser Winzer im letzten Jahr auch kleiner als in den Vorjahren gewesen. Dieser Effekt löst aber ein anderes, vor allem in der Westschweiz bekanntes Phänomen aus: den Ruf nach Subventionen.
Eine von der Natur verursachte „Shrinkflation“ wurde bisher noch nicht beobachtet. Es ist immer der Mensch, sprich die Regierung, welche sie auslöst.
Wir leben, gerade für Schweizer Verhältnisse, in höchst unsicheren Zeiten. Wir haben, gemessen an den Nachbarländern, kaum Inflation, etwa 2,2%.
Aber hier, wie überall sonst, hat man einen neuen Begriff gefunden, um zu erklären, warum alles teurer wird. Es ist die Konsumenteninflation, die höher ist als die normale Inflation.
Dies kann täglich beim Einkauf erfahren und geübt werden.
Gerne hätte ich dazu zu Beginn dieses Jahres, das immer noch jung ist, eine staatsmännische Rede erwartet, worin Bundesrat Parmelin uns mit den Prinzipien der „Shrinkflation“ vertraut macht.
Aber gerade die sieben Bundesräte, die über 40’000 bestens ausgebildete Top-Mitarbeiter verfügen, haben sich an die Spitze der „Shrinkflation“ gestellt.
Sie verweigern jegliche perspektivische Stellungnahme, sei es in der Wirtschaftspolitik, der Energiepolitik, der Verkehrspolitik oder der Aussenpolitik.
Nur in der Militärpolitik hat die Oberwalliser Bundesrätin Viola Amherd alles klar gemacht: „Ich will jetzt den 6 Milliardenflieger F-35, dazu einiges Flugabwehrgerät.“
Was die Schweizer Armee sonst noch braucht, um am Boden wirksam zu werden, ist erst einmal sekundär. Mit dem Instrument der Frauenförderung, das vorderhand nur an der Spitze des VBS Blüten zeigt, werden auch die Bodentruppen ihr Wunder erleben.
Haben wir nicht zehntausende junger Flüchtlingsfrauen, viele davon mit Kriegserfahrung in Afrika, Asien und in der Ukraine bei uns aufgenommen?
In den USA erhalten auch Vertriebene den begehrten Pass, wenn sie zuvor in der Armee Dienst getan und sich bewährt haben. Das ist seit Vietnam so. Warum nicht in der Schweiz?
Unseren „Shrinkflation“-Staat spüren wir auch als Kunden der Post, der SBB oder der Swisscom.
Obwohl dort seit Jahren alles teurer wird, werden die Dienstleistungen immer schlechter. Mit allen denkbaren Tricks verstecken sich die staatlichen und halbstaatlichen Beamten und Angestellten hinter Service-Telefonen, die nicht selten in der Türkei oder noch weiter im Osten angesiedelt sind.
Wer vom Staat eine Leistung will, muss kämpfen gelernt haben.
Warum wird darüber öffentlich so wenig gesprochen und debattiert? Auch die Schweizer Medien, die grossen Tageszeitungen vor allem, haben längst die „Shrinkflation“ eingeführt.
Unsere geliebte NZZ, die meist nur 32 Seiten hat, kann dort natürlich unmöglich über die Feinheiten des Schweizer Lebenswandels berichten. Chefredaktor Eric Gujer muss vielmehr die Staatsmänner und -frauen der Welt belehren, wie man richtig regiert.
Wie sehr sie derartige Belehrungen nötig haben, beweist schon die Tatsache, dass sie sich vom einstigen Weltblatt aus Zürich nicht (mehr) belehren lassen.
Um der Ehre der NZZ willen, darf angeführt werden, dass seit Christa Neuhaus als Leiterin der NZZ-Inlandredaktion dieser Teil des Blattes wieder an Gewicht gewonnen hat.
Nun dürfen wir darauf warten, dass vergleichbare Wunder auch in der Wirtschaft, dort vor allem, aber auch im Feuilleton, das unter Martin Meyer einmal echte Europaklasse war, Gleiches geschieht.
„Shrinkflation“ gilt auch für den „Tagi“ und Ringier, wo nur die Aktionäre auf die Barrikaden gingen, würden die Dividenden schrumpfen.
Ein dramatischer Fall ist die SRG, die unter dem Walliser CVP-Die Mitte-Präsidenten Jean-Michel Cina den waghalsigen Versuch gemacht hat, die Zwangsgebühren auf Matterhorn-Höhe anzuheben, um gleichzeitig das Programm qualitativ in die Unterwelt zu schicken.
Ich denke, die 200 Franken-Halbierungsinitiative wird durchgehen wie ein Messer durch die Butter.
Auf der hierarchisch untersten Ebene, der Programmleitung, ist man sich der Gefahr bewusst. Es gibt wieder Sendungen, die Wissen über das Land vermitteln. Niemals war dies in den letzten 50 Jahren notwendiger aus heute.
Das Schweizer Volk bekommt dank der Schwäche seiner Politiker und Medien nicht mehr alles mit, aber total verdummt ist es nicht.
Es muss lernen, mit der „Shrinkflation“ zu leben. Das ist Marktwirtschaft.
Soeben sagte Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, unsere Inflation betrage 2,2%.
Jordan schloss nicht aus, dass die steigenden Energiepreise im Laufe dieses Jahres eine höhere Inflation auslösen können. Dann müsse der SNB-Direktion „etwas Neues“ einfallen.
Von der „Shrinkflation“ sprach er nicht. Sie kommt das Schweizer Volk jetzt schon teuer zu stehen, weil sie mehr für weniger zahlen muss.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„…dank der Schwäche seiner Politiker…“ Richtig heisst das: wegen dem stimmfaulen Volk. Inkl. Ihnen, Herr Stöhlker. Und immer die gleichen FDP-/SVP – Nasen zu wählen, bringt uns nicht weiter.
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Es lebe der Substitutionseffekt, teure Güter werden durch preiswertere, kleinere ersetzt, und somit bleibt die Inflation statistisch seit dem Jahr 2000 in der Schweiz bei 0.5% pro Jahr…. Also 10% über 20 Jahre….
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Einziger Schuldige hier die SNB – Inflation weit über 20% (Assets/Real Estate/Energy…) aber den Leitzins bei -0.75% belassen: mehr als fahrlässig!
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Noch etwas:
Ein kompletter Unsinn!
Mit 20% Inflation rate ich Ihnen einen Augenschein z.B. in der Türkei dann wissen Sie wenigsten wovon Sie schreiben.
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Ich kaufe jeweils 4-lagiges WC-Papier. Jedoch nicht aus Dekadenz sondern aufgrund der Tatsache, dass 3-lagiges des Öfteren reisst und man erfahrungshalber gleich zwei Blätter nimmt und akurrat faltet, also 6-lagiges Papier benutzt.
Wissenschaftliche Studien (Publikation ausstehend) haben ergeben, dass 4-lagiges Papier die höchste Effizienz gemessen in Blätter/Stuhlgang aufweist.Hier noch eine Quizzfrage. Wieviele Papiertaschentücher enthält ein Pack Kleenex?
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Und Lässig….. die halben Kommentare fehlen wieder mal.
Zensur….oder Shadowbanning Typ Häsig.
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Deine Kommentare kann man gewissenlos zur Hälfte weglassen, denn du schreibst eh immer nur von der gleichen Leier, dazu bist auf einem Auge blind. Aber hey Walti du alter Pirat, Kopf hoch; denn unter den Blinden ist der Einäugige König.
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Zu seinem Thema habe ich noch ergänzend etwas „wichtiges“ mitzuteilen was Schweiz-intern politisch und auch wirtschaftlich hochbrisant und von allen Parteien unterm Deckel gehalten wird:
Wir haben seit 2019 ca. 2’300’000 (2,3 Mio.!) Versicherte, welche ihre Krankenversicherungsbeiträge nicht bezahlen können und diese Menschen auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. So etwas hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben (Quelle K-Tipp 26.1.2022 und Prof. Oliver Hümbelin, Berner Fachhochschule).
DA sollte mal Herr Stöhlker auf den Tisch hauen, aber das getraut sich der feine Herr nicht. Er gehört ja zum Establishment.
22:09h -
Bravo! Es musste gesagt werden!!!
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Das ist schon fast so etwas wie eine unendliche Geschichte…
Man streut im Vorfeld das Gerücht, wir würden einen Stromengpass bekommen. Dann gehen Preiserhöhungen schon im Voraus locker durch, weil das Volk verpanikisiert wurde.
Die beliebten Biscuit-Schoggiguetzli werden inhaltlich immer billiger, und verpackt werden sie nur noch in zwei statt drei Lagen. Sind sie im Preis entsprechend billiger geworden?
Stichwort Kägifret. Macht man neue Verpackung mit weniger Inhalt und erhöht den Preis.
Oder die Flaschen von Coke: 10% weniger drin. Wurde der Preis gesenkt?
Damals das Antihistamin Teldane für Heuschnüpfler: Wurde vom Markt genommen aus gewissen Gründen. Das Nachfolgerprodukt hatte noch die Hälfte der Tabletten, und wurde zusätzlich im Preis verdoppelt (= Faktor 4).
Da wir alle an der Basis ja auch 30% bis 200% mehr Lohn bekommen haben – haben wir doch? – passt es natürlich.
Und dann gibt es noch jene Reiche, die sich über den zunehmenden Einkaufstourismus der Schlechtergestellten ärgern.
25. März 2022 / 17:26
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Die grösste Inflation wird mittels Steuererhöhungen auf die Bürger dieses Landes kommen. Der durch Maulwürfe in bürgerlichen Parteien eingeführte Sozialismus wird uns den gesamten Wohlstand kosten. Wir reden dann nicht von 2.2 Prozent, sondern von 22 Prozent, die uns jedes Jahr an Kaufkraft im Portemonnaie fehlen. Mit anderen Worten: in 5 Jahren ist der Schweizer Mittelstand erledigt. So wie es Klaus Schwab will. Und dafür leider genug willfährige Helfer in besten Positionen hat. Ich muss sagen, ich merkte es auch lange nicht.
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Die Shrinkflation beherrscht voralkem die Medien und Journalisten, die unfähig oder unwillens sind, eine ausgewogene Berichterstattung zu liefern. Zu linksgrün und zu USA lastig.
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Inflation kommt unabhängig ob links oder grün oder braun oder schwarz.
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Könnte es womöglich sein, dass die „Shrinkflation“ auch das Gehirn angreift?
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@peter eberhard
Ich denke schon dass das Hirn etwas abbekommt, wenn man gewisse Verschwörungs-Clicker hier liest.
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Wau! K.J.ST. als WC-Papier „Fachmann“. Wer kauft da wohl ahnungslos ein?
Es gibt seit Jahren unterschiedliche Papierrollen: 2-,3-,4-lagig, mal 1cm schmaler, mal 1-4 cm kürzer und aus unterschiedlichen Papierqualitäten. Die Durchmesser der Rollen mit Einbezug der Anzahl Papierlagen geben einen guten Schätzwert über was man/frau kauft.
Von einem Trend zu „Shrinkflation“ kann bei WC-Papier keine Rede sein – nur Fake. -
Alles wird kürzer. Nur das Gebrabbel von Stöhlker bleibt elend gleich lang.
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Der letzte Aussage ist zentral, weil sie (die Schweizer) mehr für weniger zahlen müssen“. Das führt nicht nur zum Einkaufstourismus, sondern auch zum schweizerischen Ferientourismus im Ausland, zu Auswanderungen im Rentenalter in Billigländern etc., aber letztlich zur Verwässerung von wichtigen Schweizer Werten.
Wer von 2.2 % Inflation spricht, der hat meines Erachtens nicht alle Tassen im Schrank und ich empfehle, er/sie solle einmal den Essenseinkauf für die Familie über ein paar Wochen machen!!
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Herr Stölker hätte zum Thema auch noch Coca-Cola erwähnen können. Hier gibts nur noch 450ml in der „Halbliter“-Flasche“, statt wie sonst überall im Ausland, eben einen halben Liter oder etwas mehr!
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Tatsächlich sind die meisten Länder für Otto Normalverbraucher schon in einer Hyperinflation (gemäss IASB Int. Accounting Standard Board beginnt diese bei >26%). Und es wird noch schlimmer werden.
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Die Zwangsgebühren des SROF (Scheiss-Rubbel-Oberwalliser-Frensehens gehören gänzöich abgeschafft und nicht nur halbiert!dieser Reklamesender mit einer unterirdischen Qualität soll sich gefälligst aus den Werbeeinnahem finanzieren.
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Wenn du nicht mehr SRF schaust, woher willst du dann wissen das die Qualität unterirdisch ist?
Oder bist du nur der übliche SVP’ler, der wie immer bereits im Wahlkampfmodus ist? Die unterirdische Qualität deiner Sprache deutet darauf hin.
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Topp. Obschon wenn man von Lateinamerika kommt, ist unsere Bürokratie in den Ämtern noch eine Wohltat…
Doch wenn man von diesen Ländern zurückkehrt, fällt auf, dass über zwei Dinge in der Schweiz nicht gesprochen wird:
1. Werte – die scheinen hier abhandenkommen zu sein.
2. Korruption – von der nimmt man naiv an, dass sie hier nicht existiert. -
Ach die Inflations und Konsumentenpreisberechnungen stinken von Anfang bis zum Ende, nehmen wir mal Lebensmittel, die werden ja schon im Preis über Subventionen manipuliert, bevor Sie überhaupt im Warenkorb landen. Dann haben wir so lustige Begriffe wie Kerninflation ohne Nahrungsmittel und Energie, ich meine wer braucht schon Nahrungsmittel und Energie, Hauspreise oder Mieten oder Krankenkassen finden sich in den Konsumentenpreisen gar nicht oder nicht adäquat. Der Schweizer mag es von seiner Regierung betrogen zu werden, wobei wenn der Wirtschaftsminister gar nicht weiss was Inflation ist, ist es dann betrug oder Bauernschläue ?
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Hey John checks es einfach nöt???
Immer daselbe dilettantische Gelabber in den Kommentarspalten wenn es um Inflation und Gesundheitskosten geht
Die Krankenkassenprämien machen gerade mal 31 Mrd plus 20.5 Mrd Selbstzahlungen (Selbstbehalt 10%, Franchise) von total 82 Mrd Gesundheitskosten aus und sind eine TRANSFERLEISTUNG, die nur sehr beschränkt über die Entwicklung der Leistungserbringer was aussagt. (Spitäler,Arztpraxen, Zahnärzte, sozialmed. Institutionen etc) DORT wird die Leistung erbracht und auch dort wir der Kostenzuwachs sprich Inflation gemessen und eben nicht bei den KK Prämien, die nur bescheiden was aussagen.
Studier doch einfach mal die Tabellen T1https://dam-api.bfs.admin.ch/hub/api/dam/assets/16306846/master
.
Für die persönliche Inflationsrate kann man hingegen die KK Prämie durchaus in Betracht ziehen, genau so wie steigende Nahrungsmittelpreise, steigende Mieten, Heizkosten – aber die persönliche Inflationsrate ist wieder eine andere Geschichte und hängt auch sehr stark von der Einkommensklasse und persönlichen Präferenzen ab!
Die LKI Inflationsrechnungen basieren hingegen auf dem Medianeinkommen der CH Haushalte. Arme Haushalte geben % in der Regel mehr aus für Food etc.
Gibt übrigens auf Admin auch Rechner um diese einigermassen zu berechnen.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/erhebungen/lik/rechner.html
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Das ist ein alt bekanntes Problem. Immer öfter wird zum selben Preis weniger geboten, nicht nur beim WC-Papier.
Beispiel
– Portionen-Suppen. Früher waren 5 Portionen in einem Paket, dann 4, nun noch 3. Selbstverständlich zum selben Preis.
– Bekannte Kosmetik-Crème: Früher mit einem Feuchtigkeits-Creme Anteil von 1/3, jetzt noch 1/4. Selbstverständlich zum selben Preis.Anderes Beispiel ist die Substitution. Ich erinnere mich noch an die Beschriftungsgeräte aus Plastik für etwa 4 Franken, wo man die Buchstaben auf einem Rad auswählte und dann mit kräftigem Händedruck aufs Label brachte. Heute gibt es nur noch die batterie-betriebenen, mit Schriftartwahl und anderem Schnickschnack, zum mindestens 10-fachen Preis.
Anderes Beispiel: Glühbirnen. Erzeugten zwar mehr Wärme als Licht, waren aber günstig und einfach ersetzbar. Heute gibts nur noch die LEDs, die wesentlich teurer sind und sich nur mit Werkzeug (z.B. Gummihalterung) wechseln lassen.
Wie sagte doch damals Charlie Chaplin: „Modern Times“.
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LED teurer als Glühbirnen? Wie das? Glüht bereits das Hirn?
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KJS hat perfiderweise die Asylantenflut aus Afrika und Asien, die vor allem aus Männern im wehrdienstfähigen Alter besteht, mit dem echten Flüchtlingsstrom aus der Ukraine gleichgesetzt, der vor allem aus Frauen und Kindern besteht. Stöhlker: in echten Kriegs- und Krisengebieten bleiben die Männer und kämpfen, während die Frauen und Kinder in Sicherheit gebracht werden.
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Die angebliche „Shrinkflation“ ist der Beginn der Stagflation. Das betrügerische Fiatmoney-Finanzsystem der Notenbanken und Banken geht jetzt in die Phase seines Zerfalls über. Die Menschenmassen und die Staatsregierungen, samt den Medien haben es nur noch nicht realisiert, beziehungsweise sie wollen es gar nicht realisieren, sondern sträflich bestreiten und ignorieren, dass es so ist.
Die Staats-Regierungen, Notenbanker und Banker, sowie deren Leitmedien wollen natürlich alle krampfhaft an ihrem betrügerischen System der Falschgeldfinanzierung festhalten.
Sie wollen nicht erkennen, dass sämtliche Staaten, Unternehmen und Privatleute sich immer höher verschuldet haben, die Zinsen seit mehreren Jahrzehnten immer tiefer gefallen waren und die Inflation durch die massive, betrügerische Fiatmoney-Falschgeld-Produktion jetzt zu steigen beginnt.
Der organisierte Ukrainekrieg und die organisierte Coronaplandemie sind nicht die Ursache der Probleme, sondern wurden nur als Beschleunigungsinstrument eingesetzt um den Zerfall und den geplanten „Great Reset“ des WEF von Klaus Schwab einzuleiten. Die eidgenössischen Parlamentarier, sowie Bundesrat sind derart blind, dass sie das WEF auch noch mit grosser Unwissenheit unterstützen, die schmutzige Veranstaltung auch noch mit Polizei und Militär absichern und an der Veranstaltung auch noch teilnehmen und mitmachen ohne sich über deren verheerenden, negativen Konsequenzen und Auswirkungen jemals Gedanken gemacht zu haben.Jetzt ist die Welt höchst verschuldet durch Fiatmoney-Falschgeld der Bankster, die Stagflation in der Anfangsphase, die Zinsen haben ihr Tief hinter sich und beginnen bereits langsam zu steigen, zusammen mit den Preisen für Rohstoffe, Nahrungsmittel, Konsumgüter, Löhne.. usw.
Aufgrund der hohen weltweiten Verschuldung wollen die Notenbanken ihre Zinsen eigentlich nicht erhöhen, weil sonst die Kreditausfälle und Zerfall der Banken und Wirtschaft rasch zunehmen würden.
Die Notenbanken werden gezwungen sein weiterhin ihr Fiatmoney-Falschgeldproduktion zu erhöhen. Damit werden sie aber den Systemzerfall lediglich verzögern und den Totalcrash etwas in die Zukunft verschieben. So wie sie ihre Betrügereien bereits im Jahr 2008 ausgedehnt haben, werden sie weitermachen, allerdings wird es keine 14 Jahre mehr dauern bis der Totalcrash ihres betrügerischen Kreditschneeball-Finanzsystems einsetzen wird.Die regierenden Politiker und Politikerinnen die sich jahrzehntelang durch Falschgeldbetrug finanzieren liessen und nur durch diesen Betrug ihre Ämtern ausüben und besetzen konnten, sollten sich jetzt langsam Gedanken darüber machen welche Strafen sie dann erwarten werden, wenn das System zusammengebrochen sein wird und sie ihre politischen Ämtern verlieren werden.
Viel Spass dann, Revolutionen haben schon oft unter den Guillotinen geendet!
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Genau. Wir haben in der Schweiz eine geringe Inflation…sieht man an den Krankenkassenprämien und Wohneigentumspreisen. Ein schönes Märchen wird uns da erzählt.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Derart intelligente Berater und Schreiberlinge, die derart grosse militärische Erfahrung haben, an der Ostfront für die deutsche Wehrmacht vor Stalingrad mit unwiderstehlichen Einsatz um den Endsieg gekämpft haben für das Deutsche Reich, und später in die Schweizer Armee übersiedelten, um sich dort mit einer hohen Anzahl von Diensttagen zu einem führenden Offizier der Eidgenösschen Armee empor kämpften, sich dann auch höchste Kenntnisse über den F35- Kampfbomber von Lockheed Martin angeeignet haben, die sollten dann auch mal noch die Rekrutenschule in der Schweiz absolvieren, bevor sie sich dann wiederum der EU unterordnen.
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Aber Hallo, mein alter Schluckspecht… WI sollen fremden Soldnern den Pass auch noch verschenken?
Alter, checks du nicht, dass eine Milizarmed niemals aufc Frauen und Kinder schiessen würde?!? Wir haben KEIN Söldnersystem, die für Sold zum Killer werden!!! -
Interessant ist, dass die Schweiz auch die F35 kaufen wird,bzw. soll. Ein nicht fertig entwickelter Flieger mit noch 845 Fehlern!!!
Die Kunden im Ausland zahlen für die Entwicklung, CH, D und viele mehr.Möglichweise ist das ein Fass ohne Boden
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Stimmt nicht, ein Fehler wurde behoben, es sind nur noch 844 Fehler.
Allerdings kam ein Fehler (+1) wieder dazu und dieser Fehler ist das Bundesrat und Parlanent diesen Flieger bestellen wollen.
Und den 846 Fehler macht die Bevölkerung, wenn sie ständig aufgrund von Angstmache
Dingen zustimmt denen sie eigentlich nicht zustimmen sollte.Es ist wie bei der Angstmache mit der Klimaerwärmung und dem hierfür angeblich Schuldigen, dem menschengemachten CO-Ausstoss. Sofort hieß es jetzt müssen alle Öl.- und Gasheizungen aus den Häusern herausgerissen, und aller Straßenverkehr auf Ekektrofahrzeuge umgestellt werden. Dass die Energieversorgung dann nicht mehr gewährleistet sein wird interessierte kaum einen Politiker.
Dann kam Fukushima, auch da wurde den Menschen mit Angstmache erklärt, dass die Atomkraftwerke jetzt sofort abgestellt werden müssen. Und jetzt müssen wir hören, dass es schon ab dem Winter 2024/2025 zu wenig Strom geben wird.
Das interessiert die doofe links-grüne-mitte Regierung nicht, wenn dann die Produktion und Wirtschaft im Exportland Schweiz zusammenbrechen wird.Die nächste Angstmache war dann dann die Plandemie mit Covid-19. Alle Menschen sollen sich sofort impfen, über die Spätfolgen welche die Impfungen noch haben werden wollen die abscheulichen Politiker/-.innen nicht reden.
Eine Weitere Angstmache findet statt mit den durch Provokation (NATO-Ostererweiterung) organisierten Kriege. Dann heisst es sofort jetzt müsse spontan aufgerüstet werden. Zuvor hat man darüber jahrzehntelang nie nachgedacht.
Ende August ist bereits die nächste Angstmache geplant mit einem neuen Virus.
Die Mehrheit der regierenden Politiker und Politikerinnen besteht anscheinend aus unwürdigen Schwachköpfen, die sich emotional fernsteuern lassen und nicht mal fähig sind ihr eigenes Hirn zu benutzen, welches ihnen der Schöpfer der Erde gegeben hat.
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“Viele von uns fragen sich, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden. Die kurze Antwort lautet: Niemals. Einige Analysten sprechen von einem Scheideweg, andere von einer tiefen Krise biblischen Ausmaßes. Das Ergebnis ist jedoch gleich. Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten des Jahres 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst. Diese Veränderungen werden uns, wie bisher, plötzlich und unerwartet überraschen und … Dominoeffekte und unvorhergesehene Folgen hervorrufen. Auf diese Weise wird eine neue Normalität entstehen, die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen werden. Viele unserer Überzeugungen und Annahmen, wie die Welt aussehen könnte oder sollte, werden sich dabei zerschlagen.” > Klaus Schwab – Emissär der CCP, Spiritus Rector der Machthaber Nordamerikas und Westeuropas, Stichwortgeber der Gleichschaltungsmedien. “COVID-19: The Great Reset”
Egal, habt Vertrauen, die Politiker, das WEF usw. entscheiden bloss das Beste für uns!
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Und unsere Simonetta versteht bis heute die Tatsache nicht, dass Kraftwerkabstellen zu Stromwegfall führt! Jetzt, wo auch sie nicht mehr anders daherplappern kann und der Strom aus künftigen Gaskraftwerken superteuer wird, will sie mit den Deutschen einen „Solidaritätsvertrag“ abschliessen! Als ob dieser die fehlenden Kraftwerke hüben und drüben hervorzaubern kann! Warum ist so eine eigentlich noch im Amt? Wer unseren glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Selten so viel Schrott gelesen, reine Zeitverschwendung. Typisch für Stöhlker.
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Dank Herrn Stöhlker weiss ich nun, dass meine WC Rolle laut Packung 20m lang ist und 160 Blätter hat, also misst jedes Blatt nur 12,5 cm. Das hat mich tief enttäuscht und in eine leichte Depression gestürzt – aber mit etwas Therapie sollte ich es schaffen.
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Stöhlker ist total durchgeknallt und Trudi Gerster war ein Star daneben.
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@Föhlker Stan
Lieber Stan
Sie schreiben: „Selten so viel Schrott gelesen“.
Schön für Sie. Ich lese jede Woche ähnlich viel Schrott. Meistens aus der Feder (bzw. der Tastatur) des famosen Klaus J …
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Aus der NZZ von neulich:
„im SNB-Geschäftsbericht findet sich ein wichtiger Satz, der oft vergessengeht. Dort steht, ein Bedarf für Devisenmarktinterventionen ergebe sich vor allem dann, «wenn durch die Aufwertung des Frankens eine anhaltend negative Inflation bzw. Deflation droht». Will heissen: Die Verhinderung einer Frankenaufwertung ist kein Ziel per se. Im Fokus steht vielmehr das Ziel der Preisstabilität.
Eine «anhaltend negative Inflation» ist derzeit nirgendwo in Sicht. Vielmehr ist die Inflation auch in der Schweiz über den Zielbereich (null bis zwei Prozent) gestiegen. Die Teuerung liegt zwar noch immer deutlich niedriger als im Ausland, weshalb der Franken im vergangenen Jahr preisbereinigt und handelsgewichtet schwächer geworden ist.“
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Ergo könnte die SNB den CHF ruhig etwas stärker aufwerten lassen, angesichts der viel höheren Inflationsraten im € und US$ Raum,wäre das doch überfällig und würde auch die Exportindustrie nicht gefährden, da auch im Ausland alles teurer wird. -
Marktwirtschaft ist ein Begriff ohne wissenschaftliche Grundlage und so darf jeder der möchte das rein interpretieren was grad passt.
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Eine Organization wie die SRG, die einen “unguided missile”, (noch dazu nicht unbedingt die hellste Leuchte), wie der gute Herr Brotz, in seinen eigenen Reihen duldet, muss sich nicht wundern wenn sie früher oder später einen monumentalen Rohrkrepierer erlebt. Dies v.a. dann wenn man genannte Missile immer wieder in der Öffentlichkeit loslässt. Also JA, die Halbierungsinitiative wird wie das Amen in der Kirche kommen mit oder ohne SVP Einwirkung. Dafür werden die vielen hellen Leuchten der SRG ganz bestimmt genügen.
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Gratuliere: Sie sind eine akkusativ-freie helle Leuchte gepaart mit einem akkusativ-freien Rohrkrepierer.
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…und die 40’000 Mitarbeiter beim Bund (völlig verrückt und unsinnig!) sind dazu da um die Inflation falsch zu berechnen!
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Zukünftig wird es günstiger für den Herrn Stöhlker, wenn er nach dem „grossen Gang“ anstatt Klopapier eine Drahtbürste verwendet.
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…Dann werden die Hämorrhoiden auch gleich mitentfernt.
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Gute Analyse. Vor allem im Dienstleistungsbereich werden die Dienstleistungen immer schlechter. Als Kunde fühlt man sich total verarscht. Der grösste Witz ist ja, dass die Inflationsberechnung, zumindest in der EU, bei den Dienstleistungen keine Preissteigerung sieht, da ja angeblich die Qualität immer besser wird. Wenn dieser Bereich mal Wahrheitsgetreu betrachtet würde, wäre die Inflation noch viel höher. Wir werden nach Strich und Faden abgezockt. So können sich die hochverschuldeten Staaten, insbesondere EU und USA, auf Kosten der Bevölkerung entschulden. Sozialistische Umverteilung vom gröbsten.
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Herr Stöhlker meint wohl mit „Shrinkflation“ eine Stagflation.
Würde bedeuten Stagnation im BIP-Wachstum bei Inflation.
Oder sogar Rezession mit Inflation. Wegen Angebotsverknappung.In beiden Fällen ist eine Zinserhöhung problematisch, weil dann das Rest-Wachstum abgewürgt wird.
Daher ist die Haltung von Herr Jordan eine abwartende. Kein einfacher Entscheid; auch nicht für die EZB. Der Ukraine Krieg überlagert nun zusätzlich die Lieferketten-Problematik.
Grundsätzlich ist geldpolitisch bei Angebotsverknappung – wie vorliegend – eine Zinserhöhung problematischer als bei Vorliegen einer rein nachfragebedingten Inflation.
Geldpolitik ist am wirkungsvollsten bei Nachfrage-Inflation. Bei angebotsbedingter Inflation dagegen ist die Inflationsbekämpfung mittels Zinsanhebung oft nicht zielführend.
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Und fein raus ist die SNB mit dieser Argumentation. Obwohl sie die Inflation mit stetigen Geldmengenerhöhungen selbst verursacht hat.
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Man(n) müssen? Frau muss auch mehr zahlen müssen.
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Die russische Zentralbank kauft ab Montag Gold zu einem festen Preis von RUB 5000 pro Gramm. Das entspricht beim derzeitigen Goldpreis ungefähr dem Kurs von 85 Rubel pro Dollar, also ziemlich genau dem Rubelkurs beim Begin der militärischen Operation am 24.2.22. Ich bin gespannt wie der Kurs in der Nacht vom Sonntag auf den Montag eröffnet. Theoretisch müsste sich der Rubel-Dollarkurs diesem Verhältnis anpassen, was einer über 10%igen Aufwertung des Rubels entspräche.
Wenn sich das tatsächlich so erreignet, heisst das nichts anderes, als dass der zukünftige Gaspreis aus russischer Sicht inflationsgeschützt gegenüber den westlichen Fiatwährungen ist, dazu kommt natürlich der Marktpreis und der politische Preis für zukünftige Gaslieferungen.
Ich denke der Westen muss sich schon bald sehr warm anziehen…
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Einen solchen Schrott zu schreiben brauch einiges an krankem Hirn aber für dieses Medium reicht es noch lange.
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Teile ich voll und ganz. Und genau deswegen fahren immer mehr ins nahe Ausland, um da einzukaufen und der Shrinkflation entgegen zu wirken. Was natürlich den inländischen Abzocker:Innen gegen den Strick geht. Schliesslich sollen wir ohne Widerrede gemolken werden.
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Ob das wirklich hilft?
Ich war nach einer Coronabedingten längeren Pause mal wieder zum Einkauf in DE. Dabei habe ich festgestellt dass die Produkte die ich immer kaufe 20-50% teurer geworden sind. Also wer die offiziellen inflationszahlen glaubt, egal ob in DE oder CH, der muss mit Blindheit geschlagen sein.
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Lieber KJS, der EUR ist billig wie nie, gehen Sie einfach über die Grenze und kaufen dort bis 300.- MWSt-befreit ein. Das ist ganz im Sinn von Thomas Jordan, je mehr Schweizer das machen, um so weniger EUR muss er via SNB kaufen. Zynisch aber wahr.
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Man streut im Vorfeld das Gerücht, wir würden einen Stromengpass bekommen. Dann gehen Preiserhöhungen schon im Voraus locker durch, weil das Volk verpanikisiert wurde.
Die beliebten Biscuit-Schoggiguetzli werden inhaltlich immer billiger, und verpackt werden sie nur noch in zwei statt drei Lagen. Sind sie im Preis entsprechend billiger geworden?
Stichwort Kägifret. Macht man neue Verpackung mit weniger Inhalt und erhöht den Preis.
Oder die Flaschen von Coke: 10% weniger drin. Wurde der Preis gesenkt?
Damals das Antihistamin Teldane für Heuschnüpfler: Wurde vom Markt genommen aus gewissen Gründen. Das Nachfolgerprodukt hatte noch die Hälfte der Tabletten, und wurde zusätzlich im Preis verdoppelt (= Faktor 4).
Da wir alle an der Basis ja auch 30% bis 200% mehr Lohn bekommen haben – haben wir doch? – passt es natürlich.
Und dann gibt es noch jene Reiche, die sich über den zunehmenden Einkaufstourismus der Schlechtergestellten ärgern.
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Wir erleben den spektakulären Niedergang des angelsächsischen Imperiums, deren stärkste Waffe ihre Fiatwährung ist. Inzwischen ist ist diese Waffe jedoch so stumpf, dass sie höchstens noch als Keule herhalten kann.
Dieses sterbende Imperium, an den Rand der Energieklippe gedrängt, krallt sich mit letzter Kraft an seine andere effektive Waffe: den militärisch-industriellen Komplex mit seinen zahllosen Kriegen.
Ist das für Mitteleuropa gefährlich? Ja, in höchstem Masse!! Das Zittern in Stoltenberg’s Stimme sagt schon alles darüber aus, in welchem Zustand sich das sterbende Imperium befindet. Die Energieklippe im Nacken und der sich stark beschleunigende Verlust von Fiat in ihren Währungen, sowie mächtige militärische Gegner im Osten lassen es zu allem fähig erscheinen: auch zu einem globalen Atomkrieg.
Machen wir uns nichts vor, im Kriegsfall wird es Mitteleuropa als erstes treffen. An dieser Wegkreuzung der Weltgeschichte fällt Deutschland wieder einmal eine Schlüsselrolle zu: wenn das deutsche Volk unmissverständlich NEIN zum vom Imperium gewollten Krieg sagt, handelt es in seinem ureigensten Interesse. Aber Leider hat das Volk schon lange keine Stimme mehr. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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„So ist Marktwirtschaft.“
Nein Herr Stölker – eher Zentralverwaltungswirtschaft mit staatlichem Kreditmonopol (ist ja kein richtiges Geld mehr der Fetzen CHF) – Marx hat seine Freude!
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Ein sehr wertvoller Zeitgenosse hat wieder Tacheles gesprochen, ähhh geschrieben. Danke an Klaus J. Stöhlker!
Um die «Shrinkflation» besser zu verstehen, ist ein Abstecher in die Historie hilfreich, wenn nicht sogar notwendig.
19tes Jahrhundert und die Blütezeit der Industrialisierung, resp. des Kapitalismus, wurde «schonungslos» aufgezeigt, dargelegt auf Fakten basierend und zwar von keinem geringeren als dem Philosophen Karl Marx / Friederich Engels. «Das Kapital» ist «eigentlich» Pflichtlektüre, um es (besser) zu verstehen, in welcher «Scheisse» wir im ungesunden Kapitalismus darin stecken. Das könnte tatsächlich seine «Prophezeiung» wahr werden lassen und zwar bald, sehr bald sogar, dass der Kapitalismus in sich implodiert……
18tes Jahrhundert, auch bekannt als die Epoche der Aufklärung, führte dazu, welches die Französische Revolution auslöste. Dazu «genügt» ein Buch von Philipp Blom zu lesen und zwar: Böse Philosophen.
Was haben die beiden Epochen gemeinsam? Das Feudalsystem in seiner abartigsten Art und deren Auswüchse!
Das sollte eigentlich ausreichen, um eine neue Ordnung zu schaffen. Nein das reicht nicht aus, denn nun gibt es noch «Schützenhilfe» dazu, nämlich der zerrstörrische Krieg in der Ukraine, welcher Russland ausgelöst hat. Geschichtlich/Geopolitisch zwar nachvollziehbar, aber für die Bevölkerung der Ukraine eine Tragödie der unvorstellbaren Dimension.
Ha fertig!
Ciao, Ars Vivendi -
1 Grund mehr nicht mehr in der Schweiz zu Leben.
I Love Pattaya Thailand (und lebe steuerfrei :)).-
Ein Grund mehr, um nicht mehr in der Schweiz zu leben.
So wäre „eigentlich“ die korrekte Schreibweise, Aber ja, Du hast ein paar Chang-Beers intus und das erklärt sehr gut, was für einen Stuss Du da schreibst, ähhh kritzelst……….Und das nicht zum ersten Mal…..Wännt weisch, was ii meine?!!!!!
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Naja.
Politisch gewollte Energiewende = Höhere Abgaben und Gebühren = Höhere Energiepreise = Höhere Inflation = Kein Grund für Notenbank zu agieren, da sonst der Energiewende zugegenlaufend
Fakt ist, die Preise steigen nicht nur wieder seit Pandemie-Deflation 2020, sondern im Normalfall kriege ich auch mehr für den Preis, sei es mehr Gesundheitsleistungen, mehr Gigabyte Speicherplatz oder Roaming oder ein noch besseres / leistungsfähigeres Fernseher/Laptop/Handy-Modell als noch vor 5 oder 10 Jahren.
Hauptsache, Herr Stöhlker ist es langweilig und er hat etwas zu beklagen.
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Als wirtschaftliche Sofortmassnahme hat unsere glorreiche Regierung darum beschlossen bis zu einer halben Million Ukrainer mit Sofortwirkung an die Tröge der Sozialsysteme zu führen (nennt sich im Fachjargon: Status „S“)!
Das schafft neue Beamten Jobs in der Sozialindustrie und gibt endlich Spielraum die Steuern endlich wieder einmal zu erhöhen. Ruhm der Schweiz!
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So werden die überdurchschnittlichen Löhne auf EU-Niveau angepasst. Einzig der Wechselkurs hinkt noch schief in der Gegend. Aber mit den sozialistischen Gelddruckereien in Europa sehe ich dagegen auch keine Rezeptur.
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Shrinkflation ist seit Jahren bekannt und darüber wurde seit vielen Jahren berichtet (zum Beispiel mehrmals in ZeroHedge). Parmelin kennt das nicht, nicht überraschend würde ich sagen, und nicht nur weil er offiziell sehr gut bezahlt wird, inoffiziell und nach dem BR, naja, wer weiss, und weil BR+Parlament für sich selber Lohnerhöhungen sehr einfach beschliessen könnten. Ihm spielt es keine Rolle ob es Shrinkflation gibt. Ohne-Abschluss (so typisch) Pianistin Sommaruga hat wie viele Häuser gekauft und umgebaut für welches Geld? Diese „Menschen“, wie auch „Menschen“ wie Urs Rohner und WEF Handlanger Thiam, leben in ihrer eigenen Realität, die mit der Realität der arbeitende Bevölkerung wenig oder gar nicht zu tun hat.
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„Shrinkflation“ gilt nicht für alle. Gürtel enger nur immer die Mittelschicht und drunter. Reallöhne sinken seit 20 Jahren! Kalte Progression steigt ständig. Neue indirekte Steuern, wie Negativzinsen und CO2-Abgaben werden „erfunden“. Beamte, Manager und CH-Oligarchen verdienen aber so prächtig wie nie zuvor. In ZH bekommen selbst Beamte goldene Millionen-Fallschirme. Der Beamten-Staat bläht sich auf, wie ein Luftballon. Neutralität auch nur, wenn man daran verdient! Wann platzt das scheinheilige CH-Luftschlösschen?
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Die Schweizerische Nationalbank(tm) betreibt debasement. Die Lügenmassenmedien sprechen von Währungshütern(tm), aber es sind die Debasement gangster.
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Ja nur in diesem Satz kann ich Stöki nicht beipflichten „aber total verdummt ist es nicht“
Dann erklären Sie mir mal warum diese Politiker / Bundesräte gewählt werden.
Ich habe die Vermutung, dass alle nur Intressensvertreter sind die CH ist denen egal aber wer merkt das schon. -
Soviel Text um sagen zu dürfen: Leute es wird alles teurer.
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Wir sehen die Halbzeit vom Ende des unteren und mittleren Mittelstand der Schweiz. Unsere führenden Eliten (Sprachrohr NZZ) sind nicht mehr in der Lage, einen gesellschaftlichen Konsens zu schaffen. Sie versuchen, das AUSLAND für ihr eigenes Versagen und ihre eigene Verlogenheit verantwortlich zu machen, wie immer. Aber wir Schweizer des sterbenden Mittelstandes haben verstanden, dass unser Feind hier bei uns sitzt.
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Die jahrzehntelange Stützung von Handelsüberschüssen und die resultierenden Importabhängigkeiten durch eine wohl weniger fehlgeleitete, als viel mehr taktisch ausgerichtete Währungspolitik, und alles bei gleichzeitiger Angebotsverknappung in regulierten und deshalb subventionierten nationalen Abnehmermärkten, kann nur in einer Implosion enden. Global genauso wie national. Und wenn alle komparativen Vorteile vernichtet sind, fragt sowieso niemand mehr nach der SNB, denn dann wird einfach, wenngleich auf sehr tiefem Niveau, auf Parität gesetzt.
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Ich muss klar widersprechen: Nicht alles wird teurer dafür schlechter/weniger. Die Stöhlkerschen Artikel werden immer länger und immer öfter. Für gleich wenig Geld – zuminest wenn man ein Abo mit Flat rate hat.
Einziges Problem: Oft ist weniger mehr. Reden Silber und Schweigen Gold. Und das gilt insbesondere für die unfokussierten Plauderi-Artikel das famosen Klaus J.
PS: Mark Twain soll gesagt haben: „I didn’t have the time to write a short letter, so I wrote a long one instead.“ Offensichtlich fehlt auch dem famosen Klazs J. die Zeit. Oder er kann sich einfach nicht kurz fassen …
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Stöööööhhhnnker…..
Ein Wunder, sie habe die SVP und Blocher vergessen.
Und jetzt werden die Schweizer ……Schrinkflationiert.
Also eigentlich haben sie es verdient, nicht alle, ich zum beispiel, aber eben….
So viel Dummheit, die völlig fehlende Führung des Bundesrates, das über Bord werfen der Neutralität, die dämonisiereung Putins und der Russen, das überhebliche dumme Geschwafel eines Boz in der Arena…… die primitive Lügenberichtserstattung in der Rundschau…. über den Ukrainekrieg……….….. also dafür haben wir eine Schrinkflation mehr wie verdient.
Dummköpfe lernen eben erste wenns weh tut….. die Schweiz erlebt das nun gerade.
Bravo.
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Das bekannteste Beispiel ist wohl Coca Cola mit der Reduktion seiner Flaschen auf weniger als 0.5dl zum gleichen Preis. Sollte man definitiv boykottieren und lieber Wasser trinken, ist auch gesünder.
Auf Deutsch wäre der Begriff wohl so etwas wie Redukflation.
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Zum Glück haben wir einen Geberit Closomaten mit Föhn, somit entfällt das lästige WC-Papier.
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Die Shrinkflation ist vorallem bei Journalisten zu erkennen. Keine Lüge mehr zu dreist. Wichtig ist nur noch Haltung, Mainstreamkonform und linksgrüne Absonderung!
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Alles wird teuer, weil man mehr für weniger zahlen müssen?
Nur schon dieser Untertitel ist falsch! Die Shrinkflation scheint beim Autor bereits mehr als angekommen zu sein. Bekanntlich schrumpfen gewisse Dinge nach einer Covid-Infektion…
Die Zwangsgebühren des SROF (Scheiss-Rubbel-Oberwalliser-Frensehens gehören gänzöich abgeschafft und nicht nur halbiert!dieser Reklamesender mit einer unterirdischen Qualität soll sich gefälligst…
Genau. Wir haben in der Schweiz eine geringe Inflation...sieht man an den Krankenkassenprämien und Wohneigentumspreisen. Ein schönes Märchen wird uns…
Ach die Inflations und Konsumentenpreisberechnungen stinken von Anfang bis zum Ende, nehmen wir mal Lebensmittel, die werden ja schon im…