Wenn UBS-CEO Ralph Hamers seine Video-Predigten im LinkedIn hält, geht es immer um „agil“, „dynamisch“, „together“. Symbolhaft war Hamers Abschaffung der Group Managing Directors.
Im echten Leben bleibt vieles wie gehabt. Die GMDs behalten ihren Dreifachlohn. Und das nächste Family Office Forum im Wealth Management, der wichtigsten Division der Grossbank, verschlingt Riesensummen.
Der Anlass findet nämlich nicht im eigenen Ausbildungszentrum auf dem Wolfsberg im malerischen Thurgau statt, wo gähnende Leere herrscht und Events entsprechend günstig wären.
Sondern im Bulgari Resort in Dubai, einem der teuersten, spektakulärsten, atemberaubendsten Hotels des boomenden Mittleren Ostens. Ja des ganzen Globus.
Die beiden „Hosts“, Arabien-Chef Ali Janoudi und Noch-Family-Office-Boss Joe Stadler, geben den Geladenen einen Nachmittag lang Investment-Hilfe.
„UBS Knowledge Network – Thinking about Risk & Opportunities“ ist das Ganze betitelt. Laut einem Sprecher würden solche regionalen Events für wichtige Kunden immer möglichst dort stattfinden, wo die Klientel hause.
Nur: Die Einladung ging auch an Schweizer Family Offices mit Bezug zum Golf-Raum. Deren UBS-Berater meinten, sie seien sich des „entfernten“ Ziels bewusst, doch würden sie gerne allen die Gelegenheit zur Teilnahme geben.
Laut dem Sprecher handle es sich um Einzelfälle. Zudem fände das jährliche „globale“ Family-Office-Treffen immer in der Schweiz statt – zuletzt im Dolder Grand.
Neben Kosten fürs Dubai-Edelresort gibt die Fliegerei zu reden. Die UBS macht wie alle Multis Eigenwerbung mit CO2-Abbau. Jet-Flüge von Zürich in die Öl-Gegend passen eher schlecht dazu.
Walk The Talk: Den Ausspruch des authentischen Leaders lieben die CEOs der Multis. Jetset-Bulgari zeugt von der guten alten Welt, in der noch geklotzt wurde. Sie lebt weiter. Viva.
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Die beliebtesten Kommentare
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Janoudi kümmert sich nur um den Schein und das gute Leben. Er ist etwa so tief wie ein Schnapsglas.
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Dann wäre die Türkei auch noch eine Alternative.. Wenn es um Olis geht!
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Wer kann, der Nimmt. Ist bei den Sozialdemokraten genau gleich wie bei der UBS. Einziger unterschied, die UBS muss das Geld selber verdienen. Unsere Sozis nehmen es vom Steuerzahler.
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aber, aber herr hässig; jetzt tun sie mir aber wirklich leid. dieser artikel interessiert doch niemanden und wichtig ist er schon gar nicht. wenn sich gegebenenfalls jemand darüber mokieren kann, sind es aktionäre, aber nicht diese 30 stammtischpolitiker. also, bitte künftig wieder etwas mehr niveau. sie brauchen ja auch nicht jeden tag eine story zu publizieren, vor allem aber nicht, wenn sie so bedeutungslos ist. das bringt lediglich „verlierer“ in rage und das interessiert auch niemanden.
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Doch, doch, lieber UBS-Aktionär, das interessiert schon. Sagte doch jemand vor 2000 Jahren: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Der Mann meinte zwar nicht die Banken, sondern andere Heuchler, aber die Aussage ist universal. Und dieser Hässig-Bericht zeigt eben so eine Frucht und damit auch die Unehrlichkeit der Urheber. Als UBS-Aktionär müsste das interessieren.
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Die CS redet in der Werbung gerade jetzt von Nachhaltigkeit und einer besseren Welt, dank der CS. Gleichzeitig erfahren wir gerade jetzt, dass sie Oligarchen-Milliardären mit Krediten Riesenjachten, Luxusimmobilien und Privatjets finanzierte, die jetzt beschlagnahmt werden. Diese Kreditnehmer verbrauchen ohne mit der Wimper zu zucken Dutzende, hunderte von Welten, um mit dem WWF zu reden. Sie leisten so einen wirklich nachhaltigen Beitrag an die Zerstörung der Erde. Und genau so ist es halt auch bei der UBS: Reden und Handeln sind auch da zweierlei Dinge.
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Wir fragen uns immer wieder wieso unsere rot-grünen Gutmenschen je nach Wetterlage derart viel Erfolg bei den Wahlen haben. Genau wegen solchen Events und Machenschaften! Der Name UBS steht nach wie vor für eine Schweizer Bank. Statt diese Meetings in einem gediegenen Schweizer Resort abzuhalten geht man nach Dubai, verprasst Millionen und zuhause wird der Schweizer abgezockt und über den Tisch gezogen. Es würde den CH-Finanzdienstleistern gut anstehen endlich den Import von dieser Billigware von sog. Management Leaders zu stoppen, die bringen unserem Land ausser Spesen und Reputationsschaden überhaupt nichts. Wir haben in den good old banking days auf Schweizer Werte gesetzt, das war zwar kein Glanz & Gloria Image aber es machte uns erfolgreich. Heute herrscht Showtime mit vielen ausländischen Gladiatoren und weil die meisten keine Ahnung haben wie unser Land funktioniert holt man zur allgemeinen Verunsicherung McKinsey in den Laden. Wäre unsere Finanzbranche etwas ehrlicher, die rot-grünen nicht diplomierten Studienabgänger würden im Bundeshaus zu Bern eine Nebenrolle spielen.
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LIEBE UBS
Ein Tipp, hört Euren Kunden zu, auf Augenhöhe bleiben.
Reiche Familien haben alles, die brauchen nicht noch eine Einladung Ihrer Bank und das wohlgemerkt im Luxus.
Einfacher ist mehr, weil am Schluss zahlt der Kunde ja die Einladung selbst, falls er Kunde wird oder ist. Siehe Gebühren!
Wolfsberg wäre für alle auf der Welt das Richtige, es fehlt an Nichts, ausser der Sandstaub auf dem Appentizerteller.
Brot und Spiele wollen reiche Leute nicht….
Vielleicht ein Rapper der gerade mal ein Song rausgebracht hat…; dann bräuchte es mehr. NUR das Label auf dem Event… Bulgari würde nicht reichen -
Wen wundert denn das noch? Das die GMDs Titel abgeschafft wurden heisst ja noch lange nicht, dass deren Privilegien auch verschwunden sind. Die Abzockerei geht munter weiter und so ein Trip in die Wüste mit angenehmen Beilagen darfs dann schon mal sein, natürlich fliegt man standesgemäss First oder mit dem eigenen Gruppenjet.
Die Arroganz ist fast nicht mehr zu übertreffen aber solange Kunden und Aktionäre nicht motzen, was soll’s; die Party geht munter weiter, wenn nicht am Paradeplatz dann halt in Dubai……
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Seit vielen Jahren geht es mit der UBS immer mehr bergab! Was Hamers sich nun leistet, schlägt dem Fass den Boden aus. Bewährtes Personal entlassen, billige Ausländer holen und selbst abzocken, bis zum geht nicht mehr! Dieser Niederländer gehört entfernt!
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IP : habt Ihr wirklich keine bessere Stories? Geht lieber Ski fahren….
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Solche verschwenderische Anlässe bieten in vielfältiger Hinsicht Angriffsfläche:
1. Affront gegenüber langjährigen Aktionären – ich selbst sitze noch auf einem UBS-Aktienpaket mit zurzeit 61%-Kursverlust, da freut es mich natürlich wie auf Top-Kaderstufe abkassiert wird.
2. Affront gegenüber Kunden: Da wissen die Kunden wieder mal, wieso sie soviel an Kommissionen, Fees, Gebühren und was auch immer bezahlen; die kommen sich gemolken vor und werden sich vermehrt nach günstigeren Möglichkeiten umsehen
3. Unglaubwürdigkeit der UBS: Gegenüber Kreditnehmern wird gross ESG abgeleiert, selbst aber jettet man doch gerne zu den teuersten Orten wo das Thema Energiesparen gänzlich unbekannt ist.
4. Affront gegenüber Mitarbeitern: Oben klotzen, unten kleckern – wie ist diese „The winner takes it all“ Mentalität mit dem Gesamt-team-Spirit in Uebereinstimmung zu vereinbaren?
5. Falsche Signale an Mitarbeiter: Die UBS (wie auch viele andere Banken) sollten nicht mehr solchen exorbitanten Lohn- und Lohnnebenleistungen und Fringe Benefits wie eben solche Anlässen frönen sondern bescheidener auftreten – in der Schweiz haben UBS und CS schon längst die Bodenhaftung verloren. Für reine Vermögensverwaltungsbanken mag das ja noch hingehen, für Banken die auch das Retailgeschäft haben ist dieses grosskotzige Auftreten jedoch kontraproduktiv. -
Was ersucht der Abschaum der Menschheit – Macht.
Geld ist auch Macht.
Ergo akkumulieren Politik und Bankwesen den Abschaum der Menschheit!Dies logische Folgerung beweist sich immer wieder von selbst.
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Als die UBS noch die weltweit führende Vermögensverwaltungsbank SBG war, war es ein Privileg, auf den Wolfsberg gehen zu dürfen.
Heute interessiert das die wohlstandsverwahrlosten UBS-Banker nicht mehr, da muss schon rumheflogen werden, damit ordentlich Staub aufgewirbelt wird.
„Walk the talk“? Eher „Bla bla is Gaga“
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Dekadent? Auf jeden Fall. Allerdings gehört zu der Zugehörigkeit zur Gilde und der Teilnahme an solchen Events eine spezielle Prägung. Es gibt Leute, die sind heilfroh, nicht (mehr) mit Tunnelblick in der Bubble der aufgeblähten Titel und windschnittigen Anzüge und des inhaltsleeren Innovations-Blablas gefangen zu sein.
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Die UBS und die CS sind zu Kuckucksnester mutiert – die Institutionen verdanken ihre Existenz anderen und gehören anderen, doch der Kuckucks-Club im Management und in der Politik, der wie die Schmeissfliegen vom Schweiss der anderen lebt, missbraucht die Institutionen für den eigenen Vorteil.
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Ist doch kein Problem mit dem CO2 und fliegen. Sogar die Grünen Politiker fliegen da hin um Gas und Oelzu bekommen.
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Ich gratuliere der UBS und der CS dazu, dass sie immer noch so viele dämliche Kunden haben, welche bereit sind, mit ihren Spesen/Zinsen und Gebühren diese völlig unnötigen Luxusreisli zu finanzieren. Wenn ich das nächste Mal etwas von der UBS zum Thema Nachhaltigkeit lese/höre oder sehe werde ich dann kotzen müssen.
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Klaus Schwab sendet auch Zeichen aus Dubai. Ob das jetzt ein Zufall ist?
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Ralph, entlasse endlich diese unnütze alte Garde.
Kassieren nur und sind veränderungsresistent, alles alte Bremser. -
Zum ein bisschen Sand aufwirbeln würde der Wolfsberg für diese Angeber vollkommen genügen. Der momentane Saharastaub und Blutregen kommt dem Ambiente noch zur Hilfe!🤣
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Was UBS und CS sich für Gepflogenheiten erlauben ist eine gnadenlose Arroganz und Unverschämtheit. Man kann zum Glück einfach seine Gelder elegant bei diesen Grossbanken abziehen.
Dies ist die einzige Sprache, welche die arroganten und selbstgefälligen Lackaffen verstehen.
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Zusätzlich stellt UBS noch den grössten Lackaff Iqbal Khan an.
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Bescheidenheit und Demut und Dankbarkeit wären angesagt bei UBS, dass UBS im 2008 vom Schweizer Steuerzahler gerettet wurde vor dem Konkurs.
Was sehen wir heute bei UBS und CS
1) GIER
2) ARROGANZ
3) SKRUPELLOSIGKEITEine Schande!
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So schlimm ist das alles nicht. Schauen Sie dem ganzen Pomp und den Einschwörungszeremonien mal als Aussenstehender zu. Da verkommen der diskrete, aber zwecks gesuchter Beflüsterung inszenierte Einflug der Board Members ins Hotel, das Rumgehetze mit auralem Bluetooth-Knopf der noch nicht so Wichtigen in der Znünipause und die Kontaktsuche von unten nach oben während des Tagesaschluss-Apéros für alle die, welche bloss den Orangensaft und das vegane Häppchen reichen, zu einem wahren Schauspiel.
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watch your language!
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aber sie wären doch der erste, der bei der kleinsten selbst empfundenen ungerechtigkeit jaulen würde.. jede wette
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machen sies doch herr von und zu metternich. sie brauchen gar nicht zu kommentieren, merkt ja eh niemand 🥳
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Nicht Sprechen machen, ziehen Sie Ihr Geld ab und gut ist.
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Seit Aufgabe der Neutralität unserer glorreichen Regierung und seit unser Bundespräsident an Demonstrationen mitmarschiert, ist der Finanzplatz Schweiz nach Abschaffung des Bankkundengeheimnisses noch unattraktiver geworden für wohlhabende Kundschaft. Die Musik spielt neu in Dubai, Shanghai und Hongkong. Lichterlöschen am Paradeplatz ist auch zukünftig angesagt.
Ob die Armee an ausländischen „Fachkräften“ die sich im CH Finanzsektor seit Personenfreizügigkeit gemütlich gemacht haben wohl alle wieder in ihre EU Heimatländer zurückkehren für einen 75% tieferen EU Lohn?
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Was hat dann die Aufgabe der Neutralität mit der grotten schlechten Leistung der CH Banken zu tun. Polemik statt sachlichen Kommentar. Russenversteher und Profiteur
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Wer macht dann die Arbeit, „Mike“? Sicher nicht die Schweizer „Top“-Manager mit ihren Millionengehältern. Früher konnte die ja mit dem Schwarzgeld bezahlt werden, aber nun muss Leistung gebracht werden. Scheint bei den Banken ja nicht so richtig zu klappen. 75 % weniger Lohn für diese „Manager“ und nichts ändert sich ausser dass der Gewinn steigt.
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Munition für die nächste Bankeninitiative der Linken. Leider.
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Was passiert, wenn wir Ralph Hamers in die Wüste schicken?
Lange erst einmal nichts – und nach vier Jahren wird der Sand teurer!
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Nach vier Jahren ist er verdurstet, denn auch in der Wüste kann man sich kein Mineralwasser kaufen, auch nicht mit noch so viel Fiatmoney.
Na ja ein Hammer mehr oder weniger, macht auch nichts.
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Werden dann die UBS Wüstlinge auf einhöckigen Dromedare durch die Wüste befördert? 😅 😂 🤣
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Blöde Frage
Hoffentlich nicht.
Denn; Es wäre viel zu Schade um diese Tiere Lackidioten auf sie zu setzen.
Diese Typen sollen Gefälligst zu Fuss durch die Wueste laufen.
( Deren UBS-Berater meinten, sie seien sich des „entfernten“ Ziels bewusst, doch würden sie gerne allen die Gelegenheit zur Teilnahme geben. )
Dieses Heuchlerische vorgeschobene Argument lässt zu Wünschen übrig.
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DEKADENT
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Die Gesetze der Moral sind noch widerwärtiger als die des Rechts, shame on you UBS!
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Ja ja und beim Fussvolk wird gespart wo es nur geht. Toll! Kein Wunder, dass sich die MA immer weniger mit solch Firmen identifizieren können.
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Wasser predigen. Wein trinkende. Und es ist ja sowieso nur das Geld der Aktionäre!
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@ Loomit-IV-Pensionär: Und bei Ihrer außerordentlichen IV-Vollrente blecht auch der Steuerzahler.
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Loomit ist nicht in pattaya glaubt es mir, ich kenne ihn.
Lasst ihm seine kommentare.
Wenn Ihr möchtet, dass ich Ihn oute, daumen hoch und ab gehts.
IP wird natürlich mein Kommentar nicht freischalten.
Wie immer, bonne nuit -
IV Rente = Behinderung und dann noch in Pattaya,mit Respekt,definitv kein Gewinner.
Wünsche Ihm nur das beste.
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Ein Secondhandladen würde für diese genusssüchtigen, verschwenderischen UBS-Bössli vollständig genügen. Die UBS macht wie alle Multis Eigenwerbung mit CO2-Abbau, hoch lebe die Doppelmoral
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Die UBS folgt notgedrungen dem allgemeinen Trend, wonach es das grosse Geld inkl. Russen weg aus Zürich, London etc. an den Golf zieht. Der Neutralitätsbegriff der Schweiz hat bekanntlich in jüngster Zeit einen argen Dämpfer ab bekommen.
Der allseits hofierte Erdgaslieferant Katar wird bald nicht mehr wissen, wohin mit dem vielen, lieben Geld. -
CO2-Abbau gibt es gar nie, solange die sich die Staaten, Regierungen und deren Politiker/-.innen vom Fiatmoney-Falschgeld des Bankenkartells finanzieren lassen.
Das ist deshalb so, weil das Schuldenschneeball-Finanzsystem der Bankster auf regelmäßiges Wirtschaftswachstum angewiesen ist, denn sonst kracht es unweigerlich zusammen, weil die Kredite (Zinsen) nicht mehr bedient werden können.
Kredit.- und Wirtschaftswachstum bedeutet immer mehr Umweltbelastung, auch dann wenn Solarkollektoren, Photovoltaik, Elektrofahrzeuge usw. hergestellt werden.
Alles was neu produziert wird erzeugt ein „Mehr“ an CO2-Ausstoss und wenn die Produkte wieder entsorgt, recykliert und entsorgt werden entsteht wieder CO2-Ausstoss❗Der CO2-Ausstoss wird bei diesem politischen und wirtschaftlichen Ordnungs-System zwangsläufig immer nur ansteigen, aber niemals reduziert werden können❗
Die denkschwachen Politiker, Politikerinnen und Banker, verbreiten nur grösste LÜGEN, das ist das einzige was sie beherrschen❗
Und zu jeder Konfernz-Anreise setzen sich die LÜGNER wieder in ihre eigenen Flugzeuge und glauben an das Märchen das der CO2-Ausstoss auf das Niveau von 1990 reduziert werden könnte.
Noch schlimmer, diese Schwachköpfe wollen uns auch noch erklären, sie hätten Gottesmacht und das Wissen, dass sie die Klimaerwärmung beeinflussen und stoppen könnten.
Wirklich erbärmliche, unglaubwürdige, arrogante und lächerliche Witzfiguren, die da in den Regierungen sitzen.Die arroganten Klugscheißer werden uns bald noch erzählen, sie seien die Schöpfer der Erdkugel, sowie der Menschheit und könnten darüber entscheiden was wir Menschen dürfen und was nicht und welche Temperatur auf dieser Erdkugel und im Weltraum herrschen müsse. Bald werden diese Volltrottels auch noch glauben, sie hätten die Energie und Kraft um die Erdumlaufbahn im Universum beeinflussen zu können.
Liebe Menschen
Hört nicht mehr auf diese arroganten, überheblichen Volksverarscher in diesen menschenfeindlichen Regierungen, die Euch auch noch mit Zwangsmassnahmen und Erpressung „gesundimpfen“ wollen! -
Unfassbar, was hier abgeht!
Ein Aufenthalt vermutlich ja verbunden mit
einem kleinen Golf-Anlass!
Selbst der Wolfsberg wär eine Nobeladresse –
auch der Golfplatz Erlen nicht weit…Hamers pflegt weiterhin die Kultur des Abzockens –
unter dem Mänteli des kulturellen Turn-arounds.-
Golfplatz in Lipperswil / Connyland wäre noch näher beim Wolfsberg.
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In 2008 musste die UBS vom Schweizer Volk gerettet werden.
Jetzt kennt die Grosskotzigkeit dieser Bank keine Grenzen mehr.
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Nicht zu vergessen, dass die Schweiz gut daran verdient hat.
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Immerhin hat die Eidgenossenschaft an dieser Rettung mehr als CHF 1 Mrd. verdient.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Der Artikel ist realitätsfern. UBS? Man erfährt zum Beispiel nichts über die bevorstehende, bzw. schleichende Lähmung der CH – Wirtschaft. Noch steckt ein guter Teil der Preiserhöhungen bei den Firmen fest, da diese nicht direkt auf die Endverbraucherpreise umgewälzt werden können. Das dürfte sich aber im Laufe der Zeit (bald) ändern. Metallspezialisten schlagen Alarm (in 5 Monaten sind die Lager aufgebraucht). Das Risiko einer Rezession in den USA ist nun mehr als möglich, wir in der Schweiz spielen auf Hoffnung hinzu, wobei, seien wir ehrlich, die Probleme der letzten 20 Jahre nur unter den Teppich gewischt wurden und neue, viel grössere Risiken, noch dazu gekommen sind. Die internationale politische Lage wird sich sehr wahrscheinlich in den nächsten 10 Jahren nicht besonders verbessern, denn nur schon wenn man an die Knappheit an Ressourcen denkt, ist es undenkbar das dies zu einem positiven und teilweise friedlichen Gesamtbild der Wirtschaften führen kann.
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Ein einziges Geschwurbel das herzlich wenig mit dem Artikel über das Reisli nach Arabien zu tun hat. Aber schön, man konnte mal wieder was schreiben – weniger oder nichts wäre definitiv mehr gewesen.
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Naja, was hier nicht gesagt wird: das Geschäft findet nun mal dort statt, wo das reiche Zielpublikum verkehrt und das ist sicher nicht am Wolfsberg…Meine Empörung hält sich deshalb in Grenzen.
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@ Stephan
Mal endlich ein Kommentar der Klarheit schafft, warum dem so ist, weil es eben so sein muss, nämlich, dass die Kundschaft von Family Offices wahrlich „stinkreiche“ Menschen sind, welche sich unter seinesgleichen befinden wollen und sicher auch müssen……
Die restlichen Kommentare sind entweder voller Neid….., oder von „angereicherter“ Ignoranz. Wahrscheinlich eine teuflische Mischung von beidem…..
Es grüsst aus „bella Italia“, ein überzeugter und lebender „Frugal-Living Mensch“!
ciao, Ars Vivendi
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Na und, LH gehen die effektive wichtigen Themen aus.
Aber es wird hier bestimmt wieder einige geben die auch dazu ihren persönlichen Frust loswerden lassen.
IP als Plauderer und Frust Kanal -
Das Gehabe dieser Bank ist nicht zu überbieten. Allerdings sind es ja die Bankkunden, welche durch überrissene Gebühren und Spesen solche Exzesse finanzieren was für mich heisst, dass der Druck auf tiefere Kommissionen erhöht wird. Die Bank verdient viel zu viel, für was sie leistet.
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Neidisch?
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Nein! Ich kann mir das selber leisten!
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Neid muss man sich bekanntlich verdienen, aber diese Bankster haben es nicht verdient!
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Wenn man keine £Antwort hat, dann zieht man einfach die Neidkarte – armselig!
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Das erstaunt mich nicht, es geht ja um den Plausch, niemals ums Geschäft. Hamers ich auch eine Schlange, die nur für sich schaut, fehlender Charakter ist Bedingung für diesen Posten.
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Klar und wie war der Private Event an der Expo noch dazu? Lässig gell …..
Und die Leute meinen im Ernst die UBS sei besser als die CS. Ich kann jeweils nur lachen.
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Wieder einmal Quatsch seitens LH. Fakt ist, dass der Wolfsberg über Wochen hinaus ausgebucht ist – es hätte beim Research gereicht, einmal hier anzurufen. Aber Journalismus heutzutage ist eher reisserische Überschriften und click-bait als harte Arbeit… Schade.
Und viel wichtiger: Ein Event da zu machen, wo es gerade boomt, ist eher strategisch als rausgeschmissenes Geld.
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Meines Wissens liegt das Ausbildungszentrum Wolfsberg immer noch im malerischen Ermatingen.
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Nun, dass das Management in solchen Gesellschaften, die viele Aktionäre
haben, nicht unbedingt immer ihre Bezüge und ihre „Perks“ durch eine entsprechende Leistung für ihren Arbeitgeber begründet ist, müssen wir als Aktionäre solcher Gesellschaften und es ist in allen kapitalistischen Ländern der Fall, so akzeptieren. Natürlich gibt es noch erfolgreiche Familien-Unternehmen und Mehrheitsaktionäre, wie der Geizkragen Warren Buffet, die nach Leistung bezahlen und nicht nach der Macht der obersten Geschäftsleitung gegenüber der Vielzahl ihrer Aktionäre, wo auch bezahlt wird, wenn der Aktienkurs rückwärtsgeht.
Wenn wir Kapitalismus wollen, der eine gewisse Gerechtigkeit hat, müssen wir halt diesen Kapitalismus durch unsere Politik in Schranken halten. Der Politiker, der für einen solchen Kapitalismus der Fairness
der Grosskonzerne mit Betonung nur für die Leistung der obersten Führungskräfte einzutreten und nicht für die Privilegien ihrer Macht,
wird nie Erfolg haben und kann eigentlich nur Selbstmord begehen. -
Prahlen und prassen – als ob es kein morgen gäbe.
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So gings vor dem 2. Weltkrieg auch zu und her in Berlin, Paris usw.
Europa ist nicht mehr weit weg vom nächsten Knall.
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Die hemmungslose Party in der oberen Etage geht munter weiter. Falls etwas bekannt wird handelt es sich um einen „Einzelfall“
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Viele Einzelfälle ergeben auch einen Einzelfall!
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Herr Hässig, ist Ihnen womöglich entgangen, dass der sagenhafte Wolfsberg im
schönen Thurgau den ankommenden Ukraine-Flüchtlingen (Frauen und Kinder) gross-zügig für ein Jahr kostenlos (ohne Bundes-Subvention) zur Verfügung steht.Hostessen der Hauptsitz – Kantinen (the best in this world) werden die ankommenden Flüchtlinge betreuen und nach „Strich und Faden“ verwöhnen:
UBS (Ukraina Bomb Shelter) in den Farben gelb blau.
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…und die mit Impfungen aufgeweichte und gefügig gemachte Schweizer Bevölkerung und Steuerbürger werden vom Bundesrat auf die nächste Rettung der UBS vorbereitet.
Eigentlich hätten der Wolfsberg und andere Sachwerte der UBS schon im Jahr 2008 zur Versteigerung ausgeschrieben werden müssen um Teil der UBS-Rettung zu sein.
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Was hat die Windfahne R.H. eigentlich bis jetzt geleistet ?
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Gute Frage, nichts geleistet aber der ist nur angestellt als Dekoration mit einem blöden Lächeln und sich Millionen reinschieben.
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Nicht viel, aber gewaltig kassiert, wie seine Peers in anderen Banken
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Zumindest ist Ralph Adrianus Joseph Gerardus Hamers bei der ING Amsterdam in einen Geldwäscherei-Fall verwickelt, wo die Bank 2018 775 Millionen Euro gekostet hat! Es war der grösste Geldwäscherei-Fall mit der höchsten Strafe in der niederländischen Geschichte. Fazit: Er ist zumindest ein guter Geldwäscher, und Axel Weber von der UBS erklärte, sie habe volles Vertrauen in die Fähigkeit von Hamers, ein Schelm wer böses denkt!😇
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Die Boni und Basissaläre der ED und MDs massiv erhöht dafür für D und darunter gedrückt.
Ah ja und die Reka Checks Unterstützung gestrichen, geniale Leistung wie sie sehen.
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der Grössenwahn kennt keine Grenzen. Gejammert wird später wieder wenn man wieder mal auf die Schnauze gefallen ist und sie werden wieder auf die Schnauze fallen. Sie lernen es einfach nicht etwas Bescheidener zu sein.
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Kein unterschied zwischen Banksters und Oligarchen .
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…die Oligarchen nehmen noch ein gewisses Risiko.
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Was UBS und CS sich für Gepflogenheiten erlauben ist eine gnadenlose Arroganz und Unverschämtheit. Man kann zum Glück einfach seine…
Ein Secondhandladen würde für diese genusssüchtigen, verschwenderischen UBS-Bössli vollständig genügen. Die UBS macht wie alle Multis Eigenwerbung mit CO2-Abbau, hoch…
Seit Aufgabe der Neutralität unserer glorreichen Regierung und seit unser Bundespräsident an Demonstrationen mitmarschiert, ist der Finanzplatz Schweiz nach Abschaffung…