Die Migros hat René Benko zwei Kredittranchen gegeben. Die 125 Millionen Franken des Migros-Genossenschafts-Bunds sind weitgehend futsch, die 97 Millionen der Migros Bank bleiben offen.
Die anstehenden Abschreiber schlagen auf den Gewinn. Der zerfällt. Nun holt der neue Hoffnungsträger, CEO Mario Irminger, McKinsey ins Haus.
Jeden Stein umdrehen, Kosten raushauen – so der Auftrag. Die Folge: Stellenabbau im grossen Stil.
Offiziell tönt es selbstverständlich anders.
„Für die Weiterentwicklung der Organisation der Anfang 2024 gegründeten Supermarkt AG wird die Migros punktuell durch das Beratungsunternehmen McKinsey unterstützt“, sagt ein Migros-Sprecher.
„Damit kann das umfassende Branchen-Know-How der Migros-Teams gezielt durch methodische Kompetenzen ergänzt werden.“
McKinsey im Hause heisst: Panik.
Die Berater messen die Leistung der Leute, legen die gewohnten Abläufe auf den Prüfstand, überlegen sich andere, günstigere Wege.
Dann unterbreiten sie dem Management ihre Vorschläge – im Wissen, was die Topchefs von den geholten Beratern hören wollen.
So können die Topshots schliesslich das Messer zücken, ohne selbst schuld am Abbruch zu sein. Sondern McKinsey.
Mission Accomplished.
Die Mutter aller Strategieberater und die Migros verbindet eine lange Partnerschaft. Die US-Firma ist seit 8 Jahren omnipräsent beim schlingernden Retailer.
Türöffner war Beat Zahnd.
Zahnd mandatierte als damaliger Chef fürs Handelsgeschäft, das er vom schillernden Dieter Berninghaus übernommen hatte, McKinseys Vorzeige-Mann fürs Retailbusiness.
Ein junges „Brain“, Partner bei McKinsey Zürich. Sein Name: Daniel Läubli.
„Helps European retailers reshape their strategy and improve commercial offerings and operations through digital and advanced analytics“.
Die Lobpreisung findet sich auf Läublis eigenem Auftritt auf der McKinsey-Seite.
Die passt: Läubli heimste für „The Firma“ in der Zeit seit 2016 Dutzende von Millionen an Honoraren von der Migros ein.
Nächster Höhepunkt vor der Tür: Die Operation „Grosse Zerlegung“ stellt möglicherweise den grössten Einzelauftrag für die „Mackies“ aus dem Hause des Orangen Riesen dar.
Für die US-Beraterin geht die Rechnung auf. Weniger für die Betroffenen.
Hunderten, wenn nicht Tausenden, von langjährigen Migros-Bürolisten und Midde-Managern droht 2024 das Aus.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Bei Mario Irminger CEO MGB läuft alles aus dem Ruder eine Geschäftsleitung die Unternehmens Entscheide an Beratungsfirmen
delegieren muss sind in Ihrer Verantwortung und Vertrauenswürdigkeit fehl am Platz. Wenn Herr Irminger ein Patron wäre würde er in die Micarna Ecublens fahren um in dieser Region diese Arbeitsplätze zu retten punkto Regionalität, sonst muss man in Lausanne der Migros nichts mehr abkaufen. Warum muss alles in Courtepin zentralisiert werden nur zwängerei von einzelnen selbst gekrönten, das ist der anfang vom Ende. -
Da lach ich mich Schlapp und jetzt soll der CEO der Migros Fachmarkt AG noch Leiter der Genossenschaft Zürich werden. ER hat mit seiner Entourage schon die Fachmarkt (SportX, DoIt, Micasa, melectronics) in den Sand gesetzt. Wie soll das bloss weitergehen?
-
Bei Benko kommt mir inmer Synoptik, einen brillanten Kurzfilm über das Geldsystem in den Sinn:
-
Wenig Hoffnung für die Migros. Das Problem: zu viele Profiteure am Status Quo, welcher schlussendlich schlecht für das Gesamtunternehmen ist. Heilung aus sich selbst somit fast unmöglich (warum hat das Coop eigentlich geschafft?) McK wird das grundsätzliche Problem eventuell ansprechen dürfen – oder auch nicht. Die Entscheider, die sich gegen sich selbst entscheiden müssten, werden das nicht tun und können zudem, wenn dann alles bachab geht, sagen, sie hätten alles getan und sich sogar extern beraten lassen. VR und GL, der gleiche Sumpf. Einzig die Genossen(schaftler) könnten hier eingreifen, aber die wissen das vermutlich gar nicht. Mal sehen, wie lange das noch dauern kann, bis Ende ist.
-
Bei Mc Kinsey müssen die Leute gehen. Arbeitslose
-
-
Sodele, das war es mit der Migros…. Arme Mitarbeiter! Jetzt wird entlassen, die Läden noch unpersönlicher, Personal- und Sozialabbau. Dafür steigen die Boni der Manager. Hat bei den Banken ja auch funktioniert. Siehe CS.
Die Migros gibt sich wirklich Mühe sich selbst zu zerstören. Egal, es gibt andere Läden. Aber ob die Besser sind? Auch egal. Denn mittlerweile kann man die Läden vom Sortiment und den Marken her sowieso nicht mehr unterscheiden. Vom Preis her ist es auch egal: mal ist der Eine billiger, dann der Andere. Schade wohne ich 40 km (zurück wären es 80) von der Grenze weg. Da lohnt sich ein Einkauf im Ausland nicht. Zumal die Lobbisten in Bern den Freibetrag halbiert haben. Naja, wir SchweizerInnen lassen uns gerne einschliessen. Alles ennet der Grenze ist ja sowieso phöse….. -
-
Dann geht für Fleisch zum Metzger oder Bauernhof. Gemüse selber anpflanzen oder zum Biohof. Brot selber Backen.
-
-
Weisst Du weder ein noch aus, dann hol Dir Mc Kinsey ins Haus, Die kosten eine Menge Geld, damit das Management die Spitze hält.Der Kleine muss natürlich gehen, das kann man nie verstehen.
-
Anstatt äusserlich und innerlich hässliche Berater rein zu holen – die haben ja die letzten Jahre nichts erreicht – sollte sich die Migros endlich auf die Prinzipien von Dutti besinnen.
Was hat Dutti gemacht?
Solide Qualität bei niedrigen Preisen. Dies unter Ausschaltung nutzloser Zwischenhändler. Ein einfaches und einträgliches Geschäft.
Was macht die Migros heute?
– „wokes“ Marketing, welches mehr Kunden vertreibt und den Absatz nicht fördert
– Betrieb von für das Kerngeschäft völlig nutzlosen Betrieben (Golfplätze, Fitnesscenter usw.), womit nur Geld verloren geht. Das sind Hobbys der Bosse, nicht mehr, nicht weniger
– Regionalgenossenschaften, welche einzig dazu dienen, gut bezahlte Pöstchen zu schaffen. Ich wohne gleich an einer Grenze, kriege das Migrosmagazin, aber die Aktionen im Laden sind ganz anders, weil ich in der einer anderen Genossenschaftsregion einkaufe (liegt für mich praktischer)
– Logistik ist ein Graus, wie mir ein Kollege, der die Migros beliefert, berichtet. Da sind die Meilenweit hinter der Konkurrenz zurück. Da kann eine McKinsey mit ihren Folien nicht helfen, dafür braucht es ausgewiesene Logistik-Profis
– Katastrophal schlechte Führung. Glaubt irgendwer, der Dutti hätte die Primarlehrerin in seiner Firma auf diesem Posten geduldet? Oder andere Figuren?
– Schluss mit dem Auslandsgeschäft. Das konnte die Migros nie und kann sie auch jetzt nicht.
Migros hat die Seele verloren. Sie muss diese wieder finden. Berater schaden da nur. -
Migros hätte sich vor einigen Jahren fragen müssen, warum Lidl und Aldi viel billiger sind bei ungefähr gleicher Qualität, und sich brutal in den Konkurrenzkampf BEVOR Aldi und Lidl ihre Präsenz in der ganzen Schweiz ausgebaut hatten. Aber Manager tun das nie wenn sie noch ein paar Jahre schön abkassieren können ohne sich Feinde zu machen und haben es auch hier nicht getan. Aktionäre hat die Migros ja eigentlich nicht.
Jetzt kehrt die Schweiz zum Zustand vor der Weltwirtschaftskrise zurück, bevor Gesetze angenommen wurden, wonach Lebensmittelketten nur von gemeinnützigen Vereinen geführt werden durften, und nicht von fast ausschliesslich jüdischen Familien. Während der Wirtschaftskrise fürchtete man, dass so antisemitismus gefördert werden könnte, wenn Bauern und gewinnorientierte Lebensmittelketten um jeden knappen Rappen streiten würden.
-
Was soll das mit der Religion ? Es konnte auch ein Katholik oder Luderaner oder einer der an Steine und Bäume glaubt Lebensmittel Geschäfte führen.
-
-
When McKinsey comes to town. Damit ist alles geschrieben.
-
So wie ich es verstehe , straucheln vor allem die Fachmärkte , die im Gegensatz zu den Lebensmittel Geschäften , nicht nur vom Bedarf alleine sondern eben auch davon leben, dass sie Bedürfnisse beim Kunden wecken.
Aber über die letzten Jahre wurden diese zu „seelenlosen“ , uninspirierten und Serviceneutralen Standardgeschäften optimiert ( von welchen Beratern auch immer). Aber wenn die Sortiment nur noch von Daten / AI , die Flächen nur noch nach einem Standard glattgezogen , um Skaleneffekte zu generieren , dann wird man vergleichbar. wenn dann noch das Konzept auf Selbstbedienung Personal so „optimiert“ wird , dass keine glaubwürdige / überzeugende , weil keine Leidenschaft für das eigene Produkt mehr spürbar Ist (was bringen die besten Laufanalyse Tools , wenn diese verstauben bzw. nicht bedient werden können) und selbst der Grundkundenservice ( Umzäusche, Ersatzteile , Reperturen )mühsam wird , dann entscheidet der Kunde eben doch nur noch nach Preis und den findet er dann meistens online günstiger … und das dann auch nicht bei der Migros … -
Das Doppel BeBe war schon vor Migros Zeiten bekannt für alles, was integere Leute nicht machen. Es ist auch bekannt, dass viele Retailer erfolgreich waren, wenn diese entweder kein McK und Konsorte für Strategieentwicklungen anstellten oder dann das Gegenteil der Berater umgesetzten. Komisch, dass Migros selbst nach 8 Jahren immer noch mit McK geht!?
-
Wir können das abkürzen:
• 25% der wenigst rentablen Produkte einstellen
• 25% der Personalkosten sparen
• 5% Preiserhöhung bei Top-Tier Produkten
• Kurzfristige Verbindlichkeiten abbauen auf Kosten Lieferanten-
Und wieder Fleisch von der Trese, spart eine menge Verpackungen
-
-
Gottlieb Duttweiler würde sein kreiertes unternehmen Migros nicht mehr erkenne, Migros Management herrscht grossen Wahnsinn, und eine Vernichtung Strategie, gegen selbständige Unternehmer wie gegen die selbständigen Gym + Velo Geschäfte, es werden grosse Fitness Tempel errichte, in der Art Tohuwabohu mit Sauna + Wir pull in Millionen Bereich investier die nicht amortisieren werden kann, aber Hauptsache am ist das der Platz Hirsch. (beide Fitness + Velo haben der Migros Millionen Verluste gebracht, die die normalen Migros für ihr alltägliche Einkauf berappen an der normalen Migros Kasse.
Eine freie Vielfalt im Gym + Velo Geschäft wäre das Verständnis von Gottlieb Duttweiler, miteinander und nicht eine Vernichtung Strategie, die Migros ist ja auch eine Genossenschaft, wenn das Migros Management unfähig ist, die Hausaufgaben zu machen, sprich die Lage zu analysieren und zu handeln muss dieses Management ausgewechselt Wege Unfähigkeit, und wieder ein Schweizer Unternehmer Geist felgen, der auf zusammen Arbeit beruht, und nicht auf Vernichtung¬- das ist die Amerikanische dahinsiechen Seuche, die wohlen wir nicht, die freidenken freien Migrolinos.!
-
Der gefeuerte Nonvaleur Santacesaria vergoldete McKinsey bereits mit zahlreichen Aufträgen. Genützt hat es weder ihm noch der Migros (Industrie). Läubli hat schon Ahnung, doch Beratung braucht entsprechende Resonanz. Diese war und ist in der Migros nicht vorhanden, es fehlt schlicht an der Umsetzungsfähigkeit.
Die Migros braucht einen Kulturwandel. Dieser beginnt im Personalwesen. Eine Firma, die Architekten des Micasa Desasters in die Geschäftsleitung befördert, verdient keinerlei Investorenvertrauen.
McKinsey ist eine mögliche Lösung für Fragen zu Strategie und Finanzstruktur, doch diese sind m.E. der Unternehmenskultur nachgelagert.
-
Ich hatte mal mit Läubli zu tun.
Der überschätzt sich selber masslos und wirklich eine Ahnung vom Detailhandel (der letztlich ein Logistik-Business ist) hat er nicht.
Migros hat ein grosses Problem in der Logistik und ein kleines Problem im viel zu grossen Overhead.
Die haben noch nicht mal erkannt, wo das Problem eigentlich liegt.
-
-
In der Migros gab es nicht nur Berninghaus sondern es gibt nach wie vor viele kleine „Berninghäuschen“ welche sowohl für ihren Arbeitgeber aktiv sind als auch, dank der Grösse/Macht ihrer Arbeitgeberin(die sie ver-treten), gleichzeitig ihre eigenen Brötchen backen.
-
Nun wird da nächste Unternehmen dran glauben müssen, nach jahrelanger „Vorbereitung“. Hatte nicht schon Swissair alle möglichen maroden Airlines gekauft bis sie selbst bankrott war, und McKinsey stand beratend zur Seite. Nun berät McKinsey Migros seit mehreren Jahren, die immer aufgeblähter wurde mit unzähligen Aufkäufen und als Gipfel das Investment mit Benko. Jetzt folgt das Zerlegen, immerhin ist ein Grounding schwierig.
-
And the winner is…..Lidl and Aldi 🙂
Die können sich diese Migros Zerlegung in aller Ruhe ansehen, die Preise drücken und dann an Toplagen in den Städten bei Immobilien zugreifen.
Vielleicht wird ja dann auch der ein oder andere Sesselkleber bei Lidl oder Aldi Unterschlupf finden.
Ach ja, bevor ich es vergesse….Die Migros Bank kann man problemlos an eine Ausländische Bank verhökern.
Es muss nicht immer die UBS sein….. -
mit McKinsey wird alles gut.
Fragt noch die CS, was ihnen McKinsey gebracht hat.-
Hilfe! Dann wird die Migros auch noch von der UBS gerettet. Und so in 10 Jahren wird die Schweiz umgetauft in UBS und jeder Einwohner wird zum Angestellten. Die Arbeitslosen werden ausgeschafft ins Land vom Felsen Sepp (FL). Ermotti übernimmt die 7 Bundesratsitze und wird zum Kaiser ernannt. Die $VP übernimmt als Schutzstaffel die Sicherheit……
oups…. schlecht geträumt….
-
-
Wenn der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung keinen Plan mehr haben, kommt McKinsey. Dies ist so erbärmlich, denn McKinsey hat oft keine Ahnung vom Business… generiert Powerpoint Folien ohne Mehrwert… verkauft „Rezepte“ von anderen Kunden, obwohl diese für den aktuellen Kunden nix bringen. Die Strategie und die Steuerung der Unternehmung ist immer noch Aufgabe des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung… wenn die nix taugen, müssen sie einfach ausgewechselt werden… ist sicher kostengünstiger als die McKinsey anzuheuern.
Credit Suisse, Swissair und andere untergegangene Firmen waren Kunden von McKinsey… auch bei der Julius Bär treiben sie seit einigen Jahren ihr Unwesen… da kann man bei der Aktie dieser Unternehmung nur noch eines machen: „strong sell“!-
Auch bei der damligen „Winterthur-Versicherung“ kam McKinsey 2 mal als Berater zum Zuge, dies unter der Führung des FDP-Nationalrates und CEO/VR Präsident Peter Spälti. Die „all finance“-Strategie hat nichts gebracht. Via CS wurde die Winterthur der AXA nach Frankreich verkauft.
-
-
Sicher werden die Immobilien verscherbelt und wie z.b. bei Karstadt oder Kaufhof den Todesstoss zu geben, im Prinzip hat die Schweiz Harz4 importiert.
-
Bei der Deutschen Bank war auch ein MC Kinsey Kopf verantwortlich der die Bank statt zu optimieren vor den Krisen in den Abgrund ritt.
-
Es wird eine Migros Immobilien und eine Migros Handel geben. Die eine kümmert sich um Profite durch Vermieten, die andere hat die volle Verantwortung für MA, Pensionen, Löhne, Lager, Handel, Werbung, Verkauf, Mietkosten…
-
…das mal selbst nicht mehr weiter weiss.
-
Der hat dumme schon in den 80er gefunden und kassiert. 😂😂😂
-
-
Der günstige Einkauf von schimmligem Knoblauch kann eine KI erledigen. Ausserdem ist ja auch planbar, dass es 7 Tage vor Weinachten eine Aktion mit TK-Schweinsfilet im Teig braucht, damit der Pöpel nicht rummuckt.
-
allen Kommentarschreibern und den supergescheiten Kritikern der Powerpointern mal zur Denkaufgabe: Vielleicht ist die Aufgabe der big McKs gar nicht die Rettung und der Gesundung ihrer Kunden das Ziel… Ein Schelm, wer Böses denkt…
-
Bei Migros merkt man eben, dass es keine normale Firma ist, welche nach marktwirtschaftlichen Prinzipien geführt wird und wo man danach trachtet die Besten an der Spitze zu haben. Das ist ähnlich wie beim Bundesrat.
-
Wir haben mit Mc Kinsey nur sehr gute Erfahrungen gemacht! Die waren wirklich jeden Rappen wert!
Bei allen Empfehlungen haben wir genau das Gegenteil umgesetzt und sind damit sehr gut gefahren. -
Ich halte McK für eine Totengräberin. Siehe CS. Wenn ein Chef seine Arbeit andere machen lässt, ist der Untergang bereits
besiegelt. Was McK in der Migros betrifft: Billigre Lieferanten, steigende Preise, Stellen- und Produktelinien- Streichungen, Titulitis statt Lohngerechtigkeit. So verlassen fähige Personen das Unternehmen. Übrig bleiben Dumpinglohn-Fachkräfte, der schweizer- deutschen Sprach mangelhaft mächtig.
Das aller Schlimmste für Kunden sind die Trackingdaten über das Konsumverhalten der Punktekarten. McK wird diese abgreifen und wo anders unfreundlich verwenden. Möglicherweise stehen schon Käufer für die Migros- Teile bereit. McK hilft in ersten Linien und vor allem Sich selbst und BlackRock. Ich bin der Meinung, CEO Mario Irminger gehört vor die Tür gesetzt. -
Gratuliere, dann wird wohl die Qualität der Produkte im Kerngeschäft der Supermärkte noch weiter abnehmen, extrem schade um den einst absolut preferred Supermarkt der 70-er und 80-er 🙁
-
Es wir nicht lange gehen wenn die mk männer kommen und Migros wird an Aldi verkauft Als bei mir die kammen habe ich sie fort gejagt und meine GL hatte verständnis
-
Die Stimmung ist eh schon am Boden, am Höhepunkt der Vetterliwirtschft angelangt,da kommt es auch nicht mehr darauf an ob McKinsey dieser Misere noch den Rest gibt.
-
Wie kommt Migros aus der Misere?
1.Sortiment konzentrieren: weniger Markenartikel, mehr Eigenmarken.
2.Preise senken.
3.Informative Werbung, statt pseudooriginelle Selbstverwirklichung.
4.Straffes Kostenmanagement.
5.Sinnlose Supermarkt AG-Übung abbrechen.
6.Vor allem kompetente Manager engagieren, statt Versager zu befördern. -
Wie kommt Migros aus der Misere?
1.Sortiment konzentrieren: weniger Markenartikel, mehr Eigenmarken
2.Preise senken.
3.Informative Werbung, statt pseudooriginelle Selbstverwirklichung.
4.Straffes Kostenmanagement.
5.Sinnlose Supermarkt AG-Übung abrechnen.
6. Vor allem kompetente Manager engagieren, statt Versager zu befördern -
Mit der Unterzeichnung des Vertrages mit dem Berater müssten die gesamt GL ihre Kündigung einreichen. Sie sind unfähig für ihren Job.
-
Ach ja, da waren doch so bekannte Unternehmen wie Credit Swiss, Swissair, Winterthur und noch ein paar solcher Referenzfirmen?? Die wurden alle in den Grund und Boden wegrationalisiert. Millionenquizfrage – und wie hiess die Beraterfirma???
Wette – wie lange widersteht die Migros dem Beraterkampf?
Wie wäre es mit einem – als ausgewiesene Fachpersonen – zusammengesetztes Management? Auch wenn man sie von den erfolgreichen Mitbewerbern abwerben muss!! -
Das Migros-Bank-Problem erklärt sich durch den Dunning-Kruger-Effekt im VR und der Geschäftsleitung.
Dunning-Kruger-Effekt: Warum sich Halbwissende für besonders klug halten
Gerade Menschen mit wenig Wissen überschätzen oft ihre eigenen Fähigkeiten – während sie die Leistungen kompetenterer Menschen verkennen.-
Tja, wo liegt dann das Problem? Es liegt bei den Personen die über
…Warum sich Halbwissende für besonders klug halten…
Leichen gehen können wenn es um höhere Posten geht! IQ ist da nicht wichtig, sondern keine Emotionen und Moral gegenüber andere zu zeigen sie platt zu machen, aber mit allen Mitteln!
Liest man IP was da über Vorgesetzte gepostet wird, ist das Schweizer national Sport. -
Das Migros-Problem
-
-
Es ist schon eigenartig und schweizspezifisch, bei fast allen Fehlentscheidungen und den daraus resultierenden Sauereien und Verlusten (Bank Baer,Migros,CS,….) gibt es fast nie Rücktritte oder juristische Verurteilungen der Verantwortlichen und wenn mal doch, dann minim und lediglich fast proforma. In den USA und anderen Ländern wandern solche Leute für Jahre in den Knast, in der Schweiz wird nicht mal von den Medien gross darüber berichtet. Ist die Schweiz überhaupt noch ein Rechtsstaat ?
-
nein. die schweiz ist ein kolchosen und bauernstaat
-
-
Das wird so kommen, wie es bei SWISSAIR, Ciba SC, CS Credit-Suisse und weiteren geschah. „Hunter Project“, zu massiv überhöhten Preisen „MinusFirmen“ (Verluste noch und noch bringend) einkaufen. Aus dem „Grössten werden“ wurde der „Kleinste“. – Ich werde mein Geld bei der Migros Bank abholen und neu anderswo anlegen.
-
genau, neueste Restrukturierung bei BKW, bisher auch mit Hunterstrategie unterwegs. Bei der Post schaut der VR noch immer zu…
-
-
Die Schweiz hat in weiser Voraussicht während Corona sehr viele junge Italienerinnen rausgeworfen.
Folgen:
1.) Fast keine Kinder mehr in Zürich
2.) Das waren alles Migros-Kinder. Die fehlen jetzt. Das war der endgültige Todesstoss für die Migros.
Wenn man an der Street Parade seine Ruhe haben wollte, musste man einfach in den Migros City gehen. Totenstille.
-
Da braucht es kein McK. Nur mal den unfähigen VRP absetzen. Diese Position muss mit jemandem fähigen besetzt werden. Und in der GL die Seilschaft gescheiterter ex-Baslerkantonalbänker ohne Leadershipskills auswechseln, dann passieren solche Fehler wie mit Benko nicht. Das ist ein Narzissmus- und EGO-Problem, das die Migros-Bank oben drin hat.
-
beste chancen, dass der laden jetzt zerlegt wird. mckinsey ist ein ami-u-boot.
-
das ist die snb, die ubs,
swiss re, ringier etc. auch))ich würde gar den heutigen bundesrat dort verorten
-
@weltbürger
das gleiche in Deutschland seit merkel.
-
-
Dem für die Leitung des Migros-Konzerns offenbar nicht ausreichend qualifizierten Führungspersonal wurde offenbar eingeflüstert:
„McKinsey leistet gute Arbeit … überall wo ihre „Berater“ tätig sind“.
Wohlweislich wurde nicht erwähnt: „Gute Arbeit beim Zerstören, Komplett-Abwracken und Filettieren ehemals erfolgreicher Firmen auf Kosten der Mitarbeiter und der Allgemeinheit“.
Es scheint so, als sei das zuständige Migros-Führungspersonal nicht richtig aufgeklärt worden … oder haben sie schlicht und einfach gar nicht kapiert, wie McKinsey funktioniert? Die Gross-Pleiten von Swissair Group AG, Credit Suisse Group AG und Co. sind wohl schon vergessen …. -
Muss ich also auch die Helikopter-Berater mit der Mayonnaise bezahlen? Warum nicht schauen, was Aldi besser macht? Oh, nein, wir Schweizer können alles besser …
-
leider verstehe ich die hälfte ihrer englishen worte nicht !!! get es auch mit deutsch??
-
@f.uebersax
Deuts? „get“ is doch Änglisch? Oder hab ich was fals verstanden?
-
-
Im ehemaligen Manor Warenhaus an der Bahnhofstrasse in Zürich belegt McKinsey zwei ganze Etagen: also teuerste Bürolage, obwohl die Berater von McKInsey in der Regel keine Kunden empfangen, sondern vor Ort bei den Kunden wirken sollten. Die Prunksucht von McKinsey bezahlen Firmen wie die Migros, deren Management überfordert ist und das Heil bei McKinsey suchen muss.
-
Man könnte gratis bei Aldi und Lidl und zum Teil auch bei Coop abschauen, wie man es besser macht. Und unrentable Bereiche die nichts mit dem Kerngeschäft zu tun haben wie Medbase schnellstmöglich abstossen. Dafür braucht es kein McK.
-
also Ron McKinsey, bevor der Migros-Laden hopps geht, möchte
ich gerne noch mein Cumulus-Guthaben ausbezahlt bekommen!-
Cumulus-Guthaben werden auf Verlangen subito in Form von fettigen Big Macs Modell „Mio-Mac“ ausbezahlt … das Geld in den Kassen wurde ja schon anderweitig grosszügig „verteilt“.
-
-
Oh je, McKissme (Kinsey) – kenne ich. Da gingen schon einige Firmen ins Verschwinden. So SWISSAIR, die McKinsey mit Project „Hunter“ hatte, gleich wie die Ciba SC (Abtrennung der Industriedivisionen von der neuen Novartis), deren Präsident und CEO sich mit McKinsey einliessen und ebenfalls das Project „Hunter“ vorgejubelt erhielten. Firmen mit Minusgewinnen über Nacht (resp. Wochenende) trotz Warnungen einkaufen zu weit überhohem Preis und dadurch Kapitalgeld-Verluste mit sich dauernd leerenden Kassen einheimsend. Was beim Einkauf als „Spezialitätenfirma“ der Oeffentlichkeit dargestellt wurde, war das absolute Gegenteil. Das wird auch bei der MMM so kommen. Für mich klar: mein Geld bei der Migros-Bank abholen. tschüss
-
McKinsey bedeutet nichts gutes – da kommt meistens ein böses Ende wie bei der Credit Suisse!
-
Fun Fact: wollte unlängst in einem Migrolino die Foccaccia warm. Die freundliche Verkäuferin: „Sie darf leider den Ofen nicht einschalten. Weisung von ganz oben. Energiesparen.“
Nicht Fun Fact – im Artikel nicht erwähnt: COO Baumann ist ein Ex-McK, Ex Swissrr, neuer CIO ist auch Ex McK. Gibt sicherlich noch andere.
-
-
Wenns der Migros-eigene VR und die GL-Mitglieder selbst nicht können, muss halt der Besen von auswärts kommen. Ob‘s gut rauskommt, ist was anderes. Auch bei der CS und vielen anderen CH Firmen kostete McKinsey viel und brachte wenig oder nichts (CS).
-
Jetzt kommt’s gut. Hab’s erlebt beim Weltkonzern ASCOM, heute nur noch ein kleines Nischenlädeli.
-
Tipp für das unfähige und offenbar mit der Geschäftsleitung eines KOnzerns komplett überforderte Migros-Führungspersonal: Sofort alle Preise in sämtlichen Migros-Filialen um weitere 10-20% erhöhen …. genau so wie ihr es schon in den letzten zwei Jahren bei sehr vielen Produkten getan habt.
Dann klappt es bestimmt mit den beim aktuellen blamablen Geschäftsgang erforderlichen hohen Margen und auch mit dem Konzerngewinn und den Marktanteilen, die ihr seit Jahren an die eben wesentlich bessere Konkurrenz wie Coop & Co. verlorenen habt. Bei weiteren Abschreibern wegen Fehlbeurteilungen, Fehlkäufen, kompletter Inkompetenz etc.: Preise einfach um weitere 10-20% erhöhen 😉
Und ein letzter gutgemeinter Tipp: Sofort! alle McKinsey-„Berater“-Verträge auf das nächstmögliche Datum kündigen …. oder wollt ihr in ein paar Jahren wie die PLeitenbank Credit Suisse Group AG enden?-
8 Jahre McKinsey hat anscheinend nichts gebracht. Hatten sie keine Zeit die Migros in den 8 Jahren auf vordermann zu bringen? Eigentlich ist es sogar ein Beweis dafür, dass McKinsey NICHT weiss was zu tun ist. Warum sollte McKinsey jetzt ein anderes Ergebnis erzielen?
-
-
McKinsey ??
Das Geld ist bei mir besser aufgehoben.
Ergebnis kann jetzt schon vorhersagen, 10% Arbeitsstellen streichen.
Jetzt noch ein nette Präsentation und dann ein paar Millionen abgreifen.
Soweit so gut.
Nur warum bezahlt die Migros den eigenen Managern Gehalt? Wofür?
Mein Vorschlag:
Jeder der McKinsey anfordern sollte gekündigt werden, zeigt das doch er ist mit dem Job überfordert.-
Das wird so kommen, wie es bei SWISSAIR, Ciba SC, CS Credit-Suisse und weiteren geschah. „Hunter Project“, zu massiv überhöhten Preisen „MinusFirmen“ (Verluste noch und noch bringend) einkaufen. Aus dem „Grössten werden“ wurde der „Kleinste“. – Ich werde mein Geld bei der Migros Bank abholen und neu anderswo anlegen.
-
-
Man sollte sich dieses Video von John Oliver über McK anschauen. Es beschreibt genau, was passiert…
https://youtu.be/AiOUojVd6xQ?si=I-gIUPWjdGPK1eY0 -
McKinsey hat in der Vergangenheit alle grösseren Schweizer Unternehmen, die sie beraten haben, in den Abgrund geführt (SwissAir, CS – um die bekanntesten Beispiele zu nennen).
Schade, dass es jetzt auch bei der Migros soweit kam, dass sie den Vollstrecker ins Haus lassen muss.
-
….. es sind sogar mehr als 8 Jahre McK bei der Migros. Bleibt zu hoffen, dass die Migros sich nicht in die McK Erfolgsstories Swissair, Credit-Suisse einreiht.
Fingers Crossed! -
Weiss man überhaupt, wer bei der Firma im Driving Seat sitzt?
-
Da hat sich die Migros was angelacht. McKinsey: Leute interviewen und deren Verbesserungsvorschläge dann als ihren eigenen Lösungsansatz der Migros-Geschäftsführung präsentieren. Die Milchbüchleinrechnung ist schnell gemacht, heisst Kosteneinsparung = Personalabbau.
Wozu die perversen Managergehälter, wenn diese „Elite“ nicht in der Lage ist, ihren Saftladen selber zu organisieren und ein kostspieliger Berater beiziehen müssen (meist mit kurzfristigen Auswirkungen und keiner Nachhaltigkeit)?-
Vor dem Interview kommt die Nutzwertanalyse. Da basteln die Mitarbeiter den Knüppel mit dem sie dann geschlagen werden.
-
-
Die HSG bringt den Einstieg in den Untergang, McKinsey erledigt den Rest.Noch Fragen, warum die Welt inkl. Schweiz Richtung Wand driftet?
-
Das McKinsey-Rezept: Mit vielen Mitarbeitern sprechen. Diese Meinungen zusammentragen. Das Resultat brilliant präsentieren. Aber keinesfalls das oberste Management angreifen. Dieses könnten ja noch immer neue Aufträge an die Consultants erteilen. Die Kuh, die immer wieder viel Milch gibt, darf man nicht schlachten. Dies war auch schon beim Swissair-Drama der Fall !
-
Aha, habe gar nicht gewusst, das sie auf der besten Liste steht.
…Die Mutter aller Strategieberater…
Zumindest nicht auf die, wo nachweislich Firmen zu Global Player Nr1 gemacht worden sind! Der Chart sieht nicht gut aus und da dürften sich welche schon für Shorts positioniert haben.
Top Strategieberater bauen auf Innovation und neuen Visionen auf und nicht auf Kahlschlag! Da wäre Malik in der Schweiz der richtige gewesen. -
Diese unsägliche McKinsey ist seit vielen Jahren bei Migros tätig.
Und je länger sie dabei ist, desto schlimmer wird die Lage.
Wie ein Baum, der von Efeu überwuchert wird und langsam erstickt wird.-
… ein etwas netter Verleich. Es gibt auch fleischfressende Fischschwärme im Amazonas, die mit P… anfangen. Träffe es besser.
-
-
Wenn die Consulter kommen, ist die Firma eigentlich so gut wie am Ende. Jetz wird wohl an allem gespart werden, weil man mit Benko und dessen Abgesandten Geschäfte gemacht hat, welche den Konzern einen Haufen Geld gekostet haben.
-
Hoffentlich passiert dann; nachdem die McKinsey’s die Strategie Folien „gepinselt“ haben nicht dasselbe wie bei Swissair!
Who cares, Schuldige gibts ja auch dann eh nicht.. -
Lukas Hässig:
„Die Migros hat René Benko zwei Kredittranchen gegeben.“
wenn die Obrigkeit der Migros nicht in eigenes Geschäft investiert sondern in ein Fremdes bedeutet es die Obrigkeit glaubt nicht in die Zukunft der eigenen Firma. Ein Fremder wird das Investierte Geld besser und zuverlässiger vermehren als die Migros Managerli selbst, laut Migros Managerli.
Übersetzt man es in die Sprache der Personalabteilung entspricht ein solches Verhalten der Migros Managerli „einem schweren Vertrauensverlust“ was eigentlich zu fristlosen Kündigungen führt.
Hat die Migros die Migros Managerli nicht fristlos entlassen ist sie selber Schuld.
-
Zitat: Die US-Firma ist seit 8 Jahren omnipräsent beim schlingernden Retailer.
In 8-Jahren nichts erreicht, nur abkassiert!-
Alles richtig gemacht, der Rubel rollt so lange bis er zum stehen kommt!
-
-
Mein Vater sagte schon bald nach der „Krönung“ von Onkel Mario: „Der kann das nicht!“
-
Ist doch gutzuheissen, wenn McKinsey die ganzen faulen Eier raushaut! Es gibt leider immer noch viel zu viele massiv überbezahlte Frühstücksmanager ohne KnowHow auf unseren Teppichetagen- besonders in den Banken und Versicherungen. Leute die teilweise über 200‘000 Franken verdienen und Nichts, aber auch wirklich garnichts ausser einer grossen Klappe auf dem Kasten haben- die gehören alle rausgeschmissen.
-
Für was hat man einen CEO und Aufsichtsrat? Zum Kaffee trinken wahrscheinlich nicht!
Ausgezeichnete CEOs brauchen kein MC, die erledigen die Probleme selbst! Wenn nicht sollte Aufsichtsrat es erkennen und einschreiten.
Blöde Frage, wenn sollte man dann als erstes und dann als zweites rauswerfen?
-
Diese Aussage ist naiv. Hatte mit den Heinis auch zu tun. Kamen frisch von der Uni und wollten mir erzählen wie das Business funktioniert.
Schlussendlich wird nicht oben aufgeräumt sondern unten bei den MA die ihre Arbeit korrekt erledigen.
-
-
Migros ist wegen McGrinsey seit 8 Jahren am schlingern. Lasst mich raten, was die Powerpoint-Kinder der Migros „empfehlen“: Stellen abbauen!
Wenn eine Firma, wie jetzt die Migros, nicht im Stande ist, ihr Geschäft zu führen, sollte sie besseres Personal anheuern. Und nicht alles mit Quoten-Tanten vollstopfen, die dann kreischend nach „Beratern“ rufen. Gibt mehr als genug Beispiele, dass das genau so abläuft. -
Seine eigene Beschreibung sagt so ziemlich alles. Selbstüberschätzung gepaart mit vielen tollen Buzzwords. Ein Newcomer der glaubt er versteht die operative Welt von Migros. Und da er keine Idee hat schlägt er eine Auftrennung der Migros vor wobei die einzelnen Teilbereiche dann verkauft werden. So wird schneller Cash Flow erzeugt, die Kosten werden gedrückt und die Bilanz ist 2024 positiv. Dabei geht die Loyalität total verloren da diese Leute extern angestellt sind. Zwei Jahre später kämpft Migros mit Lieferproblemen da die Subfirmen keine Qualität mehr bieten (Loyalität fehlt) und muss viele Millionen aufwenden um auf ein normales Niveau zu kommen. Damit ist der Laden dauerhaft defizitär.
-
Eine weitere Migros-„Hinterlassenschaft“ – Auch im neuen Jahr dasselbe Bild im neuen Globus in St. Gallen: Beinahe anhaltend gähnende Leere, wohin das Auge schaut. Das weit überrissene Preisniveau für Modeartikel, die bspw. in Konstanz für einen Drittel zu haben sind, haben die letzten Interessenten vertrieben. Und die Delikatessenabteilung im Untergeschoss „glänzt“ mit Mondpreisen, die zum Stadtgespräch geworden sind.
-
Läuft das Restaurant des selbsternannten GaultMillau Sternekochs eigentlich?
Im Appenzellerland bietet er ja jetzt Fondue in einer ausrangierten Eisenbahn an.
-
-
Die Berater sind ein Spiegel unserer Gesellschaft. Wir haben die Berater, denen wir, also unsere Eliten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, in den vergangenen Jahren vertraut“ und die wir „verpflichtet haben“. Und deshalb gelte letztlich: „Zur Rolle des Helden, des Helfers oder des Halunken gehören nämlich immer zwei. Oder anders ausgedrückt: In der Berater-Republik bekommt jeder Kunde den Consultant, den er verdient.“
-
CEO Mario Irminger: wie schweine-hohl muss man eigentlich
sein um so einen rettungslosen Posten anzustreben? -
„Die US-Firma ist seit 8 Jahren omnipräsent beim schlingernden Retailer.„
Seit 8 Jahren!?! Welche Fachkompetenz haben den die Migrosmanager ?-
Zur letzten Frage:
Keine!
Jetzt kassiert auch noch McKinsey immer kräftiger ab. Nichts wird besser werden im Gegenteil. Die Bude wird jetzt richtig ausgehöhlt durch die dritte „Kraft“.
-
Die Frage wäre, welche Fachkompetenz hat denn eigentlich McKinsey wenn die in 8 Jahren nichts auf die Reihe bringen, ausser Rechnungen zu stellen.
-
Was machen denn die Chefs der Migros denn den ganzen Tag lang? Haben sie den eigenen Laden nicht im Griff? Schrecklich, wofür haben sie denn an der Uni studiert? Sorry, schaue man zu Aldi und Lidl rüber, findet man dort keinen einzigen externen Berater, alle Entscheidungen werden unternehmensintern gefällt. Ja und dem Gewinn müssen die Discounter nicht nachrennen, der kommt automatisch in den Laden.
-
-
ich denke Migros oft wäre mit McDonald’s besser bebraten!
-
Lidl und Aldi lachen sich schlapp.
-
Out of the frying pan into the fire
-
2019 gab es „Fast Forward“ als Effizienzprogramm im MGB, danach „PUMA“ für die Genossenschaften mit BCG. Nüzt alles nichts wenn die Genossenschaften keine Äbderungen wollen.
-
-
Immer wenn in höchster Verzweiflung noch versucht wird, mit McKinsey den „Laden“ noch zu retten, heisst’s bald: „GAME OVER“…..
-
hey chillets mal. ich kaufe eh alles in de ein. ausserdem haben wir arbeitskräftemangel und es ist voll easy zum neuen job.
-
Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen Abbruch der Sonderklasse im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen teilweise gekübelt, Hotel Säntispark an einen undurchsichtigen Immobilien-Mogul quasi „verschenkt“, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch Dilettanten antriebslos und desinteressiert herumwerkeln!
-
Seit die Migros Ostschweiz mit den unrentablen Firmen aufgeräumt hat, schreiben sie schon über mehrere Jahre, die besten Zahlen aller Migros Genossenschaften. Da wurde wohl das richte getan !
-
-
Wer die McK’s ins Haus holt macht dies nicht unbedingt aufgrund fehlender Kompetenz oder Mangel an strategischem Fachwissen (gut, eventuell bei der Migros schon), sonder nur rein darum um sich seinen eigenen Arsch zu schützen (Cover your Ass Strategie). Wenn ein Manager nicht in der Lage ist harte Entscheide zu treffen, diese zu kommunizieren und dafür auch gerade zu stehen, dann hat so eine Person in der Firmenleitung nichts zu suchen.
Am Ende hat der Einsatz von McK noch keinem einzigen Unternehmen (mit Ausnahme von McK selbst) einen wesentlichen Vorteil gebracht. Die Migros wird dabei nicht die Ausnahme sein.
-
McKinsey im Haus und es ist bald aus.
-
Je unfähiger das Management, je mehr McKinsey. Wir alle kennen ja noch die End-Resultate der McKinsey Hunter-Strategie, bei der Swissair. Vielleicht wird die Migros auch bald in Deutsche Hände übergehen.
-
Wer will den die? Keiner! Die waren einmal sehr gut und das ist
…Vielleicht wird die Migros auch bald in Deutsche Hände übergehen….
schon lange her. Die damals übernommen Strategie kenne ich sehr gut und wenn dann studierte Vollpfosten an die Macht kommen mit riesen EGO, dann kracht es halt gegen die Wand!
-
Edeka hätte grosses interesse an der Migros…Die Migros Produktionsbetriebe beliefert ja Edeka auch.Und alle Laden und Lager sind ja schon vorhanden.
-
-
Wie man von Swissair und CS weiss bringt die McK Beratung am Ende nur wenig Mehrwert, um es vorsichtig auszudrücken.
-
McKinsey konnte schon der Credit Suisse sehr gut bei der Übernahme der UBS helfen.
-
Der Migros scheint es sehr schlecht zu gehen. MC Kinsey wird ja immer
dann geholt, wenn der Laden schon brennt. Ausser Kosten drücken,
wird die Aktion mit MC Kinsey nichts bringen. -
wenn’s was bringen würde.
Aber das Groteske ist, genau seit dem Auftritt der Mackys vor 8 Jahren in der Migros geht’s rasant bergab mit dem Koloss.
Bin sowieso quasi Aldi-Kind geworden, seit der Warenkorb gefühlt dort die Hälfte kostet.
-
aldi-kind?? bravo, Deutsch ware, gutt ware!
-
@Hinnerk Albert
genaau, sait der Schwiizer Buur, der mit sinere Kuh’e usm im Bett liet
-
@HansHarro
so was macht ihr? ich bin entsetzt!!!
-
-
Keine Hunter Strategie: Wozu McK? Das müsste M selbst können.
Das Offensichtliche zuerst: Sortiment reduzieren, Verkaufsflächen verkleinern, Ausland-Aktivitäten einstellen, Fokus Kerngeschäft – Rest abstossen. Fokus Kunde: Preise runter.
Übriges später: Logistik, Eigen-Fremdproduktion, Prozesse, IT, Personal, Anzahl Verkaufsstellen, etc.-
Scheinbar haben die McKinsey-„Berater“ – übrigens meistens unerfahrere HSG-Abgänger ohne spezifische Kenntnisse – der Migros eine irrwitzige Expansions-Stategie empfohlen. Wie anders ist die europaweite Expansion von Digitec/Galaxus zu erklären …. ein klares Firmenkiller-Konzept in Anbetracht der marktbeherrschenden Präsenz von Amazon und anderen Gross-Firmen (major players!, als Tipp für das offenbar bei seiner Tätigkeit komplett überforderte Migros-Führungspersonasl) in diesem Ländern
-
-
In meiner Laufbahn begegnete ich diesen Cracks zwei mal. Beim ersten mal an einem Rekrutierungsevent als Student. Überheblichkeit bis zum Anschlag durch nicht viel ältere Anzugsträger mit schwarzen Ringen unter den Augen. Später hatten wir sie dann in unserer Firma. Das Ergebnis enttäuschte den ersten Eindruck nicht: Das Skript aus dem 5. Semester wurde in schöne Folien gegossen und ausser warmer Luft kam nichts Gescheites raus. Wie auch, ohne Erfahrung, in Nachtübungen, in einem Job, den man nur als Karrieresprungbrett betrachtet. Wenn eine Führung selber nicht weiter weiss, ist es besser, sie macht Platz für eigene motivierte Mitarbeitende, die meist genaus spüren, was falsch läuft. Bei einem der neueren Mitberwerber der M. hatte ich mal Einblick – die sind modern eingestellt und topmotiviert! Wäre ich jünger, würde ich mich bei L. bewerben, nicht bei M. McK wird allerhöchstens für Frust sorgen – bitte berichten sie nach Abschluss der Übung wieder – bin gespannt!
-
McKinsey kommt, Migros-Mitarbeiter müssen gehen.
-
Wenn das Mgt Mck holen muss, sind sie eigentlich obsolet. Es ist m.E. ein Eingeständnis absoluter eigener Unfähigkeit.
-
… oh, damit wird es nicht besser – nur teurer!
-
Wenn mal McKinsey im Haus ist, dann ist das Büsi normalerweise gegessen. (Der Macheten-Mann sieht mit aber eher aus wie ein Absolvent der Grundschule Bachenbülach.)
Aber wie dem auch sei: sobald die Honorare für McKinsey gezahlt sind, dann denkt niemand mehr an die paar Milliönchen, welche mit Benko in den Sand gesetzt wurden.
-
Jede Führungskraft die McKinsey ins Haus holt sollte umgehend gefeuert werden, weil die Person selber beweist das sie sowenig taugt wie die PowerPoint-Präsentationen der MKs. Erinnert sei an die im Koma liegende CS!
-
Der Seniorenrabatt wurde in Bern schon mal gekürzt. Der Berg hat eine Maus geboren.
-
Oh, hat McK überhaupt noch Personal? Ich dachte, die seien mittlerweile alle bei der Credit Suisse angestellt, als Key Risk Taker.
-
McK ist jetzt der letzte Schrei!
Klagen der Mannschaft, Owei:
Geprellte sind nun die Büezer,
McK verlangt : ihr tretet kürzer!McK kennt den Laden seit länger!
Betreute auch die vielen Hänger:
McK war Jahrzehnte bei CS im Haus;
Holte sich Millionen Honorare herausORF
-
Wohin 8 Jahre Mackies-Beratung geführt hat, zeigt die Situation, in welcher der orange Riese sich momentan befindet. Zum Glück hat Dutti selig das nicht mehr mitbekommen.
-
„Nun holt der neue Hoffnungsträger, CEO Mario Irminger, McKinsey ins Haus.“
„Die Mutter aller Strategieberater und die Migros verbindet eine lange Partnerschaft. Die US-Firma ist seit 8 Jahren omnipräsent beim schlingernden Retailer.“
„Für die Weiterentwicklung der Organisation der Anfang 2024 gegründeten Supermarkt AG wird die Migros punktuell durch das Beratungsunternehmen McKinsey unterstützt“
Verstehst Du selbst überhaupt, was Du schreibst Lukas? Was sind den nun die (neuen) Fakten? Geht es um die Migros oder die Supermarkt AG? Was ist anders, als in den 8 Jahren der Zusammenarbeit bisher?
Aldi – Journalismus at its best.
-
Komisch. Verstehe nicht, dass unsere Supercracks noch Berater ins Haus holen müssen. Sind doch gewählt worden um den Laden zu schmeissen?
Die Berater beraten, ohne Verantwortung. (Siehe Swissair)
Warum übergibt man die Migros nicht gleich an eine solche Beraterfirma; mit Verantwortung!! Da könnte man sich doch die Habe- und Könnenixe gleich einsparen, und die Berater müssten mal Verantwortung übernehmen.
Ich verstehe das nicht mehr!! -
Ein guter Grund, die Migros mehr und mehr zu meiden. Ich möchte für faire Lieferantenvergütung bezahlen und nicht für extreme Honorare aufkommen müssen.
-
Na dann ist der letzte Hoffnungsschimmer verloren. Wenn die Mackies ins Haus kommen, können gleich die Grabsteine beschriftet werden. RIP Migros. Zum Glück muss Dutti das nicht mehr miterleben.
-
Diese Beratungsfirmen bringen NULL und NICHTS! Und dienen nur ihnen selber: Nämlich zum abkassierten. Wie blöde sind eigentlich die sogenannten heutigen Mänägerli? Saublöde anscheinend… Können selber nicht mehr denken und bringen nichts mehr auf die Reihe!?
Ein Armutszeugnis und Schande. Pfui Teufel diesen Herrschaften. Alles nur noch Versager! -
Die Talfahrt der Migrosbank beginnt! Mc Kinsey im Haus…. So begann es bei der Credit Suisse! Mal sehen, ob die Migrosbank die Credit Suisse noch einholt? Weder Staat noch andere Grossbanken werden an der Migrosbank grosses Interesse zeigen!
-
Der Job von Consultants ist nach meiner Meinung komplett überbewertete.
Als erstes Konzentrieren diese das Wissen der Mitarbeiter da in einem Unternehmen vorhanden ist und ziehen daraus Ihre Schlüsse. Für die Umsetzung der daraus abgeleiteten Strategischen und Organisatorische Konsequenzen und deren erfolgreiche Umsetzung tragen diese natürlich nie die Konsequenzen.
Ich frage mich wie sich die Hohen Bezüge von VR- und GL-Mitgliedern rechtfertigen, wenn diese Ihren Laden nicht reorganisieren können. Ich glaube eine externe Hilfe für die Aufnahme der Ist-Situation macht Sinn, um Betriebsblindheit zu verhindern. Für die Ableitung der Strategischen und Organisatorischen Konsequenzen und deren Umsetzung sollte eigentlich jede Geschäftsleitung gemeinsam mit dem VR in der Lage sein.
-
Für was bitte beziehen Kader dieser Firma Saläre? Und jetzt Befreiungsschlag! Auf Pfeifen kommen jetzt noch grössere Pfeifen!
„Die US-Firma ist seit 8 Jahren omnipräsent beim schlingernden Retailer.„ Seit 8 Jahren!?! Welche Fachkompetenz haben den die Migrosmanager ?
Migros ist wegen McGrinsey seit 8 Jahren am schlingern. Lasst mich raten, was die Powerpoint-Kinder der Migros "empfehlen": Stellen abbauen!…
Lidl und Aldi lachen sich schlapp.