Eine Finanzschlacht der ganz besonderen Art spielt sich derzeit zwischen zwei ausländischen Milliardären ab, die beide ihren Sitz in der Schweiz haben.
Der 83jährige Italiener aus der Region Neapel Gianluigi Aponte mit Wohnsitz in Genf kämpft gegen den 87jährigen Klaus-Michael Kühne, Deutscher aus Hamburg, mit Sitz in Schindellegi im Kanton Schwyz, um die bestimmende Minderheit von 49,9% am Hamburger Hafen.
Wer der neue Hafenkönig in Deutschlands Norden wird, werden die wenigen kommenden Wochen zeigen.
Aponte hat eine halbe Milliarde Euro locker gemacht, um sein Reich in Nordeuropa auszudehnen. Klaus-Michael Kühne hält dagegen mit gut 1,2 Milliarden Euro im Portefeuille.
Als Erzhamburger will er unter allen Umständen verhindern, dass der Mann aus Neapel, der heute die grösste Container-Handelsflotte der Welt regiert, in sein Hamburger Reich eindringt.
Beide Unternehmer sind rund 30 Milliarden Euro schwer, Aponte leicht unter 30 Milliarden, „Klaumi“ Kühne etwa 33 Milliarden Euro. Das macht ihn zu einem der drei reichsten Deutschen.
Beide sind in der Schweiz zuhause, sind in der Schweiz aufgewachsen und haben ihr Vermögen aus der Schweiz heraus aufgebaut.
Beide sind Symbole für die erfolgreiche Schweiz, die global die besten Geschäfte macht.
Sie verkörpern eine Schweiz der Zukunft, die rund um den Globus zuhause ist, sei es mit Containern, Kreuzfahrtschiffen oder einer Transportlogistik vom Feinsten, derer sich die Unternehmen aus aller Welt bedienen.
Gianluigi Aponte hat während Monaten in aller Heimlichkeit mit der Hamburger Regierung, dem Senat, verhandelt. Diese hat nun öffentlich bekundet, sie würde gerne an den Italiener in der Schweiz verkaufen.
Für Klaus-Michael Kühne, dem dies entgangen ist, muss es ein schwerer Schlag gewesen sein.
Er ist nicht nur Hauptaktionär von Kühne + Nagel International, die im Hamburger Hafen ein bedeutendes internationales Zentrum betreibt, sondern auch Hauptaktionär von Hapag-Lloyd, einer der grössten Schifffahrtsgesellschaften weltweit mit Sitz in Hamburg.
Er hat in Hamburg auch eine Universität gegründet, die seinen Namen trägt. Der auch in der Schweiz bekannte Fussballclub HSV wird seit Jahren von ihm gesponsert.
Wo in Hamburg Geld gesucht wurde, hatte Klaus-Michael Kühne offene Taschen. Zuletzt baute er sich ein eigenes 5 Sterne-Hotel der Spitzenklasse, das „The Fontenay“, draussen am Hafen.
Weil ihm das Hamburger Opernhaus wenig gefällt, bot er der Stadtverwaltung an, ein neues zu finanzieren. Darüber wird noch verhandelt.
Klaus-Michael Kühne überschüttete seine Heimatstadt mit Hunderten von Millionen Euro.
Das hätte auch die Schweiz haben können, denn Kühne fühlte sich samt Frau am oberen Zürichsee, gegenüber von Rapperswil, sehr wohl.
Er gab der Uni Zürich Geld für eine Logistik-Professur. Das ging schief.
Er gab der Uni St. Gallen Geld für eine Logistik-Professur. Auch das ging schief.
Klaus-Michael Kühne ist kein einfacher Verhandler. Wo er, der als geizig gilt, Geld gibt, will er auch mitbestimmen. Damit geriet er in der Schweiz an seine Grenzen. Ganz offensichtlich jetzt auch in Hamburg, wo man, wie es scheint, Angst hat vor zu viel Kühne.
Das könnte seine grösste Niederlage werden.
Er ist grösster Aktionär der Deutschen Lufthansa und damit auch der Swiss.
Er ist wichtiger Aktionär der Brenntag, des grössten europäischen Chemiehändlers. Dies ganz einfach deshalb, weil er seine Milliarden-Dividenden unterbringen musste.
Er hat dem Wiener Immobilien-Tycoon René Benko hunderte von Millionen Euro für dessen Expansion in Europas schönste Warenhäuser gegeben.
Wo Klaus-Michael Kühne sonst noch Geld hat, wissen nur die Steuerverwalter von Zürich und Schwyz, seine Frau und wenig Eingeweihte in seiner Kühne Holding und seinen Stiftungen.
Jetzt wird er auf seinem „home turf“ von einem Italiener, nicht minder erfolgreich als er, herausgefordert. Wenn Kühne verliert, weil der Hamburger Senat ihm misstraut, weiss niemand, wie er darauf reagieren wird.
Kühne braucht kein Geld. Er hat keine Erben. Was er hat, ist sein Ehrgeiz, ist sein Hamburger Stolz.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Im Artikel wird behauptet, „beide .. sind in der Schweiz aufgewachsen“. Das ist nicht richtig. Klaus-Michael Kühne ist in Hamburg aufgewachsen, wo er geboren wurde, zur Schule ging und eine Bankausbildung absolvierte. Erst 1969, mit 32 Jahren, verlegte er seinen Wohnsitz in die Schweiz. Auch Gianluigi Aponte wuchs nicht in der Schweiz auf, sondern in Italien und zog erst im Erwachsenenalter nach Genf.
Das Hotel von Klaus-Michael Kühne, das „Fontenay“, liegt auch nicht „draussen am Hafen“, sondern an der Außenalster. -
Soso, zwei Ü80er „verkörpern (sic) eine Schweiz der Zukunft…“ – das kann ja heiter werden. Kommt mir vor wie Statler & Waldorf auf dem Balkon bei der Muppet Show.
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beide bewundernswerten herren geschäfte auf augenhöhe. der eine GROSSE unterschied hat den ausschlag gegeben, v.a. wenn es sich um absolut nonvaleurige grünrote in der HH regierung als (leider) verhandlungspartner handelt: FURBIZIA. ich hätte KMK diese info gratis liefern können. btw, salerno südlich der amalfitanischen küste, sollte auch füdlibürgern eine reise wert sein 😊
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Das „Fontenay“ liegt nicht am Hafen, so viel zu den Hamburger Kenntnissen des Herrn Stöhlker
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der zukunft gehört der hafen in wilhelmshaven (wird wirklich mit v geschreiben). das weiß auch die sozen regierung in hamburg-slumburg. da sozen aber nun mal lügner sind, erzählen sie diese wahrheit nicht, da sie angst haben wähler zu verlieren. deshalb ist der deal mit dem makaroni oder kühne kein rettungsdeal des slumburger hafens sondern der veruch, zeit zu gewinnen, um die hamburger-slumburger an den unugänglichen hafenwechsel nach wilhelmshaven zu gewöhnen. momentan werden dort dringend notwendige modernsierungen auf kosten der steuerzahler zurückgehalten, um den druck vom hamburger hafen und damit von der sozen vregierung weg zu nehmen. eben sozen politik at its best: die sozen verchwenden eher zig milliarden, als unbequeme wahrheiten einzugestehen. um diese ganze schweinerei zu realisieren wurde eurogate gegründet. als ole von beust regierte, wollte er schleunigst den wechsel vom völlig veralteten hamburger hafen an die küste. er ließ busweise hhla mitarbeiter nach wilhelmshaven bringen, damit diese sich direkt vor ort informieren konnten. gleichzeitig schaffte er ein aus der hansezeit! stammendes gesetz, das dem hafen in cuxhaven verbot, mehr als 5 millionen tonnen gut zu verfrachten, damit auch der standort cuxhaven, direkt an der nordsee gelegen, und nicht wie hamburg slumburg über 100 kilometer im inland, die aufgaben des hamburger hafens übernehmen konnte. leider regierte von beust zu kurz, um dies alles umzusetzen. der nach von beust gegründete laden eurogate bremst und hemmt die dringend notwendigen innovationen, wo er kann. kühne sollte seinen stolz, der ihn wie beim hsv blind macht, überdenken und dem makaroni den pyrrhussieg überlassen. der wird schon sehen, was er davon hat, sich mit der hamburger sozen-rathaus truppe einzulassen.
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Lieber die beiden Europa/Schweizer Oligarchen als wieder Chinesen (..)
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Und jetzt…?
Lasst doch die Milliardäre ihr Monopoly spielen… Zudem immer noch besser, als den Hafen den Chinesen zu verschachern… -
Ein Artikel der von Fehlern nur so strotzt. Das Fontenay liegt an der Fonteney im Zentrum an der Alster, vormals das in die Jahre gekommene Luxushotel Interconti, also nicht am Hamburger Hafen. Kühne hat Mrd während der Covid Krise mit der HAPAG gemacht, die er wohl investieren will und die HAPAG ist zusätzlich der größte Kunde der HHLA, der zusätzlich von einer überbezahlten Quotenfrau seit ihrem Amtsantritt katastrophal geführt wird. Der Hamburger Senat wird von Rot Grün dominiert und dem Cum Ex Ollie Intimus Tschentscher geführt. Auch Tschentscher ist in die Cum Ex Affäre bei Warburg verwickelt (Illigitimer Steuererlass von 170 Mio € für Max Warburg und Olearius). Das Kühne bei diesen Politikern nicht wohlgelitten ist, ist bekannt, dass der Senat Geld braucht auch, er verscherbelt das dem Bürger gehörende Tafelsilber HHLA weil er sonst keine Konzepte für den Wirtschaftsstandort Hamburg hat. Die Hamburger Pfeffersäcke tun gut daran, diese Inkompetenz zur Hölle zu jagen und Stöhlker sollte seine inkompetente Schmiererei lassen und die Leute nicht für dumm verkaufen.
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die hhla als tafelsilber zu bezeichnen, ist quatsch. es ist ein hochdefizitärer laden den von beust wirtschaftlich gestalten wollte daraufhin stürmten die hhla mitarbeiter das rathaus, ole von beust schiß sich in die hose und die sanierungspläne wurden ad acta gelegt.
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Ehrlich gesagt empfinde ich den Neuigkeitswert dieser Zeilen als nicht sehr gross. Anders gesagt: Das ist doch alles schon seit so einigen Jahren bekannt!Bedeutsam ist allerdings der Umstand, dass sich inzwischen in wachsendem Masse auch (ehemalige) Angehörige des öffentlich-rechtliche Rundfunks selbst in dieser Weise äussern. Die Vorwürfe an sich sind ja alt. Wenn man aber etwas ändern will, dann braucht man dazu Macht und die wird nun einmal in Deutschland von einer gewissen Klientel ausgeübt und zwar gegen die Interessen der Bevölkerung. Exakt dieselbe Malaise in der Schweiz!
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LESERMEINUNGEN
Stephan Moers
15.8.2023 19:35
„Besser einen logistisch gut ausgebauten Tiefwasserhafen, als die rußenden Pötte die Elbe hinaus und hinunter jagen. Einen Verkehrsinfarkt erlebt Hamburg eh regelmäßig. Wieso also nicht Züge anspannen und von einem Tiefwasserhafen ins Hinterland schicken? Alles hat seine Zeit. Der Elbehafen Hamburg hatte die seine.JoSmith
15.8.2023 19:15
@Ulrich Linnepe Absoluter Stuss. Der Vorteil Hamburgs ist ja gerade die Lage im Binnenland. Wenn ein 10.000TEU Schiff in Wilhelmshaven statt Hamburg gelöscht wird, dann müssen diese 10.000 Container mit kilometerlangen Zügen ins Binnenland gefahren werden, oder eben mit 10.000 LKW. In Hamburg aber sind sie schon da. Diese Rechnung gilt für ca. 9000 Schiffe im Jahr- die meisten in der Klasse bis 20.000TEU. Da liegt des Pudels Kern, bzw das Milliardengeschäft.Eric Woolfson
15.8.2023 18:12
Auch im Interesse des Landes. Hamburg bekommt wegen der „Hafenlasten“ einen Bonus im Bundesfinanzausgleich. Wenn der Hafen eine finanzielle Last ist statt einer Quelle für Wirtschaftstätigkeit und Einkommen, sollte man ihn schließen, statt die finanzielle Last großzügig nach Süddeutschland weiterzureichen.Quelle:
F.A.Z. EXKLUSIV
Kurzarbeit im Hamburger Hafen
Von Susanne Preuß, Hamburg
15.08.2023, 14:41Im ersten Halbjahr sind am Hamburger Hafen 13 Prozent weniger Container umgeschlagen worden. Das hat Folgen für die Beschäftigten.
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Ist dies Advertorial? Endlose Liste von Firmen (aber nur des einen Protagonisten).
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Zitat: „Beide sind in der Schweiz zuhause, sind in der Schweiz aufgewachsen…“
Kommentar: Nein, Kühne ist mitnichten in der Schweiz aufgewachsen. In Nord-DE zur Schule, Banklehre und erst viel später beim Unternehmen seines Großvaters eingestiegen. Und als er schließlich vom Standort DE damals schon die Schnauze voll hatte, machte er das Gleiche wie Sie und ich: Ab in die Schweiz.
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LEIDER!
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@ eidgenossin Bezeichnend, dass eine Sie, vermutlich grüneingefärbt, stänkert mit „leider“. Von Herrn Kühnes sehr vielen hunderten Millionen an Steuern leben auch Sie Madame „Eidgenossin“..
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Der grossartige Unternehmer Kühne wird von seinem Landsmann Stöhlker unflätig kritisiert und LH gibt diesen Schrott auf seinem Blog frei.
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Dank an LH und Stöhlke!
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Kühne tut was er kann, Stöhlker auch.
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Bla bla bla Deutsche Unsympathen unter sich. Mir egal, was die machen.
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Von Kühne hört man eigentlich nie was. Ganz im Gegensatz zum lauten langfädigen Welterklärer.
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Seit wann ist Aponte ein Deutscher?
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Eine „bestimmende Minderheit von 49,9%“ gibt es auch nur bei Stöhlker …
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HansGünter
08.09.2023
„Immer wieder schön, was für ein Blödsinn geschrieben wird. Recherchearbeit scheint nicht mehr verbreitet zu sein, dann hätte man schon ganz einfach festgestellt, das er „den Hafen“ gar nicht retten kann. Aber er will die HHLA schon lange „retten“, denn seine Firma ist nun einmal einer der grössten Logistiker weltweit und mit Hapag Lloyd einer der grössten Kunden des Hafens. Und Grösse hat erhebliche Vorteile ebenso Diversifizierung. Das Ganze wird aber genauso ausgehen, wie beim HSV, denn hier (Fans) wie dort (Neid) werden es schon verhindern.Rolf Heftig
08.09.2023
Immerhin : Sein Geld verrottet nicht in der Bank.Annemarie Mettauer
08.09.2023
D.h. ein Hamburger will den Hamburger Hafen retten. Wo ist also bitte die Sensation?!?Toni Bernascon
08.09.2023
Die Existenz von Milliardären ist in sich selbst ein systematisches Staats- und Marktversagen. Es schädigt die Demokratie wenn Einzelpersonen über so viel Macht verfügen, dass Sie aus einer Flause heraus Konzerne ‚retten‘ ider vernichten können (wie gerade Musk es mit Twitter macht. Dass die Chinesen die gleichen Hebel benutzen können und zum Ende den Westen Einkaufen können wir im Supermarkt zeigt uns genau die offenkundigen Schwächen des kapitalistischen Systems.Walter Hallstein
08.09.2023
Das Problem in Hamburg ist, dass selbst mit der x-ten Elbvertiefung die grössten Schiffe nur bei Flut in den Hafen kommen und der Hafen zu weit vom Meer entfernt ist. Deswegen hatte man schon vor Jahren den Jade-Weser-Port gebaut, dieser ist aber immer noch nicht vollständig ausgelastet.Rotterdam und Antwerpen liegen ausserdem für den Süden und Südwesten Deutschlands viel besser als Hamburg.
Christian-Züllig
07.09.2023
„er wolle den Hafenbetreiber HHLA übernehmen.“Leider lausig recherchiert. Die HHLA ist NICHT die Betreiberin des Hamburger Hafens.
Betreiberin des Hafens und Eigentümerin der Hafengrundstücke ist die HPA (Hamburg Port Authority). Die HPA ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, gehört zu 100% der Stadt Hamburg, ist nicht an der Börse und steht nicht zum Verkauf.
Die HHLA, um die es hier geht, ist ein grosses Logistikunternehmen mit Schwerpunkt im Hamburger Hafen. Der HHLA gehören die Containerterminals (nicht aber der Boden, auf dem sie stehen) im Hafen, ein grosser Teil der Speicherstadt, aber auch z.B. europaweit operierende Bahnunternehmen.
Entsprechend will Kühne auch nicht „den Hamburger Hafen retten“, sondern die Mehrheit an einem Logistikunternehmen übernehmen, das 1885 in Hamburg gegründet wurde und stark mit dem Hamburger Hafen verwoben ist.
Ob es überhaupt was zu retten gibt, kann ich nicht beurteilen, für mich riecht es eher nach einer guten Investition.“
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Zwei überaus sehr erfolgreiche,sympatische Unternehmer, bravo! Der Eine etwas leiser tretend im Hintergrund, der Andere fast noch mehr erfolgreicher. Im Grund wünscht/gönnt man beiden den Erfolg im Hamburgerhafen, ahoi!
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K-MK ist voll von Energie. Vorbildlich. Und wenn die Sylvester-Gegend bald in Uwe-Seeler-Allee umgetauft wird ist das sein Verdienst. Dann noch das Volksparkstadion mit sog. Naming Rights auf „Hamburger Hafen Arena“ umbenennen (das geht für paar zusätzliche Mio) bei 97.000 HSV Fans die auf den Aufstieg hoffen. Dann hält jeder im HH Senat die Klappe oder macht politischen Suizid… Meister Kühne ist ein R.E.D. (Retired. Extremely. Dynamic.
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Wenn interessiert denn was in Hamburg abgeht?
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Dummkopf Herr Hofer
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Falls ich so ein biblisches Alter wie Herr Kühne erreiche, drehe ich viel lieber ein paar Runden auf dem Fahrrad, zische ein Bierchen und mampfe einen fettigen Wurstsalat anstatt Business bis zum letzten Tag zu betreiben.
Trotzdem, höchsten Respekt Herr Kühne.
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Was man hier so alles lernt: Wahnsinn! Denn ich wusste gar nicht, dass Hamburg innerhalb des Paradeplatzes – also Inside Paradeplatz – liegt.
Danke Klaus.
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Er sollte in seinem Alter langsam aufhören zu konkurrieren und sich besser überlegen, wo und wem er sein vieles Geld sinnvoll hinterlassen will.
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Sind in der Schweiz aufgewachsen?
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Klaus Michael Kühne kann ja als sein Vermächtnis die Swiss aus den Klauen der Lufthansa freikaufen, genügend finanzielle Mittel dafür hat er! Er kann ja mit seiner Lufthansa-Beteiligung bezahlen.
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@Beda Düggelin: Danke Beda – als Milliardär wollen Sie mir sagen, was ich kann ;-))) … was können sie? …. selten so gelacht …. you make my Day ahoi ….
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gratuliere.
echte schweizer, die von alleine was aufgebaut haben,
gibts wohl keine mehr.-
Ja deshalb braucht die Schweiz Migranten aus Deutschland. Was wäre die Schweiz ohne den Berater für Öffentlichkeitsbildung, Klaus J. Stöhlker.
Vermutlich am Abgrund. -
Sie haben schon recht wenn denn dem so ist.
Es ist Praktisch unmöglich dass einer allein ein solches Imperium Aufbauen kann.
Um ein solches Imperium Aufzubauen braucht es die gewissen Leute dazu.
Da ist Herr Kühne keine Ausnahme., solche gibt es mehrere. -
Das echte Schweizer ist bei ihnen wie definiert? Zwanzigste Generation aus innerschweizer Kanton abstammend und nur in der eigenen Verwandschaft fortgepflanzt? Bei mir eher so, dass es Menschen gibt, welche die schweizer Freiheit lieben, aber eben woanders geboren sind, sich aber bewusst für die Schweiz entscheiden. An Menschen die von „echten Schweizern “ reden hätte sicher die DDR viel Freude gehabt. Ein echter DDRler hätte ja keine Mauer gebraucht, da er sie ja um den Kopf gehabt hätte. Jedes Land wäre froh hätte es solche „Zugereiste“ wenn man die nach 30 oder 80 Jahren noch so nennen wollte. Stöhlker lebt ja auch seit einer Ewigkeit in der Schweiz und muss sich immer wieder anstatt sachlicher Konfrontation, anhören, dass er in Deutschland geboren ist, obwohl er ohne Frage eine schweizer patriotische Gesinnung hat. Patriotisch bedeutet aber eben auch sich auseinanderzusetzen mit seiner Heimat, nicht darauf auszuruhen, dass man halt zufällig da geboren wurde.
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Spannend
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Doch. Blocher. Indem er die Eigentümerfamilie rausgedreht hat, nachdem er den Wert runter geschrieben hat.
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Unnötiger Senf, aber schade, dass er keine Erben hat… wird genug hinterlistige Rechtsverdreher geben, die seine Stiftungen plündern werden-
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Nein, keine echten Schweizer, im Gegenteil echte Zuwanderer. Falsch-Darstellung von Stöhlker.
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@Finisher Switzerland
Sie Überflieger…… hocken da und kommentieren Nonsens anstatt stolz auf einen Schweizer Unternehmer zu sein. Bei vielen bekannten Firmen, sei es Rolex, Nestle, IKEA etc etc. sind die Gründer vom Ausland gekommen, daran ist nichts besser und nichts schlechter. Capisci? Aber schafft es ein Schweizer wird er von so Rotsocken wie Ihnen angep…..
Der Tesla-Gott ist im übrigen nicht anders wie Blocher, er hat die Firma nämlich nicht gegründet, er hat sie übernommen. Na? Leuchtet das LED im Gehirn nun auf?
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Der grossartige Unternehmer Kühne wird von seinem Landsmann Stöhlker unflätig kritisiert und LH gibt diesen Schrott auf seinem Blog frei.
Zitat: "Beide sind in der Schweiz zuhause, sind in der Schweiz aufgewachsen..." Kommentar: Nein, Kühne ist mitnichten in der Schweiz…
gratuliere. echte schweizer, die von alleine was aufgebaut haben, gibts wohl keine mehr.