Der Daten-Klau bei der Revisoren-Bildungsstätte ExpertSuisse ist viel grösser als bisher vermutet. Dieser flog im Juli auf, seither suchten die Verantwortlichen fieberhaft nach den Tätern.
Nun sind sie fündig geworden. Rund zwei Dutzend Assistentinnen der KPMG hatten die gestohlenen Prüfungsantworten untereinander ausgetauscht.
Die Revisions- und Beratungsfirma griff sofort durch. Sie kündigte den Mitarbeiterinnen fristlos.
„Als Wirtschaftsprüfer stellen wir besonders hohe Ansprüche an uns selbst bezüglich Integrität und haben Verstösse von Mitarbeitenden in dieser Angelegenheit entsprechend sanktioniert“, bestätigt eine KPMG-Sprecherin.
Milder geht die ExpertSuisse vor. Sie hat die Betrügerinnen temporär vom Abschluss zum Wirtschaftsprüfer ausgeschlossen.
Man pflege „eine Null-Toleranz Politik“, heisst es bei der Schule. Die „Studierenden, welche sich in unerlaubter Weise Zugang zum Prüfungssystem verschafft“ hätten, seien „für drei Jahre vom Branchenabschluss“ ausgeschlossen.
Die Prüflinge vom Sommer, die nicht betrogen hatten, haben ihr Resultat inzwischen erhalten. Allerdings kriegten sie nur eine Gesamtnote.
Es gebe keinerlei „Erklärung zur Zusammensetzung dieser Note oder einer Punkteskala“, sagt ein Insider.
Damit bleibe „unklar, wie viel tatsächlich betrogen wurde und ob wir möglicherweise falsch bewertet wurden – zusammen mit den Betrügern im gleichen Topf“.
Die ExpertSuisse schade durch ihre defensive Kommunikation dem Ruf der Branche, ist die Auskunftsperson überzeugt.
„Es scheint, als wolle ExpertSuisse gemeinsam mit der KPMG ein Geheimnis bewahren – wahrscheinlich, weil viele Dozenten und Mitglieder des Prüfungsausschusses aus dem Umfeld der KPMG stammen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Schall und Rauch. Weder belastbar noch verlässlich. Egal wie man es annimmmt. KPMG, Expertsuisse, WP allgemein…
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Weiss der Verfasser dieses Artikels eigentlich, dass er mit seinen erfundenen Lügen hauptverantwortlich ist für das Schicksal 40 junger, motivierter, fairer, hart arbeitender Leute? Die können sich jetzt alle einen neuen Job suchen. Wegen ein paar erfundenen Schlagzeilen. Hoffe Mama ist stolz auf dich Lukas Hässig.
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Blabla
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Wie kann man behaupten, fair und hart arbeitend zu sein, wenn offensichtlich betrogen wurde? Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte KPMG keine Kündigungen ausgesprochen. Tragisch ist nur, dass selbst Expertsuisse klüger war als die angehenden Wirtschaftsprüfer.
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Ach, diese Revisoren.. Alle abhängig vom Auftragsgeber, also von der zu untersuchenden/zu prüfenden Gesellschaft weil die ach so „neutrale“ RevisorenZunft xxMillionen von eben diesen Gesellschaften wiederkehrend, jährlich erhalten, einfache Logik. Selbstverständlich bemüht man sich männiglich einer gewissen Selbständigkeit und übt krampfhaft Distanz; aber angesichts der vielen Millionen alle Jahre (!) wieder, na ja wer’s glaubt wird selig. Zur Erinnerung: Geschäftsberichte, Revison etc. vom 14. Mai 2023, wenige (!) Stunden danach war die unselige CS-Bank endlich Geschichte.. .
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Nach über 30 Jahren bei KPMG DE halte ich das zwar für einen Einzelfall, der gleichwohl zu härteren Konsequenzen führen sollte.
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Nein. Das Zentrale ist, den Unsinn Wirtschaftsprüfung aus dem OR zu streichen. Reine Geldmaschinen, vgl. CS, Wirecard, usw.; sie sind sachlich unnötig. Reine Bürokratie. Man hat neue Abhängigkeiten geschaffen, indem man eine Revisionsstelle kaum mehr los wird, man kann sie nicht mehr einfach abwählen. Weg mit dem Mist.
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Ok
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muster: Es braucht ein Pool wo alle Revisionsfirmen dabei sind. Die Firmen die eine Revision brauchen melden sich beim Pool und das Los entscheidet welche Revisionsfirma den Job erhält. … und das wechselt demzufolge jedes Jahr. Wieso hat man das nicht schon lange eingeführt?
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Lebenslanger Ausschluss vom
Wirtschaftsprüfer – Examen.
Nur so kann Expertsuisse die
Glaubwürdigkeit des Berufsstandes
der WirtschaftsprüferInnen wieder
herstellen. -
Schande, Schande, Schande! Diese Leute haben in diesem Beruf wirklich nichts zu suchen.
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Schon wieder KPMG
https://www.theregister.com/AMP/2024/04/11/kpmg_netherlands_cheating/
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Wer glaubt, dass die Juniors allein gehandelt haben ist naiv.
Zwischen Rickert, Marti, Pfister, Kuhn, Valk und Krauss muss jemand die politische Verantwortung übernehmen und gehen. Da es sich um Revisoren handelt müssen dies Rickert und Marti sein.
RAB und Finma der Ball liegt bei euch.
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KPMG steht in jedem Dreckloch auch bei untergegangenen Firmen, die sie prüften. Eigentlich sollte KPMG die Lizenz als Prüffirma grundsätzlich verlieren.
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Luki bitte auch bei Deloitte, EY und PwC hinschauen. Dort gab es dieselben (Prüfungs-)Vorfälle.
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Wenn diese Damen bei der Prüfung schon so vorgehen, wie würden sie sich dann wohl im Business draussen benehmen? Alle wohl käuflich?
Was für ein Nachwuchs.-
Tatonka: Waren es nur Damen? … und siehe da, das Resultat des „woken“ Mainstreams der letzten Jahre. Also, noch mehr Frauen in den oberen Positionen???
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Als langjähriger Wirtschaftsprüfer (mittlerweile selbständig) erlaube ich mir folgende Aussage: Der Revisor erstellt seinen Bericht so, wie es der Auftraggeber haben will. Der bezahlt ja schliesslich.
Fazit: Revisorenberichte sind nichts wert, ebenso die Nachschau, die zumeist von guten Bekannten des Revisors erstellt wird.
Dir Finma weiss das, die RAB weiss das. Es wird sich erst etwas ändern, wenn die Überwachung staatlich wird.-
Betr. „Pascal Keller 18. September 2024 / 15:18 : … Es wird sich erst etwas ändern, wenn die Überwachung staatlich wird.“:
Können Sie das erläutern? Ich bin nicht vom Fach, dachte aber bis anhin, die Finma sei zumindest ‚quasistaatlich‘.
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@ B. Speyrer: die FINMA ist eine staatliche Aufsichtsbehörde für Banken und Versicherer, die Revisionsaufsichtsbehörde RAB ist ebenfalls als staatliche Aufsicht für die Wirtschaftsprüfer unterwegs. Die Wirtschaftsprüfungsfirmen EY, Deloitte, KPMG und PwC (um nur die vier Grossen zu nennen) sind privatwirtschaftlich als Partnerschaften organisiert. Der Wirtschaftsprüfer soll also seinen eigenen Kunden prüfen, der ihn dann dafür bezahlt. Offensichtlich ein systematischer Interessenkonflikt. Was die staatlichen Aufsichtsbehörden taugen wissen wir ja spätestens seit UBS und CS.
Die Börsenaufsicht ist übrigens ebenfalls privatwirtschaftlich; d.h. die Börse beaufsichtigt die Unternehmen, die als Kunden bei ihr gelistet sind. Eine etwas andere Konstellation, aber genau der gleiche Interessenkonflikt.
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Schande, Schande Schande, die haben in diesem Beruf wirklich nichts zu suchen!!!
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UnfairSuisse
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BestechSuisse
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Der Autor scheint sich ja nie mit der Frauenquote in dieser Branche befasst zu haben, da merkt man nur wie unglaubwürdig dieser Bericht ist.
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@ missing thing
Immer empfinglich, wenn Ihr Nachteile habt.
Wo Ihr Vorteile habt und es gibt einige, dort hört man(n) nichts von Euch. -
Innen bezeichnet doch keine Frau mehr, das wäre ja absolut sexistisch. Alle Non Binären, Intersexuellen, Fuchspronomen, Transen, Binäre, Ovolaktovegetarier und die wenigen Männer wären dann ja ausgenommen. In der neuen Geschlechtsneutralen Ansprache bezeichnet Innen, alle herabgesetzten, Anfänger oder Greenhorns.
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Frauenquote? Die Besten sollens richten!
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@Gio de Angelis es ist nur sehr unfair wurde dieser Beitrag in weiblicher Form geschrieben, hinter diesem Skandal stecken wahrscheinlich mehrheitlich Männer. In diesem Beitrag wäre eine genderneutrale Sprache mehr als nur angebracht gewesen, ausser Herr Hässig kann tatsächlich 24 Cheaterinnen aufzählen.
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Entweder kann der Verfasser des Artikels nicht korrekt gendern, oder es betrifft tatsächlich zwei Duzend Frauen der KPMG? Das bezweifle ich doch sehr. Am Gendern könnte man also noch arbeiten.
Wie dem auch sei, es ist eine Schande, dass die Expertsuisse ihr Prüfungssystem nicht lückenfrei aufgleisen konnte, wenn sich so einfach über zwei Duzend Prüflinge einhacken konnten. Das wäre mir jedenfalls unendlich peinlich. Dafür fehlen jetzt künftig noch mehr Expert*innen, ist ja nicht so, als hätten wir zu viele davon. (Und ja, man gendert so.)-
Mann, wenn normal, gendert gar nie!
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KPMG ist super…
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Aber noch keine Zustimmung. WARUM WOHL???
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Eines ist schon mal klar: Angesichts solcher Berichte, braucht sich wirklich niemand wundern wenn die Wirtschaftsprüfungsleistungen immer schlechter, und die Skandale immer häufiger werden.
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Waren dir mal gut?
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Die sollen sich entschuldigen und um Vergebung bitten.
Unser Finanzsektor mit New UBS&Co. benötigt solche ExpertInnen dringend. -
Revisoren werden seit eher überschätzt. Die Firmen brauchen sie, bezahlen viel für gute Berichte und die Revisionsfirmen schreiben diese all zu gerne, da man ja das Mandat nicht an die Konkurrenz verlieren will.
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So ein Blödsinn!
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Du verlangst ein Bericht
Bei einer Kapitalgesellschaft über deine Buchhaltung den du selbst bezahlts. Das System ist etwas so lächerlich qie das der Ratingagenturen, die Produkte Raten aufgrund vom bezahlten Aufträgen der Produktehersteller.Die Hand die einem fütter die beisst man nicht. Weiss jeder Hund…
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Peinliche Nummerleute!
LG
Gerd
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… steckt mindestens eine Revisionsfirma, die alles viel zu lange gutfand.
Eine Finanzgesellschaft, Bank oder was auch immer braucht eine Revisionsstelle. Diese müssen mindestens die Abschlüsse prüfen, bei grösseren Gesellschaften noch viel mehr. Wenn eine Gesellschaft fragwürdige Geschäfte macht, muss die Revisionsgesellschaft das der Geschäftsleitung bzw. dem Verwaltungsrat melden. Wenn eine Gesellschaft grosse Verluste macht, dasselbe – sogenannte Gutachten. Bei Unterbilanzen dito.
Wie war da z.B. der Fall Wirecard möglich mit der Revisionsgesellschaft EY, welche erst unmittelbar vor dem Zusammenbruch das Testat verweigerte?
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Assistentinnen? Alles Weiblein, keine Männlein? Eieieiei! Das gibt dem „MeToo“ plötzlich eine ganz neue Bedeutung.
Weiss nicht, ob man dem glauben kann. Falls nicht erhält IP sicher den einen oder anderen Tip von der einen oder anderen gefeuerten Assistentin. -
Wer ein Prüfung aus irgendwelchen Gründen nicht besteht, hat nachher die Chance einen viel besseren Berufsweg zu gehen. Ging mir so. LOL!
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Hört mal auf Lügen zu verbreiten. Niemand hat Lösungen ausgetauscht!
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safe ist was gegangen
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Nur die richtigen Antworten?
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Ein Leben als Revisor – mein Traum! (NOT)
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Der CEO fällt vor allem dadurch auf, dass er immer wieder zu gegebener Zeit an Einzelpersonen / ausgewählten Personengruppen ein Example statuiert, das «seine» Mannschaft verunsichert aber letztendlich gewollt dazu führt, dass alle ruhig sind (weil sie wissen, dass ihnen das Gleiche passieren kann). Damit versucht er Führungsstärke zu zeigen bzw. von seiner Schwäch abzulenken … (Anmerkung: seine Schwäche zeigt sich nur schon daran, dass er überhaupt nicht visibel ist, die Nähe zu den Mitarbeitern nicht sucht und lieber radfahren und langlaufen geht mit seinen Vasallen …)
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Also einfach zusammengefasst ein Arschdonut!
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Und ich han gmeint, dass d Mäitli nie bschisset…. 😉
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Das sind die statistischen Ausreisser 😅
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ja, da fällt das eine oder andere Weltbild zusammen….
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Nach dem Lesen des Artikels müssen schon einige Dinge richtig gestellt werden. U.a. sind bspw. nicht alle Studenten bestraft und im Anschluss entlassen worden, die die Ergebnisse „geteilt“ haben. Es ging bei der Entscheidung einzig und allein darum, wer auf die Lösungen zugegriffen und damit gegen die Prüfungsordnung verstossen hat. Das Teilen im Anschluss konnte nicht verfolgt werden.
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Die Liste der Skandale, in die KPMG involviert ist, nimmt kein Ende… (Carillion, Gupta, 1MDB usw.). Dabei strahlen sie selbst immer eine moralische Überheblichkeit aus. Wann greifen Regulatoren und Gerichte endlich ein und machen etwas mit dieser Firma?
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Bitte das Mandat bei der Credit Suisse Group AG NICHT VERGESSEN. Dort hat die KPMG auch während Jahren alles durchgewunken und testiert!!!
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Wirtschaftsprüfer sind alle Müll, überbezahlte Nullnummern die spätestens in ein paar Jahren von einer durchschnittlichen Software ersetzt werden könnten. Wer wie bei Wirecard Mrd testiert die nicht existieren…
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Immerhin werden klare Konsequenzen gezogen. Allerdings sollte man auch mal bei der ExpertSuisse hinschauen. Seit Jahren wird das Monopol augenutzt um die Angebotsqualität immer weiter ins lächerliche zu ziehen. Die neuen Prüfungen sind ein organisatorisches Disaster. Wahrscheinlich waren die Antworten durch einen ExpertSuisse Fehler unzureichend gesichert und man freut sich nun darüber, den eigenen Fehler hinter den bestraften Opportunisten verstecken zu können. Die Institution war schon vor Jahren ein Witz.
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Sind die Täter Schweizer oder Ausländer ? [Der SVP will ja immer die Nationalität wissen, damit sich die Bürger eine Meinung über die Schweizer bilden können und wir haben auch darüber abgestimmt darum muss man die Nationalität sagen.]
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@ a.bauer
bei faulen jobs immer schweizer.
merken sie es sich bitte. danke. -
Wenn nichts gesagt wird sind es Schizophrene Vollpfosten Partei Soldätli
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Wahrscheinlich lernt man dort die Abschlüsse von Wirecard und Post zu prüfen.
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Sofort beim NDB als Hacker-Truppe für den Cyberkrieg einstellen. Smarte Mädels.
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Wer glaubt heutzutage schon einer Revisionsgesellschaft?
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Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder! Soo heroisch, I like it.
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Es wird überhaupt nicht zwischen Täter und Mitwisser unterschieden. Aufgrund der Unfähigkeit der EXPERTsuisse werden mir nichts, dir nichts alle entlassen. So kann man den Schein auch versuchen zu waren und von den eigenen Fehlern ablenken. Wo bleibt die Verhältnismässigkeit? Für mich zeigt dieser Fehler, dass nicht überall dir richtigen Personen das Sagen haben und dass die Mitarbeiter für die KPMG vor allem eines sind, eine Ware, die austauschbar ist.
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Viele noch junge BIG-4-er opfern viele Jahre ihres Lebens, um am Schluss extrem unterbezahlt und eine „Mitarbeiternummer“ zu sein. Verstehe bis heute nicht, wie dieses System noch im 2024 funktionieren kann.
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Dachte das waren die Russen.
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Auch Wirtschaftsprüfer sind zumeist nur Prostituierte ihrer Kunden. Wer zahlt befiehlt. Wieviele Skandale gab es schon, bei welchen die Revisoren weggeschaut und schöngefärbt haben? Säuhäfeli – Säudeckeli. Jetzt hat’s halt die Assistentinnen erwischt, eigentlich sollte man aber bei den Partnern ausmisten.
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Dienstleister mit dem besagten Gewerbe gleichzusetzen halte ich für eine abentheuerliche Argumentation
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Man sollte die KPMG Prüflinge & Experten generell ausschliessen.
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Lass den Loomit aus dem Spiel. Danke.
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Gut geschrieben 🙂
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Man fragt sich ob das Diplom überhaupt noch einen Wert hat. Ich sehe überall nur Interesse Konflikte. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Arzt gleichzeitig noch Bestattungsunternehmer ist.
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Ein Diplom hat schon lange keinen Wert mehr. Es sagt 0 und nix aus über die Fähigkeiten eines Kandidaten.
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Nur 3 Jahre?! Lebenslang. Solche Personen sind doch keine Garanten für Treu und Glauben. Was ist nur los mit den heutigen Jungen. Die einen erpressen die ZKB die andern machen einen Cyberangriff auf den Branchenausbilder…!?
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Nicht einmal Vergewaltiger oder Mörder erhalten lebenslange… Dein Name passt in diesem Fall…
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@Realist: Es geht um den Ausschluss von einer Branchenprüfung, nicht um eine Haftstrafe…
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Keine Sperre wäre die korrekte Lösung. Die jungen leute haben lediglich auf eine öffentliche homepage geklickt. Expertsuisse ist schuld.
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Hallo SCHÜLER
Der Meili war damals auch nur Nachtwächter…..
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die Jungen haben von den Alten schnell gelernt.
Make money ist die Devise, was kümmert da die Moral.
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Enron bestätigte, dass Prüfungsgesellschaften dem Grosskapital dienen. Jede Kleinstbude wird auseinandergenommen und an den Pranger gestellt. Bei Wirecard, Greensill, Credit Suisse usw. wird nur festgestellt – alles ok – weiter so. Die auszubildenden lernen von ihren Bossen, sehen wie beschissen wird und erkennen, was die können, das können wir auch.
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@ …..eigene Gesetze, auf den Punkt gebracht. Mehr ist es nicht. Es geht um den Gehorsam nach oben und dem Wissen wie beschissen wird.
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Prüfen, prüfen, und dann noch sich selbst überprüfen, anstatt etwas leisten. Das gesamte System ist ein schlechter Witz! Der ganze Staat sollte mal überprüft werden.
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Zur Gesamtnote: Prüfungen können eingesehen werden. Da stehen sicher die Noten darauf. Die Frage der Einzelnoten würde so beantwortet.
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musst mal ruhiger werden, Lokus Hässig!
dann passieren auch nicht so viele Rechtschreib- und Recherchefehler.
Nicht gut für einen Star-Journalisten wenn er so viel Humbug verzapft.-
Hässig und Star-Journalist, ich bin im falschen Film.
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soll einer sagen, Namen hätten keine Prophezeiungen!
IP – Inside Paranoiaplatz hat seinen Titel ja auch nicht von ungefähr.-
Wieso sind sie dann auf dieser Plattform.
Ich verstehe: Sie wissen nicht wer sie sind! -
wie recht du hast Senner-Penner.
die meisten wissen gar nicht warum sie so heissen! -
@ an Harald Vollpfosten
Zumindest weisst du warum du so heisst.
🤣🤣🤣😂😂🤣🤣🤣
Und übrigens, vo wäge Penner:
I bi früher ufgstande als du- wetten. -
ich dachte es heisst „Inside Parodieplatz“…
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um den Lokus Hässig seinen Hintern im Altersheim
abzuwischen, muss man halt wirklich früh aufstehen!Der frühe Vogel fängt den Wurm … 💩 gelle Senn(s)er-Mann?
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Normalerweise werden doch solche MA befördert 😉
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KPMG hat die doch nur gefeuert, weil sie sich haben erwischen lassen und ein Geständnis abgelegt haben.
Ansonsten hätten die sich doch empfohlen für einen rasanten Aufstieg in dieser Branche.-
Die werden jetzt alle Partner bei Deloitte … die nehmen alles!
-
Man sollte die KPMG Prüflinge & Experten generell ausschliessen.
Auch Wirtschaftsprüfer sind zumeist nur Prostituierte ihrer Kunden. Wer zahlt befiehlt. Wieviele Skandale gab es schon, bei welchen die Revisoren…
Man fragt sich ob das Diplom überhaupt noch einen Wert hat. Ich sehe überall nur Interesse Konflikte. Das ist ungefähr…