Der Chef der Garage Gentile mit Werkstätten in Adliswil und Stallikon im Kanton Zürich versteht die Welt nicht mehr.
Da fordert der Bundesrat, dass bis Ende Jahr mindestens 40 Prozent der geflüchteten Ukrainer im Land im Arbeitsprozess landen.
Und was macht der Kanton Zürich? Er verweigert einem Ukrainer das Arbeiten.
Grund: Der 41-Jährige sei ausgebildeter „Automechaniker mit 4 Jahren Berufserfahrung“, so das Amt für Wirtschaft in einem Schreiben vom 18. Juni an die Garage.
„Fehlende Sprachkenntnisse und Förderung kulturellen Austauschs rechtfertigen nicht eine Anstellung als Praktikant zu einem Monatslohn von CHF 1500.-.“
„Das Praktikum kann vorliegend nicht gutgeheissen werden. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb Herr … nicht in einem regulären Anstellungsverhältnis mit vollem Lohn beschäftigt wird.“
Kein Praktikum, sondern nur volle Stelle, so das Verdikt aus der Beamtenstube an der Walchstrasse, wo die zuständige Volkswirtschaftsdirektion ihren Sitz hat.
Warum offeriert die Garage dem Ukrainer keine solche?
„Wir sind der Meinung, dass die noch fehlenden Sprachkenntnisse eine grosse Hürde darstellen“, meint der Gentile-Garagist.
„Zudem verunmöglichen zwei Ganztages- oder Abend-Deutschkurse eine 100%-Anstellung.“
Die Rechnung wäre nicht mehr aufgegangen. „Ein in der Branche üblicher Lohn von 4’000 bis 6’000 Franken ist zum jetzigen Zeitpunkt unrealistisch.“
Auch weil „die Unterschiede im Autogewerbe zwischen der Ukraine und der Schweiz relativ gross“ seien.
Kurz: Der Mechaniker hätte noch viel lernen müssen.
Für den Steuerzahler wäre der Deal gut gewesen. Die 1’500 Franken Praktikantenlohn wären von der Sozialhilfe abgezogen worden.
Und auch der Flüchtling hätte profitiert. Er war offenbar voller Freude.
„Wir wollten einem engagiertem Herrn eine Chance geben, sich neu zu etablieren, zumal dieser sehr interessiert und lernwillig ist“, so der Gentile-Chef.
Die Arbeitsamt-Leute sehen das anders – als Dumping des Garagisten, der seinen Profit mit billigen Arbeitskräften maximieren will.
Nun bleibt der Ukrainer stellenlos, der Steuerzahler zahlt für ihn voll, der Garagist sucht weiter Unterstützung, die Autofahrer müssen sich noch länger bei Reparaturen gedulden.
Nur die Arbeitsamts-Chefs und -Beamten sind happy. Reglement eingehalten, Welt in Ordnung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zwei Fragen an den „großzügigen“ Automechaniker:
1. Wenn er dem erfahrenen ukrainischen Mechaniker nur ein Drittel des Marktgehalts zahlt, verlangt er dann auch von seinen Kunden ein Drittel der Tarife, die er normalerweise verlangen würde?2. Er sagt, dass „die Unterschiede im Autogewerbe zwischen der Ukraine und der Schweiz relativ groß“ seien, weiß er nicht, dass in der Ukraine die gleichen Automodelle fahren wie in der Schweiz, also die „europäischen Versionen“, und nicht die Kamelle z.B, also wo liegt hier das Problem?
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Was für ein Irrsinn.
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Als 50+ Schweizer bekommt man in der Schweiz auch keine Stelle mehr.
Vom Sozialamt aber ein super Angebot: Zusätzlich, zu den Monatlichen 900.- Unterstützungshilfe, 350,- für eine 50% Stelle als Putzhilfe im Tierpark. Und nein, das ist kein Witz, das nennt sich Arbeitsintegration. -
Umgekehrt gäbe es einen Megaartikel wenn ein Ausländer zu Dumpingpreisen arbeiten gehen würde mit dem offiziellen Segen der Behörden.
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Absolut korrekt. Schlussendlich ist es nur eine Ausbeutung mit „humanitärem“ Touch.
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Es ist schon verwunderlich: wenn man einen schnellen Waffenstillstand fordert und dieses Blutvergiessen verurteilt, ist man Putin-versteher.
Denn die Ukraine muss ja „gewinnen“ – und so wird Tonnen an Geld und Waffen dahingekarrt.Dass hunderte bis 1000e Ukrainer pro Woche (!!) dahingerafft werden, wird ignoriert; das Blutvergiessen ad infinitum weitergeführt.
Dass die Ukrainer vor diesem Kontext flüchten, wie sie nur können, darf nicht erstaunen.
Würde ich an ihrer Stelle auch tun.Aber es kommt schon starker Schizophrenie gleich (oder massiver Dummheit), die Flüchtlinge dann rauswerfen zu wollen… streng nach dem Motto: die sollen mal zuhause für unsere moralische Unbeflektheit abkratzen! …?
Wo bleibt da der Humanismus?
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Auch ich finde, dass dieser Ukrainer sich in seinem Heimatland einsetzen müsste. Aber, wie so oft, die typische Problematik der Schweiz: Flüchtenden Schutz bieten, wobei es sich im vorliegenden Fall viel eher wirtschaftliche Gründe handelt – somit ein Missbreauch. Benotung Artikel, wenn 1=miserabel und 6=ausgezeichnet: Note 4-5.
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Hab heute einen UA Mercedes GT 63C in Italien gesehen… weiss nun, wo die 250Mia. USD gelandet sind, nebst den Waffen der EU und USA.
In der CH oftmals Porsche Cayenne…gesponsert by CH, während der Mann in Dubai wohnt und die Frau mit Kids alle 2 Wochen besuchen kommt.
Wohnung bezahlt durch Gemeinde.-
Wow, du hast einen Mercedes gesehen, neiaberau! Und den Rest fantasierst du dir zusammen. Du bist erbärmlich.
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@Was man sieht…
Ihr Leben muss furchtbar sein…und dann noch soviel Unsinn in einem kurzen Text…ziehen sie zu ihrem Lieblingsdiktator nach Moskau…da gehören sie hinP.S.: Es gab vor der illegalen Invasion der Orc Truppen aus Russland tatsächlich florierende Unternehmen in der Ukraine und eine prosperierende Landwirtschaft. Die gibt es immer noch, aber alles hat natürlich einen massiven Dämpfer erhalten. Es gab tatsächlich reiche Menschen in der Ukraine…und ja, die fahren auch mal grössere Autos…
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…habe das in meinem Wohnort auch 2 Jahre mitansehen müssen… Wohnung vom Staat, Tesla zuerst mit Zollnummer, später mit regulärer Nummer… regelmässig auf Reisen und Ferien und gut Versorgt so wie auch die anderen bedürftigen Migranten… die bedürftigen Schweizer kriegen, hauptsächlich dankens der grossen SVP Gruppe, gehörig verhöhnende Tritte in den Allerwertesten. Dem SVP Vorstand in der Sozialkommission und dessen eifrigem Mitgeläuf zu verdanken
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@Dein Autotester, was bist Du für einer andere als erbärmlich zu titulieren? Wer die Augen offen hat, sieht was für Autos die UA fahren.
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Ukrainische Flüchtlinge Männer haben hier in der Schweiz nichts zu suchen.
Sie sollen zurück geschickt werden und im eigenen Land was gutes tun .
Nicht überall in der Ukraine ist Krieg-
Na du hast ja in deinem Vorgarten sitzend, gemütlich mit einem Cappucino in der Hand, leicht reden…
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…warum überhaupt verurteilt die Gesellschaft diejenigen die von einem Minimumlohn leben mehr als diejenigen die einen Minimallohn bezahlen?
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41 Jähriger gehört an die Front und zurück ins Heimatland. Danke Amt für Wirtschaft und jetzt ist das Migrationsamt für Ausweisung dran
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Einfach Schutzstatus „S“ ab- und Dienstverweigerer sofort ausschaffen…
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Dumping Lohn nein danke.
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Ja. Ich “behaupte”: deutlich mehr als im Schnitt der Mitarbeitenden in Mitegrations-/Integrationsämtern sind falsch gewickelte SCHEIDUNGSkinder. Sollen sie ihre Defizite behandeln lassen und nicht via ihrer Betreuung echter KRIEGsflüchtlinge sich regelmäßig befriedigen
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Die von uns sog. Migrationsämter betreiben neuerdings auch noch Arbeitspolitik. Wir Schweizer/Innen haben es mit unseren Parlamentariern/Innen weit gebracht. Um seine 40% der Beschäftigten mit dem glorreichen Sonderstatus “S” zu erreichen, muss br Jans der Hälfte der aktuellen Lohnempfänger/Innen FRISTLOS kündigen. Begründung: faul und AusländerFEINDE
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Stimmt, die Empörungsbubble der Ukraine wurde hier schon lange nicht mehr bedient.
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Man müsste diesen Beamten den Lohn sperren! Das ist altive Sabotage an der schweizer Wirtschaft!
In Griechenland sind die Beamten aus dem 5. Stock gesprungen umd haben sich so umgebracht als plötzlich vom Staat kein Lohn mehr kam!
Das könnte in der Schweiz auch passieren. -
Der Amtsschimmel hat wieder einmal gewiehert, laut und deutlich. Man hätte die Praktikumsbewilligung an die Bedingung knüpfen können, dass dieses nur max. 1 Jahr dauern darf. Dann wären vermutlich die Mankos beseitigt gewesen und der Mann hätte voll einsteigen können. Nein, keine Chance, das Reglement muss eingehalten werden, das ist das Wichtigste. Nichts anderes zählt. Punktum satis, oh wie bin ich klug und weise, mich betrügt man nicht (aus Zar und Zimmermann).
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..,die Gier von jemandem noch Rechtfertigen… ebenso kann der Gierige mehr bezahlen bis alles stimmt oder warum soll das die Gesellschaft bezahlen…
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Warum ein fester Monatslohn ?
Soll doch der Garagen – Arbeitgeber dem Ukrainer den Stundenlohn eines Werkstatthelfers der untersten Lohngruppe zahlen.
Gezahlt werden dann ausschliesslich die geleisteten Stunden.
So verhält sich der Unternehmer gesetzeskonform und die Beamten hätten dann auch nichts zu beanstanden.
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Man muss wissen: Bei den Ukraine-Flüchtlingen gibt es eine brutale Negativselektion.
Wer etwas konnte, ist nach Russland geflüchtet (kein Land hat mehr Flüchtlinge aus Ukraine). Dort haben die sofort einen Job gefunden und sich problemlos integriert (kulturell und sprachlich sind die beiden Länder etwa so unterschiedlich wie Zürich und Bern).
Die, die nicht arbeiten wollen oder können, haben sich in den „Westen“ abgesetzt.
Quelle: Die Verwandten der Frau meines Sohnes (Aufgewachsen in Ukraine, Pass abgegeben vor 5 Jahren mit Einbürgerung).-
@Wie es ist
Quelle: Trust me bro…und Russia Today , die Propaganda Maschine für dumme nützliche Idioten aus dem Westlen 😀
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Typisch Zürcher Beamte…warum nicht zustimmen (denn Gründe hat es auf jeden Fall für ein Einstiegspraktikum) und nach einem Jahr nachfragen wie es jetzt mit einer Festanstellung aussieht. Natürlich ist die Sprachbarriere ein riesen Problem!…und auch die Garagentechnik, moderne Tools muss man auch erstmal lernen…und neue Fahrzeuge sind voll von Elektronik…
Die Schreiberlinge hier in den Kommentarspalten sind entweder bis ins Mark frustriert von ihrem eigenen Leben und sind nur noch grantig auf die Welt und komplett empathiebefreit … oder aber Mitglied der Pootin Mafia Sekte…
…traurig … wie der Restposten des Internets -
Ukrainische Männer werden in der Ukraine an der Front gebraucht, oder?
Was machen die in der Schweiz?Flüchtlinge sind für mich Frauen und Kinder, aber diese Männer sind im Krieg. Punkt.
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Solange der 1.August-Weggen-Schweizer nicht merken will, dass jeder „wirtschaftlich-schwache Zugewanderte“ woher auch immer, ein wertvoller Rohstoff für die hiesige Asyl-Betreuungs-Industrie ist, dreht dieses Rösslispiel munter weiter. Unter dem Deckmänteli der GE Flüchtlingskonvention erlangen viele einheimische Betreuungspersonen den eigenen wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Aufstieg. Des einen Unglück ist des hiesigen Helfers sein kleines Glück …
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Für mich ist der Entscheid der Behörde absolut nachvollziehbar! Es kann nicht sein, dass der ehrliche Steuerzahler ‚Lohndumping‘ mit seinen Steuergeldern unterstützen muss. Es ist schon klar, dass diverse Unternehmer an solchen Modellen interessiert wären (v.a. FDP-Anhänger); auf der Abrechnung für die Kunden werden dann ‚Schweizer Preise’ verrechnet 🙂 … Zudem verstehe ich nicht, weshalb viele Ukrainer im wehrfähigen Alter nicht für ihr Land kämpfen wollen! Wer nicht kämpfen will, sorgt mindestens dafür, dass das Regime in der Heimat abgesetzt oder eine Verhandlungslösung erzielt wird. Was da abläuft ist einfach nur ‚pervers‘!
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Warum soll der Steuerzahler ein Teil vom Lohn bezahlen, und der Chef verrechnet dem Kunden den vollen Automech Stundensatz.
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Jetzt wird er halt schwarz arbeiten. Ein Witz all diese ‚bestens ausgebildeten Fachkräfte‘, wie es bei Einführung des bewilligten Asylstatus von KJS hiess. Und dann sind sie plötzlich doch nicht auf unserem Level. Und alle studiert.
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Richtig so!
Sieht so aus, als will hier wieder einer Menschen in Notlage ausbeuten.
Wer sagt denn, dass der Ukrainer zu einem 100% Pensum angestellt werden muss. Damit er die Sprachkurse besuchen kann, ist auch eine reguläre Teilzeitanstellung möglich!
Und jetzt dreht es sich noch um den Lohn. Wer sagt, dass dem Ukrainer der maximal „übliche“ Lohn (Fr. 6’000) ausbezahlt werden muss. Der Lohn hat sich nach Leistung und Beschäftigungsgrad zu richten. Dabei sind allfällige Gesamtarbeitsverträge zu berücksichtigen.Da sagt sich aber der Unternehmer: Weshalb einem Mitarbeiter den ordentlichen Lohn zahlen, wenn das Sozialamt die Differenz übernimmt und so der Unternehmensgewinn auf Kosten des Sozialstaates optimiert werden kann. Und die gleichen Leute jammern dann über zu hohe Sozialabgaben und fordern restriktivere Sozialhilfen.
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Der Mann fällt 2 Tage aus wegen eines Deutschkurses, lesen wir oben. Bleiben 3 Arbeitstage. Der Garagenchef muss vermutlich recht Zeit in die Anleitung des Ukrainers stecken, der aus einer anderen „Garagenkultur“ kommt. Also hätte man befristet auf den Praktikumsdeal einsteigen können (für 6 oder 12 Monate) mit der Auflage einer Festanstellung zu GAV-Bedingungen anschliessend. Damit hätten alle zufrieden sein können.
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@Georg Stamm
Danke für ihre Antwort, aber..„.. verhindern .. oder ABEND-DEUTSCHKURSE eine 100%-Anstellung.“
Beim der vorgesehenen Praktikumsstelle für CHF 1’500.- war bestimmt der Beschäftigungsgrad vorgesehen. Im Artikel wird dieser aber den Lesern (bewusst?) vorenthalten.
Aber selbst bei einem Beschäftigungsgrad von 60% sind die Fr. 1’500.- jenseits von Gut und Böse, beträgt doch der Medianlohn eines Mechatronikers ohne Berufserfahrung mit einem 60% Pensum Fr. 3’000.- monatlich.
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Einfach nur traurig. Manche Migrationsbehörden mit ihren vielen unmotivierten Mitarbeitern/Innen schmeißen Asylanten nur Knüppel zwischen die Beine. Ein aktuelles Beispiel aus dem Kanton Graubünden: Sprachtestabsolventen warten dort über 2 Monate auf ihre Prüfungsergebnisse. Obwohl jeder bestandene Test die Bewerbungschancen erhöht. Bundesrat Jans mit seinen 40% bis E/2024 ist ein Traumtänzer.
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Mir ist’s lieber wenn hiesige Schweizer und deren Familien sich nicht mit geizig gierigen Gewerblern rumschlagen und am Ende des mickrigen Geldes noch beim Sozialamt betteln müssen. Die Quite für Sozialhilfe ist in der Schweit bereits bei ca. 30% der Haushalte. Wollen Sie weiterhin die Dauerjammeries aus dem Gewerbe unterstützen und dort Händchen halten? 6000.-/Monat ist für die Schweiz ein elender Hungerlohn !
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Sie sollen zurück in die Heimat. Es herrscht nicht in der ganzen Ukraine Krieg
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Erst schreiben sie vor, dass sie kommen dürfen, um zu arbeiten und deutsch Kurses zu besuchen, wo alles erfüllt Ware, Weihern sie die Arbeit, dies nicht von seitens des Geschäfts und arbeitsnehmenden. Und das soll eine soziale Schweiz sein?
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Auf Zefix findet man die „Firma“ nicht, anstelle dessen auf der Homepage eine bereits angestellte Praktikantin …….., eher nicht das beste Beispiel für einen solchen Artikel.
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@sukram
wieder so ein typischer IP „Kommentator“ … zu dümmlich um richtig zu recherchieren, aber missgünstig bis ins Mark…
Du schaue einfach hier: „Handelsregister-Eintrag Eingetragener Firmenname: Agri Trans GmbH“ steht auch auf der Webseite der Garage Gentile unter IMPRESSUM…und in ZEFIX… -
CHE-482.765.594
Gemäss Eintrag auf der Website
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Richtig so! Wieder ein Schläuling, der einen ausgebildeten und erfahren Berufsmann für läppische 1’500.00 Franken mtl. für sich arbeiten lassen will. Für den Rest soll der Sozialstaat aufkommen. Die Raubritterkapitalisten lauern an jeder Ecke auf ihre Opfer.
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Wieso steht dieser Ukrainer nicht an der Front und verteidigt seine Heimat?
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Da sind sie wieder in Massen, wie auf Bestellung…die Diktaturliebhaber und Ukraine Hasser, weil die sich erlaubt haben nicht erobert werden zu wollen von einem Mafia Regime in Moskau…
Für alle die entweder aus Moskau bezahlt werden oder Sektenmitglieder vom Kremlin Lügensender Russia Today sind: Es gibt in der Ukraine ein normales Einberufungsverfahren..Leute, die gesundheitlich untauglich sind, werden nicht eingezogen. Zudem kann es sein, dass die Person auch schon lange gedient hat und nicht mehr Aktivdienst leisten muss…
So tief wie ihr in Pootins Fütli drinnehockt muss es da recht arg stinke… 😀
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Gute Frage. Wir lasen in den Medien, dass man sich dort für gutes Geld freikaufen konnte. Selenski soll das inzwischen abgestellt haben. Jedenfalls entliess er dutzendweise die entsprechenden Beamten.
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Marschbefehl für dich ist unterwegs, Roberto.
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Weil er vielleicht nicht in einem sinnlosen Krieg sterben möchte…
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Er würde nicht sein Land verteidigen, sondern die ‚Werte‘ des Westens. Für die würde ich auch nicht sterben wollen.
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Es kann jeder selbst entscheiden, was er macht. Das nennt man Freiheit.
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@Eichlechääs
Man erkennt Linke wie sie immer daran, dass sie riesen Absätze schreiben und im Endeffekt nichts aussagen. Top!
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Wer hat den hier etwas von arbeiten gesagt. Mit dem Schutzstatus S reicht es die schöne Schweiz zu geniessen und sich dann vom Stress als „Flüchtling“ ein paar Wochen Urlaub in der Heimat zu gönnen. Der Staat, sorry der Steuerzahler finanziert das gerne…
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Kann die Empörung der Kommentarlinge schon richtig spüren… Lukas legt ja schon mal vor….
Ich würde mich viel mehr freuen, wenn jene aus Nicht-Kriegsgebieten (3/4 der Ukraine) wieder zurückkehren müssten.
Meiner Bekannten aus Kiev (kenne sie seit 2004), käme es nie in den Sinn, Kiev zu verlassen. Das Leben läuft weiter wie immer…. Sie arbeitet für einen internationalen Rechnungsprüfer. Guter Job, relativ guter Lohn.
Kenne einige Ukis, die aus Nicht-Kriegsgebiet „geflüchtet“ sind. Für die war es die einmalige Chance, das dysfunktionale Land endlich zu verlassen.
Eine erzählte mir, ihre Eltern hätten gesagt: Geh, nutze die Chance! Wir sind zu alt, wir bleiben hier. Aber du, nutze die Gelegenheit!
Damit man mich richtig versteht: Menschen aus dem Kriegsgebiet sind herzlich Willkommen!!!
Aber diese verdammte Zuwanderung muss einfach endlich mal Einhalt geboten werden!
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Es darf in dem Zusammenhang daran erinnert werden, dass die SVP seit Längerem diese Forderung vorbrachte. Ein generelles Flüchtlingsstatut für jeden Ukrainer gleich woher sei nicht zu rechtfertigen. Weder Frau Keller Sutter, noch Frau Baume Schneider noch Herr Jans reagierten. Und wie wir wissen, gilt dasselbe Statut auch für Afghaninnen. Obwohl die dortige Regierung flüchtete und die Armee, für Milliarden hochgerüstet, die Waffen wegwarf als die Taliban kamen. Die übernahmen dann diese Waffen mit Freuden.
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Du weisst schon, dass die ganze Ukraine wie rein zufällig mit Raketen beschossen wird? Nicht ganz einfach da ruhig zu schlafen wenns einen aus heiterem Himmel erwischen kann. Die Männer sollen sich nützlich machen, aber Frauen und Kindern kann man es nicht verübeln wenn sie das Weite suchen. Wir (der Westen, inkl. CH) könnte diesen Krieg auch locker beenden wenn wir endlich alles Material was nicht niet und nagelfest ist in die Ukraine schicken und endlich richtig unterstützen.
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Am Namen nach sind Sie ja auch ein Zugewanderter, somit würde ich diesen Ball mal flachhalten, oder?
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Jederzeit kann in der Ukraine eine Rakete niedergehen.
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Völlig richtig
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Zuviele Apparatschiks in der Schweiz!
Und es werden immer mehr dieser Schreibtischtäter. -
Die Entscheidung der auch von IP etwas verächtlich genannten „Beamten“ schützt Arbeiter und den Staat (Sozialamt) und somit uns alle vor Ausbeutung der ewig gierigen Heuchler. Ich denke das hier nicht „die Beamten“ sondern der Gierige entsprechend verächtlich erwähnt werden müssen. Das genau gleiche gierige und sozialschädliche Verhalten weisen übrigens auch Vermieter auf, die ohne weiteren Schaden für das selbst alle anderen ausbeuten. Die durch diese giergigen Heuchler entstehenden Kollateralschäden bezahlen nämlich immer alle anderen !!!
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Richtig so, entweder er ist gelernter Mech oder der Preis ist unter der Gürtellinie. Frage wieviel bekommt er eigentlich vom Amt inklusive aller Nebenkosten da man ja 1500 einsparen könnte?
Und über eins sollte man sich im klaren sein die sind gekommen um zu bleiben. Genau wie die Abgelehnten Flüchtlinge in der Schweiz.-
Da ist es natürlich dumm, wenn er noch Deutsch lernen will.
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Das ist ein perfektes Beispiel für die flexibilität der Beamtenstuben, und noch wichtiger, es zeigt auf, wo wir letztlich landen werden. Alle „Fachkräfte“ rein ins Land und ab auf das Sozialamt. Die dummen Schweizer zahlen ja klaglos immer höhere Steuern.
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Lucky Luke: Hier auf der falschen Seite gebrüllt! AWA hat Recht. Schlaumeiereigaragist soll einfach korrekten Lohn bezahlen, sonst seinlassen. Punto.
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Die Frage ist, welcher Lohn ist gerecht für einen, der 2 Tage Deutschkurs macht und vermutlich vom Chef noch recht viel Anleitung braucht. Man hätte ja das Praktikumsstatut zeitlich begrenzen können mit der Weisung, dann (z.B. nach 6 Monaten) zu GAV-Bedingungen anzustellen. Das wäre wohl eine win-win-Situation gewesen. Es kam niemand auf die Idee, es gab nur schwarz/weiss.
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Ich würde sogar sagen: Geschickt die Selbstbefriedigungs-Emphöörungsbubble bedient.
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Klares Lohndumping: mit chf 1’500.- mtl. kann NIEMAND das Leben bezahlen geschweige eine Familie gründen.
Es stehen rund 1 Milliarde Flüchtlinge an den Grenzen bereit. Bald geht es los.
Und das CH-Boot ist voll.-
Kommen die auch alle mit dem Privatjet?
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@Hubertus
War heute an der Grenze zum Bodensee – Hubertus – sie kommen in Booten, U-Booten und an der Grenze krault sich der Zöllner die Socken … Hubertus, die Alians landen heute nacht ;-)) … Leuchtfeuer am 1. August schon gesichtet – die Schweizer Armee steht schon rund um Schweizer Grenze. Und das Klo im Badi ist voll.
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Wie verräterisch. Klarer könnten Amt für Wirtschaft und die Wirtschaft selbst nicht demonstrieren, dass es KEINEN FACHKRÄFTEMANGEL gibt, sondern dass es in Wahrheit darum geht, BILLIGE FACHKRÄFTE anzustellen. Am besten noch teil-subventioniert von Steuerzahler durch Sozialhilfe, damit das Geschäften für Private auch weiterhin rentiert.
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Über den gierigsten wird kaum geschrieben, wird nur so nebenbei erwähnt. Es ist wie so oft immer nur einer !
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1) „Wir wollten einem engagiertem Herrn eine Chance geben, sich neu zu etablieren, zumal dieser sehr interessiert und lernwillig ist“, so der Gentile-Chef.
2) Die Arbeitsamt-Leute sehen das anders – als Dumping des Garagisten, der seinen Profit mit billigen Arbeitskräften maximieren will.
Ganz klar, die Gründe aus 1) höre ich auch hier im Dorf immer wieder. Den Armen Flüchtlingen muss man doch helfen. Das sind doch so liebe… etc. pp. Heuchelei und Gier ohne Ende. Das gierige Leuchten in den Augen wird von 2) angetrieben und auch das ohne Ende. Gar der Gemeinderat votiert und fördert in diese Richtung. Solange Geld von aussen, vom Bund oder Kanton kommt ist man frohen Mutes und verteilt, wie immer fremdes Geld!!!
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Wer steht an und reibt sich die Hände ob den staatlichen Füllhörnern? Immobilienbesitzer, Vermittler von Sprachkursen, Arbeit, Stellensuche, Integration, Mobiltelefonie, Ärzte, Kosmetik, Kleider, Transporte…
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Auf das Votum des BR das hier (nur schon der Ukrainer, was ist mit all den anderen ???) 40% eine Arbeit kriegen müssen kann ich gerne verzichten. Schaut zuerst mal auf die hiesigen Einheimischen, die hier über die Runden kommen müssen. Üblicher Lohn von 4000-6000.-? Armengenössige Ausbeuterei! Hier in der Heimat voller gieriger Gewerbler. Meine Polemik! Danke. Prost. -
Wer könnte nicht einen Angestellten gebrauchen der vom Sozialamt subventioniert wird, inklusive Sprachschule. Ausserdem gibts genug Stellensuchende ohne Gratis GA fürs ÖV.
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How comes, dass dieser Herr trotz 11-monatigem Deutsch-Intensivkurs, der ihn zur Sprachkompetenzstufe B1 führt, immer noch nicht ausreichend die Sprache beherrscht? War wohl wie so viele sehr lernunlustig. Der dumme CH-Steuerzahler bezahlt ja gern weiter. Ist es nicht augenfällig, dass der Herr nicht solidarisch und kooperativ mit seinem Gastland ist? Er ist doch in sicheren Gebieten seines Heimatlandes viel besser aufgehoben, zumal dem letzteren auch sehr viele Hände fehlen. Automechniker können auch easy Militärfahrzeuge reparieren. Das ist echte Solidarität und echter Patriotismus.
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Ist es nicht augenfällig, dass du einfach von dir auf andere schliesst und diesen bösartig etwas unterstellst, was in dein bedauernswertes Weltbild passt?
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Es ist, was es ist: Dumping des Garagisten, der seinen Profit mit billigen Arbeitskräften maximieren will. Punkt!
Lässt man solcherlei zu, dann machen das nacher alle. Sowas ruiniert den Arbeitsmarkt Wieso jemandem einen vollen Lohn zahlen, wenn 1/4 auch geht? Zudem kostet ein solches ‚Diplom‘ in Kiev etwa 30-50 $
Also war das njet hier charascho
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Die schwarze Perle des Tages! Der Amtsschimmel wiehert wieder einmal laut und deutlich, schönes praxisorientiertes Beispiel wie weltfremd unsere Beamten sind. Keine Ahnung, aber eben, der Zahltag kommt ja so oder so, die Steuerzahler richten es. Zeit um endlich die Beamtenhochburgen zu schleifen. Es ist nur noch peinlich, aber die Beamten sind ja stolz auf ihr wirken. Eine verkehrte Welt!
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Müsste ein 41jähriger nicht an die Front in der Ukraine? Oder kann da gewählt werden, Krieg oder Job ?
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Geh selber an die Front
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Eines ist klar und steht jetzt schon fest: Die von FDP BR Keller-Sutter versprochene Rückkehr der Ukrainer nach Kriegsende wird grösstenteils nicht stattfinden. Das Gratisleben in der CH ist so schön, dass die grosse Mehrzahl keinen Grund findet, in ein zerstörtes Heimatland zurückzukehren und dort mit einem tiefen Lebensstandard sich abmühen zu müssen. Viele schönen Ukrainnerinnen suchen sich einen Mann, heiraten und schwupps sind sie schon Schweizerinnen. Die rosaroten Versprechen von einer Rückkehr lösen sich auch hier in Luft auf. Was bleibt sind die Milliardenkosten für die Flüchtlinge und deren Rundumversorgung. Die Ueberflutung der CH mit Flüchtlingen aus aller Welt wird weitergehen- ein Ende ist nicht in Sicht!
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Das war mit den Menschen aus ex-Jugoslawien genau gleich.
„Nur vorübergehend“, „Nach dem Krieg werden sie zurückkehren“.
Und was ist passiert? Fast alle schon eingebürgert und heiraten sehr oft eine Frau / einen Mann aus der alte Heimat damit sie hier leben können und nach ein paar Jahren auch eingebürgert werden.
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Aber wenigstens sind es Arier, gell, realistischer Bürger?
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Links Grün verhindert das am Sozial Budget gespart werden kann.
Zürich hätte dann zu viel Geld und müsste die Steuern senken und das könnte ja den Reichen zu gute kommen ein absolutes no go für Links Grün !!!-
Vreneli, Verwaltungsentscheide werden nicht aufgrund von parteipolitischen Sympathien getroffen. Aber plapper nur weiter.
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Die Ukraine sucht doch gerade händeringend nach fähigen Maschinisten und Handwerkern, die ihr marodes, zerbombtes Land wieder aufbauen. Selenski würde sich über jeden tüchtigen Burschen freuen! Evtl. können ja die Experten aus der Schweizer Wirtschaft auch mit in die Ukraine zurück?
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Besser wäre es wenn dann Schweizer Beamte in der Ukraine mithelfen würden das Land zu einer Demokratie aufzubauen da ansonsten die vielen Beamten, welche derzeit mit der Betreuung der „Flüchtlinge“ aus der Ukraine beschäftigt sind, vor lauter Langeweile in den Amtsstuben depressiv werden könnten.
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Ich denke beide Seiten haben irgendwie recht. Vielleicht nicht gerade Dumping, aber… naja. Und das Amt dürfte sich auch flexibler zeigen. Sitzt doch zusammen und handelt eine wirklich faire Lösung aus.
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Ausnutzen bleibt ausnutzen.
Schön, macht das Zürcher AWA seinen Job. Natürlich ist es für den Garagisten verführerisch unter dem Deckmäntelchen von „Integration“ gut ausgebildete Arbeitskräfte auszunutzen mit unterirdischen Löhne. Deshalb gibt es ja auch die Arbeitsmarktbehörden, die das kontrollieren.
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Gut ausgebildet? Da stellen sich ein paar Fragen: Er ist 41, hat aber erst 4 Jahre Berufserfahrung. Ist darin die Lehre, wohl eher Anlehre und nicht mit einer Schweizer Berufslehre zu vergleichen, gar inbegriffen? Insgesamt also eine sehr überschaubare Berufserfahrung. Hinzu kommen fehlende Sprachkenntnisse sowie die Deutschkurse während der Arbeitszeit. Deshalb ist es korrekt von der Garage, von einem Praktikum zu sprechen. 1500 Fr. sind angemessen.
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An verantwortlicher Stelle mit Weisungsbefugnissen ausgestattet, ganz ohne Bezug zur Arbeitsrealität im Wettbewerb. Wahrscheinlich mit Grün-Marxistischer Ideologie. Solche Beamte brauchen wir! Hurra es kommt gut!
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B. Sorgter, auch du darfst zuerst überlegen, auf welcher Basis Verwaltungsentscheide getroffen werden, und dann weiterhetzen.
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wer viel arbeitet, macht viele fehler. wer wenig arbeitet, macht wenig fehler. beamte machen keine fehler👍
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politiker:innen auch nich, bro! ✌️
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Die Headline bringt’s schon ans Tageslicht: „Gurkensalat“ das passt zur Saure-Gurken-Zeit. Ich finde keine neuen Fakten und Erkenntnisse in diesem überflüssigen Artikel.
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Und kein*er der Ukrai*ner wird nach dem Ende des Krieges zurückkehren. Die Ukraine war schon vor dem Krieg kaputt
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40% bis Ende Jahr, wow.
Was kosten uns die Ukrainer jährlich?-
Dich nichts, Michael.
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er hätte ihm j 2’500 zahlen können, dann hätte das amt vielleicht eingehängt.
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Fr. 1‘500 pro Monat erscheinen tatsächlich bei den gegebenen Umständen als zu tief, während Fr. 4’000 ebenso als zu viel erscheinen. Schade, dass die Zürcher Kantonale Verwaltung keine vernünftige Lösung vorschlägt. Geizige Garage trifft auf engstirnige Staatsangestellte. Wer wagt den nächsten Schritt in diesem Tanz?
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Die Folgen der westlichen Ukrainepolitik werden uns allen erst langsam um die Ohren fliegen! Und dabei wird die Problematik mit den Flüchtlingen noch die kleinste sein. Europa wurde von den USA in die Irre geführt und findet sich nun am Vorabend einer der wohl grössten Wirtschaftskrisen der Geschichte. Ob Deutschland nach 4 Jahren Ampel noch überlebensfähig ist wird sich noch zeigen. Bald werden wohl die Europäer auf der Flucht sein und sich mit Behörden anderer Länder rumschlagen müssen, wie jetzt dieser handwerklich begabte Flüchtling in der Schweiz.
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Tja Winkelried, dann hast du schlechte Karten, gell? Aber überleg dir doch mal, wie du behandelt werden möchtest, wenn du in der gleichen Lage wärst. So wie du Flüchtlinge behandelst?
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Ein 41-jähriger Ukrainer ist dort wehrpflichtig und hat in der Schweiz nichts, aber auch gar nichts zu suchen.
Das hat uns gerade noch gefehlt, dass wehrpflichtige Ukrainer, die hier nichts zu suchen haben und die wir gnädigerweise mit Steuergeldern durchfüttern, auch noch mit Dumpinglöhnen unseren Arbeitsmarkt kaputt machen.-
Richtig !
Generell selten so viele reiche „Flüchtlinge“ in Protzkarren gesehen, wie in den letzten 2 Jahren. Und IMMER haben diese ein UKR am Heck. -
Gell Temu, wärst du nicht selbst dienstuntauglich, würdest du schreiben, dass wir auf keinen Fall Waffen liefern dürften, sondern man das Blutvergiessen jetzt endlich beenden und die Ukraine sich ergeben müsse?
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Woher wollen Sie wissen, dass er wehrpflichtig ist ? Bitte belegen Sie es mit Dokumenten. Märssi.
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Während sich die Ex-Chefin des Justiz- und Polizeidepartmentes, Karin Keller-Sutter, in neuer Rolle als Finanzministerin in New York die Kehle mit Weisswein netzt und dem Bürgermeister Eric Adams ein schweres Chäs-Fondue stiftet, hat die Schweizer Bevölkerung auszulöffeln, was sie nach dem vorhersehbaren Kriegsausbruch in einem einmaligen Anfall von Emotionalität und Eigensinn à la Merkel-Alleingang angerichtet hat:
Sie hat Tür und Tor für den Ukrainer-Einfall in die Schweiz aufgerissen, geschwätzt, die Ukrainer-Mentalität sei mit der Schweizer Art vereinbar und überdies den Schutzstatus „S“ ausgerufen.
Das ebenfalls freisinnig geführte Amt für Wirtschaft und Arbeit unter der Leitung von Dr. Fabian Streiff hat nun die Reissleine gezogen.
Es ist kein bisschen skandalös, dass seine von Immigration offensichtlich voll überlasteten Leute dem UA-Hype Einhalt gebieten, den Stil von KKS nicht weiterverfolgen und laut Stop! sagen.
Man erinnere sich, dass Zelenskyy (revanche-ukrainische Schreibweise für diesen russenstämmigen Namen) anfangs äusserte „Wir wollen auch so leben wie die Schweizer.“
Dass man dafür etwas bewegen muss, haben die wie Nägel auf Magnete mit oft teuren Limous zugezogenen KKS-Importierten aber nicht eingerechnet. Die Schweizer absolvierten eine Lehre, leben genügsam in Mietwohnungen und haben Ende Monat kein freies Geld mehr. Sie zahlen happig Steuern und zahlen viel für Lebensmittel.
Mit 41 Jahren lernt der Geflohene aus dem Land, das praktisch nur Wohneigentum und kaum Steuern und Abgaben kennt, wo Strassenabwasserkanäle direkt unter den dünnen Teerbelag verlegt werden und man unter dem Schutz von Kalaschnikow-bewehrten Para-Polizisten in den Puff geht, unsere Lebensverhältnisse zu adaptieren.
Der Arbeitgeber gibt ja selber zu, dass er dem Kerl nur 1’500.- Franken zahlen kann, weil die Kommunikation nicht funktioniert. Dass nun einzelne eine Konflikt-Pyramide daraus spitzen, die in der Interessenkollision zwischen Beschäftigung und und Sozialhilfe kumuliert, ist klar.
Der Mann ist von der kostspieligen Sozialarbeitern-Clique, die sich durch Fachhochschul-Besuch in obere Lohnstufen hinaufbugsieren lässt und für exklusiv hält, mit ausreichender persönlicher Betreuung und mit Sozialhilfegeld verhalten worden.
So wie 60’000 Ukrainer mehr.
Und so wie die mehr als 1’000’000 Million zählende Ukraine-Community in Deutschland. Ukraine schafft sich seit der Auflösung des UdSSR selber ab. Die Bevölkerungszahl reduzierte sich von 51 auf 40 Millionen. Keiner will um das Land kämpfen, in dem Wohneigentum selbstverständlich ist.
Nur ein Naivling sieht nicht den Wunsch der vorzugsweise T4-VW-Busse fahrenden Clique, die sich auch gern im Kreis von sozial angestrichenen Stiftungen bewegen, seine Karre billig reparieren lassen zu können.
Die Schweiz ist teuer! Gerade konnte man in der NZZ lesen, dass 30 Prozent der Preise staatlich administriert sind.
Gegenüber EU-Immigranten ist es schon eine Diskriminierung, dass, wer in die Schweiz zum Arbeiten kommen will, zuerst und zuvorderst vom Steueramt unablässig belagert wird, wie er es sich denn leisten können will, mit seinem mitgebrachten Geld hier Fuss fassen zu wollen.
Derweil gibt das Amt für Wirtschaft und Arbeit den EU-stämmigen Leuten mit Absicht auf selbständige Erwerbstätigkeit keine Arbeitsbewilligung, wenn sie sich nicht vorher ins Handelsregister eintragen lassen haben und ihre Tätigkeit von den Sozialversicherungen anerkannt wird.
Die Schwerpunkte sind in der Schweiz falsch gesetzt. Was wirft die SVP dem Nach-Nachfolger von KKS vor, zu versagen, wo doch die verbündete FDP die Probleme geschaffen hat?
Das Chaos ist im Kanton Zürich jedenfalls perfekt sichtbar.
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Das geht Sie nichts an
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Eine ukrainischer Flüchtlingsfamilie wohnt in meiner Nachbarschaft. Der Vater dürfte die Ukraine mit einer Genehmigung verlassen, weil die Kinder minderjährig sind. Das war das Gesetz in 2022.
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Wenn es die tapferen Ukrainer nicht gäbe, würden wir im Westen jetzt die russische Armee „durchfüttern“ und nicht nur ein paar fleißige ukrainische Gäste.
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Es ist offensichtlich: Die Sozialhilfe- und „Flüchtlings“-Betreuungs-Mafia will keine „Kunden“ verlieren.
Es könnte ja sein, dass der dort (anders als in diesen überwiegend nutzlosen Sprachkursen) etwas lernt und dann nach zB 12 Monaten eine normale Stelle findet und somit für das „System“ verloren ist.Übrigens: Auf Zypern ist das Modell für Ukrainer so: Am Anfang gabs 500 Euro. Nachher gar nichts mehr.
Ergebnis: Praktisch alle Ukrainer arbeiten irgendwo in der Gastro.Was die Asyl-Industrie hierzulande macht ist schlicht verwerflich, sowohl für die Asylanten (welche nie auf eigenen Füssen stehen können) als auch für die Steuerzahler.
Man könnte im Asylsystem problemlos 80-90% der Kosten einsparen.
Ein 41-jähriger Ukrainer ist dort wehrpflichtig und hat in der Schweiz nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Das hat…
Wieso steht dieser Ukrainer nicht an der Front und verteidigt seine Heimat?
Kann die Empörung der Kommentarlinge schon richtig spüren... Lukas legt ja schon mal vor.... Ich würde mich viel mehr freuen,…