Seit der Aufnahme der baltischen Republiken 2004 in die NATO wird Europa geopolitisch durch zwei Blöcke bestimmt.
West- und Mitteleuropa stehen mit Hilfe der NATO unter dem Einfluss der USA. Im Osten dieses Machtbereichs ist Russland mit Belarus verbündet.
Durch die Erweiterung ist in Osteuropa eine lange gemeinsame Grenze zwischen Russland und dem NATO-Bereich entstanden.
Umstritten ist seit dem Zerfall der Sowjetunion von Ende 1991 die Zugehörigkeit der Ukraine zu einem der beiden Machtblöcke.
2022 hat der russische Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin durch eine militärische Invasion versucht, die Ukraine zu besetzen und seinem Machtbereich einzugliedern.
Seither leistet die Ukraine mit der Waffenhilfe der USA und der NATO-Staaten Widerstand.
Weitere machtpolitische Ziele könnten für Putin die Besetzung der drei baltischen Staaten und damit eine Korrektur des Zerfalls der UdSSR sein.
Bis anhin steht die Schweiz aufgrund ihrer Neutralitätspolitik ausserhalb der geo- und machtpolitischen Auseinandersetzung der beiden Blöcke.
Aufgrund ihrer geographischen Lage kann die Schweiz durch Russland nicht bedroht werden.
Dagegen zeigt in der letzten Zeit die NATO zunehmend ein Interesse an einer Mitgliedschaft der Schweiz.
Durch eine Eingemeindung der Schweiz in ihre Allianz könnten NATO und die USA für den Fall einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Russland das schweizerische Territorium für Einsätze der Luftstreitkräfte gegen Russland ausnützen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie zb. Drohnenmorde
Ab Basis????? -
Neutralität und direkte Demokratie für eine friedlichere und besser regierte Welt.
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Mit der mittelfristigen Kriegsniederlage Russlands in der Ukraine, ist Putin politisch entweder weg vom Fenster oder eine Lameduck. Russland selber ist zudem für viele Jahre militärisch und wirtschaftlich geschwächt. Die Grossmachtgelüste sind endgültig ein Teil der Vergangenheit. Nachbarstaaten werden sich ein Teil Russlands holen. Wer soll Russland dann zu Hilfe eilen? Die Nato? Ganz sicher nicht? China? Die holen sich viel eher einen Teil, Japan dasselbe. Indien, Südafrika, Brasilien Argentinien, Mexiko, Kuba? Die sind zu weit weg und halten sich raus. All das ist Putins Werk. Dummheit wird eben bestraft.
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Mehr Dummbruch geht wohl nicht mehr.
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Ich sage lieber Einverleibung zu meinen freundlichen Nachbarn.
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Der Kräml droht!
Putin der Wahnsinnige fuchtelt mit seinem Kadyrow Finger wie ein religiöser Fanatiker herum.
Wer den Finger hebt hat meist Dreck am Stecken. -
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Lieber Hr. Stahel
Der Artikel zeigt, dass sie keine Ahnung haben, wenn sie schreiben:“Weitere machtpolitische Ziele könnten für Putin die Besetzung der drei baltischen Staaten und damit eine Korrektur des Zerfalls der UdSSR sein.“
Wie um alles in der Welt soll Putin die drei baltischen Staaten einnehmen, die Teil der NATO sind?
Gemäss Stahel und seinen „Militärexpertenkollegen“ ist die RUS Armee schwach, demotiviert und kämpft mit alter Ausrüstung. Und der Putin selbst ist ebenfalls schwach und angeschlagen, wie schon öfter von Stahel geschrieben. Aber genau dieser Putin soll gemäss Stahel mit seiner Armee die NATO angreifen?! Wenn man schon vorgibt „Experte“ zu sein, dann sollte man wenigsten logisch und konsequent in seiner Analyse und Schlussfolgerung sein! Selbst Putin hat in seiner Ansprache im Dezember 2021 gesagt, dass RUS gegen die NATO keine Chance hat, man vergleiche allein die Militärbudgets! Und da hat der Putin sogar recht. Wie soll er sich also mit der NATO im Westen anlegen, wenn er seit 500 Tagen immer noch in der Ostukraine feststeckt? Ausserdem hätte Putin, wollte er die UdSSR wieder herstellen, im 2008 Georgien behalten, hätte zuerst Abchasein, Südosetien und vorab all die anderen kleinen und unterentwickelten Länder geschluckt, bevor er sich mit der UKR den grössten Brocken vornimmt! Es bedarf wahrlich keines Experten Analyse um dies zu sehen. Aber immer fröhlich weiter fantasieren, dass RUS die NATO angreift… Wenn es zu diesem Fall kommt, dann weil die NATO in der UKR direkt mitmischt. Dann ist aber ein Atomkrieg unvermeidbar und dann sind auch die baltischen Staaten und die Ex-UdSSR nur noch ein fall für extraterrestrische Archeologen.
Die CH tut sich gut diesen grossen Besserwisser-Klubs fern zu halten. Austritt aus der UNO und dem IWF wären ebenfalls überfällig, um noch einen Rest an Integrität und Souveränität zu bewahren.-
Ich hole mir einen nach dem Anderen.
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@Dave. Sie sind ein Naivling oder tun hier so, als ob Sie ein Naivling sind. Die Schweiz ist ein Binnenland. Das ist unser Nachteil. Andere kleine Länder sind diesbezüglich in einer weit besseren Position: Z.B. Panama – Direktzugang zum Pazific und Atlantic. Also bleibt der Schweiz nichts anderes übrig, als sich irgendwie einzugliedern. Bei der NATO macht das definitiv Sinn. Kein NATO-Land wird die Schweiz angreifen. Gefahr droht ihr nur von ausserhalb und das ist nun mal bis auf weiteres Russland.
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Da fehlt noch EU Bil. Verträge Austritt und dann macht die EU die Grenzen dicht, damit Schweiz ja NEUTRAL bleibtt!
…Austritt aus der UNO und dem IWF…
Wenn die EU Bürger das von ihren Länder wollen, dann fordern sie es garantiert von jedem anderen Land auch ein. BREXIT Crash war der Vorbote was anrollt wenn man meint, der EU auf der Nase herumtanzen zu wollen. Schweiz steht da mit Abstand auf Platz 1!
…93 Prozent der Deutschen und 89 Prozent der Europäerinnen und Europäer wollen, dass die Mitgliedstaaten die Grundwerte der EU wie Grundrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie durch die Mitgliedstaaten achten…
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Boris Romantschenko hatte vier Konzentrationslager der Nazis überlebt. Im vergangenen Jahr starb er im Alter von 96 Jahren, als eine russische Rakete sein Haus in Charkiw traf.
Davor schützt uns nur die Nato.
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Und Sie haben Beweise dafür, dass die Rakete von den Russen war?
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Hast Du Beweise dafür, dass Du existierst und nicht nur ein Bot in St. Petersburg bist?
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Der Ukrainekrieg zeigt einmal mehr, dass es die NATO braucht.Die NATO war auch zu Zeiten der Sowjetunion der Garant, dass die Sowjets keinen Angriff auf Westeuropa starteten. Russland ist der Verursacher des jetzigen Krieges in der Ukraine.Nur Russland droht mit dem Einsatz von Atomwaffen. Die Schweiz profitiert und profitierte von der NATO in grossem Ausmass.Um es ganz klar zu sagen: Nicht die Neutralität hat uns in den vergangenen Jahrzehnten vor einem Krieg bewahrt – es war die NATO.
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@Ueli der Ueli
Und vorher trafen Ukrainische Raketen etwa 30000 Zivilisten, u.a. Schulen, Krankenhäuser, Wasserversorgung und NIEMAND im so hochtrabenen WerteWesten hat es interessiert mit ihre verdammten Doppelmoral !
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Die Schweiz muss neutral bleiben.
Die vielen NATO-Befürworter hatten wohl in der Geschichtsstunde einen Fensterplatz. Der 1. Weltkrieg wurde aufgrund der Bündnisse der Staaten zu einem Weltkrieg. Würde so heute nicht anders verlaufen, fast ganz Europa wäre im Krieg gegen Russland.
Und wer heute noch die NATO ein Verteidigungsbündnis nennt verschliesst die Augen vieler offensiven Einmischungen. Die Bombardierung Serbiens ist nur eine davon.-
Gegen den Kräml gibt es nur ein Wort: Njet!
Also pack deine wertlosen FIAT Rubel ein und geh ein Bier trinken. -
DerRusse muss in Russland bleiben, da kann man nicht neutral sein.
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Genau, die böse NATO hat die lieben Serbischen Kräfte bei ihrem gutmütigen Genozid an ethnischen Minderheiten gehindert. Und in verschiedenen anderen Nordafrikanischen und Arabischen Ländern hat die böse NATO unschuldige Armeen dabei gehindert ihr eigenes Volk abzuschlachten. Was genau stimmt mit dir nicht, dass solche Interventionen dir gegen den Strich gehen?
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@Bünzli. Nein. Der Schweiz geht es um die Verteidigung ihrer Grenzen. Mit Neutralität, eigens ruinierter Waffenindustrie (wegen dem blöden Neutralitätgefimmel) und Abhängigkeit vor ausländischen Waffenlieferanten lässt sich das nicht gewährleisten. Eine NATO-Mitgliedschaft wäre für die Schweiz von grossem Vorteil.
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@Bünzli: Die CH war nie wirklich neutral – weder während den Weltkriegen, schon gar nicht im Kalten Krieg, auch nicht bei der Unterstützung des Apartheid-Regimes und nicht wirklich beim Verstecken von Vermögen diverser Despoten. Die Interpretation des Neutralitätsbegriffs, den die SVP und andere Putin-Verehrer durchsetzen wollen, wurde in dieser Absolutheit noch nie umgesetzt. Es ist auch offensichtlich, dass diese Bestrebungen primär dazu dienen sollen, die Unterstützung der Uktaine zu verhindern und dadurch den Feldzug des Kreml-Regimes zu unterstützen.
Ja, fast ganz Europa würde im Kriegsfall gegen Russland antreten – und das ist gut so, sehr gut sogar. Falls du das nicht gemerkt hast: Die CH ist ein Teil von Europa – zwar nicht politisch (EU) aber sonst in jeder Hinsicht (geografisch, wirtschaftlich, kulturell, etc.). Und da macht es absolut Sinn, dass die CH auch militärisch eingebunden ist. Aus meiner Sicht müsste es nicht unbedingt die NATO sein, da von den USA dominiert. Aber die Europaarmee ist meines Wissens an die EU-Mitgliedschaft gebunden und weitere Alternativen sind mit nicht bekannt. So wäre wohl die NATO momentan die beste Option.
Aus meiner Sicht ist es hingegen keine Option, weiterhin die pseudoneutrale Insel zu spielen (oder Donut-Loch oder „Igel“, wie das die SVPler gerne sehen) und sich im Ernstfall auf den Rundum-Schutz von NATO/EU zu verlassen, d.h. sich hinter dem grossen Bruder zu verstecken.
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Die Einsätze der Fiatmoney-finanzierten Luftstreitkräfte der USA und einigen NATO-Staaten konnten erst kürzlich in Afghanistan beobachtet werden. Sie endeten urplötzlich mit panikartiger Flucht dieser “Luftstreitkräfte“!
In Afrika geschah vor wenigen Wochen Ähnliches! Auch dort glaubten überhebliche, lächerliche, mit Falschgeld finanzierte, westliche Regierungen, sie könnten andere Staaten “eingemeinden“. Alles endete mit panikartiger Flucht.
Die widerstandslosen “Quoten-Weichlinge“ im Bundeshaus sollten sich endlich auch zur Wehr setzen und nicht so katastrophal feige gegen aussen auftreten wie bisher.
Mit vielen Billionen Falschgeld rüsten westliche Regierungen ihr Militär mit immer teureren Waffen auf. Alles finanziert durch ungedeckte Bankkredite. Die für dumm verkauften Staatsbürger bezahlen mit den Steuerrechnungen die jährlich wiederkehrenden Zinsen und Zinseszinsen für die ungedeckten Rüstungs-Kredite des Bankenkartells. Wie lange dauert es noch, bis die missbrauchten Staatsbürger erkennen, dass sie von den Regierenden und dem Bankenkartell an der Nase herumgeführt, und komplett verarscht werden.
Die zinskassierenden Bonibanker lachen sich ins Fäustchen.
So läuft das “System“.-
Meine Rubel sind zum Glück Ladageld.
Und die Wagner verkaufen auch nur Pizzen in Afrika.
Ehrlich! -
Zahlt Putin die Wagner Trolle doch noch?
Gibts mehr Rubel nach dem letzten Crash?
Gruss, nach St. Petersburg. -
@Afghanistan. Ihre Behauptungen sind nicht wahr. Die NATO wollte nie, dass Afghanistan ein NATO-Mitglied wird. Auch afrikanische Länder stehen diesbezüglich nicht zur Debatte.
Auch verstricken Sie sich in Widersprüche.
Die Schweiz tut in Sachen Rüstung erbärmlich wenig (2022: 0.76%/BIP). Im Vergleich: Saudi Arabien 7.4%, Russland 4.1%, USA 3.5%, Indien 2.4%, Polen 2.4%, Frankreich 1.9%, Deutschland 1.4%. -
Ein paar Sandalenträger mit AK`s haben die besten der besten der ganzen Welt geschlagen. Dabei die s.g. supermacht von der anderen Seite. Die in lauter Angst und Panik noch ein gigantisches Waffenarsenal zurück gelassen hat. Das Angriffsbündnis ( name ist mir entfallen) wo waren die eigentlich. Wer von denen will einen Krieg gegen China oder Russland führen? Denke der wähler wird es machen, das ist der den man jeden Schwachsinn aufs Auge drücken kann.
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Satire vom Feinsten! Mit Ihren Wahrnehmungen/Äusserungen könnten Sie doch glatt einen grossen Saal füllen und die Leute bestens unterhalten. Hoffe nur, dass Sie Ihre Studenten/innen nicht auch zu Komikern ausgebildet haben…..
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Besser als in Russland zum Schlächter ausgebildet zu werden.
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Herr Stahel loben Sie nur nicht allzu freudig die Nato
als antiimperialistisches Bollwerk. Vor 2 Jahren flohen die westlichen Truppen aus Afghanistan und hinterließen ein kriegsverwüstetes Land. Das war nach 20 Jahren Erfahrung mit Demokratie und Menschenrechtsrethorik. Die blutigen Verwüstungen im Irak und Libyen sind auch in Erinnerung. Die Rolle der Nato als globale Ordnungsmacht wurde stillschweigend ins Regal geräumt. Die Treueschwüre in Vilinus der Nato, Verteidigung von jedem Zentimenter für Kiew sind gross. Die Nato ist eine Interessenvertretung reicher demokratischer Staaten-
Nun ich denke mindestens 50% der Bevölkerung von „Afghanistan“ – nämlich die Frauen – hatten unter den Amis ein besseres Leben. Man hatte nebst den Kriegskosten immerhin 144 Mrd. in den Aufbau der Infrastruktur investiert.
Die zerstrittenen Völker Afghanistans haben sich für ein Leben unter der Dominanz der Religion entschieden, das ist ihr gutes Recht. Aber bitte mit Konsequenzen leben.
Was kein Land ist, kann keins werden – schon gar nicht mit unerwünschter Hilfe.
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Ja, was wir Sowjets verbockt hatten konnte auch John Rambo nicht retten.
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@RuZZki-Harzenmoser. Ohne den durch RuZZland verursachten Krieg, wäre die Ukraine ein friedliches Land. Die ukrainische Bevölkerung wäre im Land geblieben, es gäbe keine Toten, alle könnten bei Wahlen ihre Stimmrechte ausüben etc.etc. RuZZland ist der Grund, dass das momentan nur schwerlich möglich ist.
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Russen brauchen Krieg.
Mehr können sie nicht. -
Etwas zum Thema NATO ? Ich wette, dass es viele gar nicht wissen, und vermutlich wird es eh zensiert.
https://www.youtube.com/watch?v=ew_m1faKhP0
oder zum Lesen
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/5ESABQE3H5UGG55LEOBGHA5JG7DZNQYODie NATO ist KEIN Verteidigungsbündnis ! Es geht nur um Angriff, Unterdrückung und Meinungshoheit
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Dem kann ich im Namen der russischen Föderation nur zustimmen. Die USA warten nur darauf, Atomraketen, Clustermunition und Kalorienbomben in der Schweiz zu stationieren.
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Das wäre doch super.
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Zitat: „Schweiz gerät ins Spannungsfeld Russland-NATO“.
Ach, dann hat es jetzt bei Stahel geklingelt? Die Ukraine kämpft also gar nicht gegen Russland, sondern die von den USA angeführte Nato?
Hat Stahel also auch gemerkt, dass dort gar nicht die De-facto-Diktatur Ukraine, die alle Oppositionsparteien, Oppositionsmedien usw. usf. verboten hat, Rassentrennung und Sprachgesetze eingeführt hat, für „unsere Freiheit“ kämpft?
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„Zunächst einmal wurde die Ukraine nicht umsonst als Kornkammer der Sowjetunion bezeichnet, und in der Tat richtete sich sogar die Aufstellung unrealistisch hoher Pläne für die Lieferung (wahrscheinlich wäre es korrekter, es als Zwangsentnahme zu bezeichnen) von Getreide gegen die ukrainische Bevölkerung. Nur Bauern aus der Ukraine und dem Kuban war es verboten, ihre Dörfer in Richtung Städte oder andere Sowjetrepubliken zu verlassen. Nach verschiedenen Schätzungen forderte der Holodomor (die Hungersnot) von 1932-1933 bis zu 10,5 Millionen ukrainische Menschenleben.“
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@Urs. Dümmlicher könntest du nicht argumentieren. Wegen dem von RuZZland verursachten Krieg kann die ukrainische Bevölkerung ihre Rechte nur sehr beschränkt ausüben.
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Die US-Angriffskriege⚰⚰⚰⚰ werden von Ramstein (Stuttgart) aus erledigt. Deutschland ist noch immer, ein von den USA besetztes Gebiet, seit dem zweiten Weltkrieg.
Russland ist im Gegensatz zum globalen Kriegstreiber und Unruhestifter Nr.1 den
USA, schon vor langer Zeit (ca.1989/1990) aus Deutschland abgezogen.
Die USA spielen noch immer Besatzungsmacht in Europa und bestimmen sowohl die EU, als auch die NATO.Das Problem der USA ist, dass sie so gut wie pleite ist. Jedes Jahr steigen die US-Schulden, (samt Inflation und Zinsen!) stetig um einige Billionen Dollar.
Lange kann das betrügerische Spiel vermutlich nicht mehr so weitergehen. Die Russen sind reich, die Amis immer ärmer. – Oder glaubt jemand mit immer höheren Schulen würde man immer reicher?Da braucht es keine Schweiz in der NATO⚰⚰.
Auch der Bund macht nur noch immer noch höhere Schulden.Der Westen ist allmählich pleite😁🤥🙃 Russland nicht!😉
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Genau!
Drum steigt der Preis des Rubels täglich, es braucht immer mehr Rubels für die wertlosen Dollars. -
@RuZZki@. Wegen Putins Grossmachtwahn und Aggressionskrieg hat RuZZland beste Chancen noch vor dem Westen pleite zu gehen. Schon die Sowjetunion musste deshalb vor drei Jahrzehnten ins Gras beissen.
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Du bist ein realitätsfremder Dummschwätzer!
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Touché?
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Toll, russische Propaganda ist immer in Opposition zur Wahrheit. Mit Ihrer Bemerkung geben Sie mir also bloss recht.
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Gut das das einmal Jemanden auffällt.
Sonst immer die rosarote Brille. Schweiz neutral. Alles gute kommt von den amis. Den Rest lassen wir. Den es würde hier alles sprengen.
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Märchenonkels strategische Gedankenspielerei? Nun zu den Fakten.
Die Schweiz war während des 2. Weltkrieges Drehscheibe des Office of Strategic Services OSS, (CIA-Vorläufer). Zu Zeiten des Kalten Krieges war die Schweiz nicht nur de facto NATO-Mitglied, sondern auch integraler Bestandteil der klandestinen NATO-Stay-Behind-Organisation GLADIO. Fazit, die Schweiz war, und konnte NIE neutral sein, schon alleine deswegen, weil die CH-Wirtschaft geopolitisch seit je her zum kapitalistischen Machtblock gehörte! Also was soll das Geschwätz von einer Eingemeindung der Schweiz in die NATO?
Wie sagt doch der Bauer zu seinem Nachbar: ‚Weshalb soll ich Deine Milchkuh kaufen, wenn Du mir die Milch doch gratis lieferst?‘-
Ist das ein echter Petralia oder ein Fake? Falls ersteres, wäre es ein Novum, dass wir dieselbe Sicht haben – wenigstens in Bezug auf dieses eine Thema.
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@RuZZki.Frabrizio. Dummer Vergleich. Benütz mal deine RuZZenhirnzellen.
Milchkuh (NATO) kaufen: Das geht eh nicht. Die NATO steht nicht zum Verkauf. Sie ist ja keine Söldner-Truppe, wie die Wagner Group.
Gratis-Milch: Wird von der NATO auch nicht geliefert. Die Schweiz wird zur Kasse gebeten, ob Mitglied oder nicht. Bloss kriegt die Schweiz als Nichmitglied selbst bei Bezahlung nur einen Service-Light.
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Die Schweiz war 1939-1945 eingeschlossen!
Dann werden wir auch 2022-2024 Neutral durchhalten bis nach den US Wahlen!
Dann kann Mann die Lage neu! Neutral beurteilen!!! 🇨🇭🇨🇭🇨🇭-
Egon, geh Mauer bauen und nimm deine Medis!
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@RuZZki-Ossi-Egon-Krenz. Die Zeit arbeitet gegen SED-Grufties und für Trump siehts auch nicht besser aus.
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Der Egon glaubt wirklich da wenn Hitler WK2 gewonnen hätte, das er Schweiz nicht als klein Bayern neu deklariert hätte?
…Die Schweiz war 1939-1945 eingeschlossen!…
Wäre die Me262 als Abfangjäger eingesetzt worden, wäre auch der Horten Abfangjäger und Horten Langstreckenbomber New York zum Einsatz gekommen und der Krieg hätte dann Hitler gewonnen. Das waren Expertenergebnisse vom Militär, das nur eine Fehlendscheidung das Blatt wendete!
Die EU erledigt dann Bil. Verträge Schweiz schon vorher! EU Bürger haben die Schnauze genauso voll von Schweiz wie bei GB. Der BREXIT Einschlag zeigt es total. Weit über 80 % der EU Bürger werden dann auf Schweiz einprügeln mit Schwexit bei Abstimmung.
…Dann werden wir auch 2022-2024 Neutral durchhalten bis nach den US Wahlen!…
Selten so dämliches gelesen. Also geh auf die Straße und überzeuge andere, das man mit EU nichts zu tun haben möchte. Das gleiche mache ich/ wir für das System EU neue Dinge durch Kollektive auf dem Weg zu bringen.
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Oje, NATO resp. Nahtot. Es wird Zeit, dass dieses Militär Konstrukt endgültig sich auflöst. Diese Vereinigung hat 1997 versprochen unterschrieben, sich nicht weiter Richtung Russland ausdehnt. Es war eine Lüge.
In der Bundesverfassung steht ganz klar, dass der Bundesrat die Neutralität zu wahren hat. Wenn nicht, Verfassungsbruch !!! Ab ins Gefängnis-
Quatsch mit Soße – eben nicht unterschrieben.
Für uns gabs Vodka, wir können uns nicht mehr erinnern was der Westen da sagte.
Immer wiederholen, dad macht jede Lüge wahr.
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Die Absurdität der Schweizer Neutralität wird im Fall NATO ganz klar ersichtlich. Einerseits hat die Schweiz vom Verteidigungsbündnis NATO nichts zu befürchten, andererseit ist es Russland völlig egal ob die Schweiz neutral ist. Ohne mit der Wimper zu zucken, würde Putin uns angreifen – Neutralität hin oder her. Deshalb soll die Schweiz in die NATO. Je schneller, desto besser
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Fakt ist ja, das wir ein NATO-Schutzgürtel um uns haben und dann mit grossen Worten von Neutralität quasseln können. Hätten wir im Osten nicht Österreich sondern Russland als Nachbar, hätten wir schon lange den Kack in den Hosen und würden spätestens seit Russlands Angriff auf die Ukraine bei der NATO um einen Beitritt betteln
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Das ist noch nicht das schlimmste:
Unter Umständen müsste die Schweiz andere Staaten, die angegriffen werden, solidarisch unterstützten.Und das geht ja nach dem Schweizer Neutralitätsprinzip überhaupt nicht!! Wäre ja noch schöner, etwas für andere zu machen!
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Willst Du das: „Zweitens beraubte das kommunistische totalitäre Regime die Ukrainer:innen ihres kulturellen Erbes, zwang sie, sich von ihrer historischen Vergangenheit und ihren Traditionen loszusagen, und verbot die Sprache in all ihren Erscheinungsformen. Das Regime führte methodisch neue Bräuche und Rituale in der Ukraine ein und zerstörte nicht nur das physische, sondern auch das geistige Leben der Ukrainer:innen. Eine ganze literarische und künstlerische Generation wurde vom Sowjetregime ausgerottet, die heute als „hingerichtete Widergeburt“ bezeichnet wird. An nur einem Tag, dem 3. November 1937, wurden auf Beschluss außergerichtlicher Organe mehr als 100 Menschen, mehr als 100 Künstler:innen hingerichtet. Die Politik, die ukrainische Elite zu vernichten und die Ukraine ihrer Zukunft zu berauben, stand schon immer auf der Tagesordnung des Russischen Reiches, der Sowjetunion und Russlands.“
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aha, „aufgrund der geografischen Lage , kann die Schweiz von Russland nicht bedroht werden „???? Steile These im Zeitalter von Langstreckenraketen/ – drohnen und Cyberkriegsführung. Aber in der Tat hat die Schweiz hier einen geografischen Vorteil, weil sie von allen Nato Staaten die dazwischen liegen und über welche ein Luftangriff erfolgen könnte geschützt wird bzw im schlimmsten Fall immerhin gewart werden würde und dann auf die eigenen Luftabwehrmassnahmen hoffen könnte.
Bei all den russischen Vermögen (= Interessen) , welche in der Schweiz angehäuft sind , sollte auch das Szenario eines Cyberangriffes nicht unterschätzt werden, für den Fall, dass Russland seine strategischen Interessen damitvorantreiben kann ( z.Bsp: Erpressung der Freigabe von eingefrorenen Vermögen o.ä.) .
So sehr politische Neutralität ein schützenswertes Gut der Schweiz ist, lässt sich die militärische Neutralität vermutlich nicht mehr lange aufrecht erhalten , denn die EU/Nato wird diesen einsitigen Opportunismus nicht mehr lange hinnehmen.-
Was glaubst Du denn, welche russischen Cyber Experten schon lange Firmen und sen Staat angreifen?
Wieso befasst sich Kapersky nicht mit allen Gefährdungen gleich?
Nichts läuft im Staate Putins ohne die Kleptokraten.
Das Böse muss zerstört werden.
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Die Schweiz ist jezt schon ein Speznas Stüpt.
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Grüezi Herr Stahel
Vielleicht sehe ich alles etwas einfach. Die Eingemeindung aller Staaten in Europa in die Nato bedeutet, dass es keine weissen, neutralen Flecken (oder Löcher im Donuts) mehr gibt. Somit fallen die kampffreien Zonen dahin. Im Gegenzug gibt es neue Angriffsziele. Wer glaubt, dass die Schweiz in der Nato für die Amerikaner von besonders grossem Interesse als „Schutzgebiet“ wäre, irrt sich hoffentlich nicht – ich glaube aber leider schon. -
Logisch, dass die Schweiz in die Nato gehört. Schliesslich sind wir keine Insel – auch wenn das CH-Trittbrettfahrer und Ewiggestrige immer wieder behaupten – sondern inmitten von Natostaaten. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis für westliche Werte – also auch der unseren. Wir sind kein europäischer Randstaat. Ein ganz klares Bekenntnis der Schweiz zur westlichen Welt ist nötig – ohne Wenn und Aber. Alles Andere ist heuchlerisch und scheinheilig.
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Interessant ist, dass hierzulande all die hurrageilen Kriegspornografen am Schlachtfeldrand zwar der Ukraine Autonomie und Selbstbestimmtheit um jeden Preis zugestehen, dem eigenen Land aber nicht. „Wenn und Aber“ sind übrigens urtypische Attribute einer Demoratie was ja als „westlicher Wert“ gilt. Debatte und so, Meinung und so, Diskussion und so…. Wer also kein „Wenn und Aber will“ ist kein Demokrat.
Aber der hat vermutlich auch keinen Militärdienst zur Verteidigung des eigenen Landes geleistet.
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Du sicher nicht.
Laber, laber, laber.Ich schon, russische T72 im Visier.
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Wer sollte denn Russland überhaupt militärisch bedrohen?
Wennschon vergeht den Russen die Lust, vom Kräml ausgenommen zu werden. Wie das in den anderen ex Udssr Ländern auch passierte.
Die Witzfigur im Kreml hat diese Tage mit seiner Judentirade über Selensky einmal mehr seine schwarze Seele gezeigt.
MIT Zeigefinger 👍🏻- wie das sein guter Kumpel Kadyrow auch tut.
Hilfe aus Tschetschenien für Russland – was für eine Blamage. Angemessen für den Lügenzar wäre ein Lügenbart a la Kadyrow.
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Ich habe immer ein Double, welches grad gut drauf und lustig ist.
Und rechte Hand hoch zum Grüssennpben wir schon lange im Osten.
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Die NATO zeigt zunehmend ein Interesse an einer Mitgliedschaft der Schweiz, weil die USA und die EU die Schweizer Neutralität abschaffen wollen; und der NATO Beitritt wäre ein weiterer Sargnagel der Schweizer Neutralität.
Die Schweizer Neutralität ist vielen ein Dorn im Auge, weil sie nur „Freund oder Feind“ Denken kennen.
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Den Feind im Kreml erkennen alle ausser ich.
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Mein Freund der Oligarch passt perfekt!
…Die Schweizer Neutralität ist vielen ein Dorn im Auge, weil sie nur “Freund…
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„die Schweiz kann durch Russland nicht bedroht werden“
Wozu dann diese vielen Verteidigungsanlagen Festungswerke, Straßenblockaden, obligatorische Schiessübungen Etc ?
Haben die Angst vor der deutschen Feuerwehr, der französischen Fremdenlegion oder den italienischen Alpini?Wenn man sich DIESEN Schweizer Militarismus vor Augen führt….wer schützt uns vor der Schweiz?
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Wer schützt uns vor fehlgeleiteten deutschen Einwanderern wie dir?
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Exactamundo. Ich finde, die Schweiz sollte deshalb einen Präventivschlag auf Moskau führen. Denn der Russ hat ja wiedermal nichts Anderes vor, als die Welt zu erobern. Dem muss man zuvorkommen.
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Du verstehst das nicht.
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Es ist nicht so, dass ich es besser wüsste oder Insiderinformationen hätte. Aber macht das wegen den paar Quadratkilometern mitten im NATO-Gebiet Sinn in der Schweiz was auch immer aufzustellen?
Was Sinn macht, ist die finanzstarke Schweiz zahlen zu lassen und die Schweiz als ehemals neutrale und glaubwürdige Instanz vollends zum Schweigen zu bringen.
Unser Bundesrat ist entweder von Sinnen oder steht unter brutalem äusseren Druck. Wir Stimmbürger müssen es richten!
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Die SVP würde uns an Russland verkaufen.
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Die „gefährlichste Feindmöglichkeit“ für die neutrale Schweiz wäre, falls Russland sich entschlösse, ein nukleares Exempel im Herzen des NATO-Gebiets zu statuieren, ohne dass es einen Gegenschlag befürchten müsste.
Niemand würde in einem solchen Fall dem neutralen Land/Ziel beispringen, jedenfalls nicht militärisch. Eine begrenzte Atomexplosion im Kanton Uri (vor dem Gotthard-Nordportal) oder im Raum Härkingen (SO) wäre aus NATO-Sicht (logistisch) verkraftbar. Aus Schweizer schon weniger. Natürlich wäre das eine Verzweiflungstat Russlands. Eine ultima ratio, die Bevölkerungen in den NATO-Mitgliedsstaaten in grösstmögliche Panik zu versetzen, um damit zu versuchen die Allianz auseinander zu treiben vor einer sich abzeichnenden verheerenden Kriegsniederlage und der Gefahr eines weiteren Auseinanderbrechens des Imperiums auf tönernen Füssen. Eine Art „Ardennen-Offensive“ – einfach nuklearer. Was allerdings nicht völlig abwegig wäre, weil es funktionieren könnte. In Deutschland sogar sehr wahrscheinlich.
Dieses Szenario ist gegenwärtig nicht wahrscheinlich, weil eine intakte Wirtschaftsdrehscheibe Schweiz für Putin-Russland (noch) nützlicher ist, als eine zerstörte. Aber wie sagte Putin doch bereits einmal: „Wenn die Ratte in die Ecke gedrängt wird, springt sie irgendwann.“ Die Schweiz muss sehr genau abwägen, ob sie sich unter den nuklearen Schutzschirm der NATO begeben will – oder mit einem Schreckensszenario, welches das Land nicht selbst kontrollieren kann, leben kann und will. Derzeit pokern Regierung und Parteien mit der Sicherheit des Landes und seiner Bevölkerung. Wie hoch? Das könnte man an den Rüstungsmittelbeschaffungsprioritäten in den nächsten Jahren ablesen. Und an den ernsthaften Annäherungsversuchen Berns an die NATO – oder deren Ausbleiben.
Eigentlich müssten modernste Raketenabwehrsysteme zuoberst stehen, wenn man Herrn Stahels Einschätzung der Schutzwirkung durch die geografische Lage (am Boden) teilt. Solche Systeme machen aber auch nur Sinn, wenn man rechtzeitig gewarnt wäre und Gefahren aus der Luft frühzeitig bekämpfen könnte. Die Landesgrösse verunmöglicht das. Und wieder steht man vor der NATO-Gretchenfrage.
Das Einzige, was man jetzt schon mit Gewissheit sagen kann, ist, dass die Schweiz aussenpolitisch gegenwärtig mehr Kredit verspielt, als ihr von ihren „Freunden“ noch eingeräumt wird. Wohin das bei der CS am Ende führte, weiss man mit mittlerweile. Diese glaubte auch bis zum Schluss, dass noch Zeit bliebe. Dann überschlugen sich plötzlich die Ereignisse.
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Das Problem ist, Kräml Russen tun sow.
Naja Westwind heisst, geht gen Osten.
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Ob die Russen die UDSSR, zurück wollen?
Mehr als fraglich, aktuell leben die Russen besser als jemals zuvor in ihrer Tausendjährigen Geschichte warum zurück in die Sch>>> des Realsozialismus?🤦♂️🤦♀️😊😊😊
In Westeuropa gibt es zig Millionen mehr verbohrte Kommunisten, als in Russland. Russland kann sich einen gross angelegten Eroberungskrieg schlicht nicht leisten, DAS währe das Ende der Russischen Föderation, DAS dürften die Russen selbst am besten wissen.
Für eine Gesamtbeurteilung und Einschätzung greift die Auflistung von Militärstrategischen Komponenten viel zu kurz.
Noch deutlich mitentscheidender sind Ökonomische Komponenten.
Bei letzterem ist der A. Stahel wie noch viele, zu viele andere, ein ausgewechsene (entschuldigung) Niete.
Offenbar ausser Stande beides zu einem abgerundeten Ganzen zusammenzufügen.
Eine Nation kann rund 10-15 % seiner Bevölkerung für den Waffendienst aufbieten.Russland verfügt über 150 Millionen daraus ergibt sich ein Potential von 15-20 Millionen.Das für ein rund 10 x grösseres Territorium als die EU. NATO-Europa verfügt über 400 Millionen und kann 40-50 Millionen unter Waffen stellen. Zur Zeit des roten Ostblock‚ war das Masseverhältnis umgekehrt.
Russland braucht Europa nicht, jedoch das Übervölkerte Europa den Rohstoffreichtum Russlands. So nebenbei die USA haben die eigenen Rohstoffbasis weitestgehend ausgebeutet und sind, müsste auch logo sein, scherf auf das sind das was im russischen Boden Schlummert?!!!
(Der sinnlose Knatsch gegen Russland ist die Grösste Geostrategische Dummheit der Letzten 2000 Jahre seit dem ENDE des Imperium Romanum
etwas mehr rationaleres herangehen währe schlauer gewesen.)
Die Russen haben innzwischen die Eigenen Leute mit 20 % der Ukrainischen Landfläche im eigenen Land, dazu die Landbrücke zur Krim, der „Rest” der Ukraine ist eine massive wirtschaftliche Hypothek die, die Russen sehr wahrscheinlich gerne der EU überlässt, obendrauf warum sollten sich die Russen Land mit einer Russenfeindlichen Bevölkerungunter den Nagel reissen??? (Die wollen vor allem KEINE NATO-Raketen vor der Hütte) Das auch noch nach diesem Krieg??? Das Überlassen der „Rest“ Ukraine an die EU stärkt die Gesamtpotenz der Russen und schwächt die EU und Nato, naheliegend auch die Mittel für Rüstungsgüter.
Nebst der Unfähigkeit eine Militärische Gesamtübersicht abzuliefern ist der Stahel naheliegend auch nicht im Stande eine Gesamt Geopolitische Einschätzung unter Einbezug der Ökonomischen Komponenten abzuliefern.
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Sehr zutreffend des A. Stahel sind die Ausführungen zum Thema Schweiz NATO. Warum der Entscheid zu Gunsten des überzüchteten Werkstatt
A.—Waffen tauglichen F 35 ? Da haben die USA-NATO vorrangig die Nuklear gehärteten Kavernen der Schweiz im Visier, NUR damit ist ein 2. Resp. 3. Nuklearschlag der NATO möglich. Für diese Zugabe liefern die USA sehr gerne den F35 zum Superdiscountpreis.
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Gemäss meines aktuell verfügbaren Wissens, dürfte der nächste Stellvertreter Krieg sehr wahrscheinlich Korea sein. Nicht der Dicke—Raketen—Mann liefert den Russen Waffen, das ist genau umgekehrt. Der Dicke hat Raketen und ein paar Nuklearköpfe‚ jedoch keine S 400 oder Hipper-Schall Raketen, dazu die notwendigen Kampfflieger.
Die Chinesen werden den wohl kaum Taiwan angreifen und damit Zb. die Spitzen Halbleiter Produktion zerstören. Der Kim hat Ambitionen, die Wiedervereinigung Koreas ein exzellentes „Opfer“ für einen Stellvertreter Krieg.
Der Selensky und der Kim haben eine Gemeinsamkeit, das sind naive Hmmm? ???Egal was😊😊😊
Wenn die USA als Hintergrundmacht einen Stellvertreterkrieg in Korea verliert? Dann sind die USA als Mitmischer im Gelben Meer, für sehr lange Zeit weg vom Fenster. Auch hier ein Nuklearkrieg bedeutetfür ALLE grossen Nuklearmächte Selbstmord inklusive Menschheit.
Die USA haben sicher eine massiv Überlegene Träger Flotte, das reicht jedoch nicht ansatzweise gegen China.
Entschuldigung das wurde jetzt etwas lang.😊😊😊LG-
Mir ist egal, was die Russen wollen.
Aber schreib brav weiter was ich Dir befehle. -
Immerhin fliegen wir auf den Mond – schneller als die Amis!
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Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.
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Liegt der Putin bleich bei Stalin
Gibt es endlich Möglichkeit für Frieden.
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Einseitigerer, parteiischerer könnte der Kommentar kaum mehr geschrieben werden. Russland will auch Frieden aber mit Sicherheitsgarantien. Kein Wort vom Maidan und dem Putsch in Kiew 2014, kein Wort über den Bürgerkrieg (Provokationskrieg) der Ukraine gegen russischsprachige Gebiete mit 14’000 Toten vor dem Einmarsch der Russen, kein Wort über die hinterlistigen Minskerabkommen des Westens, kein Wort über das Versprechen des Westens, die NATO gegen Osten nicht weiter auszudehnen. Die Mängeliste des Berichts könnte beliebig fortgesetzt werden. Stahel ist ein, vielleicht gekaufter, Atlantiker und als solcher ein Schreiberling, der keinen Beitrag zu objektivem Verständnis und damit zum Frieden beiträgt. Im Gegenteil. Er ist ein kurzsichtiger Waffennarr.
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Und wenn das dann eingerusslandet ist, ist mein armes Volk schon wieder in Hefahr.
Polen.
Deutschland.
Frankreich.
Spanien.
Amerika. -
Das wollten die Russen immerschon. Heute Donetzk und morgen die ganze Welt. Moment ….. da sind ja überall schon die Amis.
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@RuZZki-Robert. RuZZland will Frieden? Nur mit Gebietsgewinn. RuZZland will Sicherheitsgarantien? Nur durch Unterwerfung anderer Nachbarstaaten – das war schon unter den Zaren so. Aber wir sind nicht mehr im 18. oder 19. Jahrhundert. Wir schreiben das 21. Jahrhundert.
RuZZland hatte die Souveränität der Ukraine und seiner Grenzen garantiert – aber völlig missachtet. Ganz klar ein Vertragsbruch. Bereits im Jahr 2004 hatte Putin für die Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice des damaligen US-Präsident Bush bei einem Besuch in Moskau eine Überraschung: “Treffen Sie Viktor Yanukovych, der sich für das ukrainische Präsidentenamt bewirbt.” Dann kam Yanukovych plötzlich aus einem Nebenzimmer. Rice: “Putin wollte mir damit klar machen, Yanukovych ist sein Mann – und dass ich das nicht vergesse.” Yanukovych war ein Strohmann Putins – von allem Anfang an. Das ukrainische Volk wollte das nicht. Es kam zum ersten Aufstand gegen Yanukovych 2004. 2014 kam es zum zweiten. Maidan begann ganz friedlich. Zuerst durch Proteste von wenigen Studenten auf Maidan. Yanukovych reagierte mit Gewalt. Das Vok reagierte, es kamen nun zig-tausend Personen auf den Maidan. Yanukovych liess auf die Protestierenden schiessen, es kam zu vielen Toten.Es war ein Massaker an der Bevölkerung. Die Wut des Volkes stieg ins Unermessliche. Yanukovych musste fliehen. Er verzog sich nach RuZZland.
Was die 14000 Toten im Donbass anbelangt, handelt es sich um Tote auf beiden Seiten. Ukrainer und Separatisten. Also keine Lügen verbreiten. Darüber wurde hier schon oft geschrieben. 2021 war der Konflikt zudem praktisch vollkommen eingeschlafen.
Die Separatistenbewegung im Donbass wurde von RuZZland inszeniert. Igor Girkin,ein ruZZischer Ultranationalist, der auch für den Abschluss der Malaysian Airline MH17 verantwortlich ist, war deren Führer. Russisches Militär beteiligte sich auf der Seite der Donbass und auf der Krim machten es die „anonymen grünen Männlein“ noch perfider. Ohne den Einmarch Putins 2022 in die Ukraine, wär Putin wohl mit den eroberten Gebieten (Donbass und Krim) durchgekommen. Der Einmarsch hat nun aber kontraproduktive Folgen für Putin und Russland. Er wird alles wieder verlieren.
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„Aufgrund ihrer geographischen Lage kann die Schweiz durch Russland nicht bedroht werden.“
Praktisch jedes Land der Erde kann durch Russland bedroht werden.-
…ist von mir bedroht!!!!!
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Lieber Herr Prof. Staehl
Schweiz-NATO:
Ihre Sorge ist berechtigt. „Mitgegangen vs. Mitgefangen?“. Die Schweiz als Vollstrecker anderer Interessen?. Es sind besorgniserregende Anzeichen das sich im Bundesrat, Parlament und Qualitätsmedien (vgl. NZZ) die Neutralität aufzuweichen bereits beschlossen wurde, und dabei wirtschaftspolitische Auflösungstendenzen hinzunehmen.Gegenoffensive:
Mit der derzeitigen verbleibenden —Konzentration— der Ukrainischen Brigaden-Armee und Gerät, ergibt sich für die Russische Armee die Top Lage zur finalen Aufreibung der Ukrainischen Armee. Alles in einem Planquadrat an einem Haufen. Die Russen müssen nur noch die Ränder gegen seitliche Ausbrüche sichern und die Offensisspitze auflaufen lassen.Damit wird das Feld für einen massiven Feuer und Bombentepich frei.
Das kann man schon länger beobachten, auch von den Verantwortlichen US-NATO Strategen. Und wer solch eine „Enklave“ wie Rabotina als „Brückenkopf“ bezeichnet, der will sich die Tatsache schönreden, dass es in Wahrheit ein FLEISCHWOLF! ist! – Denn die Russen haben das Gebiet bestens ausgemessen und lassen die Ukrainischen Soldaten stets soweit vorrücken, dass sie bequem vernichtet werden können. Und natürlich muss man dem Gegner immer etwas Mut machen, indem man sich Schritt-Weise zurückzuziehen scheint! – Sonst glaubt er ja nicht mehr an DIE Gelegenheit! – In Wahrheit ist Rabotino für die Ukraine eine Art Stalingrad, welches jederzeit von Russischen Truppen, wenn es lohnenwert sein sollte, umschlossen werden kann…Da verstehe ich nicht, wie man Geländegewinne an dieser Stelle noch großartig feiern kann. Noch ein paar Kilometer weiter in Richtung Tokmak und die Verluste werden sich ins Astronomische steigern, dies ist der sichere Weg in den Untergang.Was da in den westlichen Qualitätsmedien berichtet und gesendet wird ist realitsfremd und zum fremdschämen.
Falls das so mit der – Konzentration – abläuft, soweit kommuniziert ist das so vorgesehen; wäre das vermutlich, Endbahnhof, das mit einem horrenden Blutzoll für die Ukrainische Armee quittiert würde. Schlicht Wahnsinn eine indirekte Behilfe zum Massenmord!
Grüsse-
Und der Tiktokminister Schoigu hat mit seinen Raketen schon wieder 5 Mähdrescher vernichtet.
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Wir wussten schon immer, dass der böFei von Osten kommt.
„Russen“ war schon immer ein Fluchwort im Militär für Ungeliebtes.
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Die Amis kämpfen um ihre Vormachstellung nach dem Motto “ wer nicht für mich ist, ist gegen mich“.
Diese Kampfeinstellung ist absolut verantwortungslos, menschenverachtend und schlussendlich dumm/ selbstzerstörerisch angesichts immer grösser werdender globaler Krisen, wie Klima, Biodiversität, Flüchtlinge, Krieg usw. Im Gegenteil: es befeuert diese Probleme.
Was nützt ihnen ihre Vormachtstellung in einer zerstörten Welt?
Einer der verantwortungsvollsten und intelligentesten Leader ist der Papst. Er versucht die Welt zusammenzuhalten. Man verfolge seine Bemühungen in Sachen Flüchtlinge, Krieg, Klima usw.-
Danke.
Böse böse Amis.
Ich schaffe mit meinen unendlichen Minenfeldern Platz für die Natur.
Und dezimiere mit dem Krieg die menschliche Rasse auf eine erträgliche Menge.
Soll Afrika doch hungern, wir haben genug Weizenen für uns.
Und wenn sie flüchten, wollen sie sowieso nach Europa.
Ganz mein Plan. -
@RuZZki-Niklaus. Der echte Niklaus von Flüe hätte einen solchen RuZZenstuss nicht rausgelassen. Schäm dich.
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Nik, du weisst schon: der böFei Russe hat angegriffen.
Krieg ist nie eine Lösung. Bleib zu Hause, Russe und wärm dich auf.
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Der große Schwadronierer. Zu glauben, dass Russland auf absehbare Zeit weitere Angriffskriege starten würde und könnte zeugt von Realitätsverweigerung. Putin hat Russland in die Falle bugsiert, der Westen hat in Russland ohne für den Westblock viel Gegenwehr bereits seine für den Boden- und Seekrieg entwickelten Waffensysteme getestet und arbeitet an Qualitätsverbesserungen. US Rüstungsunternehmen geht es glänzend (Aerovironment hat gestern blendende Zahlen vorgelegt, Drohnen sind das neue Microsoft). Die russische Armee wird weiter geschwächt und Soldaten in beiden Kriegsparteien getötet oder zu Krüppeln gemacht. Russland wird keine Angriffskriege mehr führen können und kann froh sein, wenn nicht weitere Volksgruppen sein Reich verlassen. Für die Schweiz gilt es sich zu entscheiden wohin sie gehört, splendid isolation ist vorbei.
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Raffiniert!
Im Falle einer Eingemeindung durch die Nato würden also von Dübendorf aus täglich Angriffe auf Moskau geflogen werden.
Was geschieht aber im Falle einer Eingemeindung durch Wladimir Wladimirowitsch Wladimirowitschdiputsch Putin? Würden wir dann Angriffe auf Deutschland fliegen (Schwarzwald oder Berlin?)? Oder bombardieren wir zuerst Washington?
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Es gibt noch zwei Blöcke: die Demokratien und die (immer aggressiveren) Diktaturen. Damit ist auch unsere Neutralität eine Perversion geworden: Wer daran festhält hilft den Diktatoren (also Putin, Ping etc.)
Nur schon aus Solidarität sollten wir der NATO beitreten. Übrigens, Putin kann die Schweiz bombardieren und die Nato muss nicht eingreifen!!! -
Wenn sich nichts dramatisches verändert. Ist die Schweiz fest integriert bei diesen Verein. Dafür sorgen die in Bern. Aber es wird irgendwas von Neutralität gestammelt. Die Schweiz ist bereits jetzt ein verdecktes Mitglied. Es können jederzeit Truppen angefordert werden. Logistik etc.
Zur Information.-
Ich hab das eingefädelt.
The great CTRL-ALT-DEL, Du weisst schon.
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Nein Herr Stahel, Putin versucht nicht seit 2022 „die Ukraine zu besetzen und seinem Machtbereich einzugliedern“. Der Konflikt begann als 2014 mit Hilfe der Amis (Vize Biden) die prorussische Regierung gewaltsam gestützt wurde und seither die US-Marionette Selenski hingestellt wurde. Putin verlangt, dass die Ukraine neutral bleibt und nicht in die Nato aufgenommen wird, als sogenannte Pufferzone. Nicht mehr und nicht weniger.
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Guten Tag Herr Putin, die Ukraine haben Sie durch Ihren Irrsinn bereits verloren, welche Ihrer Völkerschaften verlässt Ihre Nation als Nächstes?
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@RuZZki-M.O. Nein, das stimmt nicht. Der Konflikt begann eigentlich mindestens schon seit 2004, als Putin der Condoleezza Rice (Bush-Sicherheitsberaterin) den Viktor Yanukovych als sein Strohmann für das ukrainische Präsidentenamt präsentierte. Siehe auch mein Beitrag unten unter RuZZki-„Robert Droux“.
Was Volodymyr Selenski anbelangt: Der kam erst viel später. 2019 wurde er völlig korrekt demokratisch gewählt.
Putin war immer der irrigen Meinung, die Ukraine müsse zu RuZZland gehören. Auch hatte er eine Riesenangst, dass eine erfolgreiche demokratische Ukraine seine eigene Machtposition in RuZZland schwächen könnte. Putin ist ein Mann voller Paranoia und Komplexe.
Die Ukraine ist ein souveräner Staat und will sich logischerweise nichts von Putin vorschreiben lassen. -
Guten Tag Herr Albert…
Vielleicht sollten Sie sich auf eine Zwangsstörung in Bezug auf Putin untersuchen lassen…
Hier geht es im übergeordnete Einheiten die in der Vorgeschichte verwurzelt sind. Ausserdem scheint mir Putins Verhalten von deutlich mehr Rationalität geprägt zu sein, als das seiner aktuellen Gegenüber im Westen.
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Zerstören will ich, nicht erobern.
Das ist schliesslich eine ungeheime Spezialzerstörungsoperation.
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Na klar, zuerst die unüberblickbare F35-Hypothekarverschuldung (die zudem nur mittels missionsspezifischer Freigabe@USA eingesetzt werden können). Dann die Eingemeindung in das Kriegs-„Bündnis“. Dann zur Kenntnis nehmen, dass in der Schweiz rundum die einzigen (partiell) nuklearschlagresistenten Flugzeugbunker vergraben sind. Dann realisieren, dass diese nun durch die „Bündnis“-Partner:innen im Beschlag und zweckgerichtet eingesetzt werden.
Würde ein börsenkotiertes Spekulationspapier darauf wetten, dass dies das sog. Bildungsbürgertum auch nicht hinter den Ofen hervorlocken wird.
Genausowenig wie die anderen WWIII-vorbereitenden Massnahmen unserer Freunde (DeppState@USA), wie: Deindustialisierung Europas, unrettbare Verschuldung, demnächst weiche Kriegswirtschaft etcetc.
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Wenn Du noch FIAT Geld loswerden willst kann ich Dir meine IBAN geben.
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Wieso ausgerechnet das Territorium Schweiz bei einer angenommenen Eingemeindung in die NATO als Ausgangspunkt für US-Luftoperationen gegen Russland benutzt werden sollte, müsste der Autor Albert Stahel schon näher erläutern und begründen.
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Und!
Was wollen sie nun mit ihrem Beitrag sagen. Schreiben sie doch ehrlicherweise ihre Meinung. Aber da sind sie wohl nicht bereit. Sie schreiben nichts neues, also unnötige Zeilen. -
Im Westen nichts Neues. Die Schweiz ist und bleibt die Lücke in der „Frontlinie“ Ost-West. Den Eintritt fremder Truppen soll und sollte die Schweizer Armee verhindern. Ob sie heute dazu befähigt ist(Bestand, Material und Ausbildung), ist mehr wie fraglich. Und das haben wir der irrgläuberischen „Friedensdividende“ zu verdanken. BR-Namen braucht man dafür keine zu nennen (wer schafft schon die Feuerwehr ab, wenn es längere Zeit nicht brennt?).
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Dann kann sie auch Ziel der Atombomben von Russland werden! Deshalb ist es wichtig keine weiteren Abkommen mit der Nato zu haben!
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Nein genau darum mass-voll handeln und beitreten – sofort.
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„„Deutschland ist bereit, seine Rahmenverträge (für die Beschaffung von Munition) für unsere Partner zu öffnen, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius Anfang des Jahres zugesagt hat“, sagte die Quelle, ohne Einzelheiten zu der Art der betroffenen Munition zu nennen.
Unterdessen sagte Michael Maloof, ein ehemaliger leitender Analyst für Sicherheitspolitik im Büro des Verteidigungsministers, in einem Interview mit russischen Medien, dass die Ukraine durch den Konflikt schätzungsweise 100 Millionen US-Dollar pro Tag verschwendet.
„Es gibt keine Verantwortung für die Ausgaben, die derzeit in der Ukraine getätigt werden, […] aber 100 Millionen US-Dollar pro Tag sind für das amerikanische Volk eine Menge, besonders wenn es mit der Inflation konfrontiert wird. Das ist echtes Geld für sie.“ „, sagte Maloof.“
Germany To More Than Triple Ammunition Purchases After Stockpile Depleted Through Ukraine ‚Gifts‘
BY TYLER DURDEN
THURSDAY, SEP 07, 2023 – 02:05 AM„Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität
Der Rat hat am 22. März 2021 einen Beschluss zur Einrichtung der Europäischen Friedensfazilität angenommen.Die Europäische Friedensfazilität ist ein haushaltsexternes Instrument, mit dem die Fähigkeit der EU in folgenden Bereichen verbessert werden soll:
Konfliktverhütung
Friedenskonsolidierung
Stärkung der internationalen Sicherheit
Sie ermöglicht auch die Finanzierung operativer Maßnahmen mit militärischen oder verteidigungspolitischen Bezügen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP).Sie tritt ab 2021 an die Stelle der früheren Finanzierungsinstrumente in diesem Bereich, des Athena-Mechanismus und der Friedensfazilität für Afrika, wobei der Anwendungsbereich ausgeweitet wird.
Für die Europäische Friedensfazilität galt für den Zeitraum 2021-2027 zunächst eine finanzielle Obergrenze von 5,692 Mrd. € zu jeweiligen Preisen (5 Mrd. € zu Preisen von 2018); in der Folge wurden die jährlichen Obergrenzen schrittweise angehoben. Die Beiträge der Mitgliedstaaten werden auf der Grundlage eines Verteilungsschlüssels des Bruttonationaleinkommens (BNE) festgelegt.
Der Rat hat sich am 12. Dezember 2022 darauf geeinigt, die finanzielle Obergrenze der Europäischen Friedensfazilität um 2,287 Mrd. € zu jeweiligen Preisen anzuheben (2 Mrd. € zu Preisen von 2018). Er ist ferner übereingekommen, dass die Obergrenze bis 2027 bei Bedarf um weitere 3,5 Mrd. € angehoben werden kann.
Am 13. März 2023 hat der Rat einen Beschluss angenommen, mit dem diese Übereinkunft umgesetzt und die finanzielle Obergrenze der Europäischen Friedensfazilität bis 2027 auf 7,979 Mrd. € (zu jeweiligen Preisen bzw. 7 Mrd. € zu Preisen von 2018) angehoben wird, wodurch sichergestellt wird, dass der zusätzliche Finanzbedarf gedeckt werden kann.
Am 26. Juni 2023 hat der Rat einen weiteren Beschluss angenommen, mit dem die finanzielle Gesamtobergrenze der Europäischen Friedensfazilität um 4,061 Mrd. € (zu jeweiligen Preisen bzw. 3,5 Mrd. € zu Preisen von 2018) angehoben wird. Die finanzielle Gesamtobergrenze beläuft sich nun auf mehr als 12 Mrd. € (zu jeweiligen Preisen).
12 Mrd. €
(10,5 Mrd. € zu Preisen von 2018)Am 20. März 2023 verständigte sich der Rat auf einer gemeinsamen Tagung der Außen- und Verteidigungsminister der EU auf den dreigleisigen Vorschlag des Hohen Vertreters und des Kommissionsmitglieds Breton. In diesem Vorschlag wird dargelegt, wie der Ukraine zügig Artilleriemunition zur Verfügung gestellt werden kann, die entweder aus vorhandenen Beständen stammt oder gemeinsam beschafft wird.
Vermerk über die Lieferung und gemeinsame Beschaffung von Munition für die Ukraine in der vom Rat am 20. März 2023 gebilligten Fassung“
Quelle:
https://www.consilium.europa.eu/de/policies/european-peace-facility/ -
“Eingemeindung” … damit das nicht passiert bräuchten wir einen komplett neuen Bundesrat.
Ergo wird das passieren, eher früher als später.
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Es braucht einen neuen Wähler.
Der jetzige ist der unfähigste und dümmste in der Geschichte.
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Wow.
Obwohl ich den Begriff „Schwurbler“ mittlerweile als Kompliment auffasse (Zitat Elon Musk zu Corona: „Not one of the conspiracy theories did not turn out to be true!“), muss ich sagen, dass dieses Geschreibsel nun wirklich dem Fass den Boden ausschlägt.Professor Konjunktiv bringt es auch fertig, jedem seiner äusserst wirren Sätzen einen eigenen Absatz zuzugestehen. Ein wahrlicher Poet der BS-Religion. Und nein, ich meine nicht Basel Stadt…
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Stahel der ex. Dozent der Uni Zürich entpuppt sich immer mehr als Professor für Kriegstreiberei.
Mann muss sich schon die Frage stellen, weshalb gerade die Leute mit Verbindungen, oder ehemaligen Verbindungen zur Universität Zürich, und andererseits familiären Verbindungen nach Belgien….Brüssel?…, versuchen den Schweizern einen völlig unsinnigen NATO-Beitritt schmackhaft zu machen, und dann noch Empfehlungen abgeben, die Schweiz als Stützpunkt für NATO-Angriffe auf Russland zu machen.Solchen dummen Quatsch dürfen wir Schweizer keinesfalls zulassen. Das sind völlig idiotische Vorschläge eines fragwürdigen ex.-Uni-Zürich-Professors.
Besser er selbst würde Asyl im US-gesteuerten Brüsseler Verein beantragen, wie die Schweiz zur NATO-Plattform für US-Imperialismus vorzuschlagen!Gerade hat die hochverschuldete USA wieder beschlossen 1 Milliarde Dollar weitere Kredite an die Ukraine in ihren eigenen, hochverschuldeten US-Staatshaushalt aufzubuchen. Gerade erst hat die USA in drei Monaten die Staatsschulden um 1,3 Billionen Dollar erhöht! Die US-Staatsverschuldung (ca.33 Billionen Dollar) dreht sich jetzt monatlich ungebremst, exponentiell immer schneller, und immer grösser auf. Es wird nicht lange dauern, dann sind es USD 40 Billionen, parallel dazu säuft die inflationäre Dollarwährung immer tiefer ab! Die FED, der US-Staat und ihre Dollar-Schulden-Währung zerstören sich immer schneller selbst. Ob da zukünftig hirnrissige US-Luftangriffe auf das rohstoffreiche Russland möglich wären, ist höchst fragwürdig. Wir haben immer mehr den Eindruck der Stahel hat völlig verfehlte Vorstellungen und realitätsfremde “Furzideen“. Wir hoffen doch sehr, dass die Regierenden in Bern und die Schweizer Wähler nicht auch noch auf solche idiotischen Vorschläge, die anscheinend im angelsächsischen Raum geplant, über Brüssel/NATO und ex.Professoren hier her weiter eingeschleust werden, hereinfallen.
Die Schweiz darf sich keinesfalls der NATO annähern, ansonsten werden wir auch noch zur Zielscheibe für atomare Angriffe.
Was der ex.-Uni-Zürich-Dozent hier schreibt, ist eines überlegten Professors nicht würdig. Man muss sich schon fragen ob da andere Gründe (Brüsseler-Verbindungen??) eine Rolle spielen, wenn der “Herr Professor“ solche Dinge hier schreibt.
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Russe geh nach Hause und du musst nichts schreiben.
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@Das würde gerade noch fehlen!
Perfekt kommentiert!
Wir haben die Neutralität sowieso bereits verloren.
Ein NATO Beitritt wäre das Ende!
Nur Kleinkariertes Denken rundum.
Atomare Angriffe werden auch die Schweiz
betreffen; NATO hin oder her.
Weiterhin Waffen an die Ukraine zu
liefern ist der Inbegriff von insanity.
BRICS mit ihren Rohstoffen werden
die Zukunft sein. -
Das ist eben der Wähler.
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Die Schweiz ist geopolitisch uninteressant und irrelevant, weil sie klein ist. Weder die Nato noch die EU sind auf die Schweiz angewiesen. Es geht einzig um Machtpolitik und den Fakt, dass Institutionen zwangsläufig immer grösser werden MÜSSEN. Sie verteidigen zwar angeblich Demokratie und Freiheit, müssen sie aber im Grunde ablehnen, um die Institution selbst zu schützen und weiter zu wachsen.
Schon bald wird Tuvalu ein sexy Beitrittskandidat für die EU und die NATO sein. Irgendwie ist doch überall Europa und Nordatlantik, oder?
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Wer in die EU will, muss auch zur NATO ja sagen, denn die beiden Organisationen sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
NATO Mitgliedschaft heisst auch NATO (d.h. US) Infrastruktur, Basen und Truppen in der Schweiz, die im Konfliktfall automatisch ein legitimes Ziel darstellten.
Zudem kann sich auch die Pflicht zur Teilnahme an Militäraktionen im Ausland ergeben.
Die Schweiz als Kleinstaat wird hier wohl keine Wahl haben oder innerhalb von Europa isoliert sein. -
Putin wird nicht gegen die baltischen Staaten vorgehen. Die Ukraine ist und war schon immer ein anderer Fall. Dass es hier zum grossen Knall gekommen ist, ist nicht oder zumindest nicht allein Putins/Russlands Schuld. Der Westen befeuert diesen Konflikt seit nunmehr 10-20 Jahren und preschte immer weiter vor, bis Putin die berühmte rote Linie zog. Wer eine grosse Mitschuld des Westens und insbesondere der USA leugnet, der hat nichts verstanden, oder weigert sich die Realitäten anzuerkennen. Auch (aber nicht nur) deshalb wäre es wohl für unser aller Wohl das Beste, Trump würde ins Weisse Haus zurückkehren, denn er hat schon lange verstanden, dass die Menschen keine ewigwährenden Kriege mehr wollen. Drain the Swamp bekommt hoffentlich bald wieder Hochkonjunktur.
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Nachdem das Gespenst „Putin“ aufgeblasen wurde (was nicht geklappt hat), versucht Stahel nun sein Ego zu kitten, indem er die Schweiz in die NATO zu treiben versucht, die grösste Kriegstreiber-Organisation der Welt.
Nun ja – wenn die Normalen auf solche Hetzer hören, werden sie irgendwann ernten, was sie gesät haben.-
@Walter….und Putin ist wohl ein Friedensengel? Sind Sie noch klar bei Sinnen?
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Prekäre Gratwanderungen
„Hier wie auch in späteren Krisensituationen gelang Breschnew oft eine prekäre Gratwanderung. Bei der Inszenierung der kollektiven Führung kam ihm auch sein mimisches Talent zugute, das er als junger Laienschauspieler unter Beweis gestellt hatte.Gestützt auf die Erfahrungen als Provinzfunktionär, perfektionierte er nach seiner Machtübernahme das Netzwerk persönlicher Beziehungen und Abhängigkeiten, die berühmt-berüchtigte „Dnepropetrowsker Mafia“. Sie funktionierte bis zuletzt – und war zugleich eine Hauptursache für Erstarrung und Reformunfähigkeit.“
Glauben an die gute Sache
„Leonid Iljitsch Breschnew wurde 1906 in eine Arbeiterfamilie im ukrainischen Kamenskoje (von 1936 bis 2016 Dneprodschersinsk) geboren. Als Gymnasiast erlebte er Februar- und Oktoberrevolution 1917, Bürgerkrieg und Hungersnot mit. 1923 begann er ein Landwirtschaftsstudium und trat in die kommunistische Jugendorganisation Komsomol ein. Damit begann seine Karriere im System, die am 14. Oktober 1964 in der Wahl zum Ersten Sekretär (Parteichef) der KPdSU gipfelte.“Leonid Breschnew: Vom Glanz und Niedergang des Sowjetimperiums
Dem „goldenen“ Zeitalter folgte das Ende: Historikerin Susanne Schattenberg wirft höchst erhellende Blicke auf den Menschen Leonid BreschnewJosef Kirchengast
2. Februar 2018, 15:28 -
Jetzt unterschlägt der Stahel auch noch die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Putin. Was will er damit sagen?
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Dann soll die EU eine Sondersteuer auf Schweiz und alle neutrale Staaten erheben, die durch Sie und die Nato geschützt werden!
…Aufgrund ihrer geographischen Lage kann die Schweiz durch Russland nicht bedroht werden…
Genau das haben schon einige vorgeschlagen, das Rosinen picken aufhören muss auch in dem Bereich.
Als Prof. für „Strategische Studien“ echt der Brüller! Viele ihrer Kollegen meinten nur eines, würde es NATO nicht geben wäre Putin schon bei ihnen in der Schweiz oder auch in Spanien!
…Aufgrund ihrer geographischen Lage kann die Schweiz durch Russland nicht bedroht werden…
Dann kann Schweizer den Zar Pute den Hof machen und dabei immer schön den Hering machen.
Da gibt es schon genug negative Einschläge gegen Schweiz in allen Bereichen. Es ist eine Frage der Zeit bis alle Konsequenzen ihre maximale Wirkung zeigen.
… Neutralitätspolitik…
Sie wirken hier für eine Anti-Stimmung gegen EU und NATO und viele andere machen es weit aus besser gegen Schweiz! Deren Ziel in Zukunft ist, das dann zig Millionen EU Bürger schnell direkt abstimmen wie schon im kleinen Maßstab mit 120000 beim BEXIT.
Dann kann man auch über so eine „Sondersteuer“ abstimmen.
Die neuesten EU Bürger Umfragen sagen eines ganz klar aus. Wer nicht für die Werte der EU steht, sollte sich in Zukunft auf etwas gefasst machen! Die Aussage Werte dafür sind über 80%.
Bis Direktdemokratie Schweiz abgestimmt hat, haben BRD und EU Bürger über YouGov und Co den Politikern die Richtung an gegeben die Füße in die Hände zu nehmen und Vorwärts zu machen. Sieht man gerade bei Scholz/ SPD die % der Partei in die Tonne zu treten. Zuletzt war CDU in der Tonne!
Das wäre mir als NATO so was von Wurst in einem WK3 Krieg, den Schweizer oder Österreicher zu Fragen, wenn es um Menschen Leben geht!
…das schweizerische Territorium für Einsätze der Luftstreitkräfte gegen Russland ausnützen…
Wenn Sie Mutig sind, gehen Sie nach Berlin oder noch besser Paris mit einem Schild und werben Sie in so einem Fall dafür, das der Luftraum nicht verletzt wird. Sie kommen garantiert im Fernsehen und in der Presse.
Den Krankenwagen würde ich aber auch gleich vorher schon ordern, falls ein paar ausflippen wenn die das Schild lesen.
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Die Bankrottfahrt der Credit Suisse mithilfe des Schweizer Finanzministeriums – keiner will verantwortlich sein – hat in die monetäre Kolonialisierung der Welt durch die Schweiz eine massive Lücke eröffnet. Sie wirkt sich strategisch aus.
Die Flanke drängt die Schweiz mit ihrer Inkompetenz in der Staatsverwaltung in Richtung Bedeutungslosigkeit, was die internationale Vernetzung zu den massgebenden Reichen betrifft, die durch ihre Investments in der Lage sind, Ländereien zu beherrschen. Dazu gehört nebst vielen anderen die englische Krone.
Mit Art. 98 BV waren die Eidgenossen 1999 von ihrer Regierung dazu verführt worden, sich demokratisch zu entrechten. Sie liessen zu, dass nur noch das Gesetz gilt; die Gerichte dürfen die Verfassung nicht beachten. Die strategische Linie der Schweiz ist seit diesem Zeitpunkt eine Achterbahn, die das Volk verwirrt. Die Verfassung als konstituierender Akt gibt dem Volk keine Richtung mehr.
Über das Finanzmarktgesetz und die FINMA hat das Parlament den Stimmberechtigten ein Ei ins Nest gelegt, das in der propagandagesteuerten Abstimmung, die auf Kosten der Zinsausschüttungen an die Stimmberechtigten durch die Banken finanziert wurde, dann ausgebrütet wurde.
Seither wird die Bankenwirtschaft durch die Verwaltung in Bern durch nur beschränkt kompetente Beamte gegängelt, soweit die Beamten nicht durch Arroganz der Banker oder durch persönliche Beziehung zu den Ministern in Schach gehalten werden können. Die Kontoinhaber der Schweiz werden massenweise durch bald überforderte, bald sture Bankangestellte schikaniert. Nun hat der Berg die Maus geboren: Der Direktor der Finma bekam den Schuhtritt und ist somit als Sündenbock stigmatisiert.
Hauptsächliche Treiber der Novellierung waren die hunderten Lobbyisten der Banken auf der privatrechtlichen sowie inkompetente Volkswirtschaftsdirektoren auf der staatlichen Seite im Bund und in den Kantonen. Als es letztes und dieses Jahre «heiss» wurde, liess die Regierung das Volk – Pensionkassen und andere Investoren – erneut bluten, mit Milliarden. Die Volkswirtschaftsdirektoren schwiegen erneut.
Die Schweiz hat über die Marke ‹Credit Suisse› 50’000 Finanzsoldiers in der Welt beschäftigt gehabt, plus 75’000 sind es gegenwärtig durch die ‹United Bank of Switzerland›. Diese kolonialistischen Gesandten im internationalen Machtkonzert bildeten seit Jahrzehnten zugleich eine Festung und ein Pfand für die Unabhängigkeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Nicht leicht zählbar sind die Soldiers einiger Kantonalbanken, wobei die Bündner mit ihrer Grenze zum notorisch geschwächten Italien, die Zürcher aufgrund des Verkehrsknotenpunktes, die Basler sowie die Genfer Kantonalbank aufgrund der geografischen Lage.
Obwohl ihr volkswirtschaftlicher Nutzen für die Schweiz an einer Hand abzählbar ist, bilden sie innenpolitisch einen Machtfaktor. Grund ist die Nutzung der eingelegten Gelder der Arbeitnehmer und Kinder, die nicht angemessen verzinst werden. Der Ertrag aus dem Differenzgeschäft wird stattdessen verteilt mittels Sponsoring, Zuwendungen an die Medien über unnötige Inserate (was die Redaktionen der Unabhängigkeit beraubt), propagandische Aktionen wie das Seilbahnprojekt über das Zürcher Seebecken, die Besetzung von Posten in den Gemeinden und sozialen Einrichtungen wie z.B. Pflegeheimen und mehr.
Der Historiker Albert Stahel hat recht, wenn er in den Raum stellt, dass die Schweiz vor einer Eingemeindung durch die NATO stehen könnte. Die Regierung muss nun nur noch wenige Fehler machen, um den Faden zum Volk weiter zu auszufranseln. Die Politik hat seit März 2020 so viel zur Disruption des Zusammenhalts beigetragen, dass es viele Zellen gibt, die die Verwaltung nun aufzureiben begonnen haben.
Aber jedes «Opfer» der Verwaltung, das durch den Respressivstaat entsteht, hat eine Ausdehnung auf Nachbarn. Zuhauf stimmen sie zwar zu, dass dem Recht geschieht, der eine andere Meinung vertrat.
Hat Ueli Maurer noch beklagt, dass man nichts mehr sagen darf, wird aber bald so mancher sagen, dass man den Staatsorganen nicht mehr vertrauen darf.
Dann ist die Polarität so gestellt, dass fremde Mächte die Staatsverwaltung übernehmen und auch hier, wie in Afrika, Statthalter einsetzen können, die das tun, was die Mächte wollen. Die Schweiz von heute ist dann wieder einmal Gegenstand von Geschichtsschreibern.
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mit der Aufgabe der Neutralität.
Im Zusammenhang mit diesem Krieg der dümmste Satz von Hr. Stahel den man je lesen konnte (oder ist es grenzenlose Naivität?);
„Bis anhin steht die Schweiz aufgrund ihrer Neutralitätspolitik ausserhalb der geo- und machtpolitischen Auseinandersetzung der beiden Blöcke.“
Fragen Sie sich mal wie wir wahrgenommen werden von der Kriegspartei im Osten und ob diese uns als Neutral wahrnehmen.
An gefühlt jedem öffentlichen Platz der Schweiz gelb-blau Fahnen hissen.
Ohne Gerichtsurteil, Beschlagnahmungen von Russischen Geldern auf Grund ehnischer Zugehörigkeit, wie zu den schlimmsten Zeiten der Geschichte.
Täglich seit zwei Jahren mindestens ein Schweizer Mainstreammedium das uns zumüllt mit Propagandaschrott und berichtet Putin habe Krebs, seine Offiziere wollen ihn umbringen, oder der Untergang der Russischen Armee stehe kurz bevor.
Die Sanktionen, auch der Schweiz, würden Russland extrem schwächen und seien zu unserem Wohle hier.Nein, Hr. Stahel, wir werden von Russland eindeutig als Kriegspartei wahrgenommen, was wir durch die Aufgabe der Neutralität durch unseren Bundesrat, ohne Volksbefragung, leider auch sind.
Jetzt, wo auch Sie erkennen, das nichts war mit dem glorreichen Sieg und Vernichtung Russlands innerhalb weniger Wochen oder Monate, wie von Ihnen vor zwei Jahren verkündet, wäre es möglicherweise sinnvoll sich zu fragen wie wir von den Russen wirklich wahrgenommen werden.
Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken und den Tod und das Elend von weiteren Hunderttausenden von Menschen vom Schreibtisch aus billigend in Kauf zu nehmen und dem durch und durch korrupten Selinsky zuzujubeln.
Was für ein Irrsinn und Grössenwahn, zu glauben man könne eine Atommacht wie Russland einfach so besiegen und wie die Bärblöd sagt; vernichten.
Mit Wehmut denkt man an frühere grosse Politiker in der Schweiz, die uns mit einer intelligenten Politik möglichst aus der Schusslinie der Konflikte der Grossmächte gehalten haben.
Hr. Stahel, das Leben ist nicht immer ein Wunschkonzert, jetzt wo es offensichtlich nicht so läuft wie gedacht, sind wir plötzlich von der Kriegspartei doch noch zum neutralen Land mutiert?
Träumen Sie weiter mit unserem Bundesrat, der uns mit der Aufgabe der Neutralität verraten hat.
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Das triftet ins Esoterische ab. Erfundenes Interesse der Nato, garniert mit Clickbait im Titel, eh voila: man hat Mitleid mit dem Autor. Bitte sorgsam Tabletten in den Tablettenspender einfüllen, da ging was vergessen.
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Entschuldigen Sie. Aber Sie schreiben so einen Stuss zusammen, mehr als beschämend für einen ehemaligen Professor. Sie merken nicht mal mehr, wie sehr Sie sich lächerlich machen mit solchen wirren Texten fernab der Realität. Sie haben wirklich absolut keinen Schimmer über Geopolitik und von Militär schon gar nicht. Man fragt sich wirklich, wie jemand wie Sie Professor werden konnte an der ETH. Mir tun Ihre ehemaligen Studenten leid. Für die war es absolut verlorene Lebenszeit. Mal ehrlich, Sie sollten ins Pflegeheim und das Schreiben sein lassen. Oder handeln Sie nach dem Motto, ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert?
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Werter Herr Prof. Stahel. Danke für Ihren Artikel. Er ist in einem Punkt gradlinig und ehrlich: „die Eingemeindung der CH in die NATO“. Wenn ich mir eine Antwort erlauben darf, dann so: in der Zuspitzung einer solchen Entwicklung, hoffe ich dann, dass die Schweizerische Schlafkappen-Bevölkerung/-Parteien doch noch aufwacht und einem solchen Ansinnen den Riegel schiebt! Bei Wilhelm Tell brauchte es auch entwürdigende Entwicklungen: aber dann war Schluss: die „Herrscher“ haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Vielleicht braucht es dies erneut.
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Vom Meister aller Süssspeisen hier ganz passend der
Putin Corona Witz:Warum bekommt Putin kein Corona?
Auch Viren haben ihren Stolz.
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Hier haben wir die Tellsgeschichte wie Sie dem Herrn Doktor gefällt:
Dort hat Tell dem Gessler/Putin schön brav Platz gemacht und hat demütig sich bis zum Boden verneigt, als der Herr vorbeiritt.
Der gnädige Herr hat ihm dann noch ein bischen Kleingeld in den Schlamm geworfen, was Tell dann eifrigst aufgesammelt hat. -
Als ich darauf hingewiesen wurde, dass Prigoschins Flugzeug noch gar nicht abgehoben hatte stellte ich fest, dass ich zu früh kondoliert hatte.
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Wieso hat an bei den meisten Artikeln auf IP den Eindruck, dass der nicht fertig geschrieben wurde.
Am Ende fehlt was. -
Artikel 5 des Nordatlantikvertrages verpflichtet jedes NATO Mitglied jedem andern Mitglied militärisch zur Hilfe zu eilen, wenn es angegriffen wird. Ich will aber meinen Sohn nicht in irgend ein Kriegsgebiet schicken , bloss weil da zwei Staaten einen Krieg vom Zaun gerissen haben. Ich will auch nicht, dass die Schweiz einem Militärbündnis beitritt, das völkerrechtswidrige Kriege (Am 24. März 1999 begannen 19 NATO-Mitgliedsstaaten mit 200 Flugzeugen, militärische und zivile Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien zu bombardieren.) geführt hat.
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@ Martin Meili
Sehr geehrter Herr Meili,
ich darf Sie bei einer Sache korrigieren und bei der anderen etwas hinzufügen.
Im Artikel 5 steht der Passus: ,,…Beistand leistet, indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet“…
Ich hebe hervor, … DIE SIE FÜR ERFORDERLICH ERACHTETE. Es kann ja auch sein das man es nicht für erforerlich erachtet seine Truppen zu schicken sondern nur Waffen, Informationen etc.
Die USA haben schon zu den Polen und der Türkei gesagt das wenn die Polen in die UA gehen, oder die Türken damals in Syrien, Artikel 5 nicht greift.
s ist Auslegungssache, … wie immer, … was sind meine Interessen. Das diese in Europa diametral auseinandergehen ist doch mehr als offensichtlich.
Was den illegalen Krieg der Nato gegen Serbien angeht, … nun das ging schon früher los in Bosnien, und ging weiter mit Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien, usw usw usw.
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Das sind die üblichen falschen Stereotypen. War der NATO-Einsatz wirklich völkerrechtsfeindlich? Das sagen vor allem Putinisten als „Rechtfertigung“ für das „Engagement“ Russlands in der Ukraine.
Die NATO hat kein Gebiet erobert, sondern einen Krieg beendet, bevor der in übelsten Völkermord umschlägt.
Falls man sich erinnert: Leider hatte damals Russland ein UN-Mandat verhindert. Und dann soll man zusehen, wie tausende Kosovaren ermordet werden? Prima.
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„Es ist Wahnsinn für jedes Land, seine Politik auf einen Atomkrieg auszurichten.“
Leonid Breschnew
„Unhaltbare Waffen: Der politische und psychologische Fall gegen den Nuklearismus“. Buch von Robert Jay Lifton und Richard A. Falk, S. 224, 1992.Leonid Iljitsch Breschnew (russisch Леонид Ильич Брежнев), wiss. Transliteration Leonid Il’ič Brežnev; * 6. Dezember jul. / 19. Dezember 1906 greg. in Kamenskoje, Russisches Kaiserreich; † 10. November 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis 1982 Generalsekretär der KPdSU, von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis 1982 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher „Held der Sowjetunion“.
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„Der höchste Frieden ist der Frieden zwischen Gegensätzen.“
Leonid Iljitsch Breschnew (russisch Леонид Ильич Брежнев), wiss. Transliteration Leonid Il’ič Brežnev; * 6. Dezember jul. / 19. Dezember 1906 greg. in Kamenskoje, Russisches Kaiserreich; † 10. November 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis 1982 Generalsekretär der KPdSU, von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis 1982 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher „Held der Sowjetunion“.
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NATO findet in Europa wohl genügend andere Standorte, welche der Luftwaffe als Startplatz dienen. Absolut unsinniger Artikel, der auch vom Thema her hier nichts verloren hat !
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Absolut unsinniger Krieg, da der Russe nichts in der Ukraine verloren hat.
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Genau. Die NATO braucht die riesige Schweiz mit ihren zahlreichen Militärflughäfen unbedingt. Ansonsten hat sie keine Möglichkeiten von Europa aus Luftangriffe gegen Russland zu starten. Ernsthaft Herr Stahel?
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Der Stahel is so was von deppert!
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Mal ehrlich Herr Gartmann: Extrawürste der Schweiz nützen der Schweiz gegen einen aggressiven Diktator erbärmlich wenig. Da kann die Schweiz noch so oft mit der weissen Fahne hin und herwedeln, den Russen kümmert das einen feuchten Dreck.
Die NATO ist eines der sinnvollsten Bündnisse hier in Europa. Wenn es die nicht gäbe, gäbs die Schweiz längst nicht mehr. Wir wären heute Teil der Sowjetunion. -
@Hart aber fair
Nö nö, wir währen Heute nicht Teil der UDSSR, die ist vor über 30 Jahren abgesoffen.Mit Westeuropa währe die UDSSR noch früher abgesoffen.
Zum Wert der Schweiz für die NATO?!
Das sind nun einmal mehrere Nuklear gehärtete Flugzeug Kavernen.Logo mit der Kompletten Infrastruktur Werkstätten und Tankanlagen Die man mit, vergleichsweise wenig Aufwand reaktivieren kann.Vergleichbares gibt es in Europa nur noch in Serbien, die dortigen sind noch einen grossen Raster besser, auch DIE hätte die NATO zu gerne in Händen.
Dazu gibt es noch viele weitere stillgelegte grosse Löcher in denen man jede Menge weiterer Waffensysteme faktisch nicht angreifbar einlagern kann so ZB. Abschussrampen für Mittelstrecken Raketen usw.
Ein weiteres Faktum, das nicht angesprochen wurde, ist die Geografische Lage der Schweiz mitten in Westeuropa. Eine Neutrale Schweiz würde die schnelle Nord-Süd Verschiebung von Truppen und Nachschub ungemein erschweren.Der Brenner ist sicher nicht viel länger, jedoch ist es IMMER von Vorteil wenn man über mehrere Gleichwertige Linien verfügt, AUCH für Truppenverschiebungen.Das grosse Problem für Europa ist die Südflanke dort braut sich längst eine Demografisch Ökonomische Katastrophe zusammen, Kanonenfutter in irren Mengen. Wenn die NATO weiter die Russen in den Arsch tritt, dann verbünden sich diese mit dem Potential im Süden. Russland das über entsprechende Produktionskapazitäten verfügt liefert die Waffen.
Die Russen wollen und brauchen nicht mehr neues Land die im Süden häten
sooooooo gerne mehr GRÜNES Land, NUR Sand ist langweilig.
Die NATO-EU Deppen riskieren einen Zweifronten-Krieg. Wer die Geschichte der letzten 20 Jahre kennt, der weiss an der Südfront haben wir kaum Freunde.Die dümmliche Hetze gegen Russland zeugt lediglich von einem erheblich eingeschränkten Geopolitisch Ökonomisch-Militärischen Horizont.
Logo mit soooooo „Feinheiten“ Sind die Putler- Putler Lallis🤣🤣🤣🤣🤣 absolutt überfordert. Einer der besten Titel zum gesamten Themenkomplex stammt von einem US-Amerikaner Samuel P. Huntington, den hassen die Globalisten noch mehr als den Leibhaftigen mit Name Putin. Eine lockere Geostrategische Partnerschaft und damit die Teilhabe am Rohstoffreichtum Russlands wäre für Europa der „Königsweg“ gewesen. DAS ist jetzt Ober- Blöd und gründlich auf lange ZEIT verbraten.
Hallo Jack Co.
Damit die nicht selber in die Tasten müssen, deren Kommentar gleich mit.
Putler Putler, Lalle Lalle, Putler Putler Lalle Lalle😊😊😊😊😁😁😁
Gruss aus der Schweiz, NICHT aus St.Petersburg🤦♀️🤦♂️😊😂😂🤣🤣🤣🤣Allseitz schönes erkenntnisreiches Wochenende. LG.
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Wieder das übliche Gefasel von Stahel, echt schlimm was der alles rauslässt.
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Herr Stahel
Wenn ich die Platitueden die Sie in diesem Blog verzapfen lese denke ich mit Grauen an Ihre Studenten
Ich bin überzeugt dass Sie eine Schlafquote von ca 99 Prozent unter Ihren Studenten erreicht haben-
Ich denke mit Grauen an die Schüler und die Studenten in Russland und gestohlenen Gebieten, welche den Stuss vom Kräml vorgesetzt bekommen.
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Gut erkannt und bemerkt Herr Hohl!
Nebenbei ergänzt, ist genau das auch der Auftrag und das Ziel von Uni/ETH/System-Gatekeepern und davon gibts leider mehr, als man zu ahnen wagt.
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Der Beitritt zu BRICS wäre der Ausweg.
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@PM. Klar die demokratische Schweiz am Rockzipfel von kommunistischen und nationalistischen Diktaturen. Das passt perfekt zusammen. Absurd.
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Wir von der Schweizer Verehrer Putins finden den Vorschlag gut.
Dann kann ich viele gute Selfies machen. -
@Openmind
Ach,Sie meinen am Rockzipfel der EU-Diktatur zu hängen ist besser?
Und welche Demokratie meinen Sie? Die Diktatur der 51% über die andern 49%?
Das heisst übrigens Scheindemokratie und ist die beste Form von Diktatur,die ausschliesslich jenen dient,die diese Regierungsform erfunden haben (Jesuiten).Ein souveräner Nationalstaat mit anständigen,gut und ehrlich gepflegten, gewaltlosen Beziehungen zu anderen souveränen Nationalstaaten,mit sehr schlankem Bürokratieapparat und guter Staatswohlfahrt, indem Menschen wieder frei und unbehelligt vom täglich spürbaren Gewaltmonopol (das Wort allein muss zum Denken anregen) dieser „Dämonkratie“ leben können, ist in der heutigen Zeit nicht das Dümmste.
Dumm und auch gefährlich hingegen, ist die diktierte und erzwungene Abhängigkeit von monströsen zentralisierten Machtgebilden,ohne Zustimmung und Miteinbezug der Menschen,ihren Werten und Traditionen,die diese Gebilde mit ihrer Arbeit/“Steuern“ erst möglich machen.
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Genau. Die NATO braucht die riesige Schweiz mit ihren zahlreichen Militärflughäfen unbedingt. Ansonsten hat sie keine Möglichkeiten von Europa aus…
Herr Stahel Wenn ich die Platitueden die Sie in diesem Blog verzapfen lese denke ich mit Grauen an Ihre Studenten…
Entschuldigen Sie. Aber Sie schreiben so einen Stuss zusammen, mehr als beschämend für einen ehemaligen Professor. Sie merken nicht mal…