Wo man hinschaut beim Orangen Riesen, überall leuchtet McKinsey auf.
Das sorgt für Emotionen. Die Beraterin gilt als Umstrittenste im Consulting-Business, in der Schweiz war sie die Wegbegleiterin der Swissair Richtung Wand.
Nun führen die Cracks des Schweizer Ablegers von McKinsey, die eben einen neuen Sitz im umgebauten Manor an der Bahnhofstrasse bezogen, Regie bei der grossen Zerlegung des Dutti-Reichs.
Ihre wichtigsten Fürsprecher sitzen zuoberst im Genossenschafts-Paradies, wo‘s donnert und gewittert.
Rainer Baumann, der Chief Operating Officer, der nebenbei auch noch oberster IT-Verantwortlicher des Retailers ist, begann seinen Aufstieg bei McKinsey.
Von 2009 bis 2013 trug er den Titel eines „Junior Partner“ bei der Strategie-Beraterin. Danach folgten mehrere Jahre bei der Swiss Re, bevor er dann 2019 zum Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) stiess.
Der Zweite von Team „Mackie“ heisst Michel Gruber. Gruber leitet beim MGB den Bereich Handel.
Der Mittvierziger trägt einen HSG-Oek-Titel und stiess ebenfalls vor gut 4 Jahren zur Zentrale jenes Unternehmens, das mehr Beschäftigte als alle anderen hat: gegen 100’000.
Bei McKinsey weilte Gruber 7 Jahre lange, von 2003 bis 2010. Zuletzt sei er „Associate Principal bei McKinsey & Company, Zürich“ gewesen, so sein CV auf der MGB-Homepage.
Letzter Topshot der Migros-Herrscher mit McKinsey-Wanderjahren ist Matthias Wunderlin, der es vom Handelschef über den „Chief Transformation Officer“ zum neuen Leiter der „Industriebetriebe“ gebracht hat.
Auch Wunderlin war 7 Jahre lang ein Mackie, von 2000 bis 2007. 2008 wechselte er zur Migros.
Wunderlin, Gruber, Baumann – eine starke Achse von Ex-McKinsey-Leuten, unterstützt von aktuellen Mackies, die als Externe die Operation „Grosse Zerlegung“ befehligen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Inside PP wohl auch mit Scientology liiert !
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„Grossverteiler beherrscht von Ex-McKinsey-Leuten. Die zerlegen das Reich Gottlieb Duttweilers.“
Knall im Detailhandel:
Migros baut 1500 Stellen ab – Hotelplan, Melectronics und SportX werden verkauft.
Dafür braucht man schon Berater. Darauf wäre ich selber nie gekommen.
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Wer kennt schon McKinsey nicht und musste nach dessen „Sanierungsberatung“ helfen, den hinterlassenen Scherbenhaufen wegzuräumen bzw. das verbleibende Unternehmen wieder aufzubauen?
Wieso wird McKinsey nicht am erzielten Erfolg honoriert (Garantie)? In der Regel braucht ein grösseres Unternehmen ca. 2 Jahre, bis ein Erfolg der Sanierung sichtbar wird und sich auszahlt. Wenn McKinsey seiner Sache so sicher wäre, müsste eine Erfolgshonorierung möglich sein. Nur, wenn das „sanierte“ Unternehmen Schiffbruch erleidet, dann hat die Unternehmensleitung die von McKinsey vorgeschlagenen Massnahmen nicht richtig umgesetzt und McK ist fein raus. So läuft der Hase und viele glauben immer noch an den Osterhasen (Fiktion für bares Geld). -
Gibbet eigentlich Firmen welche das McKindskopfconsulting überlebt haben?
240k für 1-lagig statt 3-lagig auf den AngestelltenWCs?
Wer die Amateure bestellt, gehört sofort entlassen!
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wir waren Migros viele Jahre treu, bis sie vor Paar Jahren mit dem Wokescheiss angefangen haben. Seitdem kaufen wir bei gehasstem lidl und aldi.
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Eine Schande par excellence. Leute, die für’s Denken und Organisieren fürstlich bezahlt werden, sind dazu nicht fähig. Dafür stellen sie für teueres Geld noch Unfähigere an. Hauptsache, der Rubel rollt in weit geöffnete Taschen und die Mitarbeiter, Kunden, aber auch das Unternehmen werden verarscht.
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„Associate Principal“ und Junior-Partner ist das gleiche – wobei Associate-Pricipal (AP) die offizielle interne Level-Beschreibung ist und „Juniorpartner“ ein Begriff den einige APs verwenden, weil sie sich dann besser fühlen, da es schliesslich ein bisschen nach „Partner“ klingt.
Fakt ist: Die beschriebenen Lebensläufe sehen danach aus, als dass es sich um Personen handelt, die bei McKinsey den Sprung zum Partner nicht geschafft haben und deswegen anderweitig tätig werden mussten…
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statt aktionen in den läden aktionismus im management.
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Wir waren lange mit M sehr zufrieden, die Abwicklung der letzten Bestellungen war ungenügend. Eine Beschwerde unsererseits verlief im Sand woraufhin wir angedeutet hatten, uns bei anderen Lieferanten umzuschauen. Ist McKinsey schon am Werk????
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Also dieser Bericht ist mal wieder dünn wie die Migros-Suppe. Das sind drei Mitarbeiter der Migros, die früher mal bei McK waren. Und jetzt? Es wurden keine Consultants für die Zerschlagung geholt. Zudem ist es dringend nötig, diesen S..laden mal aufzuräumen. Da gäbe es Interessanteres zu berichten, z.B. dass bei R. Baumann die Programmleiterin arbeitet für das momentan grösste SAP-Projekt der Migros, die Partnerin bei IBM war und nun die IBM zu horrenden Tagessätzen reinholt. Und jeder fragt sich, wieviel sie als Cashback wohl zurück erhält?
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ach Du meine Güte… eine Monokultur… nicht alleine Überlebensfähig und Selbstzerstörerisch wiecalkes auf diesem Planeten.
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mir egal. ich kaufe alles in de ein.
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McK macht munter weiter mit verbrannter Erde….Die sozialen Verwüstungensind endlos. Es wäre mal spannend, wieviele Scheidungen und Privatkonkurse auf das Gewissen dieser „Institution des Grauens“ gehen!
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Toll. Nach COOP ist nun auch Migros gestrichen. Die Qualität im Lidl und Aldi ist eh besser. Dafür ist der Preis tiefer. Die Produkte und Label sind ehrlicher und die Personallöhne höher. Was will man (auch als Kunde) mehr?
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Stimmt! Solange der Schweizer bei der Migros einkauft, ist er offensichtlich zu reich.
Das MIGROS-Geschäftsmodell ist nicht überlebensfähig.
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Ohne Witz, du sagst es! Alle Fakten auf ein Schlag!
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Letzter Topshot der Migros-Herrscher mit McKinsey-Wanderjahren ist Matthias Wunderlin …
Na, na, Martin Wechsler, CIO, Ex McKinsey/CS/Mobiliar würde ich durchaus auch als Topshot bezeichnen.-
Leider hat er nicht mehr den Biss, den er mal hatte und merkt nicht, was in seinem Laden falsch läuft.
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Man muss klein anfangen um gross zu werden. Je grösser und undurchsichtiger die Gebilde werden, desto grösser wird auch die “Gefahr“ das sie irgendwann wieder zusammenbrechen. Bei Staaten ist oft dasselbe zu erkennen. Viele “Zombies“ kippen irgendwann wieder und zerstören sich sozusagen selbst von innen heraus. Schon die Sowjetunion kippte um, die nächsten zerfallenden Zombies könnten auch USA, EU oder China werden. Die CS hat sich gerade selbst zerstört, die UBS war 2008 dran, ist heute (wie viele andere Banken global) ein noch grösserer gefährlicher Zombie wie damals. Es dürften noch viele weitere überraschende Ereignisse eintreffen in vielleicht nicht allzu langer Zeit.
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Ist PWC nicht auch gut vertreten im MGB?
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Ausgerechnet McCrasher. Ein Armutszeugnis sondergleichen für die Migros. Früher waren da noch Fachkräfte an der Spritze, seit langem wurden aber nur noch die Schläuche ausgerollt.
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Rainer Baumann hat auch McKinsey bei Swiss Re eingesetzt. Wir haben alle gesehen, wie das gelaufen ist…
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bankrotterklärung des managementes
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Die gingen schon in den 90er am Limmatplatz ein und aus. Die ganze Fachmarkt-Strategie (do-it & garden, Micasa…) stammt von McK. Das Resultat bis heute: Katastrophe!
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Seit der Corona-Plandemie war ich nie mehr in einem Migros-Restaurant.
Jetzt kommt die Rache.
Bye Bye Migros.
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Ich war da letztens. Fast ungeniesbares „Wienerschnitzel“ mit Getränk. Über 30 Stutz!
So schnell sehen die mich dort nicht mehr wieder. -
@TeurerAlsRichtigesResti:
Schnitzelhuus Oerlikon in Zürich ;-))) https://www.schnitzelhuus.com/unsere-schnitzel/
In diesem Sinne: Ich bin ein Schnitzeltyp. Bekloppt von allen Seiten ;-))
Humor beim Essen und viel Freude.
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Oh, je oh je !
Das kunnt nid besser use ! -
Seit Beginn der Ära Scherrer, Bolliger, Zumbrunnen und bis hin zum heutigen „geistigen Überflieger“ Irminger scheint die Hirnmasse bei den Oberen des MGB recht ausgedünnt zu sein. Nur so ist zu erklären, dass das Denken permanent auswärts vergeben wird. Selbstständiges Handeln ist den meist egozentrischen Genossenschaftsdiregenten augenfällig abhanden gekommen.
Besser wäre es, sich an das Bonmot des beraterresistenten, wohl letzten Machers in der Migros, Pierre Arnold, zu erinnern:
„Il faut faire de l‘Umsatz, le reste viendra tout seul“. -
Migros ist am Ende, deshalb braucht sie McBerater, um diese zu begraben.
Ich werde sie nicht wirklich vermissen.
Fürs den täglichen Bedarf sind Lidl und Aldi deutlich besser.
Für Feinkost oder nicht tägliche Artikel, ist Coop besser.
Den Rest bestelle ich online. -
und zu guter Letzt muss man sagen, dass der oberste Migros-Boss auch ein Fan von McK`s ist – hat er ja auch schon bei Denner bewiesen. Reingeholt und nach viel Geld und viel Erfolglosigkeit sind sie wieder verschwunden.
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Nun, wenn Mc Kinsey kommt, dann Gute Nacht.Karrieristen ohne Sozialkompetenz, mit einem einzigen völlig antiquierten Hausmodell. Und Mc Kinsey ist nach den Prinzipien der Scientology aufgebaut. Alles wunderbar nachzulesen in dem Buch über Mc Kinsey von Thomas Leif und Walt Bogdanovic. Da sind alle Skandale aufgelistet, in die Mc Kinsey schon involviert war. Und die Firmenkultur funktioniert nach den Gesetzmässigkeiten von Scientology, begründet durch einen Psychopathen.
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Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Ich hätte es nicht treffender formulieren können.
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McK ist unterwegs, Leute rettet eure Cumulus Punkte.
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Endlich wieder ein satter Brocken für die Berater an dem man jahrelang herumknabbern kann, bis ……..! CS, Winterthur, Swissair haben es schmerzlich erlebt. Eigenartigerweise war Letztere nach Übernahme der Lufthansa wieder äusserst profitabel und ist bis heute ein leuchtender Stern im Lufthansakonzern – und das gibt niemanden im Land zu Denken? Erfolgreiche Unternehmensberater präsentieren sich anders!!
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mckinsey ist ein ami-u-boot.
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Danke für die zutreffende Bemerkung.
Die meisten werden es allerdings nicht verstehen. -
Net U-Boot, Torpedo mit Atomsprengkopf.
Krank. Ich kannte noch Frau Duttweiler:Dutti hätte denen seinen Stiefel nachgeschossen, so wie er es aus dem Bundeshaus durchs ungeöffnete Fenster Richtung Bundesplatz tat.
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@Mckinsey sniffer
ich gehe sogar soweit, daß es ein ganzes netzwerk gibt, das die freunde ausspioniert und gezielt schädigt. es gibt enge verbindungen von Deloite und scientologen, die widerum mit der mun sekte eng liiert sind. es ist bekannt, daß scientology ein außenposten des CIA ist. so schließt sich der kreis. hamburg hat nicht umsonst eine riesige scientology dependance und gleichzeitig ein riesiges konsulat trotz berlin und frankfurt. die amis können hier dank spd regierung völlig frei schalten und walten. kissinger:…uns zu freunden zu haben, ist grausam. -
@Stiefelwerfer
das sind eben noch unternehmer nach meinem geschmack. die heutigen sind woke ök-weichlinge und schwanzeinzieher!
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Gut zu wissen, dann ist Migros bei mir vollends unten durch.
Wer diese Schweiz-Abwracker von McKinsey überhaupt noch beauftragt, ist derart fehl platziert wie der Halbe-Kiste-Levrat bei der Post. Nichtskönner allesamt die einen MK beauftragen müssen, Nichtskönner.
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Ja, die Berater. Schöne Präsentationen, keine Verantwortung und viel abkassieren.
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Hat McKinsey JE etwas gutes auf lange Sicht vollbracht?
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Ich kauf bei Lidl, will keine Mackies unterstützen.
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ja, sie haben viele Unternehmen davor bewahrt, weiterhin sinnloses Geld in unnützes Human Capital zu stecken! Ist das denn nichts?
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In other words, customers will now be told how to walk through the supermarket in the most time efficient manner according to what McK thinks they should buy that day, only McK will not take any responsibility if customers fail to complete their shopping list. This will mean customers having to go through the same store various times.
At the same time, the cost cutting digitisation strategy will leave confused customers at unmanned check outs having to scroll through endless PowerPoint slides on the screens showing them offers, Coca Cola sponsored ads, and how other customers also bought bananas, but the more expensive type, which of course will be done in the hope of shaming the customer into buying the more expensive bananas that are imported by a company that is undergoing a strategy review with McK.
Lastly, they will install distance monitors on the carts so that you’re forced to leave the cart at the entrance of the store so that they don’t have to hire someone to take them from the parking lot. And that’s if they don’t offer to sell you your own personalized cart so they don’t need to provide them either.
In the end, they’ll offer you a plot of land to build your own farm, on land owned by McK who just sits there collecting rent.-
You have made my day.
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Dutti schenkte sein grossartiges Werk den Kunden als Genossenschaft, übersah dabei aber, dass auch grosse Schwärme Opfer von Haien werden können.
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Wenn es schief geht, ist die Migros Geschichte und die „Mäkkys“ suchen sich ein neues Spielfeld.
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Das ganze ist natürlich ein Armutszeugnis für die bisherige Geschäftsleitung und Abkassierer der Migros. Weil zuvor jahrlang falsch gewirtschaftet wurde, kamen jetzt zur Not einberufene Dritte von ausserhalb des Geschäfts. Die Typen mit den Abbruchhämmern sind jetzt am Werk. Haben die ihre Abbruchhämmer mal angesetzt, geht es allmählich immer weiter mit der Zerstörung und natürlich mit dem Abkassieren und Aushöhlen. Gratis rattern die Abbruchhämmer ja nicht.
Duttweiler würde sie alle weg jagen von der Baustelle!
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In meinen Augen ist es eher eine Schande für alle Migros-Genossenschafter. Die Mehrheit hat diese Politik mitgetragen und nichts dagegen unternommen. Die Migros ist nicht die erste, aber auch nicht die letzte Firma, die so zerschlagen wird. Es gehören immer zwei dazu: Einer, der es macht und einer, der es stillschweigend hinnimmt. Wir haben uns die Misere in der Schweiz selbst eingebrockt.
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Clevere Strategie von MK, Schläfer in Unternehmen positionieren die für Aufträge sorgen! Wer da nichts Übles denkt….
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@Brunner
Sauber ausgedrückt Maestro Brunner. Die sehen überall in die Buuden rein, so wie Blackrock. Da wo unser Hildi wirkt. Der Mann mit der Pizzeria im Zürcher Elendsquartier.
Wer nicht glaubt wie es um unsere Wirtschaft aussieht, der hat die Zusammenhänge einfach nicht verstanden. CS cs cs cs
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Wurde als Handlangerbüro vom Kissinger etabliert/initiiert.
Prof. Dr. Theurer, Handelswissenschaftsprof. an der Welthandeluniversität Wien (heute WU) und enger Duttweiler Freund (auch persönlich), hatte das in Ende 1980-iger Jahre treffend formuliert (Vorlesungsmitschrift):
“Dicke Kosten mehr als Sie bringen” und
“Eine Lawine beginnt ganz klein, reißt immer mehr Sträuche, Bäume, Felsen mit bis Sie im Tal landet und sich selbst zerstört”. Entropie = 0
McK ist auf dem Weg ins Tal im letzten Drittel unterwegs sag ich heute.
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Diese Jungs waren bei den Mackies – ok, soweit so gut. Aber wieso holen sie denn ihre Ex-Kollegen? Können die denn ihren Job nicht selbst erledigen, wofür sind sie denn eingestellt worden? Was sagen denn die Vorgesetzten dazu? Ich stelle jemanden ein und der holt sich Consultants auf Kosten der Firma. Was machen die den ganzen Tag?
Ich bitte um Erklärungen.-
Die nehmen sich „Bundesbern“ zum Vorbild. Auch dort werden von den hochbezahlten Beamten (und deren Chefs) für bald jede, noch so kleine Investition und Entscheidung externe und noch höher bezahlte Spezialisten engagiert.
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Das „System McK“ funktioniert so, dass jeder, der von McK weg geht dann wieder gerne zurück kommen kann, wenn der McK in seiner Firma reingeholt hat.
D.h. jeder unfähige Ex-McK weiss, dass er wieder ein warmes Plätzchen bei McK haben kann, wenn er seinen aktuellen Job vergeigt.
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Gibt es in der Schweiz noch einen Bereich, ohne HSG Hintergrund?
Da können jetzt einige wieder weinerlich von HSG Basching herumheulen. HSG ist das Synonym für den Einstieg in den Abstieg, McKinsey erledigt
den Rest in den Untergang.
So nebenbei nicht nur in der Privatwirtschafi in erheblichem Ausmass auch beim Staat im Beamten Apparat, der sich durch bald alle Bereiche frisst.
Da hat sich eine Umfangreiche ,,Kaste,, etabliert, die den Staat mit wenig substanzieller Leistung, gut dotiert, schleichend das Gemeinwesen aushöhlt und in den Abgrund treibt.
Wo sind die Wurzeln von McKinsey??? Hmmm in den USA und wohin driften
die USA, in ein Nationales Desaster.Nur fast Blinde haben noch nicht erkannt, dass das auch in der Schweiz längst destruktiv wirkt.
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Lasst die nur wüten. Migros und Coop sind sowieso obsolet.
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Migros wird von McKinsey beraten eine „Hunter“ Strategie zu verfolgen, kauft Lidl und Aldi auf Pump auf und hinterlegt die Aktien quer bei den finanzierenden Banken als Sicherheit.
Dann bricht das Kartenhaus zusammen, die notleidende Karin Keller Sutter tritt vor die Medien und faselt etwas über Notgesetz dass es in der Schweiz nicht gibt. Bla bla bla, wegen des Notzustandes, bla bla bla, um die Aufrechterhaltung der Lebensmittelversorgung bla bla bla wird die Mehrwertsteuer per sofort auf 45 % erhöht. Vorübergehend, versteht sich.
Die Einnahmen aus der vorübergehenden MwSt Erhöhung tilgen dann die Kredite die der notleidende Bund wiederum aufgenommen hat um die Stabilität des hiesigen Bankensystems zu gewährleisten.
Bla bla bla, wir sind uns zuversichtlich dass die Zukunft, bla bla bla.
Hauptsache die Gewinne wurden privatisiert und für die Verluste steht der Steuerzahler da. Dafür wurde doch die Steuer erfunden, gell ?
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@grb
Interessante Idee, dann könnte es sich aber nur um den Abkauf der Aldi / Lidl Filialen in der Schweiz von Aldi Süd und Lidl handeln, sonst müsste man ja von den Familieneignern das gesamte Unternehmen Aldi Süd und Lidl übernehmen, was vermutlich mindestens eine Summe von ca 30 Milliarden Euro ausmachen dürfte (es sind nur Marktschätzungen, denn beide sind ja nicht börsenkotiert). und dann hätte man direkt > 10 000 neue Filialen weltweit an der Backe.
McKinsey Leuten könnte man so einen Seich zutrauen, aber die Eigner werden nicht verkaufen. Diese Berater kommen immer durch Beziehungen in die Häuser. Das ist auch oft schon bei kleineren Beratungshäusern so. und manchmal ist es so offensichtlich , dass da Geld geflossen ist in Form von persönlichen Zuwendungen…
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du laberst zu viel, Eichlefääger.
um nicht zu sagen, zu viel inhaltslosen Dreck! -
„du laberst zu viel, Eichlefääger.
um nicht zu sagen, zu viel inhaltslosen Dreck!“Aaah…“IP am Ende“ oder „Lukas der Hetzer“ … Deine Ausdrucksweise entspricht Deinem Charakter…schade… 😉
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@eichlefääger
..schon wieder falsch. Der Kommentar stammt nicht von mir. Für Leute wie Dich empfinde ich keinen Groll, nicht einmal Mitleid.
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Diese Leute sind teilweose schon Jahre bei der Migros, das ist nun schon der zweite Artikel mit demselben non-valeur Inhalt. Fakten? Insides? Fehlanzeige
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IP wurde von hochintelligenten Informatikern mit Steuergeldern des Bundes und des Kantons programmiert! Wie kann man da an der Qualität des Inhaltes zweifeln? Ausserdem wurde der Jeff-Redaktör Hässig mit hochrangigen Preisen ausgezeichnet und dotiert. Etz reichs aba mal mit dem Genörgele …
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@IP am Ende
Weisst was ich tip top finde?
Das IP meine Idee aufgegriffen hat und die Likes nicht mehr so einfach gefaked werden können wie z.B. bei Dir und dem „Hetzer“ (durch entsprechende Abfragen im Programm).
Vermutlich trinkst Du jetzt noch mehr Booze als vorher aus Frust 😀
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@Eichlefääger was auch immer ich Dir angetan habe, danke, dass Du mich mit soviel Aufmerksamkeit beschenkst. Auch wenn für Dich schwer vorstellbar, ist es mir ziemlich egal, wieviele Likes meine Kommentare bekommen. Und ich muss Dich enttäuschen, ich habe weder die Zeit, noch das Bedürfnis, die Likes künstlich hochzutreiben. Das mag Kleingeister wie Dich beschäftigen, andere Menschen definieren sich nicht über solchen Kleinkram.
Ich finde es amüsant, der Affenbande hier wenigstens ein paar Kontrapunkte zu setzen und den Spiegel hinzuhalten. Wie Du an Dir, dem Psychiater, Neurologen etc erkennen kannst, treffe ich oft die wunden Punkte. Wünsche Dir ein schönes Leben, hoffe Du bekommst ganz viele Likes für Deine super Idee!
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Das Brandmal McKinsey ist wohl ein Garant für „wichtige“ Karrieren. Ohne gehörst du nicht zu den Big‘s.
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ich denke, nicht nur Gottlieb Duttweilers Imperium ist gerade heftig am crashen. Alle Kartenhäuser der Schweiz erleben einen epochalen Zusammensturz. Wer hätte das noch vor einer Woche geglaubt?
Zum Glück haben uns die Medien immer seelisch und mental unterstützt, damit wir uns keine Gedanken über das marode Dasein unserer Vorbilder machen müssen!
McMigros soll übrigens einen gepflegten Doppel-Whopper mit extra viel Cheese anbieten, damit das Schlachtvieh was ordentliches zwischen die Fress-Leisten bekommt! -
Wo McK drin ist, ist der Abgrund nicht weit weg. Ciao Dutti!
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Wenn die Unternehmensstrukturen total unbeweglich sind, weil es Jede Menge Könige Im Migrosreich gibt, muss man halt mit McKinsey begründen, weshalb sich was ändern muss. Anscheinend reicht es noch nicht, dass nur noch die Migrosbank profitabel ist. Es wird sicher schlimm fürs Fussvolk.
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Coop dürfte das gefallen. Der grösste Mitbemüher im Selbstzerstörungsmodus.
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zeit, dass man coop und migros zusammenlegt.
ist sowieso alles abgesprochen, bei den beiden.
eine rein pseudo konkurrenz.
ki wird noch den rest geben.-
na dette wa ja och bei Pseudo-Krupp und Thyssen so …
immer diese Monopol-Jerüchte, ick wes ja och nisch! -
@pepe
Zusammenlegen? Damit dann das letzte bisschen Marktwirtschaft im Detailhandel verloren geht? Es geht hier eher um Zerschlagung der beiden Duopolisten.Die Macht, die Coop und Migros ausüben kann auf Politik, Zulieferer / Produzenten und Landwirtschaft und Verbänder oder Lableorganisationen (wie z.B. Bio Suisse) ist unfassbar. Coop und Migros diktieren, die anderen haben zu folgen oder sie werden ausradiert…
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Also es ist immer das gleiche Spiel bei MC.K. man kommt verkauft alles was Geld in die Kasse wirft, dann ist die Kasse voll man nimmt den Grössten Teil für sich und haut ab lässt den Rest übrig. am schluss Bleiben nur noch wie bekannt Verkauf für ein Butterbrot, oder Konkurs. Migros weiss es darum lassen Sie es zu. Das wo Duttweiler geschaffen hat als Schüler der Schweizerschulen wird jetzt von der sogenannten Super MC.K verscherbelt und zu tode getragen. Sollen das die heutigen Superhelden sein.
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Die Mackies sind die grössten Zerleger der Wirtschaftsgeschichte. Die Spur der Verwüstung ist endlos.
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McK hat bereits Swissair und SKA „zerlegt“, warum nicht auch noch Migros, Post und SBB?
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nö, dafür brauchts kein McK, die Dummpratzen sorgen schon selbst für ihren Untergang. Also, Weibli, nicht immer nach dem Retter schreien, mal selbst Hand anlegen.
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Nicht zu vergessen: Biber, Oerlikon und Swissair.
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@Weibel: „zerlegt“? Das wusste ich jetzt nicht, dass „zerlegt“ synonim mit „gecrasht“ ist…
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Wohin der Brutalo-Kahlschlag der Migros führt, wird den St. Gallern in diesen Tagen vor Augen geführt: Der durch die Migros an den untergetauchten Österreicher Benko verscherbelte Globus wird bspw. in St. Gallen gerade an die Wand gefahren. Trotz Neueröffnung in St. Gallen pfeifen es in der Gallus-Stadt die Spatzen seit Tagen von allen Dächern, dass der „neue“ Globus hinsichtlich Präsentation und erdrückend tiefer Kundenfrequenz bereits als „Megaflopp“ gehandelt wird…
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Jetzt macht es langsam Sinn warum plötzlich Frau Meyer aus dem nichts bei Hotelplan an der Konzernspitze aufgetaucht ist.
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McMigros erklärt die immer schlitziger werdende Preispolitik.
Sichtbar in Konkurrenz mit kulantem Coop. Preisabschläge auf ablaufender Ware, bei Coop 25%, 50%, bei Migros 25%, 33%. Wobei bei Migros Zürich, Ware noch Tage später im Verkauf ist.-
Das ist auch in der Ostschweiz so, dass in der Migros Ware, welche am Kauftag abläuft immer noch zu den Regelpreisen verkauft wird. Bis Ladenschluss. Man muss sogar höllisch aufpassen, nicht bereits abgelaufene Ware zu erhalten.
Das Ganze hat offenbar Konzept. Selbst letzthin erlebt. Auf die Frage einer Kundin neben mir an eine Mitarbeiterin kam die Antwort: „Nein es hat keine andere Ware bevor nicht die alte Ware weg ist“. Dann war auch sie wieder weg. Die Kundin war sichtbar geschockt ob der Antwort. Ich eher verwundert ob der Kaltschnäuzigkeit der Mitarbeitern.
Bisher war es eher bei Coop so, dass man auf abgelaufene oder kurz vor dem Ablauf stehende Waren achten musste. Hier denke ich aber, dass es eher schlechte Warenbewirtschaftung des jeweiligen Ladens ist, denn Taktik. Bei der Migros bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher seit diesem Erlebnis.
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Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen seit Jahren andauerenden Abbruch der Sonderklasse auch im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen teilweise gekübelt, Hotel Säntispark an den undurchsichtigen Immobilien-Mogul „Fortimo“ quasi “verschenkt”, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch selbstverliebte Dilettanten antriebslos und desinteressiert sehr erfolglos herumwerkeln! Die Migros-Läden in Nachbarschaft von Aldi und Lidl sind zunehmend schwach frequentiert…
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Die Migros hat mit den Ideen und Idealen von Duttweiler schon länger nichts mehr zu tun. Sie ist nur noch auf ‚Profitmaximierung‘ ausgerichtet, wie alle anderen Retailer auch. Die Preise sind auch bei den M-Budgetprodukten nur noch wenig unter denen der Markenartikel.
Es liegt deshalb nahe, dass das Management die Organisation der Migros ändert, von ‚Genossenschaftsmodell‘ abkommt, ein ‚Rightsizing‘ und dann ein IPO macht. -
Liebe Migros
Bitte stellt doch Führungspersönlichkeiten ein, welche über genügend Wissen, Kompetenz und Charakter verfügen, um Entscheidungen ohne Unterstützung von 20 Jährigen Studenten zu fällen.Ich bin mir sicher, dass Duttweiler auch in schwierigen Zeiten, keine McK gebraucht hat.
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Warum brauchen all die höchstbezahlten Entscheidungsträger in den Teppichetagen noch höher bezahlte „Berater“?? Dutti würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte, was aus seiner Migros geworden ist.
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wenn die hyperbrilliante ursula “uschi“ von der leyen die schon braucht…
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McK – die Abholzer vom Dienst. Wer die im Haus hat, hat a) keinen Plan, b) sich bereits aufgegeben und c) hält wenig von seinen Mitarbeitenden (da ja sehr viele über die Klinge springen müssen). Migros und MGB entfernen sich definitiv von ihren ethischen und moralischen Grundsätzen. Pfui
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da stimme ich zu. Interessanterweise sind gestern zwei BMW X5 mit ein paar Krawattenträgern von PwC in der Giessereistrasse 5 vorgefahren. Was IP wohl vor hat? Hoffentlich räumt die Crew mal ordentlich in dem IT-Verschlag auf. Geht ja so nicht weiter mit der grausamen Zensur und der Verfälschung von Kommentarzeilen …
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@Johannes
sehe ich genauso…leider zählt der „Weise“ im eigenen Hause oftmals wenig aus diversen Gründen:
a) Angst selber übertrumpft zu werden
b) Bei Fehlschlag: Möglichkeit Schuld den Externen geben (Verantwortungsabgabe)
c) Interner Konkurrenzkampf / Sägen am Ast des anderen (siehe auch a)), einige gönnen anderen keinen Erfolga) – c) für mich die Hauptgründe warum man nicht auf die eigenen Mitarbeiter setzt bei Sanierungen / Veränderungen, denn viele in den mittleren Etagen wissen meist doch genau was schiefläuft und was man ändern muss.
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Ein CEO bzw. eine Geschäftsleitung, die ihr Geld wert ist, braucht kein McKinsey um ihnen ihr Geschäft, das sie leiten, weiterentwickeln und verantworten sollten, zu erklären.
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Das ist mir neu, dass es Leuchten bei MK hat.
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McMigros? Hey Loomit & Panama ich lade eu uf en Big Mac uf min Nacke ih.
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Seit ich weiss, dass dort die Mackies am Werke sind, kaufe ich dort einfach nicht mehr ein!
SWISSAIR haben die auch mit ihrer unerfahrenen Hunter-Strategie schön versenkt und in den Konkurs getrieben, damit andere den Laden geschenkt erhielten.
Ein Schelm, we weiter denkt, aber die GL und der VR müssen involviert sein, den sonst zu blöd für Führungsebene- -
Naaaa, ja. Das „Reich“ Duttweiler’s scheint mir reichlich übertrieben. Sein Erbe hat sich in den letzten 60 Jahren (glücklicherweise) stark verändert. Die Migros, die er einst gründete, ist schon längst nicht mehr diese Migros. Ob es gut ist, dass überall Mackie’s sitzen und noch von extern reingeholt werden, scheint mir jedoch berechtigte Frage zu sein.
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Ich habe mich immer gewundert, warum in den letzten Jahren die Migros derartig schlecht performt.
Meine lokale Migros gleicht langsam einer Müllhalde: Sichtbar in die Jahre gekommen, Produkte, die Niemand will, komische Werbekampagnen, idiotische Gewinnspiele. Völlig unübersichtlich.
Und 200 Meter weiter, ein Aldi mit breiten Parkplätzen, übersichtlichen Angebot und deutlich niedrigeren Preisen bei identischer Qualität. Und prompt geht nun sicher schon die Hälfte meines Einkaufsbudgets zu Aldi und immer weniger zu Migros.
Aber wenn McKinsey übernommen hat, dann wundert mich nichts mehr.
Die haben ja auch schon die Swissair und die Credit Suisse in Grund und Boden „beraten“.
McK hat bereits Swissair und SKA „zerlegt“, warum nicht auch noch Migros, Post und SBB?
Wo McK drin ist, ist der Abgrund nicht weit weg. Ciao Dutti!
Die Mackies sind die grössten Zerleger der Wirtschaftsgeschichte. Die Spur der Verwüstung ist endlos.