Gäbe es in der Schweiz einen Nobelpreis für Kompetenz und Durchhaltevermögen, in diesem Jahr ginge er an die Diplom-Physikerin Irene Aegerter aus Wollerau/SZ und ihren Ehemann Simon.
Die beiden grössten Gegner des Atomausstiegs der Schweiz aus der Energiebranche, die bisher politisch erfolglosen und vielbelächelten Verteidiger der Schweizer Kernkraftwerke, wurden von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in ihrer Haltung soeben glanzvoll bestätigt.
„Die international gesetzten Klimaziele können ganz klar nur mit Hilfe der Kernenergie erreicht werden“, hält IAEA-Chef Rafael Grossi fest.
Die Organisation mit Sitz in Wien gilt als „Wachhund“ der Vereinten Nationen. Sie vertritt die Uno-Staaten nicht nur in allen Fragen der Weiterverbreitung von Atomwaffen, sondern überwacht auch die Sicherheit von Kernkraftwerken weltweit.
IAEA-Generaldirektor Grossi, ein Argentinier, geht noch weiter: „Mit jedem abgeschalteten Kernkraftwerk steigen die CO2-Emissionen, denn normalerweise werden sie mit fossilen Brennstoffen ersetzt.“
Das ist ein Todesurteil nicht nur für die deutsche, sondern auch die Schweizer Klima- und Energiepolitik.
CVP (heute Mitte)-Bundesrätin Doris Leuthard hat mir ihrem total übereilten Beschluss, die Schweizer Kernkraftwerke stillzulegen, ein Eigentor grösser und teurer als der Gotthard-Tunnel geschossen.
Das hat auch die damalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel getan, deren Berater auf bisher unbekannten Wegen auch die Schweizer Energiepolitik auf ein Abstellgleis geschoben haben.
Doris Leuthard fiel in der Fukushima-Panik, als das japanische Kernkraftwerk explodierte, auf die deutschen Spezialisten herein.
Respektive ihre Schweizer Berater fielen auf die deutschen Kollegen herein, respektive die Schweiz folgte dem Fehler Deutschlands.
Was viele schon heute bereuen und vom Steuerzahler wie Energiekonsumenten bisher zu teuer refinanziert werden muss.
Die Schweizer Politik hat aufgrund des IAEA-Urteils aus Wien den Anti-Atomenergiekrieg verloren.
Sie hat ihn im Windschatten Deutschlands verloren, vielleicht auch deshalb, weil die heute nicht mehr existierende CVP auf den Spuren ihrer deutschen Schwesterpartei CDU jede Form eigenen Denkens aufgegeben hatte.
Es kann auch der wahre Grund dafür sein, dass Parteichef Gerhard Pfister, die Katastrophe kommen sehend, die Umbenennung seiner CVP beschleunigt vornahm.
Sollte der Schaden eintreten, konnte man sich hinter einem neuen Namen neu aufbauen oder verbergen.
Es gibt weltweit keine wichtigere Instanz in Sachen Atomenergie als die IAEA. Ihr Chef, Rafael Grossi, wundert sich, dass es weltweit viele grosse Energieprojekte gebe, aber die Kernenergie renne gegen den Wind.
„Grosse Entwicklungsbanken oder Finanzinstitute schliessen die Kernenergie von der Förderung aus“, sagt Grossi.
Es seien ideologische, nicht wissenschaftliche oder ökonomische Gründe, die dazu geführt hätten, meint er.
Ich erinnere mich gut an die Worte Angela Merkels, als sie noch Kanzlerin in Berlin war. Sie sagte:
„Deutschland wird aussteigen aus der Kernenergie und weltweit die Führung für neue Technologien übernehmen, die unserer Industrie Milliarden-Umsätze bringen werden.“
Die Schweiz mit Energieministerin Leuthard schloss sich an, blind und unbesehen. In den meisten neuen Technologien ist unterdessen China führend.
Auf die Frage nach der Sicherheit antwortet der IAEA-Chef: „Nuklearenergie ist nach allen Massstäben die sicherste Energie, die es gibt. Wenn man die Emotionen weglässt.“
Vor allem und nur in Deutschland und der Schweiz gehen die Atomgegner sofort in Angriffshaltung über bei solchen Aussagen.
Aber sie haben verloren.
In bisher 70 Jahren Atomkraft ist es zu maximal 3 (drei) Unfällen gekommen. Die Zahl der Umweltschäden und Toten ist gering.
Grossi: „Kernkraft, wenn man sie nicht verzerrt betrachtet, ist weniger schädlich als manche erneuerbare Energie.“
Jeder dieser Sätze ist eine Auszeichnung für Irene und Simon Aegerter, die sich selbstlos und aus Überzeugung für die Kernenergie in der Schweiz eingesetzt haben.
Auch die Frage des Abfalls sei bei weitem nicht so dramatisch, wie es die Kernenergie-Gegner darstellen.
Finnland, Schweden und Frankreich sind weit fortgeschritten bei der Lagerung radioaktiver Materialien. In anderen Ländern gibt es politischen Widerstand, der schwieriger zu lösen ist als eine korrekte Lagerung.
22 Länder sind derzeit im Begriff, die weltweite Kernenergie-Produktion zu verdreifachen. Deutschland und die Schweiz stehen mit ihrem Ausstieg zunehmend allein da.
Weltweit werden derzeit rund 3’000 Terawattstunden Energie aus Atomkraft erzeugt. Das sind rund zehn Prozent der gesamten Stromerzeugung.
Sogar der Chef der Weltwetter-Organisation, Petteri Taalas, legt Deutschland die Rückkehr zur Atomkraft nahe. Von der Schweiz redet niemand, ist sie doch viel zu unbedeutend.
Im sechsten Bericht des Weltklimarates (IPCC) ist bereits von einer Verdoppelung der Atomenergie bis 2050 die Rede.
Soll die Schweiz wieder Kernkraftwerke bauen? Was würde eine solche zweite Umrüstung kosten?
Die alte CVP mit Bundesrätin Doris Leuthard hätten dann die ganze Schweiz blamiert und in ein neues Finanzabenteuer gestürzt, das schwierig zu finanzieren sein wird.
83% der Reaktoren, die bis 2023 ans Netz gingen, wurden in weniger als zehn Jahren fertig. Schaffen wir dies mit unseren Grünen und Grünliberalen Parteien, unserer demnächst wieder aggressiveren SP, unseren tief verunsicherten bürgerlichen Parteien SVP und FDP?
Eines ist sicher: Unsere bisherige Nach-Leuthard-Energiepolitik ist grundfalsch. Die IAEA ist der beste Zeuge.
Schwedens neue, konservative Regierung schlägt nach 43 Jahren einen frischen Kurs ein. Sie will bis 2045 zehn Atomreaktoren bauen.
Von China, Japan und Südkorea will ich gar nicht sprechen. Dort entstehen Kernkraftwerke zu Dutzenden.
Die falsche Energiepolitik à la Leuthard ist einer der grössten Skandale, wenn nicht der grösste, in der Schweizer Politik.
Die verantwortlichen Parteien in National-und Ständerat haben bisher ein Leichentuch des Schweigens über diesen Skandal bereitet. Unsere Medien haben in grosser Loyalität bisher dazu vornehmlich geschwiegen.
Eines ist sicher: Wir haben keine funktionierende Energiepolitik. Sie wird heute schon vom Konsumenten teuer bezahlt.
Eine Umkehr hin zu neuen Kernkraftwerken muss kommen. Sie wird teuer, sehr teuer.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo Doris Leuthard drauf steht, kommt Misserfolg raus.
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Um die „CE“ Konformität Von der Leyens
Umstieg auf Elektro Mobilität zu Realisieren braucht es AKW’s
Das kann Mann/Frau nicht mit Windpropellerli und Sonnenzellchen realisieren!
Willkommen in Borrells EU Garten „Utopia“
Die Polit „Show kann beginnen!!! 😉 -
Chapeau, I’m delighted that you have been so forthright in your opinions, which I have shared for at least 12 years and have since done my best to bring to the attention of the people who should have been saying this at ETHZ and the upmarket Swiss press, but seem to have been constrained by the Upton Sinclair syndrome.
If you or your readers are interested in following up with some supporting facts, pls refer to the paper by Mearns/Sornette:“Swiss Electricity Supply & Demand in 2017 & 2050: Is the Swiss Energy Plan Viable ?“ https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4151433-
Hmm, ein gemäss der Website Null mal zitiertes Paper eines Finanzanalysten, der vor allem über Krypto publiziert und für eine Branchenorganisation arbeitet, in deren Auftrag das Paper auch erstellt wurde und eines academic guests, aber immerhin an der ETH, den man problemlos den Klimawandelleugnern zuordnen kann, beide auch in der Coronaszene aktiv. Alles klar.
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Jö, ein cryptobro und ein Öllobbyist publizieren im Auftrag eines „Instituts“ aus der Finanzbranche ein komplett unbeachtet gebliebenes Paper über die Schweizer Stromversorgung.
Irgendwie habe ich die Textstelle überlesen, in der sie das Rauchen als gesundheitsfördernd anpreisen.
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Bravo Herr Stöhlker für diesen mutigen Beitrag.
Selbstverständlich wird man jetzt versuchen, Sie mundtot zu machen.
Lassen wir uns nicht beirren und verführen von diesen Schwätzern aus dem links-grünen Lager, sondern strengen wir unsere eigenen Hirnstränge an und stehen selbstsicher zu unserer Überzeugung.
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Panik in der Politik! Kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen!
Und sich nachteilig für die Bürger auswirken!!! -
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Wenn es wirklich „nur“ die Atomkraft schafft, den zukünftigen Bedarf an Strom zu decken, dann sollte man schleunigst über die Standorte sprechen. Spontan wäre da Herrliberg mit dem nahen Zürichsee-Wasser zur Kühlung in Betracht zu ziehen. Oder Zug, für die kurzen Wege zur Beschaffung des Brennmaterials (Glenncore). Aber bis eines stehen wird hier, habe ich Hoffnung, mir diesen Unsinn nicht mehr anhören zu müssen…
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Meinen Sie Ihren Unsinn, den Sie loslassen…
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„In bisher 70 Jahren Atomkraft ist es zu maximal 3 (drei) Unfällen gekommen. Die Zahl der Umweltschäden und Toten ist gering.“
Auch nur, weil Sie sich nicht an mehr erinnern können. Eine einfache Googlesuche hätte Ihnen gezeigt, dass es weit mehr Unfälle mit weit mehr Verletzten und Toten waren (direkt und indirekt tausende). Aber das hätte ja nicht auf Ihre Meinung gepasst…..
https://www.global2000.at/unfaelle-atomkraftwerke
Zählt man noch die Wiederaufbereitungsanlagen und Forschungseinrichtungen dazu, sind es fast drei mal soviel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen
Aber soviel Journalismus will ja KJS gar nicht betreiben….-
Sogar auf der verlinkten österreichischen Propagandaseite ist konkret von Todesfällen nur bei Tschernobyl und bei Japan(1999) die Rede. Also sogar nur 2 Unfälle mit Toten.
Eine Statistik, wie viele Arbeiter beim Bau von Windkraftanlagen und Solaranlagen weltweit verunfallt sind, gibt es natürlich nicht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dabei weniger als 2 Unfälle mit Toten gegeben hat.
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Heute ist wieder mehr Flaute als dunkel.
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Gerne die Lösung mit AKWs.
Bleibt aber die offene Frage:– Keine Versicherung dieser Welt will Atomkraftwerke versichern.
Was sagt das aus?
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@Versicherung: Man könnte ja mal mit einer Fertigstellungsversicherung anfangen.
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Komisch, es werden soviele AKWs aktuell gebaut. Bist du sicher, dass die niemand versichern will?
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Versichern gegen welche Risiken genau?
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12 000 000 Schweiz Befürworter, müssten eigentlich auch pro AKW sein, denn wie sonnst soll den die benötigte Energie bereitgestellt werden?
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Traurig Herr Stöhlker, wie Sie wieder die FTP Allianz Ihrer elitären Sekte unterstützen! Christian Wasserfallen würde ein Loblied auf Sie singen! Sie kapieren die Umwelt leider nie, wie so vieles andere auch nicht!
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… und was mich noch viel gewaltiger stört, die lebenslange Rente die sie nach dem Austritt aus dem BR kassiert. Schliesslich haben wir nicht zuletzt auch ihr die aktuelle Energiemisere zu verdanken.
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4.3 Milliarden!
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Der grösste „Skandal“ in der „Schweizer Politik“ ist und bleibt die hirnlose Personenfreizügigkeit. Wer die PFZ weiterhin unterstützt macht sich lächerlich, wenn er dann lehrmeisterlich über Energieengpässe und Energiepolitik in der Schweiz spricht.
Erst recht, wenn er das auf untechnischem und oberflächlichem FDP-KV Niveau tut und einfach gelesene und gehörte Aussagen unreflektiert aneinaderreiht ohne Analyse. Stöhler ist in diesem Sinne nicht besser als Leuthard. In der Politik und Publizistik bestenfalls als Strohmann geeignet.
Das Thema ist diskussionbedürftig, aber nicht auf KV Niveau.
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Als Autochthoner hast Du natürlich ein naturgegebenes Recht, weiterhin Energie zu verschwenden, welche auch bei uns zuerst importiert werden muss.
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bullshit!
1. Kann man akws nicht einfach ein und ausschalten. d.h., wir müssten den bereich abdecken, wenn die alternativen energien nicht da sind (dunkelflaute). Um das zu erreichen, braucht es relativ hohe grundkapazitäten. In der folge, würde atomstrom nur relativ selten gebraucht, d.h., es würde sehr oft unglaublich ineffizient und somit teuer laufen. Wer bezahlt das, bzw. wer will das betreiben?
2. Wir brauchen den strom jetzt. Ein akw zu bewilligen und bauen, würde wahrscheinlich 20 jahre+ dauern. Bis dahin, müssen wir die alternativen noch mehr ausbauen, was das problem in 1. noch verstärkt.
3. Die abfallproblematik ist nicht gelöst
FAZIT: Akws neu bauen macht keinen sinn, die alten länger laufen zu lassen (wenn sie denn sicher sind)schon. Alternative müssen ausgebaut werden. Je mehr peak überschuss wir haben, desto mehr sollten wir uns überlegen, wie wir das speichern können (auch wenn es nicht so effizient ist). Pumpspeicherwerke, wasserstoff, Methanolisierung, kinetische speicher, etc. bieten sich da an.-
Ja, allerdings ist da einiges an Bullshit drin. Aber vor allem in Ihrem Post.
1) AKWs kann man sehr wohl rauf- und runterfahren, das machen wir seit Jahrzehnten erfolgreich. Kombiniert mit Wasserspeicherkraftwerken ua. ist das hocheffizient – im Gegensatz zu den ineffizienten Technologien Wind und Sonne.
2) Tolles Argument. Es dauert lange, deswegen fangen wir heute nicht an. Ich hoffe, Sie planen nie eine Obstplantage.
3) Ist sie sehr wohl, Ihr Wissen zu diesem Thema scheint Jahrzehnte veraltet. Google hilft. -
@EnergyTech: Na ja, wer hier bullshit erzählt, sei einmal dahingestellt…
zu 1) Man kann sie natürlich hoch und runterfahren, aber nicht in wenigen stunden, wie man es heute brauchen würde (früher war das anforderungsprofil anders), da heute viel alternativstrom und v.a. stark wachsend
zu 2) Obstplantage plane ich tatsächlich nicht (was für ein dummer vergleich übrigens). Dennoch brauchen wir kapazitäten viel schneller, als es ein akw projekt liefern könnte. Den Effizienzbegriff haben sie auch nicht verstanden: Da sonne und wind fast unbegrenzt verfügbar sind, ist effizienz nicht soo wichtig wie bei knapp verfügbaren gütern (wie z.b. fossile brennstoffe)
zu 3) haha, sehr lustig. wird immer noch alles vergraben. Merken sie selber, oder???
generell: ich bin für alle technologien offen. die fakten sprechen aber, u.a. aus oben genannten gründen gegen akws. Da kann ich halt auch nichts dafür…
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die Schweizer waren jedenfalls etwas gescheiter, lassen die AKW’s solange laufen wie sie sicher sind. Die Deutschen stellten diese ab und verbrennen nun mehr Kohle! Welch ein Schwachsinn.
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Stimmt nicht, Deutschland hat 2023 weniger Kohle verbrannt als in den 60ern.
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@ Dein Fakenewsdetektor
… aber höchstwahrscheinlich bis ziemlich sicher mehr als vor dem Ausschalten der AKWs !? -
@Mit Vergleichen: Nein. Im Gegenteil. Aber es war ein spezielles Jahr, weil das Jahr nicht so sonnig war. Dafür windig, das hat kompensiert. Kohle wird vorallem verstromt, wenn die AKW in Wartung sind (oder ausfallen).
Es spricht auch dagegen, dass die installierte Leistung in den 60ern wohl um Grössenordnungen kleiner war.
https://www.focus.de/earth/analyse/deutschlands-verblueffende-strombilanz-fuer-2023_id_259541738.html
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IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War), mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet) hat seit Jahrzehnten die Abhängigkeit der erwähnten hochgelobten Institution von der Atomlobby kritisiert. IPPNW ist ganz besonders in den USA eine wichtige Stimme, die sich auf nuklear-wissenschaftliche Erkenntnisse abstützt – ohne ökonomische Vorgaben. (Kann im Internet nachgelesen werden.) Als „ideologisch“, Herr Stöhlker, wird doch meist das bezeichnet, was einem nicht in den Kram passt.
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Ausstieg bevor die Alternative aufgebaut ist, war ein Schwachsinn sondergleichen. Dieser Leuthardsche Fehler kommt uns nun sehr teuer zu stehen. Auch bei der Alternative gibt es ja gewaltige politische Widerstände wie bei hochalpiner PV, von Windrädern nicht zu reden. Trotzdem haben wir dazu noch 30% Bevölkerungswachstum zu stemmen, die auch nicht ohne Energie auskommen wollen. Nur bei zwei Punkten stimme ich nicht überein. Wenn auch nur ein Kernkraftwerk einen Defekt a la Fukushima hat wird die halbe Schweiz unbewohnbar, wer das verantworten kann hat Nero-Qualität. Ausserdem ist es eine Anmassung sondergleichen zu glauben man könne hochgefährlichen Abfall sicher für 10’000 Jahre in der Kollisionszone zweier Kontinente verbuddeln. Das Abfallproblem ist kaum lösbar und deshalb gehört die Nukleartechnologie in der Schweiz auf den Müllhaufen der Geschichte.
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Sie sollten sich mal auf den neusten technischen Stand bringen. Dann wüssten Sie, dass die Abklingzeit für die neusten Generationen sich in 100ten Jahren bewegt. Auch hier wird technischer Fortschritt erzielt und dieser wäre noch viel weiter fortgeschritten, wenn die Forschung durch diese, an Dummheit nicht zu überbietenden Entscheiden, nicht behindert worden wäre.
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Das stimmt einfach nicht!
Können wir das mal offen miteinander persönlich diskutieren. Ich bin dabei! Kontaktieren Sie mich per E-Mail! siehe unten
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Die Kernenergie hat in den westlichen Ländern jetzt keine Zukunft mehr und das hat viele Gründe. Einer davon ist, dass die entsprechende Reaktorindustrie im Westen praktisch pleite ist und in naher Zukunft kaum die bestehenden Reaktoren am Leben wird erhalten können. Kaum klug wäre es dabei, uns deswegen nun von den Russen oder Chinesen abhängig zu machen. Zudem ist Atomenergie heute die weitaus teuerste Energie. Ergo bleibt uns aktuell nur die Alternative erneuerbare Energiequellen weiter auszubauen und fossile Energiequellen solange wie nötig weiter zu nutzen.
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So ein Unsinn. Frankreich, Finnland, Schweden und GB sind keine westlichen Länder? Eine reine „Reaktorindustrie“ im dem Sinn gibt es kaum, die Firmen, welche AKW-Technologie anbieten (z. B. GE, Westinghouse) sind grosse US-Konzerne die weltweit sicher genug Marktvolumen haben und auch in Zukunft haben werden und ein breites Portfolio haben.
Tragisch ist allerdings, dass Europa bisher kaum eine eigene Atomindustrie aufbauen konnte und auf die USA angewiesen ist.
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Wissen Sie, was für einen Blödsinn Sie erzählen?
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Nein, der Kohlestromanteil ist nicht gestiegen. Nein, ein Land muss nicht autark sein. Ist die Schweiz ja sowieso nicht, schon gar nicht mit Lebensmitteln. Auch nicht mit nur 5 Mio. Einwohnern.
https://www.focus.de/earth/analyse/deutschlands-verblueffende-strombilanz-fuer-2023_id_259541738.html -
Sehr guter und mutiger Artikel von Ihnen, Herr Stöhlker. Uebrigens: Herr Hässig sollte hier einmal Frau Leuthard zu einem Gespräch einladen und ihr dann über dieses Thema knallharte Fragen stellen, falls sie die Einladung annimmt. Es wäre interessant zu sehen bzw. zu hören, ob sie auch keinen Fehler zugibt wie Frau Merkel über ihre vielen Jahre als Bundeskanzlerin.
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Wenn die Probleme der AKW, ihrer Sicherheit, die Entsorgung ausgeblendet und die Kostenübernahme durch den Staat übernommen wird, dann kann diese Energie als optimal und billig angesehen werden.
Es kann auch immer das gewünschte Resultat durch gezielte Wahl der passenden Experten bestätigt werden.
Doch gehen wir das Problem doch einmal richtig an. Dazu einige Fragen.
1. Finden wir eine Deponie, die 10’000 Jahre dicht bleibt?
Vielleicht finden wir einen Wahrsager der auch allfällige
geologische Verschiebungen vorhersagen kann?
2. Berechnen wir die Kosten, die die Überwachung dieser Deponie
über diesen Zeitraum auflistet. Sind diese Unkosten durch
die Rückstellung der AKWs gedeckt?
3. Finden wir eine Versicherung, die die Kosten bei einem Gau
oder Undichtheit des Tiefenlagers bezahlt?
4. Wie lange reichen die Uranvorräte, die im Preis ständig
steigen und die meistens die gleichen unzuverlässigen
Lieferquellen haben wie bei Öl und Erdgas?
5. Wie lange dauert der Neubau eines AKW. 20 Jahre?
6. Wieviel AKW benötigen wir? Wie hoch sind die Kosten? Am Ende
meistens das Doppelte oder noch mehr?
7. Wie lange dauert der Bau einer Deponie die Pkt. 1 erfüllt?
Wie hoch sind die Kosten?Die Zeit der herkömmlichen AKWs ist abgelaufen. Doch erfüllen die neuen Generationen von AKWs auf Thorium Basis die Kriterien betreffend begrenztem minimalem Abfall und Langzeitstrahlung, Sicherheit, Kosten?
Wenn ja, können wir jederzeit neu abstimmen und alle Probleme sind gelöst!Nehmen wir nur einen Teil der zu erwartenden AKW Neubaukosten, die nicht einmal die EWs wollen und setzen diese horrenden Beträge ein um alternative Energien zu ermöglichen, dann sind doch die meisten Probleme schnell, günstig und dauerhaft gelöst.
Doch was tun wir?
Mit unserer wunderbaren Demokratie, die gelähmt im Rollstuhl sitzt, bringen wir überhaupt nichts mehr auf eine Linie. Irgendjemand sitzt immer in einer Lobby und hat immer irgendetwas dagegen. Wir wählen einen ehemaligen Erdöllobbyist zum Bundesrat, der sehr flexibel ist und die Fahne nach jedem Wind richten kann und (vermutlich) immer noch die Gesinnung von früher verinnerlicht hat. Zudem erhält er genau das Departement indem er den grössten Schaden anrichten kann.Wir können auch ganz einfach Klaus J. Stöhlker nach der richtigen Lösung fragen. Er weiss zumindest was Doris Leuthard alles falsch gemacht hat.
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Leuthard pfeifft darauf. Als Millionärin und mit 250K Rente plus VR bei Stadler Rail kann Sie sich auch 50x höhere Strompreise leisten oder gönnt sich eine Villa in Beverly Hills, ohne Heizung. Sie ist in bester Grsellschaft mit allen gescheiterten Bundesräte.
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wwe jetzt immer noch so einen müll verzapft, hat einen iq kleiner 50.
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Stöhlker erzählt wieder Unsinn:
– Die CVP wurde zur „Mitte“ weil die Reformierten der BDP nicht bereit waren, der alten Katholikenpartei CVP beizutreten.
– Es war nicht nur Leuthard, sondern die 4 Frauen im Bundesrat.
– Zuletzt scheiterte die Energiepolitik weil die Elektrizitätswerke in der öffentlichen Hand kaum öffentlich gegen die Politik Stellung nehmen und gegen die Fakenews informieren konnten.
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Jetzt hat es sogar Stöhlker geschnallt und springt auch noch auf den fahrenden Zug auf. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass er damals auch für den Atomausstieg war.
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Guter Beitrag, was die unsägliche, vom Fukushima-Schock beeinflusste damalige Energiepolitik betrifft.
Die Spekulation, dass solche fatale Fehler der Grund für die Umbenennung der CVP waren, ist allerdings nicht nachvollziehbar. -
Es war eine dumme Entscheideung Merkels, die AKW abzuschalten, passt aber in deren DDR Gesinnung das die Bevölkerung nur mehr miteinander schlafen müsste und unseren Grünen mit Socken stricken um Energie zu sparen, Oder mit Bildli eines Dachdecker der Genitalien hätten wir bereits Loadshedding wie in Südafrika.
Diejenigen welche verbleites Benzin erlaubten, haben die Welt weit mehr vergiftet. -
SwissRE scheint eine Blitzbirne zu sein.
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Lieber Herr Stöhlker, alles richtig aber in Fukushima kam es nicht zu einer Reaktor-Explosion oder Kernschmelze. Es war eine Überschwemmung und kleinere Explosionen in Hilfssystemen.
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Faszinierend. Wikipedia spricht von Kernschmelzen in Block 1, 2 und 3. Ja, dann lügen die dort? https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima
Oder lügt der Atom Max? -
@ Max Power: Es gab Kühlprobleme und partielle Kernschmelze aber keine vollständige Kernschmelze und keine Reaktorexplosion. Die englische Wikipedia ist präziser: https://en.wikipedia.org/wiki/Fukushima_nuclear_accident
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Jaaa genau! Stöhlker, werden Sie Realist. Wo bauen Sie es denn? Herrliberg? Was denken Sie, wie lange ein Baugesuch dauern täte? Ausser man Enteignet und die Politik setzt sich über den Rechtsstaat. Dann die Bauphase. Ich denke, unter 30 Jahren steht hier rein gar nichts Neues. Und falls es Ihnen, Herr Stöhlker, entgangen sein sollte (kann im Alter ja passieren) dann haben wir diese Zeit schlicht nicht mehr. Ihnen kann das ja egal sein. Mir nicht. Einfach nur erbärmlich, die letzten Zuckungen der Atomlobby. Gehen ja auch VR Sitzchen für abgehalfterte PolitikerInnen verloren. Ein Graus, gälled Sie.
Wird Zeit, dass die Garde der alten, senilen Männer in das tannige Gewand steigen.-
Mühleberg ist doch schon stillgelegt. Ich habe zwar keine Ahnung, wie viel länger ein „Ersatz“ (also Abbau des alten AKW – und dann der Neubau) braucht, aber dort hätte es jetzt ja Platz …
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Wenn man aus Dummheit Energie gewinnen könnte, dass wäre dieser Eintrag hier einträglicher als alle Atomkraftwerke der Schweiz zusammen.
In letzter Zeit werden die Likes auf Artikel gewisser Feedback-Schreiber via Generatoren hochgetrieben. Hatte schon festgestellt, dass bei gewissen Artikeln die Likes innerhalb von Sekunden um hunderte hochgehen.
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Eure Verschwörungstheorien werden immer abenteuerlicher. Was genau soll das hochtreiben von Likes auf IP für einen Sinn haben? Aber ja, dass ihr Schwurbler euch eure Wahrheit gerne selbee zurechtschreibt beweist ihr jeden Tag aufs Neue.
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Deutschland bietet Anschauungsunterricht wie man es nicht machen soll.
Über 500 Milliarden in die Energiewende verpulvert. Dazu obwohl der Wind gratis bläst und die Sonne kostenlos scheint, mitunter die höchsten Strompreise Weltweit.
Eben Ursache und Wirkung vertauscht…
Die „gehirngewaschenen“ Schweizer wollen den gleichen Schwachsinn wiederholen. Warum Eigentlich?
Dazu wird von Zukunftstechnologie fabuliert, der Unterschied, das Geld fliesst nach China und nicht mehr in den Arabischen Raum.
Gibt es deswegen in der Schweiz mehr Arbeitsplätze? Wunschdenken…
Mit Kernreaktoren der neuesten Generation wäre auch das „Abfallproblem“ gelöst!Wenn ich meine Stromrechnung ansehe, der Bezug wird immer Teurer ohne jeden Gegenwert. Wer braucht die Swissgrid? Wer wollte den unbedingt die Erzeugung und Verteilung der Energie trennen?
Die Rot/Grünen! Als Konsequenz hat der Strompreis nur noch eine Richtung…-
@Schwubi, hast Du schon wieder getrunken?
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Ich würde gerne die Stäbe in Herrn Stöhlker endlagern.
Es tut nur die ersten paar Millionen Jahre weh!
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Ich begrüsse den damaligen Entscheid. Doris Leuthard war klüger als sämtliche Schreiber und als viele Leser hier.
Atomstrom ist mit einem Endlagerproblem verbunden, welches an Absurdität nicht zu überbieten ist. Die Pyramiden werden wegen ihrer langen Lebensdauer bewundert. Atommüll hat eine Halbwertszeit von 704 mio Jahren (Uran) resp. 24000 Jahren (Plutonium).
Merke: Pangaea war „erst“ vor 200 Millionen Jahren. Die Alpen gibt es seit 100 Millionen Jahren.
Welcher arrogante Vollpfosten glaubt, dass er Atommüll in einem Endlager irgendwo bunkern kann, das zukünftige Kontinentalverschiebungen überstehen kann?
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Leider die meisten der IP Kommentatoren hier!
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Genau auf den Punkt!
Also liegt die einzige Richtige Lösung das AUS der AKW
Und Raus ins Weltall mit dem Atom-Müll -
Atommüll lässt sich heute recyceln und gilt als wertvoller Werksmüll und wird in den neuartigen Werken wiederverwendet. Ist mittlerweile bekannt. Wer ist hier am „Trapsen“? Kann man, wenn man sich etwas anstrengt, mittlerweile überall in Fachzeutschriften nachlesen. Aber die ewig Gestrigen im nachplapoern von Ideologien…
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Es ist bemerkenswert: Den gleichen, die immer und überall maximale Effizienz fordern, ist es völlig egal, wenn dies bei der Energieerzeugung nicht zutrifft. Wasserkochen ist immer ineffizient, und verbrennen auch. Noch schlechter ist nur noch, im Grossmassstab Wasser für Elektrolyse zu kochen, um dann diese wieder rückgängig zu machen. Das darf man dann sogar technologieoffen nennen, dabei müsste es strunzdumm heissen. Und ja, ich weiss, dass es für ganz wenige Nischenanwendungen sinvoll ist.
Aber eben, es geht ja nicht um Ehrlichkeit, sondern um Subventionierung der eigenen Spezis.-
@Wirtschafter
Energie muss doch nicht erzeugt werden, nur umgewandelt und da ist es völlig egal ob effizient oder ineffizient, sie geht nie verloren und wir haben zum Versauen Energie zur Verfügung. Oder haben sie gefehlt in den Physikstunden der Oberstufe?
Wenn Sie in der Sahara Hitze a gogo zur Verfügung haben müssen Sie doch nicht effizient H2 erzeugen, einfach nicht. Nur erzeugen müssen sie damit man wieder umwandeln kann, aber das ist offenbar zu wenig kompliziert für die Wissenschaftler.
Effizienz sollte einmal beim Geld ausgeben eingeführt werden wenn wir über Klima-Massnahmen debattieren. Das ist ja hahnebüchen was da an Geld verbuttert wird für Wirkung gleich Null.
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@Erleuchter: Energie aus Quellen, die hier und jetzt bei uns zur Verfügung stehen, sind nachher meist nicht mehr in einer verwertbaren Form vorhanden. Deshalb haben wir sie eben doch nicht zum Versauen, sonst würden wir ja keine Diskussion führen – wobei Sonne und Wind noch am nächsten bei „unerschöpflich“ sind.
H2 in der Sahara ist zwar eine nette Idee, nur leider auch weder investitionslos, noch ohne geopolitische Abhängigkeiten zu haben. Und wir importieren es genau so, wie wir es aktuell mit Fossilen und Uran auch tun.
Was wir aktuell an Geld verbuttern sehen wir halt nicht, weil es halt auch nicht eingepreist ist.
Aber ja, auch ich nehme stets die Taube auf dem Dach.
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Der liebe Herr Stöhlker blendet natürlich wie immer vieles aus und erwähnt nur gerade das, was zu seiner Meinung passt. Wenn er schreibt: „In bisher 70 Jahren Atomkraft ist es zu maximal 3 (drei) Unfällen gekommen. Die Zahl der Umweltschäden und Toten ist gering.“, dann blendet er zum Beispiel den enormen Schadenfall in Fukushima aus. Und gar nicht erwähnt er die riesigen finanziellen Schäden, die AKW-Unfälle in den letzten Jahrzehnten verursacht haben. Gemäss einer Aufstellung der ARD-Tagesschau von 2014 (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomunfaelle-schadenskosten-ts-100.html) belaufen sich die Kosten von Unfällen, Zwischenfällen und Katastrophen bis 2014 auf gegen 500 Mia. Dollar. Wenn man dieses Gelder (und die Kosten der fossilen Energien) in nachhaltige und erneuerbare Energien investiert hätte, sähe die Welt heute anderes aus und wir müssten nicht mehr über einen Weiterbetrieb der veralteten und unsicheren AKWs diskutieren.
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Stöhlker zitiert Grossi mehrfach und betont, auch als „Zeuge“, obwohl der ja eindeutig befangen und ein Lobbyist ist. Das ist schon mal fragwürdig. Und dann: Stöhlker soll doch mal die potenziellen Investoren auflisten, die es von privater Seite schlicht kaum gibt. Grund: Alle neuen AKW in Europa produzieren viel zu teuren Strom, und das Investitionsrisiko ist unberechenbar. Das ist der wahre Hauptgrund für den Abbau, weniger Mitweltfragen. Staaten als Investoren sollten lieber in billige PV- und Windanlagen reingehen, und die Speichertechnologien stark fördern. Und überhaupt: Die zur Zeit immer noch deutlich über 80 % fossilen Primärenergiequellen weltweit lassen sich von Strom nur teilweise ersetzen, der aktuell nur knapp 15% des Primärbedarfs deckt. Rest ist Biomasse wie vor allem Holz, minimal Torf und Biogas. Und die Tendenzen zeigen, dass zusätzlicher Strom vor allem den steigenden Weltbedarf deckt, und kaum CO2 Emissionen reduziert… So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen…
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Einmal demokratisch getroffene Fehlentscheide haben ein langes Leben, siehe Sommer/Winterzeit, Abschaffung des deutschen Grenzschutzes, Lehrplan 21 (siehe PISA), Tolerierung des Asylbetruges, Krankenversicherungsgesetz, EU-Schuldenwirtschaft, jede Menge von Subventionsversprechen. Auch die sogenannte russische Revolution 1917 war ein nationaler Fehlentscheid, der erst 1993 zugegeben wurde. trial and error, at a cost. Stöhlker wird uns noch die Kosten des Leuthardfehlentscheides ausrechnen. Ich bezahle schon jetzt für diese Kosten.
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Der damalige Atomausstiegsentscheid des Bundesrates kam mit den Stimmen der 4 Bundesrätinnen zustande: Leuthard, Calmy, Widmer, Sommaruga. Keine ist mehr im Amt und muss irgendwelche Konsequenzen vertreten. Der Entscheid fiel 3 Tage nach Fukushima Daichi, also übereilt. Er war wohl opportunistisch motiviert, man wollte dem Volk gefallen. Dabei war das japanische AKW zuverlässig und fallierte wegen eine Tsunamiwelle, nicht aus technischen Gründen. Alles wenig überlegt, alles hastig, Konsequenzen nicht bedacht.
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Frauen an die Macht ! Weiter so bin, gespannt auf die Innenpolitik 2024 .
Sie werden weiter auf die einträgliche Klimalüge setzen und den Bürger schröpfen wo es geht.
Selten würden Tiere den dümmsten als Rudelführer wählen, in der Politik scheint das USUS zu sein. -
Wenn nur der Tsunami nicht gewesen wäre, hätte es keinen Atomunfall gegeben?! Und wo wächst bei uns heimisches Uran? Und wo verlochen wir die Atomabfälle; gegen Entschädigung in einem Drittweltland?
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Ist so, hatten auch null Weitsicht.
Fukushima bestand aus alten Gen II Reaktoren an einem seismisch exponierten Ort, es gab schon lange vorher Bedenken. Ausserdem sind neue Reaktortypen noch viel sicherer und es kann gar keine Kernschmelze mehr geben. Sogar den alten Müll können sie verwerten und abbauen.
Anstatt neue Reaktortypen zu fördern und die alten durch jene zu ersetzen vergeuden wir wegen den genannten Damen 20 Jahre. Abstellen können wir die AKWs trotzdem nicht, stattdessen lassen wir alte Reaktoren über deren Lebenszyklus hinaus weiter laufen weil wir keine Ersatzplanung haben. Das Ganze ist idiotisch und bringt weniger statt mehr Sicherheit. Leuthard & Co tragen die Verantwortung für dieses Schlamassel.
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Den vier Damen muss die Bundesratsrente gestrichen werden, denn sie haben grossen wirtschaftlichen Schaden verursacht
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Ich stelle meinen Sony-Fernseher an den Rand der Badewanne und sobald er reinfällt, sterbe ich durch einen elektrischen Schlag. Was bringt „zuverlässige japanische Technologie“, wenn man sie in einer Küstenregion mit tektonischen Aktivitäten baut? Oder hier in der Schweiz: ein AKW unterhalb eines Stausees? Oder Fessenheim auf einer kleinen Insel im Rhein? Selbst der Fakt, dass im Hochsommer gewisse AKWs den Fischen zu Liebe abgeschaltet werden müssen, zeigt doch mit welcher Planungssicherheit die Anlagen in den 70ern geklotzt wurden. Nichts ist zuverlässig, aber ein umgeknickter Rotor einer Windkraftanlage bedeutet eben keine Zunahme der Fälle im Krebsregister.
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@Nuke: Nucular is safe!
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Die ganze klimapolitik ist verlogen und zielt nur auf Vorteile der verschiedenen Interessengruppen ab. Die Erde hat in der Geschichte schon viele Phasen durchlaufen. Es ist ganz normal das nach einer Eiszeit wo wir uns jetzt in der Schlussphase befinden (beide Poole) sind noch unter Eis die Erde wärmer wird und die Gletscher und Pole schmelzen. Dann noch 200‘000 oder mehr wird es dann wieder kälter und eine neue Eiszeiten beginnen. Unsere Politiker sind gar nicht auf Ernstfälle wie grösserer Vulkan Ausbruch oder Meteor Einschlag vorbereitet, solche Ereignisse können schnell mal 5-25 grad die Temperaturen zusätzlich sinken lassen. Minus 30-40 wären nicht selten sondern normal
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In der Schweiz gibt es praktisch nur Warmduscher. Verzicht und Geduld ist nicht die Stärke der Bevölkerung hier. Ich tippe darauf, dass die Schweiz Atomenergie aus dem Ausland importieren wird. Das wird zwar kosten, aber der Schweizer zahlt. Ist auch bei anderen Sachen so. Alles wird mit dem Geldsäckel „gelöst“, bis es dann irgendwann zuwenig drin hat. Weicheier. Selber schuld.
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Leute, die euphemistisch lieber Kern-als Atomkraft sagen lassen, reden auch lieber von menschlichem Versagen als von Bedienungsfehler.
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Leider gibt es so viele Leute die alles glauben was ihnen die Politik und Medien auftischen. Selber denken, Fehlanzeige. Grün und Liberal hat ihren Zenit überschritten, kosten uns nur und bringen leider nichts.
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Und dann gibt es noch die, welche ihre Meinung zu Energiewirtschaft und gesellschaftlichen Entwicklungen über die Beiträge und Kommentare einer Art Finanzblog bilden.
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Ursprünglich wollte Doris Leuthard die AKWs mit Gaskombikraftwerken ersetzen. Dies hätte funktionieren können, wenn ein AKW Ausstieg politisch gewünscht ist, man müsste aber bereit sein dafür den entsprechenden CO2 Ausstoss in Kauf zu nehmen.
Wörtlich sagte Doris Leuthard in diesem Zusammenhang in einem Interview mit dem Tagesanzeiger im März 2011: „Man kann nicht den Verzicht auf Kernenergie fordern und gleichzeitig sagen, dass in der Schweiz kein zusätzliches Treibhausgas ausgestossen werden darf.“Das Problem ist, dass sich seit dieser Aussage der Zeitgeist gewendet hat und sich deshalb auch Doris Leuthard zur CO2-Reduktion bekennen musste. Deshalb und wohl auch in Hinblick auf die Abstimmungs-Chancen ihrer Energiestrategie hat Doris Leuthard später die Gaskombikraftwerke stillschweigend fallengelassen und damit die Schweiz auf den Weg in die Energiekrise geschickt.
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Immerhin wurde in der Schweiz der Ausstieg nicht so überstürzt und schildbürgerhaft wie in Deutschland durchgezogen, und er wurde zudem vom Volk via Abstimmung bestätigt. Man lässt sich viel mehr Zeit in der Schweiz und versucht, parallele Strukturen zur Versorgung mit Energie aufzubauen. Mit Betonung von „versucht“ …. Wenn man die Ablehnung auch von alpinen Grossprojekten aus Sorge vor Verschandelung der schönen Aussicht auf die Berge so sieht, zweifelt man dann doch am Sinn für die nun mal harten Realitäten des Energieverbrauchs und deren Produktion.
Aber das Schweizer Volk hat immer wieder bewiesen, dass es letztlich über Schwarm-Intelligenz und Realitätssinn verfügt und Fehler korrigieren kann. Wenn die Zeit reif ist, und das wird bald soweit sein, wird auf den Ausstieg zurückgekommen und ein Wiedereinstieg beschlossen, abgesichert durch Volksentscheid. Ich bin da ganz zuversichtlich. -
Elektroautos sind in der Schweiz ab 2024 nicht mehr steuerbefreit. Wer ein Elektroauto besitzt, muss ab 1. Januar dafür eine Automobilsteuer bezahlen.
Der Strom wird auch noch 20% teurer..-
Jöö, Du arme Znacht.
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@ Chasperli: Sagt ausgerechnet der Fruchtzwerg..
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Das einzig trageische ist, nein nein nicht die Atomkraft sondern dass es nur 3,5 Schreiberlinge sind , die immer den gleich gefärbten Mist in IP Publizieren dürfen.
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Entschuldigung, aber explodiert ist da gar nichts.
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Doch, die Gas-und Strompreise..
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Als Auslandschweizer mag sich Klaus Stöhlker vielleicht nicht mehr erinnern dass der Ausstieg ein Volksentscheid in 2017 war.
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Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder.
Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte „seltene Erde“. Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe. Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Neodym wird nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.
Im nordchinesischen Baotou beispielsweise ist die Umgebung rund um die Fabriken, die das Neodym vom Erz trennen, verseucht.
Die Anwohner sind teilweise schwer krank, das Wasser ist nachhaltig kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate. Viele der Hersteller dieser Windkraftanlagen zeigten sich auf Anfrage ahnungslos in Bezug auf die massiven Umweltschäden. Einige kündigten eine Überprüfung der Produktionsbedingungen an.Quelle Video: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/Das-schmutzige-Geheimnis-sauberer-Windraeder,windkraft189.html
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Kommt noch dazu, dass km-lange Strassen und unterirdisch verlegte Kabel durch die Landschaft gezogen werden müssen zu den Windanlagen. Die Anlage steht auf einem riesigen Betonblock von hunderten von Tonnen. Was damit später geschieht, sagt niemand. Ausserdem muss oft hektarweise Wald abgeholzt werden. Das Rezyklieren der riesigen Rotorblätter ist ein weiteres Problem. In D sei bisher die mittlere Funktionsdauer einer solchen Windanlage um die 25 Jahre. Dann fertig auch wegen der technischen Entwicklung und Umwelteinflüssen. Sieht so die CH-Energiezukunft aus ?
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Faszinierend. Ein AKW ist auch ein Betonblock mit Stromanschlüssen Herr Stamm. Was mit den Rotoren passiert ist auch eine lustige Frage: muss man die denn auch vergraben und tausende Jahre warten, bis die Strahlungswerte erträglich werden?
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Die gleichen, welche das Abholzen von Millionen von Weihnachtsbäumen als Leitkultur durchsetzen wollen, haben ein Problem damit, wenn Bäume für Windturbinen gefällt werden. Aber wahrscheinlich haben sie auch gleich noch eine Katze.
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Neodym kommt in der Erdkruste häufiger vor als beispielsweise Blei, Kupfer, Molybdän oder Arsen.
Und ja, Problem erkannt. Aber Hauptsache hetzen.
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Darf man auch in der Schweiz nicht mehr freie Meinungsäusserung schreiben ?
So entsteht Diktatur, aber keine Demokratie, wenn nur noch das geschrieben werden darf, was gewissen Leuten passt!
Ohne harte Kritik wird die Welt nicht besser.
Wer Kritik nicht vertragen kann, hat in der Politik nichts zu suchen.-
@Schon wieder Zensur gleich im neuen Jahr Herr Hässig?
Heul nicht, Du schreibst ja selbst: Wer Kritik nicht vertragen kann, hat in der Politik und Kommentaren 😉 nichts zu suchen.
Lass es sein – geh an die frische Luft.
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Klaus Stöhlker hat Recht. Das überstürzte Handeln Leuthards, das sich kopflos an Merkel anlehnte, hat der Schweizer Energiewirtschaft grossen Schaden zugeführt. Statt aber nach dem Abtreten Leuthards einen Marschhalt einzulegen, überliess man das Dossier betreffende Schlüsseldepartement Simonetta Sommaruga von der SP. Die Folgen sind bekannt. Es kam leider zur Annahme der Energiestrategie 2050, deren Folgen sich jetzt immer deutlich abzeichnen, u.a. bei der geplanten und massiv vorangetriebenen Verschandelung der Landschaft durch industrielle Windkraftanlagen. Das aktuelle Referendum gegen den sogenannten Mantelerlass (neues Stromgesetzt von Aöbett Röst) ist deshalb sehr wichtig. Unbedingt in dieser Woche unterschreiben und einschicken!
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Bei KKW-Unfällen sollte man immer zuerst genau hinschauen was die
Gründe dafür waren. In Tschernobyl war es schlicht der vernachlässigte
Unterhalt, in Fukushima war hauptsächlich ein Tsunami verantwortlich
(Deich beim KKW zu wenig hoch) und l331 zwischengelagerte Brennstäbe
die eigentlich nicht dort hätten aufbewahrt werden dürfen.
Sowohl in Deutschland wie in der Schweiz wurden unbegründete Panik-
reaktionen in der Politik und teilweise im Volk ausgelöst. Wie falsch!-
Blödsinn, @catfish, und Du weisst es. In Tschernobyl war es ein Bedienungsfehler, in Lucens und in Harrisburg auch. Hör auf, bezahlt zu lügen.
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@ Dein Incidentresearcher: Dein, dein, wir sind nicht dein du Lusche!
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@Piefke: Für immer Dein!
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Doch, Piefke, Du bist mein.
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Es mag verlockend sein, dass die Atomenergie im Vergleich mit anderen Energieträgern derart günstig ist. Dies liegt daran, dass hier leider keine Vollkostenrechnung gefordert wird: Müssten die Betreiber eines Atomkraftwerks die tatsächlich noch auf künftige Generationen verschobenen Endlagerkosten des strahlenden Atommülls einkalkulieren, wäre diese Form der Energieproduktion nicht mehr konkurrenzfähig. Es wird seit vielen Jahrzehnten die Abfallproblematik weggelächelt und schöngeredet: Vergraben für viele zehntausend Jahre ist keine korrekte Entsorgung. Die BKW verhält sich aktuell noch vorbildlich, aber die Spielchen werden bestimmt noch kommen: Sobald es wirtschaftlich nicht mehr aufgeht, werden von den Eignern die entsprechenden Betreibergesellschaften (z.B. Axpo) in den Konkurs geschickt und dann darf sich die Allgemeinheit (auch die bürgerlichen Steuerzahler) darum kümmern.
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die entsorgungskosten der windkraftanlagen sd gigantisch.
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Albertli, hör auf mit dem Bullshit. Das stete Wiederholen von Lügen macht diese nicht besser.
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Reaktoren der 4. Generation, Kernfusion – das könnte die Zukunft der Atomenergie sein.
Die kommerzielle Nutzung der Atomenergie ist stark umstritten. Nach einer optimistischen Phase der Euphorie schürten Unfälle wie im Schweizer Versuchsreaktor Lucens 1969 oder die teilweise Kernschmelze im amerikanischen Atomkraftwerk Three Miles Island 1979 zusehends Zweifel an der neuen Technologie. Die Katastrophe von Tschernobyl 1986 brachte die Atomenergie weitherum in Verruf und die Kernschmelze im japanischen Atomkraftwerk Fukushima vor gut zehn Jahren führte dazu, dass Staaten wie Deutschland oder die Schweiz den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen.
In der Diskussion über die Frage, welche Massnahmen gegen die Klimaerwärmung ergriffen werden sollen, kommt heute die Atomenergie wieder vermehrt ins Spiel – als mögliche Alternative für die Verbrennung fossiler Energieträger. Hier punktet die nukleare Option damit, dass bei dieser Art der Energieerzeugung auf den ersten Blick keine CO2-Emissionen anfallen. Dies gilt jedoch nicht für den Uran-Abbau und den Bau der Anlagen.
In einigen Industrieländern – darunter etwa die Schweiz, Deutschland und Spanien – gilt die Atomenergie nach wie vor als Sackgasse: Neue Atomkraftwerke seien zu teuer, das Problem der Endlagerung von radioaktiven Abfällen sei nicht gelöst und ohnehin käme der langwierige Bau von neuen Atomkraftwerken zu spät, um zur Einhaltung der Klimaziele beizutragen. Kein Investor sei deshalb bereit, das Risiko eines solchen Werkes zu tragen. Andere Länder wie China, Russland, Indien oder das Vereinigte Königreich planen hingegen neue Anlagen.
Fast alle Atomreaktoren, die derzeit für die kommerzielle Energieerzeugung betrieben werden, sind Leichtwasserreaktoren – viele davon aus der sogenannten dritten Generation, deren erste Vertreter 1996 in Betrieb genommen wurden. Obwohl die Reaktoren der dritten Generation sicherer sind als jene der zweiten Generation, besteht auch bei ihnen weiterhin das Risiko einer Kernschmelze mit potenziell verheerenden Folgen.
Die Zukunft der Atomenergie, die zumindest in einigen Ländern stattfinden wird, liegt jedoch voraussichtlich in den Reaktortypen der vierten Generation – und später womöglich sogar in der Kernfusion. Dass China vermutlich unlängst einen ersten, noch experimentellen Thorium-Reaktor in Betrieb genommen hat, beweist, dass diese Entwicklung nicht stillsteht. Und die Erfolgsmeldung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) von letztem Monat, wonach es den Ingenieuren gelungen sei, ein Magnetfeld von bisher unerreichter Stärke zu erzeugen, zeigt, dass die Kernfusion nicht tot ist. Hier eine Übersicht zu den wichtigsten Reaktortypen der vierten Generation und den experimentellen Fusionsreaktoren:
INHALTSVERZEICHNIS
Kernspaltung (Fission)
Flüssigsalzreaktor
Hochtemperaturreaktor
Schneller Natriumreaktor
Schneller Bleireaktor
Kernfusion
Tokamak
StellaratorGanzer ARTIKEL Quelle: https://www.watson.ch/wissen/forschung/974564720-reaktoren-der-4-generation-kernfusion-die-zukunft-der-atomenergie
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@Dt. Reaktor
Danke. Etwas Konstruktives anstatt Polemisches.
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Kernfusion wäre frühestens die 5. Generation. Derzeit sind Fluidreaktoren im Anmarsch und die werden die 4. Generation bilden. Wer klever ist, setzt auf Forschung und Entwicklung der 4. Generation und belässt die Fusion noch mind. für weitere 60 Jahre in Utopia. Die Forschungsgelder sollten von der Fusion temporär zur vollständigen Forschung und Entwicklung der Fluid-Reaktoren umgelenkt werden.
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Die Schweiz richtet einen ökonomisch zu Grunde dessen Einkommenn sich am median orientiert und aktuell bei irgendwo 6700.-/Monat Brutto liegt.
Letzter Akt sind etwa die innert 2 Jahren verdoppelten Strompreise von -.14 dann -.18 dann auf -.31 und der quasi Eliminierung der Niedertarife mit denen man sich vor hohen Kosten etwas schützen konnte.
Die KK Prämien (Kopfsteuern) liegen inkl. Franchise und Gruppenpraxis bei 415.-/Monat/Kopf. Die beiden letzten medizinischen Behandlungen für Total ca. 30min. Arbeit 1000.- Rechnung nach sich zogen. Da geht jeglicher Respekt für die Berufe verloren weil man den jeweils Kranken aber nicht den Rechnungsstellern die Schuld an der Misere gibt.
Wohnkosten steigen mit viel legalisierter List als umfassender Schutz für Hypothekenaussteller und Vermieter ohne weitere nennenswerte eigene Leistung aber unmöglicher Belastung für Mieter ohne deren Leistung keine Immobilie einen Wert hätte.
Gemütliche Ferien 2, 3 oder gar 4 Wochen in der Heimat, die in Relation zum offiziellen Reichtum des Landes stehen sind seit Jahren unmöglich.
Ebenso ist die Gemeindetageskarte des ÖV nochmal teurer geworden und nur noch digital und persönlich zu beziehen. Kosten für ein Abo basierend auf dem Preis der Gemeindetageskarte wäre bei 1600.-/Monat. Also alles andere als ein wohlgemeintes Angebot an die Bevölkerung, zumal die Preise zu Feiertagen und für Kurzentschlossene höher sind.
Auf vielen Produktepackungen stehen zwar keine Preise mehr, dafür CO2 Bewertungen * die in bälde das individuelle CO2 Konto berechnen und bei Abschaffung von Bargeld eine totalitäre Überwachungs- Straf- und Verhaltensökonomie ermöglichen. Dabei sind Luxusautos, Yachten und private Flugzeuge sowie Denkmalmgeschützte Immobikien von der CO2 Berechnung ausgenommen…
etc. pp
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Heiri, Dein Scheiss geht mir auf die Nerven. Wer Strom spart, zahlt auch weniger.
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@X Verbrauchsoptimierer; Ideologisch gedemütigt?
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Eine 5 Watt LED-Leuchte ist genauso stark wie eine 60 Watt Glühbirne und hält Jahrzehnte. Statt des Röhrenfernsehers nutze ich ein IPAD, um damit SRF zu streamen. Das Einsparpotential ist gigantisch.
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Er hat recht. Mit 6700.- mtl. Einkommen, Miete, KK und Familie ist man platt.
Als Reaktion auf die, real verdoppelten Strompreise, habe ich das Internet-Abo beim gleichen Anbieter/Versorger gekündigt.
Strom sparen und selber herstellen (Solaranlage Balkon).
Wenn alles nichts mehr hilft: ab nach Spanien.
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Im kalten Winter nachts wenn es dunkel wird und kein Wind weht, wie gross ist dann die Stromproduktion von Solar und Windenergie ? Genau – Null.
Dann brauchen wir neben den Wasserkrafterken die Atomkraftwerke um unseren Strom zu produzieren. Die ganze Solar und Windanlagen sind dann wertlos weil genau nichts produziert wird.
Wir brauchen die Infrastruktur von Wasser und AKWs, die dann die gesamte Stromproduktion uebernehmen. Wenn wir im Winter ohne Solar und Wind auskommen muessen, ist das auch im Sommer moeglich, Wasser und AKWs produzieren auch dann genug.
Warum muessen wir denn fuer Milliarden noch zusaetzlich die gesamte Alternativanlagen bauen. Milliarden werden fuer nichts verlocht in Anlagen die nicht noetig sind.-
Ja wenns Nachts dunkel wird sollen Sie die Decke über den Kopf ziehen damit wenigsten Ihr Gehirn nicht einfriert. Habe gar nicht gewusst dass wir Nachts am meisten Strom brauchen.
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Klaus at its best. Der alte Mann kann dann seinen Garten zur verfügung stellen um den Atommüll zu verlochen, nur das Problem wird Ihn nicht mehr betreffen und somit kann Er schon noch ein wenig Stimmung machen für neue A werke, auch die wird er nicht mehr erleben. Problem gelöst.
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Deshalb unbedingt das Referendum gegen den Mantelerlass Energie unterzeichnen, was noch bis am 10. Januar möglich ist.
Der Mantelerlass setzt unrealistisch hohe Ausbauziele für Wind und Solarkraft gesetzlich fest. So sollen Wind- und Solarkraft bis 2035 mit 35 GWh jährlich fast soviel Strom produzieren wie die Wasserkraft heute (37.3 GWh jährlich), bzw. deutlich mehr als die Hälfte der heutigen Gesamtstromproduktion (ca. 60 GWh jährlich). Dies würde neben der gigantischen Landschaftsverschandlung auch enorme Kosten zur Folge haben, einerseits für die Subventionen der Anlagen selber, andererseits aber auch für den notwendigen Ausbau des Stromnetzes um die massiven Schwankungen der Produktion bewältigen und den Strom auch zu Spitzenzeiten abführen zu können, sowie für den Bau der notwendigen Stromspeicher.
Wie erwähnt wurde gegen diese Gesetzesvorlage das Referendum lanciert und kann noch bis am 10. Januar unterschrieben werden. Es zählt jede Unterschrift!
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Martin, Du schreibst von Subventionierung, ernsthaft? Wessen Subventionierung, der Atomenergie?
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Bund der Steuerzahler: Ich schreibe hier über die massive Subventionierung von Wind- und Solarstrom.
Bei den Ausbauzielen welche der Mantelerlass festsetzt wird es sich hier um gigantische Beträge handeln, welche Steuerzahler und/oder Stromkonsumenten zu berappen haben.Hinzu kommen dann noch die massiven Netzausbauten sowie der Bau der notwendigen Stromspeicher, welche ebenfalls Steuerzahler und/oder Stromkonsumenten bezahlen werden. Sollte der Mantelerlass in Kraft treten, dann können wir uns schon auf die Stromrechnung 2035 freuen.
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@Martin: Schön, kostet auch der Ausbau der Atomkraft nichts. War ja auch bisher wegsubventioniert oder gar nicht eingepreist.
Netzerneuerung und zusätzliche Speichermöglichkeiten braucht es ebenfalls unabhängig der Art der Stromerzeugung.
Freuen wir uns also unabhängig davon auf die Stromrechnung 2035 – Ich mach da noch was mit sparen.
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Die Atomkraftwerke sind vielleicht sicher(er), aber den Müll haben wir trotzdem und der strahlt über tausende von Jahren und wird langsam töten. Der Mensch hat sich mit der Atomenergie ein Schlamassel eingebrockt. Es ist eine Technik, die einen Müll produziert, dem wir nicht gewachsen sind. Zudem sind die Uranreserven jetzt schon bescheiden und wir wissen auch wer Uran abbaut und von wem wir ihn beziehen müssen. Das Ganze ist ein Strohhalm und täuscht nur darüber hinweg, dass wir eigentlich daran arbeiten müssten, Energie zu sparen. Aber Strom ist zu einem Anlagevehikel geworden, das enorme Subventionen schluckt und die Kosten für den Müll sind schon lange in den Säckeln der Dividendenempfänger versickert.
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Wir haben noch nie eine wirklich eigenständige Politik betrieben. Sie war/ist immer eingebettet in ein europäisches Konstrukt.
Damit fahren wir meistens ziemlich gut. Aber wenn wir für einmal falsch liegen, wird es sehr lange nicht zugegeben.
Im Moment sind wir wieder in einer Zäsurphase. Es wird wieder lange dauern:) -
Alle hauen auf die Doris rein aber so einfach ist die Sache nicht. Seit Jahren kopieren wir jeden Mist der aus dem Norden kommt und wenn Mutti etwas sagte war dies wie ein päpstliches Wort. Man hörte auf zu denken und liess sich von Muttis wohlwollenden Worten in falscher Sicherheit wiegen. In der Zwischenzeit hat der Wind gedreht, Leuthart und Mutti sind weg, aber die Ideologie ist geblieben und viele Staaten stellen in der Zwischenzeit die Frage ob man Germany noch trauen kann. Nicht so bei uns, es werden jede Menge Leute aus dem Nachbarland rekrutiert und jeden Abend dürfen uns deutsche Experten auf SRF erklären wie die zukünftige Welt aussehen wird. Selber denken ist weiterhin überflüssig, andere tun das für uns und es ist jederzeit möglich dass wieder eine neue Doris auftaucht die uns noch viel mehr von diesem grün-roten Zeugs verkauft.
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Der Impfclown ist ja zum Glück auch weg und kann keinen weitern Schaden anrichten.
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Deutschland und die Schweiz sind die einzigen Nationen, die ihre AKWs abschalten. Weltweit sind etwa 60 neue Anlagen im Bau. Die Menschheit wird nicht um weitere AKWs herumkommen. Der grüne, kopflose Traum ist hoffentlich schon bald ausgeträumt. Dank CVP und allen andern Linken haben wir hunderte Milliarden verlocht.
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@Ausgertäumt 🙂
Grün ist das Problem, aber die hatten noch nicht einmal den Ausstieg erzwungen. Das war die Merkel die mit dem Ostwind herüber geweht worden ist und unsere Windfahnen CVP mit der peinlichen Leuthard konnte dann auch nicht anders wie sich einmal mehr vor den Piefkes nach der Seife zu bücken. Hier muss alles was so richtig Sch…. ist bei den Detlefs auch nachgemacht werden. Das war schon öfters so. Warum sich die halbe Welt wieder und wieder nach den Piefkes richtet ist mir noch immer ein Rätsel.
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Der Stöhlker ein Atomlobbist. Nun denn, dann haben diese Atomheinis sicher auch eine Lösung für die Endlagerung. Und als senkrechte Kapitalisten verrechnet ihr ja sicher inskünftig den realen Atomstrompreis. Inklusive Lagerung für 60’000 Jahre. Aber gell, Herr Stöhlker, lieber weiterhin den Planeten an den Arsch reiten. Wenn wir taugliche Politiker hätten, hätten wir den Ausstieg aus der Atom- wie auch der Fossilenenergie bereits längst geschafft. Aber Verhinderer und ewig Gestrige wie Sie sind genau das Problem. Ausser Unwahrheiten und Propaganda zu Gunsten der Atomlobby haben Sie rein gar nichts das zu Gunsten des Atomstroms spricht. Alte, weisse Männer. Tretet ab. Und zwar definitiv.
Nehme an, das wird Zensiert. Denn wer seine Heiligkeit kritisiert hat ja hier nix zu suchen. Gell. -
Das Abschalten von funktionstüchtigen Kernkraftwerken bei uns nach einem Unfall in Japan, die von ihrer Lage keine Ähnlichkeiten mit Atomkraftwerken in Japan aufweisen, ist wie wenn das Fliegen verboten würde, nachdem ein Flugzeug irgendwo auf der Welt abstürzt. Es könnte ja ein Flugzeug auch bei uns abstürzen. Um das zu verhindern, müsste jeglicher Flugverkehr sofort verboten werden. Das wäre aber in der Bevölkerung unbeliebt, also schalteten wir die Kernkraftwerke aus, weil das damals gerade dem Zeitgeist entsprach. Auf die Wissenschaft wird nur verwiesen, wenn deren Erkenntnisse gerade der herrschenden Ideologie entspricht.
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Alles ist zu , was ist das für ein Affenland!!!
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@Tourist
LIDL aus Schland hat in CH offen. Aber bei Ihnen ist es doch viieel günstiger, oder?
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@Tourist:
Wir Affen feiern unseren Wärter: Berthold.
Bitte mach die Tür hinter dir zu, lieber Tourist und besuch Dubai: 24 offen – Du drehst am Rad.
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Nur mal nach Birr ins Birrfeld AG fahren:
Da stehen rund 6 gigantische Gasturbinen zwecks Stromerzeugung. Wenn die laufen, müsste gemäss MedienPropaganda das ausgestossene CO2 die Restluft verdrängen. Arme Birrfelder!-
Hubertus: Eigentlich nur gemäss Deiner Propaganda. Aber egal, einfach schwatzen.
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Leuthard – CVP/Mitte
Noch Fragen ? -
Frau Martullo ist nicht mein Ding aber eines muss man festhalten:
sie war die erste und einzige Person von Gewicht, die vor ca zwei Jahren zum erstenmal es wagte sich pro Atomstrom auszusprechen. Das war damals äusserst mutig, denn jeder Befürworter und erst recht jede Befürworterin musste schlimmste Ächtung befürchten.-
„… von Gewicht…“ ist gut!
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Sie war auch die erste mit Maske im Parlament!
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Die Blocher Familie, welche ihre Kraftwerke verkauft hat?
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AKWs sind aus drei Gründen zu meiden. Wegen der Dummheit, Gier und Faulheit der Menschen, die so ein Objekt betreiben. Siehe auch eines von vielen Beispielen
https://www.ensi.ch/de/2014/07/07/bohrloecher-im-primaercontainment-des-kernkraftwerks-leibstadt/
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
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Kernenergiegegner: Es ist nicht. verboten gescheiter zu werden !
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Im Garten von Stöhlker wäre Platz für ein neues AKW.
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Weshalb braucht er einen Reaktor im Garten? Ist er nicht schon „atomgetrieben“?
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Die „schönsten“ sind die Grünen mit ihrem Klimageschrei jetzt bekommen die möglicherweise das vorher bekämpfte zurück, die Kernenergie.
Bei der Kernenergie gibt es ein kaum beachtetes Nebenproblem die Dinger haben lange Herunterfahrzeiten und Komplexe aufwändige Rückbauzeiten.Gewisse Konstellationen können zum Problem werden.
Ein Problem das bei Konventionellen Kraftwerken nicht existiert. Nach einem Unfall oder schweren Störung können die Gelände ohne grosse Verzögerung wieder betreten und oder Rückgebaut werden. Resp. diese kann man ohne gravierende Langfristfolgen sich selbst überlassen.
Bevor man einmal mehr, überstürzt in eine neue mögliche Sackgasse taumelt, sollte die Sache mit der Kernfusion weiterverfolgt werden.
Der Bau des Fusionsreaktors in Frankreich wird gezielt vorangetrieben, vernünftigerweise sollte man zuerst die Ergebnisse abwarten. DENN diese Technik kann innert kürzester Zeit durch einen Temperaturabfall abgeschaltet werden.
Das vom Stöhlker gelobte Physikerduo, hat einen ausgeprägten Hang, in Richtung Religion.In Sache Kerntechnik ist knallharte Rationalität und Nüchternheit ein unverzichtbares —MUSS– Religion-Schwachsinnige, sind in dem Fall Total fehl am Platz. Bei Problemen mit der Kerntechnik, hilft weder Beten noch ein fiktiver lieber Gott.
Das Energieproblem ist lediglich eines von vielen. Es gibt noch mehr die sich aus den Bruttovolumina der menschlichen Aktivitäten ergeben.
Der Planet ist rundum begrenzt.
Grenzenlos ist NUR das Universum und Religions-Schwachsinn.
Da müsste prioritär, vorrangig angesetzt werden.
MfG -
Herr Stöhlkers Konklusion mag aus heutiger Sicht voll und ganz zutreffen. Aber wie sieht es in 20 Jahren aus? Prognosen zu wagen war und ist noch immer ausserordentlich schwierig – vor allem wenn es die Zukunft betrifft.
Im Nachhinein kritisieren kann jeder. -
Ich schlage vor: Das nächste AKW bauen wir bei Zollikon, die absolut einfache Entsorgung bei Herrliberg. Problemlos – oder ?? Machen wir doch einen mutigen Schritt rückwärts !
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Im Duo mit der Klavierspielerin..
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Ah, wenn Ihr Euch fragt, wo es in der Schweiz 🇨🇭 einen Standort für das neue AKW gibt:
Graben BE: Klimagesetz 55% Nein, CO2-Gesetz 70% Nein, Atomausstiegsinitiative 30% Ja, 56.6% SVP in der Nationalratswahl 2019. -
Freude herrscht!
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Erinnert Ihr Euch noch an die letztwinterliche französische AKW-Wartungsflaute, den Generatorschaden in Oulu oder die Milliarden, die der französische Steuerzahler nun für Hinkley Point nachschiesst? Bei einer unabhängigen Betrachtung ist Strom aus Atomkraftwerken völlig unwirtschaftlich, vor allem im Vergleich zu den Erneuerbaren Energien. Die Atomkraft in Europa profitiert vor allem von massiven Steuervergünstigungen, Subventionen und anderen Finanzhilfen für Bau, Instandhaltung und Entsorgung (in Deutschland insgesamt etwa 187 Milliarden Euro in den vergangen vierzig Jahren) und drückt so künstlich den Preis für Atomstrom. Diese Kosten werden über den Staatshaushalt auf alle Bürger/innen umgelegt.
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In der DDR sozialisiert worden?
Die konnten auch nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden. -
@Schwubi, Du musst keine Argumente bringen. Machst Du ja sonst auch nie.
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Interessant, ich kann mich noch erinnern an Gundremmingen wo wir AKW Vortrag angehört haben. In 10000 Jahre geht eins „HOPS“ war die Antwort! Frage an dem Herren, was ist wenn es nächste Woche ist?
…In bisher 70 Jahren Atomkraft ist es zu maximal 3 (drei) Unfällen gekommen. Die Zahl der Umweltschäden und Toten ist gering…
Blöde an der Geschichte, 2 Jahre später gab es Kernschmelze in UK AKW. Jetzt ist es OK das in 70 Jahre 3 HOPS Gehen?
Da reden die Urenkel darüber wahrscheinlich, wie dumm Großeltern waren mit AKW bauen!
…Finnland, Schweden und Frankreich sind weit fortgeschritten bei der Lagerung radioaktiver Materialien…
Tja, und Japan hat mit Erdbeben mit der Stärke 7,6 gerade wieder
…Von China, Japan und Südkorea will ich gar nicht sprechen. Dort entstehen Kernkraftwerke zu Dutzenden…
vorgeführt bekommen, das Erdbeben häufiger vorkommen für AKW killen.
Was machen die wenn der nächste Tsunami noch heftiger ist wie der letzte? Gehen dann gleich die anderen AKW HOPS wo das durchgebrannte steht?Da sprach Kermit der Wetterfrosch über AKW!
…Chef der Weltwetter-Organisation, Petteri Taalas, legt Deutschland die Rückkehr zur Atomkraft nahe…
Manchmal ist der Weg steinig den man gehen muss und Hürden sind zu überwinden!
…Deutschland wird aussteigen aus der Kernenergie und weltweit die Führung für neue Technologien übernehmen,..
Deswegen gibt BRD Vollgas was Erneuerbare-Energie betrifft in allen erforderlichen Bereichen. Der einstige Nachteil am Anfang ist dann der gewaltige Vorteil am Ende! Dann sehen andere Länder wie es geht und die Vormachtstellung der BRD ist kaum einzuholen.
Liegt daran, das Schweizer nicht in die Hufe kommen. Mit Kaffee Kränzchen wird man da nichts erreichen.
…Wir haben keine funktionierende Energiepolitik…Aber immerhin, man baut jetzt 6 Windkrafträder, echt der Lacher. BRD hat 2023 über 500 gebaut! Der frühere Rekord ist im Visier mit 3-4 pro Tag, 1200-1300/J!PV Neubau 2023 war weit über dem Ziel. Die anfangs belächelten Balkonkraftwerke sind der Renner und ein wichtiger Baustein.
Schweizer Politiker gehen von 1 Jahr Bauzeit aus, oder doch nicht?
…Eine Umkehr hin zu neuen Kernkraftwerken muss kommen…Also 15-20 Jahre Genehmigungsprozess dürften kein Problem sein, da Schweizer Nationalsport Einsprüche machen ist. Auf AKW haben die noch weniger Bock wenn eines um die Ecke steht wie Windrad. Bauzeit, seien wir schnell, 15 Jahre! Also 2054 frühestens steht es.
Also 30-35 Jahre vergehen, was macht da Schweizer Politik den wenn ein wenig Strom fehlt? Natürlich wie immer, hoffen das Ausland hilft. Wird es aber nicht!
Wenn 86% der BRD Bürger Erneuerbare-Energien unterstützen, will sie keine AKWs! Es schwankt zwischen 75-92% in den letzten Jahren.
https://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/aee-akzeptanzumfrage-2022
Beim Marathon ist Durchhaltevermögen im Geiste der Schlüssel zum Erfolg!
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… oder wenn man mit viel reden, nichts sagt!
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Du Plauderi.. Die Baumschule Oberdepoendorf hat noch freie Plätze!
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@timeline07
Ab in den Heimatkanton. Was machst du in der Schweiz, wenn zuhause alles viel besser ist?
Zustimmung für Atomausstieg? Der Pisatest hat doch wieder eindrücklich bewiesen, dass die Deutschen gar nicht verstanden haben um was es geht…. -
Ich habe Schweiz verlassen verlassen schon in jungen Jahren. Ein Elternteil ist schon nachweislich seit Jahrhunderten in Schweiz.
@Wilhelm Tell..
Mit Schiller und Co denke aufgewachsen zu sein ist was andere wie mit Tell in Schweiz den es nie gab!
BRD hat Probleme, bloß man schaut eine weile zu und dann geht es massiv zur Sache wie gerade jetzt! Die Wutbürger habe sich schon längst positioniert und dann kracht es.Wir befassen uns schon damit seit es AKWs gibt. Schon damals haben
…Zustimmung für Atomausstieg?…Spezialisten vom Fach ermittelt das es ein Trugschluss ist was AKW Strom betrifft. Man sieht heute die Probleme der Lagerung vom Atommüll. Die gehen in immer neuen höheren Dimensionen. Der Salzstock hat sich als Geld Grab versenken entpuppt und die Kosten gehen durch die Decke! Kann man alles googelen.
Dann glaub an dem Märchen was Pisa betrifft. Ein Kollektiv mit durschnitts Intelligenz schlägt hohe Intelligenz Bolzen immer!
…Der Pisatest…Davon abgesehen sollte man einmal hinschauen wie hoch der Migrantenanteil/Moslem bei Pisa war, dann erkennt man auch das allgemeine Grundproblem!
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Mein Emotionaler IQ ist über 200! Wozu du Depp eine Schulzeit zum lernen benötigst brauch ich vielleicht max. 1-2 Jahre nebenbei.
…Hilfsschullehrer..du Plauderi.. Die Baumschule Oberdepoendorf hat noch freie Plätze!..
Ich lerne alleine das was ich benötige selber um einiges schneller wie solche Blödschwätzer ala Hilfsschullehrer!
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Kein Wunder das Schweiz nichts kapiert was in Zukunft einschlägt!
@Deutsch für du …… oder wenn man mit viel reden, nichts sagt!..
Das sind Fakten auch von Top Ökonomen die in Strategie Firmen arbeiten. Dagegen wirkt dein Geschreibsel mehr als jämmerlich!
Deine 27 Liker sind auch nicht die hellsten, bestimmt SVP`ler Abstammung die auch Müll verbreiten ohne Lösungen für Zukunft!Wenn ich Vorträge halte, machen ausgesuchte Milliardäre die Ohren spitz und investieren danach!
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Lorenz R
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Leuthard, Baume-Schneider, Keller-Sutter, Cassis, Sommaruga, Berset, Schneider-Ammann, Widmer-Schlumpf, Calmy-Rey, Dreifuss, Schmid, Metzler-Arnold, der besoffene Couchepin, Leuenberger, Kopp, der dauerbesoffene Delamuraz, etc. die Liste unfähiger BR ist lang und die Nichtwahl von Herrn Jositsch macht es offensichtlich. In der Politik gilt eine Negativauslese, entsprechend landen an der Spitze oft die Unfähigsten.
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Das Problem ist, dass der Souverän keine Recht hat, den Bundesrat zubestimmen. Die Parteien verhindern, dass die Gescheitesten gewählt werden, da sie um ihre Interessen fürchten.
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Das kommt halt davon, wenn man einer zweitklassigen Scheidungsanwältin aus dem Kanton Aargau das UVEK überlässt.
2008 haben die BKW und die Axpo Gesuche für den Ersatz Mühleberg und einen weiteren Reaktor(III)in Beznau eingereicht. 2011 kam Fukushima und Doris Leuthard hat darauf hin diese beiden Gesuche eigenmächtig sistiert.
Am 27.11.2016 wurden dann dem Volk unter dem Deckmantel Fukushima und Tschernobyl weiter Sand die in die Augen gestreut und behauptet, die Energiewende koste den Bürger läppische CHF 40.00 mehr im Jahr.
Das ist tatsächlich ein Skandal sondergleichen.Und immer noch glaubt ein Grossteil der Stimmbürger und der Bevölkerung das könne mit dem Zupflastern von Dächern und der Alpen mit Solarpanels erreicht werden. Flatterstrom wie in Afrika lässt grüssen.
Heute redet eine BKW und eine Axpo davon Atomkraftwerke seinen unrentabel. Doch 2008 beim Stellen der Gesuche aber nicht. Logisch, heute spekuliert man lieber an der Strombörse und wenn es daneben geht bezahlt a.) der Konsument und b,) der Steuerzahler mit einem möglichen Rettungsschirm.
Wann merkt auch der hinterletzte Stimmbürger, dass er von Bern nur eines, nämlich verarscht wird.
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Lass dich doch wählen, geh nach Bern und machs besser.
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Man muss auch folgendes berücksichtigen. AKW haben eine Lebensdauer von 60 Jahren. In dieser Zeit müssen Solarpanels und Windräder drei Mal ausgetauscht werden. Ich will mir den Berg an Sondermüll dann auch nicht vorstellen. Wo landet der? Wie alles aus der westlichen Hemisphäre irgendwo in Afrika? Atommüll lagert tief unter der Erde hunderte von Jahren. Und Punkto CO2 Gesamtbilanz weiss ich dann nicht AKW versus Erneuerbare.
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Bei der Aussage, dass die Energiewende den Bürgern 40.00 Franken pro Jahr kosten würde, wurde der Punkt falsch gesetzt. Es hätten 4000.00 sein sollen. Als die Behörden den Fehler entdeckten, war es ihnen wohl aber zu peinlich den Fehler einzugestehen.……
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100 % richtig herr stöhlker. einfach weils gerade mal sexy war nach der fukushima-katastrophe auszusteigen hat uns frau leuthard irregeführt und vergessen, die nachhaltigen lösungen zu erarbeiten. das gleiche wird mit der zweiten gotthardröhre sein. einspurig wegen unfallgefahr. das ich nicht lache. wir werden sehen, dass kurz nach fertigstellung in beiden richtungen zweispurig gefahren wird. hier hat uns leuthard getäuscht. ist halt so, mit dieser wischiwaschi partei. spielt ja keine rolle wie sie jetzt heisst. wichtig ist nur, dass solch unverlässliche partner nicht die führungshoheit in der schweiz erlangen.
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Nein, leider nur zu 50% richtig.
Wir brauchen AKWs wegen günstiger und zuverlässiger Energie und nicht zur Beruhigung der Klimasekte.
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Das Einzige, was in diesem Artikel stimmig ist, ist das Weglassen von Fakten! Offensichtlich, neben dem schlecht Reden des Ausstiegs aus einer gefährlichen und ineffizienten Energiegewinnung, die einzige Atom-Kompetenz von Klaus Stöhlker.
Der Abbau von Uranerz hinterlässt riesige radioaktiv verseuchte Gebiete.
Die Genehmigung von Atomkraftwerken ist an den Nachweis einer sicheren Endlagerung des strahlenden Mülls gebunden. Dieses Endlager gibt es bis heute nicht. Vergraben ist keine Lösung! Das jetzt bestimmte Endlager in Stadel fiel vor einiger Zeit aus der Evaluation und kam wieder hinzu. Man nahm den Standort mit dem kleinsten Widerstand und verwischte die früheren geologischen Einwände …
Das Erstellen von Brennstäben, sowie die Wiederaufbereitung sind keine, bezüglich Umweltbelastung, sauberen Prozesse.
Hinzu kommt, dass der Name Wiederaufarbeitung irreführend ist: Es findet fast kein Recycling von verbrauchtem Kernbrennstoff statt. Lediglich wenige Prozente des ursprünglichen Atommülls werden in neuen Brennstäben wieder verwendet, und das auch nur widerwillig seitens der Betreiber der Atomkraftwerke. Teile des Atommülls gelangen über die Abluft bzw. die Abwässer der Atommüllfabriken in die Umwelt. Der Rest des radioaktiven Mülls muss zwischengelagert werden, bis ein Endlager zur Verfügung steht.
Für den Rückstand bei der alternativen Energiegewinnung ist die reaktionäre Mehrheit im Parlament von Bundesbern verantwortlich, die ihr trübes Energiespiel seit Jahrzehnten betreibt.
Dagegen sind die Widerstände bezüglich Landschaftsschutz von linksgrüner Seite geradezu lächerlich. -
Ich weiß ja wirklich nicht was für einen Menschen schlimmer ist. Ein Idiot zu sein, der nicht merkt wie er in jeder Sekunde großen Schaden an der Umwelt und seinen Lebewesen anrichtet, und sich auch noch auf der Kosten durchs Leben schmarotzt, oder ein Voll-Idiot zu sein, der mit seinen Tätigkeiten einem korrupten und kranken System dient und sich für es aufopfert, mit all seiner Energie. Auf dieser wunderschönen Erde laufen seit vielen tausend Jahren Kreaturen herum, die meinen, sich „Mensch“ nennen zu dürfen. Gotterbärmliche Mistviecher sind es!
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@Maier aus Schland
Müssen wir uns Sorgen machen?
Passen Sie auf, wenn Sie in Ihrem Zustand jetzt auch noch Grönemeyer aus Schland hören, springen Sie ab der nächsten Brücke.
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lustig, wenn man mal unter anderen Namen schreibt unterbleiben auf einmal die 1000% unwitzigen Kommentare der IP-Wichtel. Geht in den Garten und sät ein paar Randen, aber lasst die wahren Menschen endlich in Ruhe!
(übrigens: ich bin der Maier VOM Franken, nicht AUS Franken. Doch Geographie und Finanzwesen ist nicht so euer Ding, gelle?) -
@ die Maiers von Franken: Na Ihr Fruchtzwerge, zuviel Rotkäppchen von Mutti bekommen..😂
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@ Geier von Franken: Seit Ihr Nullnummern und geistigen Tiefflieger wieder aktiv..
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Na Du geistiger Tiefflieger aus dem großen Kanton , schreibst jetzt unter zwei verschiedenen Pseudonymen…
Wird nicht besser.. -
@ oohhjeee: Sind die Bürgergeld Bezügen jetzt schon bei uns ?!
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Von einem Extrem ins andere Extrem und vom Regen in die Traufe? Nein, man muss nicht wieder voll auf Kernenergie setzen. Mir kommt so ein Verhalten vor, wie wenn einer vor der besetzten Toilette von einem Bein auf andere tänzelt, weil er den Drang kaum verklemmen kann. Es braucht bloss etwas Geduld. Kernenergie ist nun mal nicht das Mass aller Dinge. Andere Energie gibts bereits – zum Beispiel Wasserstoff. Es gibt Wasserstoffheizungen, nur sind die noch zu teuer. Das ist viel umweltfreundlicher bzw. risikoloser als Kernenergie. Ihr Leute müsst einfach für einige Jahre mit Euren Anforderungen etwas zurückstecken. 18 Grad im Winter lässt sich locker aushalten, wenn man sich etwas wärmer anzieht. Solange hier Leute im Winter meinen, sie müssten in der Wohnung mit T-Shirt und Shorts rumlaufen, ist etwas falsch.
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Ja, genau! Das ist die Lösung aller Lösungen. Wasserstoff lässt sich nämlich sehr einfach herstellen: Man nimmt einen Kessel voll Wasser, wirft einen Fetzen Stoff hinein und rührt tüchtig um. Voilà.
Für die Herstellung von Wasserstoff braucht es Strom. Viel Strom, elektrischen. Und der kommt bekanntlich woher? Genau: aus der Steckdose. -
@Astrosep. Für Wasserstoff brauchts nicht viel Elektrisch. Schlieslich gibts dafür auch noch Solar und Wind. Nur so als Hinweis: Es gibt bereits Häuser, die völlig autark sind mit wasserstoff und Solar. Google mal.
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Ihre Wasserstoffheizungen werden vermutlich noch in fünfhundert Jahren zu teuer sein.
Deshalb brauchen wir darüber gar nicht diskutieren. -
@Hi Bro
Dir ist schon klar, dass für die Speicherung von 1kWh Strom in Wasserstoff dafür mind. 4kWh Strom durch die Elektrolyse verbraucht werden? Strom aus Wasserstoff ist demanch mind. 5x teurer als konventioneller Strom, die Logistik noch gar nicht gerechnet. Wo bleibt da die Effizienz?
Gott, lass es Hirn regenen, bitte, bitte, bitte.
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So wie vor 10 Jahren mit dem Ausstieg AKW , so wird es auch mit der Elektromobilität . Ein gesunder Mix ist besser.
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Der Chef der Atomenergiebehörde hält die Atomenergie für unverzichtbar? Na sicher! Und der Chef der Greyerzer-Behörde hält den Greyerzer für unverzichtbar…
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Und der Stöhlker hält Stöhlker für unverzichtlich.
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Nun, weitere Aspekte müssten, um einer umfassenderen Betrachtung Genüge zu tun, auch noch behandelt werden:
– der Tsunami war wesentlich verheerender als Fukushima
– Thorium Reaktoren als erste Alternativen
– Uran als knapper Rohstoff (aus Russland oder Niger)
– kalte Fusion als echter Hoffnungsträger, der noch „unter Verschluss“ gehalten wird
– und eben, mit volatilem Solar- und Windkraftstrom werden wir unserem Strombedarf klar nicht nachkommen können -
Das war wohl absehbar, ohne die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wer seine Mietwohnung kündigt, bevor er andernorts einen neuen Mietvertrag hat, darf sich nicht wundern, wenn er plötzlich ohne Dach über dem Kopf da steht. Davon steht nichts in grünen Politprogrammen. Die Kraft des Denkens liegt in den Beinen fürs Velofahren.
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stimmt leider!
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Der IAEA-Chef lobt die Kernenergie. Welche Überraschung. Und morgen fragen wir bei der OPEC nach, ob Verbrenner oder E-Autos besser sind …
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Die Verbrenner sind umweltfreundlicher, keine Frage!
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Ja die ewig gestrigen können mit neuen Ideen nichts anfangen, sie werden aussterben wie die Dinosaurier…
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@ReSt
Ja wissen Sie, E-Autos mit Batterien sind nun einfach kein Fortschritt. Das gesamte Batteriegdöns ist bloss die nächste Umweltkatastrophe. Ganz nüchtern mein Lieber, Verbrenner-Autos sind hundert Jahre Entwicklung bis zur Perfektion. Wenn man CO2 vermeiden muss, kann man das auch mit Verbrennertechnologie. Wer elektrisch fahren will, der kann die Bahn nehmen oder soll ein H2-Fahrzeug fordern. Einfach kein Batteriegedöns, das versuchte man schon bevor es den ersten Ottomotor gab. Insofern ist der E-Motor noch zurückgebliebener wie jeder Verbrenner.
Das gesamte Tesla-Glump ist Marketing für Sektenmitglieder, genau wie Scientology Sektenmitglieder hat. Amen.
Gern geschehen.
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Ich lobe mich als lupenreinen Pazifisten!!!
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@Vlad Putler
Willkommen im Club! Da verteile ich gerne ein Like oder einen Atomschlag auf ein Ziel deiner Wahl. -
@Selber denken: Oh ja, und dieses Streben nach Perfektion war einzig getrieben durch den industrieseitigen unbedingten Willen nach Effizienzsteigerung und bessere Umweltverträglichkeit, weshalb wir schon bei einem unfassbar, geradezu traumhaften Effizienzgrad von rund 30%, zusammen mit der Primärenergie schon fast bei unter Null sind.
Und was die Umweltkatastrophe angeht, bleiben wir doch lieber beim Klima, oder? -
@B.Glarner
der Unsinn mit der Effizienz ist ein Altgrüner Schmarren wie die Behauptung, neue Strassen würden mehr Verkehrt bedeuten. Mehr Wanderwege generieren auch nicht mehr Wanderer. Höchstens Einwanderer :-). Mein lieber Mann, es ist die Graue Energie welche das grosse Problem beim Batteriemüll macht. Sie beschleunigen damit sogar den Kipppunkt weil man zuerst sooooo viel mehr Kohlestrom benötigt um überhaupt eine Batterie herzustellen um dann eine angeblich effizienten E-Motor zu betreiben. Ein E-Motor der eine halbe Tonne Batterielast mitschleppt hat aber eine andere Rechnung. Uralter Technikschrott wie bei der Dampflock wo man einen Kohle-Tender mitschleppen musste. Der gesamte Batteriedreck macht alles kaputt, sicher nicht die Verbrenner-Technologie. Aber ich gönne Ihnen natürlich das Erlebnis einer Tramfahrt in einem E-Auto, behaupten Sie bitte einfach nicht das hätte irgend etwas mit Umwelt oder Klima zu tun.
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Selbstdenker zeichnen sich dadurch aus, dass sie alles besser wissen. Amen.
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Lieber Herr Stöhlker,
Wer ist Herr Grossi?
Ein Interessenvertreter der Atombranche, ein Lobbyist!
Die IAEA bringt um Bedeutung und Aufmerksamkeit, dabei hat sie nur eine beschränkte.
Er missachtet und spielt die riesige, riesige Tragweite eines Unfalls, der inzwischen erwiesenen Schwierigkeiten der Endlagerung der Abfälle herunter, ganz zu schweigen von den Schäden der Brennstoffaufbereitung für Umwelt und Menschen.
Und natürlich bezahlt das alles der Steuerzahler. Nicht eines! der AKWs ist ohne Steuerzahlerhilfe entstanden bzw. wird zurückgebaut werden.
Und Sie, Herr Stöhlker, haben sich vor diesen Lobbykarren spannen lassen. Einen weiteren Blick über den Tellerrand hätte ich von Ihnen erwartet.
Ich bin enttäuscht!
Gruss Gehlhar-
Ich empfehle Ihnen sich einfach mal über Atomkraft 1:1 zu informieren. Das AKW Leibstadt bietet Interessierten Führungen an und noch einen Gratis Imbiss dazu und Sie werden feststellen, dass diese Leute das im Griff haben was sie tun. Ich mache diese Führungen jährlich mit Schulklassen. Oder glauben Sie, wenn im nahen Frankreich ein Atommeiler in die Luft ginge, wären wir nicht betroffen?
Und warum setzen immer mehr Staaten wieder auf AKWs? Scheinbar doch nicht so unrentabel. Oder wollen Sie die Winterabende bei flatterndem Licht verbringen und ihr Elektro Raclette Oefeli bleibt dann kalt?
Einzig sicher im Leben ist, dass wir alle STERBEN müssen.
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Raclette geht auch am Feuer – im Fall.
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Menschen lernen durch schmerz, nicht durch einsicht.
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@ Esther Moser
Treffende Konklusion, was der Mensch lernt und erst noch wann….., denn aus der Geschichte könnte er zwar, tut es aber erst, wenn es ihn/sie/es……… schmerzt……
Gutes und gesundes Neues Jahr!
ciao,
Ars Vivendi
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Herr Stölker hat selbstverständlich auch schon eine Lösung für die Entsorgung der ausgedienten Brennstäbe etc.
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Nein, aber er vermittelt sicher neue aus russischer Quälle.
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Aus den Brennstäben werden zukünftig künstliche Hüftgelenke fabriziert werden für die Grünpolitiker.
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@ Denker
Der Lacher des Abends, bevor ich ins „Bettli“ schlüpfe, nämlich das Wort Quälle…….., welches mich regelrecht „aufspriessen“ lies, wie ein Blitz. Oder doch eher wie ein Feuerwerk der orthographischen Qual…….?
Sorry, mein hoch geachteter Denker, aber das Wort Quälle schreibt man korrekterweise folgendermassen:Quelle……….
Aber Du kannst getrost ins „Bettli“ gehen, denn auch ich bin nicht orthographisch fehlerlos(s)………………..
Ciao,
Sapere Aude
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Leuthard wurde immer gewaltig überschätzt!
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Leuthard hat den Stein ins Rollen gebracht, das war gut so.
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Juristin. Er-arbeitet hat sie exakt: Nichts.
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Und trotzdem im Coop VR😂
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454 Likes in kürzester Zeit. Wie machen Sie das? Inflation oder irgend eine Click-Maschine erfunden? Das Gefühl, dass hier auf IP irgendwie technisch manipuliert wird, hatte ich schon lange, aber noch nie so sehr wie hier und heute, liebe Leute.
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Genau, nichts geleistet, opportunistisch Merkel nachgeäfft und so wie diese grossen Schaden angerichtet.
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@Wunderer
Ja das ist so, merkt jeder der hier regelmässig liest. Aber was solls. Bei SRF.CH haben sie gleich eine ganze Redaktion welche selber die Kommentare schreibt und klickt und das mit öffentlichem Geld. Hier ist es noch immer hundert mal besser als bei allem Restmüll der Medienlandschaft Schweiz.
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Sonst kein Fan von KJS: Hier hat er recht. Ohne neue AKW’s kann die weltweite Klimaerwärmung nicht gestoppt werden.
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Na also, geht auch in Kurzform.
Man stelle sich vor, wieviel CO2 gespart werden kann, wenn er seinen teutonischen Informations Overhead weglässt. -
Und wieder die Behauptung der „Klimaerwärmung“. Verdammt Leute, kommt zur Vernunft. Das Klima wandelt sich laufend, seit es diese Steinkugel gibt. Was soll denn wie aufgehalten werden und mit was? Lebt mit der Veränderung und gut ist. Hört auf dauernd den Appokalyptikern das Wort zu reden. Sie lügen aus Opportunismus. Keine Technik der Welt kann Terraforming im grossen Stil, wenn wir das könnten, dann wären auf dem Mond bereits blühende Gärten und auf dem Mars könnten die ersten Kolonisten am Neubodensee ihre Häuschen beziehen. Die Klimatransformation ist Schwurbelei 99.945% der Forscher auf dem Sektor geben Entwarnung.
Der Hort der Klimahysteriker ist die IPCC, deren Zweck es ist, ausschliesslich den menschengemachten Klimawandel zu propagieren – nicht den Klimawandel an sich wohlverstanden.
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Die Unfälle durch Atomreaktoren nur auf die Anzahl Tote zu reduzieren ist ein einziger Skandal. Rechnet man die Folgekosten und langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt hinzu, dann gibt es keine Alternative als Atomkraftwerke mit Anlagen für erneuerbare Energien zu ersetzen. Das braucht seine Zeit und ist nicht von heute auf morgen erledigt. Dass der Autor in diesem Forum der Atomlobby das Wort redet, macht mich stutzig. Fliessen da eventuell noch Gegenleistungen?
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So ein Blödsinn.
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„Folgekosten und langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt“:
Bevölkerungsexplosion die letzten 100 Jahre. Rekordbevölkerung auf der Erde.
9 Milliarden Erdenbewohner.
Muss teuflisch schädlich sein die Kernenergie?
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Leuthard= „smoke and mirrors“, sonst ist da nicht viel mehr zu sagen…
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Stöhlker = blablabla²
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Da wir in der Schweiz sehr schwache Politiker haben, dürfen wir uns nicht wundern über solch krasse Fehlentscheidungen. Wie reagiert Bern jeweils bei Problemen:“Wir müssen abwarten, was die EU entscheidet“. Switzerland first, gänzlich unbekannt.
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aber bei grün-projekten will doch die schweiz trotz geringer hebelwirkung mit grossem finanziellem aufwand die erste sein…
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„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
Albert Einstein
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… und wenn die Menschen endglich begreifen würden dass sie ungebetene Gäste auf Erden sind, wäre das Paradies wieder hergestellt!
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Klar, unsere Energiepolitik ist so falsch wie die Politik als solches generell – es geht nicht mehr um Wissenschaft und Wohlfahrt, sondern nur noch um Ideologie.
Auch die Kernenergie ist durchtrieben von Lobbyisten und Profiteuren, deren Ideologie – wie soll es anders sein – die monetären Aspekte sind.
Die Kernenergie hat sich enorm weiterentwickelt, es gibt inzwischen Fusionsreaktoren im Testbetrieb, die Atome nicht spalten sondern fusionieren – absolut ohne Strahlungsemissionen.
Russland hat bereits ein Kernkraftwerk in Belojarsk in Betrieb, das mit Atommüll (abgebrannte Brennstäbe) gefüttert werden kann, und dabei der ganze Müll bis zur Schadlosigkeit aufgebraucht wird. Dies passt wiederm der Atommüll-Lobby nicht, die sich in ihrer Existenz bedroht fühlt, obwohl es eine extrem sinnvolle Lösung zur Beseitigung des Atommülls wäre.
Es gibt geniale Erfindungen, die praktisch alle menschengemachten Probleme beseitigen würden, diese stehen jedoch in diametralem Interesse gegenüber den Wirtschaftsmächten dieser Welt. Wir zerstören also unsere Welt um der Gier willen ein paar weniger, geisteskranker Kreaturen…
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Visionär, hör auf zu trinken.
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Und woher kommen bitte die Uranstäbe Klausi? Von Putler oder den Mullahs im Iran oder den Chinesen? Eina wahrhaft Super-Alternative!
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Bravo! – Herr Stöhlker. Dieser Beitrag tritt zu 100% den Nagel auf den Kopf. In wenigen Jahren werden die AKSs wieder zu grössten Selbstverständlichkeit werden.
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Dabei ist Atomenergie dank Frankreich eine „grüne Energie“.
Ein Technologie- und Denkverbot hat noch nie funktioniert und gerade der Schweizer Pragmatismus weiss das sehr genau. Atom-Doris hat uns da ein richtig dickes Ei ins Nest gelegt.
Wer jetzt ein Loblied auf die Schweizer Wasserkraft singt, der möge nachdenken, was bis in einigen Jahren geschieht, wenn die Gletscher weiterhin so rasch schmilzen.
Wer soll noch Bandenergie zur Verfügung stellen? Wer soll ein Netz von Flatter-Strom managen? Wer soll den Netzausbau für bi-direktionale Stromflüsse finanzieren?
Sicher, weiter wie bisher ist keine sinnhafte Option. Wie der aktuelle Weg mittel- bis langfristig funktionieren soll, unter Beantwortung der vorgenannten Fragen, das konnte mir bisher aus dem Energiesektor oder der Politik noch niemand beantworten.
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Observer, ich glaube, das konnte Dir noch niemand beantworten, weil Du es nicht verstehen würdest, trotz bi-direktionalen Stromflüssen.
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Super Darstellung. Ohne näher auf die Gründe des Unglücks von Fukuschima einzugehen, wurde übereilt ein Verbot bei der Bevölkerung durchgewunken. TEPCO sollte schon länger dieses Kraftwerk abschalten – wurde nicht gemacht – dann noch die misslichen Aktionen um ein Gau zu vermeinden durch die Japaner – aber wenn die das nicht können, warum sollten dann wir das können. Nachweislich ist nur ein Mensch an der Verstrahlung gestorben – aber es werden die Toten des Zunamis gleichsetzt mit dem Atomunfall. Super, dass unsere Presse, wie oft, oberfächlich uns Menschen orientiert.
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Bin mal gespannt wieviele Atomkraftwerk-Gegner reagieren?
So oder so, schreiben scheint für KJS Therapie für seine Selbstverliebtheit zu sein. Er redet/schreibt zu jedem Thema etwas, auch wenn er nichts davon versteht.-
Ein Duracell-Bär mit Schellen klappert so lange im Kreis herum bis der Zylinder mit dem Kupferkopf zerberst! Kann nich mehr lange dauern …
Samstag ist Epiphania! Die Weisen aus dem Morgenland werdens richten! -
Klaus J. Stöhlker wird bald zum Weltmeister im Schreiben von fossilen Berichten gekürt. Die ganze Welt besteht aus Tröten und Klaus ist der
Gott des Journalismus
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Wir haben aktuell das Knowhow für den Bau von Atomkraftwerken in Europa nicht mehr. Deswegen ist jedes Kraftwerk eine extrem teure Einzelanfertigung, mit Projektverzögerungen ist zu rechnen.
Derweil liefern die alten Meiler gut und zuverlässig Strom.
Der Atomausstieg war seinerzeit also die bestmögliche Strategie. Genauso wie jetzt ein Wiedereinstieg vorteilhaft wäre. Denn bis die politischen Mühlen soweit sind, dass ein AKW gebaut werden kann, ist das Knowhow in Europa wieder vorhanden. Und die alten Meiler so alt, dass man sie wirklich endlich ersetzen sollte. -
Frau Leuthard war die wohl schlechteste Bundesrätin der Nachkriegszeit. Ihre Leistungsbilanz ist nicht kümmerlich, sondern negativ, ein eigentlicher Schadensfall, wie Sie richtig schreiben. Leider gingen viele ihrem provinziellem Charme (Duschen mit Doris, Dauerlächeln in Blümchenkleidern usw) auf den Leim. Analytische Fähigkeiten gingen ihr ab, zu Fakten hatte sie keinen Bezug, weshalb sie populistisch ohne jegliche Analyse und ohne jegliche wissenschaftliche Einsicht oder auch nur Beratung die Atomkraft über Nacht wegen Fukushima verteufelte, obwohl es dort nicht einen Atomtoten gegeben hat. Die gab es nur – ein paar Jahrzehnte zuvor – in Tschernobil. Dort auch nur aufgrund einer im Westen nicht zugelassenen Technologie, und weil die politische Führung tausende Arbeiter zum Aufräumen mitten ins Reaktorgebiet schickte. In Fukushima wohnen wieder Menschen, übrigens auch in Nagasaki und Hiroshima mit den schrecklichen Atombombenabwürfen. Nun versuchen die fundamentalistischen falschbeseelten Grünen und Roten mittels unendlicher Auflagen die Errichtung von AWK scheinheilig ins Unendliche verzögern und verteuern. Dem sollte so rasch wie möglich ein Riegel geschoben werden. Leuthard, die auch in keinem anderen Dossier etwas erreicht hat, ist wenigstens Geschichte. Die Rechnung ihres Irrlichtern liegt allerdings noch immer auf dem Tisch.
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ja- alt BR Leuthard war kein Erfolgsmodell- wie einige andere BR ebenfalls. Wir haben nur noch wenige erstklassige, intelligente und mit Weitsicht ausgestaltete Magistraten. Auch im Parlament ist das Niveau beträchtlich gesunken. Viele sind nur noch naive Mitläufer ohne grosse Bildung.
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Doris, die Frau mit den weissen Zähnen;
In letzter Zeit nur sichtbar beim Gähnen!
Hat die Schweiz unendlich viel gekostet:
Nun die ersten Atom-Kraftwerke verrosten!Die Konsequenzen sind für Generationen;
ein Desaster, die Dame wollte sich belohnen!
Im Dunstkreis der ATOM – Politik total bescheuert,
Kopflos hat Leuthard einfach bei Merkel angeheuert!ORF
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Bravo zu diesem Artikel! Diese Jahrhundert-Fehlentscheidung, eingebrockt von Doris Leuthard, muss umgehend korrigiert werden. Auch Kernenergie entwickelt sich weiter und es gibt eine neue Generation von Kernkraftwerken. Mühleberg hätte nicht abgeschaltet werden dürfen. Man muss nur ein Blick nach Deutschland werfen. Dort mussten die Braunkohlenkraftwerke wieder hochgefahren werden, um über die Runde zu kommen. Dazu importiert Deutschland Flüssiggas aus den USA, dessen Gewinnung einiges umweltschädlicher ist als konventionelles Gas aus Russland. Absurder geht es nicht. Zurück in die Schweiz: Es macht Sinn, Wasser- und Solarenergie auszubauen. Stauseen und Dächer hat es auch genug. Aber sicher keine Mega-Solaranlagen ins abgelegene Gebirge hinstellen. Und der grösste Unsinn sind Windparks in der Schweiz. Nur schon für die Fundamente braucht es tausende Tonnen Beton, die herangekarrt werden müssen. Belegt ist zwischenzeitlich auch der negative Einfluss der Windräder in die Natur. Es gibt bessere Alternativen.
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Genau. Windräder sind sehr umweltbelastend. Wenn sich Grüne dafür aussprechen, zeigt das nur, dass es ihnen nicht um die Umwelt geht. Für diese Kreise dient die Umwelt und das Klima nur als Vorwand um eine sozialistische Planwirtschaft einzuführen.
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Der Energiemix wird Gas und Kernenergie sein. Wind und Solar sind Schrott.
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Der schweizer Stimmbürger hat das bekommen, was er will. Die Mehrheit ist nicht mehr fähig, schlüssig zu denken.
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Sölkner ist für mich nicht glaubwürdi,er vertritt Ansichten,obwohl er weiss,dass sie falsch sind,man muss sie nur immer wieder behaupten.
(Zitat Sölkner)-
Wer ist Sölkner?
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das letzte aufbäumen der akw-lobby. aber vergebens, neue akw wären viel zu teuer und würden viel zu teuren strom liefern. derweil werden photovoltaik und batteriespeicher jedes jahr billiger.
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Der Hammer bei Deutschland ist ja wie sie auf eigenen gigantischen Uran-Vorkommen gesessen sind. Nach dem Krieg wurde genau deswegen die DDR von Russland besetzt behalten und anschliessend ausgebeutet. Die Wessis haben das noch nicht einmal mitbekommen bis es zu spät war. Russland hatte es gecheckt, das Erzgebrige war voller Uran. Unter der Bezeichnung Wismuth-Bergbau haben die Russen im Erzgebrige etwa 200’000 (in Worten zweihunderttausend) Bergleute aus der Sowjetunion beschäftigt um das Uran abzubauen und nach Russland zu verfrachten. Heute kaufen wir für zivile Zwecke bei Rosatom das aus Deutschland aufbereitete Uran für die AKWs ein und der Rest ist als Atombombe gegen den Westen gerichtet. Man kann im Erzgebirge welches inzwischen UNESCO-Montanunion Welterbe ist alles in Ruhe abwandern und eins zu eins nachvollziehen.
Aber hierzulande sind wir einfach noch immer derart verdummt, dass wir lieber alles zuerst verschenken und danach teuer zurückkaufen weil wir nicht wissen was wir eigentlich haben, vor lauter dekadenter Wohlstandsverblödung.
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Drei Fragen:
– woher kommt das Uran? RUS, UKR, woher noch? Welche Risiken beinhaltet die Versorgung?
– wer will es sicher entsorgen und die Risiken tragen/finanzieren?
– wer finanziert den Bau und übernimmt auch die Risiken inkl Rückbau?Riskmanagement; unterschätzte Disziplin
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Quelle Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Uran
Die Weltproduktion von Uran betrug im Jahr 2006 39.603 Tonnen. Große Förderländer sind Australien, Kanada, Russland, Niger, Namibia, Kasachstan, Usbekistan, Südafrika und die USA. Der Verbrauch lag 2006 weltweit bei 66.500 Tonnen und wird von der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) durch den Neubau von Kernkraftwerken für das Jahr 2030 auf 93.775 bis 121.955 Tonnen geschätzt. Der Abbau deckt etwa 60 % des aktuellen Bedarfs, der Rest wird durch Lagerbestände, Wiederaufarbeitung und abgerüstete Kernwaffen gedeckt
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Der wirkliche Verlierer ist die Gesellschaft, welche diesen inkompetenten hochschulgebildeten Experten, aber gewieften Verkäufern auf den Leim gegangen ist. Denen, die noch klar denken konnten – mittlerweile ist das eine kleine Minderheit – war es schon von Beginn weg klar, dass bei der „CO2-Reduktion“ der Kernenergie eine Schlüsselrolle zukommen wird. Aber all den hochschuldiplomierten „Experten“ war das nicht klar.
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Ich stimme K. Stöhlker zu 100 Prozent zu. Der Ausstieg aus der Atomenergie geht als Jahrhundertfehler in die Schweizer Politik ein.
Der Umstieg auf Wind- und Sonnenenergie ist krachend gescheitert. Eine Neuorientierung ist nötig, mit der Priorität auf eine sichere, kostengünstige Energieversorgung. Da kommen wir um neue Atomkraftwerke nicht herum. Die Planung ist nun zügig an die Hand zu nehmen. -
Pech gehabt, Stöhlker schreibt auch im 2024.
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Oh haben Sie Erbarmen mit ihm. Das ist Therapie für ihn, damit kämpft er gegen die zunehmende Beachtungslosigkeit seiner Person.
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Er kann schon so schreiben, das Honorar der Atomlobby kriegt er jetzt.
Wenn es dann in 20 Jahren chlöpft in beznau ist er nicht mehr da.
Wenn der Wind von Beznau nach Zürich bläst, ist sein verstrahltes
Haus auch nichts mehr wert. Der Fidel kann dann auswandern. -
Das ist falsch, Stöhlker weiter schreiben zu lassen.
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das ist schon richtig so.
oder will einer von euch
den atommüll im garten??
bezahlter artikel?? -
Die Schweiz als Wasserschloss Europas hätte ja genug Hydropower um sich selbst zu versorgen. Das Problem liegt halt einmal mehr in der Überbevölkerung von unserem Land. Normal und von gesundem Menschenverstand wäre es, so viele Menschen zuzulassen wie man als Land selber ernähren kann, wie man selber Energie produzieren kann, wie man die Infrastruktur reicht usw., wie man Plus/Minus die Natur nicht übernutzt.
Aber für diese Erkenntnis sind wir als Gesellschaft schlicht und einfach zu blöd.
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Das wäre rationales Denken und sollte eigentlich allen klar sein. Aber wer denkt heute noch nach dem normalen, ursprünglichen Menschenverstand? Nur ein paar Wenige die den Ueberblick haben. Die CH ist jetzt schon übernutzt.
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korrekt! –
Normal wäre es, sich von natürlichen Produkten und Energien zu nähren!
Doch das begreift halt ein eingesessenes Schmarotzerschweinchen leider immer noch nicht. -
Nein, unser „Hydropower“ reicht um Längen nicht, unseren Bedarf zu 100% decken. Unsere Wasserkraft ist bis auf einige noch mögliche Pumpspeicherkraftwerke ausgebaut. Pumpspeicherkraftwerke dienen aber ausschliesslich dazu, den Spitzenbedarf abzudecken. Nach gebrauch müssen sie wieder gefüllt werden und das kostet rund 20% mehr Strom, als solche Kraftwerke dann wieder hergeben. Immer noch besser als Strom in Wasserstoff speichern zu wollen, was rund 4x den Strom kostet, der gespeichert werden soll.
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Leuthard passt zur Mitte wie Pfister, Darbelley und alle die nie wissen was sie eigentlich wollen. Da kann man gleich zusammen mit dem Wetter Politik machen, es ist für nichts.
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Aus der damaligen Sicht war ihr Vorgehen nachvollziehbar und vom Stimmbürger so bestätigt. Damals meinte man mit Energiesparmassnahmen wie neuen Haushaltgeräten, Beleuchtung (LED) etc die Ziele zu erreichen. Mit der heutigen Zunahme der Bevölkerung in der Schweiz Durch Migration und Zuwanderung, sowie Heizung Durch Elektrizität (Wärmepumpen) und Wechsel vom Verbrenner auf E Autos sieht’s halt nun anders aus als prognostiziert.
Dies im Nachhinein alles der Doris Leuthardt anzulasten ist etwas zu einfach…. -
@Urs
es ist wenn schon viel zu einfach eine CVP und Konsorten von der Verantwortung los schreiben zu wollen. Nur ein Beispiel, LED-Lampen werden anstelle von Halogenlampen vorgeschrieben. Gleichzeitig dürfen völlig sinnbefreite E-Velo und E-Trotti zum reinen Vergnügen verkauft werden während Halogenlampen verboten werden. Geht es noch dümmer? Wenn Energie sparen dann muss mir keiner kommen und solchen Sauglattismus wie E-Trotti und E-Velo für demente Pensionäre zulassen. Den ganzen Batterieschrott begleitet ein ungeheuerlicher Rucksack an Grauer Energie. Aber das ist zu hoch für die Mitte und die Begleitwinde. Sorry mein Lieber.
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Leuthard wurde immer gewaltig überschätzt!
Da wir in der Schweiz sehr schwache Politiker haben, dürfen wir uns nicht wundern über solch krasse Fehlentscheidungen. Wie reagiert…
Der IAEA-Chef lobt die Kernenergie. Welche Überraschung. Und morgen fragen wir bei der OPEC nach, ob Verbrenner oder E-Autos besser…