Am Samstagabend wurde Martin Sellner, Autor und Aktivist, der nach eigenen Angaben bis 2011 Neonazi war, von der Aagauer Polizei abgeführt, noch bevor er seinen Vortrag über Remigration in Tegerfelden halten konnte.
Eingeladen hatte ihn die „Junge Tat“, eine Gruppierung, deren Mitglieder eine neonationalistische Vergangenheit haben und bereits wegen Rassendiskriminierung verurteilt wurden.
Nun hagelt es von Rechts Kritik an der Polizei, die Meinungsfreiheit sei nicht mehr gewährleistet, wenn Sellner nicht auftreten dürfe.
Einige Kritiker bezeichnen sich nicht als Fans von Sellner, sagen sogar, dass sie nicht mit ihm übereinstimmen, aber es wichtig finden, dass auch er seine Meinung vertreten darf.
Grundsätzlich vertrete ich die Position, dass auch extrem verirrte Individuen sich frei äussern dürfen, das muss eine Gesellschaft aushalten.
Zugegeben, im Fall Sellner habe ich mehr mit der Polizei sympathisiert.
Ich bin mir aber bewusst, dass er durch das Vorgehen der Behörden jetzt mehr Aufmerksamkeit bekommt, als er selbst hätte erreichen können.
Seine Beschwerde auf der Plattform X hat sogar die Aufmerksamkeit von Elon Musk erregt, der wissen wollte, ob eine solche Abführung überhaupt rechtens sei.
Musks Nachfrage wurde bis zur Fertigstellung dieses Textes 434’646 Mal aufgerufen. Sellners Beschwerde zählt 572’786 Aufrufe.
Ohne Musk hätte Sellner ein Fünftel davon bekommen. Ohne die Polizei vielleicht gar nichts.
Mich interessiert viel mehr die Frage, warum die Person Sellner in der Migrationsdebatte um Rat gefragt wird.
Ich beziehe mich dabei auch auf das private Treffen mit der AfD in Potsdam, das zum internationalen Skandal eskalierte.
Er war dort Gast, um über Remigration zu sprechen. Die mediale Empörung war gross, die Erzählung grösstenteils falsch.
Das Treffen war nicht geheim, sondern privat.
Warum wird ausgerechnet einer, der offensichtlich schon immer ein Problem mit Ausländern hatte, von bürgerlicher Seite so umgarnt und akzeptiert, dass man sich nicht schämt, wegen der Verbindung zu ihm in Verruf zu geraten?
Dass die „Junge Tat“ ihn einlädt, ist mehr als logisch.
Dass aber Exponenten der SVP seinen Auftritt, ohne Rückschau auf seine Vergangenheit, verteidigen, gibt mir zu denken.
Die Medien schiessen sich auf Sellner ein, ohne ein Wort über die Missstände der Migration zu verlieren.
Dass beide Seiten wegschauen, ist Sellners Kapital. Die einen müssen die Migrationsprobleme ohne die Hilfe von offensichtlich extremen Leuten angehen, die anderen müssen die Probleme endlich sehen.
Die aktuelle Migrationssituation lässt sich anhand kleiner Alltagserlebnisse gut veranschaulichen.
In der Stadt Zürich wird man kaum noch auf Schweizerdeutsch bedient, wenn, dann auf Hochdeutsch, sonst auf Englisch.
In vielen Quartieren gibt es ganze Schulklassen ohne Schweizer Kinder.
Als ich Ende 1995 mit elf Jahren in die Schweiz kam, war ich die dritte Ausländerin in einer Klasse.
Um mitspielen zu können, musste ich Deutsch lernen. In der Sonderklasse lernte ich zusammen mit anderen ausländischen Kindern Hochdeutsch, zu Hause übte ich Schweizerdeutsch vor dem Spiegel.
Als ich mich sicher fühlte, nach zirka einem Jahr, plante ich mein sprachliches Coming-out und sprach von da an nur noch Schweizerdeutsch.
Ich habe das so ernst genommen wie nichts anderes in meiner Kindheit. Es war mein Freipass, um Freundschaften zu schliessen. Freundschaften, die ich bis heute pflege.
Deshalb ist es für mich unverständlich, dass sich die Neuankömmlinge so wenig um die Sprache und die Gepflogenheiten kümmern.
Sogar einige meiner brasilianischen Landsleute, die viel später in die Schweiz kamen und deren Kinder in einem noch jüngeren Alter eingereist sind, als ich damals, überraschen mich mit ihrer Nonchalance.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich gebeten, einem 11-jährigen Brasilianer mit Nachhilfeunterricht in Deutsch zu helfen.
Neugierig wollte ich wissen, seit wann er hier ist. Die Eltern sagten, seit er ein Jahr alt ist. Da packte mich das Fremdschämen.
Was ist denn los, er ist doch in der Schweiz eingeschult worden?
Weil ich helfen wollte, habe ich nachgefragt. Er hatte vom Kindergarten bis zur Primarschule je zwei Schweizer Klassenkameraden. Er ist im Glattpark aufgewachsen.
Er hatte einfach keinen sozialen Druck, richtig Deutsch zu sprechen. Warum sollte er es tun?
Deshalb haben Sellner und Co. so viele Anhänger. Die Einheimischen fühlen sich verdrängt.
Wenn eine Schweizer Familie aus der Stadt oder der Agglo aufs Land zieht, sobald Kinder da sind, dann nicht nur aus Spargründen.
Man will auch für die Bildung vorsorgen.
Was mich als eingebürgerte Schweizerin auch bewegt, ist, dass die aktuelle Politik gerade gegen die angepassten Migranten asozial wirkt.
Und zwar nicht, weil sie zu wenig wirtschaftliche Unterstützung oder Bildung oder sonst etwas bekommen.
Abgesehen von denen, die den Staat über die Sozialhilfe missbrauchen, leben gefühlte 90 Prozent anständig und arbeiten.
Sie lernen die Sprache und bewegen sich hier frei, weil sie nichts zu befürchten haben.
Aber ihre Kinder werden nie die Integration erleben, die ich erleben durfte. Sie werden mangels Deutschkenntnissen eine Lehre oder ein Studium nicht abschliessen können.
Die bessere Zukunft, die sich ihre Eltern für sie in der neuen Heimat vorgestellt haben, wird nie Wirklichkeit werden.
Wenn sich die Politik trotz der überbordenden Probleme mit ein paar Grenzkontrollen oder wenigen Abschiebungen krimineller Ausländer begnügt, werden noch mehr Sellners die Meinungshoheit an sich reissen – mit Erfolg.
Jede seiner Verhaftungen wird ihn noch mehr ins Rampenlicht rücken.
Eine Lösung gegen die Ausbreitung extremen Gedankenguts sehe ich nur, wenn sich die verantwortlichen Politiker mit den wirklichen Problemen auseinandersetzen.
Sonst wird das Feld den Remigrationsphantasten überlassen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Bericht bringt wirklich viele Probleme genau auf den Punkt. Offtopic, interessiert mich trotzdem, weil wir in der Region etliche Südamerikaner haben: weshalb ist es für Brasilianer möglich, in die Schweiz zu kommen und sich einbürgern zu lassen? Dasselbe kann man auch für Serben und andere Nicht-EU-Ausländer stellen. Ich meine, dass versprochen wurde, dass wirklich nur extreme Spezialisten aus solchen Ländern kommen dürfen.
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„Grundsätzlich vertrete ich die Position, dass auch extrem verirrte Individuen sich frei äussern dürfen, das muss eine Gesellschaft aushalten.“
Ich denke, da wir einen Wermuth, eine Funiciello, einen Molina oder einen Glättli aushalten, haben wir das schon hinter uns, oder?
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Wir halten dich ja auch aus – weiter als die IP-Kommentarspalte wirst du es halt auch nie schaffen.
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Kannte Joyce von früher noch gut vom Ausgang, als sie noch arbeitslos war und etwas « korpulenter» vom Körperbau. Hat sich als erfolglose Sängerin versucht während dieser Zeit aber war eigentlich eine ganz Nette, obwohl sie immer famous werden wollte. Damals war sie links. Nun ist sie rechts. Etwas wie eine Fahne im Wind. Passt sich immer grad etwas dem Zeitgeist und ihrer aktuellen beruflichen Situation und Freundeskreis an. Was aber stets blieb, ist ihr unendlicher, leider aber auch überheblicher und selbstverliebter Wille, etwas zu erreichen und berühmt zu werden. Sie möchte auf Teufel komm raus es allen beweisen, dass sie es als Ausländerin geschafft hat.
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An IP
Es waere an der Zeit die Schmierer dran zu nehmen.
Zu viel Stuss unter pseudo Namen.
Es sollte eine Moeglichkeit gwben ein echtes Profil zu erstellen und dies verifizieren zu lassen.
Verifizierte muessten klar ersichtlich sein und im Ranking eine Bonus Rang in der Position des Comments erhalten, im Verbund mit likes usw.
Wenn man dann noch ein Link auf ein Business oder Organisation fuer die man einsteht angeben kann, wuerd ich unter umstaenden sogar was zahlen.
Wer weiter anonym posten will kann das, ist aber weniger Wert.
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@ Jutzi; ihre Schmierereien werden auch nicht besser wenn sie registriert sind.
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Tja Joyce, die Geister, die du rufst, tummeln sich jetzt in der Kommentarspalte. Das hast du nicht verdient.
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Ich bin selbst ein eingebürgeter Ausländer. Einer, der aus dem Ausland kommt und im Land leben will, muß sich, so weit es geht, anpassen. Nicht nur die Sprache, auch Kultur, Sitten und veilleicht sogar die Religion des Gastlandes. (Würde ich in ein moslemisches Land auswandern, werde ich wohl keine großen Schwierigkeiten haben Moslem zu werden)
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Jetzt musst du nur noch auf den Gebrauch des Eszett verzichten, und schon hast du es geschafft.
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Guter Mann der Herr Sellner; wünsche ihm viel Erfolg!
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Dem kann ich mich gerne anschliessen..😂
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Was arbeitet er ?
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Weshalb ist die Familie von Madame Joyce Lopes de Azevedo nicht in Brasilien geblieben? Brasilien ist doch ein reiches, riesiges Land! Die dort herrschende Marktwirtschaft (einer winzigen Feudal-Elite) versorgt doch deren Bürger (in den Favelas) mit allen erdenklichen Mitteln (Prügel inklusive).🥴🤣 Aber nein, Madame muss sich in der überfüllten, kleinen Schweiz niederlassen, deren BewohnerInnen, plus ⭐ in winzigen Kaninchenbauten hausen.🤭
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Genau, wie der Fall „Carlos“, welcher die Justiz seit Jahren beschäftigt.
Mutter aus Brasilien, Vater Eidgenosse.Auf Druck der Öffentlichkeit schlüsselte der Zürcher Justizdirektor Martin Graf die Kosten wie folgt auf:
1930 Franken für eine Vierzimmer-Wohnung in Reinach BL
5300 Franken für das Muay-Thai-Training
11’100 Franken Betreuungskosten
1800 Franken für einen Privatlehrer
1000 Franken für die Elternarbeit
640 Franken Taschengeld
500 Franken für Freizeit und Wochenende -
Mich graust die Einheimsche Gesinnung … und distanziere mich als Geborener Miststock Schweizer von solchen
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@ Jutzi: Etwas mehr Demut als eingebürgerter!
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Ich finde sehr viele der Kommentare unfassbar dumm. Einige sind auch richtig beleidigend. Das hat m.A. nach nichts mit Meinungsfreiheit zu tun und sollte einfach gelöscht werden. Das sage ich, die eigentlich gegen jede Art der Zensur bin. Aber es schmerzt, diesen ganzen Unsinn lesen zu müssen.
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@ Yvonne: Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
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…also doch nicht gegen jede Art von Zensur…
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Ich weiss es fällt so manchem schwer dabei Konsequent zu sein… leider gibt es alle möglichen Hetzereien wobei ich die vertikal oktroyierten, also die von oben herab eine Deutungshoheit vorgeben, wesentlich gefährlicher einstufe als die horizontalen mit denen sich das Volk gegenseitig an die Beine tritt.
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Das eine ist Bösartig, das andere Dumm. -
Genau so argumentieren unsere freiheitsliebenden, Werte-Westler, bevor sie dann DOCH die Zensur einführen! Ts ts!
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Eine Gesellschaft, die die Regeln ihrer Zugehörigkeit nicht mehr selbst bestimmen kann, ist eine überfallene Gesellschaft, und eine Gesellschaft, die ihre eigenen Regeln, Moralvorstellungen und Gesetze nicht mehr vermitteln kann, ist tot.“ Herve Juvin.
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Was qualifiziert dir als „Journalisting“ ? Uebrigens: es ist kein Krieg in Brasilien. Si könnt gehn.
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Siehst du, Joyce, solchen Leuten wie dem Berger redest du das Wort. Ich frag mich nur, für was das A steht.
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Ziemlich rassistisch angehaucht (Schweizer Pass) und ihre Grammatik (dis)qualifiziert ebenfalls. Mind. 6 Orthopässlichkeiten in zwei kürzesten Sätzen!
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@ Supermario; Apropos Ortographie, scheinst ja mit „ Orthopässlichkeiten“ auch nicht gerade die hellste 💡 Leuchte zu sein.
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@ Dein-Dein: Bist Du es „Carlos“ dutzendfach wegen Gewaltdelikten verurteilt.
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@ Supermario: Sicherlich ein eingebürgerter Secondo, wie du auch einer bist.
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@Bewährungshelfer: Hast du mich als Carlos erkannt, weil ich – im Gegensatz zu dir – korrekte Sätze schreiben kann?
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frau küng und famiglia sind ein klassischer fall von wirtschaftsflüchtlingen. sie hat es jedoch geschafft, mit bescheidenen mitteln und auch bescheidenem wissen, etwas draus zu machen. muss man ihr neidlos anerkennen. schlechte gesangskünste und trotzdem ins tele züri geschafft. realschule und trotzdem bürolehre bei der zkb abgeschlossen. ohne journalistikstudium sich Journalistin nennen (ihr kollege stricker macht das auch). pandemiegewinnerin: corona hat sie schlau für ihre zwecke genutzt, um dezente popularität zu erlangen, indem sie diversen unseriösen vereinen wie zB massvoll oder aufrecht beigetreten ist. von denen profitiert hat und danach den chef massvoll (nicolas rimoldi) als dank öffentlich abgewatscht hat. im fahrwind dieser vereine erhielt sie dann auch den job als social media-frau und kommentarbewirtschafterin beim rechtsaussen-outliers-unzufriedenen-medium, weltwoche. eigentlich alles richtig gemacht hinsichtlich moderater karrierebeschleunigung, jedoch auf kosten der allgemeinen reputation im lande. bei normalos wird der name mit diesem hintergrund nicht wirklich gern gehört.
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Dieser Artikel ist Quatsch. Der Oesterreicher ist Quatsch. Die SVP ist Quatsch. Die Debatte um Remigration ist Quatsch. Der Quatsch um ..Einheimische.. ist Quatsch. Ob in Zhr DE oder EN gesprochen wird ist Quatsch.
Jeder der hier Energie drauf leitet soll den Pass abgeben und nie mehr die Grenzen passieren.
Jeder Ort der Welt ist heute in 24h anfliegbar.
Und hier redet man um ..Heimische.. ..Gaengige Sprachen.. ..Anzahl Auslaender Kinder in Schulen..
Usw
Wie lange wollt ihr noch den Schrott mit Nationalitaeten und Nation hochhalten und euch selber einsperren?
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Wie frei sind den die nicht eingesperrten Globalisten und was macht diese angeblich freier als unfreie Nationalisten? Mir scheint das es gerade die Globalisierung verbunden mit Neoliberalismus ist die den meisten Menschen Freiheit und Selbstbestimmung nimmt.
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Sind Sie nur jung-dümmlich oder ein Schlumpf?
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Was fehlt Ihnen?
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@ Jutzi: Wenn Dummheit weh tun würde,müssten sie den ganzen Tag schreien!
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Fluenzi, googligu den Namen. Mach Dir selber ein Bild
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At Heiri B.
Warum wuerde Ihnen durch den Neo Lib die Freiheit genommen?
Erklaeren Sie mir warum Sie unfrei sind durch mehr Auswahl.
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An
Die dargebotene Hand Tel. 143
Ausser einen eingezaunten Miststock eigentlich nichts.
Und Ihnen?
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@Jutzi: Ich empfehle dringenst einen längeren Aufenthalt in Südafrika, am Besten versuchst Du dort auch noch ein bisschen Land zu kaufen, oder Kongo, oder, oder, oder. Vllt. bist ja danach ein bisschen lebenserfahrener und stellst nicht mehr so entsetzlich dumm-naivste rethorische Fragen.
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At dasnessetnet oder was
Um das geht es ja.Dummheit auszuteilen aber selber dumm. Wie geht das.
1. Ich bin 52ig
2. War in ueber 100 Regionen und ..Nationen..
3. Ich will nicht 3. Welt werden indem ich 3. Welt Kultur uebernehme
4. Die CH ist reich, eben weil diese u.A offen war. Aber ja, hat der Bankenplatz am meisten zugesteuert. Ist der nicht mehr wirds dann richtig schwierig
5. Siehe 4. Und dann will ich nicht eingesperrt in einem 42000 km2 Land sein wo 2/3 unbewohnbar sibd und der rest mit Miststockhueter IQlers besetzt ist
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Herrscht in der Schweiz Meinungsfreiheit oder Diktatur? Tippe auf letzteres, denn Herr Sellner darf doch eigentlich sagen, was er will. Vielleicht hört ihm dabei jemand zu – vielleicht auch nicht. Aber sagen darf er es! Oder wird etwa der dubiose „Rassismusartikel“ aus der Mottenkiste hervorgeholt?
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Er durfte nicht. Nicht verstanden das seine Meinung als staatsgefärdend eingestufte wurde.
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@ Heiri B.: Blödsinn, es handelte sich nicht um eine Festnahme, sondern um eine Anhaltung. Diese hat zum Ziel, die Veranstaltung zu unterbinden. In der Regel dauert eine solche Massnahme zwei bis drei Stunden, danach wird voraussichtlich eine Wegweisung ausgesprochen.
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„Migration“ gehört einfach dazu.
Genauso wie Zensur.-
Aber keine ungebremste Migration in unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem.
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Fast zu gut geschrieben für IP ;). Leute wie Sellner kriegen leider nur eine Plattform, weil ausnahmslos alle Parteien, ausser der bösen SVP, beim Thema Migration in die andere Richtung schauen. Und leider hat es auch die SVP verpasst, Lösungen zu finden. Wer sich in der Stadt Zürich z.B. mit ÖV bewegt oder mit Lehrern spricht weiss, WIR HABEN EIN PROBLEM. Wer das nicht erkennt, muss dumm sein, oder begrüsst es grundsätzlich, wenn ein Land die eigene Identität komplett verliert. In 10 Jahren wird Mundart der Vergangenheit angehören, und wir nähern uns den Zuständen Deutschlands Schritt für Schritt.
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Nicht nur SVP-Wähler sympatisieren mit Kellner, sie wagen es nur nicht zu sagen.
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Und die Linken Gutmenschen verstecken sich hinten ihrem Pseudonym PM.
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Ganze Schulklassen sind ohne Schweizer Kinder – angefangen mit Joyce Lopes de Azevedo, die ebenfalls nicht aus der Schweiz stammt!
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So ist es, auch im Kreis 4 in Zürich…
Im Elterngespräch sind dann auch die Dolmetscher dabei, den die Lehrkräfte können aktuell noch keine der 35 Fremdsprachen. -
Na und? Sie hat sich integriert. Was für ein dümmlicher Kommentar. Kommt denn Fabrizio Petralia aus der Schweiz?
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Häsch jetzt wäge dem ä dicke Hals? Was die schribt isch eifach wahr.
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ja, isch läbe scho seid die 60er in Ticino!
odä zählt desch nid zu d’Schwyz?
offe du bischt a reinrassig Bue! -
@ Berger: Ein Grossmaul vom grossen Kanton?
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Kommt den der Berger überhaupt aus der Schweiz?
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Ja, Fabrizio, Du Bio-Schweizer…
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Wieso wird denn egtl nicht mal das Diversitäts-Dogma im Grundsatz hinterfragt?
Es wird von linksgrünen Soziologen immer diese McKinsey Studie zur Meinungsbildung herangezogen und deren für jeden hiesigen Arbeitnehmer glasklare Motivation: Die Lohndrückerei von teureren Arbeitskräften in Grosskonzernen durch billige Arbeitskräfte von irgendwoher, komplett ausgeblendet.
Auch die Aussage ein diverseres Personal habe „frischere Ideen“ darf insgesamt als evidenzloses Märchen eingeschätzt werden.
Resultate von DEI-Initiativen & affirmative action in Grossunternehmen können derzeit bei Boeing mit einer Vielzahl an Pressemeldungen bewundert werden.
Was grundsätzlich unterschätzt und ignoriert wird, ist der evolutionsbiologische Stress der durch die vorgeblich begrüssenswerte Diversität hervorgerufen wird. Was die migrationsfreudigen Linksgrünen heute als Rassismus bezeichnen ist seit Jahrtausenden in den menschlichen Genen verankert und ein evolutionärer Schutzmechanismus: „Die, die ähnlich wie ich aussehen, werden auch ähnlich wie ich ticken und einen ähnlichen Wertekompass (bei einem „Bio-schweizer“ Verfassung, Bibel, etc., aber z.B. nicht Koran & Suren) in sich herumtragen.“ Das ist kein Rassismus, das ist Biologie, die uns schon lange vor dem Mittelalter das Überleben gesichert hat und es wird einem täglich in den Medien gezeigt (z.B. Eritreereskalation im HB, Messerkriminalität in der Langstrasse, Ehrenmorde etc.), dass dieser biologische Mechanismus noch immer nicht ganz so falsch liegen kann, wie das linksgrüne Soziologen suggerieren wollen.
Wie sollen in einer derartigen Stressituation „neue, frische Ideen und Kreativität“ entstehen? Werden beim Diversitätsdogma so wie bei der Transsexualität biologische Fakten wie die X und Y Chromosomen qua Verordnung einfach als inexistent und anerzogen deklariert? Wie soll diese oktroyierte Diversität grundsätzlich funktionieren?-
Sie verwechslen Freiheitskulturen mit Dogma Kulturen.
..Auslaendische.. Freiheitskaempfer: Welcome !
Die anderen, die den Freiheitlichen Ihr Korsett aufzwingen, sollten so vom System behandelt werden, dass diese das freiheitliche System unattracktive empfinden und das weite suchen.
Das koennen auch ..Einheimische.. sein
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@ Jutzi: Selten einen solchen Schwachsinn gelesen, der „Einheimische“ sind wohl sie!
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Ach ja, als ein von affirmative action in einem woken US Konzern betroffener/benachteiligter Arbeitnehmer frage ich mich manchmal was im Management so als Reaktion auf affirmative action erwartet wird wenn jemand aus Gründen von Geschlecht-/Hautfarbenquote und explizit nicht Kompetenz zurückstehen muss, obwohl jahrelang über alle hingehaltenen Stöckchen gesprungen wurde: Das zu erwartende „fuckit, if anything I’ll do my part to burn this woke idiot company to the ground“ oder hoffen die Manager eher auf das „roll over and play dead“ Verhalten?
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Da die „konservative Revolution“ als Club der Eliten keine Massenbasis besitzt, muss sie sich mit dem Faschismus verbünden, von dem sie allmählich, mangels eigener politischer Macht, aufgesogen wird.
Stefan Reinhard Aust, 1946 – 2027
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Bei uns herrschen keine deutschen Zustände. Zuerst einmal euren Nationalsozialismus ab arbeiten mein lieber Freund.
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Ja Schland, du bist die Bestätigung dafür, dass ein Bio-Schweizer kein garantierter Ausbund an Intelligenz sein muss.
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@ Deiniger; Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
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@ Deiniger: Dann doch lieber ein Bio-Eidgenosse, als ein arroganter und überheblicher Deutscher… weltweit unbeliebt.. und tschüss..
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Hatte mich lange als erstes auch daran gestört, dass Sellner von der JSVP unterstützt wurde, oder zumindest das er frei hätte doch sprechen dürfen sollen. Allmählich und schon länger muss ich aber sagen: Eigentlich egal. Von Tagi, SRF und MSM wird ja eh alles in einen Topf geworfen, ob JSVP, SVP, AFD, Junge Tat oder Sellner.
Gegen rechts grenze ich mich dann wieder ab, wenn sich Links von Antifa, Sozialisten, Kommunisten und de ganzen gewaltebereiten Aktivisten abgrenzt.
Remigration soll Thema werden, wie es Umverteilung geworden ist.-
Ob Links oder Rechts, beide machen Sie nicht frei. Hinten durch gibt man sich die Hand. Die wirkliche Freiheit, wird weder von Links noch Rechts vertreten. Es gibt keine kapitalistische, freiheitliche, libertaere, demokratische Gruppierung in der CH.
Und definieren Sie zuerst Rechts. Bei Links ist es klar: Kommunistisch im Endeffekt. Bei Rechts muendet der Fluss aber irgenwann genau dort wo Links. Solange Rechts 4 Mia fuer zB Landwirschaftliche Genossen subventioniert propagiert politisiert, ist es ein Deut besser als Links
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@ Jurtzi; und wer finanziert Ihre soziale Hängematte? Links oder eher Rechts oder die bösen Kapitalisten?
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Also bis jetzt habe ich gar NICHTS gelesen WESHALB Sellner verhaftet oder abgeführt wurde. Gesinnungsdiktatur? Fürs Reden, illegale Aktivitäten, illegale Gedanken?
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An seiner Rede wurde er gehindert, weil hier öffentlich nur mehr „modernes“ Gedankengut geäussert werden darf.
So kann man eine Spaltung der Gesellschaft auch vorantreiben.
Irgendwie nichts Neues, dafür braucht’s nicht mal ein gutes Gedächtnis. -
Subtile psychologische indirekte pro Propganda um den Mob auf die ..Remigration.. vor zu bereiten.
Die ..Remigration.. von Gesonderten steht an. Nicht nur bei uns …
Ein Verlust der freien Welt, weil die Systeme nicht funktioniert haben
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Stopp, doch. Heute sagen viele, sie hätten einen Seckel und ein Weggli. Und das sei gut so, sagen sie.
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Für ein bisschen Clickbait wird hier alles publiziert. Auch judenfeindliche Dreckskommentare. Aber diese dann gerne wieder instrumentalisieren, wenn es der Hetze gegen Muslime dient.
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Das sich die Schweiz langsam zum Ghetto Zentraleuropas entwickelt war irgendwie zu erwarten. Das die öffentlichen Schulen ihr recht hohes Niveau der 80-Jahre nicht halten konnten, ebenfalls. Was mir aber wirklich etwas Angst macht, ist, dass einige Zeitgenossen bereits heute laut darüber nachdenken, sich aktiv zu bewaffnen. Denn ich will keine Zustände wie im Süden der USA, wo fast jeder bewaffnet rumläuft.
Sich den Anfängen zu wehren, dürfte aber wohl zu spät sein. Denn der Schweizer Wähler will es leider so…
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Ich kann Ihnen mit Sicherheit sagen:
1. Sie waren noch nie in eindm Ghetto
2. Zustaende wie in den USA, sind Floskeln. Sie waren wohl auch noch nie in den USA
3. Schulbildung. Wenn Sie meinen wir haben haetten eine ..gute.. Schulbildung irren Sie. Die Bildung ist persoenlich und ist Individium abhaengig, nicht Verantwortung Staat
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Der beste von einer externen Autorin verfasste – und auf IP publizierte Artikel seit langer Zeit. Danke Frau Lopes de Azevedo.
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@ Buser; Achtung, dass ihre Schleimspur nicht zu gross wird und sie darin ausrutschen..
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genau Erich – schön dass du uns deinen Senf öffentlich präsentierst!
hast du denn keine Freunde mit denen du das besprechen kannst?
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Vor geschätzten 40 Jahren habe ich geglaubt, Herr Blocher übertreibe, als er sagte, man könne seine Kinder nicht mehr in die öffentliche Schule schicken.
Heute weiss ich genau, wie Recht er mit seiner damaligen Aussage gehabt hat. Viele Leserkommentare liefern die Beweise dazu.
Chapeau, Herr alt Bundesrat, Ihre Worte waren und sind geradezu prophetisch.-
Es darf gar keine oeffentliche rechtliche Schule geben. Waere der Miststock privatisiert, gaebe es ihn nicht. Das wurde noch nie erwaehnt …
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Sehr gut Joyce, gratuliere.
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Ääähh… warum genau? Viel Blabla um nichts. Die Sache ist einfach. Wir haben zu viele reingelassen und zu viele hängen am Sozialtropf. Wir brauchen die nicht und die kosten zu viel. Dafür ein Theater um die Finanzierung der 13. AHV-Monatsrente. Und die Schulen sind ein Graus. Tja, das alte Aegypten und Rom gingen auch genau so unter…
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Wieso fragst du (Ich duze dich an dieser Stelle, da wir beide in den 2000er Mal miteinander zu tun hatten) nicht mal den Stadtpräsidenten von Dübendorf, warum er noch so gerne Ausländer in seine City holt? > Das Video dazu ist auf der SRF Page. Es geht ums Geld. Der Witz ist, dass, selbst wenn die SVP alle 7 Bundesräte hätte und beide Räte zu 100% mit den rechtskonservativen gefüllt wäre, sich nichts ändern würde und wieso? Weil es auch bei der SVP genügend Mannen gibt, die gut mit dem ganzen Spiel verdienen! Der Stapi von Dübendorf zeigt das sehr gut auf.
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Würden aber – wäre eben anderes Thema – zumindest schon länger aus dem Ruder laufende und weitgehend auch kaum nützliche Staatsaufgaben wieder beschränken und damit locker genügend Budget für die geshrinkten Armee- und AHV-Anteile frei machen.
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Den „Neuankömmlingen“ sollte von Anfang an klar gemacht werden, dass sie eine Holschuld haben und die Schweiz nicht zu einer Bringschuld verpflichtet ist.
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Das war mal so, heute nicht mehr. Darum ja auch das Thema hier.
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Lukas Hässig, Sie haben sich einen Grubenhund eingefangen. Nichts zu danken.
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@Berghansli
Bemerkenswert!
der Grubenhund. -
@Berghansli
Schlagwort und den dummen Leser allein lassen, nennst Du das fair? Dr. Google sein Dank.
Der Begriff ‚Grubenhund‘ bezeichnet einen besonderen Typ von Falschmeldungen, in den Ironiesignale eingebaut sind, die mit gesundem Menschenverstand zu erkennen wären. Die Urheber wollen damit die Kompetenz der Journalisten testen.
Der Begriff geht zurück auf einen Einfall des Wiener Ingenieurs Arthur Schütz. Am Beginn stand eine Wette: Am 17. November 1911 traf sich eine Gruppe befreundeter Ingenieure im Wiener Grandhotel zum Mittagessen. Das Gespräch drehte sich um die neuesten Nachrichten. Die Neue Freie Presse, die vom Bürgertum favorisierte Zeitung, die sich als unfehlbare Autorität gerierte, hatte ein kleines Erdbeben zu einem bedeutenden Ereignis aufgeblasen. Immer neue Augenzeugenberichte aus dem Kreis der Stammleser wurden gedruckt – gleichsam eine frühe Form des Bürgerjournalismus. Als einer der Teilnehmer am Tischgespräch hatte Schütz eine Idee: Er verfasste einen Text zum geschilderten Erdbeben und schickte ihn per Boten in die Redaktion.
Am nächsten Morgen stand in der Neuen Freien Presse ein langer Artikel, der auf diesem Text basiert. Als Autor ist angegeben ein Dr. Ing. Erich Ritter von Winkler, Assistent der Zentralversuchsanstalt der Ostrau-Karwiner Kohlenbergwerke. Der Beitrag beginnt mit einer Aneinanderreihung von technischem Unsinn, worauf eine erstaunliche Beobachtung folgt: „Völlig unerklärlich ist jedoch die Erscheinung, dass mein im Laboratorium schlafender Grubenhund schon eine halbe Stunde vor Beginn des Bebens auffallende Zeichen größter Unruhe gab.“
Beim Grubenhund handelt es sich jedoch um jenen hölzernen Laufwagen, den die Bergleute als ‚Hund‘ bezeichnen und den bereits der Universalgelehrte Georgius Agricola in seinem Werk über den Bergbau beschrieben hat (1556 unter dem Titel De re metallica erschienen). Seit Schütz ist aus dem Grubenhund ein presse- und medientypologischer Begriff mit medienpädagogischer bzw. medienkritischer Mission geworden. Diese ist mit der Absicht verbunden, die Aufmerksamkeit und intellektuelle Potenz der Journalisten zu testen und deren faktische Ignoranz offenzulegen.
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Sportlichen Respekt!
Scheint aber nicht schwer gewesen zu sein…
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Ist Hr Sellner Gewerbler mit KMU ? Was arbeitet er ? In seim CV hat ein abgebrochenes Jus-Studium (wie Kanzler Kurz); kein Nachweis einer qualifizierten Erwerbstätigkeit (wie Kanzler Kurz). Auch viele FPÖ-Leute haben ein abgebrochenes Studium (Hr Kickl sogar 2), aber kein Nachweis einer Erwerbstätigkeit.
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@ Baumann; und selbst ? IV oder Sozialhilfe?
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Warum eigentlich darf hier nicht erwähnt werden, dass Joyce in einem Anflug bewundernswerter Grösse vor den letzten Wahlen selbst erkannte, dass sie bei Remigration mitgemeint sein könnte, nachdem sie sich zuvor mit dem Alpenjesus ins Lotterbett legen wollte? Und dieses Lob ist wirklich komplett ironiefrei gemeint – ein solches Eingeständnis, sich geirrt zu haben, braucht unvoreingenommene Selbstreflektion.
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Was macht der Alpenjesus jetzt? Verschollen?
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Bist du selbst der verwirrte „Alpenjesus“?!
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@ Yer MGy Sgt : Der häufigste Auslöser für Besserwisserei ist ein geringes Selbstwertgefühl. Andere verbessern zu können und Fehler bei anderen zu entdecken, gibt den Besserwissern ein besseres Bild von sich selbst. Sie überspielen die eigene Unsicherheit und werten sich selbst auf, indem sie andere schlechter stellen.
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Multikulti wurde schon in den 90-Jahren romantisiert…
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Warum ist nun mein absolut harmloser Kommentar wieder zensiert worden, Herr Hässig? Nach was für Richtlinien operieren Sie? Grappa oder Kafi Luz nach dem Zmittag?
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@ Isabel Villalon: Lügengeschichten werden nicht veröffentlicht!
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Ich bin gegen Extrimismus aber für die SVP. Bitte trennen das Ganze.
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Gibt es heute nicht mehr diese Trennung. Die SVP schwimmt heute leider mit dem braunen AfD, FPÖ, Orban FN et al. Sumpf mit. Ich kann mich noch an Leute wie z.B Giezendanner erinnern. Der hat auch auf die Pauke gehauen, aber der wusste wenigstens, was Anstand, Recht und Unrecht ist. Haben eine paar Millionäre in den 70 / 80ern die damalige Bauernpartei gekapert, so wurden sie heute selbst wieder von unanständigen Rechtspopulisten gekapert.
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Was ich auch sehe ist, dass es zu viele Fremde hat.
Was ich hingegen nicht verstehe ist, wie Joyce bereits festgehalten hat, warum wir uns gerade von einem ausländischen Gastredner sagen lassen sollten, wie wir mit dem Thema der Überfremdung umzugehen haben. Wenn ein Land in derartigen Belangen auf Hilfe von Fremden angewiesen ist, dann ist das ein Armutszeugnis.
Entweder kommen die Amis, oder die EU oder eben einer aus Österreich, der uns sagen will wo es lang gehen soll. Was soll das?Zudem: Wir hatten doch schon zweimal Einen aus Österreich, der uns sagen wollte, was wir zu tun haben.
Die Ganze Sache lässt sich somit bestenfalls als Schuss ins eigene Knie werten.
Wie sich aus der Geschichte gut erkennen lässt, ist der grösste Feind eines Landes die Zersprengung seiner Gesellschaft.
Es nützt daher doch nichts, wenn diejenigen, die für die Misere verantwortlich sind, die Politiker, jetzt im grossen Stil Volkshetzte betreiben und den Fremdenhass schüren. Damit vergiften sie bloss die Stimmung in unserem Land und unsere Lebensqualität.
Die Politiker würden sich besser endlich daran machen, die Probleme der Überfremdung zu erkennen und zu adressieren.Dass das Volk nicht zu viele Fremde (auch benachbarte, wie Italiener) haben will, hat sich ja bereits in der Schwarzenbach Initiative gezeigt. Das war 1970, also vor knapp 55 Jahren!
Das Problem besteht somit auch nicht erst seit 20 Jahren oder so… -
Joyce Lopes de Azevedo:
„Ich beziehe mich dabei auch auf das private Treffen mit der AfD in Potsdam, das zum internationalen Skandal eskalierte.“
Ein Meisterstück der Deutschen Spionageabwehr, dem Kanzleramt direkt unterstellt. Kurz vor der Veröffentlichung der AfD-Bänder haben in Deutschland die Bauer den Verkehr lahmgelegt und sogar den Vizekanzler samt Personenschutz zurück Richtung offene See verjagt.
Es roch nach Putsch und es musste etwas unternommen werden.
Ein Treffen, aufgenommen mit Mitteln der Spionageabwehr, die Bänder die „zufällig“ in dem brenzlichen Moment auftauchen und die ganze Republik vergisst die eigene Regierung von einem auf den nächsten Moment zu stürzen.
Interessant dass in Deutschland keine Staatsanwaltschaft gegen die Auftraggeber der illegalen Abhöraktion ermittelt. Denn das Treffen fand auf dem privaten Gelände statt und kein Lauschangriff der Staatsorgane war zu der Zeit genehmigt.
Schland, der Rechtsstaat.
AfD, der Sündenbock der dem Olaf seinen allerwertesten gerettet hat.
Das ist die Politik-Aikido auf Stufe ’schwarzer Gürtel‘. Bravo.
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Das man in Zürich nur noch Englisch spricht hat auch mit den Firmen zu tun. Expats sind so nicht gezwungen Deutsch zu lernen da das Umfeld nur Englisch spricht. Sitzungen werden auf Englisch abgehalten weil halt 2 im Team kein Deutsch sprechen. Die SVP sollte sich dafür stark machen das sich auch hochqualifizierte Expats integrieren müssen und nicht nur die normalverdienenden Migranten. Die einzige die gegen Expats sich traut was zu sagen ist Frau Badran und Frau Rickli!! Die junge SVP hat ja dann selbst einen Expat als Präsident…
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Frankreich schützt das französische schonnimmer und verlangt von allen Unternehmen die französische Sprache in Wort und Schrift zu verwenden.
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Schon Scheisse für die SVP, wenn sie rechts überholt wird.
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@ Dein-Dein: Was ist „Dein“ Problem?
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@ Dein A. Glarner: der geistige Tiefflieger ist wieder aktiv.
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Das Wort „Remigration“ gibt es seit etwas mehr als hundert Jahren. Damit wurde die freiwillige Rückkehr von Auswanderern bezeichnet. Ihre Remigration bedeutete nicht, dass ihre Emigration ein Fehler gewesen war.
Remigration“ wurde wenige Tage nach einer sensationellen journalistischen Publikation zum Unwort des Jahres 2023 ausgerufen, sozusagen rückwirkend. Die Geschichte des Wortes ist noch viel älter. Um 1900, als Tausende Deutsche mittels der transatlantischen Schiffslinien gemeinsam mit Auswanderern anderer europäischer Staaten aus Nord- und Südamerika wieder zurückkamen, wurden sie als „Re-emigranten“ bezeichnet, was sich schon bald zu „Remigranten“ verdichtete. In der Migrationsforschung bezeichnet Remigration die Rückwanderung in die Heimat als Teil des Migrationsprozesses.
Während der großen Massenauswanderung gegen Ende des neunzehnten und zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts emigrierten viele Tausende Europäer über den Atlantik, voller Hoffnung auf bessere Arbeit, einen freien Markt, auf fruchtbares Land oder freie Gesinnung. Ein erheblicher Anteil dieser ausgewanderten Frauen und Männer blieb aber nicht dauerhaft in den Amerikas, sondern kam wieder zurück in die alte Heimat. Manche kehrten sehr erfolgreich zurück, andere mittellos und krank, teilweise auf staatliche Hilfe für die Rückreise angewiesen. Viele hatten die Rückkehr immer beabsichtigt und erzählten den Daheimgebliebenen in ihren Briefen davon, andere brachen spontan auf, um ihre Familie wiederzusehen, und blieben dann im Heimatort. Seit dem Einsatz von Dampfschiffen auf der transatlantischen Schiffspassage waren die Dauer und die Preise der Überfahrt deutlich gesunken, und zwar in beiden Richtungen.
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…auf jeden Fall ist wichtig das auch eine Umkehr der Masseneinwanderung möglich sei… sein muss…
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Verdeckte Aufnahmen zeigen den gefährlichen Aufstieg einer jungen Schweizer Neonazigruppe.
Quelle, ganzer Artikel: https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2022/das-rechtsextreme-netzwerk-der-schweiz/
Eine 40-minütige Tamedia-Dokumentation zeigt erstmals, wie die Neonazigruppe «Junge Tat» den Corona-Frust von Jugendlichen ausnutzte, um Anhänger zu rekrutieren und sich an die Spitze der Schweizer Neonaziszene zu setzen.
Jahrelang hat die kleine rechtsextreme Szene in der Schweiz stagniert. Doch die Corona-Krise verlieh ihr nun ausgerechnet bei den Jungen grossen Auftrieb. Obwohl an den Demonstrationen der Massnahmengegner anteilsmässig nur wenig Rechtsradikale vertreten waren, nutzte eine Gruppe von Neonazis die günstige Gelegenheit, neue Anhänger zu rekrutieren – vor allem junge Männer.
Die neue Hoffnung der Altnazis
Bei ihrem Aufstieg haben der Jungen Tat auch die Vernetzung mit anderen Gruppen geholfen. Zum Beispiel mit der bisher weitgehend unbekannten Neonazigruppierung Eisern Luzern. Recherchen und Videoaufnahmen belegen nun erstmals, dass die Junge Tat im letzten Sommer an einem Seilziehturnier von Eisern Luzern teilnahm. Im Herbst stellte ihnen dann ein Bauer und Mitglied der kleinen Innerschweizer Neonazitruppe einen Raum für einen Vortrag zur Verfügung, wie ein Zuhörer dieser Zeitung erklärte. Thema: Kann Parteipolitik dazu beitragen, die von den Neonazis gewünschten politischen Veränderungen herbeizuführen?
Videoaufnahmen zeigen nun auch, wie die Junge Tat an Corona-Demonstrationen gemeinsam mit Eisern Luzern auftrat. Zusammen mit ihren Videos und Transparentaktionen ist es diese öffentliche Präsenz, die der Gruppe einen derartigen Auftrieb gab.
Quelle: https://www.nzz.ch/zuerich/rechtsextreme-am-buurezmorge-junge-tat-sucht-naehe-zur-svp-ld.1758194
Buurezmorge mit der Jungen Tat: Die SVP ist in den Dunstkreis einer rechtsextremen Gruppierung geraten. Die Geschichte einer Annäherung.-
Mit Begriffen wie „Neonazi“, „Nazi“ etc. sollte man vorsichtig sein. „Nazi“ steht im Zusammenhang mit der NSDAP – der Nationalsozialistischen Partei Deutschlands – und dem Holocaust. In der Schweiz gibt es keine NSDAP. Die Schuld des Holocausts liegt in Deutschland und nicht in der Schweiz. Wer Anderes behauptet, verharmlost die deutsche Schuld am Holocaust. Also ist es inkorrekt, wenn man hier in der Schweiz Leute unbedarft mit „Nazi“ betitelt. Korrekterweise wären sie als „Faschisten“ zu bezeichnen. Faschisten können aber Extremisten von verschiedlichem Couleurs sein – Links, Rechts, Religiös, Umwelt. Selbst der Begriff „Rechts“ wird allzuoft inkorrekt angewendet. Schliesslich gibt es viele Linksextreme, die ihren Antisemitismus mit Sympathien für die Palästinenser tarnen. In Deutschland kann man die neu gegründete linke Partei der Sahra Wagenknecht auch kaum von der rechten AfD unterscheiden. Ein Nationalist kann eben unterschiedlichen Couleurs sein: Rechtskonservativernationalist, Linksnationalist, ein Linksgrünnationalist etc. etc. Die Vereinfachung Rechts = Nazi ist ganz einfach Quatsch.
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Danke für diesen Verharmlosungsversuch, Reisbesen. Und nein, Sachbeschädigung ist nicht das gleiche wie Flüchtlingsunterkünfte anzünden.
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@Dein. Extremismus ist Extremisums – gleich von welcher Ecke. Antifa z.B. ist Linksextrem – kein bisschen besser und anders als all die anderen.
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@Reisbesen
Rechtsextremismus: Amtlich bestätigte Neonazis.
In der Schweiz pflegt die rechtsextreme Gruppierung Junge Tat gute Kontakte zur SVP, und in Deutschland sucht sie gezielt die Nähe zur organisierten Naziszene.
Während die Junge Tat in Deutschland also offiziell als «Neonazigruppe» gilt und ihr Gefahrenpotenzial angesichts der engen Verbindungen in organisierte rechtsextreme Strukturen auch erkannt wurde, werden ihre Mitglieder in den Schweizer Medien gerne mal als geläuterte patriotische Aktivist:innen inszeniert. Vor allem aber sucht die Junge Tat offensiv die Nähe zur SVP. Sie sieht sich als deren ausserparlamentarischer Flügel – und rennt bei der wähler:innenstärksten Partei des Landes offene Türen ein.
Quelle: https://www.woz.ch/2350/rechtsextremismus/amtlich-bestaetigte-neonazis/!H9PMQBY6XE3H
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@Reisbesen
Schweiz und Geschichte? Hilft Dir, vielleicht? https://www.nzz.ch/schweiz/hitler-in-der-schweiz-eine-geschichte-von-geld-angst-und-einem-mordversuch-ld.1751648
Der Bundesrat hat erst am 1. Mai 1945 die Auflösung der NSDAP, Landesgruppe Schweiz, und der ihr angeschlossenen Organisationen beschlossen.
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Reisbesen, ich sage nicht, Linksextremismus sei besser. Ich sage, es sei nicht das gleiche. Aber natürlich willst du uns weismachen, Rechtsextreme seien keine Nazis, und sowieso gar nicht so schlimm, weil es ja auch Linksextremistische gäbe.
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Rechts und Rechtsextremmist wenig bis gar nicht definiert. Ebenso ist Links und Linksextrem nicht definiert. Da darf sich also jeder der möchte sein Süppchen köcheln… heute etwa gilt als Rechts und als Nazi gleich jemand der mit der aktuellen Politik und herrschenden Meinung nicht einverstanden ist… geht ruck zuck… das merkten alle jene die Impfungen unter Zwang kritisierten und bei einigen davon stand dann gleich die Polizei vor der Türe.
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@Dein. Das ist Unsinn. Der Begriff „Nazis“ ist mit Deutschland verbunden. Völlig eindeutig. Der Holocaust ist deutsche Schuld – auch völlig eindeutig. Wenn Schweizer Gruppierungen mit Hakenkreuz rumlaufen, sagt das bloss aus, dass sie sich geistig mit dem damaligen Nationalsozialistenregime und Hitler verbunden fühlen. Das ist natürlich schlimm, aber sie sind wegen dem trotzdem keine NSDAP (Nazi)-Leute – können es gar nicht sein. Es sind Extremisten – kurz Faschisten. Ein Mussolini oder ein Franco war auch ein Faschist – nicht ein Nazi. Und was die Schweiz. Rechtssprechung anbelangt – die hat sich schon mehrfach geirrt und nicht von allem Blödsinn gefeit. Leute, die Rechtsextremismus mit „Nazi“ gleichsetzen tun den Holocaustopfern einen Bärendienst.
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@Vakuum. Es hat natürlich deutsche Ableger der NSDAP in der Schweiz gehabt, genauso wie es heute auch Putinisten in der Schweiz hat. Aber der Holocaust ist ein deutsches Verbrechen und darauf bezieht sich „Nazi“. Das sollte eigentlich jeder kapieren.
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oh da sprechen aber einige alte, greise Zeitzeugen auf, die jeden einzelnen Tag während des 2. Medien-Weltkriegs von 1939 bis 1945 als Erwachsene miterlebt haben! Wie alt seid ihr nun? 100, oder 101?
Zeit zum Abtreten, Gefreiter!
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@Heiri. Da haben Sie recht, aber dem muss man entgegenwirken. Es gibt Rechtskonservative, die leichtfertig mit „Nazi“ betitelt werden. Das darf nicht sein. Selbst Israel hat eine rechtskonservative Regierung.
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Meine Herren, habt ihr denn nicht mitbekommen, wie deren Opfer sich darüber geprügelt haben, ob ihre Peiniger nun Natsis oder Faschos seien?
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Man kann lange über die Migration diskutieren, ob es einem gefällt oder nicht, solange der Geburtsrate in der CH bei miserablen 1.46 bleibt, wird es die Migration geben.
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Wohl eher Migration in unseren Sozialstaat und das Gesundheitssystem.
Tiefer IQ, hohe Geburtenrate, Papa Staat zahlt ja… -
@Pessimist
Das Schweizer Sozialstaat und Gesundheitssystem ist nur für Schweizer interessant und zu teuer, aber in Deutschland gibt es Bürgergeld. Sorry, liebe Schweizer, eurer Mittelstand keucht jetzt schon aus allen Löchern. Schweiz ist nur was für Millionäre und Milliardäre – schau dir die SVP an, unten die armen Bauern und an der Spitze Millionäre und Milliardäre.
DU bist doch Stein-Reich und Milch und Subventionen fliessen, was Du wollen mehr?
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@ Optmist: Und tschüss, one way Ticket ins gelobte Bürgergeld Heimatland…zu Mutti.. wir schaffen das..
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@Realist
Puhhh, wir haben es geschafft, unser Kind ist jetzt im Normbereich von Geburtsrate in der CH bei 1.46 … die 0,54 schaukeln wir auch noch – dank Bio Rübli und Schoggi.
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Heuchlerei à la Inside Paradeplatz: eine Papiierlischwiizeri die sich über Ausländer aufregt.
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@Giovanni
Zoll Flughafen: Woran merkt der Zöllner, dass Du Schweizer bist? Nimmt er eine Blutprobe und findet Blutgruppe Rütlischur? Pass bitte, Danke!
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Ich bin seit 50 Jahren mit einer Italienerin verheiratet, die seit 50 Jahren Papiierlischwiizeri ist.
Wenn ich den Text von Joyce lese, höre ich die Worte meiner Frau.
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Vor 10 Tagen nach dem Attentat in Zürich wollte sich der SVP mit der jüdischen Bevölkerung solidarisieren. Nun solidarisiert sich der SVP mit Hr Sellner, der einst Hakenkreuze auf die Synagoge gemalt hat.
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Hass braucht weder eine Rechtfertigung noch Rationalität.
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Martin Sellner hat sich von seinen früheren Aktionen distanziert. In Interviews erklärte er, dass er sich von seiner Vergangenheit als Neonazi losgesagt hat und bezeichnete seine früheren Handlungen als „Jugendsünden“. Er hat zugegeben, in seiner Jugend in rechtsextremen Kreisen aktiv gewesen zu sein und sich an Aktionen wie dem Kleben von Hakenkreuzen auf eine Synagoge beteiligt zu haben. Später hat er sich entschuldigt, sich von diesen Handlungen distanziert und sie als Fehler seiner Jugend dargestellt.
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@vom Saulus zum Paulus ?
Glatzen und Springerstifel sind kein gutes Image also Reimagation – Neues Bild.
Bis 2023 war Martin Sellner der Sprecher des österreichischen Ablegers der «Identitären Bewegung» (IB) – eine aktionistische, völkisch orientierte Gruppierung. Extremismus-Experte Dirk Baier erklärt auf Anfrage von Nau.ch: «Diese Bewegung war einst angetreten, um den Rechtsextremismus zu modernisieren und für junge Menschen attraktiv zu machen.»
Image des Rechtsextremismus aufpolieren.
Die IB habe versucht, den Markenauftritt der gesamten Ideologie aufzupolieren: «Weg vom Image der glatzköpfigen Nazis in Springerstiefeln.» Auf diese Weise habe die Gruppierung die «Fassade des Rechtsextremismus» erneuert.
Ausländer- oder islamfeindliche Narrative wurden durch Begrifflichkeiten wie «Ethnopluralismus» oder «Remigration» ersetzt. «Gemeint sind damit aber weiterhin dieselben rechtsextremen Parolen – der Inhalt hat sich letztlich nicht verändert.» In der Forschung spricht man in diesem Zusammenhang von Rassismus ohne Rassen oder kulturellem Rassismus.
Extremismusexperte: «Martin Sellner ist klar rechtsextrem»
Der Extremismusforscher ist überzeugt: «Die Bewegung will ein ethnisch homogenes, autoritär-nationalistisches System errichten. Das sind auch die Positionen von Herrn Sellner – er ist klar rechtsextrem.»Ähnlich sei die «Junge Tat» zu beurteilen, erklärt Baier: «Sie geben sich modern und jugendlich und setzen diesen Trend der Identitären Bewegung fort. Im Kern geht es aber ihnen um dieselben Themen. Auch die ‹Junge Tat› ist rechtsextremistisch – da gibt es aus meiner Sicht keine Zweifel.»
Wie zielführend sind Einreisesperren?
Folglich handelt es sich gemäss Experteneinschätzung sowohl bei Martin Sellner als auch bei der Gruppierung «Junge Tat» um Rechtsextremisten. Doch wie zielführend sind Einreisesperren in solchen Fällen?Die Einreisesperre vermittle mindestens zwei Nachrichten, wie Baier betont: Einerseits sei die Massnahme als Ermahnung direkt an die rechtsextremen Gruppierungen adressiert – «Polizei und Nachrichtendienste haben euch im Blick.»
Andererseits richte sich ein Einreiseverbot auch direkt an die Bevölkerung: «Es gibt rechtsextreme Umtriebe in der Schweiz und man sollte diesen Gruppierungen gegenüber stets wachsam bleiben», erklärt Baier.
Es gebe einen Teil der Bevölkerung, der sich nach Autorität und starker Führung sehne, erklärt der Extremismusforscher. Diese Menschen brauchten ein Gefühl der eigenen Stärke, der eigenen Bedeutsamkeit. Die «falschen» Persönlichkeiten im Sonnenlicht könnten für diese Personen erst recht ein Fixstern sein. Baier betont: «Mir wäre viel lieber, wenn die positiven, demokratisch gesinnten und versöhnlich gestimmten Personen im Sonnenlicht ständen.»
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War denn der Sellner früher auch mal Kunstmaler, Saulus?
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Sind Sie eigentlich zu dumm, um meinen Post zu verstehen?
Wissen Sie, was eine Frage ist und ein Fragezeichen ?
Ist Ihnen das Konzept eines Charakterwandels bekannt?
Verstehen Sie es? Oder denken Sie, dass es nicht möglich ist, sich zu wandeln?Was meint wohl die Frage im Titel meines Posts?
Denken Sie mal scharf nach. Oder sind Sie dumm geboren und haben nichts dazugelernt und halten „sich zum Besseren Entwickeln“, „Einsicht“ und „eigene Fehler einsehen“ für etwas, das nicht möglich ist?Und damit sind wir wieder bei der Frage im Titel.
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Nein, Saulus, wir sind nicht zu dumm dazu. Wir glauben einfach nicht an deine Behauptung, dass Sellner sich gewandelt haben könnte. Es gibt keinerlei Veranlassung, das zu tun. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und bei Nazis ganz besonders nicht.
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Für das Vorgehen der Polizei gegen Sellner existiert selbstverständlich eine Rechtsgrundlage; und eine von einer Anhaltung betroffene Person wird standardgemäss durch die Polizei über den Grund der Anhaltung informiert. Bei Sellner liegen aus der Vergangenheit verschiedene Verurteilungen vor (Hakenkreuze auf Synagoge gemalt) und sein Vorschlag zur „Remigration“ bedeutet im gegebenen rechtlichen Kontext einen Aufruf zu illegalem Handeln.
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Welches ist denn konkret die Rechtsgrundlage und was ist illegal an der Forderung, illegale oder nicht integrationswillige Ausländer auszuschaffen?
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Sellner wurde nie verurteilt. Verleumdungsklage an Sie geht raus.
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Richter, du bist hier nicht in der AfD-Telegramm-Gruppe.
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@ Dein-Dein: Wir bevorzugen WhatsApp.. und tschüss.. zurück ins gelobte Bürgergeld Heimatland..
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Wieso ist es so weit gekommen? Ganz einfach, weil die CH-Wirtschaft und ihre Lakaien aus der FDP,SVP, Mitte etc. die Schweiz dem Gott Geld verkauft haben. Gleichzeitig profitieren die gleichen Parteien vom Dauerthema AUSLÄNDER. Sehr clevere Win-Win Situation.
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Zur Erinnerung:
SCHWEIZERISCHE BUNDESVERFASSUNG
Art. 16
Meinungs- und Informationsfreiheit
1 Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äus-sern und zu verbreiten.
3 Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zugänglichen Quellen zu beschaffen und zu verbreiten.Sellner hat in der Schweiz keine kriminelle Tat vollbracht.
Seine Gesinnung kann direkt-funktional aus der Ignoranz und Untätigkeit der Politiker hergeleitet werden. Untätigkeit und Ignoranz, die für viele in ihrem subjektiven Verständnis an Verrat grenzt.Ich stimme Ihrem Kommentar weitgehend bei.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Grenzen des europäischen Kontinents von den Europäern selbst strickte zu überwacht und abzusichern sind; und dass es nicht angebracht ist, solche Aufgaben outzusourcen geschweige den Tribute dafür an den osmanischen Pseudokalifen oder den ägyptischen Pseudopharao zu entrichten sind.
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Über sehr viele Kommentare hier schäme ich mich zutiefst. IP scheint zu einem Forum für Wutbürger verkommen zu sein. Ausserdem, überall wo diese Joyce auftritt zieht sie wie ein Magnet Schwurbler, unzufriedene Menschen, Abgehängte, Globalisierungsverlierer, Regierungskritiker, linke Esoteriker, oder rechte Querdenker an.
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…niemand ist Wutbürger der die herrschende Meinung hinterfragt und/oder sich kritisch äussert… auf der anderen Seite kann Wut auch Ausdruck von Selbstschutz sein was in Betracht aktueller Politik nachvollziehbar ist…
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Ein ausgewogener Beitrag,
der nicht nur ideologisiert und wie bei vielen hier üblich nicht alles in die linke oder rechte Ecke schiebt,
sondern sachbezogen die Problematik aufzeigt. -
In den Schulen sollte Patriotismus gepaukt werden. So lächerlich das klingt. Putin tut es! Irgendwann stehen geistig heimatlose Westler diesen indoktrinierten Kämpfern gegenüber. Und verlieren. Das Pauken gilt vor allem auch den hier eingereisten Ausländern. Wer die Schweiz nicht als Heimat gelten lassen will, soll gehen.
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Rache ist süss – auch im Web.
Ganzer Artikel / Quellle: https://www.20min.ch/story/rache-ist-suess-auch-im-web-937069124140
Vom Freund verlassen, von Wut und Trauer zerfressen – wohin nun mit all diesen Gefühlen? Richtig: Dem Verflossenen ein Lied widmen und das Rachevideo auf YouTube posten. Und was bringts? Wir haben die talentfreie Sängerin aus Zürich gleich mal selbst gefragt. Ich habe keine Erwartungen, was nachher dabei rauskommt, ich setz mich einfach vor die Kamera und singe oder rede los. Ob ich nun den Ton treffe oder nicht, ist nebensächlich. Es soll nicht professionell rüberkommen, sondern einfach nur Spass machen.»
Die 25-jährige Joyce Lopes De Azevedo aus Zürich hat nach eigenen Angaben genug davon, dass sich eine Dame immer schön hübsch machen muss, bevor sie in der Öffentlichkeit stehen kann. Schminken, schön anziehen, eine vorteilhafte Position vor der Kamera wählen, hübsch lächeln und erst dann darf das rote Lämpchen leuchten.
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Möglicherweise sind sind auf einem falschen Profil (gemäss Logik und eigenen Aussagen ist sie um die 40). Gruss aus dem ungeprüften IN.
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Danke für den guten Beitrag. Der Aargau waren mal wieder auf Zack, als des darum ging, gratismutig die Gesinnungs-Schweiz zu retten. Vor drei Jahren brauchte es noch ein Sonderkommando, um uns vor diesem Covid-19 Narrativ-„Gefährder“ zu schützen. Der Herzspezialist gehört heute zu den international bekanntesten Stimmen gegen das staatlich verordnete Corona-Narrativ. Im aktuellen Fall reichten ein paar Kantönler, um Sellner und sein Gedankengut international bekannt zu machen und die Schweiz als Hort der Meinungsfreiheit zu festigen (Satire off) Well done…
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Herr Sellner wurde von der Polizei abgeführt; das ist zutreffend.
Dies ist aufgrund vorliegender Aktenlage KEIN Eingriff in die Meinungsäusserungsfreiheit.
Sondern die Wegweisung eines fundamentalen Rechtsextremisten, der z.B. in D nachweislich Parolen zur ethnischen Bereinigung verbreitet hat und weiterverbreitet.
Eingeladen hatte die „Junge Tat“, deren völkisches Gedankengut solche Inhalte aufnimmt und weiter verbreitet.Die Wegweisung erfolgte zur „Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und zur Verhinderung von Konfrontationen mit Personen der Gegenseite“ teilte die Polizei am Sonntag mit.
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Niemand, ausser die kleine Gruppe von rechtssplittrigen Hitzköpfen, hätte im Aargau oder der Schweiz überhaupt von Sellner Notiz genommen ohne Polizeieinsatz und Medien.
Von „Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und zur Verhinderung von Konfrontationen mit Personen der Gegenseite“ ist bei dieser lächerlichen Versammlung mehr als masslos übertrieben. Zu keiner Zeit bestand irgend einen irgendwie geartete Gefahr für Konfrontation oder auch Kontamination der Schweizer Bevölkerung, die hier angeblich geschützt werden musste. Die Schweizer Bevölkerung halte ich für sehr erhaben über solche Irrlehren und Irrwege, wie sie vielleicht 0,05% der Bevölkerung in tragen. Wir brauchen keinen paternalistischen Polizeischutz in der Schweiz. Ich kenne die Schweizer grossmehrheitlich bodenständig, nüchtern und mit gesunden Menschenverstand. Besser wär gewesen, einfach einen verdeckten Beobachter zum Minievent abzudelegieren.
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Danke sehr für diesen sehr notwendigen und äusserst guten Beitrag, Frau Lopes.
Hier ein Müsterchen aus meinem Umfeld: Männedorf, Primarschule, meine älteste Tochter, damals 9 Jahre alt, einer der Grossväter aus Horn/TG, blond, spricht perfektes Schweizerdeutsch, ein normales Schweizer Mädchen wie alle anderen.
Banknachbar, Zahnarztsohn, Blutschweizer (wer weiss?): “Du Drecks-Spanierin” meine Tochter: “bin Schweizerin wie du.” Zahnarzt-Sohn: “sicher nöd, mit dim Schiis-Name.”
Am Mittag kommt die Tochter nach Hause und erzählt… dann schliesst sie ab mit der Würdigung: “wir werden hier immer Ausländer sein und wie Dreck behandelt werden.”
Entgegen unseren Wünschen entschied sich meine Tochter später (heute 20 Jahre alt) für ein Studium an der königlichen Luftwaffen-Akademie in Spanien. Sie fliegt nun ein Airbus C-101 Aviojet Schulflugzeug über die immer klaren Himmel Spaniens. Nächstes Jahr wird sie die Ausbildung auf einem FA-18 Hornet im Rang eines Leutnants beginnen.
Remigration? Warum nicht, wenn man es kann.
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Spannend, dass Sie sich trotz solcher Vorkommnisse so sehr für die Schweiz eingesetzt haben und noch immer einsetzen.
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Gratulation Frau Villalon.
Übrigens:
Der CASA C-101 Aviojet ist ein Super-Schulflugzeug. Wer diesen in der Armee fliegen kann und darf, für den ist der nächste Schritt zum upgrading in den meisten Fällen gegeben. -
..und all das mit hiesiger Ausbildung und wohlwollendem Umfeld… in Spanien wäre das nicht so gewesen…
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@ Villalon; eine rührende Märchengeschichte..😂
Der pure Neid der Besitzlosen und Tsugenichtse. -
@ Villalon: Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls..
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@ Isabel Villalon: Von wegen Airbus,
die CASA C-101 Aviojet ist ein einstrahliges zweisitziges Schulflugzeug und leichtes Erdkampfflugzeug des spanischen Herstellers CASA, Construcciones Aeronáuticas SA, heute EADS CASA.
Aber netter Versuch.. Supergirl.. -
Von wegen „Talente“, in Spanien sind die Anforderungen einfach sehr viel tiefer..
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@Lügen haben kurze Beine
Airbus C-101 E.25 ist die korrekte Bezeichnung der spanischen Luftwaffe,
daher richtig.Man soll derartige Anschuldigungen sein lassen, wenn man von der Fliegerei keine Ahnung hat.
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@Lügen 🤥 haben kurze Beine..
Und wem wohl gehört die EADS CASA?????
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Hört mal endlich auf mit diesem Multikulti-Scheiss! Alles schon längstens gescheitert!! Träumen die Schweizer immer noch? Fakten werden von unseren sogenannten Politikern einfach über JAHRZEHNTE!!! vor sich hergeschoben. Bis zum HEUTIGEN TAG ist nichts passiert!! Es geht munter so weiter. Alles leere Versprechungen dieser Damen und Herren!! So richtig zum Kotzen in diesem Land!! Derweil dieses Land immer weiter im „SUMPF“ versinkt. So sieht es aus. Jetzt können die naiven Dumm-Schweizer weiter träumen…
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Warum bist du dann nicht schon längst ausgewandert, wenn alles sooo grottenschlecht ist? NB Noch nie im Ausland in den Ferien gewesen; vielleicht sollte man mal etwas weiter denken und rausfiltern, wer denn ganz am Anfang dieses „Multikulti-Scheiss“ zu finden ist?
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Peter Scholl-Latour hat einmal das Asyl-und Migration Problem Europas mit einem Satz gut beschrieben: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“. Deshalb muss man endlich beginnen, das Problem zu lösen und nicht nur zu verwalten. Dazu gehört auch, dass man zumindest Kriminelle konsequent „remigriert“.
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Was der Artikel aussagt stimmt natürlich zum grössten Teil. Man muss natürlich unterscheiden, über was für Ausländer wir sprechen. Diese berühmten oder besser berüchtigten Amerikaner, die die CS ins Verderben gestossen haben, senden ihre Kinder in die vornehmen internationalen Schulden, wo Englisch gesprochen wird. Dann gibt es natürlich Ausländer, die nicht solche Einkommensverhältnisse haben und einem dementsprechenden Beruf nachgehen.
Da ist die Einstellung der Eltern zur Schweiz sehr wichtig, ob sie die Schweiz im allgemeinen akzeptieren. Die Italiener waren noch vor 60 Jahren sehr umstritten und wieviel Schweizer oder Schweizerinnen haben eine italienische Freundin oder einen italienischen Freund heute? Dies pendelt sich ein. Dagegen ist die Einwanderung von Türken und noch mehr von Moslems aus anderen Ländern eine ganz andere Sache. Diese Menschen wollen auch bei vollzogener Integration keine ursprünglichen Schweizer in ihrer Familie und die Männer holen sich ihre Frauen aus ihrer ursprünglichen Heimat oder heiraten Schweizerinnen, die sich zum Islam bekehren müssen. Moslemische Mädchen mit Schweizer Freunden sind nicht gestattet, auch bei sehr integrierten Familien. Nun, bei einer kleinen Anzahl von Moslems ist eine solche Einstellung ohne Belang.
Wenn sich die gegenwärtige Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz fortsetzt, haben wir in den nächsten Jahren einen Bevölkerungsanteil an Moslems von 15 %, die eigentlich unsere Kultur verachten und als Parallelgesellschaft in allen Facetten wirken.-
Ziemlich rassistisch angehauchter Kommentar. Soweit ich weiss besteht gemäss Verfassung grundsätzlich immer noch Religionsfreiheit und soweit ich insbesondere die türkische Szene kenne, basiert das Leben bei denen schon lange nicht mehr auf Krummsäbel und weitgehend auch nicht mehr auf Zwangsehen (Ausnahmen abgesehen). Und auch von muslimischer Religion scheinen sie weniger als Null Ahnung zu haben. Extremisten und unverbesserliche Hinterwäldler gibt es überall, sind aber kaum die Norm.
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Mal ganz ehrlich, ich bin auch nicht rechts eingestellt, jedoch erfahre ich leider immer wieder, dass in den Klassen mittlerweile ich als Schweizer der Ausländer bin. Mein kleiner Cousin hatte Kochunterricht und sie machten Wiennerli im Teig, wegen zuvielen Muslimischstammenden Kindern, durften sie diese nicht machen, da es Schwein darin hat, also nimmt man Pouletwienerli um es denen auch noch recht zu machen, die Schweinswiener wurden verboten? Es kann nicht sein, dass wir uns den Aussländern anpassen müssen, siehe auch Kreuz zu Weihnachten oder Weihnachtslieder, dürfen ebenfalls nicht mehr aufgehängt oder gesungen werden. Aber wenn der Muslime 5mal nach Mekka beten muss, ist das natürlich erlaubt sonst wird man grad als Rassenhasser abgestempelt. Ich kann jeden Schweizer verstehen, der genug hat und rassistische Züge annimmt. Dank unseren Hirnis in der Politik vorallem SP und die Grünen die alle reinlassen wollen, haben wir die Misere und genau darum bin ich dafür dass man zwei verschiedene Schulsysteme machen sollte, eines für Schweizer und für Ausländer. Unsere Kinder reden mittlerweile Slang, werden schlechter in den Schulen und dies nur weil wir zu viele Ausländer in unserem kleinen Land haben. So hert es klingt, bin aber dafür, dass man einen ganzen drittel der Ausländer wieder ausschaft. Dies nur schon um unsere System zu schützen. Schlechte Schüler, zuviele Autos, zuwenige Wohnungen, etc.
Wer zahlts der Schweizer der selber im eigenen Land benachteiligt wird.
Nus ist halt genug Suppe im Topf und da wunderts mich nicht, dass die Rechtsradikalen einen Aufschwung erleben. Sorry aber wir sind voll und die Politik muss jetzt drastisch reagieren. Bevor es wie in Amerkika zu Schulmasaker kommt.-
Welches Drittel denn? Können Sie das genauer eingrenzen?
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Genug: Schön, wie du dir selbst erklärst, warum du ein Rassist sein darfst.
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Ich, seconda sehe (nicht nur in der Schweiz sondern auch in anderen Ländern), dass als ich Kind in den 80gern war, mussten wir uns anpassen an die Umgebung. Heutzutage ist es umgekehrt und die Umgebung muss sich an die Neuankömmlinge anpassen, was völlig daneben ist.
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Und, seconda, wie hat es dir so gefallen, dich anpassen zu müssen? Und hat es sich auch gelohnt, so als Papierlischweizerin?
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Der Ausländer Martin Sellner wurde aus der Schweiz remigriert, als er gerade für Remigration geworben hat.
Die Polizei hat also lediglich seinen Vorschlag in die Praxis umgesetzt.
Kann mir jemand erklären warum das jetzt auch wieder nicht recht ist?-
Lebt Sellner von unseren Sozialleistungen?
Müssen wir uns ihm anpassen? -
Ihr Verdrehen und Überdrehen ist vielleicht (noch) lustig. Aber damit ist nichts gewonnen. Es ist doch einfach: S. hat nichts verbrochen. Diese Polizeiaktion war nicht angebracht, da eine Gesinnung zu haben in der Schweiz nicht strafbar ist. Auch Ihre zynische Gesinnung ist nich strafbar. Sellner hat nicht dazu aufgerufen, irgendjemandem ein Leid anzutun, genau genommen, hat er auch keinen Hass auf Ausländer verbreitet. Es sollen schlicht und einfach geltende Gesetze eingehalten werden. Ist das nicht die Meinung einer grossen Mehrheit in unserem Land, (glaube ich wenigstens noch)!? — Nochmals: Sellner hat im Aargau gegen keine Gesetze verstossen.
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Michael, wart nur, wir schnell er dich angepasst haben wird. Mit dem Unterschied, dass auch du dann nicht auf Kosten deiner von mir erbrachten Sozialleistungen leben wirst.
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@ Dein A. Glarner: Zu viel gekifft?
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Wenn man sich die Kommentare so reinzieht, muss man feststellen der erdrückende Anteil der Kommentatoren hat kaum im Ansatz, die ganze Breite und Tiefe, der viel umfangreicheren Problematik verstanden, die Artikel Autorin eingeschlossen.
Der Planet Erde verkraftet die aktuelle Masse an Menschen nicht auf längere Sicht, innzwischen stehen ganze Staaten am Rande des Zusammenbruches. Unübersehbar alle mit kaum gebremsten schon lange laufenden Überreproduktionraten.
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Den Gegenbeweis lifert China, die haben dieses Grundproblem im Griff es ginge auch ohne zwang einfach mit etwas mehr Verstand auch und Insbesodere im Vatikan und bei gewissen Schwachsinn Ökonomen.
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Darum ist China einer der zentralen Faktoren, wirtschaftlich an die Weltsptze vorgestossen. Der 2. Weltkrieg und die Dasaster Wirtschaft des Realsozialismus haben auf schreckliche weise die Überreproduktion in Russland ausgehebelt.
Die haben schlicht keine Menschen zum auf den Schlachtfelder Verheizen.
DARUM tönt es Glaubwürdig das die Russen keinen grossen Krieg wollen.
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Einer der im Zustand des Zusammenbruches ist,ist Haiti das wieder einmal in den Schlagzeilen ist.
Der sog. Migrationspakt offenbart wie die aktuellen sog. Eliten ticken, nach deren Vorstellung muss man die Menschen nur mit hemmungsloser Migration auf dem Planeten verteilen—LOGO— damit werden auch noch die letzten Inseln mit brauchbaren Lebensumständen geflutet, die Erde verkommt, eine Frage der Zeit, zu einem Megahaiti. Die Menschheit braucht nicht einen Migrationspakt, längst überfällig ist ein
——————- Mass und rationale Vernunft Pakt.——————
So etwas dürfte noch auf sich warten lassen, angesichts von sog. Eliten mit überwiegend, Religion, Ideologie und mit Blödheit vollgepumpten Birnen. -
Faschos werden gar nicht weniger fascho, wenn man nur hart genug remigriert. Gerade Du, geschätzte Joyce, hast allen Grund, ihrem Spiel der gesuchten Opferrolle nicht mit Deinem verständnisvollen Verstehen zu begegnen. Oder bist Du etwa ein Gutmensch?
Und hör auf, unkonkrete Behauptungen aufzustellen: „In vielen Quartieren gibt es ganze Schulklassen ohne Schweizer Kinder.“ Ja, das sind die Willkommensklassen für Flüchtlinge. Merkst Du nicht, dass Du denen so in die Hände spielst?
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mit Military Intelligence (MI) ist halt nicht jeder Mensch bestückt!
von daher ist es klar, dass die dumme Horde nichts anderes als den anderen Lebewesen auf den Sack gehen kann!
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@ Yer MGy Sgt: Die Enttäuschung über ihre Unfähigkeit macht aus Dummköpfen Besserwisser.
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Lieber Yer MGy Sgt (was auch immer das heissen mag):
doch, solche Klassen gibt es in Zürich zuhauf, mir berichten 45jährige, sie seien schon in der Primarschule, da einziger Schweizer, als „Chääs“ verspottet worden, und 30jährige, sie hätten nicht richtig Schweizerdeutsch gelernt, weil es nur 3 Schweizer in der Klasse gehabt habe (Pluralbildung: „Schwizärrs“). Willkommen in der Realität, dear baby-boomer. Bitte Cannabis und Bier absetzen und Augen öffnen. -
Walti, sogar zum Lügen bist du zu dumm. In deinem ersten Beispiel kommt einer, in deinem zweiten kommen drei Schweizer vor.
Und MGy Sgt kannst du mal googeln. Du recherchierst sonst ja auch selbst, oder?
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Ja Carmen, argumentativ stark unterwegs heute. Hat man dich herbeigepfiffen?
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@ Yer MGy Sgt, den Dummkopf auch noch googeln, nein Danke!
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Viele Kommentare, immer anonym, was für ein Feigling, nach dem lesen der eigenen Kommentare ist wahrscheinlich freudiges onan….. angesagt
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Sehr geehrte Frau Lopes de Azevedo
Ich danke Ihnen für Ihren Artikel, der das Problem auf den Punkt bringt. Jeder Einwohner unseres Landes ist selbst verantwortlich für seine Sprache. Wichtig ist auch für Migranten, dass sie mindestens eine unserer 4 Landessprachen sprechen! Um integriet zu sein, müssen sie sich unserer Mentalität anpassen! Andernfalls haben sie in unserem Land keine Chance. Leider verstehen dass nicht alle Zugewanderten und stellen hohe Ansprüche, die von uns Urschweizern nicht tolleriert werden, was ja auch verständlich ist. Leider nützt dies unsere sogenannte „Volkspartei“, die SVP aus, um Ausländerfeindlichkeit zu streuen und immer und immer wieder gegen Ausländer zu poltern und die Ausländerpolitik zu kritisieren. Ausser poltern hat diese Réduit-Partei (SVP = im letzten Jahrtausend stehen geblieben) keine Lösungen hervorgebracht. Soll sie doch das EJPD übernehem und dann sehen wir, ob sie es besser machen kann, oder nur heisse Luft und Rechtsextremismus hervorbringt. Hoffentlich wird diese Partei bei allen folgenden Wahlen abgestraft! Sie hat kein Recht, stärkste Partei in der Schweiz zu sein! Wähler erwacht endlich!-
Warum denn so agressiv gegen die SVP? Sie möchte lediglich mal das Ausländerproblem thematisieren. Aber man darf darüber nicht sprechen, man ist gleich ein Rassist. Es kann doch nicht so weitergehen. Wenn bereits Secondos darüber schreiben, dann ist es 5 nach 12 dass die Migration endlich von allen Parteien thematisiert wird und Lösungen aufgegleist werden. Was unseren CH-Landsleuten fangs zugemutet wird mit diesem Vielvölkerstaat ist haarsträubend.
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Endlich das Integrationsproblem auf den Punkt gebracht. Wenn nun noch die „Patentlösung“ bereitstünde (Bei der aktuellen Durchmischung auch weit in der Agglo besteht für die angesprochenen Schülerinnen schlicht zu wenig natürlicher Druck), wären wir einen Riesenschritt weiter. Weiter so mit solchen Beiträgen!
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Kannst dich als Neunmalkluger ja direkt vor Ort einbringen!
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Das Problem ist, dass der Staat lieber Einwanderer und Flüchtlinge ins Land lässt, als Schweizer Familien zu fördern. Geld wäre genügend vorhanden, aber der Staat verschleudert Steuermilliarden ins Ausland oder Förderung von Unsinn. Die Abwärtsspirale ist bereits heftig am drehen, das gute daran ist, dass es die Einwanderung umkehren wird.
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nun, ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich als Schweizer Bub in 84 Jahren ein einziges mal hunger musste, oder ohne ein Dach über den Kopf auf der Strasse stand. In welcher Schweiz hast du denn gelebt, Daniel?
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Der Beitrag trifft die Sache im Kern. Verlierer der unkontrollierten Migration sind in erster Linie jene, welche durch ihre Hautfarbe, ihren Namen oder andere Alleinstellungsmerkmale als Personen mit Migrationshintergrund identifiziert werden können und sich tadellos integriert haben.
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Wir haben NUR 1 WIRKLICHES PROBLEM und das sind weltweit DIE POLITIKER!!! Narzisten, Egomanen, möchtegern „Weltverbesserer“ und mehrheitlich unfähig in der Privatwirtschaft zu überleben…..
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Zum Thema Masseneinwanderung passt ökonomische Verteilgungsungerechtigkeit die sich seit Beginn der 90′ systematisch manifestiert. Man erinnere sich auch hier an diverse Hetzereien und Verhöhungen gegen Arme, IV Rentner, SoHi Berechtigte, Arbeitslose, Arbeiter und Angestellte und deren angeblich viel zu hohe Löhne… aktuelle Politik, Wissenschaft, Medien setzrn dem nichts entgegen ausser die achselzuckend ausgeleiherten Mär vonn liberalisierten Märkten und der unsichtbaren Hand. Manche zitieren noch C. Darwin und zelebrieren eine Biologielehre die zur Soziallehre wurde.
Armut explodiert in westlichen Gesellschaften.
Die Anzahl der Tafeln und Essensausgabestellen ist seit 1993 geradezu explodiert. Im Jahr 1994 gab es, statistischen Daten zufolge, sieben dieser Einrichtungen in Deutschland, 2004 waren es bereits 430.
Mit der Einführung von Hartz IV 2005 kam es nochmals zu einem steilen Anstieg: Nur fünf Jahre später hatte sich die Zahl der Tafeln in Deutschland auf 877 mehr als verdoppelt, inzwischen sind noch einmal rund 100 hinzugekommen. Auf den wachsenden Andrang reagieren viele Tafeln mit Aufnahmestopps und teils langen Wartelisten.
Die kontinuierliche Zunahme der Armut ist im Westen aber kein Alleinstellungsmerkmal von Deutschland. In der gesamten Europäischen Union wird dieser Anstieg verzeichnet. Betroffen ist dort schon fast jedes fünfte Kind, in Rumänien sogar fast jedes zweite. Die gleiche Entwicklung registrieren Analysten in den USA sowie in Großbritannien.
Manch einer munkelt, das könnte eventuell am aggressiven marktradikal-imperialistischen Wirtschaften des Westens liegen, vorangetrieben von einer kriegerischen Politik, die nur noch die Profite der monopolisierten Finanz- und Hightech-Riesen, meist mit Sitz in den USA, im Fokus hat, die Kandare für die Oligarchen scheut und den Mittelstand sowie die Lohnabhängigen in den Ruin treibt.
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Und die Lösung wäre relativ einfach: So wie bei Ihnen es der Fall war, sollen Migrationskinder in einen obligatorischen Deutschunterricht in eine Sonderklasse. Jede/r fremdsprachige Schüler/Schülerin muss eine Deutschprüfung ablegen. Erst wenn sie die Deutschprüfung bestanden haben, soll man ihnen erlauben in den regulären Unterricht zu wechseln auch wenn sie dabei 1 -2 Jahre verlieren. Für eine gute Integration ist dies immer noch 1000x besser, als wenn sie als Deutsch Analphabeten den regulären Unterricht stören und den Lehrern die Arbeit erschweren. Und auch für sich tun die Migrantenkinder einen grossen Gefallen: Sie finden viel schneller Freunde.
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In einem Kinderhort in Stadt Zürich kriegt ein nicht Deutschsprechendes Kind von neuen Migranten die mit allen juristischen Wassern gewaschen sind Einzelunterricht… das Personalzhieht sich zurück und mochte dort arbeiten wo noch nicht Migranten die Stadtviertel übernommen haben.
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Leistung zaehlt, fertig
Wer dem Unterricht nicht folgen kann oder will soll in eine Privatschule. -
Heiri, hör auf zu lügen.
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@ Yer MGy Sgt: Hören Sie auf andere belehren zu wollen!
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Ich staune nur noch was aus IP geworden ist. Wenn das so weiter geht, wir bald Trump Donald auch hier mit mischen.
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Sie haben wohl weniger als nichts verstanden, sorry.
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Ups, da scheint der Artikel aber ins Schwarze getroffen zu haben.
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sie debattieren und diskutieren stets über die Missetaten der „anderen“ und zeigen langweilig auf, wie „man“ es zu tun hat. Anstatt mal selbst über ihr eigenes Verhalten nachzudenken.
The holy shit lies directly in front of yourself!
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Sehr guter erfrischender Artikel.
Gratuliere!
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Während bundesdeutsche Politiker heute die massenhafte Zuwanderung von Fremden nach Europa und Deutschland begrüßen, wurden derartige Geschehnisse vor wenigen Jahren noch verurteilt. Nachdem China im Jahre 1950 in Tibet einmarschiert war und massenweise Chinesen in das besetzte Land übersiedelten, kam der Bundestag zu dem Entschluss, dass eine Massenzuwanderung einem Genozid an der angestammten Bevölkerung gleichkommt.
Mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird, was nichts anderes als ein Völkermord ist. Die wichtigsten Inhalte haben wir nachfolgend kurz zusammengefasst:
Der Deutsche Bundestag, (…)
im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat, (…) verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl (…)
fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß (…) die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur; (…) die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden; alle politischen Gefangenen in Tibet freigelassen werden; (…) dem Verlangen des tibetischen Volkes, die tibetische Kultur und Religion zu erhalten, verstärkt Beachtung geschenkt wird (…).
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Leider enthält der Artikel der lieben Joyce einige Unstimmigkeiten und Beschönigungen, die ich nicht für angebracht erachte. Kommt ihr da ihre Herkunft vielleicht in den Weg?
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Welche denn, Herr Kluge?
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Mit allem Respekt für Ihre Integrationsleistung, Frau Azevedo.
Ihr Argumentation resp. Ihr Unverständnis zum Verhalten der SVP u.a. in dieser Sache ist sehr verkürzt dargestellt.
Das Missfallen in der CH-Bevölkerung gegenüber Migranten beruht nicht allein auf der sprachlichen Ebene, sondern vielmehr in deren Verhalten in unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht nur ausschliesslich um die Gesetzestreue, sondern um Anstand, Respekt und Dankbarkeit gegenüber der CH-Bevölkerung. Dabei bin ich nicht Ihrer Meinung von 90%, welche diese Verhaltensweise an den Tag legen, leider.-
@Charly Brown – Comic Figur ;-)))
Milliardärs Golfclub: Ihre Worte habe ich meinen Freuden erzählt:… wie sie sagen … Gesetzestreue, sondern um Anstand, Respekt und Dankbarkeit gegenüber der CH-Bevölkerung.
Sie lachen noch heute: Diskreter Banker, Anwalt und Treuhändler mehr braucht es nicht, Pauschalbesteuerung und Diskretion, ah ja und Privatflughafen wie in Gstaad ist sinnvoll.
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Eine 25-jährige Autorin, ursprünglich aus Brasilien, will uns die Welt erklären…
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…kriegt viel wohlwollende Aufmerksamkeit… weisse heimatverbundene Schweizer nicht…
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Wer rechnen kann ist meistens im Vorteil. Fensterplatz in der Primarschule? Versuchen wir es mit einer Auswahl: „Frau Lopez war 1995 11 Jahre alt. Wie alt ist sie heute?“
a) 25 b) 40 c) 95 -
Oh danke für das Kompliment. Ich bin im Jahr 1984 geboren und werde nächsten Monat 40. Liebe Grüsse
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@ Heiri B.: Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls..
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@ niveaulosen Kommentar: Hast wohl in der Sonderschule zu wenig Aufmerksamkeit erfahren, dass du dich hier aufspielen musst.
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Besten Dank, gut getroffen!
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Starker Artikel! Effektiv behandelt wird das Thema in der Politik aber weder von links noch rechts. Die Partei der Nicht-Arbeitenden (SP) schaut demonstrativ weg und die Neue Büezer Partei (SVP) motzt aber macht nichts effektives da ansonsten 90% des Wahlkampfmaterials wegfallen würde
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In den Schulen werden vielfach die Schweizer von den Ausländern gemobbt, weil sie Schweizer sind. „He, gäll, Du bisch au Schwyzer?“ heisst es da. Tatsache ist, dass viele hier in diesem Land diesen Zustand nicht mehr dulden wollen. Für sie hat es einfach zu viele Ausländer und Punkt. Dass man die Einwanderung nicht mehr stoppen kann hat ja die angenommene und dann leider verkrüppelte Einwanderungsinitiative gezeigt. Vielleicht ist es jetzt wirklich an der Zeit, von Remigration oder was auch immer zu sprechen.
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Ich will keine deutschen und österreichischen Verhältnisse infolge der verfehlten Migrationspolitik in der Scnweiz.
Um vier Uhr früh klingelte das Spezialeinsatzkommando: 13 Beschuldigte aus Afghanistan,Bulgarien, Rumänien, Syrien etc. holten die Ermittler aus ihren Betten. In Handschellen brachten Polizisten die 13- bis 19-Jährigen zum Kommissariat Favoriten. Dort hörten sie vor einer Woche erstmals von den schweren Vorwürfen der zwölf Jahre alten Schülerin Mia* (Namen geändert).
Die Gruppenvergewaltigung von Wien: Von Februar bis Juni 2023 sollen die Jugendlichen das Kind zum Sex genötigt, gefilmt, mit körperlicher und psychischer Gewalt bedrängt und gefügig gemacht -
Das mit zu viel mag sein, allerdings kann KEINER (nicht mal die SVP) diejenigen, die mal hier sind (Minderjährige schon gar nicht) einfach wegradieren. Einfach mal noch etwas weiter zurück in der Geschichte; die gesamte Schweiz besteht aus mehr oder minder assimilierten Einwanderern.
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@ Supermario; selten einen solchen Schwachsinn gelesen, befassen Sie sich zuerst einmal mit der Schweizer Geschichte!
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@ Supermario definitiv nicht so super; dann gehörst du demzufolge zu den minder assimilierten Einwanderern.…
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IP muss auch alles publizieren
https://www.moment.at/story/martin-sellner-medien-versagen/-
du meinst copieren!
eine Maschine hat ausschliesslich Copy/Paste-Funktion.
einem Kopiergerät gibst du auch nur
die Menge vor, die es vervielfältigen soll.
meist kommt es dann jedoch zu Papierstau!
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Aus meiner Sicht ein sehr guter Beitrag. Es fällt überall auf – ob Stadt, Agglo oder in ländlichen Gebieten – dass sich „Zuzüger“ aus anderen Sprach- und Kulturkreisen tendeziell weniger darum bemühen, sich zu integrieren. Viele von ihnen scheinen davon auszugehen, dass sich die Schweiz kulturell ihnen anzupassen hat. Dieser Trend ist nicht neu und wird leider ignoriert… Multikulti und Integration haben ihre Grenzen. Letztere ist insbesondere davon abhängig, dass eine Integrationsbereitschaft besteht.
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Integration wo was wann…?
In meinem „Dorf“ im ZH Unterland gabs vor 20 Jahren noch
3 Dorfkneipen die von dem Dutzend Vereinen wöchentlich
Besucht wurden..Vereinsmeierei liegt ja nich jedem, aber wars so?
Heut: 1 Kebab laden (Dauerleer) 1 Pizzerien unter Kurdische ‚Leitung‘
Vereine iN AUSSTERBENSMODUS
Vereinskultur bedeutet kennenlernen, unentgeltlich mittun…
Na?
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Deutsch ist genug. Schweizerdeutsch ist überflüssig und bringt nicht viel.
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Du scheinst auch überflüssig zu sein!
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Scheinst auch ein bemitleidenswerter abgehängter zu sein..
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Aus welchem Land kommen Sie?
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@ Ray: Afrika..
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Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem ohne einen Beitrag an die Gesellschaft zu leisten.
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Von Schweizern wird heute erwartet, sich den Sitten und Gebräuchen der Zugewanderten gefälligst anzupassen. Ansonsten bekommt man sofort die Etikette Rassist und Fremdenfeind angeklebt.
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Dass die öffentlichen Volks-Schulen den Bach runter gehen, seit Jahren eine Tatsache. Die gewollte Politik der Linken inkl. der restlichen großen Parteien, außer der SVP. Das Ziel, das damit erreicht wird, ist eine großer Anteil der Bevölkerung zur willigen, unkritischen Masse zu erziehen um der linken Politik zum Durchbruch zu verhelfen und die Schweiz der EU in den Rachen zu werfen: die Aufgabe der Neutralität, die Zerstörung von Initiative & Referendum um ein Diktat von Oben einzurichten.
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Sind aber grundlegend andere Themen, wenn man ihren Beitrag bei einmal lesen auch grammatikalisch verstehen würde.
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@ Supermario; musst auf „Blick“ online switchen, da ist alles in einfacher Sprache!
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Ein weiteres Problem ist, dass unsere Superschulen im Untericht nur Hochdeutsch anwenden dürfen. Dialekt ist „verboten“. So passiert es, wenn der Elternteil Engisch oder eine andere Sprache spricht, das Kind „nur“ Hochdeutsch lernt und auch nichts anderes kann.. Dass die Schulen statt Singen eine „Schweizerdialekt“ Stunde einbringen würde Sinn machen. Denn unsere Zukunft, die Kinder, die aus dem Ausland kommen, können kein Dialekt mehr, wenn dann nur Hochdeutsch… das ist traurig aber wahr….. Soviel zur Integration….
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Diejenige, die Englisch und Deutsch sprechen, brauchen keinen Dialekt. Dialekt wird für den Niedriglohnsektor gebraucht. Gruss aus dem grossen Kanton.
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@ Leopold
Der Dialekt dient zur sozialen Integration.
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Wer auf die Einhaltung geltenden Rechts pocht, ist also ein „Extremist“. Ich lerne so viel dazu in diesem „modernen Zeitalter“ …..
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Und einmal mehr ist es schlicht und einfach die komplett aus den Ruder gelaufene Migrationspolitik, die für diese Resultate zuständig ist. Fazit aus dem letzten Besuchstag: 45min Lektion in der ca. 10min Stoff vermittelt wurde. Der Rest waren Disziplinarmassnahmen. Lehrer, Klassenassisten und Heilpädagogin brauchten ewig bis Ruhe war. Kinder plaudern, robben sich auf dem Boden herum, latschen aus dem Zimmer, verstehen kein Wort und haben Eltern die sich keinen Deut scheren um ihren Nachwuchs. Unsere Tochter besucht jetzt eine Privatschule, ihre Schulnoten sind dadurch deutlich besser geworden…
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Warum integrieren sich diverse Immigrantenbevölkerungsgruppen bei uns recht gut, andere dagegen überhaupt nicht? Warum ging es mit Vietnamesen und Tamilen gut, mit Afghanen, Tunesier und Eritreern dagegen fast gar nicht? Es hängt mit der Bildung, dem kulturellen, aber vor allem auch dem religiösen Hintergrund zusammen und mit der Toleranzunwilligkeit der Neuankömmliche sich den neuen Begebenheiten anzupassen. Was im Koran erlaubt ist – z.B. Züchtigung der Ehefrau – gilt bei uns richtigerweise als häusliche Gewalt. Neben Sprache lernen geht es noch viel mehr um die Vermittlung von Recht und Gepflogenheiten. Männer und Frauen sind bei uns vor dem Gesetze gleich – Frauen gar oft mit einem Plus. Wenn das ausländische Männer nicht akzeptieren können, dann haben sie bei uns nichts verloren. Solche Typen müssen hart an die Kandarre genommen werden. Unser Gesetz muss über Regligionsvorschriften und -regeln stehen und so soll es auch bleiben. Mit dem Antirassismusgesetz hat sich die Schweiz leider einen Bärendienst erwiesen: Das gehört abgeschafft. Es muss um Toleranz gehen. Rassismus ist nur ein Teilbereich. Alle sind gleichwertig. Wenn z.B. in Religionsschriften etwas nicht erlaubt ist, aber vom Gesetz dagegen schon – dann ist der Fall klar. Gesetz geht vor Religion – ohne Wenn und Aber. Das Antirassismusgesetz weicht das auf. Eine der allergrössten Dummheiten der Schweiz. Von solchem Unsinn profitieren vor allem Leute wie Sellner. Man darf diesen Leuten nicht mit dem Gesetz Argumente liefern, sondern das Gesetz muss ihnen die Argumente nehmen. Nur so entzieht man diesen Leuten das Nährfeld.
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Mein Sohn war in so einer Klasse. Es hat ihm gefallen. Schulisch ist es auch gut gelaufen.
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Jedem das Seine und seinem Niveau entsprechend!
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LOL
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„Grundsätzlich vertrete ich die Position, dass auch extrem verirrte Individuen sich frei äussern dürfen, das muss eine Gesellschaft aushalten.
(neuer Absatz)
Zugegeben, im Fall Sellner habe ich mehr mit der Polizei sympathisiert.“
…
Nun, man/frau kann wohl mit der Polizei als Handlanger des System sympathisieren, wenn einem der innere Opportunismus die Gelegenheit dazu bietet. Wie wäre es, wenn man/frau sich stattdessen einmal mit geltendem Recht und Meinungsfreiheit befasst, Joyce Lopes de Azevedo(-Küng)?Migranten mit Abschiebebescheid werden bekanntlich sofort mit einem Roten Pass versehen, wie dies 2023 zu lesen war. Von den 7000 Fällen schweizweit entfielen 2000 (zweitausend) auf den Kanton Zürich. Im Falle der Reisefreiheit nach Schengener Abkommen versagt dann das System, welches die niemals angenommene Agenda 2030 durchdrücken will. Ob man/frau damit sympathisieren will oder soll…?
Viele wahre Aussagen, jedoch die Idee der Remigration nicht ansatzweise ins Spiel gebracht oder erklärt, was Martin Sellner hätte tun wollen, und Sie sympathisieren damit? Einerseits prangert man sogar selber die Zustände an, welche eine offizielle Landessprache an einer Zürcher Schule vemissen lassen, inklusive die Folgen für die Gesellschaft. Andererseits will man sich partout nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass, wenn die aktuelle, internazionalisierte Politik nach dem Gusto eines Klaus Schwab und Konsorten nicht weltweit Scherbenhaufen hinterlassen täte, einerseits die bewusst erzeugten Migrantenströme gar nicht vorhanden wären und andererseits die sogenannt Linken sofort ihre Legitimation in der Bewirtschaftung dieses Zweigs verlieren würden. Menschen zur Migration zu zwingen kommt in jedem Fall einer Vertreibung gleich, deren Impuls sich bekanntermassen fortsetzt. Das Resultat sind Ghettos und Arbeitsstädte. Damit will man sich inhaltlich kaum befassen, obwohl es zwischen den Ein-Satz-Absätzen mehr als genug Platz hätte dafür und der Artikel damit eventuell etwas leserlicher würde.
Verirrt, verwirrt, zu kurz gegriffen und weiterhin konfliktunfähig? Sie würden vielleicht besser einmal das direkte Gespräch mit einem Martin Sellner suchen anstelle um den heissen Brei herum zu schreiben. Aufrecht, aber auch dort haben Sie die Flucht angetreten…
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Verschwörungskrämer, Blödsinn bleibt auch bei ständiger Wiederholung Blödsinn.
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@ Yer MGy Sgt: Du scheinst hier aber auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein…
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Schreiben Sie doch auch mal einen soooo langen Artikel über all die „masslos x hilflos überforderten Zuständigen in den Ämtern“ hierzulande. Ausser der Reglementstreue zusammen mit weiteren Behörden ideenlos. Und eventuell sind die Ankömmlinge aller Art effektiv als kleiner Wirtschaftsfaktor zu benennen, damit all die Betreuungspersonen ein schönes SFr.-Gehalt haben aus der lokalen Steuerschatulle. Fazit: weniger viel rechts – aber gaaaanz viel Eigennutz.
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Ja, da haben Sie keine Ahnung. In den Gymnasien bekommt man als nicht-deutschsprechender Schüler mittlerweile sog. Nachteilsausgleiche. Kein Witz. Gilt auch für lernschwache Schüler in Mathematik. Wer also besser ist als die anderen, ist selber schuld. Mehr muss man über das gewoke nicht mehr sagen; man sägt am eigenen Ast auf dem man sitzt.
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Es wird erst aufhören, wenn unser Franken aufgrund unserer Dummheit, Übersättigung und Ignoranz dermassen schwach geworden sein wird, dass uns das Ausland dafür keine Nahrungsmittel mehr importieren lässt.
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Mueller
Und darum funktioniert das System. Die mit IQ machen vorwaerts, der rest bleibt stehen.
Das der CHF bach ab geht seh ich nicht nur in der allgemeinen verdummung im Land, den die gibt es seit eh.
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Der Text triffts recht gut, danke. In der Realität werden wir ein zunehmende Gettoisierung erleben. Auf der einen Seite bildungsstarke, integrierte Familien mit Kindern in Privatschulen und bildungsferne, schlecht deutsch sprechende Familien in den öffentlichen Schulen. Traurig ist, das man es kommen sieht und dennoch nichts macht.
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„Man“ macht nichts, weil genau diese Entwicklung absolut gewollt ist. Langfristig geht es darum, dass Europa komplett auseinander fällt. Sind wir ehrlich, weder Amerika noch Indien, China oder Russland brauchen das weichgespülte Europa, das keinen Finger mehr rührt, aber immer überall mitreden und andere belehren will.
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@Roger de Wecker:
Trifft es auf den Punkt. Es wird erst aufhören, wenn unser Franken aufgrund unserer Dummheit, Übersättigung und Ignoranz dermassen schwach geworden sein wird, dass uns das Ausland dafür keine Nahrungsmittel mehr importieren lässt.
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also ich habe in meiner Kindheit gelernt, dass ich MAXIMAL als GAST auf dieser Erde bin und nicht in die Gegebenheiten örtlicher und bestehender Regelungen eingreifen sollte. Ich sehe es leider bei den meisten ZUGEREISTEN nicht, dass sie sich an dieses einfache Prinzip der Gastfreundschaft halten können, wollen oder dürfen!
Wer die Freundlichkeit Einheimischer durch Einmischung und schlechtem Verhalten ausnutzt, muss sich nicht wundern wenn er als Schmarotzer behandelt wird!
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wenn ich mir die lustigen und höflichen Touristen bei uns in der Schweiz betrachte, freue ich mich immer, dass ich mein Land billigst und rücksichtslos an sie verkauft habe. Sie danken es mir mit ihrem herzlichen Lächeln!
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hinter welchem Stein wohnst du denn, Zensi?
bleib‘ ma bei deiner Klampfe, da kannst du nicht viel falsch machen.
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Liebe Joyce
Wie immer ein wunderbarer Artikel von Dir, dem ich aus vollem Herzen zustimme. Ich hoffe, dass sich die sogenannte politische Elite Deine Gedanken zu Herzen nimmt und dass endlich der gesunde Menschenverstand in die Gehirne zurückkehrt. Auch muss mit dieser Links-Rechts-Spaltung Schluss gemacht werden. Schluss mit der gezielten Spaltung der Gesellschaft. Schluss mit Hetze und Hass. Hier denke ich vor allem an die Main-Stream-Medien, die aus meiner Sicht eine Hauptschuld an dieser Spaltung tragen. Zurück zu unserer Verfassung, Freiheit, Demokratie. Setzen wir uns alle gemeinsam ein für Friede, Verständigung, für unsere Heimat, für unsere Sprache, für unsere Kultur. Wer hier lebt, soll frei nach seinem Gusto leben, innerhalb unserer bestehenden Rechtsordnung, innerhalb unserer Verfassung. Leben und leben lassen. Kurz: Gesunder Menschenverstand; leben nach der guten Sitte und Moral. Vorfälle wie jüngst in Deutschland, wo eine 16jährige Schülerin wegen Heimatliebe von drei Polizisten abgeholt wird, ist aus meiner Sicht nicht nur kriminell, es fördert zusätzlich die Spaltung und den Hass in der Gesellschaft und, wie von Dir gut formuliert, hilft extremistischen Kräften. Vielleicht ist das ja genau gewollt. Dagegen müssen wir uns gemeinsam wehren. Wir alle müssen uns jetzt, strikt friedlich, einsetzen für unsere Verfassung, für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte, für unsere Demokratie.-
Vieles an Deiner ist gut überlegt. Ein Hinweis bzgl. Medien: Heute sind Youtube und Tiktok Mainstreammedien: Es ist Social Media, dass die Spaltung in der Gesellschaft verstärkt und die abnehmende Präsenz von klassischen Medien.
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Ich denke, dass sich (leider) wohl nie etwas ändern wird. Wie Roger de Wecker breitsch schrieb, es ist gewollt.
Es wird sich deshalb kaum jemals etwas gravierend und dauerhaft ändern. Das politische und wirtschaftliche System befindet sich bereits im „gewünschten“ optimalen Bereich. Bestandteil dieses optimalen Bereichs ist eben auch, dass gewisse Probleme, Probleme die das breite Volk betreffen, den Pöbel, eben nicht gelöst sondern bewirtschaftet werden. Das Bewirtschaften von Problem kann je nach Sichtweise lukrativ sein. Es kann beispielsweise dafür garantieren, dass Macht, Missstände, gesellschaftliches Gefälle (Gesellschaftschichten) und die Verteilung der Mittel erhalten bleibt. Die oberen 10 Prozent, welche die Fäden in den Händen haben, werden daran sicher nichts ändern wollen.
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Der langen Rede kurzer Sinn; Mir ist es schlicht zu viel und auch ich bin für Wiederausschaffung. Was vor 20-25 Jahren noch eine interessante Begegnung sein konnte ist heute für mich als ursprünglicher Europäer zu einer Situation der Demütigung verkommen und dies ist genug Grund um sich gegen diese systematischen Migrationsströme zu wehren.
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Der erste Fall der mir zu dem Thema schon vor 20 Jahren begenete war ein Gespräch mit einer Schweizer Mutter deren Familie gezügelt ist weil in der Aglomerationsschule kaum noch Schweizer Kinder waren.
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Der zweite Fall von vor ca. 6 Jahren ist der eines Universitätsprofessors an einer Schwedischen Universität der die vielfältigen Probleme die sich aus der systematischen Migrationspolitik Schwedens ergeben angesprochen hat und deswegen schliesslich rausgeworfen wurde. Für mich ein absoluter no go das man gewisse Themen zum Tabu erklärt und Kritiker dafür bestraft.
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Der dritte Fall sind wir hier im Dorf das seit Jahren von endlosen Strömen immer neuer Asylanten und Einwanderer bevölkert wird. Es gibt teils Wohnquartiere da sieht man keine ursprünglichen Schweizer mehr. In den Geschäften, Schulen, Freizeit ebenso. Zu hören gibt es dutzende verschiedene Sprachen, Ghetto-Albanerslang der Jungen was höchst übel ist, schlechtes Deutsch der Alten und heimatliche Kleidung. Null Interesse und Null Ahnung für Schweizer Bräuche, Feiertage, Kultur, Gewohnheiten…
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Tragisch ist, das man Kritiker stets als Nazi, Rassist beschimpft und verklagt und bestraft !!! Wo bitte leben wir hier als ursprünglicher Schweizer???
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Das Land wurde mit Hilfe der systematisch gewollten Einwanderung in den letzten 20 Jahren komplett überbaut und sieht einfach nur noch hässlich aus. Die einstige Lebensqualität ist verloren, Dreck, Unordnung, vergammelte schmutzige öffentliche Räume sind die Regel, Verkehr verstopft Strassen, Züge, Trams… und nun verkündet die Gemeinde; Man solle doch günstigen Wohnraum für Asylanten zur Verfügung stellen und gleich hinterher will man noch einen Millionenkredit für eine Asylantenüberbauuung… echt eh, danke Nein. Ich wehre mich gegen ein weiter so… und spreche mich im gleichen für konsequente Wiederauswanderung ein.-
@ Heiri B.; Versuch es einmal bei der Dargeboten Hand Tel. 143, die helfen bei psychischen Problemen.
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@Heiri B.
Heiri Sie machen sich, Respekt.
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Grossartig Heiri,
bist noch ein ECHTER SCHWEIZER,BODENSTàNDIG UND KORREKT, Herzliche Gratulation, weiter so, ich bemühe mich auch immer wann es eine Möglichkeit gibt…..! -
Kannst Du ein einziges Argument nennen, das obengenannte Fakten widerlegen mag? Also, ruhn, und selber 143 wählen!
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Unabhängig wie man zu der Person und den Inhalten von Sellner steht: Ich finde es sehr bedenklich, wenn die Polizei einfach jemanden „mitnehmen“ kann (Wording NZZ), und zwar ohne Rechtsgrundlage, und die Presse scheint das nicht zu stören. Das erinnert eher an das vielgescholtene China oder andere autoritäre Länder als an ein Land mit Rechtsstaatsprinzip und Meinungsfreiheit. Wer weiss, wer als nächstes „mitgenommen“ wird und weshalb und wie lange!
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Erinnern wir uns an die Corona-Panik. Abschaffung Bargeld, lückenlose Überwachung des Verkehrs, Gesichtserkennung. Eine Regierung, gesteuert von wem auch immer, wird griffige Mittel zur Disziplinierung des Bürgers in der Hand haben.
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Vielleicht solltet ihr eher darüber erstaunt sein, wie einfach ihr remigiriert werdet, wenn dem Sellner euer Gesicht nicht mehr passt. Oder wenn du unwert geworden bist.
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Die ungezügelte Migration ist gewollt! Die Linke hat sich der postkolonialen Ideologie unterworfen. Nach ihr sind alle Nicht-Weissen und non -Binäre «oppressed», also unterdrückt, und zwar durch die weisse Vorherrschaft (white supremacy), welche global unterdrücke (Oppressors) . Letztere sei für alle Ungerechtigkeiten in der Welt verantwortlich und rassistisch. PoC und nicht-Binäre wähnen sich deshalb Widerstand, im Kampfe gegen die White Supremacy. Ihre Waffe ist die Migration und die damit zusammenhängende Demografie. Das zu kritisieren, ist natürlich Rassismus. Der Kampf gegen die «white Supremacy» also für PoC und nicht-Binäre Pflicht, eine gerechte Sache und somit ist das kein Rassismus, weil gegen Weisse. Darum geht es, in den USA in Deutschland und die SP will das auch. Wir müssen in den Widerstand, sonst ist der Westen verloren.
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Der Westen ist verloren. Oder glauben Sie im Ernst, dass das Ruder noch herumgerissen wird, oder werden kann? Der Kontinent wird nun zunehmend von jungen, undefinierten woken Genderwesen, die von Humanwesen mit Vagina, Feminist:Innen, Experte:Innen, Lehrenden* usw. hyperkorrekt herangezogen werden, bevölkert. – Doch keine Angst, nur vorübergehend, denn sie werden selber schnell wieder neuen Realitäten weichen: Europa wird muslimisch, Multikulti hat dann fertig, der Feminismus, Wokeness usw. ebenfalls, der weisse alte Mann sowieso. Viele (die Eliten) freuen sich wahnsinnig darauf, und schreiben den Unwilligen unter politisch-korrektem, konstantem und aufdringlichem Nudging vor, sich gefälligst auch darauf freuen zu müssen. Und sind sie immer noch nicht willig, so brauchen sie den Shitstorm und dann das Gesetzbuch.
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@Basler
Solange die Himmelsrichtungen noch mit männlichem Geschlecht bezeichnet werden, ist das Land noch nicht verloren.
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Heute morgen SRF 4 News: Lehrer sollte zumindest die Sprachen Ihrer Schüler einigermassen verstehen können.
Wo gibt es heute noch Lehrer, welche über 35 Sprachen sprechen?
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Nun was mich daran stört ist, dass jeder „Linksextremist“ frei Bahn hat sich in der Schweiz zu äussern. Hier wird nichts gemacht und das ist gewollt von unseren Linken und Gutmenschen. Ich kenne Sellner nich und er ist mir egal. Aber wegen dessen hat er gleichwohl recht. Remigration muss ein Thema bleiben. Denn wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta!
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Wenn ich mir den Text so durchlese, attestiere ich Joyce – obwohl sie es ausdrücklich versucht, nicht direkt sichtbar zu machen – eine gewisse Sympathie für den identitären Sellner.
Meine sie gibt ja unter anderem den Medien die Schuld, dass Sellner nun ins Rampenlicht gerückt sei und so Publicity generiert. Weshalb greift sie nun als quasi „Journalistin“, also ebenfalls aus der Medienzunft stammend, dieses Thema dann wieder auf, obwohl sie ja das Vorgehen der Medien explizit kritisiert? Ist doch schon etwas widersprüchlich.
Joyce Lopes de Azevedo aka Joyce Küng, wie sie sich bis vor kurzem noch nannte, ist für viele Outliers-Stories zu haben und dort in dieser Nische positioniert sich die „Journalistin“ auch gerne, getreu dem Motto ihres Arbeitgebers, dem Rechtsaussenblatt und Sammelbecken der Unzufriedenen und Putinversteher, der Weltwoche, die kategorisch immer die „Andere Sicht“ einnehmen möchte. Ausserdem war sie lange Zeit aktiv beim Schwurblerverein von Nicolas Rimoldi, Massvoll, und kandidierte auf der Liste „Aufrecht Schweiz“, deren Parteiprogramm gemäss Smartvote rechts der SVP steht. Noch Fragen?
Quellen:
– https://aufrecht-zuerich.ch/einreichung-der-kantonsratslisten-aufrecht-freie-liste/
– https://www.zeit.de/2021/16/corona-massnahmen-mass-voll-bewegung-carla-wicki-nicolas-a-rimoldi/seite-3
– https://www.20min.ch/story/uebernehmen-rechtsextreme-das-zepter-an-den-corona-demos-341873322815
– https://www.fm1today.ch/ostschweiz/thurgau/verein-aufrecht-schweiz-ein-experte-schaetzt-die-bewegung-ein-147257494-
Oh je, wie tief sind wir bereits gesunken, wenn Bürger mit Mirgationshintergrund in Schwurbler- und Rechtsrechtskreisen aktiv werden.
Besser kann keine Integration dokumentiert werden. -
In ihrer Überkompensation kann sie leider nicht erkennen, dass sie als Quoten-PoC dankbar instrumentalisiert wird und 95% der Kommentarschreiber nach dem Abschicken leise „So, du Papierlischwiizeri“ raunen.
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In Melchseefrutt bestellte ich ein Sandwich, bekam jedoch ein „Hier Ihr Faustbrot“. In der Walliser Kanne konnte ich zunächst keinen Fendant bestellen, bis es dann doch klappte: „Ah Sie meinen den Fangdang?“ …
Bedenklich! Zumal Melchseefrutt seit dem Hotelbau inzwischen eh eine ähnliche Skyline wie New York hat.
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Im Gegensatz zu dir wusste die Bedienung, die einen Job macht, den Schweizer nicht mehr machen wollen aber wenigstens, dass der Ort eine Zusammenfassung zweier unabhängiger Ortsbezeichnungen ist? Und die andere wusste immerhin, dass man den Wein nicht wie vorgemacht „Fenndannt“ ausspricht.
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So ist es, Frau Lopes de Azevedo. Ja, die Flutung mit lernunwilligen Migranten fällt auch vielen Migranten auf, die sich integriert haben. Leider schadet es auch deren Ansehen enorm. Und ja, man sollte in der Tat über eine sinnvolle „Remigration“ nachdenken. Das ist nur vernünftig und noch lange nicht „Nazi“.
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… über den Inhalt von Sellners Auftritten.
Der Mainstream will den Leuten glaubhaft machen, wie „gut“ die ungezügelte Migration sei.
Wohnungsmangel, endlose Staus, Schulklassen ohne deutschsprechende Kinder usw. zeigen ein anderes Bild. Das merkt jeder. Wer diese Zustände tabuisieren will, der gibt schlussendlich Leuten wie Sellner Auftrieb.
Die SVP hat schon lange vor Sellner auf das Migrationsproblem aufmerksam gemacht. Langsam gewinnt die Realität – und das ist gut so. -
Stark. Es gibt schlicht zwei Sorten Immigranten, solche wie Sie, die sich die Mühe nehmen sich anzupassen, die Sprache lernen, sich integrieren und ganz normal als Schweizer und Schweizerinnen hier leben. Dann, leider, die Gruppen die nicht mal daran denken sich anzupassen und die Schweiz lediglich als ‚praktischen Hafen‘ betrachtet. Leute mit viel Geld, und solche die kein Geld haben, sich als Flüchtlinge ausgeben und finanzielle Unterstützungen kriegen. Diese beiden Gruppen machen die Schweiz kaputt, weil die einen die Behörden kaufen, und weil die anderen die erhaltenen Sozialgelder ins Ausland verschieben. Das ist das Problem und das provoziert Widerstand. Die Annahme zur 13. AHV Rente war eine deutliche (erste) Antwort.
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Die allermeisten Befürworter von „Remigration“ meinen damit, dass Ausländer, die auf Kosten des Schweizer Steuerzahlers leben, die Schweiz verlassen sollen.
Jeder „Nichtschweizer“ der hier seinen Lebensunterhalt bestreiten kann und sich den hiesigen Verhältnissen angepasst hat muss und sollte nie und nimmer etwas befürchten.
Die Linken und Netten pflegen eben diese Unterscheidung nicht zu machen und stecken alles in einen Topf.-
@Neschär
Danke mein Lieber, so ist es.
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Die Zuwanderung von Sozialmigranten muss endlich gestoppt und bereits Reingelassene ohne Chance auf Asyl (das sowieso viel zu liberal erteilt wird) konsequent ausgeschafft werden. Eine 8-Millionenschweiz war nicht erstrebenswert und eine 10-Millionenschweiz wird nur von den Linken gewünscht, die den Wählerpool weiter aufblasen wollen, und von den Unternehmern, die damit Profit machen. Es ist eine Mär, dass uns Eritreer und Somalier etc. unsere Renten sichern werden. Und das sind auch keine Fachkräfte. Im Gegenteil, die Sozialhilfequote in diesen Gruppen ist extrem hoch (bei den Eritreern und Somaliern redete man schon mal von über 90% und dass diese schon in der dritten Generation am Tropf hängen). Da die Politik Märchen erzählt und von den linken Medien darin unterstützt wird, haben eben solche Irren wie Sellner Zulauf. Und jetzt will man noch die Ukrainer behalten. Das war doch alles absehbar schon als man sie reinholte… Natürlich wird dann nach drei Jahren behauptet, eine Rückkehr dieser Drückeberger sei unzumutbar, weil die Kinder jetzt hier schon eingeschult seien. Und in der Ukraine will man diese Fahnenflüchtigen sicher auch nicht mehr. Einmal mehr wurde der Schweizer Bürger verseckelt… und einmal mehr lässt er sich das gefallen, weil sein Bauch einfach zu voll ist…
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OmG, die „Journalistin“ Joyce, „Deshalb haben Sellner und Co. so viele Anhänger. Die Einheimischen fühlen sich verdrängt“ Ja wieviele Anhänger hat den Sellner in der Schweiz, kann Joyce da mal genauer werden oder laffert sie einfach, was zu vermuten ist? N
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Sellner hat keinen strafrechtlichen Tatbestand verwirklicht. Ergo konnte er gar nicht verhaftet und ausgewiesen werden, ohne rechtsstaatliche Prinzipien im ach so sauberen Schweizerländle zu verletzen. Kommt hinzu: Geht die paranoide Tschuggerei auch so entschlossen gegen Linksextremisten vor? Z.B. wenn diese auf ihren Saubannerzügen durch die rotgrünen Städte in der Schweiz Millionenschäden verursachen, seit Jahrzehnten?!
Rechtsstaat gilt auch für Faschisten, so wie für Mörder auch. -
„In vielen Quartieren gibt es ganze Schulklassen ohne Schweizer Kinder.“
Diese Behauptung können sie sicher mit Beispielen untermauern. Oder ist es einfach Dahergeschwafelt?
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@ Inhelder: Können Sie das Gegenteil belegen und untermauern oder Schwafeln sie nur so daher!
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Nein, Claudio. Du hast die Beweislast. Und sogar wenn es so wäre, ist die Feststellung nur beschränkt relevant. Aber das ist vielleicht etwas zu hoch für dich.
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@ Dein-Dein; jetzt kommt wieder „Dein-Dein mit seinem Minderwertigkeitskomplex!
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@ Philanthrop; wohl eher arroganter und überheblicher minus Mensch aus dem grossen Kanton.
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Kein Swiss Bubis in der Klasse … herje !
Ja und?
Stellen Sie sich vor, die Klasse haette gar keine Schueler.
Die Welt ist fuer ALLE da die Freiheit suchen.
Jeder soll gehen wo er will. Auf eigene Kosten. Eigenes Risiko.
Und, das Gastland hat beim Gast das gleiche Recht.
C19 war ein Test. Wer will wo wieviel Freiheit.
Freiheit kommt auch mit Toleranz.
Es scheint, wenn man die Kommentare durchgeht, das Die CH voll von Fremdenhassern und Nationalisten ist.
Das funktioniert NICHT!
Schon gar nicht in der CH, und vorallem nicht mehr in der Zukunft.
So lang es so etwas wie Zentrale Finanzplaetze gibt, gehts. Sobald wir den Status los sind, taucht der CHF ab.
Dann werden die Leute von hier ins Ausland wollen.
Vielleicht gehen wir dan als Handlanger in die Ukraine um den Wiederaufbau zu unterstuetzen.
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Besser kann man die aktuelle Situation kaum beschreiben, herzlichen Dank!
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Frischer Wind bei IP: Ein äußerst gelungener Artikel, klar und flüssig verfasst. Keineswegs wie die üblichen Ergüsse altgedienter Möchtegern-Professoren und ehemaliger DDR-Publizisten. Mehr davon!
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Neuerdings können höhere Fachschulen für Wirtschaft KV-Absolventen oder Detaillisten EFZ ohne Berufserfahrung aufnehmen.
Damit sich die gefüllten Klassen nicht bald leeren, werden die Prüfungsanforderungen weiter heruntergeschraubt.
Wir Eidgenossen „müssen“ uns den bildungsfernen Bevölkerungsschichten aus dem Balkan anpassen, bald sind wir die Fremden im eigenen Land… -
Sie sagen, es sei die Mundart? Grüsse aus Ticino. Ich schätze es, wenn man in der Deutschschweiz mit mir Standarddeutsch spricht.
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@überidentifikation
Da geht es wie im Tessin um das Erlernte. Hai capito caro? Siamo tutti fratelli.
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@Überidentifikation: Es gilt für die Ur-Deutschschweizer wie für die Zuwanderer in die deutschsprachigen Landesteile: Im Gegensatz zum Italienischen, Französischen oder Romanischen muss neben dem Dialekt auch die Hochsprache gelernt werden, in Wort und Schrift. Ohne Hochsprache kein Bildungsangebot, aber ohne Mundart als Alltagssprache keine volle Integration. Bei den andern erwähnten Sprachen ist die Alltagssprache zugleich auch Schrift- und weitgehend Bildungssprache. Wenn sie als Tessiner als Zweit- oder Drittsprache „Schriftdeutsch“ gelernt haben, dürfen sie erwarten, dass der Deutschschweizer bei der Konversation mit Ihnen auf Hochdeutsch umstellt.
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So so, ein Autor und „Aktivist“ (halt von der offenbar „falschen“ Seite) wird ausgeschafft. Aber abgelehnte Asylanten und insb. sogar gesichert straffällig gewordene davon, tanzen uns auf der Nase rum und dürfen bleiben, und wir zahlen noch dafür? Das ist echt eine verkehrte Welt.
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Das Problem ist, wenn man das Problem anspricht ist man selbst das Problem.
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Frage: Was definiert heutzutage ein “Schweizer”? und wieviele davon machen Kinder?
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KI hilft….
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Argumente aufbauend auf „gefühlte 90 Prozent“ sind 100 Prozent bs.
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Wie verträgt sich diese systematische Umvolkung (Brecht lässt grüssen!) eigentlich mit dem Völkerrecht, oder gilt das nicht für Europäer (und für die Deutschen erst recht nicht…)? Und wieso tut man immer so, als ob dies eine unkontrollierbare Naturgewalt wäre, wenn „deren“ Pläne doch gut dokumentiert sind?
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Wie so oft ist alles einen Frage vom Mass. Jede Medizin wird zum Gift wenn die Dosis überschritten wird. So ist es auch mit Kunterbunt. Es gibt ein Punkt wo eine bisherige Bereicherung in eine Eroberung kippt und genau das ist schon passiert. DAs Volk merkte das und wollte unbedingt die Gesundung, doch Kunterbunt hat übernommen dank der FDP welche die MEI bodigte und den letzten Moment der Genesung noch ganz verpasste.
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Mit Kunterbunt meinen Sie bestimmt die seinerzeit schon von F.J. Strauss gewählte Metapher des „buntgeschmückten Narrenschiffs Utopia mit den rotgrünen Faschingskommandanten auf der Brücke“.
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@Reto Derungs
Wissen Sie, man kann heutzutage nicht mehr gesund konservativ sein und schon ist man ein alter weisser Mann, ein SVP-Wähler, ein Nazi. Es gibt politisch nur noch die SVP und die anderen. Die anderen, das ist Kunterbunt. Meist Nachkommen der drögelnden Hippies. Da sammelt sich alles was ich hasse, Gendern, Geschlechterwahl, „DU“ anschnorren, Zubetonieren, usw usw usw. Den Ukrainern schmeisst man 6Mia hinterher während ich in den letzten zwei Tagen mehrere fette UA-Karren bei uns mit Ski-Urlaubern sehe. Läuft nur wegen Kunterbunt und unserer regenbogenden FDP.
Hören Sie einmal das Tagesgespräch auf SRF1 von heute mittag, da geht es um die Schulen. Leider schon zu spät für alles, Schweizlein abgewrackt dank FDP. Diesen Brieftaschen-Optimierenden ist nichts heilig, nur Kohle, Kohle, Kohle und dafür legen sie sich mit Links, Woke + Klimagaga ins Bett.
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Gut beobachtet; so ist es. Einen solchen fundierten Artikel würde ich auch gerne im Tages-Anzeiger lesen. In Zürich leben die „Kreativen“ gerne im Kreis 4 und 5. Gründen sie eine Familie, ziehen sie schnell weg. Wollen ihren Kindern bessere Perspektiven bieten, als in diesem Ghetto. Ein Lackmustest entlarvt diese feige Haltung.
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Peterli, woher du auch immer alles weisst. Ich bin beeindruckt. Und Lackmustest tönt halt schon gut, gell? Was daran feige sein soll, jänu.
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Zugewanderte ereifert sich gegen Zuwanderer und belehrt Schweizer über Zuwanderung. Genau mein Humor!
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@Grether
war auch so mein Gedanke! -
Mir ist die Meinung einer Zugewanderten, welche sich beispielshaft integriert hat, arbeitet und ihre Bürgerpflichten wahrnimmt, wichtiger als das linke Geschwurbel eines blassen Bürziträgers und Hausmanns, der einen 50%-Job hat und als akademisch geweihter Pädagoge im Home-Office seiner Sozialwohnung Excel-Tabellen und Powerpoint-Präsentationen bastelt für irgend eine woke Dienststelle, die weder jemand liest noch versteht noch benötigt.
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Ja gell Reto, wenn man weiss, wer der Feind ist, hat der Tag Struktur.
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Es gibt Leute, wie z.B. Martin Sellner, Alexei Anatoljewitsch Nawalny, etc., welche man nicht frei reden lässt. In allen Fällen entscheidet die lokale Regierung, ob ihnen der Redner in den Kram passt oder nicht.
Manchmal wäre es gut zu verstehen, weshalb es überhaupt Zuhörer gibt (um danach das Übel anzugehen).
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bin leider taub-stummer Blinder und kann daher ihren Kommentar nicht verstehen! In meinem nächsten leben werde ich vielleicht auch ein staub-dummer Behinderter, um mich an die Masse anzupassen …
Gott zum Gruße mit meiner Muse
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Ich dachte immer Grenzen kann man nicht schützen und Menschen können nicht zurückgewiesen werden? Der Vorgang Sellner it hochgradig befremdlich – ich habe keine Meinung über ihn (viel dürfte hochgekocht sein). Dass der Staat dann aber doch seine Potenz zeigen kann (wenn er denn will!) ist erstaunlich. Warum geht das nicht bei all illegalen Immigranten? Warum geht das nicht bei Rasern? Warum geht das nicht bei Messerstechern? Warum geht das nicht bei Hasspredigern (muslimischer Hass ist ok, rechter Hass böse?)?
Der Staat macht sich mit dieser selektiven Rechtsanwendung lächerlich und untergräbt seine Autorität. Wir kannten das bereits aus Zürich-City: 3min abgelaufene Parkuhr gibt die volle Härte des Gesetzes; linke Sachbeschädigung und Krawalle gibt Streicheleinheiten der StaPi (die Autokorrektur wollte das in „Stasi“ ändern). Nun auch noch der Aargau!
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Sie hat recht.
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@Hauptmann von Köpenick
Sie hat Recht und ich meine Ruhe ;-).
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Danke für diesen Essay. Sie schreiben mir aus dem Herzen, ich bin froh gibt es doch noch Einheimische (und eine sokche sind Sie inzwischen) mit Migrationshintergrund, welche so denken.
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Wow, Panama, hast du mittlerweile die Lizenz zum Adeln? Eigentlich bestimme doch nur ich, wer Schweizer ist und wer nicht?
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Der Text triffts recht gut, danke. In der Realität werden wir ein zunehmende Gettoisierung erleben. Auf der einen Seite bildungsstarke,…
Ja, da haben Sie keine Ahnung. In den Gymnasien bekommt man als nicht-deutschsprechender Schüler mittlerweile sog. Nachteilsausgleiche. Kein Witz. Gilt…
Frischer Wind bei IP: Ein äußerst gelungener Artikel, klar und flüssig verfasst. Keineswegs wie die üblichen Ergüsse altgedienter Möchtegern-Professoren und…