Die Vize-Rechtschefin des Leutschenbach-TVs startete letzten Freitagabend nach einer Story durch.
Entweder verschwinde sofort der Name des Betroffenen, oder man sehe sich vor dem Richter.
Der Name wurde zu M. Und M. ist jetzt seit gestern hochoffiziell weg.
„Im gegenseitigen Einvernehmen“, teilte SRF-Nachrichtenchef Gregor Meier gestern intern mit – mit voller Namensnennung des Manns selbstverständlich.
Watson brachte die Meldung als Erste, der Blick zog nach. Dort standen einmal mehr Patrizia Laeri respektive deren Vorwürfe von Anfang Jahr im Vordergrund.
„Redaktor versucht, mich als junge Praktikantin zu küssen. Muss mich körperlich wehren. Er versucht es genau gleich bei der nächsten Praktikantin. Er sitzt immer noch in Leitungsfunktion beim SRF.“
So gab gestern Abend Blick online die „Fintech“-Unternehmerin und Ex-SRF-Frau wider – mit Foto von Laeri im Wild-ElleXX-Look.
Effektiv hat die umfassende SRF-Untersuchung mit einer externen „Fachstelle“ nichts von sexueller Belästigung zum Vorschein gebracht.
Null, nada.
Doch der TV-Kadermann war ein paar Mitarbeitern auf die Füsse gestanden. Fünf hätten „Vorwürfe“ gegen den Vorgesetzten erhoben, schreibt Watson.
Das reichte für die Trennung. „Es ist für uns alle zentral, für ein gutes Arbeitsklima sämtlicher Mitarbeitenden zu sorgen“, hielt Oberchef Meier in seiner internen Mitteilung fest.
„Deshalb werden wir uns daran machen, die ‚SRG-Charta der Zusammenarbeit‘ noch besser zu verankern.“
Dann lobte er den Scheidenden.
„Mit M.’s Abgang verlieren wir im Newsroom eine wichtige publizistische Stütze. Sein Engagement, seine breite journalistische Erfahrung und sein ausgeprägter Sinn für unsere Aufgabe als Service-Public-Unternehmen werden uns fehlen.“
Laeri erhebt Vorwürfe, die sich als falsch herausstellen, ein paar Unterstellte beschweren sich im Zuge der ausgelösten Untersuchung über den ruppigen Führungsstil.
Bumm, schon landet ein Angry White TV-Man auf der Strasse.
Willkommen in Schweizer Fernsehen 2023.
Der erfahrene TV- und Print-Journalist schickte gestern Freunden und Kollegen seine eigene Version.
„Jemanden habe ich verletzt, weil ich das Buch ‚Generation Beleidigt‘ der französischen Feministin Caroline Fourest zum Lesen empfahl, mein Diskussionsstil wurde als dominant empfunden, jemand war mit einem Personalentscheid nicht zufrieden.“
Unabhängig von der Art der Untersuchung, für die er „bis heute wenig Verständnis“ aufbringe, tue es ihm „natürlich leid, dass ich überhaupt jemanden verletzt habe“.
Ihn habe „überaus strapaziert“, dass sich „einige Leute bei der Chefredaktion negativ über mich geäussert hatten – ohne je mit mir direkt das Gespräch gesucht zu haben“.
Das habe seine „Freude am Verbleib im Newsroom auf ungenügende 0% gesenkt“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich hatte Frau Laeri bei einem „Women in Tech“ Event kennengelernt. Auf der Bühne machte sie einen auf freundlich und Sisterhood. Nachdem die Scheinwerfer aus waren eine auf herablassend und arrogante Zicke. Ich war desillusioniert, sie erinnerte mich an eine falsche Schlange.
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Wem ist nun Barbara Lüthi vom Club unterstellt? Tristan Brenn ?
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Die Untersuchung des SRF ergab eindeutig: Null, nada, keinerlei Anzeichen von sexueller Belästigung. Es ist bedauerlich, dass die Medien wie Watson und der Blick unreflektiert die Vorwürfe von Patrizia Laeri weiter verbreiten und ihr damit eine Plattform bieten, um ihre persönlichen Angriffe fortzusetzen. Es scheint, dass für diese Medien der Wahrheitsgehalt der Vorwürfe keine Rolle spielt, solange sie für Schlagzeilen und Klicks sorgen.
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Mit Ihrer Aussage „Die Untersuchung des SRF ergab eindeutig . . .“ schreiben Sie, was viele vermuten: SRF hat selber „untersucht“! Dann steht das Ergebnis schon im Vornherein fest.
Auch wenn es kosmetisch heisst „externe“ Untersuchung, ist die Auftraggeberin klar SRF. So ist – nach dem Motto „wer zahlt, befiehlt“ – nicht auszuschliessen, dass die Auftraggeberin alles unternommen hat, um ein Null/Nada zu „erhalten“. Bezahlt einmal mehr von den Zwangsgebühren-Geschröpften!
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Das feministische Kompensationsverhalten geht von einem gesellschaftlichen Männerbild aus, das übersteigert ist und teilweise imaginäre unrealistische Vater-Bilder beinhaltet.
Dies führt zu teilweise übersteigertem prinzipiellem Abwehrverhalten von Frauen, die in jedem Mann eine Bedrohung sehen.Daher wähnen sich Feministinnen in einer konstanten renitenten Abwehrhaltung nach der Devise „wir müssen uns 150% anstrengen, um uns Gehör zu verschaffen“.
Genau in dieser Haltung liegt die widerliche Übersteigerung.
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In all den Jahren seit ich die feministische Bewegung beobachte komme ich den Eindruck nicht los, dass Männer pauschal unter Generalverdacht gestellt werden. Wegen ihres Geschlechts?
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Kurzum: Laeri fairy.
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Laeri schwärzt an, nix dran? Na ja, auch Jolanda Spiess-Hegglin hatte das Bedürfnis, sich reinzuwaschen, war ja angeblich auch nix dran!😂
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Der Kadermann hätte nur sagen sollen, dass er eigentlich eine Frau ist….einfach nur im falschen Körper! Er wäre immer noch bei der SRG!!
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ESG Investments sind nicht lukrativ. Ich kenne mich gut damit aus aber auf Gewinne müssen wir noch lange warten, weil die Politik stark behindert. Finger weg von solchen Investitionen kann ich jedem nur raten.
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Eine Frau kann heutzutage jeden Mist behaupten, der Mann muss dann seine Unschuld beweisen.
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Warum geht der geschasste SRF-Mann nicht vor Gericht, wenn die Anschuldigungen nicht gerechtfetigt sind?
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…ihren eigenen Namen mehr richtig schreiben!
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Könnte man P.Laeri nicht an D verkaufen?
Habecks Heizprobleme wären auf einen Schlag gelöst, wenn man die Menge Heissluft betrachtet, die diese Person verursacht. -
Laeri? Gähn!
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„TV-Mann muss weg“ steht hier zu lesen.
Ein anderes Portal schreibt, „SRF habe ihm einen guten Ausweg angeboten, sodass er der Zukunft frohgemut entgegenblicke“.
Im Klartext kann das wohl nur heissen, eine gigantische Abfindungssumme! Finanziert von – ja Sie liegen richtig, liebe LeserInnen – von uns Zwangsgebühren-Zahlenden.
Die SRG wie sie leibt und lebt: schnell im Drohen, Weltmeisterin im Abstreiten und Vertuschen.
Die „SRG-Charta der Zusammenarbeit“ scheint eine inhaltleere Lachnummer, die gerne hervorgekramt wird, wenn’s wieder mal brennt, aber nichts vorgekehrt wird. Genauso wie beim Sexismus-Skandal vor 3 Jahren. Auch dort schöngeredet von einer externen „Fachstelle“ mit null Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Bundesrat Rösti, wir zählen auf Sie, im Dickicht SRG endlich für jene Ordnung zu sorgen, die der Monopolist offensichtlich nicht fähig und gewillt ist, selbst herzustellen.
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Möglicherweise zehrt die Erfolglosigkeit so an ihrem Ego, dass sie andere niedermachen muss, um sich wenigstens ein bisschen besser zu fühlen.
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Dieser Zwangsgebührensender zieht halt die am tiefsten gefallenen Seelen an, hüben wie drüben. Was mich nicht verwundert.
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Wenn man auf Russia Today steht verstehe ich Deinen Satz, Ueli.
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Wenn die Anlagevehikel von ElleXX ebenso eine lange Leitung haben wie Frau Laeri, na dann dürften die nächsten Crowdinvestings nicht einfacher werden…
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Leider kann Frau heute behaupten was sie will….
Alle Relationen gingen verloren. Wo endet das?? -
Wo bleibt die Serafe-Freiwilligkeitsinitiative?
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In diesem Fall zählt eben „die Frau hat es aber gesagt, also ist es so.“ Da hat man als Mann faktisch überhaupt keine Chance mehr sich zu verteidigen, geschweige denn rehabilitiert zu werden. Schlimme Zeiten…
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Ja, das ist das perfide daran. Die Anklage ist alles. Man verliert Job und Reputation. Ganz groß in den Medien. Dann, nach ein paar Wochen, wenn sich herausstellt, dass der Mann (wieder einmal) unschuldig ist, dann erfährt es keiner, weil nicht in den Medien oder nur als superkleine Kleinnotiz auf Seite 99 in der Ecke.
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Welchen Charakter muss eine Patrizia Laeri haben, um Freude über solche Abschüsse zu empfinden? Doch besässe ein „Täter“ einen Migrationshintergrund, so würden diese scheinheiligen Frauen gar nichts unternehmen. Wäre dann eben politisch nicht mehr korrekt.
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Aha – Scheint so, als hätte mal ein Mann mit Migrationshintergrud dir die Frau weggeschnappt.
Dein Gesicht zeigt vermutlich keinerlei Regung und wirkt völlig ausdruckslos. Die Lippen sind vermutlich ebenfalls dünn und kaum zu erkennen, ohne jegliche Kurven oder Konturen. Halt wie ein typisches Gesicht hierzulande, das fast wie eine Maske wirkt, ohne irgendein Anzeichen von Freude, Traurigkeit oder Angst. Deine Augen sind möglicherweise leer oder ohne Ausdruck, und die gesamte Mimik des Gesichts wirkt leblos und emotionslos.
Wenn das so ist, verstehe ich deinen Frust.
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XXL Bewertung von 16 Mio für eine Firma, die nichts produziert ist einfach völlig verrückt.
135 chf kostet eine Aktie und knapp eine Million CHF sollen zusammen gekommen sein = rund 7’200 Aktien wurden verkauft. Sie wird den Laden so schnell wie möglich verkaufen wollen und die Aktionäre sitzen dann auf etwas fest, das keinen Wert hat.
Laeri spielt mit den, ihr wohlgesonnenen Journalisten und ein paar Männer aus der Finanzwelt, die sie sexy finden….. und vielleicht auch irgendwelche Hoffnungen haben
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Führungstil rüppig. War lange Zeit Standard. Man musste des öfteren einstecken. Seit aber Mama und Mama in Kumpels unfunktioniert wurden, geht nicht mehr.
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@ Filio di putana: Gendern ist heut zu Tage angesagt.
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Loomit schwärzt an, nix Kommentare da!
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Es gab KEINEN Beweis für diese sexuelle Belästigung, wie auch dem Gericht klar war. Die SRF Führung ist nur noch woke.
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SRF – wenn interessiert’s, schaut eh niemand mehr.
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Doch, etliche Bürger schauen sich SRF an und lassen sich von linkem Gedankengut indoktrinieren. Darin besteht die Gefahr für unsere Gesellschaft.
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Ausser, dass ich sie zweimal finanzieren darf. Einmal Privat, einmal mit meinem Geschäft. Existenzberechtigung mit Ausnahme von einigen Sportübertragungen ist m.E. schon lange nicht mehr gegeben.
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Ob jemand noch schaut tut nichts zur Sache,
solange nur die Zwangsgebühren fliessen…
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Ich würde ein bisschen Feingefühl begrüssen. Das ist HR-Versagen auf schönstem Niveau, ein Versagen in Mitarbeiterführung und interner Kommunikation. Der gute Mann hätte direkte Ansprachen erhalten müssen, meinetwegen interne Verwahrungen – auf jeden Fall eine Art von Hinweis, bevor er einfach aufgrund einer polarisierenden öffentlichen Figur einfach auf die Strasse gestelllt wird.
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Wer ist schon wieder die Chefin von SRF? Ah, eine Frau….. Aber Frauen machen ja alles Besser. Auch wenn eine unabhängige Untersuchungs-kommission herausfindet das nichts relevantes vorgefallen war. Und dann noch die Kommunikation…. zum schreien.
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Hört doch endlich auf Berichte über diese Laeri zu publizieren. Je mehr ihr über diese Warmluftproduzentin berichtet, desto wichtiger findet sie sich.
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Bravo, so oder…
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Oh, da kann Laeri aber mächtig stolz sein auf sich!!!!! Ist das jetzt die vielgepriesene Frauenpower??? Muss es sein, denn solche hinterfotzigen Falschanschuldigungen machen Männer nicht…..
Auf der anderen Seite seid ihr (ja, ich nehme mich aus) Männer auch selber schuld…. Erst euer lächerlich unterwürfiges hinterherhächeln von „hübschen“ Frauen liess eine Laeri zur Laeri werden. Sie bekam immer was sie wollte – Grenzen wurden ihr nie aufgezeigt.
Und ihr wisst ja wie das ist bei Kleinkindern: wenn denen keine Grenzen aufgezeigt werden, treiben sie es immer bunter und bunter….
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Operation „Selbstzensur“ dreht weiter auf.
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Ich glaube Frau Laeri! Wo Rauch ist, da ist auch Feuer!
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@OTS120: Wo ein Pfarrer ist, ist auch Weihrauch – Oh my God???? Swiss???
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Ich hoffe das war ironisch gemeint.
Ansonsten werde ich zur Lektion OTS120 beschuldigen. Denn wo Rauch ist ist auch Feuer. Also glaubt mir alle. Beweise unnötig. Schuldig im Sinne der Anklage. -
Wir glauben Dir nicht, dass Du Läeri glaubst, und der Läeri-elleXX glauben wir sowieso niXX.
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Das Problem hinter der Geschichte erschliesst sich aus dem Artikel nicht.
Die SRG steht unter Lieferzwang, und im Thema woke ganz besonders. Denn jedes Weiterführen von Anstellungsverhältnissen mit Personen mit Aussenwirkung und festgestellten Fehlverhalten würde bloss die Umerziehungsbemühungen des Vereins untergraben. Deshalb ist es nur konsequent, dass Herr M. den Laden verlassen musste, auch wenn die Perspektiven in seinem geschätzten Alter wohl gegen null tendieren.Im weiteren Kreis der staatlichen und staatlich gelenkten Betriebe tummeln sich gehäuft sehr spezielle Charakteren, erklärt oder gezeigt beziehungsunwillig, und es ist aber nicht ungewöhnlich, dass unter Single-Männern unverhohlen von weiblichen Bit**es gesprochen wird, oder dass verletzte Einzelhaushalt-Damen desinteressierte Mitarbeiter einfach anschwärzen. Inklusive Regenbogentage und ähnlicher Unsinn, oder einfach nur Frauenförderung über die Zurückstellung von leisen Machern, werden als die neu-normalen Anstellungsmodelle aufgezwungen, und die Hackordnungen verschieben sich eben gerade deshalb oftmals auf die persönliche Ebene.
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Im Namen der Frauen: Ich bitte die 3 Gründerinnen von ElleXX sich ohne 1 Kilo Make Up im Gesicht vor der Kamera zu zeigen.
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@Susi Schöni: Im Namen der Männer: ich bitte die 3 Heeren sich ohne Bartstopeln, Hornbrille und weisse Sneaker vor der Kamera zu zeigen.
Ist heute irgendwie TAG HIRN-LOS in der SCHWEIZ? Neiii?
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Widersprüchliche Frauen bei ElleXX. Investieren in ESG-Titel (Environment , Social und Governance (Unternehmensführung) und Pflastern trotzdem ihre Visagen mit üppigster Deckkraft.
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Erschreke danach aber nicht, wenn Du die leeren, bleichen Masken vor der Kamera siehst.
Zuerst müssen die aber mal die 1kg Make-up mit dem Tellerschleifer und Drahtbürste von den Backen abkratzen. Das ist gar nicht so einfach.
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einfach nur zum kotzen!
moderne hexenjagd!
frau zeigt auf mann und
mann wird versorgt.
ohne beweise!
was ist das für eine
rechtsprechung??
hallo, wo sind da unsere
politiker, das volk, die
männer???-
Korrekte Analyse
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Noch 50 Jahre mehr und es gibt Hunderasse: Mann
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Das machen Sie sich viel zu einfach, Herr Hässig.
Und – Sie schiessen in letzter Zeit bevorzugt gegen Patrizia Laeri. Hat Ihnen die Frau mal eine Korb gegeben und sind Sie jetzt beleidigt?
Wenn wirklich nichts dran wäre, dann wäre der „TV-Mann“ nicht weg.Merke:
Wenn eine Frau wegen eine sexuellen Belästigung durhc eine Mann an die Öffentlichkeit geht, ist immer etwas dran.Sie machen es sich zu einfach.
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Kompletter Unfug
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„Wenn eine Frau wegen eine sexuellen Belästigung durhc eine Mann an die Öffentlichkeit geht, ist immer etwas dran.“
Willkommen in der Postmoderne. Wie kann man bloss so etwas dämliches behaupten? Es gab doch schon ao viele Fälle die das Gegenteil beweisen. Fakten? Egal. Es ist so wie man es fühlt. Echt schlimm. Gerade weil es das Thema so traurig ist.
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Bitte? Ist immer was dran? Wie kommst Du auf so was? Hast Du dazu eine wissenschaftliche Studie? Bist Du Dir bewusst, was das bedeutet wenn Deine Behauptung Realität würde? Wohl kaum. Nun denn, nicht alle Männer sind Schweine, sowenig wie alle Frauen Bitches sind.
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…die Emanz- und Finanz-Journalistin hat wieder zugeschlagen…
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Einen Mann des Übergriffs zu bezichtigen, ist für eine Frau mittlerweile eine Karriereoption.
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Richtig die woken ansichten haben sich zur rattenhaften blaupause zur erlangung von pöstchen und geld gewandelt.
Der anfang vom ende einer jeden ideologie.
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Lesen gefährdet die Dummheit, ausser man liest etwas über die Laeri…😂
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Wenn man Untersuchungen nicht mehr akzeptiert und dementsprechend daraus den Betroffenen rehabiliert, zeigt dies, das in dem System etwas im Argen liegt. In D gibts ja aktuell mehrere solcher Fälle, wo Journalisten aufgrund Zeugenaussagen Behauptungen aufstellen und die Personen damit ins Abseits gestellt werden und verbal vernichten. Von Größe würde zeigen, das man als SRF sich nach dem Ergebnis hinter den Mitarbeiter gestellt hätte. Das ist aber wohl in der heutigen Zeit Zuviel verlangt.
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IP wird langsam aber sicher zum Neid-Blog unter Journalisten…
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https://www.ellexx.com/de/produkte/
Rechtsschutz
Sexismus, Mobbing, Lohnungleichheit am Arbeitsplatz
Vielleicht wollte hier jemand einfach sein „eigenes“ Produkt ausprobieren. Der Punkt „Lohnungleichheit“ ist übrigens so lächerlich wie ein ungeschminkter Zirkusclown. Der Lohn ist Verhandlungs- und keine Geschlechtssache.
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#MeToo – Solche jahrelang zurückliegenden Vorwürfe der Belästigung sind heute „en vogue“.
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Souveräner Abschied dieses M. aus diesem dauererregten Moloch SRF. Chapeau. Offenbar herrscht eindeutig zuviel Wellness-Attitude in diesem aufgeblähten, neurotischen Kuschelbetrieb. Ein äusserst erfahrener News-Journalist in einer Kaderfunktion wurde von fünf Anschwärzerinnen mit Belastbarkeitsdefiziten, abserviert. Diese Geschichte ist nicht gegessen und dürfte gar noch juristische Konsequenzen haben. Der Fall Anuschka Roshani, ex Magazin, als Warnung.
Ja, dieser gierige Moloch müsste sofort abspeckten bei missmutiger, mässig qualifizierter Staff mit Prinzessinnen-Allüren; nicht aber bei hoch erfahrenen Leadern mit Macherqualitäten. Wie verlogen sind die salbenden Worte von Nachrichtenchef Gregor Meier, „gegenüber seiner wichtigen publizistische Stütze“: „Sein ausgeprägter Sinn für unsere Aufgabe als Service-Public-Unternehmen werden uns fehlen.“ Heuchler Meier soll erkennen, dass M. bloss den Ethos und die Verantwortung für qualifizierte Wertarbeit in diesem lethargischen und geldverschwendenden Staatsbetrieb, hochhielt.
Seine Buchempfehlung „Generation Beleidigt“ von Caroline Fourest nehme ich gerne zu Kenntnis.
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Die Laeri plärrt wieder.
Schall und Rauch. Ist wie bei Ihren Tokens. Am Ende bleibt nur 0. Glaubt diese .Xx tatsächlich diesen Schrott, die sie den Leuten erzählt oder hat sie sich selbst geblendet?
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luki, verstehe endlich, dass niemand einen hofleiter will im kader. man will empathische personen, das sehe ich genauso.
also, kein bashing hier, der typ findet sicher eine andere stelle, wo er die leute anpoltern kann. wenn nicht, dann RAV.
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Mit der SRF-Abfindung, die ihn „frohgemut der Zukunft entgegenblicken“ lasse, muss er kaum eine andere Stelle suchen, geschweige denn, sich beim RAV melden.
So dreist wie sein ehemaliger Arbeitgeber (Zwangsgebühren-Gelder UND Covid-Gelder einsacken!) wird er hoffentlich nicht sein, nebst der frohmachenden Riesen-Abfindung auch noch RAV-Gelder zu beantragen . . .
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Diese Madame L. scheint mir eine ganz hinterhaeltige, intrigante Zeitgenossin zu sein. Als Mann mache ich einen weiten Bogen um solch aggressiv-falsche Damen. Selbst wenn sie attraktiv sind. Dieses Muster ist leicht zu durchschauen.
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eine uralte Mann/Frau Geschichte aus dem Möbelhaus XXL…. Die bösen Männer schauen auf gut aussehende Frauen die sich im Minutentakt selbst inszenieren. Gut, bei SRF sind ja auch Männer die gut aussehen ein Magnet, für andere Männer, so weit bekannt. Frage mich nur seit Jahren wann man (endlich) die erste Klage von Mann/Mann hört. Da ist die Welt dann wieder eine andere, Überraschung bei SRF.
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Hier kommen die «alten weissen Männer» – Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren.
Video-Talk: Quelle Video: https://www.youtube.com/watch?v=Zf8oYJzjFsg
Hier kommen die «alten weissen Männer»
Drei alte weisse Männer sprechen über die Welt. Im Jahr 2022 ist das ein echtes Horrorszenario für viele Leute. Doch was soll man denn tun, wenn man eben einfach alt, weiss und ein Mann ist? Diese Randgruppe braucht dringend eine Plattform. Die bieten wir ab sofort jeden Monat.
Wenn man heute jemanden wirklich beleidigen will, nennt man ihn einen «alten weissen Mann». Voraussetzungen dafür sind: Männlich, weisse Hautfarbe und ab etwa 50 Jahren aufwärts. Manchmal reichen auch schon 40 Jahre. Oder 30. Hauptsache ist: Irgendwelche Männer, die nicht zu einer Minderheit gehören, erdreisten sich, an Debatten über aktuelle Themen teilzunehmen. Twitter schäumt, wenn das passiert.
Wir machen das Tabu der «AWM» (ja, dafür gibt es auch schon eine Abkürzung) zum Programm: Ab sofort diskutieren einmal pro Monat drei alte weisse Männer, was sie gerade so beschäftigt. Und dann und wann kommt auch ein Überraschungsgast dazu. Natürlich auch alt, weiss und ein Mann. Viel Vergnügen.
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Das SRF-News-Room-Personal wird sowieso demnächst durch eine 100%-hyperkorrekte KI ersetzt. DAS zumindest muss Herr Meier nicht mehr erleben. Wünsche alles Gute👍!
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Dieser Frau Laeri kann man kein Wort glauben. Die ist einfach Mediengeil und braucht Aufmerksamkeit, dies ist der einzige Inhalt ihres Seins. Als Inhaber eines KMU habe ich leider auch schon die Erfahrung machen müssen, dass Damen andere Mitarbeitenden beschuldigten. Es wird geschossen, verleugnet und die Realität für sich zurecht geboten um sich daraus Vorteile zu erschaffen, egal wenn andere über die Klinge springen. Bei uns war es so, das der betroffene Mann stockschwul ist, er sich aber beim Job nicht so gibt, der Schuss der Dame ging nach hinten los. In 25 Jahren hab ich so einiges erlebt, in den letzten 10 Jahren ist weibliches Personal zum Teil zu einem grossen Risiko geworden. Durch Lügen, falsche Behauptungen, sich besser darstellen, aber im Job meist Inkompetent, dies ist der neue Trend dieser TikTok, Instagram und Linkedin geilen Aufmerksamkeit brauchenden Damen. Aber auch Blick und 20Minuten gehen diesen Belenderinnen ständig auf den Leim.
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Stellt SRF ein; dieser Sender taugt schon länger nichts mehr, kostet nur Geld und nervt nur noch.
Die ganze Gender-Sache und das elende me too-Thema: zum gähnen und fremdschämen.
Sexuelle Übergriffigkeit gehört strafrechtlich sanktoniert, aber bitte schön, nur auf korrekter und fairer sachverhaltlicher Nachgewiesenheit.
Blosse Gerüchte dürfen nie ausreichen, ansonsten sollten die Männer besser gleich schwul werden und die Frauen contre coeur links liegen lassen. -
Die Jakobiner, die Tugend- und Moralwächter des Links-TV-Leutschenbach. Halbierungsinitiative? Ach wo, besser eine NULL-Initiative, das wäre die einzige und richtige Lösung!
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ALTE WEISSE MÄNNER von Sophie Passmann – Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welches seiner weiblichen Bevölkerung die vollen Bürgerrechte zugestand. Formell wurde das Frauenwahlrecht am 16. März 1971 in der Schweiz wirksam.
Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weisse Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab wann ist man ein alter weisser Mann? Und kann man vielleicht verhindern, einer zu werden? Sophie Passmann gehört zu einer neuen Generation junger Feministinnen; das sind Frauen, die stolz, laut und selbstbestimmt sind. Sie wollen Vorstandschefinnen werden oder Hausfrauen, Kinder kriegen oder Karriere machen oder beides. Und sie haben ein Feindbild, den alten weissen Mann. Dabei wurde nie genau geklärt, was der alte weisse Mann genau ist.
Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren. Doch Sophie Passmann will Gewissheit statt billiger Punch-lines, deswegen trifft sie mächtige Männer, um mit ihnen darüber zu sprechen: »Sind Sie ein alter weisser Mann und wenn ja – warum?« Die Texte, die daraus entstanden sind, gehören zu den klügsten und gleichzeitig lustigsten, die man hierzulande finden kann.Sophie Passmann war im Gespräch mit:
Christoph Amend, Micky Beisenherz, Kai Diekmann, Robert Habeck, Carl Jakob Haupt, Kevin Kühnert, Rainer Langhans, Sascha Lobo, Papa Passmann, Ulf Poschardt, Tim Raue, Marcel Reif, Peter Tauber, Jörg Thadeusz, Claus von Wagner
Rezension
»[…] Passmanns Buch ist nicht nur eine sehr kluge, passmanntypisch, selbstironische und oft hochkomische Meditation auf eine wichtige Frage, es ist ein überzeugendes Plädoyer für den Dialog.« („Weser-Kurier“)
»Das Buch beweist, dass Feminismus auch sehr lustig sein kann.« („Die Rheinpfalz“)
»amüsant und klug, […] äusserst pointiert« („Aachener Zeitung“)
»Das ist sehr lustig und liest sich wie ein feministisches Manifest. […] Das Buch ist eine Auslese charmanter Portraits, die der Komplexität des Themas gerecht werden. […] Alte weisse Männer ist ein sprachliches Festessen, gut abgeschmeckt und vor allem liegt es nicht schwer im Magen. Es bleibt kurzweilig.« („Spiess“)
»[…] Beobachtungen […], die scharfsinning, selbstironisch und teilweise zum lachen real sind. […] ein witziges und thesenreiches Buch […]« („stern.de/neon“)
»[…] kluges und ziemlich witziges Buch […] („stern“)
»Schon das Vorwort ihres Buchs Alte weisse Männer ist enorm klug, klar und auf dem Punkt und dabei, ja, verständnisvoll ihrem Objekt gegenüber.« („Der Standard“)
»Es ist ein Vergnügen, wie reflektiert, pointiert und lustig Passmann ihre Begegnungen aus Ich-Persepektive aufschreibt […]« („Kölner Stadt-Anzeiger Magazin“)
»Das Resultat dieser Plaudereien ist verblüffend und – typisch Passmann – ziemlich wortwitzig.« („chilly Stadtmagazin“). -
IP kann bald umgetauft werden in IK in letzter Zeit kommt viel Klatsch.
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Das können die gerne machen. Aber bitte ohne Zwangsgebühren. Wenn ich einen Bericht von SRF mit wirtschaftlichem Hintergrund (den ich verstehe) sehe, hat es meist mehrere Fehler – oft grobe. Und dann immer dieser Kapitalismus-ist-schlecht-wir-müsse-das-Klima-retten-Unterton.
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Ideologie verstehen: Der alte weisse Mann – Sündenbock der Nation, von Norbert Bolz
Buch (Gebundene Ausgabe)Für die Übel dieser Welt kennt die aktuelle Debatte vor allem einen Schuldigen: den alten weissen Mann. Er steht für Kolonialismus, Rassismus und Sexismus und auf sein Konto gehen sowohl die Armut in der Welt als auch die Zerstörung der Natur und natürlich der Klimawandel. Doch wie wurde er zum Sündenbock und was steckt hinter dieser kollektiven Schuldzuweisung? Norbert Bolz analysiert den Begriff und zeigt, dass der alte weisse Mann zur zentralen Symbolfigur in einem kulturellen Bürgerkrieg geworden ist. „Alt“ steht dabei für Tradition und Erfahrung, „weiss“ für die europäische Rationalität und technische Naturbeherrschung und ,,männlich“ für Mut, Risiko und Selbstbehauptung. Dabei wird deutlich: In diesem Konflikt, der immer unbarmherziger geführt wird, geht es nicht um die Beschimpften, sondern um die Grundlagen der westlichen Welt.
Lesekritk: Schön und gut, dem derzeitigen Trend der Kulturrevolutionäre und den Schwaflern in den Medien (vor allem den Staatsmedien) etwas entgegenzuhalten. Das Buch lässt einen an vielen Stellen auch Schmunzeln, was wichtig ist, denn ohne Humor ist die Dummheit nicht auszuhalten.
Aber es fehlen wichtige Fakten über die Machtelite (alte, deutsch-britische Adelslinien), die hinter allen ideologischen Strömungen steht und das politische Leben stärker kontrolliert als bekannt. Leider wird das Buch genau so spalten, wie die Hetze seiner Gegner, weil es das Teile und Herrsche Spiel nicht entlarvt. Dennoch 5 Sterne, weil es zu viel Wahrheit erhält, um es nicht zu unterstützen. -
Danke für die mehrere hundert Franken Zwangsgebühren jährlich.
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Als Mann sollte man bei der Arbeit gar nicht mehr mit einer Frau in einem Raum alleine Aufhalten, immer eine Drittperson dabei haben, so gibt es klare Verhältnisse.
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und schon gar nicht alleine mit einer Frau einen Lift zu benutzen, lieber Treppen steigen.
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Laeri gibt gerne Ihre ehemaligen Vorgesetzten zum Abschuss frei wegen freundschaftlichen Vertrautheiten, damit soll die eigene Karriere beschleunigt werden. Anuschka Roshani machte dasselbe Spiel mit Finn Canonica. Lernt man dieses fiese Spiel an der Journalistenschule? Die Männer sind leider zu leicht reinzulegen.
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Ein unprofessionelles Umfeld.
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…ob bei den Lippenstifttanten elleXY-ungelöst, SNB, Banken, Bundeshaus oder Leutschenschwach-Zwangsgebühren-TV, ganz egal.
Ist das jetzt die neue stupide, banale digitalisierte Smartphone-Verblödungsgesellschaft oder was? -dann gute Nacht!
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Weg mit den Zwangsgebühren für dieses Tollhaus! Gott sei Dank gibt es Netflix, ARD und ZDF.
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Derartige fehlgeleitete Cheflis – Typ bin Sauguet – gibt es in zu vielen Firmen hierzulande. Begünstigt durch miserabel formulierte Personalreglemente unter den Ziffern, „Schweigepflicht“ und „Integrität Mitarbeiter“, sind diese verwerflichen Spielchen an der Tagesordnung. Zuerst ein wenig „Bossy – Bussy – Pussy“ und wenn das nicht so richtig klappt mit der Grapscherei wird’s dann eben echt „Bossing“. In Frauen-Branchen sind die Chefweiber so und bei mixed Business, wie Media, ist es eben auch gemischt. Wer hatte neulich eine Brust aus Kunststoff auf dem Schreibtisch im Verlagshaus in Züri…
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Zum Glück gibt es Wayback-Maschinen. Da der Link hier kaum gepostet werden darf, einfach nach „Wayback Machine“ suchen und den Original Link dort eingeben und auf das erste Erscheinungsdatum klicken. Dann ist alles klar und wahr.
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Die Moralisten und Woken beim SRF beginnen sich selbst zu kanibalisieren. Vielleicht sogar eine gute Entwicklung, damit man beim Staatsfernsehen wieder etwas vernünftiger wird?
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Dort standen einmal mehr Patrizia Laeri respektive dessen Vorwürfe von Anfang Jahr im Vordergrund. DEREN Vorwürfe wäre richtig …
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Die offen schwul lebenden Männer können nicht von irgendwelchen zickereien rausgemobbt werden. Die Damen wissen genau dass ihr Tun ins leere läuft. Die braven Heteros tun mir manchmal wirklich leid.
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Erschreckende Zustände.
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Physische wie psychische Integrität ist zu wahren; kein Zweifel.
Wenn jedoch auf einer solch wackligen Grundlage, nach zig Jahren dann solche Statements aufpoppen, dann ist das schon kritisch zu würdigen. Wenn dann noch ein paar Follower:innen aufspringen, dann reicht der reine Verdacht und irgendwelche Wahrnehmungen. Das ist beschämend und hat nichts mit Kultur in der Unternehmung zu tun. Das ist schlicht Durchsetzung von bestimmten Interessen.
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FRAGE:
Handelt es sich um elleXX, oder um elleNIXX ?
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Dieser enorm starke Geltungsdrang von Frau Laeri immer in der Presse publik zu sein, obwohl sie nur über einen dürftigen Leistungsausweis verfügt, ist einfach nur peinlich……zeugt von großen Komplexen….mir gar nicht sympathisch!
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Ganz unter dem Motto „Liebe Kinder, wehe ihr habt keine Probleme, wir machen euch schon welche.“ Arbeitsbeschaffung für künftige Sozialarbeiter-Generationen?
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Das Buch „Generation Beleidigt“ kaufe ich umgehend. Die Buchkritik der FAZ liest sich sehr gut. Laeri und ihre militante Gefolgschaft ist es nicht wert weiter zu erwähnen.
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Mobbing von Männern wird nicht toleriert, Mobbing von Frauen wird gefördert. Wappler TV 2023!
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Laeri macht alles um Ihr Feindbild „Mann“ zu zerstören und dabei noch mediale Aufmerksamkeit zu erreichen für ihren XX Flop Fonds. Ein bedauernswerter Charakter.
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Wurde M. durch Laeri auf diese Weise bei SRF abgeworben?
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niemand kritisiert eine frau wegen ihrer hormone, aber wehe ein mann hat einen testosteronschub.
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Ich dachte Deutschschweizer Journalisten sollte ihre Sprache beherrschen
I stand corrected -
Diese Entwicklung ist ein ausserordentliches Armutszeugnis für ein Medienunternehmen dessen Stärke ja gerade Kommunikation sein sollte. Vielleicht sind dem Medienmann auch seine klaren Stellungnahmen zur Covid-Politik zum Verhängnis geworden, und SRF wird nach DDR-Manier zum Agitations- und Propagandasender geformt. Oberschwache Schweizer Tatortproduktionen? Kein Problem solange die politische Ausrichtung der Schauspieler stimmt. So ein Sender verdient wirklich keine Aufmerksamkeit. Mit Zwangsgebühren finanziert. Sonst gäbe es ihn nicht.
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„Null Nada?“ HaHa.
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War „M“ mit dem zu direkten Führungsstil ein Deutscher? Frage für einen Freund aus dem Norden, der sich mitunter beklagt als zu direkt kritisiert zu werden. Oder ist „direkt“das Hilfswort für beleidigend aber nicht sexistisch? Stichwort Buchempfehlung „Generation beleidigt“ an die Kollegin.
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Was für ein „Erfolg“……. Jetzt wird ihr Loser-Fonds sicher grosse Gewinne machen. :)))))
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Jemand, der Vorwürfe erhebt und die sich als falsch herausstellen, ist dumm oder ein Lügner. Oder beides.
Gesehen?
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Naja, nur weil die Untersuchung nichts ergab heisst es noch lange nicht, dass auch wirklich nichts geschehen ist. Allerdings würde es mich persönlich nicht überraschen, wenn Frau Laeri zu dem Typ Frauen gezählt werden muss, der sich mit eiskaltem Kalkül an jedem noch so kleinem Strohhalm heraufzieht, um das eigene Profil zu stärken. So Gschichtli sind halt grad voll en vogue.
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Immer wieder fällt Laeri negativ auf: Ungenügende Performance ihrer Anlageprodukte, Crowdfunding zu Fantasiepreisen, irgendwelche pauschale Sexismus-Vorwürfe, gezielte Attacken ohne Beweise, das völlig gescheiterte CNN-Money-Projekt usw.
Es ist wirklich Zeit, dass sie aus der Öffentlichkeit verschwindet, man sollte ihr einfach keine Plattform mehr geben.
Dann kann sie sich auch eine Stelle suchen, die eher ihren Fähigkeiten entspricht.
Viele Gastro-Betriebe suchen zB händeringend nach Personal (wenn ihr der Job nicht zu hart ist). -
Die Bereinigung von Arbeitskräften mit männlichem Profil geht in vielen Firmen vorwärts. Am Ende werden das nur noch externe Berater sein, die man holen muss, wenn die flauschigen Internen „No-Ballers“ die Kompetenz und die Durchsetzungsfähigkeit vermissen um echte Probleme zu lösen.
Kein Wunder widerfährt der Mgtow Bewegung solchen Zulauf.
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Falsche Anschuldigung ist doch strafbar, oder?
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Sorry kein Mitleid, wenn Männer ihre Machtposition ausnutzen und es dann Jahre später raus kommt sollten sie zu ihren Fehlern stehen.
Falls er unschuldig ist kann er ja auf dem Rechtsweg dafür einstehen.
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Blödsinn.
Alle Bürger sind erstmal unschuldig vor dem Gesetz. Es liegt nicht an ihm, seine Unschuld zu beweisen. Es liegt an ihr, seine Schuld zu beweisen. Das kann sie wohl nicht machen. Heute nicht und wohl damals auch nicht. Und deswegen zieht sie nicht vor Gericht, sondern in die Öffentlichkeit. Beweise werden nicht gebraucht und die Reputationszerstörung funktioniert trotzdem. Ziel erreicht.
Das ist eine Waffe, die nur Frauen haben.
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Das Fingerspitzengefühl fehlt 80% aller Führungskräfte. Was zählt ist Vermögen,Einfluss, Abschluss, Macht und Vitamin B. Der Manager selbst, kann als Trainer der Mannschaft totel unfähig sein! Kein Wunder darbt die Wirtschaft!
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Woki-Wohlfühlkosmos SRF verträgt keinen direkten Führungsstil. Inklusion, korrekt gendern, Rücksicht auf die überbezahlten Möchtegernjournis, das zählt.
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Klassischer Denunziatoren-Stil der Wattebäuschchen-Fraktion – einen Kerl einfach „abschiessen“, immer anonym bleiben. Leider Mode heutzutage. Kastrierte und selbstkastrierende Gesellschaft.
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Lukas Dein persönlicher Rachefeldzug gegen Laeri ist nur noch peinlich
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das ist doch einfach eine hexe.
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Die Laeri Boutique, oder auch Ellexx genannt, hat Schwierigkeiten, ihr Projekt über Crowdfunding zu finanzieren. Gerade rechtzeitig erscheint ein bemitleidenswerter Artikel im Blick, um zögerliche Investoren dazu zu bewegen, zu unterschreiben und in Ellexx zu investieren.
Ein weiteres Beispiel: Der Vorverkauf für Kaya Yanar im Knie läuft nicht so gut wie geplant – kein Wunder, da die Menschen am Ende des Monats einfach weniger Geld übrig haben. Doch dann erscheint im Blick eine Geschichte darüber, wie Kaya Yanar von einem guten Freund betrogen wurde. Auch hier wird wieder Mitleid erzeugt, um die Leute dazu zu bringen, ihn zu unterstützen.
Es gibt noch viele weitere Beispiele mit dem immer gleichen Muster. Es ist nur notwendig, die „Punkte zu verbinden“.
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Wenn Frau will, kriegt sie jeden Mann zu Fall, vor allem, wenn in den obersten Etagen solche sitzten. Das Pendel wird irgenwann zurück schlagen.
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Verleumdung ist strafbar, mit teils hohen Bussen und auch Gefängnis.
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SRF und der Kader sind das Problem, nicht Laeri.
Hört doch endlich auf Berichte über diese Laeri zu publizieren. Je mehr ihr über diese Warmluftproduzentin berichtet, desto wichtiger findet…
Im Namen der Frauen: Ich bitte die 3 Gründerinnen von ElleXX sich ohne 1 Kilo Make Up im Gesicht vor…
Oh, da kann Laeri aber mächtig stolz sein auf sich!!!!! Ist das jetzt die vielgepriesene Frauenpower??? Muss es sein, denn…