„Nein, meine E-Mail-Adresse gebe ich Ihnen nicht.“ Diese telefonische Auskunft erhielt der Schreibende von einer neu in die Schlacht geworfenen Postfinance-Mitarbeiterin, die sich als Mitglied der Compliance vorstellte.
Das Problem: Am 5. August 2022 traf eine Überweisung aus den USA bei der Postfinance ein. Zwecks Gutschrift auf mein Konto.
Zehn Tage lang bestritt die Postfinance mir gegenüber, dass dieses Geld bei ihr eingetroffen sei. Ich solle doch den Absender um Nachforschungen bitten, hier könne man nichts tun.
Der Absender erklärte Mal um Mal, dass laut dem unbestechlichen Tracking-Code UETR die Überweisung längst bei der systemrelevanten Bank eingetroffen sei.
Sie bekam die entsprechenden Unterlagen übermittelt – und schwieg. Beziehungsweise wiederholte: Nix angekommen, der Absender soll doch nochmal nachschauen.
Dann die Wende: Am 15. August, also nach zehn Tagen brandschwarzen Lügens, räumte die Postfinance plötzlich ein, dass die Überweisung doch am 5. August bei ihr angekommen sei.
Es gäbe da allerdings eine Compliance-Problematik, die in Abklärung sei. Dafür sei ein Fragen-Katalog an die Senderbank in New York übermittelt worden.
Aber man hoffe, 11 Tage nach Ankunft des Geldbetrags eine definitive Antwort geben zu können.
So viel zum Schrott-Service der Postfinance, hier ausführlich beschrieben.
Kann man das noch steigern? Der Kunde wird belogen, hingehalten, immer wieder auf die Piste geschickt, er solle doch beim Absender nachhaken, der solle doch selber nachforschen, denn die Postfinance wisse von nichts und habe nichts gekriegt?
Doch, das kann die Postfinance noch steigern. Denn am 11. Tag dieses Trauerspiels rief die Mitarbeiterin Compliance an.
Sie erwähnte, dass sie den Artikel auf „Inside Paradeplatz“ gelesen habe, und teilte mit, dass es sich tatsächlich um ein Compliance-Problem handle.
Aber es gebe keinen Fragen-Katalog oder so, April, April. Neue Variante: Es handle sich um eine „Sanktionsproblematik“.
Man stehe daher mit den zuständigen Behörden in Kontakt, die entscheiden müssten, ob diese Überweisung gutgeschrieben werden könne oder nicht.
Da die Behörden aber überlastet seien, sei nicht schon morgen mit diesem Entscheid zu rechnen, und ich solle auch davon Abstand nehmen, sie täglich anzurufen.
Was meine einzige Kommunikationsmöglichkeit wäre, da ich zwar über ihre Telefonnummer, aber nicht über ein E-Mail verfüge („das geben wir nicht heraus“). Wie es sich für eine Dunkelkammer gehört.
Nein, ich sei nicht angelogen worden, schwadronierte die Dame; man habe mir vielleicht eine Fehlauskunft erteilt, schliesslich sei die Postfinance eine grosse Firma, da könne das schon mal passieren.
Sehr harthörig wurde die Angestellte, als ich sie fragte, aus welchem Grund die Postfinance eine Überweisung einer nachweislich nicht sanktionierten Firma an einen ebenfalls nicht sanktionierten Empfänger nicht ausführe.
Ich machte ihr anheischig, auf allen einschlägigen Sanktionslisten, die ja öffentlich einsehbar sind, nachzuforschen: kein Eintrag vorhanden.
Dann wurde die Dame geradezu nassforsch. Ob ich denn von dieser Firma bereits Überweisungen erhalten habe, vielleicht auf andere Konten? Vielleicht hätte ich da ja dann auch Probleme gehabt.
Ich teilte ihr so höflich wie möglich mit, dass meine sonstigen finanziellen Transaktionen sie einen feuchten Kehrricht angingen.
Da wurde sie etwas schwammig und allgemein, also das müsse dann eben die zuständige Behörde entscheiden, das sei nicht Sache der Postfinance. Und überhaupt, es gäbe doch Medienberichte über diese Firma.
Ich glaubte, mich verhört zu haben: Aufgrund von Hörensagen behindert die Postfinance die korrekte Abwicklung einer Transaktion?
Sind wir in der Schweiz inzwischen im Wilden Westen der Willkür angelangt? Kann die Postfinance selbstherrlich das Auftragsrecht aushebeln?
Sie empfing den Auftrag, wie es sich für eine Bank gehört, einen mir angewiesenen Betrag an mich auszuhändigen, respektive mir gutzuschreiben.
Und weigert sich aus fadenscheinigen Gründen.
Sie foutiert sich zudem um die Vertragsfreiheit, die es mir gestattet, mit jeder beliebigen, legal operierenden Firma in Geschäftsbeziehungen zu treten.
Zudem gibt es hier keine „Sanktionsproblematik“. Entweder ist eine Person oder eine Firma auf einer offiziellen Sanktionsliste – oder eben nicht.
„Könnte sein, wir haben gehört, soll doch wohl“ – das sind doch keine Kriterien eines seriösen Bankhauses.
Richtig schnippisch wurde die Mitarbeiterin, als ich mich erkundigte, wo ich mich denn über dieses ungeheuerliche Verhalten beschweren könnte. „Bei unserem Beschwerde-Management.“
Als ich auflachte, meinte sie: „Dann schreiben Sie doch an unseren CEO Hansruedi Köng.“ Super Idee, der verdient bekanntlich schlappe 832’046 Franken im Jahr, dafür könnte er mal was tun.
Aber zunächst habe ich die FINMA angefragt, was sie eigentlich von diesem Gebaren einer systemrelevanten staatsnahen Bank halte. Hier handelt es sich doch um grobe Verstösse gegen das korrekte Ausüben des Bankerberufs.
Diversen Beteiligten müsste eigentlich die Gewähr entzogen werden, eine Rüge wäre das mindeste.
Offensichtlich meint die Postfinance, meint die Compliance, dass man haftungsfrei und verantwortungslos so fuhrwerken könne, wie es einem gerade passt. Nach der Devise: Ach, diese Überweisung passt uns irgendwie nicht.
Hat ein Geschmäckle, riecht irgendwie schlecht. Ist zwar nur so ein Gefühl, aber he, wir beschlagnahmen sie mal präventiv.
Und bleiben solange drauf sitzen, bis ein Sesselfurzer einer Staatsbehörde was dazu sagt.
Dass unser Kunde das Geld vielleicht brauchen könnte, ist doch sein Problem. Dass wir gegen Treu und Glauben, gegen Vertragsfreiheit, gegen das Auftragsrecht verstossen, na und? Uns kann doch keiner.
Sagt da einer: Schon, aber das ist doch ein Einzelfall, wieso dieses Geschrei?
Wer das fragt, der sollte sich die Antwort von Montesquieu durch den Kopf gehen lassen: Das Unrecht, das dem Einzelnen widerfährt, ist eine Bedrohung für alle.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie ich heute nun definiv feststellen muss, ist dieser Postkonzern eine reine kleine Filzbude. Da gibt es z.B. die Post Company Cars, die verkaufen Occasionen. Diese Occasionen sind offenbar gespickt mit Mängeln, doch Mfk und andere ‚Experten‘ (helvetische Versicherer) ‚übersehen‘ diese Mängel elegant. Das einzige was geschmiert läuft, ist die ‚Schmiererei‘. Klassischer Staatsbetrieb halt!
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Möchtegern Journalist, lassen Sie sich pensionieren, haben Sie wirklich soviel Zeit einen Bullshit zu veröffentlichen?
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Dieser Artikel und die weiteren dazugehörenden Artikel sind reine Stimmungsmache gegen Postfinance durch einen frustrierten Kleinkunden.
Es grenzt ja schon an Rufschädigung!
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René Zeyer als Journalisten zu bezeichnen, ist die grösste Frechheit von allen! Das hier ist kein Journalismus, sondern ein sinnloses Gelaber von einem senilen Mann, der keine Ahnung hat.
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Ah und Sie kennen Journalisten, bei denen das besser ist!? Mal Tagi gelesen!?!
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Ich hatte ähnliche Probleme mit der Postfinance.Ich tätigte eine Internetbestellung in Amerika.Ich wollte mit meiner neuen Postfinancecard bezahlen aber mir wurde gemeldet das die Transaktion fehlgeschlagen ist.Daraufhin stellte ich am nächsten Tag fest das die 300 Fr. von meinem Konto verschwunden sind.Nach Rücksprache mit der Firma in Amerika wurde mir gesagt das sie keine Transaktion vorgenommen haben.Beim folgenden Gespräch mit Postfinance wurde mir mitgeteilt das Geld sei jetzt reserviert und für mich nicht verfügbar für ca. 4 Wochen.Mir wurde wieder mitgeteilt ich solle doch Kontakt mit Amerika aufnehmen.Ich beendete das Gespräch bevor ich ausfallend werde.Jetzt nach 6Wochen ist das Geld wieder aufgetaucht.Ich überlege mir das Finanzinstitut zu wechseln!
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Nicht nur Ueberweisungen, welche die USA betreffen machen Probleme. Seit neuestem sind Ueberweisungen in die Ukraine auch sehr schwierig. In der Tagespresse las ich kürzlich, dass der Ukraine Verein Basel Mühe hat gespendetes Geld für Bedürftige in die Ukraine zu schicken. Haben das Konto auch bei Postfinance. Die Präsidentin des Vereins wäre jetzt dazu übergegangen das Geld abzuheben und per Western Union in die Ukraine zu schicken. Auch gäbe es immer noch einen Betrag, der bei einer Ueberweisung irgendwo hängen geblieben sei und den man nicht finden könne. Ja, da merkt man, dass wir von den Geldinstituten abhängig sind. Sollte es mal kein Bargeld mehr geben, dann „Gute Nacht“, dann werden die mit uns machen was sie wollen.
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Nicht verzagen, King Kong fragen. Oder sich zumindest dort beschweren 🙂
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Nicht Neues bei Postfinance. Vor drei Jahren hat mir Postfinanz 4’000.00 CHF konfisziert. Trotz einem Urteil der Ombudsfrau wurde das Geld nicht zurückbezahlt. Ein Gang vor Gericht rentiert nicht. So beklaut die Staatsbank die Bürger.
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Ach was…. Und was sind die Hintergründe! Was Sie hier machen ist Rufschädigung!
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Nachdem jetzt sehr emotional hier gegen Postfinance geschossen wird, würde mich schon interessieren, um welche Firma es sich eigentlich handelt.
Ja, ja. Ich weiss schon: geht uns alle einen feuchten Kehricht an, mit wem Herr Zeyer Geschäfte macht. Dem würde ich auch gerne beipflichten, wenn er nicht öffentlich und offensiv behaupten würde, das sie kein Problem sei… -
An sich kann man auf die sich wiederholenden, kundenunfreundliche, auch nicht rechtmässige Handlungsweise in diesem Fall fast nur so darauf regiern, dass man das Konto schluiesst und alle Beziehungen zur Postfinance abbricht.
Dazu kann man Meldung oder Beschwerde beim Bund und entsprechenden Orgeanen einreichen. aber ob das etwas bewirkt?
Sicher ist, dass viele Firmen die Menschen/Kunden zum Whansinn treiben, weil es heute Praxis ist den Kundendienst so anzulegen, dass man nicht an die nötigen Stellen kommt, oder höchstens mit einem Aufwand von Zeit, der sich niemand leisten kann.
Es ist höchst bedauerlich, dass diese Praxis nicht gestoppt wird. Man könnte meinen, dass es System hat, auch von staatlicher Seite, da der Fiskus ja an diesen Mehrkosten kräftig mitverdient.
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Warum sind Sie Kunde bei der Postfinance? Die keine Bank ist, und nur C-Leute hat. Kein echter Banker geht dorthin.
Warum? Selber schuld, echt.
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Seit wann ist die Postfinance denn eine Bank?
Ich dachte das sei genau ihr Problem: sie wären gerne eine aber die snb hält sie (trotz allen anstrengungen) an der kleinen Leine?
Oder ist das veraltet? -
Frage an den Schreiberling: Von welcher Firma haben Sie das Geld erhalten? Vielleicht bringt das Licht ins Dunkel? Und um welchen Betrag handelt es sich? Was steht im Sendungstext?
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Meine Tipps hierzu:
Vermeide Schreibfehler in der Begünstigtenangabe, wer weiss, ob ein dadurch neu entstandener Wort sich auf einer Blacklist befindet.
Du überweist an
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferrovie_autolinee_regionali_ticinesi
Schreibfehler bei der Begünstigerangabe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fars
Iran-Bezug? = Wird dann mindestens drei Monate lang für Abklärungen geblocktKeine Namensangaben im Zahlungsgrund:
Womöglich ein Namensvetter auf irgendeiner Sanktionsliste?Keine Orts-, Region- und Länderangaben im Zahlungsgrund.
Dir wurde in den Ferien mit einem Darlehen ausgeholfen.
Keinesfalls den Ort bzw. das Land nennen – wer weiss, ob sich davon etwas bzw. ein namensgleicher Ort eines anderen Landes gerade auf einer Blacklist befindet.
Nur allgemeines wie „Rückerstattung Darlehen“. -
Hört sich nach einer GwG-Meldung an, samt vorheriger Sperrung. Da darf dann die Bank auch keine Auskunft geben, die Ansprechpersonen sind alle nicht erreichbar.
Nach Freigabe klappts dann.Kann als Erklärung dienen … ist aber der Leserschaft sicher auch schon in den Sinn gekommen, und dem Autor erst recht.
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Halten Sie uns über den Ausgang dieses Krimis auf dem Laufenden.
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Und trotzdem gibt es keine bessere Bank für arme Büetzer, wie mich. Und das sollte zu denken geben. Wenigstens kriegt man eine Debit MasterCard gratis
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Ich mache mit PF mit Zahlungen nach USA und Westafrika nur die besten Erfahrungen. Man muss den Auftrag in jedem Feld richtig ausfüllen, dann geht’s zügig gleichentags raus. Und kommt an.
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Es geht um Zahlungen *von* USA, nicht nach USA! FATCA hat das Ziel, dass keine Gelder in die Schweiz fliessen! Oder aus der USA abfliessen, Umgekehrt ist alles gut!
Sie können beliebige Beträge von CH Finanzinstituten in die USA verschieben. Falls sie aber von diesem Geld z.B. den Anlageberater mit Konto bei einer anderen Bank bezahlen wollen, so gilt eine Wartefrist (outgoing 3rd party payments for the first 60 days of newly created accounts).
Ob diese Investitionen je wieder nach CH zurückgeführt werden können? Keine Ahnung, fragen sie in 10 Jahren nochmals nach…
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Ich fände es noch interessant, für welchen Zweck das Geld transferiert werden sollte?
Man sollte mal alle Gelder auflisten, die rund um die unseriöse Kampfjetbeschaffung in Propaganda und Pflege der politischen Landschaft den verschiedenen Stakeholdern zugeflossen ist, um vorsätzlich die Steuerzahler zu schädigen… -
Ein Bild sagt mehr wie 1000 Worte. Jeder mache sich selbst ein Bild.
Beni Frenkel, René Zeyer und Lorenz Steinmann stehen hinter der neuen medienkritischen Plattform Zackbum.
https://www.persoenlich.com/medien/verwirrung-um-neue-medienkritische-plattform
Zeyer ist der Sohn eines deutschen Arztes, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Kommunist in der DDR niederliess.[1] Zeyer studierte an der Universität Zürich Geschichte und Germanistik. Er wurde 1985 bei Peter von Matt mit einer Arbeit zu den Denkformen Lion Feuchtwangers promoviert. Seine berufliche Laufbahn begann er als Reporter und Redaktor, unter anderem bei TransAtlantik und der Zeitschrift Wiener. Danach war er Text- und Produktionschef bei der Schweizer Illustrierten, anschliessend Ausland-Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung mit Wohnsitz in der kubanischen Hauptstadt Havanna. 2000 kehrte er in die Schweiz zurück und war zunächst als Korrespondent für den Stern, danach als Autor und Produzent der SonntagsZeitung, als Autor der Basler Zeitung[2] sowie als Senior Consultant und Vize-CEO bei einer Kommunikationsagentur, Berater für Banken und Finanzdienstleister tätig. Seit 2008 engagiert er sich als Sprecher von Geschädigten des Konkurses der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers in der Schweiz.[3]
Zeyer schrieb früher regelmässig auf der Online-Plattform Journal21 und ist Inhaber der Zeyer Kommunikation.[4] Seit 2014 ist Zeyer Gastautor bei der Achse des Guten.[5]
Im Juli 2020 lancierte er mit Beni Frenkel und Lorenz Steinmann das medienkritische Online-Portal Zackbum.ch. Die Medien-Show.[6] Inzwischen ist Zeyer wieder allein für das Portal verantwortlich.[7]
Zeyer lebt in Zürich. Er ist deutsch-schweizerischer Doppelbürger.[1]
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Lieber Herr Zeyer, das Ganze hat nun aber gar nichts mit der Postfinance zu tun, sondern einfach mit dem Umstand, dass bei Berührungen mit den USA bei allen Angestellten der CH-Finanzindustrie das grosse Zittern anfängt. Die Compliance-Regeln diesbezüglich sind knallhart und die FINMA ist im ewigen Bestreben den USA alles richtig zu machen, in vorauseilendem Gehorsam unterwegs. Man will auf keinen Fall schon wieder auffallen. Das hat uns schon xMilliarden gekostet.
Also führt die kleinste Unregelmässigkeit zum Abbruch der Transaktion bzw. Weiterleitung an die Compliance. Dafür reichen schon „falsche“ Zahlungsbemerkungen oder eben eine für die USA bzw. CH (FINMA) verdächtige Sender- oder Empfängerbank sowie u. U. grössere Beträge aus. Es ist nun mal einfach so, dass die Postfinance aus ihrem Grundversorgungsauftrag heraus grundsätzlich jedem in der Schweiz wohnenden Zeitgenossen – auch denjenigen mit Kurzaufenthalterstatus oder Grenzgängerstatus – ein Konto geben muss. Alle anderen Banken verweigern das mit schöner Regelmässigkeit. Daher ist die Postfinance für solche Transaktionen grundsätzlich eine schlechte Wahl.
Umgehen kann man das in dem man eine von den USA bereits xfach geprüfte und überwachte Bank als Empfängerbank wählt (z. B. UBS, CS usw.), die Beträge unter USD 10’000 hält und keinerlei Zahlungsbemerkungen anbringt. Dazu noch haargenau die Empfängerbezeichnung wählt, welche der Kontoverbindung des Empfängers zu Grund liegt. Also auch mit Doppelnamen und zweitem Vorname, falls so hinterlegt.
Lieber mehrere Überweisungen in unregelmässigen Abständen, als eine grosse Überweisung. Wenn möglich an verschiedene Empfängerbanken, welche als unaufällig gelten.
Ich habe privat und geschäftlich mit xBanken zu tun und kann definitiv sagen, der Kundenservice der Postfinance ist stark verbesserungswürdig. Früher war es effektiv wesentlich besser. Das die Postfinance allerdings nichts vom Banking versteht, kann ich so nicht bestätigen. Was ich allerdings aus eigener Erfahrung bestätigen kann, dass die Bank Cler definitiv nichts vom Banking und den entsprechenden Prozessen versteht. Absolut unterirdisch. Auf cool machen, reicht halt nicht.
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Klarer Fall von GwG Art. 23: Abwarten der 20-Tagesfrist nach einer Geldwäschereimeldung nach Art. 9. Von wem kam denn das Geld, werter Herr Zeyer? Tea Party? Steve Bannon? Mar-a-Lago Ltd.?
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Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Fakt ist, nach zehn Tagen brandschwarzen Lügens, räumte die Postfinance plötzlich ein, dass die Überweisung doch am 5. August bei ihr angekommen sei.
Es gäbe da allerdings eine Compliance-Problematik, die in Abklärung sei…
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Selbst, wenn Zeyer etwas von Auftragsrecht und Vertragsfreiheit verstehen würde, müsste man seine Kritik mit grosser Zurückhaltung zur Kenntnis nehmen. In eigener Sache objektiv zu bleiben ist äusserst schwierig und Zeyer gelingt dies leider nicht. Der eigentliche Skandal ist nicht, die monierte Verletzung von Auftragsrecht oder Vertragsfreiheit, der Skandal – bei grundsätzlich allen Banken – besteht darin, dass aufgrund von allgemeinen Geschäftsbedingungen, eben gerade dieses kundenfeindliche Verhalten rechtens ist. Montesquieu in Ehren, aber die Kritik von Zeyer geht an der eigentlichen Problematik vorbei.
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@ „ Benjamin Black“: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar!
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@Benjamin Black: Zeyer ist der Kragen geplatzt, was aufgrund der aufgeführten Geschehnisse nachvollziehbar ist.
Es ist ungeheurlich, was sich Banken erlauben heute!
Das zurückhalten von Geld, damit in der Zwischenzeit arbeiten damit, der kundenunfreundliche, nicht zielführende Umgang mit dem Kunden selbst, die Sparmassnahmen, de Ausreden, die viel zu hohen Entgelte in den oberen Etagen, die Ausreden, die Lügen – es sind nur einige genannt aus einer riesiegen, nicht endenden Palette.
Kundendienst ist definitiv nicht etwas, was diejenign interessiert, die es nteressieren sollte. es ist beschämend!
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Lieber Herr Zeyer,
vielen Dank für den Bericht, wie auch für jenen von gestern. Bestürzend, traurig, schrecklich. Man glaubt es nicht, man schüttelt nur den Kopf. Machen Sie weiter mit Aufklärung. Es macht mutlos, solche Dinge zu lesen.Alles Gute, Piet Meyer
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Wow und dann schreibt er auch noch selber Kommentare und pusht die Likes….traurig traurig
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Meyer und Zeyer? Kaum ein Zufall. Nicht zum ersten Mal stamme ein Grossteil der Kommentare vom Autor selber. Beim Preis für zwei Artikel ist bei IP wohl auch inbegriffen, dass die Anzahl likes frei gesetzt werden können. Anders lässt sich die Reihenfolge nicht erklären.
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Bei der PostFinanz geht der Wahnsinn noch viel weiter, die wollen jetzt auch noch Kopien von Belegen/Rechnungen und Verträge für Belastungen vom Firmenkonto und das zusammen mit einem 10 seitigen Fragebogen! Das alles im Nachhinein, denn alle Zahlungen wurden schon vor geraumer Zeit ausgeführt! Der absolute Höhepunkt des Fragebogens ist; „Aus welchem Grund haben Sie eine Zahlung an Ihre Frau geleistet?“ Hier muss ich folgende Bemerkung machen, meine Frau macht die Administration, die Zahlung ging auf das Konto meiner Frau bei der PostFinanz und die Firma ist zu 100% im Familienbesitz und hat keinen Franken Schulden!
Da kann man nur sagen und sie wissen nicht was sie tun!-
Das ist ein Brett bzw. Balken voller Astlöcher.
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@Bruno, haben Sie sich im Wort Astlöcher aus Rücksicht auf die Involvierten Institute so ausgedrückt, müsste das Wort nicht anders heissen? Aber richtig ist, Astlöcher bleiben Astlöcher.
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Die Fragen der PostFinance scheinen ja nicht unbegründet zu sein! Warum vermischen Sie Firmenvermögen mit demjenigen Ihrer ex-Frau? Etwa um bei den Steuern zu tricksen?
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Ähnliches wie mit der E-Mail-Adresse ist mir bei Telekom-Firmen auch schon passiert. Ich wollte mich mit dem Vorgesetzten einer Mitarbeiterin verbinden lassen. Es hiess dann, das gehe nicht, das sei technisch nicht möglich. Man stelle sich vor: Eine Telekom-Firma die Kommunikationsdienstleistungen wie Telefonie anbietet (virtelle Telefonanlagen usw., mit welchen man intern Gespräche weiterverbinden kann), kann selber Gespräche intern nicht weiterleiten. Ein Witz. Der Kunde ist einfach nicht König, sondern nur da um gemolken zu werden.
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natürlich könnten sie weiterleiten, sie wollen das nicht, weil sie angst haben vor konsequenzen bzw. weil die vorgesetzten gerade bei einem kafichränzli sind und nicht gestärt werden wollen.
es hat system mit den lügen!
und ja, man wird gemolken und gemolken. doch irgendwann ist schluss, und man steigt einfach aus.
wenn das so weitergeht, noch etwas energiewende mit peinigungen und geldentwertung, einschränkungen und mehr.
irgendwann ist dann anarchie! darauf freue ich mich!
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Ich kann Ihnen nur zustimmen. Die Banken nehmen sich heute zuviel heraus und untergraben die Rechtssicherheit, Freiheit und schlicht auch einfach ein normales Geschäftsgebaren. Dazu muss man aber auch wissen, dass die Banken nicht aus Plausch so geworden sind, sondern durch den Regulator und sogenannte gesellschaftliche Normen dazu gebracht wurden, so zu werden. Der Druck für eine Rückkehr zur Vernunft muss also auch von der Gesellschaft und Politik kommen.
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Probleme gibts auf dieser Welt; unglaublich!
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Lieber Autor, was Sie so erleben? Unglaublich?
Da würde ich mir wie auf Ihrem Bild auch den Kopf halten, oder hat Ihr Fotograf gemeint: Hand am Kopf, so siehst Du aus wie Aristoteles der Denker.
Was Ihre Story soll? Skandal? Ist nur diese Fortsetzung – wozu? Ich sehen keinen.
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Schade, bei Ihnen fehlt das entscheidende nämlich die Grundintelligenz! Bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen!
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@Frutarier: Rene schreibst wieder selber die unangenehme Kommentare weg ;-))) Berliner Weisswurst …. aber eben lieber Pupsen dank Deutschem Kohl: Dein Freund: Frutarier wie der Berliner Bert Rutkowsky …
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Ohne richtige Details (Unternehmen, Hintergrund der Transaktion, usw) – die Herr Zeyer hier sicher nicht preisgeben will – lässt sich leider nicht abschliessend sagen ob er oder die Postfinance recht haben.
Das Problem ist für mich auch nicht zwingend die Postfinance, sondern das die Staaten mittlerweile Ihre Rolle zu einem guten Teil auf die Banken abschieben (e.g. Einhaltung von Sanktionen, Aufdeckung krimineller Transaktionen, Steuern). Allein aufgrund des riessigen Volumens an Transaktionen ist eine 100%ige Trefferquite unmöglich und es wird immer kriminelle Transaktionen geben die Banken nicht erkennen oder legitime Transaktionen die als verdächtig herausgefiltert werden. Obwohl Staaten dann gerne Bussen verteilen und Leute wie Hr Zeyer auf die Banken draufhauen, habe ich bei Zahlungen auch etwas Verständnis für die Banken.
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Na ja, das ist korrekt so. Hoffen wir mal, dass der Herr Zeyer nicht in irgendwelche krummen Geschäfte verwickelt ist.
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Von Behörden in der CH allgemein kann man diese Sätze ebenfalls 1:1 verwenden: „Ich glaubte, mich verhört zu haben: Aufgrund von Hörensagen behindern und verhindern Behörden korrektes Vorgehen, Abwicklung, entscheidet willkürlich“. Beamtenwillkür.
„Sind wir in der Schweiz inzwischen im Wilden Westen der Willkür angelangt? Kann eine Behörde selbstherrlich das Auftragsrecht, auferlegte Pflichten aushebeln“? Sie tut. Eigenerfahrung.„Und weigert sich aus fadenscheinigen Gründen“. Tut sie.
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Riecht schwer nach MROS Meldung.
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Dachte ich auch gerade.
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Aluhut vergessen?!
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Ach Zeyer, lass sie es gut sein. Nur schon der schreibststil stösst ab, die andern sind fadenscheinig, schwammig etc nur sie ruhig, sachlich, perfekt, korrekt..
Sie haben doch der FINMA geschrieben, das wär noch interessant was die antwortet.
Aber sonst, eine von Milliarden Zahlungen geht schief – na und, freuen sie sich an den andern 99.9% die korrekt laufen.-
Natürlich es ist unser Herrgott René Zeyer er der für die schwachen und armen wie Pierin Vinczenc das Wort erhebt in der Ostschweiz, sich einsetzte und seinen guten Namen hergab das man den verurteilten Pierin in ruhe lassen solle…
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Bei Ihnen im Oberstübchen ist wohl mehr als nur etwas schief gelaufen…
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Der Verfasser soll den Namen der überweisenden Firma in den USA endlich offenlegen, damit man sich ein eigenes Bild machen kann. Vermutlich ist ja wirklich was fishy hier.
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Fishy bist wohl eher Du hier! 🐠
Hast wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!
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Genau solches Verhalten schädigt dann den Ruf eine ganzen Branche
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Wenn es sich so abgespielt hat wie geschildert, ist dies natürlich klassische Negativ-Werbung und dies sollte sich der oberste Chef der Post schon zu Herzen nehmen. Abgesehen davon zeigt dies, dass die Mitarbeiterin, die immerhin Compliance Beauftrage ist und nicht ein gewöhnliche Dame im Zahlungsverkehr, dass sie sehr mangelhalft für diesen Posten ausgebildet ist.
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Was sind denn sie für ein Träumer? Die ganze Post ist und bleibt ein Saftladen! Da weiss die linke Hand nicht mehr, was die rechte Hand macht! Und praktisch alles NIETEN in diesem Laden! Und wenn sie im Unrecht sind, sind es immer die Anderen die Schuld sind! Man hat in diesem Laden das Gefühl, nur von Idioten umgeben zu sein!! Von mir aus kann dieser Saftladen geschlossen werden!
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„Dann schreiben Sie doch an unseren CEO Hansruedi Köng.“ Super Idee, der verdient bekanntlich schlappe 832’046 Franken im Jahr, dafür könnte er mal was tun.
Von „verdienen“ möchte man da nicht sprechen! Wird auch so ein FVAK (Förderverein für abverreckte Akademiker-Karrieren – ehemals SP Schweiz) – Genosse sein! -
Postfinance ist Inkompetenz im Quadrat.
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Das ist nur der VORNAME!
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Willkür ist inzwischen bei den meisten Banken die Normalität, aber wir sind eben noch immer sehr defensiv. Bis allen klar ist:
„Das Unrecht, das dem Einzelnen widerfährt, ist eine Bedrohung für alle.“ -
Nach der B-Post kommt jetzt die B-Zahlungsüberweisung…
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Immer, wenn eine staatliche Organisation an einem Einzelbürger die Machtprobe übt, muss man das über sich ergehen lassen und die Beziehung im Bruch liegen lassen.
Überlassen Sie der Postfinance dieses Geld einfach.
Die Kritik lässt dieses Institut nur wichtig und bedeutend erscheinen. Sie machen es dazu, dass es Sie und ihr Geld beherrscht.
Ignorieren Sie es, und so werden das immer mehr Leute tun. Plötzlich gibt es keine Berührung mehr.
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Wahrscheinlich ist es viel eher so, dass das „Geld“ einem beherscht, wobei wir hier ja sagen müssen was ist eigentlich Geld, in Casu sind es ein paar digitalen 0 & 1, also nichts werthaltiges, jeder könnte solche 0 & 1 herstellen, das darf aber nur der Staat, damit orchestriert er euch nützliche Idioten und ihr erlaubt es ihm…ihr gebt eure Lebenszeit & eure Gesundheit für gar nichts her…und einige lachen sich seit 100 Jahren krass ins Fäustchen
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Solche sich über das Gesetz setzenden Fälle gibt es auch bei unserer „grössten bank“. Mein Fall ging über 6 Monate trotz allen eingereichten Unterlagen. Aber die Bank hat ja keine Zeit für die Kunden mit solchen ganz legalen Überweisungen.
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So, wie der Post (zu) häufig das Fingerspitzengefühl fehlt (siehe dazu meine Erlebnisse aus dem Technopark Zürich https://www.tagesanzeiger.ch/die-post-bringts-nicht-mehr-846882769303 ), sitzt man leider auch bei der PostFinance am kürzeren Hebel.
Meine Empfehlung: Saldo auf 0 runterfahren und dann Beziehung saldieren. Es gibt genügend andere Anbieter, die in der Compliance besser ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben; viele vermeintliche Compliance-Probleme lassen sich mit einem kurzen Telefonat lösen. Wochenlang Eingänge nicht gutschreiben, das kommt nur den Bernern in den Sinn.
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Man weiß bald nicht mehr, welcher Bank man noch trauen kann, wenn’s mal ‚hart auf hart‘ geht. Guthaben auf verschiedene Institutionen verteilen bleibt wohl die einzige Antwort.
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Ich stelle mir vor, Lottogewinn 6er und ich schicke (wie von der Lottogesellschaft angeordnet) den Gewinnschein per Post ein. Denkt Ihr der rechtmässige Gewinner bekommt das Geld?
Uns wurde Pakete gestohlen vom Briefträger, dies wurde auf Video festgehlaten, jedoch hat die Post verneint und nicht weiter nachgeforscht. Ob Postfinance oder Post. Beide sind ein Sauladen, geführt von Linken SP Dummschwätzern und Nichtsnutzen.g -
Ich wollte wissen, warum eine spezielle Transaktion nicht funktioniert e darauf sagte man mir ich solle einen Computerlisten besuchen.😳
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Da hilft nur folgendes: eingeschriebener Brief an den CEO der Postfinance mit allen relevanten Fakten, Kopie an deren involvierte Compliance-Verantwortliche, an die FINMA und den Ombudsmann der Banken. Sobald der Betrag gutgeschrieben wurde Aufhebung des Kontos….
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Aber warum? Wir kennen ja nicht alle Details um den Fall beurteilen zu können!
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Selber schuld wer (noch) ein Konto bei der PF hat…
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Wiederholung der Leerläufe werden nicht besser.
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Wieso lässt du so Schrott auf deine Webseite, Luki? Dieser René ist ein absoluter Vollpfosten. Wie es scheint hat er noch weniger Ahnung vom Banken- und Zahlungssystem als meine Tante.
Dann ruft er noch die Finma an… Die Finma stellt ja genau diese Regularien auf, die dazu führen dass Zahlungen in einen Filter kommen.
Die Sanctions-Abteilungen sind bei meiner Bank auch Wochen hintendrein, das hat primär mit den vielen neuen Russen-Sanktionen zu tun, keine Bank schafft es, von heute auf morgen 50% mehr Leute anzustellen für die nicht vorhergesehenen neuen Sanktionen.Und, die Andeutungen der PF-Mitarbeiterin (welche dem René übrigens nicht den genauen Grund sagen darf, warum die Zahlung im Filter ist) erwecken den Verdacht, dass der Sender mit gutem Grund im Filter ist. René sag mir, wie die Firma heisst und was im Zahlungsgrund stand, ich erkläre dir dann warum die Zahlung nicht sofort gutgeschrieben wirde.
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Die Vollpfosten, sitzen die nicht vergessen Ringier, Blick und Co.?
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die zeit von banken ist gezählt – mit bitcoin und dem lightning-netzwerk, kann man direkt (peer-to-peer), also ohne drittpartei als prüfinstanz, geld in sekundenschnelle und über landesgrenzen hinweg senden.
warum: weil es erstmals in der menschheitsgeschichte eine öffentliche, unveränderbare, dezentrale buchführung gibt (immutable ledger auf der blockchain).
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Lügen, Falschauskünfte, null Transparenz, Minuten langes Warten in der Warteschleife, keine klaren Zuständigkeiten, Rechtfertigungen hinter wilkürlich ausgelegten Pseudoregelungen/-Vorschriften… etc.
Da kann einem mit Hinblick auf die Postauto-Betrugsaffäre schon die Galle hochkommen bei diesem Saftladen! Diese Bude ist zwar gelb lackiert, jedoch tief rot und grün mentalisiert, und schiebt die Eigenverantwortung stets an die Behörden ab, die gar keine mehr sind!
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Lieber Herr Zeyer
Auch 8 Jahre später hat sich nichts geändert. Köng ist immer noch da und noch immer funktioniert noch immer nur knapp das Einzahlen am Postschalter.
https://insideparadeplatz.ch/2014/11/24/internet-pionier-zeigt-postfinance-bei-finma/
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Rene und Klaus die zwei Senilen die die Welt nicht mehr verstehen erzählen uns hier täglich von Ihren Lebensproblemen, sucht euch einen Psychiater…
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Bei Dir scheint auch der Psychiater nichts mehr zu bewirken ! Lass einfach Deine Medikamenten Dosis erhöhen und halt die Füsse still 🤐!
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@Psychiatriepfleger: Rene Zeyer hier wohl als Psychatriepfleger unterwegs, mag keine negativen Kommentare ;-))) …. Skandal …. schreibe selber einen … Berlin ist ja so sexy …
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Leck René hey jetzt hast du aber einen rausgehauen, was für Medikamente kannst du so empfehlen das man so borniert wird wie du ?
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Es ist immer wieder spannend, dass die Finanzindustrie über ein eigenes modernes Kommunikations- und Transaktionssystem verfügt oder ausgesuchte Drittanbieter Systeme nutzt, die sie als Unternehmen selber ausgesucht haben. Meistens wird sogar in der Eigenwerbung mit irgendwelchen Zertifikaten geworben, dass dem Kunden in der Werbung verspricht, dass man alles im Griff hat und man Ihnen absolut vertrauen kann. Dann kommt es zu Ungereimtheiten oder Problemen mit einer Transaktion uns schon blockt man ab, wenn der Kunden nachfragt, verweist auf die Eigenverantwortung des Kunden und gibt jede versteckt sich hinter den Buchmetern von Compliance-Abteilung zum Eigenrisiko des Unternehmens. Fakt ist, nehmen wir Swift, dass Meldung & Statusinformationen während einer Information hin und her fließen, die ein weites weiter gehen als die paar Statusanzeigen, die man dem Kunden im Onlinebanking anzeigt. Wenn der Wille da wäre kann man dem Kunden auch helfen. Eine Anfrage beim Empfänger Konstrukt durch die Bank hat ein ganz anderes Gewicht als, wenn der Kunde das selber tun muss und meistens abgeblockt wird, weil er ja nicht oder selten der Empfänger ist. Weshalb wundert sich die Banken nur, dass die Kunden in Massen abwandern, weil das Vertrauen in diese Institution schwindet. Vertrauen ist Grundprinzip des Bankengeschäfts. Wenn ein Kunde nicht mehr vertrauen kann, dass sein Paket (Portfolio, Transaktion, usw.), das er am Eingangstor (Onlinebanking, Schalter, usw.) abgibt, nicht mehr seriös verwaltet und durch Gebühren bezahlt wird, dann ist es Zeit dieses System niederzureißen. Zeit auch für den Staat, mehr zu tun als die Hintertür für die Banken offenzuhalten, damit sie sich aus dem Staub machen können, wenn es hart auf hart kommt. Zeit die Banken und Aktionäre für Ihre Services, eingesetzte Systeme und Sorgfaltspflicht mit den Vermögenswerten in der Verantwortung zu nehmen. Nur so wird Banking wieder zu einem vertrauenswürdigen Geschäft.
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Journalist sein heisst übrigens nicht nur sich über die eigenen Lebensprobleme über Artikel ein Ventil zu verschaffen und Unternehmen zu nötigen Sie besser zu bedienen als andere, weil Sie ihre Reputation schwächen können und andere nicht…es erweckt etwas den Eindruck als würden Sie ihre Position ausnutzen, das könnte den Straftatbestand der Nötigung erfüllen….
Übrigens, ob das mit den Behörden wahr ist, können Sie selbst rasch in Erfahrung bringen, Akteneinsicht verlangen, falls die schwierig tun, Dateneinsichtsgesuch stellen mit Begehren um eine Kopie eines jeden Dokumentes welchen Ihren Namen enthält, je nach dem wie lange Sie da Kunde sind gibt das für die ganz schön zu tun….ist kostenlos von Gesetzeswegen…man muss die Gesetze halt auch kennen und etwas Gegendruck erzeugen…dann gibts Reibung…und aus Reibung entsteht wärme….dann musst du immerhin nicht frieren im Winter 😂
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Warum wurde hier keine Anzeige erstattet? Ich hätte nach 3 Tagen die Justiz, meinen Anwalt und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet …
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Schreib nicht darüber, mach Strafanzeige. Thema Vermögensminderung, Verleumdung seitens der Postfinance. Auch mit Compliance Begründung kann man das nicht machen, was die machen.
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Wegen einer Zahlung von $ 117 🧐
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Sorry ich muss laut lachen….nein sind wir nicht, Thats Switzerländli, wenn der Hegemon befielt dann macht der Bundesrat den Bückling….Also nichts neues im Westen, Personen anderer Nationalität wurden sogar Gesetzeswidrig verraten.
Übrigens ja es gibt noch steigerungen bei Postfinance, nach einem Misstrade den die Postfinance 11 Tage nach Ausführung entdeckt hat, hat Sie einfach alles storniert, mich ins Minus gesetzt und alle meine Titel verkauft, als ich dann unangenehm wurde gabs einem Vergleich….die Regeln des Misstrade sehen vor das innert Stunden zu melden und nicht nach 11 Tagen….Aber auch das ist Switzerländli, die Firmen machen illegales und der Bürger der darf dann klagen falls er sich leisten kann oder halt einen Vergleich schlucken, das nennen wir ein faires Verfahren mit Waffengleicheit und so….
Ach komm ein Land voller Platitüden, aber das du und andere sich nach wie vor Echauffieren, zeigt eben der nützliche Idiot glaubt immer noch im besten Land zu leben, das er nach Strich und faden betrogen wird, geschenkt
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Unglaublich, diese staatsnahe Schein-Bank. Und trotzdem will Links-Grün immer noch mehr Staat. Bis nichts mehr funktioniert und der Bürger zum Bittsteller und Sklaven der linken Nomenklatura wird, die sich in diesen Staatskonzernen immer mehr stärker einnistet, sie gar übernimmt. Ohne jede Branchenkenntnisse, wie SP-Levrat bei der Post. Wir sind längst unterwegs zu DDR 2.0. Die Konsumenten von SRG, Blick und Tagi merken das natürlich nicht – oder die Linken unter ihnen finden es gut. Deshalb braucht die SP keine eigene Presse mehr.
Links-Grün bringt es fertig, alles kaputt zu machen, was einst funktioniert hat, man denke nur an die systemrelevante Energieversorgung, die Volksschulen, eine vernünftige und geordnete Einwanderung.
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Wir hier im Westen compliancen und administrieren uns noch mal zu Tode.
Generell sollten bis zu einem gewissen Betrag zB 20′ Einzelüberweisungen ‚compliancefrei‘ durchgehen, wenn man solchen Mist wie hier bei der Postfinance sieht. Complianceabteilung halbieren und ganz sicher diese unfähige und anmassende Mitarbeiterin hier entlassen.
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Ich schlage vor, du denkst noch ein bisschen stärker nach. Meinst du denn, es gibt bei den Banken gegenwärtig keine Compliance- und Geldwäscherei-Limiten, die betragsabhängig sind? Hast du weiter schonmal was von Smurfing gehört?
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Was für eine brilliante Idee! Dann könnten Terroristen oder sanktionierte Organisationen & Personen einfach zig-Mal Fr. 20 überweisen und so ihre Millionen transferieren? Ich hoffe, sie arbeiten nicht auf einer Bank oder in einer anderen Compliance Funktion.
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Management bei Bluejeans: ein jeder wichtigen Stelle sitzt eine Niete.
Und Compliance Mitarbeitende sind mitunter die berühmte warme Luft in den Firmen. -
Vielen Menschen ist nicht bekannt, dass jeder Mensch, der bei einer Bank über ein Konto verfügt, der wahre Gläubiger, Geldgeber, Kreditgeber und Arbeitgeber ist.
Die einfachen Bankangestellte wissen das nicht. Überlegt euch mal, ihr gibt der Bank euer Geld und die Bank gibt euch gar keine Sicherheiten als Gegenleistung. Bei den trügerischen Krediten ist dies ebenso der Fall. Vielen ist ebenso nicht bekannt, dass die Bank für das eröffnete Konto keine Haftung übernimmt.
Der Haftungsträger für das eröffnete Konto ist der angebliche Kunde. Nein, ihr seid keine Kunden, sondern wahre Gläubiger, Geldgeber, Kreditgeber und Arbeitgeber. Banken sind geheime Schuldner, die
so tun, als wären sie Creditors in Commerce. Die echten Creditors
in Commerce sind die ahnungslosen „Kunden“. -
Ob nun Postfinance oder Raiffeisen alles der selbe inkompetente Mist.
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Wie wird man eigentlich Compliance-Mitarbeiterin?
Genügt da ein Kochkurs in der Migros-Klubschule oder ein Nothelferkurs?-
Dachte zuerst Sie machen einen Witz … doch ich habe mich geirrt. Es ist die Realität!
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Die Post wird ja von Steuergeldern am Leben gehalten. Also was solls, jeder selber Schuld der im Abzockerland Schweiz Steuern bezahlt!
Loomit, In Thailand kein Steuerland für Dauertouristen :).
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@ IV-Loomit: wohin geht eigentlich Deine IV-Rente? CS?
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Falsch, die Post wird NICHT von Steuergeldern am Leben gehalten! Im Gegenteil: Die Post (und damit auch PostFinance) zahlt ihrem Eigner, dem Bund, eine ordentliche Dividende.
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Wenn alles so integer ist, warum nennt der Autor den Namen der überweisenden Firma nicht?
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Weil’s nix zur Sache tut?
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Und bitte gleich auch noch den Betrag nennen. Von wieviel Geld sprechen wir da?
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Offenbar hat hier eine Mitarbeiterin die Sache nicht im Griff, resp. macht ihren Job schlecht. Kann es nicht nur bei der Postfinance geben. Normalerweise wendet man sich in so einer Situation doch an die vorgesetzte Person. Vielleicht würde das hier auch funktionieren.
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Kann bitte Jemand den 5-jährigen René beim Bällebad abholen? Er ist nur noch am „täubelen“ und „stämpfelen“
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Ich schicke sofort einen Raiffeisen Geldkurier…
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😀
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Ich überweise Ihnen heute wieder einmal einen kleinen Beitrag für Zackbum!
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Eh, lächerlich Herr Zeyer, dass Sie über Ihr persönliches Problemchen so ein Drama in 2 Akten schreiben
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@ Marco: Die lächerliche Nullnummer bist wohl Du selbst.
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Dieses „Problemchen“ betrifft uns alle. Jeder kann plötzlich damit konfrontiert werden.
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Herr Zeyer hat recht dies so darzustellen, den nes wird nicht ein Einzelfall sein, sondern hat System. Das gehört aufgedeckt!
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Sie haben haargenau die richtigen richtigen Fragen bezüglich reinster Willkür gestellt, Herr Zeyer.
Weg mit Postfinance!
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Bitcoin.
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Je länger diese nicht ganz dichten Kommentare werden sinkt das Niveau. IP verliert sein damaliges Ansehen und den guten Ruf im Eiltempo.
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Und trotzdem lesen Sie‘s…
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Unfassbare Geschichte. Eine „Bank“, oder wie man diesen Laden nennen kann, lebt primär von Vertrauen und der Reputation. Beides wurde auf einen Schlag vernichtet. Nur schon diese Quängelei mit der kostenpflichtigen Nutzlos-Hotline Nummer würde mir den Nuggi raushauen. Und dann wird man fadegraad von A-Z belogen, während man hinter dem Rücken des Kunden mauschelt.
Auf der anderen Seite müsste man dem Artikelschreiber auch eins auf den Deckel hauen. Wer um Himmels Willen tätigt internationale Bankfgeschäfte mit so einem Institut und heult dann auch noch rum, wenns wie zu erwarten in die Hosen geht?
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Die kostenpflichtige Hotline-Nummer hat ihren Sinn darin, dass eine weitere Systemnahe Firma damit Geld verdienen kann.
Es offenbart somit hat System des Staates möglichst einfach an Geld zu kommen, ohne dass dabei etwas dagegen gemcht werden könnte.
Es ist prinzipiell ein Skandal, dass der Bürger auf diese Weise betrogen werden kann!
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… und ich vermisse über 100 Mio. aus dem Postautobetrieb? Sind die ev. auch bei der Compliance?
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Glaubst Du ich les das durch? Wegen einer USD Zahlung?
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noch lange nicht so schlimm wie die CS Pfeiffen, nicht einmal die Post wuerde die einstellen!
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@ IV-Loomit; welche Pfeife hat den Dich in der Transgender Bar in Pattaya eingestellt?
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Es muss nicht nur die Post(bank) sein, die ihr Unwesen mit der Compliance treibt.
Eine andere, DIE grosse, systemrelevante Bank agiert auch einmal so:
Sie belehnt ein Objekt ohne zu zögern mit einer den Verkehrswert um 55% belastenden Hypothek; in der Folge verkauft der Kunde (nach einigen Jahren der Wertsteigerung an bester Lage in Zürich), weil er seine Angelegenheiten noch selber (78-jährig) regeln will. Und der Notar überschreibt (an Angehörige).
Dann schreitet sie ein, die Compliance der Bank. Anonym. Es wird Argumente von Fragen der Geldwäsche, der Steuerhinterziehung, der fehlenden Tragbarkeit der neuen (jungen) Besitzer durch Sachbearbeiter*innen (mündlich, ohne auf Anfrage zu substanziieren) angedeutet.
Die neuen Besitzer bleiben etwas im Ungewissen (die Hypothek wird von der Bank nicht überschrieben). Der Fall (seit gut zehn Monaten) ist bei der Bank noch hängig.
Meine Deutung:
Im Fall eines massiven Immobilien-Crashes könnte dieser Ablauf wohl als Blaupause für DAS gigantisches Geschäftmodell unserer Banken sei: Sie „erwerben“ dann günstig die für sie attraktiven Liegenschaften aus Insolvenzverfahren.
Für die jungen Neubesitzer in diesem Fall wird es wohl nicht so weit kommen.-
eigentlich unverständlich, denn das bankinstitut hat das belehnte geld von der staatsbank snb ja im voraus zur deckung erhalten, kein risiko also für die bank. so funktioniert ja unser system.
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Die Post kann man schriftlich nicht mehr erreichen.
Schritt bei Schritt wurden alle Schreibmöglichkeiten abgebaut.
Das Roboter Antwortsystem ist der grösste BULLSHIT. Bin sicher der CEO hat es noch NIE getestet. Ob beim normalen Konto oder beim Trading fühlt man sich TOTAL allein gelassen.
Bei jeder Gelegenheit verlasse ich das grosse Postschiff.
Habe seit Jahren X Konti dort, doch der Abbau hat begonnen. -
Wie kontern die Fassadenstreicher der Postfinance diesen Artikel? Sie werden einen Artikel ins Netz stellen mit möglichst vielen Keywörter aus diesen Artikel und den dann auf Seiten verlinkne mit einem höheren Traffic.
Und dieser Artikel verschwindet irgendwo auf die hinteren Plätze … -
Oh, Folge II in der PostFinance-Saga um die Ueberweisung aus den USA, das muss ja tief gekränkt haben. Hoffentlich hat sichs in der Zwischenzeit geklärt. Ich kanns nicht einordnen, als langjähriger PostFinance Kunde hatte ich nie irgendwelche Probleme, weder mit Ueberweisungen, auch über den Teich, noch sonstwie. Eine durchwegs positive Beziehung zu guten Konditionen!
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Ich hatte auch noch nie gröbere Probleme.
Der Artikel trotzdem wichtig. Ich traue denen nicht mehr.
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Die E-Mails wären:
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Die Aufsichtsbehörden sollten den Fall klären. Die Anschuldigungen wiegen schwer. Ich hoffe für die Post, dass sie nicht zustimmen. Gleichzeitig wirkt René Zeyer glaubhaft. Danke für den Artikel.
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René Zeyer glaubhaft?! Das ist wohl ein Witz!
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Heute leider üblich… die Rechtsanwälte bestimmen die Gangart in den Finanzhäusern mit ihren „Empfehlungen“. Aber wehe, man ist nicht ihrer Meinung…
René Zeyer, nehmen Sie sich einen Anwalt und klagen Sie! Solche Machenschaften müssen im Keim erstickt werden, sonst herrscht hier bald Willkür… -
Ist das wirklich nötig Zeyer? Hier nochmals auf solch eine dümmliche Art nachzutreten? Mit einem Wortschatz aus dem letzten Jahrtausend (anheischig, nassforsch) auf dem geistigen Niveau eines Zwölfjährigen. Ich hoffe inständig, dass die Poszfinance Dich hier zu Rechenschaft und Dir die Ohren lang zieht!
Die Postfinance handelt so, wie es der Regulator vorschreibt. So wie Du und die Idiotentruppe hier es Tag für Tag fordern. Die Banken dürfen keine Fehler machen, sonst wird es teuer.
Deine Aussagen zum Fragenkatalog waren genau so falsch, wie die Anschuldigung, die Post hätte Dich angelogen. Die Auskunft war zu 100% dass daa Geld noch nicht Deinem Konto gutgeschrieben wurde, nicht dass die Zahlung noch nicht bei der Postfinance liege.
@Lukas: es ist unter aller Sau, was Du uns hier zumutest!
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@Zené Reyer:
Was hier unter aller Sau ist, mein lieber Zené Reyer, ist Dein impertinenter und infantiler Kommentar.Den Subventionsbeschiss der Postauto AG, der wunderbar aufzeigt wie aufrichtig, korrekt und lügenbefreit der gelbe Riese handelt, schon wieder verdrängt, was?
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Aus welcher Heilanstalt darfst Du den heute wieder kommentieren? Burghölzli, Pfäfers?
Allein in Wasserköpfen gerät jeder Gedanke ins Schwimmen. -
Lass Deine Medikamenten Dosis erhöhen und halt die Füsse 🤐 still.
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Bravo, jetzt kann sich jeder unzufriedener Kunde hier auf IP ausweinen. Genau die Lektüre, die ich brauche.
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Auch ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Alles gekündigt. Eine Grümpelbude par excellence mit totalen Blindgängern in der Teppichetage.
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Ich bin Kassier eines kleinen Vereins, wir haben ein Postfinance Konto. Da die Post Werbung macht für Bezahlung mi TWINT, wollte ich das bei uns einrichten.
Auskunft Nr 1: „das bieten wir nicht an!“, „aber ihr macht ja Werbung dafür!“, „ok, dann ich muss Sie weiterleiten „.
Auskunft Nr. 2: „oh, das ist etwas kompliziert, ich muss Sie weiterleiten!“.
Nach 15 Minuten in der Warteschlaufe habe ich aufgelegt. Dann halt nicht….. -
Fragt die FINMA, wie wenn die für die Kunden da sein würde. Ist sie nicht. Die FINMA ist primär Schutz für die Branche.
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Ich überdenke gerade meine Geschäftsbeziehung zur Postfinance.
Mein Geld will ich dort nicht lagern, auch wenns nicht viel ist.
Danke Herr Zeyer für die zwei Artikel! Und bitte führen Sie eine Bitcoin Spende Möglichkeit auf zackbum ein (gilt auch für IP)…-
Ich habe fertig gedacht und wechsle zur ZKB. Habe schon genug erlebt.
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Wie kann so ein Kommentar unter die top 3 kommen? Und all die anderen pro Zeyer Kommentare? Der Mann ist ein Psychopath, der auf dem Niveau eines 5-jährigen schreibt.
Die Vorwürfen sind kreuzfalsch und haben nichts mit der Postfinance, sondern mit den Vorgaben des Regulators zu tun. Seid ihr aufgeklärten und ach so schlauen Träumer etwa so verblendet?!
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Konto saldieren und good bye PostFinance.
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Bravo Herr Zeyer!
Postfinance hat uns damit allen Unrecht getan!
Macht alle mit! Fluten wir alle deren Callcenter,Chats mit unserer Reklamation!
Postfinance, bitte wieder Anstand dem Kunden gegenüber! -
Ich bin dort auch Kunde. Ich schreibe eine (freundliche)Beschwerde und erkläre, ein paar Produkte zu kündigen. Zum Beispiel Downgrade vom Smartplus (12.- pro Monat) auf Standardkonto, Abzug vom Geld auf anderes Konto etc.
Vorschlag an alle Kunden: macht mit! Solidarität für René Zeyer! Beschwert euch (vulgär werden bringt nix), ruft an oder schreibt im Chat! Droht an, euer Geld wegzuschaffen!
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Es reicht ein Wort im Zahlungsgrund, in der Absenderangabe, usw. dann ist die Zahlung im Sanktionsfilter.
Welche Wörter die auf der Blacklist haben, dürfen die Banken natürlich nicht kommunizieren.
Ja, hallo, die Zahlung kommt ja aus den USA… -
Post privatisieren. Filz eliminieren!
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Sofort bei Sommaruga beschweren.
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Hört Zeyer nie mehr auf mit seinem Zackbum Schrott Geschreibsel.
Es wird täglich mühsamer mit diesen Autoren, ich wage schon nicht mehr meine Kollegen*innen zu sprechen über IP. Die nehmen mich nicht mehr für geistig voll. Zeyer soll doch ein Buch schreiben statt uns hässig zu machen.-
Ich persönlich würde Sie auch nicht für geistig voll zurechnungsfähig nehmen!
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Auf Zackbum hat es mehr investigativ recherchierte Artikel als bei den grossen Zeitungen, die sich auf Agenturmeldungen stützen und vorwiegend leichtverdauliche Themen wie Kochrezepte publizieren.
Niemand zwingt Sie, das hier zu lesen.
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Als nächstes erfolgt dann die Kündigung Ihres Kontos. Welcome to the new world.
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Ich verstehe nicht, wie man bei einem Staatsbetrieb ein Konto haben kann.
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Wir haben kürzlich ähnliches erlebt mit der Postfinance. Ein inkompetenter Laden, der sich im Berner Sumpf suhlt. Die erhalten von uns keinen Rappen mehr.
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Das ist im Kommunismus eben so. Seien Sie froh, wenn ihr Social-Credit-Score nicht gesenkt wird. Bei einem weissen, toxischen Mann ist der ohnehin sehr niedrig.
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Genau so ist es mir vor 4 Jahren ergangen. Seither habe ich alle Beziehungen zur Postfinance gekündigt, und alle meinen Kunden nahe gelegt es auch zu tun.
Transaktionen über oder von USA versuche ich auch zu vermeiden und wickle diese auf andere Wege ab. -
Die CS mag schlecht geführt sein, aber die Postfinance ist Inkonpetenz von oben nach unten – oder ehrlicher gesagt: ein staatliches Beschäftigungsprogramm.
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Wie schon gesagt, sind bei der Postfinance nur Leute die keine Ahnung vom Banking haben, daher rate ich jedem normalen Menschen mit etwas Intelligenz und Verstand, um diesen Laden einen hohen Bogen zu machen oder die Beziehung einfach aufzulösen. Diskussionen mit solchen Dilettanten bringen nichts, zumal diese Nullen in ihrer Borniertheit und angeborenen Dummheit noch meinen, sie seien der Nabel der Welt und unverzichtbar. Hoffnungslos.
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Die Postfinance ist eine Staatsbank. Die kann und darf alles – und falls nicht ist da noch die gleichgeschaltete Presse, die die Fassade poliert.
Wir hier im Westen compliancen und administrieren uns noch mal zu Tode. Generell sollten bis zu einem gewissen Betrag zB…
Ich überdenke gerade meine Geschäftsbeziehung zur Postfinance. Mein Geld will ich dort nicht lagern, auch wenns nicht viel ist. Danke…
Lieber Herr Zeyer, vielen Dank für den Bericht, wie auch für jenen von gestern. Bestürzend, traurig, schrecklich. Man glaubt es…