Die UBS gewährt allen rund 16’000 Mitarbeitern der akquirierten Credit Suisse die gleichen vorteilhaften Bedingungen bei Entlassung und Abbau.
Die sind im Vergleich mit anderen Industrien ein Eldorado. 8 bis 12 Monate Lohn-Fortzahlung für Unter-50jährige.
Ab 54 gibts neu eine Garantie von einem ganzen Jahr Lohn für alle.
Und wer 58 oder älter ist, der kriegt obendrauf noch eine Abfindung.
Die grosszügigen Konditionen sind für die Betroffenen viel wert. Doch Sergio Ermotti und Co. geht es wohl vor allem darum, den Support der Personalverbände zu gewinnen.
Mit Blick auf den Grossabbau.
Der wird nun konkret.
Ende August lässt die UBS-Spitze voraussichtlich die Katze aus dem Sack. Es ist allein für die Schweiz mit mehreren tausend Entlassungen und Frühpensionierungen zu rechnen.
Weltweit werden es Zehntausende sein, welche die Bank abbauen wird.
Das geht aus den bereits bekannten Plänen hervor.
Allein mit Löhnen und Boni will New UBS 6 Milliarden Dollar einsparen, mit zusätzlichen Sparprogrammen kommt sie auf 8 Milliaden Kostensenkung.
Umgelegt auf Jobs wären das bei 200’000 Dollar Total-Kompensation im Jahr 30’000 Stellen.
Mit gut 90’000 verbleibenden Arbeitsplätzen würde die UBS damit immer noch an der Spitze der europäischen Finanzhäuser stehen.
Der Sozialplan mit den langen Lohn-Fortzahlungen gilt nur für die rund 35’000 Mitarbeiter in der Schweiz.
Deren Schicksal steht aus hiesiger Sicht besonders im Zentrum.
Vor Monatsfrist meldete ein Insider, dass die Bank-Spitze knapp 7’000 Jobs im Heimmarkt abbauen will.
Der Kahlschlag würde gemäss den vorliegenden Plänen im Eilzugstempo, nämlich bis Ende 2023, umgesetzt.
Von der CS bliebe nicht viel übrig. Nur noch die CSX als Billig-Online-Marke bliebe bestehen – vorerst.
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Die beliebtesten Kommentare
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2024 WIRD UBS INSOLVENZ ANMELDEN!
DIESES GELDINSTITUT WIRD 2024 NICHT ÜBERLEBEN!
UBS WIRD KEIN LANGES LEBEN HABEN!!!
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Der Loomit kommt immer mit Alten Thailändischen Sprichworten die überhaupt keine Thailändischen Sprichwörter sind. Man merkt sofort das Er sein Hirn in den Baren von Patthaya versoffen hat.
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Loomit hat Thailand noch nicht mal von Weitem gesehen.
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Welches 🧠 Hirn?
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Für manche um die 60 wird die Vertragsauflösung/Vorruhestandslösung wohl mit besseren Konditionen verbunden sein als hätte er/sie selber gekündigt.
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Wenn es zuviel „Fachpersonal“ hat, ist ein Abbau nachvollziehbar.
Rückt auch den angeblichen „FachkräfteMangel“ in den Vordergrund.
Und ist so: ab 50 wird es schwierig.
50-ig ist das Neue 60-ig. -
Der Abbau von Arbeitsstellen ist doch kein Problem – oder?
Wir haben ja soooooo’n Fachkräftemangel! -
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Nimmt das Vergolden des nun überflüssigen Personals dieser Pleitebank denn überhaupt kein Ende? Offenbar gibt es noch immer viel zu viel Geld zu verteilen …. für alle etwas, offenbar ohne jede Ausnahme!
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Bei diesen äusserst grosszügigen Konditionen (von welchen 95% der Beschäftigten nur träumen können) ist jedes Jammern frech.
Was genau haben die Swissair-Mitarbeiter – deren stolzer Arbeitgeber auch an die Wand gefahren wurde – genau gekriegt? -
Bleibt noch anzufügen, das Bankmitarbeiter in der Realindustrie nun wirklich nicht gesucht werden. Alle viel zu verwöhnt und überbezahlt. Leben in einer eigenen Blase. Auf deutsch gesagt als Arbeitnehmer „versiechet“. Das ist etwa so wie wenn du Zeughausmitarbeiter einstellen willst.
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Warum entlässt man die CS Mitarbeitenden nicht per sofort und bezahlt diesen Menschen eine lebenslange Rente finanziert durch den Bund. 😀
Unglaublich, mit welchen Methoden die CS Angestellten „künstlich“ vor dem harten Arbeitsmarkt bewahrt werden.
Andere Menschen in der Schweiz müssen sich täglich auf dem Arbeitsmarkt behaupten.
In den letzten 10 Jahren habe ich zwei Firmen hochgezogen, bei einer habe ich mein Aktienpaket verkauft und die andere Firma führe ich weiterhin als Geschäftsführer. Bin self-made Millionär und effektiv muss man nur etwas Risiko gehen und den Finger aus dem Arsch nehmen.
Absolut null Mitleid mit diesem CS Abschaum und freue mich bereits auf die Fortsetzung.
Thunfisch Flotte aus Mosambik lässt Grüssen …
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Banking is essential, Bankers are not.
Alter Spruch vom Bill, aber immer noch aktuell. -
Wie CS so scheut auch die UBS eine richtige Gewerkschaft wie der Teufel das Weihwasser. So werden mit hörigen Personalvertretungen Konditionen vereinbart, die eigentlich absurd sind aber beide Verhandlungspartner glücklich machen.
Die ‚Personalvertreter‘ sind am Ende zahnlose Tiger. X-mal erlebt, wie die schwachen Vertreter bücklingmachend in das Meeting mit dem CEO gingen, der sichtbar gelangweilt war. Sollten mal nen Warnstreik organisieren, dann geht das ganz schnell ins Geld für eine Bank.
Entlassung wegen Restrukturierung sind immer noch einfach durchzubringen. Mal eben drei Monate krank schreiben lassen wegen psychischer Belastung verlängert die Salärzahlung grad mal. Sollten eigentlich alle machen, was die Kosten der Übernahme wieder erhöht. Länger wirds dann schwieriger mit Vertrauensarzt und so…
Vom RAV kann der Entlassene eh nichts erwarten. Die wollen nur ihre Kurse mit Quote füllen, ob es der Stufe der Entlassenen entspricht oder nicht. Steuerzahlerverschwendung ohne Ende.
Allen ab Rang D, die länger gearbeitet haben und sparsam gelebt, kann man nur empfehlen, mit dem Gesparten in ein kostengünstiges Land zu ziehen und der Schweiz den Rücken zu kehren. Die verlogenen Politiker haben zig tausend Arbeitsplätze und Karrieren auf dem Gewissen und dem Wettbewerb einen schlechten Gefallen getan. Alle wissen, dass nicht die Leistungsträger unbedingt übernommen werden, sondern jene, die im ‚richtigen‘ Netzwerk sind oder dem Entscheidenden am tiefsten in den A… kriechen.
Good luck!
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Die PTT hat es damals vorgemacht: die Alten und Schwachen in die IV abschieben, so saniert man sich auf Staatskosten, wenn die UBS schon auf Staatskosten im 2008 gerettet wurde und jetzt die super, mega, giga Fusion der Schweizer Finanzgeschichte auf Staatskosten finanziert hat, warum sich nicht auch auf Kosten der Steuerzahler gesund schrumpfen?
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Es hat fast 4 Tage gedauert, bis mein obiger Kommentar freigeschaltet wurde.
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Diese Versager bekommen jetzt noch den goldenen Fallschirm? Unglaublich! In jeder anderen Firma würden sie nach der Kündigungsfrist auf die Strasse gestellt. Wer bezahlt das denn? Der dumme Bankkunde und Aktionär? Wo kommen den die Milliarden her? Eine Riesensauerei was hier schlussendlich veranstaltet wird. Und natürlich mit dem Segen unserer verblödeten Politiker, die uns das eingebrockt haben. Und wie immer, am Schluss darf der arbeitende Steuerzahler blechen! Den Bankstern ist wirklich nicht mehr zu helfen…
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Ach ja, seit Bundesrat E.Widmer-Schlumpf den international tätigen Banken den Stecker zog, nimmt die Anzahl der Bankbeschäftigten kontinuierlich ab. Eine Schrumpfbranche wie unsere Textil- und Agrarwirtschaft. Nur eine Branche wächst kontinuierlich: alle staatsnahen Betriebe mit Ausnahme der Armee.
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Banker: Welche Sicherheiten können sie mir bieten?
Kunde: Ich glaube nicht, dass sie in der Position sind, diese Frage zu stellen.
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Mit 16 in die Lehre, nun 26. Wäre ich noch so jung, dann müsste man ja fast darum betteln abgebaut zu werden? Oder irre ich mich?
Damit wäre man ein Jahr der wohl am besten bezahlte Vollzeitstudent des Landes. Oder eine Weltreise wartet bei der man finanziell Plus macht. Ein Auslandsaufenthalt zum lernen einer Sprache? Auch kein Problem, UBS zahlt. Das der eingesetzte Jobcoach streng sein wird, kann bezweifelt werden. Der hat mehr als genug zu tun und ist froh um jeden der nicht ständig auf der Matte steht….
Finde die entsprechenden Leistungen aber mehr als gerechtfertigt. Es trifft hier wohl diejenigen welche wohl keine Schuld trifft am Untergang der CS. Im Vergleich zu den Fallschirmen der Teppichetage noch immer Peanuts.
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Bitte zurück in die Station zur Mediabgabe
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Ja, die Entlassungen kommen natürlich vor allem für die, die um ihren 50. Geburtstag kreisen, zur Unzeit. Mit Soz-Plan und ALV sind das um die zwei Jahre, vielleicht drei, erst als Schockphase, dann Hoffnung, Panik, Resignation und schliesslich Zerfall und eine unbändige Wut hierüber.
Je nach Befinden der Berater fallen die Gänge aufs RAV mehr oder minder canössisch aus, hart geführte Diskussionen um die Verwendung von diesem oder jenem Föteli oder darüber, ob nun jeden Monat zehn, elf oder strafmassgebend doch zwölf Bewerbungen an völlig branchenfremde Unternehmen mit Einstellungsstop für alle ü45 und ü50 oder eine oder zwei Leerzeilen im Lebenslauf und welche Farbverwendung angesagt sind, werden die Tagesabläufe bestimmen. Denn aus der Vogelperspektive muss von den 7,000 ja jeder und jede die anderen 6,999 ausstechen, er oder sie muss ‚auffallen,‘ und 99% von ihnen wird aber unmissverständlich aufgezeigt werden, dass sie charakterlich sowieso gar nicht in der Lage sind oder je waren, Teil dieser (wertschöpfenden) Gesellschaft zu sein.
Einigen wird dann der Schritt in die Selbständigkeit empfohlen werden und der Bezug ihrer Freizügigkeitsgelder und die Erstellung von Business Plänen zur Gründung von Unternehmen, wie Vernetzungs-Cafés oder anspruchsbefreiten Vermittlungsdiensten für noch Anspruchslosere etc., aber Hauptsache wird sein, dass die PKs rausgehauen werden.
7,000 Leute sind nicht viel, mit Familien mal drei oder vier auch nicht, und das bisschen geschaffene Elend wird die Politik sicher nicht von ihrem Kurs des erzwungenen Strukturwandels abbringen. Denn zwecks Erhaltung der umso stärker geforderten Sozialwerke werden einfach qualifizierte Fachkräfte aus dem europäischen Osten oder dem globalen Süden rekrutiert werden. Also stimmt am Ende des Tages auch das BIP im jährlichen UN- und OECD-Ranking wieder, und jammern tun aber sowieso nur rechte Querulanten, wahrscheinlich sogar noch ungeimpfte.
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Zutreffend und bitter. Einzig das Impfstatus-Nachtreten hättest Du Dir verkneifen können, da noch irrelevanter fürs RAV als etwaige Bettpräferenzen.
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recht ordentlich überlegt bid auf das Ende… Querulanten, Ungeimpfte was alles in die Tiefe zieht.
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Ich verstehe die Nullbock Generation Z!
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Das lässt doch darauf schließen, das die UBS schon mal mindestens die 16.000 CS Mitarbeitenden entlassen will, und das es sich bei den genannten 7.000 um die Mindestanzahl derer handelt die entlassen werden sollen.
Da werden noch kräftig Leute entlassen werden, nur man fängt jetzt erstmal klein an das dass Geschrei nicht so groß ist. -
Hey Mc Fly jemand zu Hause? Warum sind die Kommentare noch nicht aufgeschaltet? Es ist 17:35
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Sorry, musste noch in die Psychotherapie!
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können die KMU und Gewerbetreibenden nur träumen.
Wenn ihre berufliche Existenz nicht schon während der C-Plandemie von der Booster Malediven Barbie nicht schon zerstört wurde, weil ein Mitarbeiter die Maske nicht über die Nase gezogen hatte.
Für die waren nicht Abgangsentschädigungen das Thema, sondern wie überleben unsere Familien diese DDR2 Methoden.
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Um 17.15 noch kein einziger Kommentar freigeschalten.
LH am Schlafen?-
Wenn ich Lukas Hässig wäre, würde ich mal 4 Wochen Betriebsferien machen, damit die Entzugserscheinungen von Kommentatoren, aufgrund der Freigaben am Abend, ausklingen und auf ein normales Mass runterkommen können. Die Mitteilungslust der Kommentatoren muss enorm sein, dass sie den ganzen Tag auf die Freigaben ihrer Meinung schielen und die verzögerte Freigabe hier kundtun. Lasst Lukas Hässig auch mal den Sommer geniessen, Story’s recherchieren oder einfach mal eine Pause machen. Die Welt geht aufgrund der Kommentare nicht unter, wird auch nicht besser und bleibt genauso belanglos wie am Tag zuvor.
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Die UBS ist gezwungen, die teuersten Arbeitnehmer/in d.h. vor allem in der Schweiz abzubauen. Im ersten Moment macht das Sinn, doch es wird unglaublich viele Fehler geben, Mitarbeiter/innen die frustriert sind und nur noch das Nötigste, wenn überhaupt etwas machen.
Ich habe dies z.B. als Revisor bei der Philips-Gruppe mit den Halbleitern-Produktion erleben dürfen wie ca 700 Mitarbeiter/innen innert Kürze aufgrund Rückzug des Halbleiterproduktion nach Eindhoven verschoben wurde.
Die Fehlerquote stieg rasant und die Mitarbeiterleistungen nahmen um ca. 60 % ab. Die Organisation war von einem auf den anderen Tag „tot“! Schliesslich wäre es günstiger gewesen, das ganze zu liquidieren.
Das Chaos wird nun langsam real!
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Ernst Wolff
Kennt die Antwort!!! -
Das erste Opfer(Bedienstete) der Künstlichen Intelligenz wird die Finanz Branche sein!!!
Gekoppelt mit der Einführung der CBDCs Digitale Währungen!Ist das RAV und der Staat Vorbereitet!????
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100%ige Zustimmung
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Das RAV, sowie vielleicht der grösste Teil der Staatsverwaltung wird zukünftig praktisch nur noch aus einem Computer bestehen. Grauenhaft, ohne irgendwelche persönliche Kommunikation mit Menschen. Die Computer werden letztlich von wenigen mächtigen Einflusskräften und deren Mitarbeitern anonym gesteuert werden. Wirkliche Ansprechpartner wird es kaum noch geben, und durch die Computer und KI werden voraussichtlich grosse Teile der Bevölkerung auf ein Abstellgleis geführt werden, wo es sehr unerfreulich werden könnte, denn wirkliche persönliche Ansprechpartner unter Menschen wird es keine mehr geben, dafür totale Kälte mit noch mehr computergesteuerter Unterdrückung und Erpressung.
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Klar, mit bedingungslosem Grundeinkommen wird der Staat ready sein.
„Sie werden nichts besitzen, aber sie werden glücklich sein“ Klaus Schwabs WEF Vision 2030.
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Mein Mitleid hält sich arg in Grenzen
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Es hat auch zu viele Dummschreiber!
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Dann ist schnell Schluss mit Lustig bei all den vielen überbezahlten Bankstern. Ich habe 0 Mitleid, die sollen endlich die Realität kennen lernen.
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Neid ist die beste Anerkennung. Eine Urschweizerische Tugend!
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Die Affenbande tanzt aufgeregt ums Lagerfeuer – endlich haben wirs den Abzocker Bankstern so richtig gegeben!
Trugschluss 1: eure Bankster (und eben nicht wie von euch x-fach propagiert die fähigsten Mitarbeiter) sind schon über alle Berge, es trifft den Otto Normal Büezer aus dem Back-Office der nur das Doppelte von euch Losern verdient.
Trugschluss 2: 12 Monate bezahlte Gratisferien sind kein kennen lernen der Realität. Oder hattet ihr bei euren zahlreichen Rausschmissen nur einmal mehr als 2 Monate Kündigungsfrist?
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Deine Realität? IV oder Sozialamt? Dann doch lieber Banker..😎
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Danke an alle Risk Takers, ihr habt es richtig gemacht!
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Hallo Fans, bin vom RAV zurück, Kommentare können jetzt ausgeschaltet werden.
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Der Kommentar-Lukas liegt in Pattaya bei Loomit an der Sonne
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Kein Mitleid. Sie haben jahrelang von der Bank profitiert. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, der konnte das Desaster kommen sehen. Es war glasklar.
Die in Aussicht gestellten Pläne sind richtig feudal für jeden einzelnen UBS/CS-Mitarbeiter, der entlassen wird. Das liegt an der Prominenz der CS/UBS Rettungsgeschichte im öffentlichen Bewusstsein. Ich wurde vor zehn Jahren mit 55 auch, aber sehr leise, „abgebaut“, sprich schlicht rausgeschmissen, aber im Vergleich von der Bank damals sehr sehr mickerig bedacht (ohne Fehlverhalten oder persönliches Verschulden meinerseits). Ich war mir allerdings stets bewusst, dass Banken mit älteren Mitarbeitern unzimperlich umzugehen pflegen. Es ist das immer gleiche Spiel. So werden z.B. Mitfünfziger gern entlassen, um Lohnkosten zum Nutzen der Bank zu optimieren und die Pensionskassen zu schonen, respektive zu stabilisieren. In den Banken ist das eigentlich die Regel. Nur auf sich selber kann man zählen und sich verlassen. Nur meine ganz persönliche Sparsamkeit, mein jahrelanger Verzicht auf Luxus, dafür systematische Vorsorge und Anlagedisziplin haben mich vor dem Fall in die Sozialsysteme bewahrt, als das nicht um erwartete Desaster eingetreten ist. – ‚Selbstverantwortung‘ ist jedoch heutzutage bei den verwöhnten jüngeren Generationen mit ihren Anspruchshaltungen mannigfaltigster Art eh ein fremdes, altmodisches Konzept.-
Mich persönlich freut es, dass sie noch rechtzeitig die Kurve gekratzt haben. Bravo!
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Da bin ich 100%ig bei Ihnen.
Wer bis 50+ bei den Bank war und sich nicht jedes Jahr einen neuen Porsche in die Garage stellen musste, der kann der ganzen Sache relativ entspannt entgegen sehen.
Die Personalpolitik der Banken ist das Allerletzte, wird vom Staat aber gedeckt, weil die so selber sehr viele Personen bei RAV und all den angelagerten Organisatiönchen zwecks CV-Optimierung, Excel-Kursen oder Psycho-Behandlungen in links-grün-rot-geführten Sozialinstitutionen beschäftigen können. Natürlich alles auf Kosten des Steuerzahlers.Ich hab’s mittlerweile wie die Demonstranten in den 80ern: „Macht aus dem Staat Gurkensalat!“
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Nachdem Lukas sich scheinbar genügend über Boni und hohe Löhne von Bankangestellten ausgekotzt hat, ist es jetzt Zeit, sich über ihre Entlassung auszukotzen. Wie nennt man eine Person, welche den ganzen Tag nur am kotzen ist? Und wie einen, der gleichzeitig für und gegen etwas ist?
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Wenn ich das lese, wird mir übel.
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Deine Mutter.
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Bitte die Kommentarfunktion entfernen. Macht keinen Sinn wenn Kommentare erst am Abend freigeschaltet werden.
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Ich habe mich vorsorglich mal krank schreiben lassen..
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Beim Wandern am Besten verunfallen. UVG zählt bis zur Heilung, bei der KTG ist nach 720 Tagen Schluss.
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Unter anderem haben wir diese Misere der inkompetenten FINMA der SNB und der Truppe um Ueli Murer zu verdanken.
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Ueli Maurer hatte meistens: Kei Lust
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Ist Lukas am Pillen verteilen oder in der Badi, ich meine ja nur???😂
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Wieso hast Du deine noch nicht genommen?
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..und wo/was sollen all die vielen Leute in Zukunft arbeiten – die meisten mit KV, auf Bankadmin fokussiert und gehaltsmässig und von den Anstellungskonditionen ziemlich verwöhnt? Mit deren Kenntnisse wird das bitter auf dem Arbeitsmarkt und bei den Gehältern absolut chancenlos. Alternative ALV und dann weitere staatliche Unterstützung. Statt Steuereinkommen gibt es nun eine ALV Drainage – prost Mahlzeit, das wird für alle teuer.
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noch der Moment, wenn man merkt, dass der versicherte Jahreslohn nur 70% von 148’200 beträgt.
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Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt..
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Ermotti wird es schon richten. Ueble Sache allenthalben.
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Nun sollte man so ehrlich sein, dass bei einem Kaufpreis von 3 Mrd. und indirekten Gewinn von 23 Mrd., die Massenentlassung von CS Mitarbeitern und einigen UBS Altlasten die Finanzierung des Sozialplanes von 1-3 Mrd. querfinanziert und durch einige CS AT 1 Aktionäre bezahlt wurde. Zumindest vorerst. Die Pensionskassenkosten können mit vielen CS & UBS Frühpensionierungen reduziert werden und durch die UBS Pensionskasse gesundschrumpfen. Am Schluss bleibt das RAV, Kanton und Staat(en), auf den Folgekosten liegen. Ja der Plan im ZH-Seefeld geht in voller Breite auf.
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„Die Pensionskassenkosten können mit vielen CS & UBS Frühpensionierungen reduziert werden und durch die UBS Pensionskasse gesundschrumpfen.“ Verstehe die Logik dahinter in keinster Weise; scheint jedenfalls dem Niveau der meisten Kommentare hier angeglichen zu sein.
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Credit Suisse Angestellte sind wie Raucher. Denken immer es erwischt einen nicht. Statistisch gesehen erwischt es aber fast alle.
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Finde ich jetzt nicht sehr fair von Ihnen. Wir Raucher werden wenigstens noch auf der Schachtel vor den Folgen gewarnt.
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Dir sollte man die IV-Rente per sofort streichen!
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Das ist eine Frechheit sondergleichen! Reicht nicht dass viele Gnome – nicht nur aus dem comnpliance – überissene Löhne für Minderleistungen bekommen. Jetzt auch noch ein goldener Fallschirm für alle!
Ich verstehe ja dass es für abhängig Beschäftigte schwer ist, sich frei zu denken. Aber schwer heisst nicht unmöglich!
Panama Papers
Selbstdenker, frei & unabhängig
Zeit seines Erachsenen-Lebens nie abhängig gewesen-
Du hast einen Buchstaben gegessen!!!
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Fat finger auch.
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und das alles müssen auch noch die UBS- Aktionäre mitfinanzieren…..
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Verstehe Ihre Frustration, als ehemaliger CS-Backoffice-Mitarbeiter hätten Sie sich halt weiterbilden sollen. Wünsche Ihnen beim RAV trotzdem alles gute !
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Klären Sie bitte baldmöglichst Ihren Geisteszustand ab!
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Auch viele treue und arbeitsame UBSler haben Angst.
Bei einem neuen Chef in neuer Infrastruktur kann alles passieren.
Oben denken sie sowieso nur an den eigenen Boni ! -
Super Konditionen für Bürojobs egal in welcher Position. Da lache ich mich kaputt als Büezer mit Handwerk. Die Bankabgestellten bedienen sich und stützen sich auf die GL und mit Schweizer Staats Garantie.
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Mein Bedauern hält sich in Grenzen. Und meine Konten sind auch bei der UBS saldiert. (..)
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Egal, wenn man Richtung Brady W. Dougan schaut, nützt auch ein Giga-Bonus von 70,9 Millionen nichts, wenn man sich selbständig macht und innert kurzer Zeit Pleite geht. Kein Wunder, ging die ex-CS pleite mit solch Loser!
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Die verwöhnten CSler dürfen mit diesen Voraussetzungen also nicht jammern. Anderswo wäre dann nach drei Monaten bereits Schluss und das RAV angesagt. Klar werden nicht mehr alle unterkommen. Vielfach haben sich diese Leute in den letzten dreissig Jahren nie mehr bewerben müssen und jetzt werden sie halt mal mit dem realen Leben konfrontiert. Mein Mitgefühl hält sich nach wie vor in Grenzen, denn auf einer Bank hat es zu viele, die nur zum kämmen oder „strählä“ an den Arbeitsplatz gekommen sind.
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Ein Hammer die Konditionen. Auf der Baustelle gibt es jede Menge freie Jobs. Unsere Mitarbeitenden könnten entlastet werden.
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Bei uns im Abfuhrwesen ist die Männerquote 100%. Eine krasse Benachteiligung der Frauen. Sollte jetzt korrigiert werden, sind ja genügend da.
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Was nützen 8 Milliarden Kostensenkung, wenn die Aasgeier aus der USA schon auf dem Dach geifern?
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Wenn ein Banker im höheren Kader es mit 58+ noch nicht geschafft hat sich eine Frühpension leisten zu können, dann hat er ganz einfach über seinen Verhältnissen gelebt. Ich habe mir mit meinem Salär und Boni anstelle Porsche’s zu kaufen über Jahre zusätzlich in die PK einbezahlt und mit 61 war dann definitiv Schluss. Mit 61 hat man sich die Pension in der crazy Finanzindustrie ebenso verdient wie eigentlich auf dem Bau. Und das RAV wollte ich mir Ende meines Berufsleben auch nicht mehr antun müssen.
Man lebt dann zwar mit tieferem Einkommen aber in allen Belangen wesentlich gesünder und ohne Psychiater.
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Bin jetzt 45 und ziehe mich Ende Jahr aus dem Arbeitsleben zurück, da ist bei Ihnen aber mächtig was schiefgegangen, dass Sie erst mit 61 aufhören konnten. Aber jedem das seine.
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@ Kaiser Nero: Wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier!
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Genau.
Das habe auch ich getan, nur noch etwas früher.
Das RAV habe ich noch maximal gemolken, die Kurse waren langweilig und nichtsbringend, aber man hat manchmal tolle Leute kennengelernt. Egal.Das einzige Problem, das auf die CH zukommt, wenn das alle tun: wer zahlt dann noch Steuern? Und wo sollen dann all die linken und roten Systemschmarotzer noch arbeiten und wer bezahlt deren Lohn?!?
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Der Zug (für die Jobsuche) ist abgefahren. Altes thailändisches Sprichwort
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Altes philippinisches Sprichwort, IV-Rente sein nicht gut-selber soll arbeiten.
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Voller Stolz haben mir meine „Freunde“ immer berichtet, wie lange sie schon bei einem Arbeitgeber beschäftigt sind. Und das meist ohne Krankheiten oder anderweitigen Fehltagen.
Als ich 2005 die Titanic verliess um in meinen „Vorruhestand“ zu gehen, haben mich viele als Idiot und Depp bezeichnet und mir vorgeworfen unverantwortlich und illoyal zu handeln.
Ich denke, heute verstehen mich einige der damaligen Gutmenschen ein wenig besser. Man kann es halt keinem anderen Recht machen …-
@ den Geier von Franken: Nicht jeder hängt gerne am Sozialtropf, verstehe Ihre „Freunde“ irgendwie.
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In der Badi Meilen suchen sie im Kiosk noch ein*en Verkäu*ferin. Aber das ist diesen feinen Leuten wohl zu wenig.
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Wenn Du schon *, dann mach es richtig!
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Danke, aber ich konnte in der Kleinklasse schon nicht Rechnen.
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Darf es auch ein diverser sein? Darf ich meinen Chihuahua auch mitnehmen?
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Moderner Menschenhandel, was sonst? Hauptsache der Boni-Topf wird nicht tangiert. Und die Aktionäre (gierige Mittäter) nicken das Vorgehen genüsslich ab. Ein deja-vu.
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Was einem ganz grundsätzlich zu denken geben muss: Wie kann eine Branche solche Schlaraffenland-Pläne überhaupt finanzieren – und im Normalbetrieb solche Saläre bezahlen. Klar, das Bankgeschäft benötigt wenig Eigenkapital, wenig Investitionen. Die exorbitanten Renditen zeigen aber auch, dass der Wettbewerb nicht spielt. Nicht nur beim Risiko, welches der Staat kostenlos trägt, sondern auch bei den Gebühren. Das Volksvermögen wird durch überzogene Dienstleistungskosten in der VV und im Investment-Banking stärker geschmälert, als es eigentlich der Fall sein dürfte. Vom Anlagegeschäft für die Privatanleger sprechen wir lieber gar nicht erst – das ist sowieso ein reines Marketingprodukt reinster warmer Alpenluft.
So sitzt ganz grundsätzlich der Wurm im Bankgeschäft, es ist moralisch verwerflich.
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Wieviel muss sie noch Abbauen in den nächsten 5-10 Jahre? 50-60%?
…Mit gut 90’000 verbleibenden Arbeitsplätzen würde die UBS damit immer noch an der Spitze der europäischen Finanzhäuser stehen…
Im Zeitalter von KI und Blockchain können innert Monate alles auf dem Kopf gestellt werden was im Bankenbereich betrifft. Der schnellere und effektivere Gestalter gewinnt. Dazu gehören heutige Banken Dinosaurier garantiert nicht.
Gegen Fintechs und Bigtechs sieht es jetzt schon zappen duster aus. Die haben die spezialisierten Informatiker für KI, Blockchain und Co.
Von den Top-Cracks gibt es aber zu wenige.Die fangen bei Banken nicht so gerne an mit ihren Hierarchien zum todschlagen anderer. Badeschlappen Kultur und Co ist deren Umfeld am liebsten. Der Gegensatz zu einem Banker was Klamotten betrifft!
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KI und all die tollen Sachen bringen nichts, wenn du seit dem Schwarzgeld-Verbot kein neues Geschäftsmodell entwickelt sondern die Zeit nur mit bonusoptimierenden Umstrukturierungen verbracht hast…
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Von der CS bliebe nicht viel übrig. Nur noch die CSX als Billig-Online-Marke? Na ja, als Trostpreis bleibt uns noch ein Nichtskönner in der XXS CS-Teppichetage erhalten, also……😅 😂 🤣
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Zum Glück beziehe ich eine IV-Vollrente und muss mich nicht im Hamsterrad drehen.
Ihr tut mir echt leid! -
Der UBS könnte wegen der Versäumnisse der Credit Suisse im Fall Archegos zu einer Strafe über maximal 500 Millionen Dollar verdonnert werden.
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Auch UBS-Mitarbeiter sind vom Stellenabbau betroffen, die sind bereits informiert.
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1. Runde: Massenabbau, Filialen schliessen, Scheisse bauen, Bussen bezahlen. 2. Runde: Dito. 3. Runde: Dito. 4. Runde: Dito. 5. Runde: Bankenpleite, ab, zur nächsten Bank!…..😂
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Man sollte nicht immer alles dummschwätzen. Als Sozialfall lebt es sich auch (sehr) gut. Vor allem im Ausland.
Schöne Grüsse aus ???
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Jeder sollte am 1. September zum Arzt gehen, um den Kraftabbau zu verhindern
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In den letzten rund 30 Jahren wurde das Arbeitsplatzangebot von der effektiven Wertschöpfung, in den Dienstleistungssektor umgeschichtet.
Innzwischen hat sich synchron eine Geldblase und Dienstleistung
Doppel Blase gebildet, der droht das synchrone Platzen.
Die für ein nachhaltige Entwicklung Ökonomisch zwingend notwendigen ausgewogenen Proportionen sind innzwischen verheerend in Schieflage.
Der Diensleistungsektor ernährte den Diensleistungssektor absurder geht es wohl kaum!???
Es wird spannend, was uns da die „Trendmacher“ als nächstes „Zeitalter“ zum besten geben wollen?
Das mit der Digitalisierung ist am „auslaufen“ nicht mehr Wachstumswirksam,heisst hohe Markt und Nachfragesätigung.
Ideen sind viele im Umlauf, die meisten sind nicht nachhaltige Illusionen, weil die breiten Einkommen einbrechen und damit, müsste LOGO sein, das die breiten Massen nicht mehr über die zwingend notwendige Kaufl<raft‚ für die schönen neuen Errungenschaften verfügen.
Aktuell:
Die entlassenen Banker werden mehrheitlich nie wieder die alten Einkommen erreichen‚ das wirkt unabwendbar weiter in die Fläche!
Das aktuelle, das mit Dekarbonisierung und Grünwirtschaft?
Tönt sicher gut, kann und wird aber nie so wie verkündet funktionieren,Traumtanz hoch 10.
Das ist der Traum vom Ökonomie Perpetuum Mobile, glatt vergessen.
Punkt.
LG. -
Eine Schweinerei sondergleichen, mir wurde im CS-Backoffice gekündigt und alle anderen erhalten bis zu einem Jahressalär plus Abfindung!
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Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich zu. Mit einer Starthilfe ist ein Umstieg zu schaffen. Ob der Job allerdings immer noch so bequem und gut bezahlt wie in der CS ist, ist eine offene Frage. Trotzdem, Jobgarantie auf Lebenszeit gibt es höchstens in Bern.
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Dieser Sozialplan ist ein Schlag ins Gesicht für jeden KMU-Angestellten.
Wissen die Bänkler eigentlich, was man bei einem KMU kriegt, wenn man entlassen wird? Antwort: Die Kündigungsfrist (also meist 2-3 Monate). Und nein, da gibt es keine Freistellung, da arbeitet man meistens bis zum letzten Tag (ausser man hat noch ein bisschen Ferien und Überstunden). Und nein, da gibt es keine Unterstützung bei der Stellensuche.
Und wissen die eigentlich, was man kriegt, wenn die Firma (wie im Fall der CS ohne Staatshilfe) pleite geht? Dann gibt es gar nichts, dann geht man direkt aufs RAV und kann noch versuchen, die normalerweise monatelang ausstehenden Löhne in der Konkursmasse geltend zu machen.
Die leben doch in einer völlig eigenen Welt und sind völlig fern jeder Realität.
Und dann wundern die sich, dass absolut niemand Mitleid hat und niemand ausserhalb des Banken-Biotops auf sie gewartet hat. -
Interessant könnten auch die Reserven der CS PK werden, die irgendwann unter den aktiven Versicherten aufgeteilt werden müssen. Frage ist, wann?
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Ist gut und wichtig, dass man hier wirklich RASCH vorwärts macht, so dass die Betroffenen
aber auch die nicht Betroffenen bald Klarheit haben. -
Wer nix produziert, der benötigt auch keine Angestellten.
So einfach ist das. -
Für Banker gilt bis zum Ende eine wahnsinnige Vorzugsbehandlung. Warum kann man nicht einfach mit 3 Monate Kündigungsfrist künden und fertig. Was sollen dies Abfindungen und Zahlungen bis zu einem Jahr. Wer finanziert das??? Der Aktionär wie immer???. Sorry. aus Bankaktien bin ich schon lange weg. Sehe auch bei der UBS effektiv keine positiven Aenderungen im Charakter.
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Jetzt werden einige verwöhnte Banker auf den Markt kommen und feststellen, wie hart das Brot für die meisten anderen da draussen wirklich ist.
Ein grossspuriges Verhalten und erheblich über Markt liegende Saläre dürften kaum drin liegen. Was diese Leute wirklich wert sind, das werden sie jetzt nach all den fetten Jahren am eigenen Leib spüren. Wir werden sehen wie der „Wirtschaftskanton Zürich“ damit umgehen kann.
Es bleibt zu hoffen, dass es etwas Demut und Ernüchterung in die Finanzbranche bringt, wenn auch dies ein sehr frommer Wunsch bleiben dürfte.
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Was soll schlecht sein an süssen Pillen ? Haben Sie etwas gegen süsse Pillen ?
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Die Einwohner Der Schweiz verlieren dreimal,die Garantien,die Rav Kosten,und die entgangenen Gewinne (bei der UBS Rettung,erzielte der Bund einen Mia CHF Gewinn), das Risiko einer too-big-to-rescue Bank kommt noch oben drauf.
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Und wo sind die News? Das ist alles seit Mitte März bekannt. Das mit dem Sozialplan haben gestern alle Medien abgehandelt.
Hast Du wirklich keine einzige Quelle mehr Lukas? Wird wohl Zeit für eine Umbenennung von IP zu Hausfrauenklatsch. Oder Du stellst den Betrieb noch besser ganz ein.
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Auch bei UBS Angestellten wird es zu Entlassungen kommen.
Dann ist schnell Schluss mit Lustig bei all den vielen überbezahlten Bankstern. Ich habe 0 Mitleid, die sollen endlich die…
Ja, die Entlassungen kommen natürlich vor allem für die, die um ihren 50. Geburtstag kreisen, zur Unzeit. Mit Soz-Plan und…
Mein Mitleid hält sich arg in Grenzen