Uli The Knife nennen die Angelsachsen CS-Boss Ulrich Körner. Dessen New Credit Suisse will 2,5 Milliarden pro Jahr einsparen.
Das geht nur mit Abbau. Dieser ist viel grösser als bisher gemeinhin vermutet.
Neben den 9’000 internen Stellen geht es um weitere gut 10’000 externe. Das geht aus der Präsentation der CS von letzter Woche hervor.
Demnach verschwindet jeder zweite externe Berater und jeder dritte externe Informatiker.
Dahinter steckt eine eindrückliche Beschäftigung, die jetzt verschwindet. Total hatte die CS zuletzt nämlich 26’000 Externe beschäftigt.
Diese kamen zu den 52’000 Internen dazu.
Die 26’000 Externen verteilten sich je zur Hälfte auf Berater und „Contractors“, davon die Mehrheit in der CS-Informatik beschäftigt.
Von den 13’000 Beratern würden nach dem Körner-Plan nun also 6’500 rausgeschmissen. Bei den 13’000 Contractors würde es fast 4’000 treffen, die nicht mehr länger für die CS arbeiten und ein Einkommen schaffen könnten.
Total 40 Prozent der heutigen Anzahl Jobs, somit fast 10’500.
Zusammen mit den 9’000 Internen, die um ihre Stelle bangen müssen, macht das einen effektiven Stellen-Abbau von gegen 20’000 beim Finanz-Tanker.
Der Fokus der Gewerkschaft und des CS-Managements liegt bei den 9’000 der 52’000 Direkt-Angestellten. Für sie gilt ein Sozialplan, mit interner Stellenbörse, Coaching, langen Kündigungsfristen, Freistellungen, Frühpensionierungen.
Davon können die Externen nur träumen. Wenn sie nicht auf der Strasse landen wollen, müssen sie als Body-Leasing bei einem anderen Unternehmen Unterschlupf finden.
Teil des Kahlschlags bei den Externen ist gemäss Körner-Plan der Einkauf. Der landet bei der Firma ChainIQ.
Schon als Körner bei der UBS die Kosten abbaute, beglückte er das Unternehmen seines Bekannten Claudio Cisullo mit dem ganzen Einkauf.
Damals entstand die ChainIQ aus dem Nichts – UBS-Grossauftrag sei Dank.
Das Messer bei den Externen ansetzen ist einfacher, als intern noch mehr Stellen zu streichen. Die Zulieferer und Einmann-Firmen kann man quasi über Nacht in die Wüste schicken.
Die Frage ist, weshalb die CS überhaupt Zehntausende solcher Contractors und Consultants während Jahren als Quasi-Angestellte auf der Payroll hatte, wenn sie nun 40 Prozent dieser Menge mir-nichts-dir-nichts über Bord schmeissen kann.
Waren die Jobs total überflüssig? Wildwuchs vom Uetlihof über Breslau bis Hyderabad?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja, so ist das nun mal. Hoch lebe die ‚freie Marktwirtschaft‘!🤣
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This is a low hanging fruit. The costs for externals sticks out like dog’s balls. If you want any hope of saving CS, start with cutting external costs.
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je mehr – je besser
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Eine Auflösung der CS und eine Neugründung einer neuen Bank wäre einfacher, effizienter und schneller…
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Herr Hässig
Was jetzt? Spart die CS ist es nicht gut und umgekehrt ist es doppelt schlecht. Warum können sie nicht zur Abwechslung wieder einmal nur die Fakten unkommentiert publizieren. -
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Das entspricht nicht dem Geschäftsmodell dieses Blogs
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Ein Grossteil der Kommentare ist furchterregend, wie die jetzige CS in den tiefsten Schlamm gezogen wird.
Give Success a Chance……Ja da jubelt wieder jeder und jede. Dass aber die CS mit neuen Mannschaft……genau diesem Slogan gefolgt werden müsste, sollte, name it, das scheint ein Ding der Abstrusität zu sein.
Ich bin kein Aktionär (mehr) von CS und glaube trotzdem, dass sie den „Turnaround“ schaffen werden. Wetten dass?!!!!
Es lebe der gesunde Menschenverstand und vor allem der Glaube an das (Un)Mögliche!
ciao,
Ars Vivendi -
10‘000 McKinsey „Berater“ werden entlassen?
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Das wäre ja mal eine gute Nachricht. In vielen Unternehmen geht es bachab, nachdem die McKinseys das Haus betreten haben.
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Hauptsache, der Ueli holt nicht Michele Trogni für die IT……
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Deshalb alle CS Jobangebote ohne Wimpernzucken abgesagt.
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Omega Uhr weg… Der ist gut, lieber „Anlageexperte“ Belushi! Omega trägt vielleicht der 14-jährige Sohn eines qualifizierten Private Bankers, der Vater trägt eine Patek Philippe Annual Calendar, eine Vacheron Constantin Overseas o.ä. (N.B. Ist zudem eine gute Kapitalanlage).Und wenn dieser kein Dummkopf und während den letzten 10 Jahren auch nur ein bisschen sparsam war, landet er nie in der Sozialhilfe, sondern hat mit 40 Jahren genügend Kapital zurückgelegt um zu privatisieren.
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Ja, du Held. Du kennst den Uhrenkatalog. Und jetzt zurück an deine unbedeutende Arbeit.
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Im Prinzip brauchen die gar keine Mitarbeiter mehr. Die Aktiva reichen ja noch mindestens 10 Jahre, um dem Management Hundert Millionen jährlich zuzuhalten. Auf die Aktionäre ist keine Rücksicht zu nehmen. Die erhalten ja schon lange nicht wirklich mehr etwas. Und die Bankgeschäfte können von den meisten Kantonalbanken mindestens so gut besorgt werden.
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Aber also bitte LH: Was machen Berater? Sie sind ja nicht festangestellt. Also können sie auch nicht „entlassen“ werden. Bitte denken vor dem Schreiben. Vielen Dank!
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Man kann jemanden auch aus einem Vertrag (z.B. für Beratung) entlassen; soviel zum Nachdenken vor dem Schreiben!
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Ist doch ein super Deal. 19000 springen über die Klippe und die Kohle für die Boni Key Taker wäre somit für ein bis zwei Jahre gesichert. Sollte die Boni in Gefahr sein weil der Laden implodiert, wird man die nötigen Leute aus dem Job Pool wieder anheuern. Problem gelöst.
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na endlich, wurde auch langsam Zeit das Messer richtig zu schleifen. Ist ja schon an sich ein Skandal wenn neben der Stammbelegschaft noch einmal 50 % als Contractors beschäftigt werden.
Es bleibt dabei, Rohner und seine frühere Crew haben diese Bank an die Wand gefahren, sich persönlich bereichert und mit Rückenwind einer unfähigen FINMA….
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Das Erste wäre, die Boni erst nach 3 Jahren auf der Basis des Erfolges auszubezahlen.
Ausnahme Boni für Angestellte in untergeordneter Stellung.
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Dann lassen sich leider einfach noch mehr in „übergeordnete“ Stellungen befördern (denke Risk-Taker haben die sowieso schon genügend). Meiner Meinung nach zieht ein Jahresverlust eine vollkommene Boniaussetzung nach sich, zwingend.
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Das Arbeitsklima bei der CS ist nur noch katastrophal. Die meisten versuchen wohl einfach da wegzukommen. Welcher normale Mensch sitzt schon freiwillig während Jahren auf einem Schleudersitz?
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Sie geben die Antwort direkt selbst. Nach meiner persönlichen Erfahrung finden Sie bei der CS sehr wenig normale Menschen. Die normalen gehen sehr schnell wieder, wenn sie einmal erkannt haben, wie die CS tickt.
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Immer dasselbe Spiel. Wenn „super Management“ versagt, dann
sollen die Anderen dafür die Rechnung tragen. Zudem muss gesagt
werden, dass der Begriff too big to fail eine absurde Ausrede
ist. Mehr ist da nicht (ich werde nicht alle Details nennen,
damit der Kommentar veröffentlicht werden kann).Den internen Angestellten, die ihren Job loswerden, ist zu
empfehlen, bei einer anderen Bank Konto zu eröffnen und der
CS die kollaterale Haftung bezüglich CS Konto per einschreiben
zu entziehen und das Konto kündigen. Zudem sollten die Joblosen
auf das IRS Steuerformular 1099-C beharren. Denn Konten werden
nur mit IRS Steuerformular 1099-C wirklich gelöscht und die
Kollateralwerte werden an das Department of The Treasury
zurück erstattet.Das heisst, dass Banken weltweit ohne das internationale IRS
Steuerformular 1096 und ohne eure immaterielle Kollateralwerte,
kein Konto eröffnen dürfen. Die Kollateralwerte sind Haftungs-
zusagen und Kreditzusagen. Das heisst, dass Bank in euren Namen
und auf eure kollateralen Haftung Konten eröffnen. Mit diesen
hinterlegten Kollateralwerten werden im Hintergrund Obligationen
emittiert und ihr habt Anspruch auf die erzielten Renditen.Jeder getäuschte Mensch ist aufgrund seinen Kollateralwerten
und auf dem Kontoantrag geleisteter Unterschrift Kontogläubiger
und Leistungsgläubiger, und die Bank ist der Kontoschuldner
und Leistungsschuldner. Das kann man aus IRS den
Steuerformularen 1096 und 1099-OID entnehmen.Die Kontoauszüge sind Teilauszüge, auf denen die euch
zustehende Renditen nicht aufgezeigt werden. Das lässt
sich problemlos nachweisen. Wenn ihr eine Bank nach IRS
Steuerformulare und Buchungsjournal fragt, dann werden
die da oben ganz schön nervös und weigern sich die
verlangten Unterlagen herauszugeben.Da alle Banken auf fremde Kosten leben, weigern sie sich
die genannten Unterlagen herauszugeben. Zudem ist wichtig
zu wissen, dass jeder Mensch kein Kontoinhaber ist, sondern
das jeder Mensch der tolerierte Nutzer eines Bankkontos ist.
Konteninhaber und Kontenbesitzer sind immer die Banken. Die
Banken exterritoriale Institutionen mit einer UNO-Lizenz.
So viel in Kürze. -
Nicht so schlimm, es handelt sich hier nicht um Menschen, sondern um Externe.
Hier bei der SwissRe ist die fluktuation der Externen sehr hoch. Die fühlen sich gekränkt, weil sie weniger verdienen, keinen Bonus erhalten und mehr arbeiten müssen als wir Internen.
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Hinweis zu jenen, die bedauern, dass Mitarbeiter entlassen werden:
Wissen sie, vor vielen Jahren haben wir eine Dokumentation zu CS und CS Üetlihof gedreht. Ich war ein kleiner Mitarbeiter im Dienst. Dabei haben wir auch Leute bei ihrer Arbeit dokumentiert.
Interessant dabei: viele wussten zwar, welche Zeile aus einem Papier sie in welches Feld in der Eingabemaske tätigen mussten, aber die verstanden überhaupt nicht, was sie taten.
Ich muss annehmen, dass dies von den Vorgesetzten bis hin zur Konzernleitung auch so beabsichtigt war, denn so konnten sie (nennen wir es mal) „krumme dinge“ ausführen lassen und dabei „mit gutem Gewissen“ behaupten, sie wüssten nicht, warum etwas so passiert sei.
Wir leben im Land der Finanzlügen, von Judengold bis Offshore und Auslandüberweisung ohne Nachvollziehbarkeit. CS tat dies, indem sie formlos eine Nummer über Fax in ihre ausländischen Filialen übertrug und so den offiziellen Weg umging (einfach gesagt).
Der Gesetzgeber will zunehmend Kontrollen und gleichzeitig werden wiederum Hintertüren zum „Wegsehen“ ermöglicht. Geld stinkt heisst es…
Und da wundern sich noch Leute, wenn es auffliegt und die Firma irgendwie zugrundegerichtet wird, sei es durch ausländische Aufkäufe durch Banken, die keine Mensvchenrechte beachten, oder dadurch, dass seit Jahren ein (ich nenne es mal) versteckter Betrug geschah.
Allen Voran wollen die Konzern- und Firmenleitenden natürlich fürstlich dafür bezahlt werden, dass sie dies billigen. auch hier: Geld stinkt…
Es tut mir prinzipiell leid für alle, welche entlassen werden, aber das musste so kommen. Und – es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, weder bei CS oder wie sie dann irgendwann aus rechtlichen Gründen umbenannt wird, oder einem anderem Finanzinstitut.
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Sorry du hast weniger als Null Ahnung von Banking. Wenn du schon Vergleiche aus der Lochkartenzeit heranziehst, dann sags auch grad; in der Zwischenzeit hat sich technisch einiges verändert. Und wie man eine „Auslandsüberweisung“ (unterscheidet sich schlussendlich von einem normalen Transfer nur geringfügig) „verschwinden“ lassen kann, solltest du mir bitte zuerst mal erklären. Tststs…
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in den meisten bereichen sind es nur die externen, die überhaupt arbeiten, da die internen managerlis mit karrieremachen und covering their asses beschäftigt sind den ganzen tag. wenn nach 8 stunden statuscalls noch zeit bleibt, wird diese genutzt, um seinem chef zu erzählen, wie grossartig man selbst ist.
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Mich nimmt wunder welche Lokationen geschlossen werden?
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Diese Sparübung hilft niemandem ausser den Aktionären
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Die allermeisten Externen sind aus Indien. Diese sind entweder gleich in Indien beschäftigt, oder arbeiten in Zürich oder Singapur.
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auf die „1“ mehr oder weniger – darauf kommt es doch jetzt auch nicht mehr an!
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Lieber Herr Hässig
„Waren die Jobs total überflüssig? Wildwuchs vom Uetlihof über Krakau bis Hyderabad?“
Jein
Die Hälfte der Manschaft weiss Tag ein Tag aus nicht, womit sie die Zeit totschlagen soll.
Die andere Hälfte weiss nicht, wer bei der vielen Arbeit helfen könnte.
Das Problem sind die vielen Head ofs, Team und Abteilungsleiter.
Um die Internen und sich selbst vor Rauswurf zu schützen, baut man eine Mauer von externen um sich herum auf. Am besten international verteilt.
Die CS wollte schon oft Stellen streichen, und hat es nie gemacht.
Bei der einen Tür raus, bei der nächsten wieder rein.
Ob die jetzt gesundschrumpfen?
Die besten Köpfe, sind schon länger weg.
Das meiste ehrliche Kapital, liegt auch woanders.
Wenn die Aktionäre bei Verstand wären, würden sie die freiwillige Auflösung dieser Bank beschliessen.
Gibt noch andere Banke, die überpersonalisiert sind.-
„Die Hälfte der Mannschaft weiss Tag ein Tag aus nicht, womit sie die Zeit totschlagen soll. Die andere Hälfte weiss nicht, wer bei der vielen Arbeit helfen könnte. Das Problem sind die vielen Head ofs, Team und Abteilungsleiter.“
Ohhh, sieht genau so aus wie überall in Finance und (Re)Insurance… waren ja wohl auch die gleichen HSG-Berater mit ihren „grow“, „agile“, „outsource“ und was sonst für Strategien am werkeln. Finanzplatz Schweiz zerstört, „gratuliere“ den CEOs, die sich auf die Weisheit von unfähigen Beratern stürzen wie Fliegenschwärme auf Scheisse 🙁
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Hat sich das Weko wegen ChainIQ schon gemeldet? Zwei Grossbanken in der Schweiz als Kunden ist für CH KMUs alles andere als lustig….
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Die Externen sind lediglich Füllmaterial. Logisch das diese als erste über die Kante gestellt werden.
Was will uns L. Hässig mitteilen – Sozialplan für Externe notwendig?
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@Ausmister: Ein Sozialplan für Externe ist gar nicht möglich, zeugt nicht von grossem Verständnis.
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Wer – und wo – erarbeitet eigentlich in dieser Grossbank irgendeine WERT-Schöpfung? …Also irgendwelche ARBEITSERGEBNISSE (???), welche nachhaltige Produkte hervorbringen mit einem gewissen Gewinnpotenzial?
… oder bin ich jetzt ein „Verschwörungstheoretiker“, wenn ich eine so elementare Wirtschaftsfrage anspreche?
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someone writing in bold capital letters often has not much to say.
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Die externen sind die, die üblicherweise Ergebnisse liefern. Diese Ergebnisse werden dann intern zigfach durch die Abteilungen wiederverwertet. Habe ich bei der CS selbst erlebt.
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👏👏 diese Frage stelle ich mir auch.
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Heisst, die CS wurde zu auch Tode beraten!
Aber auch das ist ja keine Neuigkeit, der Totalversager Urs Rohner besitzt überhaupt kein Rüstzeug was Banking angeht, um eine CS zu dirigieren. Und diese Tatsache ist genau der Nährboden für Massen an Externen, die sich Berater nur wünschen konnten…..
Es ist ja auch so, dass die Massen an „Risk Takern“ auch nur Beratern sind nur mit dem Untzerschied, dass diese bei der CS angestellt sind.
Urs Rohner war nie daran interessiert, genau da den Daumen auch anzusetzen. Warum wohl, dürfte Allen klar sein…!
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@Laura: Urs Rohner hat doch nach dem Jus-Studium um die 80-Jahre vieles richtig gemacht. Gute Freunde und voll abkassiert, hat und kann nicht jeder!
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am besten alle entlassen und Saftladen schliessen, Punkt.
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Der dümmste Kommentar des Jahres 2022 und kriegt am meisten Likes. Das zeigt, wie hohl die Leser hier sind.
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Oder aber es zeigt dir, wie falsch du liegst. Hast du dich mal hinterfragt, anstatt hier andere zu beleidigen?
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Ich spüre nur Eifersucht 🙂
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Die einfachste Lösung wäre für den Rohrkrepierer CS endlich den Konkurs einzureichen, dann wäre man alle Schulden, Rechtsfälle und die vielen unfähigen parasitären Angestellten mit einem Schlag ohne jegliche Entschädigung los.
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aber die unfähigen Manager, die am ganzen Schlammassel Schuld sind, wechseln einfach in den nächsten Laden und ruinieren den auch…
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Ich wüsste ja nur zu gern wo Sie as Parasit angestellt sind. Stellen Sie sich vor, es gibt normale Menschen die dort ihr Brot verdienen mit nirmaler Arbeit, damit „Parasiten“ ihren Lohn erhalten. Umglaublich einige Kommentare!
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Tatsache ist (und ich kenne die Lage als mehrfacher CS Externer-Interner-Externer-Externer-Externer Mitarbeiter sehr gut), dass bei der CS besonders in der Informatik eine grosse Mehrheit technisch inkompetent ist und über sehr wenig Fachwissen verfügt, was ich leider selbst immer wieder als Zeuge und Beobachter erleben musste und von deren Auswirkung betroffen war. Es wird ausgebremst und politisiert bis geht nicht mehr weil dort „totes Holz“ faul und inkompetent ist — meistens wirklich Menschen, die dort jahre Lang gross reden und parasitieren.
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Der Rausschmiss der ChainIQ wäre die wirksamste Massnahme.
Überflüssig wie ein Kropf. -
Die Situation ist doch folgendermassen:
9’000 interne werden entlassen
10’000 externe werden entlassen
20’000 weitere CS Knechte die (noch nicht) auf der Abschussliste sind suchen eine neue Stelle.Für soviele hat es nie und nimmer ein neues warmes Plätzli auf dem Arbeitsmarkt.
Ein grossteil geht nach Pattaya, einfach zu Loomit :):):)
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Welche Baumschule hast Du den besucht? Bei Loomit wäre noch ein Platz im betreuten Wohnen frei!
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Es dauert einfach viel zu lange bis die Kommentare frei geschaltet werden. Hier gibts Verbesserungspotenzial.
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Achtung, solche Kommentare hat der „Besserwisserhasser“ gar nicht gerne. Da wird es wohl Schelte geben.
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Luki lauscht in der Uetlihof Kantine nach neusten Infos für uns. Bitte mehr Geduld.
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Dies erklärt auch das katastrophale bisherige Verhältnis von Cost-Income, welches über 100 liegt. Ich vermisse bei der Präsentation des Updated von letzzer Woche ein klares Statement zur Abschaffung der Boni, Verzicht von Dividendenzahlungen und eine namhafte Reduktiont des top Managements auf Salären und VR-Honoraren. Dies bis zum Abschluss des Umbaus. Eine derartige Neuorientierung würde die Glaubwürdigkeit der nicht ausgereiften Strategie stärken. Zudem: ein CET1 Eigenkaptal reicht nicht aus, um mit nur gerade 4 Mia frischem Kapital und hängigen Prozesskosten von 2-3 Mia einen grossangelegten Umbau erfolgreich zu stemmen. Und jetzt kommts knüppeldick: bis Ende 2025 will das Duo Lehmann-Körner nur gerade 5-6 % Return on Investment (ROTE) erreichen…
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Was haben denn bitte Dividendenzahlungen mit Kosten zu tun?
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Sehr viel, du Profi. Die Dividende ist die Gewinnausschüttung. Bei hohen Kosten weniger Gewinn. Bei keiner Dividende verbleibt der Gewinn (falls es einen gibt) im Unternehmen und kann reinvestiert werden oder zur Sanierung verwendet werden. Und du sei bitte in Zukunft etwas schlauer.
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@Sez
Wenn du nur ansatzweise eine Ahnung von Buchhaltung hättest, wüsstest du dass Dividendenzahlungen das Eigenkapital mindern (welches ja im Falle der CS grad durch eine teuere Kapitalerhöhung „beschafft“ wird). Alle im Kommentar geforderten Aktionen wären volkswirtschaftlich logisch und notwendig!
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BEI DER CS AUFHÖREN BEI DER SOZIALHIFE ANFANGE :):):)
JOB WEG
FRAU WEG
OMEGA UHR WEG
AUTO WEG
SOZIALHILFE DA
VORBILDER!!!-
Was nur Omega (ohne zu schreien)???
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@ Jeton; du hapen sickerlich gude ervarung mid hilve von sociale!
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Omega Uhr? Wie proletenhaft.
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JOB WEG
FRAU WEG
OMEGA UHR WEG
AUTO WEG
SOZIALHILFE DA ( Bin mir nicht sicher ob das bei allen zutreffen wird ).
VORBILDER!!!
Denn; Die CS Angestellten sind ja nicht diejenigen die wie man so sagt die mit den Hungergehältern.
Es wir sicher einige langjährige CS Angestellten treffen.
Und diejenigen haben so ziemlich alle nicht schlecht garniert.
Bei den externen sieht es wahrscheinlich anders aus.
Ohne sie haben die gleich guten Konditionen wie die Festangestellten der CS.
Dann würde es auch für einige langjährige Externe zutreffen dass sie nicht am Hungertuch gnagen müssen.
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https://www.villagermania-pattaya.com/
Bei Interesse bitte bei mir melden.
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Endlich mal ein guter Vorschlag. Danke!
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Thank you but no thank you!
Da bleibe ich noch lieber bei der CS… -
Danke. Jetzt verstehe ich Einiges. Das sieht total besch…. aus. Have fun.
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Perfekter Ort wenn man aufgrund mangelnder Umgangsformen und Manieren keine Partnerin in der Schweiz findet! Aber Achtung, die neue lokalw Liebe ist eventuell dann 30 Jahre jünger – man könnte als Grüsel abgestempelt werden!
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patpong ist halt weit weg; so bleibt nur dein geschreibsel.
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Wenn das Wohnen bei euch so viel pepp hat wie die Webseite, dann, na ja, dann wohl eher nicht.
Jetzt weiss ich auch warum du so viel Zeit hast, dafür hakt es dann halt bei der Arbeit an der Webseite. Für diese gibt es noch viel Luft nach oben. -
Hotel Marygold?
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Digging the kitchen and sofa.
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@Loomit:
Nicht nur, dass die Räumlichkeiten ziemlich unattraktiv / hässlich / uninspiriert wirken, sondern auch der ekelhafte Text über thailändische Frauen und wie man sie am besten „bekommt“ und natürlich mit 20, 30 Jahren Altersdifferenz. Gut, dass ich schon länger her mein Z’Nacht hatte, sonst wäre es mir hochgekommen.
Und in ein Gebäude mit dem Namen „Villa GERMANIA“ würde ich auch nur einziehen, wenn man mir eine Waffe an den Kopf halten würde…
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Ich habe Horst soeben kontaktiert… wir wandern aus, die CS soll mich Frühpensionieren, hoffentlich klappt es, mit 35 wäre dies eine Art von „Abfindung“, oder?
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Da können sie gleich für die nächsten 5-8 Jahre planen was anrauscht.
Die neuesten Studien gehen davon aus das in Zukunft 50 % der Banker nicht mehr benötigt werden! Der Filialabbau in BRD und anderen EU Länder ist schon beindruckend und beschleunigt sich sogar noch.
Mit dem Aufschlag der EU mit Capital Requirements Directive VI (CRD VI)
…„Die Schweiz ist ein Kollateralschaden“…vom BREXIT!
werden dann noch ein Arbeitsplätze verlagert in Richtung EU wie beim BREXIT.
Dazu kommt noch das die EU gerade 31000 Russen Firmen ala Briefkasten Verbund gerade in der Mangel hat. Da spielt Schweizer Geschäftsmodell natürlich auch wieder bestimmt eine große Rolle mit.
Man darf gespannt sein, IP hat dann wieder was zum Schreiben.
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Selber schuld, kriminelle Geschäftsmodelle dürfen sich nicht lohnen. Das gilt auch für Schweizer Banken.
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CS nur noch BBB-, aber gemäss Marcel Rohner Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, kein Grund zur Beunruhigung…🤣🤣🤣🤣
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Was hat Marcel Rohner mit dem Credit Risk Rating der CS zu tun?
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@Angestellte von Saudi Arabien: Habt ihr kein schlechtes Gewissen wegen den Menschenrechtsverletzungen eures Arbeitgebers? Könnt ihr noch ruhig schlafen?
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Und Du?
Hast Du kein schlechtes Gewissen, dass Du auf Kosten der Steuerzahler Deine IV Rente in Pattaya verbratest?
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Noch nie etwas “Made in China” gekauft? Dämlicher Kommentar, erstens, und zweitens ist vermutlich auch im lächelnden Thailand nicht wirklich alles total koscher! Willkommen in der Wirklichkeit.
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( Hast Du kein schlechtes Gewissen, dass Du auf Kosten der Steuerzahler Deine IV Rente in Pattaya verbratest? )
Ist immerhin noch besser als diese Menscherechtsverletzungen. -
Loomit
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Die externen Berater finden nahtlos bei den Bundesräten in Bern wieder hervorragend bezahlte Tätigkeiten. Dort steigt die Anzahl externer Berater von Jahr zu Jahr massiv an.
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Gut so. Dann werden endlich ein paar Wohnungen in Zürich frei. Hat eh zu viele dieser angelsächsischen und deutschen Nettoprofiteure hier.
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Als ich das letzte mal im Uetlihof war, habe ich fast nur schweizerdeutsch gehört. Ich glaube, Ihr Vorurteil ist falsch.
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Das zeigt deutlich auf, dass diese unter Leitung von CEO Körner initierte Restrukturierung massiv ist mit dem Ziel, endlich die Kosten in den Griff zu bekommen, was die letzten Jahre nie der Fall war und darum zu diesem gigantischen Desaster bei der CS führte. Nur genügt Stellenabbau alleine nicht, die Vergütungen müssen ebenfalls auf ein vernünftiges Level reduziert werden und mit den erzielten Gewinnen übereinstimmen, waren unter der Aera Rohner viel zu hoch! Dabei darf der Bonus (Gewinnbeteiligung) kein fixer Lohnbestandteil sein, er muss sich klar an den erzielten Gewinnen orientieren. Mit anderen Worten, bei Verlust entfällt der Bonus, wenige Ausnahmen ausgeschlossen, sicher aber beim Topmanagement!
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Die CS hat auch einen neuen Zahlmeister
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Schliesst den Laden endlich und werft die Expats raus. Holt die Boni zurück und Ende drr Story.
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Ganz wichtig: Diagramme müssen in den Farben der ukrainischen Flagge erstellt werden!!!
Hat sogar noch mehr Aussagekraft als Ursli Rohners Weisse Weste.
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Der Sparfuchs wird noch merken, dass eine Bank heute primär aus Informatik besteht.
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Schnallen halt die wenigsten! Die BRD Banken sprechen von 26000 IT´ler
die ihnen fehlen. Aber die sollten in den neuen Bereichen KI, Blockchain und Co schon unterwegs sein.Daran sieht man wie sich das Ganze von Filialgeschäft Richtung Online schnell stark verschiebt.
Das blöde an der Geschichte ist, die restliche Industrie sucht die auch! Da reden wir dann über 100000 Plus wo fehlen.
Das zweite blöde an der Geschichte, stimmt das Arbeitsumfeld nicht so kann man es vergessen, ausgezeichnete IT`ler zu bekommen. Das sehe ich an unseren IT Häusern zur Genüge.
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Derweil, bei der gestrigen Reto Lipp Interview, behauptet Marcel Rohner, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, ohne zu blinzeln, dass der Finanzplatz Schweiz einen noch nie dagewesenen guten Ruf geniesse…Selten einen so abgehobenen arroganten Mensch gesehen. Nicht der Hauch von Selbstkritik!!! Unter der Führung von solchen Leuten, die immer die Schuld „bei externen Umständen“ suchen, muss man dann nicht staunen dass unsere Banken immer wieder ins Strudeln kommen. 🥴
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Marcel Rohner war ja auch eine Niete und jetzt bei der Bankiervereinigung, das war ich total schockiert. Ein trauriges Kapitel dieser „Club“ in der Schweiz.
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🤣😂 diesen guten Ruf hat sie bestimmt nicht Herrn Rohner zu verdanken!
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Ach je, so zur Sicherheit noch nachträglich etwas recheriert.
Und tatsächlicht unter U.Körner, ja was denn, HSG, Volltreffer!
🤦♀️🤦♂️😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣-
Sie haben sicher eine Fachhochschule besucht oder einen CAS Master. Wie nennen es Leute von ihrem Schlag: praxisorientiert.
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Geht ja nicht anders. Die grossen Kosten sind aber die Internen.
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Für mich ist erstaunlich, dass nach mehreren Sparübungen, gesteuert von Unternehmungsberatungsfirmen, so viel abgebaut werden kann, (wenn die Zahlen wirklich stimmen).
Für die Betroffenen ist es hart, aber Teil des selber gewählten Arbeitsmodells und somit Teil des Unternehmungsrisikos. Es bleibt nur zu hoffen, dass die CS den Weg aus der Krise findet.-
.. für die Betroffenen ist es hart: wieso? x Jahre im Büro schlafen oder max 4 Stunden netto arbeiten zu top Löhnen ubd tolken Boni – keine verschwitzten Hemden – und plötzlich werden solche Leute aus dem Schlaraffenland geschossen – sorry kein Mitleid – und dann am Boden der Realität angekommen fallen sie in eine Depression – kein Mitleid!!!
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Vorausgesetzt die Zahlen stimmen – grosser Respekt vor der CS. Endlich werden radikal Kosten abgebaut. Nach Jahren des „schönredens und ..weiter so“ passiert was. Dass es viele „Berater“ trifft, schont die internen „Kernkompetenzen“ Der Rückschnitt muss sein, damit der Baum wieder gesundet.
Jobs im Finanzbereich gibt es mehr als genug.
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Das ist jetzt die Kehrseite des verantwortungslosen Wahnsinns.
Dir Bevölkerungen laufend aufstocken im Fall Schweiz, mit aberwitziger Migration, dazu die dafür notwendige Infrastruktur aus der Geldschöpfung bezahlen. Bravo oder was??? Dazu eine EU die sich SELBST mit Vollgas gegen die Wand steuert.
Tja das kommt davon, mit Spitzenkräften in den obersten
Teppich Etagen,deren NATIONALÖKONIMISCHE Kompetenz derjenigen eines Hinterhofgewerbetreibenden entspricht. Einmal mehr bleibt für die Schweiz ganz vorne und oben das Kürzel HSG.
Da zieht sich eine regelrechte Seilschaft-Spur durch die letzten
50 Jahre Schweizer Wirtschaftsgeschichte.
😉😊😢 HSG Basching? Tatsächlich?
Die haben sich das redlich verdient!!!
In fast ALLEN CH-Firmen Desastern der letzten 50 Jahre stekt im
Übermass HSG DNA.
Scheint das ist mit dem vor einigen Jahren an der HSG eingeführten
Fach Wirtschaftsethik nahtlos vereinbar.Hmmmmmmmm???
Und wie tönt das bald aus dem Hause HSG (resp.Absolventen)???
Zinsen runter Konjunktur kurbeln, NUR eine frage der Zeit dann ist
final ausgekurbelt.Punkt!!!-
HSG = Hilfs Schule St. Gallen.
Total überbewertet.
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… und gleichzeitig strömen allein dieses Jahr netto 200’000 Leute in die Schweiz. Personenfreizügigkeit und S-Klasse Status sei dank. Zieht euch warm an Schwizlis.
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Als secondo müsstest du dich doch wohl unter diesen 200.000 fühlen. Oder bist du plötzlich eidgenosse, kaum dass du nicht mehr rausgeworfen werden kannst?
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Tut mir leid für Sie. Aber Ihre Heimat wird Sie sicher willkommen heissen.
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Die Teppichetage ist genau so überflüssig, wie ein Fundbüro in Polen!😂
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Seit 2008 ist es klar, dass aus der Credit Suisse nichts mehr wird.
Ein Sozialplan für die Angestellten ist darum eine Frechheit. Wer jetzt noch immer für die CS arbeitet, hat seine Arbeitslosigkeit und seinen sozialen Abstieg selber zu verschulden.
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diese EXTERNEN haben mich immer total genervt bei der CS. Die hatten teilweise mehr Rechte als wir Internen. Unser Trottel Chef bei der IT hat das sogar noch unterstützt.
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Das sind ja auch die einzigen bei der CS, die ihren Job verstehen. Das hat selbst dein Chef geschnallt.
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Das ist eine absolut korrekte Vorgehensweise und zu begrüssen.
Bevor man interne auf die Strasse stellt, müssen zuerst die externen reduziert werden. Diese kassieren meist deutlich mehr, das Risiko ist quasi vergütet.
In vielen Departments hat man in Vergangenheit auf externe gesetzt weil es schlicht nicht möglich war einen internen einzustellen. Entweder job freeze, approvals die mehrere Monate dauern oder der Klassiker: Gender und Diversity Vorschriften. Also warum einen internen über Monate rekrutieren, wenn ich in ein paar Tagen einen externen kriege?
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Loomit???
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Herrlich! Gestern noch am Abgrund – heute ein Schritt weiter.
Die CS IT ist ein Moloch. Über Jahrzehnte verbaute Features, eine katastrophale Architektur und Gärtchen ohne Gleichen. Nimmt man die Leute weg, dann sind die nächsten Schlagzeilen durch IT Pannen programmiert.
Niemand will den Moloch mal bereinigen, denn dafür gibt es keine Lorbeeren, es ist Knochenarbeit und man macht sich bei den Nutzern unbeliebt. Jedoch wäre das längst überfällig, denn dort versenkt die Bank – nebst den Boni – seit je her viel Geld.
Für das Private Banking könnte die Bank IT-technisch viel schlanker fahren. Diese Konsequenz fehlt jedoch.
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Die Credit Suisse war jahrelang der Prime Broker von Archegos. Jetzt stelle ich mir die Frage, was da noch an Schulden rumliegt, was wir alle noch nicht sehen.
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Die CS ist eine Schleimbank sondergleichen, die Entlassenen können ja ins Gastgewerbe wechseln. Dann müssten sie auch mal „arbeiten“ aber das ist ja nicht das Ziel dieser Siebenschläfer.
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Eigentlich eine gute Sache!
Es gibt ja anscheinend Fachkräftemangel in der IT.
So können andere Firmen wieder auf Inländer zugreifen und brachen keine Osteuropäer**innen samt Familie und SUV zu importieren.
Aber ich befürchte dass viele dieser Berater alte weisse Männer sind und die verstossen halt gegen die D&I Richtlinien vieler Firmen. -
First place to look at is in the DTPL Palantir department. Many useless people doing nothing other than PowerPoints
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Was passiert eigentlich mit dem Heer der Key Risk Causers, Pardon, Takers?
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Die konzentrieren sich weiterhin auf ihre Kernaufgabe „taken“.
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dafür sind doch die 4 Mrd. Neukapital aus Saudiarabien.
Die Bonuszahlungen können sonst nicht korrekt vorgenommen werden!
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Jetzt sehen die Zahlen besser aus. 19’000 Stellen weg macht wirklich Sinn aber die festangestellte Personalbasis ist immer noch zu gross. In den USA ist die Stimmung in den grössten Communities, wie Twitter oder Reddit, dass die Credit Suisse es NICHT schaffen wird. Mal sehen, wer Recht behält.
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Wenn man morgens um 10 Uhr durch den Bunker am Uetliberg läuft sieht man den ein oder anderen im lounge chair schlafen, andere am netflixen, wieder andere beim online shopping…und ja, das geht in sehr vielen Fällen ein vielfaches länger so als die obligatorische 15 Minuten Znüni Pause.
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…so ein quatsch.Ich arbeite im UH und sehe a) weniger Leute dort arbeiten, weil noch viele im HO sind und b) diejenigen die im UH1/UH2 arbeiten, schlafen bestimmt in keinem lounge chair oder schauen sich TV über Netflix. Soviel zu solchen Gerüchten..
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Sicher sind diese für den CS Konzern arbeitenden Leute fremder Firmen nicht immer das Gelbe vom Ei und hier hätte auch eine CS ohne finanziellen Schwierigkeiten Remedur schaffen müssen. Aber es sind Tausende von Menschen und da frägt sich, wie es mit den Verträgen dieser Fremdfirmen mit der CS steht, ob die CS sie ohne weitere Kosten einfach so dir nichts abgebauen kann. Wie steht es mit den US-Anwaltskanzleien, die von den US-Behörden Überwachungsaufträge erhielten hinsichtlich Compliance des CS? Der Artikel spricht vom Sozialplan für die Direkt-Angestellten. Wie steht es, wenn diese Direkt-Angestellten in New York und London die CS wegen ihrer Entlassung verklagen und der Richter entscheidet, sie grosszügig abzufinden?
Es ist ebenfalls zu beachten, dass alle Teile der CS, die sie abstossen kann, auch wenn sogar mit wenig Ertrag, diese Angestellten vom Käufer mit ihren Verträgen nicht übernommen werden. Alle Sozialkosten diesbezüglich bleiben der CS erhalten und es ist durchaus möglich, dass es noch weitere Tausende von CS Angestellten in New York und London trifft. -
Gute Fragen am Ende des Artikels. Man könnte sich ebenfalls fragen, ob ein kräftiges Zurückschneiden (ähnlich wie das der Gärtner bei Hochstamm-Obstbäumen macht) in den obersten Etagen nicht (noch) mehr fruchten würde.
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Die externen, via Contractors angestelleten Mitarbeitenden kann man ja meist ohne Einhaltung grosser Kündigungsfristen entlassen, selbst wenn sie jahrelang für das Unternehmen gearbeitet haben, gerade um bei Sonderprojekten mitzuhelfen „aufzuräumen“. Wenn diese nicht sofort ein Anschlissprojekt haben, müssen sie einfach sofort zum RAV. Dass sich die Gewerkschaften darum nicht kümmern wollen ist schwer verständlich. Mitarbeitende zweiter Klasse?
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Würde die CS die vielen unfähigen Figuren in den obersten Etagen entlassen, dann müssten nicht 19’000 anständige fleissige und langjährige Mitarbeiter/innen auf die Strasse gestellt werden. So könnten die Milliarden, inkl. der zum Himmel schreienden Boni dieser Pfeifen eingespart werden! Der tödliche Gestank kommt aus den obersten Etagen,….von den (Hohl)Köpfen her — wie beim Fisch.
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Zeigen Sie mir bei der CS anständige und fleissige Angestellte! Erst recht noch 19‘000 davon.
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Genau!!!
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Und wer hält dann die verschiedensten Softwareprogramme am Laufen ? Der liebe Gott oder doch etwa die externen Berater und Programmierer ? Wie schon gesagt, die Hochglanzfolien der CS – hergestellt von McKinsey – sind nicht das Geld wert, welche sie gekostet haben.
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brauchts denn soviele Software-Tools? Auf 50% der Programme könnte wohl veezichtet werden – sind wohl alles KONTROLL- und Überwachungstools von irgendwas (Risk/Controlling).
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Ja, Wildwuchs und noch Schlimmeres. Das wird nun korrigiert von den neuen Verantwortlichen und dazu sollte man ihnen gratulieren und froh sein, dass man nicht selber diese unangenehme Arbeit machen muss und man nur immer kritisieren und besserwisserisch darüber schreiben kann.
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Externe Berater sind eine Wohstandserscheinung und nunmehr ein Gradmesser, dass im Rettungsboot nicht genügend Platz vorhanden ist.
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Wollen wir hoffen, dass bei den Entlassenen auch die hohen Köpfe der Firma selbst sind, die der Firma das Schlammassel eingebrockt haben. Es wäre eigentlich nur logisch.
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Die hohen Köpfe werden immer wieder mit masslosen Boni gestopft.
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Lukas stell Dir vor, wenn man die 20k vor den Spiegel hält, sind es sogar 40k! SKANDAL!
Einmal mehr ist Deine Recherche Leistung untetirrdisch schlecht. Du schreibst von Krakau nach Hyderabad….die CS hat ihre Offices in Worclaw und Pune/Kolkatta. Du gehst mit der Kettensäge drüber, Clickbait ist das Einzige was zählt. HETZEN HETZEN HETZEN!
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Wroclaw
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Wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen. Check es mal.
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Nein es passt wunderbar – die in Pune können zur Swiss Re nach Hyderabad. Dort wird ja fleissig gesucht eingestellt und noshows gezählt und wieder neueingestellt.
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Ehemalige Berater, jetzt festangestellt, sind treu zu ihren früheren Arbeitgebern. Kenne einen Fall, wo ein ehemailger Berater 6 Externe vom ehemailgen Arbeitgeber geholt hat. Alle um die 450.000 im Jahr. Die Folien sind hübsch und unbrauchbar. Reicht aber in dieser Blenderbank.
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Kein Problem. Wir haben Fachkräftemangel, die Leute kommen schnell wieder unter. Gut, vielleicht die Banker nicht, aber die IT-ler.
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Hahahaha … ein grandioser Plan, wenn man übersieht, dass Kompetenz und Leistungswille vorwiegend bei den Externen liegen und eben nicht bei den Internen.
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Das ist doch logisch, dass bei den Externen die Axt zuerst angesetzt wird. Wieso sollte man sonst Externe ins Haus holen?
Kommen schnell. Sind teuer. Gehen aber auch wieder schnell.
am besten alle entlassen und Saftladen schliessen, Punkt.
Die Situation ist doch folgendermassen: 9'000 interne werden entlassen 10'000 externe werden entlassen 20'000 weitere CS Knechte die (noch nicht)…
@Angestellte von Saudi Arabien: Habt ihr kein schlechtes Gewissen wegen den Menschenrechtsverletzungen eures Arbeitgebers? Könnt ihr noch ruhig schlafen?