Im Dezember 2023 gewann die Firma Edwards Lifesciences einen Gerichtsstreit in Delaware.
Edwards muss demnach die 300 Millionen US-Dollar für ausstehende Meilensteine vom Cardioband nicht mehr an die Valtech Cardio-Eigentümer zahlen.
Entscheidend für das Verdikt war die Unzulänglichkeit des Produkts, bei dem wichtige Produktinformationen offensichtlich unterschlagen wurden.
Am 31. Juli folgte ein weiteres Urteil, diesmal vom Supreme Court in Delaware. Dieser bestätigte, dass eine Aussage von Edwards im Quartalsbericht vom 29. April 2024, der auch an die Börsenaufsicht ging, berechtigt sei.
Nämlich, dass die Wahrscheinlichkeit, den nächsten Meilenstein mit dem Produkt Cardioband zu erreichen, „null Prozent“ betrage.
Der letztinstanzliche Befund zeigt die weitgehende Unbrauchbarkeit jenes Implantats, das massgeblich am Universitätsspital Zürich entwickelt worden war.
Und zwar unter der Führung des damaligen Direktors der Herzchirurgie und des obersten operativen Spital-Leiters sowie deren Unterstützer.
Patienten waren damals Mittel zum Zweck, um ein Stück Metalldraht derart zu hypen, dass dieser für Hunderte von Millionen Dollar einem Medtech-Konzern angepriesen und verkauft werden konnte.
Damit das Vorhaben glückte, wurde unter anderem frühzeitig mit intensiven Marketingstrategien zusammen mit der Agentur „Natie“ gearbeitet.
Das Ziel lautete, jegliche Zweifel im Keim zu ersticken, obwohl diese mehr als angebracht waren. Kritiker wurden mundtot gemacht und als angeblich unfähig abgestempelt.
Der Draht namens „Cardioband“ wurde in Menschen im Bereich der Herzklappe befestigt, obwohl Funktionsweise und Befestigung schon im voraus mehr als fragwürdig waren.
Ergebnisse wurden darauf beschönigt, Komplikationen unterschlagen.
Nachdem das Geld geflossen war, verschwand das Produkt mehr und mehr in der Versenkung. Die für den Verkauf entscheidende CE-Zertifizierung gibt es heute nicht mehr.
Am Ende wurde das Cardioband eingestampft und vom Markt genommen.
Abgesehen von den Patienten-Schädigungen stellt bereits ein invasiver Eingriff, der dem Patienten nachweislich nichts bringt, eine vermeidbare Körperverletzung dar.
In Fall der Cardioband-Operierten wurden den Betroffenen zudem potentiell erfolgversprechende Therapien vorenthalten, oder sie kamen erst verspätet zum Einsatz.
Die Deutsche Herzstiftung gab auf besorgte Patienten-Anfragen wegen des Einsatzes des Cardiobands zur Antwort, dass
„Veränderungen der Klappensegel oder der beschädigte Zug an den Klappensegeln durch in der Herzkammer befestigte Sehnenfäden die entscheidende Rolle für Klappenundichtigkeit“ spielten und „weniger die Aufweitung des Klappenrings“.
„Aus diesem Grund wird das Cardioband-System für die Mitralklappe aktuell auch nicht mehr eingesetzt.“
Die Herzstiftung liegt richtig, was die Ursache für die Klappenundichtigkeit angeht. Das Entscheidende aber ist: Die Erkenntnis ist nicht neu, sondern seit Jahrzehnten bekannt.
Sprich, das Cardioband ist am Zürcher Unispital, wo ich zu jener Zeit als Leitender Oberarzt gearbeitet hatte, sowie an weiteren europäischen Kliniken an der Mitralklappe in mehr als 150 Patienten implantiert worden.
Obwohl es gar nie funktionieren konnte.
Was den Cardioband-Verantwortlichen bereits vor dem ersten Einsatz im Patienten klar sein musste.
Hinzu kommt der mangelhafte Befestigungsmechanismus des Drahtes; auch das mussten die Verantwortlichen im vornherein wissen.
Schrauben-Ausrisse waren vorprogrammiert, die dann auch prompt eintraten. Statt sofort die Übung abzubrechen, unterschlugen die verantwortlichen Ärzten die Komplikationen.
Die Details zu den technischen Problemen rund ums Cardioband kann man im Artikel „Versuchslabor Herzchirurgie Zürich“ nachlesen.
Die Fakten liegen also seit fast fünf Jahren, nachdem ich die Missstände meiner Arbeitgeberin gemeldet hatte, im Detail auf dem Tisch.
Seither wissen alle: Das Produkt Cardioband Mitral hätte nie am Menschen eingesetzt werden dürfen.
Jetzt obsiegte Cardioband-Käuferin Edwards in zwei Gerichtsverfahren, jenem im Dezember 2023 und dem jüngsten im Juli 2024.
Wird Edwards Lifesciences angesichts der erstrittenen Erfolge die 340 Millionen Dollar für den „Trade Sale“ und die 50 Millionen für die erste Milestone-Zahlung zurückfordern?
Im dem Fall muss auch das Unispital zittern. Ohne dieses hätte der damalige Klinikdirektor und sein Netzwerk, das ihn schützte, das Cardioband nie vergolden können.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie viele Artikel mit der gleichen einseitigen Tendenz noch, Herr Hässig? Es hat doch schon einen ziemlichen Beigeschmack, wenn eine Partei in einer Auseinandersetzung hier schon eine feste Kolumne hat. So ausführlich würde ich gern auch von der Gegenseite hören, um mir ein realistisches Bild machen zu können. Seriöser Journalismus sieht anders aus!
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Keiner hält die „andere Seite“ ab etwas zu sagen, Fakten zu bringen und nicht nur vertuschende Behauptungen, und letztendlich etwas zu unternehmen. Das bisherige war ja mehr als peinlich. Und in den Artikeln werden Fakten gebracht, u.a. ein Supreme Court Entscheid ist wohl unabhängig, eingestampftes Produkt, keine CE Zertifizierung etc. etc.
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Das ist doch reines Wunschdenken bzw. Manipulation. Man kann doch kein Schweizer Kantonsspital in den USA verklagen, wenn es dort keine Geschäftsstelle betreibt. Das klingt eher nach einem Versuch, den «Preis nach oben zu treiben».
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Die Anhäufung von Prozess-Risiken zulasten schweizerischer Institutionen und der Eidgenossenschaft sind direkt unheimlich.
1. der Credit Suisse – Deal der UBS mit Vernichtung von CHF 17 Mrd. nachrangigen Anleihen.
2. der Herz-Skandal am USZ Zürich, wo mit absoluter Sicherheit, erhebliche Schaden-Forderungen gegen die damalige Leitung, die kant. Gesundheits-Direktorin und des Steuerzahlers eher früher als später eintreffen werden.
Beide Skandale verdeutlichen die ungeheure Schludrigkeit im schweizerischen Rechts-System, wo einzelne Figuren und PolitikerInnen, mit Rückendeckung von Staatsanwaltschaften, sich massenhaft begünstigt haben, bzw. wissentlich wegschauten, als die Vergehen ihren Lauf nahmen.
der schweizerische „Heiligenschein“ hat im 21. Jahrhundert einen nie wieder gutmachenden Schaden genommen.
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@Oldtimer, Jahrgang 1939
All dies können Sie mit noch so gut konzentrierten und verständlichen Kommentaren der Mehrheit der Schweizer erklären. Diese Mehrheit meint, innerhalb eines schweizerischen „Heiligenschein“ zu leben. Die starke „Zuwanderung“ befeuert diese Illusion – ohne – die „Abwanderung“ unter die Lupe zu nehmen. Ich habe es weiter unter angerissen. Die Strukturen (Justiz – Staatsanwaltschaft – Richter), Milizsystem, BVG, KVG, Spitalfinanzierung, Erfolgrechnung der Kantone vs. Schuldenbremse = Vermögensaufbau für Wohlhabenden usw. usf.
Natürlich wird diese Angelegenheit – wie alle Anderen auch – wieder in parteispezifischen Disputen verkommen. Es geht jedoch um ein viel tiefer liegendes Problem, nämlich darum, dass sich wohl jedes gesellschaftliche System aufgrund der darin arbeitenden Menschen sich über Zeit korrumpiert.
Ist die EU schuld? Sind die USA schuld? Die bösen Deutschen? Die Menschen gehen unnötigerweise und wiederholt zum Arzt weil sie nichts aushalten können? Natürlich nicht. Das ist das Werk der SVP. Die SVP zerstört nicht nur die wirtschaftliche Basis der Schweiz (Bilateralen), sondern auch das Gemeinwohl im Land, indem die Strukturen unterwandert und von innen ausgehölt werden. Die Rechnung geht für die SVP immer auf; sie muss keine Verantwortung übernehmen; wirft dem Bundesrat bei allem mangelndes Verhandlungsgeschick oder Untätigkeit vor und wird dies bei den nächsten Wahlen ausschlachten.
Diese Gestalten (Milliardäre + Ganter &. Co.) stehen für die neoliberale Heilslehre, wonach der Mensch sich darauf beschränken muss, seinen Eigennutzen zu maximieren. Unter dem Euphemismus Eigenverantwortung verbirgt sich ein Zerstörungswille. Der Druck zu Gunsten eines Leistungsabbaus wird immer grösser und es kommt aus dieser Ecke. Wenn Sie zurück gehen in unserer Geschichte verlangten ultraliberale Kreise, dass jeglicher über das Existenzminimum hinausgehende Versicherungsschutz privat verantwortet wird. So enstand BVG = EL. Wie wurde das KVG umgesetzt und wer war die treibende Kraft dahinter?
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Wer spielt den Dr. Maisano, wenn das verfilmt wird?
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Irgendein italienischer Selbstdarsteller wird man doch noch finden, ansonsten können wir den Sergio dafür einstellen, der präsentiert sich auch gerne!
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Dieser Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs.
Den Spitälern gehts nur ums Geld, ich arbeite selber in einem.
Am schlimmsten sind die Belegärzte, die Instrumente für die Krankenkassen verrechnen, die sie nie eingesetzt haben. Die Menge an OPs macht es aus. Es gäbe einige Mitarbeiter die viel ausplaudern können aber die wissen genau, dann verliere ich sofort meinen Job.
Es werden massenhaft billige schlecht ausgebildete ausländische Kräfte eingestellt und die guten älteren werden aussortiert, damit man etwas Geld sparen kann.
Wenn die Patienten, besonders Privatpatienten, wüssten, was auf dem OP teilweise geschieht, würden sie nie wieder in ein Spital gehen, egal wie renommiert der Name daher kommt.
Die Medien schlafen und kriegen faktisch nichts mit. Niemand recherchiert. Whistleblower trauen sich nicht, aus Jobverlustangst.
Die Gesundheitsdirektorin von Zürich ist nur an ihrer Karriere interessiert. Sie hat in Fachkreisen einen hundsmiserablen Ruf.
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Das grösste Risiko eine fehlerhaft, mangelhafte oder unnötige Operation zu erleiden, liegt eindeutig bei den Privatversicherten!
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sobald man etwas über die Schweizer Honks auf IP schreibt gehen die Scheuklappen bei den Stuten aber gewaltig zu! Erbärmlich wenn man als Journalist die Wahrheit nicht verstehen und akzeptieren will. Und ihr wollt Profis sein? – jämmerliche Amateure seid ihr!
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Sehr gutes Bildmaterial hier: https://www.telezueri.ch/checkup/cardioband-bei-mitralklappeninsuffizienz-133427626
„Es ist wie Chirurgie ohne Chirurgie“! – ja bravo 👏
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Das waren noch Zeiten. Ein Gratis-Werbespot für Maisano im CH-Fernsehen mit einem, der’s überlebt hat. Ob er immer noch lebt ? Wieso Maisano hier als „Prof.“ auftritt, fragen wir mal nicht. Vielleicht weiss es Prof. G. Zünd, die ZH-Universität oder die Gesundheitsdirektion.
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Der Hohn: es hatte schon damals nicht funktioniert, und das sogar noch als das Fernsehen da war. Das war offensichtlich die Regel und nicht die Ausnahme. Wie komplett abgebrüht muss denn dieser Maisano sein, das Ganze so durchzuziehen
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Hoffentlich wird das für das Spital (und für die Verantwortlichen in der Regierung, welche alles vertuschen wollten) sehr teuer.
Für hundertfache massivste Körperverletzung (wenn nicht gar mehr) wäre eine Strafe zwischen 100 Mio und 1 Milliarde Franken an Schadenersatz angemessen.
(Ich erinnere mich noch an Zeiten, in welchen Ärzte den Menschen versuchten zu helfen. Heute geht es nur noch darum die Opfer auszubeuten.)
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Es wird hier gar nichts passieren, weil man ja immer vor der Operation einen Disclaimer unterschreiben muss. Auf den Seiten davor steht ja was gemacht wird, Risiko usw. (ich habe das einmal durchgelesen, die mussten mich danach Beruhigen) Und Investoren sind selber Schuld wenn sie von einem Scharlatan erleichtert werden. So ist nun mal das Leben, wenn man nicht aufpasst hat man verloren. (Besser nur Geld als das Leben)
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Ich denke zwischen einer Aufklärung mit möglichen Komplikationen und einer Betrugsgeschichte bei der den Patienten das Blaue vom Himmel erzählt, obwohl die Operateure sehr wohl wussten das es nicht funktionierte, ist schon noch ein feiner Unterschied. Und wenn der Medtech Käufer Firma falsche Ergebnisse präsentiert und Probleme unterschlagen werden, ist das wohl auch ein Problem
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Die Cardioband-Story ist eine massive Rufschädigung bezüglich der Seriosität des gesamten Berufsstands der schweizer Ärzte in der Welt.
Wer hat im Ausland noch Vertrauen zu schweizer Universitätsspital-Professoren, der von dieser wohl menschenverachtenden Aktion gehört hat?
Jeder wird sich fragen, wie es sein kann, dass es anscheinend in der Schweiz anscheinend keine funktionierende Aufsicht gibt, die dubiose Praktiken verhindert.
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Absolut korrekt. Es verschlimmert noch, dass diese vertuscht werden sollten und vor allem mittlerweile vor Augen aller erkennbar weiterhin sollen. Amateurmediziner und Möchtegern Mediziner zusammen mit Groupies und Politikern mit Eigeninteressen schaden der kompletten Ärzteschaft, es ist mittlerweile untragbar.
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Das dünnste Buch der Welt? Italienische Heldensagen…
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Bei mir wurde auch Mitralklappen Insuffizienz diagnostiziert und ich wurde zu einer sofortigen Operation „gedrängt“. Zum Glück habe ich das abgelehnt.
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Die Rickli ist das grössere Thema wie die Geldforderungen die auf Stadt-Zürcher Steuerzahler zukommen werden. Zürich hat auch sonst genug Geld für allerlei Judihui.
Soll sie doch zu Farner und in die GLP, dort ist gerade etwas frei geworden.
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Gute Idee, da Ameti grad gehen musste bei Farner wäre doch eine Stelle vakant. Von Grünliberal zu FDP- , ähhh sorry, SVP-Rickli, oder ist die Mitte,Grün oder SP, bei der weiss man das nie so genau
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Die RR Ricklin wird sicher davon kommen. Sie nimmt keine Stellung und weiss, dass insbesondere am zahnärztlichen Institut noch zahlreiche Untersuchungen vorliegen. Hier wird auch nichts gemacht. Der Prof Rückert arbeitet in DE und die anderen Professoren wursteln weiter. Ricklin wartet ab und schliesst die Augen. Wann passiert mal was gegen sie?
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Arzt in Zürich: Es wird bald wieder Regierungsratswahlen geben. Dort hat der Stimmbürger das Wort und kann die Noten verteilen. Mal sehen, was passiert. Wenn diese Maisano-Geschichte politisch folgenlos bleibt, dann kann man den Leuten nicht mehr helfen.
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Die Rickli gehört nicht in die Politik, das sage ich seit Jahren. Aber das Volch entscheidet oft falsch.
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Kein Einzelfall… Medizinstudium an einer drittklassigen Universität in Sarajevo und jetzt Klinikdirektor am Universitätsspital Zürich.
Nach 32 Bewerbungen erhielt er kurz vor Fristende die Zulassung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er aber noch einmal von Anfang an studieren musste… -
Sollten diese angeblichen ausländischen “Fachkräfte” nicht unsere Altersrenten sichern?
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warst du denn selbst nicht in der Lage?
nehm du ihn, ich hab ihn sicher …
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Die Verantwortlichen spielen vermutlich auf Verjährung. In unserem Rechtsytem in der Schweiz ist das gut möglich. Am besten ein Strafverfahren und ein Spital-Haftungverfahren eröffnen. Am meisten tun mir die betroffenen Patienten leid, die bereits verstorben sind und diese, die einen bleibenen Schaden erlitten haben.
Verusacht durch Gier, Grössenwahn und Habsucht.
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Wer alles hat an dieser „Innovation“ Geld erhalten. Es muss doch möglich sein, diese Geldströme aufzudecken. Im übrigen ist es wieder still geworden in dieser Sache. Will man das Desaster einfach aussitzen? Wäre sicher besser, denn die Wahrheit könnte für den Steuerzahler teuer werden.
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Nur so als Gratistipp für schlaue Managerstrategen (um sich teure Berater zu ersparen):
DIE SEC sitzt keine Skandale von Ausländern aus wie CH-Kuschel- (wit the gangster) -Justiz!!!
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Keinen Urlaub mehr für meine Malediven Barbie!😂
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Wie bei allen wesentlichen Skandalen der letzten Jahre in der Schweiz, funktioniert der Unterdenteppichkehrbesen nach wie vor bestens. Deswegen glaubt auch nach wie vor der überwiegende Teil der Schweizer Bevölkerung, die Schweiz sei unverändert das beste, fähigste, rechtsstaatlichste und korruptionsfreieste Land der Welt. Welch ein Irrtum.
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Es ist eben alles relativ. Wenn wir in der Korruptionsskala gut dastehen, wenn auch nicht bestens, so muss es andernorts noch grausliger sein. Es läuft einem kalt den Rücken hinunter wenn man an solche Zustände denkt.
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Was in den Hirnen der Spitaldirektoren und der Regierenden im Überfluss vorhanden ist, fehlt dann halt eben bei den Gummidichtungen der Herzklappen.
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Es wird unbezahlbar werden und Zürich in die Pleite führen😁.
Die Schadenfreude wird gross sein. -
Biedermeier und der Mailänder Herzchirurg. Der jedoch ist fein raus und wieder in Mailand. Den Schaden, finanziell, wie reputation, hat Zürich. Und die über 100 Familien, deren Angehörige der Gier geopfert wurden.
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Es scheint USZ und GD sind sich nicht ganz klar zu sein, wohin diese steuern. Da diese den Betrug decken statt dagegen vorzugehen, mittlerweile liegen zwei Delaware Urteile vor, werden sie potentiell zum Mittäter falls es tatsächlich zu einer Klage kommt von dem US Medtech Giganten, und es nimmt zunehmend die Richtung an. Wenn dieser sich betrogen fühlt, wird dieser die Verantwortlichen für den Betrug suchen, und es geht um 390 Millionen. USZ und GD wären gut beraten recht schnell zu handeln anstatt die vorliegenden Fakten zu ignorieren bevor es endgültig zu spät ist.
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Was treiben hier eigentlich die USZ Verantwortlichen , die Gesundheitsdirektion und die Staatsanwaltschaft ??? Das ist ja ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Vor allem Supreme Court Entscheid, die SEC informiert, CE Zertifizierung weg, Produkt eingestampft usw., und hier in Zürich tut man so, als ob alles halb so schlimm wäre und man versucht zu deckeln mit Pseudountersuchungen. Müssen sich jetzt wirklich erst die Amerikaner involvieren, bevor endlich aufgeräumt wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
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Madame Gesundheitsdirektorin sabbert jetzt halt beim Knabenschiessen irgendwas in die Kameras und hat keine Zeit, für solche Belanglosigkeiten.
Rotgrün bringt Zürich seit Jahren zum erliegen, aber wenn ich mir die bürgerlichen anschaue, schaffen die das auch. Einfach wesentlich schneller, wenn da hunderte Mio Schadensersatz auf uns zu kommen. -
Don’t be naive, wir wissen doch spätestens seit Corona, dass das eine Krankheitsindustrie ist, welche die Krankheit sucht, weil dann mehr Umsatz und Gewinn.
Vor langer, langer Zeit in China bezahlte man den Arzt, solange man gesund war. Wurde man krank, bekam er nichts mehr, bis man wieder gesund war. Das schafft die richtigen Anreize.
Doch heute geht es immer mehr nur noch ums Geld, für immer mehr Leute, nicht nur für Ärzte und Spitäler. Aah, und lernen Sie mal die geradezu militärische Hackordnung bei Letzteren kennen, das sind eigentlich totalitäre Zustände, mit faschistoidem Einschlag: Angst und Unterwürfigkeit, gepaart mit (falschem) Autoritätsglauben herrscht!
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Bei Risiken und Nebenwirkungen, rauchen sie Packungsbeilage
und sagen Sie Ihrem Arzt, er sei Apotheker. -
Steuererhöhung incomming. Wenn die Klare durchkommt, lebt nicht nur Loomit in Pattaya.
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Welcher Klare soll hier durchkommen?
Übrigens: Es gibt niemanden, der unter dem Namen oder Pseudonym „Loomit“ in der Villa Germania in Pattaya bekannt wäre. Loomit ist aber das Pseudonym eines Münchner Street-Art- und Graffiti-Künstlers, der auch schon Wandmalereien für ein thailändisches Restaurant (im Werksviertel München) erstellt hat.
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Mann o Mann. Das kann den Kanton so teuer werden dass der Bundesrat den Kanton Zug überreden muss, den Kanton Zürich zu übernehmen. Emotti steht bereit.
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Nein danke, diesen Kanton wollen wir definitiv nicht bei uns in Zug. Die sollen ihren Mist selber wegkarren.
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Alle Fakten liegen auf dem Tisch:
+ Unzählige Tote
+ Gefährliches Produkt nicht mehr am Markt
+ Glasklare Sequenz der Ereignisse
+ Motiv Gier glasklar
+ Getäuschter Käufer
+ Unglaublicher Geldsegen
+ Vertuschung auf allen Ebenen
+ Involvierte Honoratioren mit Wunsch das alles unter den Tisch zu kehren
+ Versagen der Klinik, des DepartementsDie Story beginnt erst jetzt!
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Frau Natalie Rickli ist die grosse Verliererin in diesem Skandal. Sie trägt die Verantwortung. Anstatt die Vorfälle rechtzeitig untersuchen zu lassen, hat sie sich stur gestellt und die Realität ausgeblendet. Ihre politische Karriere war ihr wichtiger als die Tatsache, dass hier Menschenleben auf dem Spiel stehen.
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idem mRNA-, Masken-, Zertifikat- und Lockdown-Schäden
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Verstehe eigentlich Natalie Zickli, dass sie die ganze Angelegenheit aussitzen will und nun einen Alt-Bundesrichter beauftragt hat, der das Ganze überprüfen soll. Ein Bericht wird in ca. einem Jahr erwartet. Aber was macht die Kollegin Schaggline Fehr, welche für die Justiz zuständig ist?
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@Beobachter
Frau Rickli (SVP) Verliererin? Und Sie wollen Beobachter sein?
Was ist mit den 150 Toten und ihren Familien? Was ist mit der Rolle Staatsanwaltschaft und Swissmedic?. Die SVP Granden und Nationalhelden sprechen immer wieder – nahezu – Gebetsmühlenartig – (Eig.- Verantwortung) zu übernehmen, oder? Obwohl diese Partei seit Jahrzehnten das Gegenteil beweist (aktenkundig im Bundesarchiv nachzulesen). Rechtsbürgerliche (Rickli ist beileibe kein Einzelfall) konnten schon immer ihre eigenen Aussagen und Taten später schamlos in’s Gegenteil verkehren. Leider will ein Teil des Volkes solches einfach nicht sehen. Frage: Glauben Sie, der Arzt der jetzt in Mailand arbeitet, hätte sich sowas in Italien erlauben können? Detail zu Info:
Die Staatsanwälte in Italien sind NICHT weisungsgebunden wie in der Schweiz oder Deutschland.
1994 habe ich bemerkt, dass die Pharmaindustrie nur zwei Interessen an mir hat: «nicht kerngesund» und «noch nicht tot». Schön in der Schwebe ist gut fürs Business. Es braucht Menschen mit Rückgrat. Sonst ändert sich nichts und die Schweiz zerfällt. Es braucht natürlich auch Medien, die den Franken wert sind – im Bereich «Leitmedien» herrscht eklatanter Mangel. Das ist ein sehr grundlegendes Problem für eine direkte Demokratie. Aufwachen. Bitte. Alle.
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Was treiben hier eigentlich die USZ Verantwortlichen , die Gesundheitsdirektion und die Staatsanwaltschaft ??? Das ist ja ein Skandal, der…
Alle Fakten liegen auf dem Tisch: + Unzählige Tote + Gefährliches Produkt nicht mehr am Markt + Glasklare Sequenz der…
Bei Risiken und Nebenwirkungen, rauchen sie Packungsbeilage und sagen Sie Ihrem Arzt, er sei Apotheker.